Ukraine

Ukrainische Schüler für den Krieg ausbilden und NATO-Soldaten in der Ukraine: Die Ereignisse des Wochenendes

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des Wochenendes, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des Wochenendes.

Beginn der Übersetzung:

US-Hilfe, russische Vermögenswerte und militärische Ausbildung in Schulen: Die Ereignisse rund um die Ukraine

Laut dem Wall Street Journal wird die Militärhilfe in Höhe von 61 Milliarden US-Dollar, die das Repräsentantenhaus am Samstag nach monatelangen Verzögerungen genehmigt hat, die schwierige Situation auf dem Schlachtfeld in der Ukraine kaum ändern.

Vor diesem Hintergrund geht das russische Außenministerium davon aus, dass der Einstieg der USA in den Konflikt in der Ukraine „zu einem aufsehenerregende und demütigenden Fiasko wird“. Europäische und amerikanische Politiker streiten über die Enteignung eingefrorener russischer Vermögenswerte und in der Ukraine wird über die Einführung einer obligatorischen Wehrausbildung an Schulen diskutiert.

Die TASS hat die Ereignisse rund um die Ukraine gesammelt.

Verlauf der Operation

Am 21. April verkündete das russische Verteidigungsministerium die Befreiung des Dorfes Bogdanowka in der Nähe von Tschasow Jar in der Volksrepublik Donezk. Die russischen Streitkräfte verbesserten die Lage in einigen Bereichen und besetzten vorteilhaftere Stellungen. Die ukrainischen Streitkräfte verloren mehr als 2.000 getötete und verwundete Militärangehörige, 28 Artilleriesysteme und Mehrfachraketenwerfer, zwölf gepanzerte Fahrzeuge und zwei Flugzeuge.

Luftwaffe und Artillerie der russischen Streitkräfte zerstörten ein Lager für Flugzeugtreibstoff, ein Kontrollzentrum, ein Luftzielerfassungsradar und einen S-300PS-Flugabwehrraketenwerfer, eine Werkstatt zur Herstellung von Drohnen und ein Pelican-Radar.

Amerikanische Hilfe

Der Senat des US-Kongresses sollte die Gesetzesentwürfe mit Mitteln zur Unterstützung Kiews kurzfristig verabschieden, damit die USA so schnell wie möglich Waffen in die Ukraine schicken können, sagte Präsident Joe Biden in einer schriftlichen Erklärung, nachdem die Initiative vom Repräsentantenhaus genehmigt worden war.

Wie aus dem Senats gemeldet wird, wird die Prüfung des Gesetzespakets am 23. April beginnen. Es ist möglich, dass der Senat ein beschleunigtes Verfahren durchführt und sie so schnell wie möglich verabschieden kann.

Unterdessen stellt das Wall Street Journal fest, dass die neue amerikanische Hilfe für die Ukraine die Position Kiews auf dem Schlachtfeld kaum radikal verändern wird. Zu diesem Schluss kam die Zeitung, nachdem sie „die schwierige Situation der Ukraine auf dem Schlachtfeld“ und die Fortschritte analysiert hatte, die das russische Militär in den letzten Monaten erzielt hat. Die neue Hilfslieferung an die Ukraine werde lediglich dazu beitragen, russische Angriffe abzuwehren und Gebiete zu halten, bis Kiews europäische Verbündete der Ukraine weitere Hilfe schicken, glaubt die Zeitung.

Reaktion des russischen Außenministeriums

Das immer tiefere Eintreten der USA in den Konflikt in der Ukraine werde eine entschiedene Entgegnung erhalten und zu einem aufsehenerregenden und demütigenden Fiasko werden, „wie seinerzeit in Vietnam und Afghanistan“, kommentierte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, die Verabschiedung des Gesetzes.

„Es ist bezeichnend, dass das Weiße Haus bei diesen innenpolitischen Auseinandersetzungen nicht mehr auf den mythischen Sieg des von ihm kontrollierten Kiewer Regimes setzt, sondern darauf, dass die ukrainischen Streitkräfte mindestens bis zur Wahl im November durchhalten werden, um das Image von Joe Biden zu beschädigen“, bemerkte die Sprecherin des russischen Außenministeriums. „Aus diesem Grund ziehen sie die Agonie von Selensky und seinem Umfeld in die Länge, während die Ukrainer wie Kanonenfutter zum Abschlachten getrieben werden. Auch die Republikaner haben ihre eigenen Interessen und lobbyieren für den amerikanischen militärisch-industriellen Komplex, der den Löwenanteil der Zuweisungen für die Ukraine erhält.“

