Ukraine

Baerbock in Kiew und kein „Happy End“ für die Ukraine: Die Ereignisse des 11. September

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 11. September, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 11. September.

Beginn der Übersetzung:

Kiew fordert von Berlin Raketen, Selensky erwartet kein „Happy End“: Die Ereignisse rund um die Ukraine

Die Voraussetzungen für Verhandlungen mit Kiew über die Beilegung des Konflikts „waren und sind nicht gegeben“, sagte Dmitri Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten. Ihm zufolge „muss das Kiewer Regime das Gespräch mit der Anerkennung der Realitäten beginnen“, die sich im Laufe der russischen Militäroperation ergeben haben.

Die Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte wird aufgrund der hohen Verluste kein „Happy End“ haben, gab der ukrainische Präsident Wladimir Selensky zu.

Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba bezeichnete Berlins Zögern, Langstreckenraketen vom Typ Taurus an Kiew zu liefern, nach Gesprächen mit seiner deutschen Amtskollegin Annalena Baerbock als „Zeitverschwendung“ und sagte, Deutschland müsse die Lieferungen sowieso genehmigen.

Die TASS hat die wichtigsten Ereignisse rund um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Russische Truppen haben in den letzten 24 Stunden mehr als 10 ukrainische Angriffe bei Donezk, Krasnoliman und südlich von Donezk zurückgeschlagen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Unter Berücksichtigung der Kämpfe in den Abschnitten Saporoschje, Kupjansk und Cherson beliefen sich die ukrainische Verluste auf über 670 Personen.

Mehrere Einheiten gepanzerter Fahrzeuge und verschiedene gegnerische Artilleriewaffen wurden zerstört, darunter eine Panzerartillerieeinheit des Typs M109 Paladin aus den USA und Haubitzen des Typs M119 aus den USA sowie ein Flugabwehrraketensystem des Typs Stormer HVM aus Großbritannien. In der Region Cherson wurde ein ukrainisches Drohnenkontrollzentrum zerstört.

„Wir haben sehr viele Menschen verloren. Wir werden kein ‚Happy End‘ haben, das müssen wir zugeben“, räumte der ukrainische Präsident Wladimir Selensky in einem Interview mit CNN ein.

Die französische Außenministerin Catherine Colonna erklärte gegenüber BFMTV, die Gegenoffensive sei für Kiew schwieriger als erwartet, doch „sie entwickelt sich, insbesondere in Richtung Süden“.

Peskow zu Verhandlungen

Als „nicht der Realität entsprechend“ bezeichnete Peskow die Aussage des US-Außenministers Anthony Blinken, der russische Präsident Wladimir Putin sei angeblich nicht zu Verhandlungen über die Ukraine bereit. „Im Gegenteil, Präsident Putin erklärt ständig unsere Bereitschaft, unsere Ziele mit friedlichen Mitteln zu erreichen“, sagte der Kreml-Sprecher am Rande des Ostwirtschaftsforums.

„Wenn neben militärischen Methoden zur Lösung unserer Probleme Voraussetzungen für die Aufnahme von Verhandlungen auftauchen, werden diese Verhandlungen beginnen. Jetzt gibt es diese Voraussetzungen nicht“, fügte Peskow hinzu. Zu der Frage, womit der diplomatische Prozess wieder aufgenommen werden könnte, sagte Peskow, dass „das Kiewer Regime das Gespräch beginnen muss, indem es die Realitäten anerkennt, die entstanden sind, nachdem Kiew im März [2022] die Lösung der Probleme mit friedlichen Mitteln abgelehnt hat.“

Dem Kreml-Sprecher zufolge haben der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron die Möglichkeit, im Ukraine-Konflikt zu vermitteln, „praktisch verspielt“, weil „sie in dieser ganzen Geschichte ihre Souveränität verloren haben“ und „es vorziehen, sich klar im Fahrwasser der Entscheidungen zu bewegen, die in Washington getroffen werden“, auch zum eigenen Schaden und zum Schaden der Menschen in ihren Ländern.

Grossi über Urangranaten

Der Einsatz von Munition mit abgereichertem Uran habe „aus Sicht der nuklearen Sicherheit keine signifikanten radiologischen Folgen“, sagte der Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde Rafael Grossi auf einer Pressekonferenz.

