Augenzeugen haben berichtet, dass in Kiew Männer über 50 eingezogen werden

Augenzeugen zufolge werden an Haltestellen, in Geschäften und Parks Einberufungsbefehle verteilt

MOSKAU, 1. September./ In Kiew hat die Mobilmachung von Männern über 50 begonnen, wie Augenzeugen gegenüber der TASS erklärten.

„Alles ist sehr tragisch mit der Mobilmachung. In Kiew haben sie bereits damit begonnen, Männer über 50 mitzunehmen. Der Ehemann meiner Kollegin, der weit über 50 ist, wird gerade abgeführt“, sagte ein Anwohner. Augenzeugen zufolge werden die Einberufungsbefehle an allen belebten Orten ausgestellt: an Haltestellen, in Geschäften und Parks. Nach Angaben eines Gesprächspartners der Agentur haben Vertreter der Einberufungsbehörde am frühen Morgen ein Wohnheim in der Hauptstadt blockiert und alle Männer eingezogen, die zur Arbeit gekommen waren und sich zu diesem Zeitpunkt dort aufhielten.

Die Kiewer Bürger sind auch wegen des bevorstehenden Winters besorgt. Die Behörden haben bereits damit begonnen, die Bürger vor den Schwierigkeiten der bevorstehenden Heizperiode zu warnen und sie über mögliche lange Strom- und Heizungsausfälle zu informieren. Augenzeugen zufolge empfehlen die Behörden auch, außerhalb der Stadt zu überwintern.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

17 Antworten

  1. Erinnert an die letzten Zuckungen der 3. Reiches. Es wird alles eingezogen werden, 16-Jähige, alte Männer (Volkssturm) und ganz zuletzt auch noch die Frauen. Dass man in Deutschland die Frauen nicht eingezogen hat, lag wohl lediglich daran, dass man keine Waffen mehr hatte, in diesem Fall liefert die NATO beliebige Mengen. Wer immer noch nicht geflüchtet ist, ist verrückt !

    1. Keine schlechte Sache , dass die Ukraine nun die „Goldenen Jahrgaenge“ einbezieht. Die ab 50 bis 60 welche eine gewisse Lebenserfahrung mitbringen und die man auch nicht mehr so leicht kann zaehmen. Klingt seltsam in Verbindung der Ukraine und doch logisch in Faktor des gesunden Lebenserhaltungstriebes fuer sich selbst, aber auch fuer die eigenen Kinder.

      Die Wahrscheinlichkeit eines Aufbegehrens MIT DER WAFFE in der Hand gegen die, welche sie an die Front schicken wollen, wird wachsen. Wenns denn ein mal begonnen wurde mit einem sichtbrarem Ergebnis eben aus den Reihen der 50-60 Jaehrigen, welche nun mal in der Sowjetunion gross wurden, zwar die letzten Jahre „die Schnautze“ hielten jedoch jetzt muessen sich entscheiden, gegen sich selbst zu kaempfen und quasi sich selbst zu toeten, da werden Dinge geschehen, die werden wir schon bald mit Erstaunen registrieren.

      Abwarten und sich mal an das Thema hier erinnern, wenns denn losgeht.

    2. wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Tastatur in Ruhe lassen: der sogenannte Volkssturm 16-jährige und Alte, wurde zur Heimatverteidigung eingesetzt, normal an seinem Wohnort den sie verteidigen sollten. Frauen wurden nicht dafür eingesetzt, Waffen waren genügend vorhanden, Panzerabwehrwaffen, Handgranaten und Karabiner !! 15 und 16-jährige wurden zwar an die Front geschickt aber nur zum Bauen von Panzergräben, wenn die Amis näher rückten wurden die nach Hause geschickt

      1. @ WyattE
        „wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Tastatur in Ruhe lassen: der sogenannte Volkssturm …“

        Gratulation! Guter Vorsatz. Warum machst du es denn nicht?
        Es kommt doch nicht nur darauf an, daß man sich informiert, sondern wo man sich informiert.

    3. In der Ukraine kämpfen schon Frauen. Natürlich werden sie es tun und es wird ihnen nichts helfen, nur die Wut danach wird Grenzenlos werden und nicht auf die Russen!

  2. Die Russen sollten lieber nicht damit rechnen, dass den Ukrainern das Kanonenfutter ausgeht.
    Jedes Jahr „wachsen“ 200000 neue Wehrpflichtige nach.
    Unter den Millionen im Ausland lebenden Ukros lassen sich mit Sicherheit auch noch einige Zigtausend mobilisieren.
    Sollte das dennoch nicht reichen,werden NATO-Söldner zu Ukros umgelabelt.
    Der „Fleischwolf“ an der Front wird nicht kriegsentscheidend sein.

