Die Netzwerke hinter der Pandemie

„Inside Corona“ – Das Interview zum Buch

Endlich ist mein neues Buch "Inside Corona" im Handel und ich kann jetzt offen über das sprechen, was wir dabei herausgefunden haben.

Da ich vor der Veröffentlichung des Buches „Inside Corona“ nicht darüber sprechen konnte, was Mr. X und ich bei der Arbeit an dem Buch alles herausgefunden habe, freue ich mich, dass das Buch nun endlich im Handel ist und ich in einem Interview mit Robert Stein endlich darüber sprechen kann. Das Interview mussten wir zwei Mal aufzeichnen, denn der erste Versuch ist misslungen, weil die Informationen so komplex sind, dass wir sie nicht spontan in einer Stunde erklären konnten. Erst nachdem wir gemeinsam einen roten Faden ausgearbeitet und uns auf ein paar Themen aus dem Buch geeinigt hatten, die beispielhaft aufzeigen, wie die Vorbereitung der Pandemie gelaufen ist, kam dabei ein verständliches Interview heraus.

Das Interview ist auf NuoViso erschienen, den Link finden Sie hier, falls YouTube das Video löschen sollte.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

18 Antworten

  1. Huhu Thomas, schau mal zu Boris Reitschuster, der hat über die Demo mit Komparsen in Neustadt an der Waldnaab berichtet. Spiegel TV hat es mittlerweile zugegeben, lügt aber gleich wieder, weil der Inhalt der E-Mail die da geleakt wurde etwas ganz anderes sagt. Ich kann sie dir besorgen wenn du willst.

  2. Da Ihr es nicht erwähnt habt und ich (noch) nicht weiß, ob das im Buch vorkommt: Das „Event 201“ heißt so, weil die „20“ für das Jahr und die „1“ für den Monat steht. (Oder hat jemand eine alternative Erklärung?). D.h., im Herbst 2019 WUSSTEN die Planer, dass das (laut Major Murphy schon im August aus dem Wuhan-Labor „entwichene“) Virus ab Januar 2020 zu einer Pandemie führen werde. Damit dürfte klar sein, dass das „Entweichen“ des Virus nicht zufällig geschah, denn so ein Planspiel wird ja nicht ad hoc organisiert, sondern braucht ein paar Monate Vorlauf.
    Aus meiner Sicht hat man jetzt das, was mit Corona angestrebt wurde, weitgehend realisiert wurde, so dass man jetzt die harmlose Omikron-Variante „loslassen“ konnte … aber mit Sicherheit hat man (Dr. Daszak?) noch ein paar gefährlichere Varianten „in petto“, die man losschicken kann, wenn die Bevölkerung bei der Durchsetzung der anderen Maßnahmen (ID2020, SDG…) nicht „spurt“. Es bleibt spannend … 

    1. Das interessante ist dass du vielleicht unrecht hast. Weil es gibt ja momentan die Berichte über dieses komische Havanna Syndrom. Nehmen wir an, dieses Virus stammt wirklich von Fledermäusen. Was ist dass was die am Meisten benötigen? Ihre Ohren, die Augen in der Nacht, den Gehörsinn als Kombination zum navigieren. Alle die beschriebenen Sympotome, die Menschen mit dem Havanna Syndrom haben, was würden die mit einer Fledermaus machen? Und da dieses Syndrom scheinbar schon vorher vorkam, kann es sein, dass diese Forschungen erfolgreich waren und der Virus irgendwie durch Geheimdienste entwich. Und zwar schon vor Jahren. Und so musste man die Grippe umbenennen und einen Notfallplan durchziehen. Das Havanna Syndrom ist trotzdem da, und das war nicht der Plan, also ursprünglich schon, aber eben ausversehen früher geleakt als man noch nicht bereit war, die Panikmaschinerie zu starten.

      1. @systemfehler: da liegt der Fehler im System?
        Schon erstaunlich, wie immer wieder versucht wird etwas, was von so langer Hand vorbereitet und angekündigt worden ist, als „Unfall“ deklarieren zu wollen!
        Erkenntnisse leben von Informationen und Erkenntnisse entwickeln sich.
        Man schaue sich nur an, wie Herr Röper die „Pandemie“ gesehen hat, bevor er „Mr.X“ kennenlernte.