„Banaler Raub“

Wie Sacharowa feststellte, deutet die Annahme des Gesetzentwurfs zur Beschlagnahme eingefrorener russischer Vermögenswerte durch die Kongressabgeordneten darauf hin, dass „in Washington auf den banalen Raub eingefrorener russischer Vermögenswerte zurückgegriffen wird, für den die Joe Biden-Regierung vom Kongress grünes Licht bekommt.“

Unterdessen berichtete die Washington Post unter Berufung auf ihre Quellen, dass sich die Regierungen europäischer Länder weigern, eingefrorene russische Staatsvermögen zu beschlagnahmen, weil sie befürchten, dass das gegen internationales Recht verstoßen, das Vertrauen von Investoren in den Euro schädigen und Vergeltungsmaßnahmen Russlands nach sich ziehen könnte.

Demnach seien die europäischen Beamten verärgert darüber, dass Washington auf aus ihrer Sicht riskante Schritte dränge, weil sich die meisten Vermögenswerte in Europa befänden. Daher werden die russischen Vergeltungsmaßnahmen höchstwahrscheinlich zuerst Europa treffen, heißt es in dem Artikel.

Am 20. April sagte EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni, dass die EU eine wichtige Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte treffen werde, dass „aber auch die Unterstützung der USA notwendig“ sei.

NATO-Soldaten in der Ukraine

Die US-Regierung erwägt die Möglichkeit, zusätzlich Militärberater in die US-Botschaft in Kiew zu entsenden, sagte der Pressesprecher des Pentagon, Luftwaffengeneral Patrick Ryder, gegenüber Politico.

Den Quellen des Portals zufolge wird das Militärpersonal dabei helfen, Logistikprozesse sicherzustellen und die Waffen zu überwachen, die die USA in die Ukraine schicken. Darüber hinaus werden sie Kiew bei Fragen der Wartung der Waffen helfen. Den Quellen des Portals zufolge wurden bereits mehrere amerikanische Militärangehörige für eine kurze Rotation zur US-Botschaft in Kiew geschickt.

Unterdessen berichtete das tschechische Nachrichtenportal novinky.cz unter Berufung auf Informationen des polnischen Außenministeriums, dass Warschau die Möglichkeit einräumt, dass sich westliche Länder künftig am Schutz des ukrainischen Luftraums beteiligen, wie es beim jüngsten Angriff Irans auf Israel der Fall war.

Gleichzeitig betonte der ungarische Außenminister Peter Szijjártó, dass Budapest sich nicht an NATO-Aktionen zur Waffenlieferung an die Ukraine und zur Ausbildung ukrainischen Militärpersonals beteiligen werde: „Solange wir an der Macht sind, wird das nicht passieren.“

Mobilmachung und Vorbereitung von Schulkindern

Die Verabschiedung des strengen Mobilisierungsgesetzes zum Ersatz der Verluste ukrainischen Streitkräfte bei Verteidigungs- oder Offensivoperationen sei eine Bedingung für neue Waffenlieferungen der NATO-Staaten an Kiew, sagte eine diplomatische Quelle in Brüssel gegenüber der TASS.

Unterdessen empfahl der Parlamentsausschuss für Jugend und Sport dem ukrainischen Parlament, einen Gesetzentwurf zu verabschieden, der die Einführung einer Grundausbildung in kombinierten Waffen in weiterführenden Schulen vorschlägt, berichtete die Judicial-Legal Gazeta.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Ausschussmitglieder den Gesetzentwurf unterstützten und glauben, dass seine Annahme zur „Verbesserung der militärischen Ausbildung und der militärisch-patriotischen Erziehung“ beitragen wird.

Das neue Fach „Verteidigung der Ukraine“ wird in Einrichtungen der allgemeinen Sekundarstufe, der beruflichen Bildung, der beruflichen Hochschulbildung und der Hochschulbildung eingeführt. Die Programme werden vom Bildungsministerium in Absprache mit dem Verteidigungsministerium entwickelt und genehmigt.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

19 Antworten

  1. Also ein bischen Fracksausen hat man im west-chen ja wohl doch, betrifft wie immer aber nur den nichtsnutzigen Finanzsektor – ansonsten ist Verheizen angesagt, die gesamte Bandbreite – wie gehabt in „hehrer Tradition“… 😤😤

    1. Und dennoch, trotz des Fracksausen wird man sehen das die sich winden und jammern, letztendlich aber das tun was die Amis vorgeben. Siehe Nord Stream, etc … Keinerlei wiederrede, kein ach und weh klagen war zu hören. Die Amis und ihr Dollar sollen ja unberührt bleiben, und was aus dem Euro samt Skalven und Erfüllungsgehilfen wird interessiert keinen. In sachen Nord Stream könnte es noch interessant werden weil sich Versicherungen weigern zu Zahlen, da Regierungen am Schaden beteiligt bzw Wissentlich nichts zur Verhinderung getan haben. Wenn die Sache dann vor Gericht wandert und damit eventl. was ans Licht kommt. Das wird noch interessant …