Ein derartiges „gewolltes oder ungewolltes Verschweigen des Problems ist inakzeptabel“, reagierte Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums. Ihr zufolge erzählt Grossi „eindeutig nicht alles.“ Sacharowa erinnerte daran, dass abgereichertes Uran als Schwermetall aufgrund seiner chemischen Toxizität extrem gefährlich für Mensch und Umwelt ist. „Vor allem, wenn es als Bestandteil von Munition verwendet wird, da bei deren Einsatz extrem giftige Aerosole entstehen“, betonte sie.

Saboteure in Weißrussland

Mitarbeiter des weißrussischen KGB haben Saboteure festgenommen, die vom ukrainischen Geheimdienst SBU rekrutiert wurden und die Sprengung von Bahngleisen vorbereiteten. Nach Angaben der Agentur BelTA handelt es sich um Mitglieder von drei militanten Zellen, die Terroranschläge auf die Eisenbahn in den Bezirken Stolbtsovski (Bezirk Minsk) und Tolochynski (Bezirk Vitsebsk) vorbereiteten. Bei ihrer Verhaftung wurden Sprengstoff und Zünder beschlagnahmt.

Einer der Verdächtigen, der die Sprengung der Bahngleise im Minsker Bezirk vorbereitete, nahm proaktiv Kontakt mit dem SBU auf und beauftragte einen ehemaligen Kollegen mit der Vorbereitung des Anschlags. Ein ukrainischer Staatsbürger, der einen Terroranschlag im Bezirk Witebsk organisiert hatte, zog zwei Weißrussen mit Kenntnissen im Umgang mit Minen hinzu. KGB-Beamte nahmen auch einen ukrainischen Staatsbürger fest, der illegal Waffen, Sprengstoff und Drohnen über die weißrussische Grenze transportiert hat.

Baerbock in Kiew

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ist zu einem unangekündigten Besuch nach Kiew gereist, wo sie mit dem ukrainischen Präsidenten und Außenminister Dmitri Kuleba zusammentraf, um unter anderem über die mögliche Lieferung von Taurus-Langstrecken-Marschflugkörpern zu sprechen.

Auf einer Pressekonferenz im Anschluss an die Gespräche wich Baerbock einer direkten Antwort auf die Frage aus, ob Berlin diese Raketen nach Kiew liefern würde. „Es reicht nicht aus, nur zu versprechen, dass wir bestimmte Wünsche erfüllen werden. Es geht darum, dass alle Fragen vollständig und gründlich geklärt werden müssen“, sagte sie.

Kuleba, die als nächster sprach, sagte, dass Berlin Kiew die Raketen sowieso liefern werde. „Sie haben gefragt, ob Annalena [Baerbock] mir in Bezug auf die Taurus Hoffnung gemacht hat. Nein, ich würde nicht sagen, dass Annalena über die offizielle Position der deutschen Regierung hinausgegangen ist. Aber Sie [Deutschland] werden es trotzdem tun, es ist nur eine Frage der Zeit, und ich verstehe nicht, warum wir Zeit verschwenden“, sagte der ukrainische Außenminister.

Kiews finanzielle Probleme

Der Leiter des Finanzausschusses der Werchowna Rada, Daniil Getmantsev, erklärte, die Ukraine sei gezwungen, Steuererleichterungen für Unternehmen, die seit fast anderthalb Jahren in Kraft waren, wegen der steigenden Militärausgaben zu streichen. „Die Steuereinnahmen reichen nicht aus, um die Kosten des Krieges zu decken“, sagte er im Rada-TV. Getmantsev zufolge werden derzeit mehr als 60 Prozent des ukrainischen Haushalts für Militärausgaben aufgewendet, wobei die Ausgaben weiter steigen.

Laut dem ukrainischen Finanzminister Sergej Martschenko beabsichtigt das Kabinett, der Werchowna Rada eine erneute Erhöhung der Militärausgaben vorzuschlagen, aber die Regierung ist sich nicht sicher, ob sie den gesamten beantragten Betrag erhalten wird. In dieser Situation rechnet Kiew vor allem mit Hilfe aus dem Westen. Martschenko zufolge hat der ukrainische Haushalt in diesem Jahr 42 Milliarden Dollar von westlichen Partnern erhalten, und die Regierung hofft, weitere 3,3 Milliarden Dollar von den USA zu bekommen. Für das nächste Jahr erwartet Kiew etwa 12 bis 14 Milliarden Dollar an Finanzhilfe aus Washington, aber dafür gibt es noch keine Garantien.