  3. Grüß Gott! Kann kaum erwarten, das Buch geliefert zu bekommen. Ich verfolge Ihre Arbeit nun ein paar Jahre und bin sehr froh immer eine objektive und rationale Perspektive zu aktuellen Themen zu erhalten (TV habe ich vor 15 Jahren aus meinem Haus verbannt 🙂 )
    Zur Arbeitsweise mit Big Data und entsprechender Software; Es gibt einen großartigen Vortrag von David Kriesel über den Spiegel: „Spiegel Mining“! https://www.youtube.com/watch?v=-YpwsdRKt8Q
    Da sieht man auch gut, wie solche Software funktioniert, mit der man websites und Datenbanken sammeln und auslesen kann!
    Beste Grüße

  4. Da kann ich nur wieder diesen Link reinsetzen:
    https://www.umkreis-institut.de/umkreis-online/wir-sind-jetzt-ein-imperium-19/

    „Wir sind jetzt ein Imperium, und wir schaffen uns unsere eigene Realität. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt nichts, als die Realität zu studieren, die wir geschaffen haben.“

    Wir studieren also gerade die Realität, die diese größenwahnsinnigen Psychopathen geschaffen haben. Nach dem Anhören muß man die Frage nach dem Finanzsystem stellen. Es kann nicht angehen, daß die nationalen Wirtschaftsräume ihren Gewinn einem Privatmann mit Machtphantasien auszahlen. Die nächste Frage ist die Daseinsberechtigung aller Regierungen, wenn sie diesem Privatmann unterstellt sind und keine eigenen Entschlüsse zugunsten ihrer Völker fassen können. Hier in Westeuropa sieht man es am Überschwemmen mit Kulturfremden, die sich von uns aushalten lassen, womit wir wieder beim Finanzsystem sind. Da werden Kriminalität und leere Kassen in Kauf genommen, um diese Okkupanten hier eindringen zu lassen. Ich habe hier nie Parteien (FDP/Grüne/SPD) gewählt, die Einwanderung befürworten, bis ich seit gut 20 Jahren begriffen habe, daß Wahlen am großen Programm, also der Realitätsschaffung durch andere, nichts ändern können/dürfen. Eine verheerende Rolle spielen die Medien.
    Trotzdem hat es diese Mafiabande nicht geschafft, daß alle diesem Spritzwahn unterliegen. Wenn die Drahtzieher nicht bals aus dem Verkehr gezogen werden, werden sie so lange neu hinzulernen, bis es geklappt hat.

  5. Gespannt auf das Buch, auch elektronisch. Erhoffe weite Verbreitung, befürchte aber, daß Normalo überfordert wird. Auch fehlt der Verschwörungskick – geheime Treffen mit Kapuzen bei Kerzenschein, heilige Eide, Auftragsmorde pipapo – alles öffentlich; furchtbar.

  6. Am neugierigsten bin ich jetzt auf die Erklärung,
    weshalb Putin sich seine strafrechtliche Immunität auch für den Ruhestand gesichert hat.
    Wie passt dieses Puzzlestück dort hinein?
    Und was passiert mit den Staatenlenkern, die es versäumt haben, sich das zu sichern?

  7. Es gibt zwei angebliche Zitate von Putin, von denen ich gerne wüsste, ob er das wirklich gesagt hat:

    1. Es wird Schwabs NWO nicht geben, da die Leute den Pandemie-Schwindel durchschaut haben.

    2. In 9/11 mischt er sich nicht ein, da das eine innere Angelegenheit der USA ist. (Sprich: Inside-Job)

    Für beide Zitate gilt: „se non è vero, è ben trovato“

  8. Hallo Herr Röper,

    nun habe ich mir das Gespräch angesehen und dort gefunden, was ich mit meiner Bitte erreichen wollte: einen Eindruck über den Aufbau und Umfang Ihrer Recherchen, danke dafür!

    Ich schreibe hier aus der Position eines Menschen, der ebenfalls monatelang recherchiert und eine sehr umfangreiche „Landkarte“ angefertigt hat, die inzwischen 860 Seiten mit Links und Zitaten umfasst. Da ich keine Bücher schreibe und nicht vorhabe, irgendetwas daraus anders zu veröffentlichen als über Kommentare als Antwort auf konkrete Fragen, möchte ich Ihnen ein paar Hinweise „schenken“ vor dem Hintergrund, dass Sie auch über die SDG schreiben wollen. Ob Sie etwas damit anfangen, bleibt Ihnen überlassen.

