Die Alkoholeskapden des EU-Präsidenten Juncker: Oder gibt es eine andere Erklärung für diese Bilder?

Der Präsident der EU-Kommission Jean-Claude Juncker hat ein massives Alkoholproblem, was auch ein offenes Geheimnis ist. Auch dies wird aber von den Medien möglichst verschwiegen. Heute hat Juncker den Vogel abgeschossen, als er sturzbetrunken zu einer Pressekonferenz kann und dabei zwei verschiedene Paar Schuhe trug.
 
Der Twitter-Kanal Voice of Europe hat das Video mit der Überschrift „Here’s EU boss Juncker who wants an EU army. He holds a press conference with a black and a brown shoe“ veröffentlicht. Wenn Sie dem Link folgen, sehen Sie das Video dazu, auf dem eine Mitarbeiterin ihn auf die Panne aufmerksam macht, dann schwankt er von der Bühne und wird von Mitarbeitern aus dem Bild geführt. (Nachtrag: Leider wurde das Video von dem Twitter-Account nur Minuten nachdem ich diesen Beitrag veröffentlicht habe, wieder entfernt, so bleibt nur der Screenshot übrig. Nachtrag 2: Es ist inzwischen auch auf vimeo hochgeladen worden, siehe Video)
In den Medien findet man das Alkoholproblem von Juncker manchmal als „Unterstellung“ in Nebensätzen, wie zum Beispiel hier im Spiegel vom 6. Oktober, wo es in einem Artikel über einen Streit zwischen Juncker und britischen Politikern erwähnt wird und in einem Halbsatz steht: „Hintergrund sind dem „Guardian“ zufolge britische Medienberichte über Junckers angebliche Neigung zum Alkohol
 
Warum die deutsche Medien Angst haben, das Offensichtliche beim Namen zu nennen, bleibt deren Geheimnis, zu dem sich jeder seine eigenen Gedanken machen kann.
 
Aber man findet auch auf YouTube amüsante Beispiele für Junckers öffentliche Auftritte im Stile des seligen Jelzin, wie dieses am Ende des Artikels von einem Fototermin bei einem Nato-Treffen. Es wäre sogar lustig, wenn es sich nicht um den „mächtigsten Mann“ der EU handeln würde, dessen „Arbeit“ von den Steuerzahlern mit über 300.000 Euro pro Jahr vergütet wird.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

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