Berlin wird „im Rahmen der Vorbereitungen auf den Winter“ die humanitäre Soforthilfe für die Ukraine um 20 Millionen Euro auf 380 Millionen Euro aufstocken, sagte die deutsche Außenministerin bei ihrem Besuch in Kiew. Sie erinnerte daran, dass sich die humanitäre, finanzielle und militärische Hilfe der Bundesrepublik Deutschland für die Ukraine in den vergangenen anderthalb Jahren auf insgesamt rund 22 Milliarden Euro belaufen hat.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

45 Antworten

  1. Deutschland hat angekündigt, der Ukraine 5000 Militärhelme zu liefern. Die sozialdemokratische Verteidigungsministerin Christine Lambrecht erklärte, an der Seite des Landes zu stehen.
    […]
    Streit deutet sich auch um die von Estland geforderte deutsche Zustimmung zur Weitergabe von Artilleriegeschützen („Haubitzen“) aus DDR-Altbeständen an die Ukraine ab – in Berlin derzeit Gegenstand von Beratungen. Die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast, sprach sich gegen eine Genehmigung aus.
    […]
    Die SPD-Politikerin begründet ihre Ablehnung der Lieferung damit, dass es sich um letale, also tödliche Waffen handelt. Den Export solcher Rüstungsgüter in die Ukraine hat die Bundesregierung ausgeschlossen. Speziell zu den Haubitzen sagte Mast: „Das sind eben auch Offensivwaffen.“

    https://www.rnd.de/politik/ukraine-konflikt-lieferung-von-5000-militaerhelmen-kritik-von-botschafter-P4UALIVXLNVZUR73K3QQ6SGOQQ.html

    Die übliche Lügenhaftigkeit. Wenn die anfangen mit „nur Helme“, weiß jeder, es gibt den nächsten Krieg, und der wird genauso eine Schlachterei wie die vorherigen.

    1. Gegen Taurus ist das Französisch-englische System Spielzeug was gerade mal dazu in der Lage ist, kreisrunde Löcher in die Fahrbahn von Brücken zu schlagen. Taurus arbeitet sich durch meterdicken Beton und zündet erst dann seine Last.

      1. jep , im Gegensatz zu dem französischen und englischenMarschflugkörper ist der deutsch-italienische Kram besser einstellbar in der Sprengwirkung und hat eine höhere Reichweite.Das ist ganz klar ein Anziehen der Eskalationsschraube.

    2. Ein Zitat aus der Eingangsszene zum Film Gladiator beschreibt die Lage der Ukraine und der EU abschließend.

      „Ein Volk sollte wissen wann es besiegt ist!“

      Die Ukraine war eine Woche nach dem Einmarsch Russlands besiegt und ist es bis heute. Jetzt ermordet Selensky noch die Alten, Kranken, Frauen und Männer. Sogar die Studenten und im Ausland befindliche Frauen und Männer sollen herangezogen werden. Selensky selbst gehört meiner Meinung nach auch schon zu den lebenden Toten. Er weiß zuviel und wenn er nicht begreift das die USA aussteigen will auch ohne die Krim und die drei Teilrepubliken dann wird ihm über kurz oder lang etwas zustoßen…..

      1. Baerbock ist nicht nur

        – die kalte Friedenspfeife, die ständig auf dem Weg zu den Kiowas und Kiewomantschen;

        – eine würdige Kulturfolgerin von ‚Charley‘ (prae-Old Shatterhand) im Fach von der hunderttausende Kilometer-Westward und noch weiter weg richtenden Landvermessern;

        – eine 360-grad-Sichtbremse;

        – nun seit der Woche auch die 560-Tage-Jahresend-Figur Honeckers …

        Frage: Ich weiß gar nicht, was Ihr alle gegen Familie Honecker habt? Die – viel größer – als Ihr denkt!

  2. „Wir haben sehr viele Menschen verloren. Wir werden kein ‚Happy End‘ haben, das müssen wir zugeben“, räumte der ukrainische Präsident Wladimir Selensky in einem Interview mit CNN ein.“
    Diese vielen Menschen wurden von ihrer Führung bewusst in den Tod geschickt. Oder kann man heutzutage einen sinnlosen und verlustreichen Angriff nicht mehr am 1ten Tag abblasen? Und mit Verhandlungen beginnen?