    1.
    Sie erwähnen die Stiftungen und deren Zweck der Vermögensverwaltung. Hierzu ein Auszug:

    Ein Trust ist ein Zusammenschluss, der entweder der gemeinsamen Vermögensverwaltung (Hol-ding) oder der gemeinsamen Besetzung eines sog. Marktes für bestimmte Güter umfasst (oder beides). Er sichert den auf diese Weise zusammengesetzten Unternehmen ein Monopol und schaltet die Kon-kurrenz aus. Die einstige Konkurrenz zwischen den Unternehmen eines Kartells oder Konzerns ersetzen interne Absprachen, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen (sollen). Anders als bei einem Konzern sind die beteiligten Unternehmen eines Trusts jedoch nicht mehr selbstständig, sondern unter einer zentra-len Führung vereint, also im Trust aufgegangen. Die Steuerungsfunktion liegt bei der Holding.
    Auch (eingetragene) Stiftungen weisen die Merkmale eines Trusts auf, der Unterschied liegt in der Rechtspersönlichkeit und darin, dass sie einen Zweckbezug für die Vermögensverwendung aufweisen müssen. In der nachfolgenden Beurteilung von 2015 ist es eine Frage der Zeit, bis beide Konstrukte ver-einheitlicht werden.
    https://lorenz-partners.com/download/hong_kong/NL111D-Stiftungen-und-Trusts-im-Vergleich-Nov15.pdf
    Es geht also, simpel ausgedrückt, um ein größeres Vermögen, das in einem Stiftungstrust gesammelt wird, um einem oder mehreren bestimmten Zwecke zugeführt zu werden, die von den Geldgebern („Stiftern“) bestimmt werden. Die Zwecke sind nicht reglementiert, außer, dass der Zweck NICHT der reine Vermögenserhalt sein darf und nicht „gemeinschaftsschädlich“.
    Das ist der wesentliche Unterschied zum Trust!
    Während der Trust klar das Eigeninteresse der Mitglieder ausweist, die ihn begründen, schließt eine Stiftung dieses Eigeninteresse – die Eigennützigkeit – aus. Die Mitglieder der Stiftung und deren auf die eigenen Belange bezogen Interessen werden ausgeklammert, die handelnden Personen treten so in den Hintergrund, und man nennt einen Zweckbezug, der nicht eigenen Belangen nützt, sondern in fremde eingreift altruistisch.
    Ein Altruist ist also einer, der sich legitimiert mit der Behauptung, das Gute für andere zu wollen, das auch tut, ohne diese zuvor gefragt zu haben. Der Kern der Goldenen Regel ist, dem anderen zuzufügen, was man für sich selbst will – die moralische Legitimation für Übergriffigkeit selbst.
    Wesentliches Ziel eines Trusts / einer Stiftung ist zudem eine Monopolstellung, die sie – im Fall der Stif-tung – durch geballten Vermögenseinsatz erzielen kann. Damit verringern sich die Marktchancen der Zwecke und Unternehmen, die von der Stiftung nicht berücksichtigt werden. Im Gegensatz zu einem Kartell ist der Ausschluss indirekt und durch Altruismus zu rechtfertigen (siehe ESG-Kriterien)
    Wenn sie, die große Stiftung, gut wirtschaftet, wird sie die Entwicklungen fördern, die ihr ein Anliegen sind und gleichzeitig (!) in die Unternehmen investieren, deren Produktentwicklung sie mit Spenden för-dert. Sie kann so die Entwicklung der Unternehmen von 2 Seiten mitbestimmen: als großzügiger Förde-rer und als Investor, die der Universitäten und der Regierungen über Spenden und die Empfehlung von Dienstleistungen der Unternehmen, in die sie investiert hat.
    Geld bewegt die Welt. Sind z.B. drei dieser Stiftungen wie BMGF, Wellcome und Rockefeller, sich einig, können sie Investments auf die Stränge verteilen, die im Rahmen der gemeinsamen Planung liegen und sie – exklusiv – den Regierungen verkaufen.
    Zusammen mit der Förderung der Medien und einem gemeinsam erarbeiteten Konzept wie der Agenda 21 ist das das Konzept „divide et impera“.
    Es nützt auf jeden Fall den Stiftern und den von ihnen bevorzugten Konzernen.
    Doch nützt es auch der Gesellschaft?
    Klaus Schwab ist es zu danken, dass Unternehmen definieren und durchsetzen, was Mensch und Planet wohltut.
    Oder sind die Interessen des solcherart bevormundeten Planeten und der Menschen womöglich andere als die jener Unternehmen, die sich anmaßen, soziale Strukturen zu gestalten, zu verwalten und mit ihren Produkten zwangsweise zu versorgen?
    Altruismus ist das Konzept, das dem Objekt seiner Bemühungen die Würde abspricht. Es geht um Macht. NUR das.