    2. @Vlad
      „… betrifft wie immer aber nur den nichtsnutzigen Finanzsektor …“

      Daß der „nichtsnutzig“ ist, wird von Ökonomen bestätigt. Aber du hast einen Fehler gemacht, der „nichtsnutzige“ Parteiensektor ist viel schlimmer. Von Schwab ausgebildet, von Soros und RF geködert, im „Jugendparlament“ darauf konditioniert „Sprechhülsen“ abzusondern und als Vollzeitpolitiker darauf trainiert die Realität zugunsten der Fiktion (mittels trainierter Sprechhülsen) auszublenden. An diesem Punkt stehen wir hier heute.

      Aber zurück zum Artikel:
      „Ukrainische Schüler für den Krieg …“ nennt man „Volkssturm 2.0“ und ich bin sicher, „im Bonker“
      wird der Schauspieler noch richtige melodramatische Szenen abliefern, bevor er sich in die (ehemals Royale) Villa in England absetzen wird.

      Der Krieg ist verloren, aber es traut sich wieder einmal niemand dem GröFaZ das mitzuteilen. Geschichte wiederholt sich eben, wenn man nichts aus ihr gelernt hat. Das gilt aber auch für die Engländer. Beim „letzten Mal“ haben sie „nur“ ihre Ländereien verloren, beim nächsten Mal das eigene Land … und hier schließt sich der Kreis: Der GröFaZ flüchtet in ein Land, das nicht mehr lange existieren wird. Hätte ein griechischer Dramatiker im Jahre Null nicht treffender herausarbeiten können … über die „Deutschen“ schweige ich besser.

      1. Wieso Fehler gemacht? – Meine Fassung bezieht sich auf die Gesamtheit des Artikels – ohne Abschweife und in komprimierter Form, der geschichtlich Interessierte mit auch genutztem Kopfinhalt hat mich schon verstanden… 🤣😎

  2. ‚Ukrainische Schüler‘ … tss, tss, tss

    Einen Job über die Gesellschaft für Sport und Technik zu finden, endete oft in der Nationalen Volksarmee. Ich meinte schon 1974, das wäre nicht sehr attraktiv. Also brachte ich es in der GST nur bis zum Gelegenheits-Job als Wachdienst, „meine Mitschüler auch im Dunkeln der Nacht zu beschützen.“

    ‚Ukrainische Hoffnung‘ sollte bei Wowan und Lexus studieren. Nichts besser bewahrt einen vor der Ostfront und schafft aber den Weg ins höchste Staatsamt und zur Villa in Miami. … beim Kyrill und Method!

  3. Die neue Hilfslieferung an die Ukraine werde lediglich dazu beitragen, russische Angriffe abzuwehren und Gebiete zu halten, bis Kiews europäische Verbündete der Ukraine weitere Hilfe schicken, glaubt die Zeitung.

    Ein ähm… ambitionierter Plan. Obwohl in sich eigentlich nicht, aushalten und beten, wie 1943.
    Da sollte man sich auch keine Hoffnungen machen. Die lieben Kleinen werden nicht mehr schnell genug groß um ruhmreich und ehrenvoll (beim beten und/oder hoffen) zu sterben.

    So menschenverachtend und verstrahlt wie ihre „Vorbilder“ im Westen sind diese Herrschaften jedenfalls. Elite (Gegenwart) oder Herrenmenschen (3.Reich), wo liegt da eigentlich genau der Unterschied in Wort und Tat?

  4. Die USA belasten erneut ihr Defizit um der Ukraine Waffen zu liefern und, was ja viel wichtiger ist gerade jetzt VOR der Wahl, leiten dabei 80 % erneut zu Stärkung eines eigentlich Menschheitlich kontraproduktiven Produktionspotenzials in ihre Wirtschaft.
    Wie katastrophalen für die gesamte USA WIRTSCHAFT und Konjunktur wird also dann künftig ein Ausfall solcher Mittel für die Situation am US-Arbeitsmarkt sein!?
    Die Depression wird schrecklich sein, sowie sich eine echte multipolare Weltordnung etablieren wird!
    P

    1. Naja – wenn die „Auffüllung der eigenen Militärreserven“ ein Defizit verursacht – Ankurbelung der eigenen Rüstungsindustrie, die eigenen Truppen werden mit Waffen/Munition versorgt – bezahlen darf die „ukraine“ in Form von Kredit – dann weis ich nicht, was man unter Defizit zu verstehen hat…