    1. Die Ukraine war nie und wird nie ein souveränes Land sein. Auch Hitler-Deutschland hat seine „Leistungen“ nur erbracht, weil es außer den SA-Schreihälsen und dem SS-Mörderpack auch noch Leute zuhauf gab, die das für die „Eroberung der Welt“ benötigte Material herstellen konnten. Diese technokratische Mittelschicht dürfte der Ukraine inzwischen verloren gegangen sein.
      Die Ukraine ist nichts weiter als ein weiterer Blutfleck unter den Stiefeln der USA!

      1. Wieder so ein auf ewig gehirngewaschenes Propagandaopfer, das den Müll, der hier im Falle der Russen bis aufs letzte Pünktchen als solcher decouvriert wird, bis aufs letzte Komma für absolut wahr hält, wenn es Deutschland betrifft, obwohl er beide Male von denselben Leuten fabriziert wird.

        Die SA war eine Reaktion auf den Rotfrontkämpferbund, der die Versammlungen der NSDAP ständig zusammengeknüppelt hat. Könnte die AfD heute auch gebrauchen.
        Mit der SS wollte Patton, nachdem er Deutschland, die Deutschen und die Soldaten der SS endlich persönlich kennengelernt hatte, stante pede weiter gegen die Sowjets ziehen.

        „Eroberung der Welt“? Dummgewaschener geht es wirklich nicht mehr. Der Krieg wäre, wenn es nach Hitler gegangen wäre, am 06.10.1939 zuende gewesen. Das war den Deutschlandvernichtern aber nicht recht.

        1. Falsch ! Die SA wurde bereits 1920 gegründet ! Der Rotfrontkämpferbund war eine klare und richtige antifaschistische Reaktion auf die SA und wurde 1924 gegründet. Zumal der ganze Dreck der SA seine Vorläufer in den reaktionären Freikorps fand.

  3. Egal, was die rot-grüne Pest anfasst, es wird schlecht. Das haben sie schon 2002 mit dem Prostitutionsgesetz geschafft.

    Seit Einführung des Prostitutionsgesetzes 2002 ist Prostitution in Deutschland nicht mehr sittenwidrig, sondern ein normales Gewerbe. Die damalige rot-grüne Koalition wollte mit dem Gesetz die rechtliche und soziale Lage der Prostituierten verbessern – allerdings ist aus Expertensicht zum Teil der gegenteilige Effekt eingetreten.

    Laut einer im Juni vorgestellten Studie ist stattdessen die Stellung der Bordellbetreiber, der Sexindustrie und der Freier gestärkt worden.

    https://de.yahoo.com/nachrichten/unionsfraktionsvize-b%C3%A4r-deutschland-bordell-europas-231525725.html

    Hätte man auch vorher draufkommen können. Aber dafür müsste man mal ums Eck denken können. Das ist wie die einfache Milchmädchenrechnung, mehr Flüchtlinge und noch mehr Flüchtlinge gefährden die Sozialkassen. Nie was davon gehört, ihr grünes Ungeziefer? Habt ihr schon, aber wenn man einen Plan verfolgt, muss man mit allen Mitteln spielen.

    1. Bei diesem „Prostitutionsgesetz“ ging es…, wie IMMER, Wenn jemand auf irgend welche „schützenswerte Rechte“ hinweist, einzig darum höhere Steuereinnahmen zu generieren. Denn da läuft ein Milliardengeschäft ohne dass sie daraus Gewinn ziehen.

      Egal welche juristischen Phrasen sie auch bemühen wollen in Berlin und Co. Die BRD ist damit selbst zum Zuhälter geworden. Denn sie hat nun ein vitales Interesse daran, dass möglichst viele Frauen anschaffen.
      Erst kommt die POLIZEIliche Kontrolle…, die „Datenerfassung“ und dann sind auch schon die Steuerschätzungen auf den Weg zu den Frauen…., die dann mehr anschaffen müssen.

      …. und da sage noch mal einer Perpetuum-mobile würden nicht funktionieren ….

  4. Hinsichtlich dem, was die TASS gesagt hat, ist wieder einmal klar, dass Deutschland nicht souverän ist, war und sein wird. Selbst bei einem Machtwechsel wäre das erst einmal illusorisch. Da müsste schon bei der EU viel passieren und danach sieht es moment noch lange nicht aus.