    2.
    Sie erwähnen ein SDG Schriftstück der Bundesregierung. Es gibt deren viele und sie erfolgen stets im Gleichschritt mit der EU-Kommission.

    Wenn Sie die Themen, die als nächstes dran sind, eruieren wollen, dann konzentrieren Sie sich auf die EU und die SDG-Themen, die mit dem Wieselwort „ONE HEALTH“ zusammengefasst werden. ONE HEALTH dehnt die „persönliche“ Gesundheit auf das Umfeld der Menschen aus und umfasst:
    • Ernährung (SDG 2)
    • Medizin (SDG 3)
    • Wasser (SDG 6)
    • Konsum und Produktion (SDG 12)
    • Energie (SDG13)
    • Ökosysteme (SDG 14 und 15)
    • Politik / Behörden / Kontrolle (SDG 16)

    Bezogen auf Ernährung spielen die Niederlande eine maßgebliche Rolle, bezogen auf Health Deutschland – wir sollen in Zukunft die Biotech erforschen und fertigen, die die Welt „glücklich“ macht. Wasser, Konsum und Energie reißt die EU an sich, insbesondere Energie ist neben health und food ein weiteres Hobby von Bill Gates. SDG 16 wird auch zentral von der EU gesteuert, und zwar in Zusammenarbeit mit der OECD, mit der sie die „Erziehungsprogramme“ für die SDG-Bevölkerung ausarbeiten! Dazu werden Nudge-Teams beschäftigt, die – ganz offen – Manipulationskonzepte ausarbeiten.

    3.
    Die Ziele kommuniziert Klaus Schwab offen.

    Diese Woche fand „Davos“ virtuell statt und Sie finden dort Olaf Scholz zum Rapport und Ursula von der Leyen, die sich mit der EU als Niederlassung der EU empfiehlt.
    https://www.weforum.org/events/the-davos-agenda-2022/programme
    Wenn Sie nachsehen, was vdL in diesem Sommer an Verordnungen auf den Weg gebracht hat und es nach den SDG strukturieren, werden Sie die „Machtübernahme“ bestätigt finden, insbesondere, was das Eigentum an Daten angeht und die Vertrauensstellung, die sich die EU hierfür anmaßt (https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:52020PC0767&from=EN)!
    Ein weiterer Hinweis auf die dringlichsten Aufgaben sind die Prioritäten der Edison Allliance von Klaus Schwab: Health, Finance and Education. Wie das zusammenhängt, ist nicht schwer zu erraten, wenn man die Digitalwährung als Ziel begriffen hat.

    4.
    Sie sprechen von einer geplanten Machtübernahme WEF-UNO.

    Die ist seit 1971 im Gange. Bereits zu beginn hat Klaus Schwab mit dem Club of Rome die Umweltagenda eingebracht. Gro Brundlandt ist die Person, die mit dem Brundlandt-Report die Agenda 21 auf den Weg brachte. Die Agenda 21 besteht aus den 17 SDG und sie wurde vom WEF konzipiert als Geschäftsmodell für den neuen Kapitalismus. Auch die Übergabe an die Privaten wurde schon damals mit dem Global Fund vorbereitet. Die Übergabe der Gesundheit an Private erfolgt über den Accelerator-Mechanismus, den man als „Pandemievertrag“ in den nächsten Jahren völkerrechtlich verbindlich machen möchte.

    Mir ist bewusst, dass das alles ohne Beleg-Links wie VT klingt. Aber es sind belastbare Ergebnisse meiner Recherchen, die ich ebenfalls mit Originaldokumenten durchgeführt habe. Wenn Sie wollen, gehen Sie meinen Hinweisen nach, denn ich, wie gesagt, werde KEIN Buch veröffentlichen.

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