      Nachzulesen der Kürze halber hier –

      https://anti-spiegel.com/2024/die-us-ukraine-hilfe-bleibt-in-wirklichkeit-zu-80-prozent-in-den-usa/

      Wir nennen das Betrug, eine Mogelpackung! 😎😤

    2. Wenn man schon 2 Billionen Dollar Miese pro macht, fallen die paar Dollar auch nicht weiter ins Gewicht.

      Es geht steil abwärts, wenn man beständig 20% mehr ausgibt, als man einnimmt, speziell wenn es für den reinen Konsum draufgeht. Wenn die nächste Spekulationsblase in den USA platzt, ist vielleicht wirklich das Ende der Fahnenstange erreicht.

      Denn klar, da steht jede Menge BIP hinter, also Umsatz. Umsatz gibt es aber nur, wenn es Gewinnerwartungen gibt. Nebenbei, in welcher Branche berechnet man die mögliche Schuldenaufnahme denn bitte am Umsatz?

      Hedonisch berechnet wird er zunehmend, damit er weiter schön wächst, der Umsatz. Illegale Geschäfte, Schwarzwirtschaft wird inzwischen als Schätzung eingebaut, z.B. Drogenhandel, Prostitution usw. Und in den USA ganz klar die Nummer 1: Spekulationsgewinne. Die funktionieren aber nur mit immer neuen Schulden und neuem Geld aus dem Ausland. Man hat da also seinen Ruf zu verlieren.

      Daher schießt die Hilfsbereitschaft der Staatskasse bei Problemen an dieser Stelle auch immer durch die Decke. Inzwischen auch bei Grippewellen, Kriegen in Sonstwo usw.

      Besser wird es jedenfalls nicht.

  5. Die Eu wird sich noch ganz dumm umsehen. Die eigentliche Katastrophe kommt noch sobald die Waffen schweigen. Ukraine hat jetzt schon Männermangel und Frauenüberschuß und 2025 droht die Zahlungsunfähigkeit wenn USA und EU nicht einen Großteil der Gelder als Verlust abschreibt.
    Wer baut die Scheiße wieder auf? Wer finanziert die millionen verkrüppelten Ukrainer die ihr restliches Leben dahin vegitieren und nichtmal mehr alleine Pissen gehen können?
    Der Kunststaat Ukraine wird nie wieder eigenständig existieren können. Bedanken dürfen sich die Ukrainer bei der studierten Völkerrechtlerin Baerbock, Strack Zimmermann, Macron, Biden und Co. Es bleibt zu Hoffen das den Ukrainern irgendwann mal ein Licht aufgeht und sich deren ganze Wut auf die wahren Verantwortlichen entlädt!

    1. Der Kunststaat Ukraine wird nie wieder eigenständig existieren können

      Also ich stimme in allem zu. Aber nicht dass die Ukraine ein Kunststaat war. Daraus hätte durchaus etwas werden können. Aber der Ukraine bleibt inzwischen wirklich nicht einmal mehr das Israel-Modell, welches ebenfalls sein Ende finden wird.

      Erste Übung für Nationalstaaten: Mit allen Nachbarn grundsätzlich klarkommen, so gewinnt man Spielraum und Eigenständigkeit. Wie es nicht geht, demonstriert der Kunststaat Deutschland, den gibt es heute auch nur noch auf dem Papier aber halt nicht mehr mit irgendeinem eigenen nationalem Interesse. Er klammert sich noch etwas an seinen Sprachraum, etwas Rassenkunde, eine Prise Traditionen und das war es schon, mit Deutschland. Von willigen Ami-Nutten regiert, ganz ohne Farbenrevolution, nicht einmal dafür hat der Widerstand noch gereicht.

  6. Ie Bedingung: Lieferung bei Verschärfung der Mobilisierung entlarvt die Politik des Westens mehr als alles andere. Es zeigt die Menschenverachtung, es zeigt, dass man wortwörtlich für die Erweiterung des NATO-Gebietes über Leichen geht. Sämtliche Beteuerungen bezüglich Verteidigung der Freiheit, der Demokratie, von Menschenrechten, werden damit zerlegt und das Monster NATO zeigt sein wahres Gesicht, nicht mehr die Kreide-Stimme, sondern das Waffenstarrende Gebiss. Ist es so weit, ist der Untergang vor der Tür.
    Höre genau hin, NATO, der Schnitter klopft schon an und fordert seinen Tribut. Widerstand ist zwecklos!

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