    1. Die Russen müssen auch nicht damit rechnen das diese gezwungenen Menschen eine hohe Motivation im Kampf an den Tag legen werden , Wer überleben will , wird zwangsläufig bei der ersten Gelegenheit desertieren .

    2. Nur die Hälfte von den 200’000 sind männlichen Geschlechts. Immerhinque, dem Vernehmen nach sollen ja schon mer als 400’000 verheizt worden sein. Dazu kommen die Verletzten, also rund 10 Jahrgänge bis jetzt „verbraucht“

      1. @Truman:
        Die 400.000 beziehen sich nur auf die SIM-Karten-Verluste EINES Mobilfunkanbieter mit einem Marktanteil von ca. 43%, somit sind das wahrscheinlich 43% der Verluste (100% = 930.232).
        Diese Zahl deckt sich erstaunlich mit den geschätzten SIM-Karten-Verlusten aller ukrainischen Mobilfunkanbieter (1,1 Millionen), wobei die Ukraine ein ungefähres Verhältnis von 1:1,2 -Personen zu Sim-Karten hat, somit wahrscheinliche Verluste 916.666 Personen.
        Langsam fragt man sich da, ob es das wert war, 8 Jahre lang Zivilisten zu ermorden, um dann so viele eigene Leute zu verlieren.

        1. Wieviel ha Land in der Ukraine will der Elendski in den größten Soldatenfriedhof Europas verwandeln?
          Soll er aber sich vorher kundig machen, daß das Land nicht ausgerechnet zu den „Erwerbungen“ des Biden – Clans gehört.
          Wenn man mal diesen Gedanken verfolgt, müssen die Leichen alle wieder ausgebuddelt und „umgebettet“ werden. Der bildet sich offensichtlich ein, daß das der Wertewesten bezahlen wird.

    3. Ok. Einwohnerzahl geteilt durch Lebenserwartung ergibt die Anzahl der Menschen jeden Jahrgangs; also auch der Personen die jedes Jahr das „wehrfähige“ Alter erreichen. Nochmal durch zwei teilen ergibt die Anzahl der männlichen Neuzugänge.

  3. Die Ukraine schafft Platz für ihre Neubürger vom Stamme des Elendski.

    15 bis 20 Millionen Diener reichen denen – es ist also noch reichlich Material für den russischen Fleischwolf bereitzustellen.

    Man muss auch mal nach der Waffelqualität der Ukrainer fragen : 400.000 marschierten bereitwillig ins Grab, um den 0,2% Bevölkerungsanteil der Elendski-Truppe zu erfreuen.

  4. Momentan ist der Krieg gegen Russland günstig, da keine amerikanischen Soldaten sterben. Bis zum letzten Ukrainer!

  5. …im „3. Reich“ wurden im Frühjahr 1944, 17 – Jährige und über 40 – Jährige (konkreter Fall, der Mann war 43 Jahre) zur Wehrmacht oder Waffen-SS eingezogen !!..
    …da scheint es für die „US – Stellvertreter – Armee“, nicht gut auszusehen ??..
    …was ist, wenn die „Alle“ sind ??.. …schicken die Globalisten dann ihr „Europäisches NATO – Kanonenfutter“ (Balten Polen, Rumänen, brd-ler usw.), ODER, schicken sie die „US – Army“, höchstpersönlich ??.. …wird spannend !!!..😎😈

    1. brd-ler? Das dürfte schwierig werden. Denen ist doch das Anti-Agressiv-Gen angezüchtet worden. So auf die Masche, Männer dürfen auch mal weinen.
      Polen? Wenn das erst mal so richtig in Polen ruchbar wird, wieviele „tapfere“ polnische Söldner nun schon heimlich in heimatliche Erde gebettet wurden …
      Was hatte bereits Churchill über die Polen gesagt – die Hyänen Europas. Wie haben sich die Polen gegenüber den Militär- und auch zivilen Eisenbahntransporten der Sowjetunion von und nach der DDR verhalten?
      Deswegen war doch der Fährhafen Mukran und Kleipeda und die Eisenbahnstrecke über Bad Schandau durch die CSSR erst ausgebaut worden.
      Die Balten waren früher schon Nazis und haben das Dritte Reich gestützt. Bulgaren, Rumänen waren damals schon keine großen Kämpfer für Adolf. Deren Emotionen haben sich für die Kriegsmaschinerie nicht geändert.

      1. ….stimmt… …aber die Rumänen haben Ende 1942 die „Rote Armee“ durch ihre Linien bei Stalingrad gelassen und dadurch konnte die „6. Armee“ eingeschlossen werden.. ..die Überlebenden mussten danach aber auch nach Osten marschieren !!..
        …wären die „Strassen – Kleber, die Staats – Antifa und weitere Hilfskräfte“ der brd – Verwaltung, nicht geeignet, im Donbass an der Front, es „dem Russen so richtig zu zeigen ??“…🙈🙈🙈🙈

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