    Ich verfolge daher die Entwicklung der BRICS+ sehr genau. Das wird noch einmal ein wichtiger Antipode werdern zum jetzigen internationalen Sanktionsdiktat der dollarisierten Länder. Das ist das einzige was zählt. Die effektive Abkopplung von Ländern, die einen mit einer „Leitwährung“ (in sich ja eigentlich schon sehr rechts, der Name) den Garaus machen kann. Meines Erachtens hat alles nun seinen Anfang genommen, als man Russland vom SWIFT-System abgekoppelt hat. Das hat den Stein ins Rollen gebracht. Soll mir später keiner kommen mit, ach wir wollten ja nur den Frieden. Frieden am ARSCH!!!

    Was mich in dieser Hinsicht etwas stutzig macht ist der Fakt, dass Lula Putin direkt Garantieen entzogen hat. Weiß hier jemand mehr darüber. Worum ging es denn dabei? Brasilien ist ja mit einer der Gründungsmitglieder. Gibt es hier einen Dissens?

  5. Was für ein dummes Geschwätz. Offensive. Früher hätte man Stellungskrieg dazu gesagt.
    Es ist wie im 1. WK. Man rennt immer wieder auf denselben Wegen gegen dieselben Stellungen an. Merken den die Ukrainer nicht langsam selber, dass sie einfach nur verheizt werden.

    1. Es war der Versuch einer Offensive, das muss man anerkennen. Blieb dann halt mehr oder weniger stecken. Es war und läuft ja noch eine völlige miltärische Fehleinschätzung die sehr viele Menschenleben kostete und weiter kostet. Hätte der Westen sehen können und sah es auch, aber Leben wird ja in Profit gemessen.

  6. Wenn die amerikanische Hegemonie beseitigt ist wird es auch andere internationale Gerichtshöfe geben.
    Der 11. September ist geschichtlich stark belastet. Vor 50 Jahren wurde Allende und das chilenische Volk blutig niedergemetzelt. Geholfen hatte, unter der Führung der CIA, der BND mit seinen SS-Nazischergen. Ende des 2.WK wurde am 11.September Darmstadt zerbombt. Da aber die Zwillingstürme in den VSA angeblich mit Passierflugzeugen zum Einstürzen hernach wurde, läuten die Socken nicht mehr zum Gedenken. Da ich schon länger nicht mehr in Darmstadt lebe, würde es mich interessieren o das riesige Gräberfeld der UdSSR-Bürger hinter dem Waldfriedhof noch Beachtung findet. Dieses Gräberfeld hat in mir mehr emphatische Gefühle ausgelöst als das merkwürdige Betonstelen-Feld zum Gedenken an den Holocaust.

  7. „…die 560 Tage im letzten Jahr…“

    Deutschlands

    Intelligenzsingularität

    im Amt eines Außenministers hat mal wieder in der Öffentlichkeit den Mund aufgemacht und rausgekommen ist…. selbstverständlich wieder eine Peinlichkeit die ihresgleichen sucht. Es ist wahrhaft unglaublich dass dieses …. Ding, selbstständig irgendwelche Vitalfunktionen aufrecht erhalten kann. Jeder andere würde bei der Flatline an Gehirnaktivität längst als Hirntot bezeichnet werden.

    Guckst Du:
    https://t.me/HandtaRico/4573

  8. Stichwort: Verbreitung und Erhaltung der Taurus

    Laut WP dauerte die Entwicklung 10 Jahre (96/05). Geliefert 600 innerhalb 5 Jahren (letzte: NOV10). Nach 13-18 Jahren sind noch 25% einsatzbereit.

    Würde man diesen kruden Trend bemerken, dann sollte man selbst diese 25 Prozent in Zweifel ziehen. Weitere Skepsis besteht, ob die Aufzählung von 4 Navigationssystemen eine gleichfalls vierfache Sicherheit oder erhöhte Ausfallrate bedeutet? Und noch kruder wird es, wenn es heißt: „Der Bediener kann dabei …“ – echt, jetzt? Der Bediener kann? Ja, was kann er denn? Zwischen den vier wählen? ‚Entbürokratisierung in der Flugphase‘?

    Träfe all dies nicht zu, man setzte die Taurus also fünfmal am Tag und (wichtig: im schmalen Band der Kriegszone zwischen Kiew und außergrenzt-Russlands) ein – wäre nach einem Monat Schluss. Und vielleicht verlieren sich zwei am Tag im Gelände und zwei Taurus nehmen Russen bei den Hörnern – Also eine wirkliche Wunderwaffe des Berliner Panzerbärs.

    Vlt. sitzt der ‚garstige Dmytro Kuleba-Verweigerer‘ nun gar nicht in Berlin, sondern beim Entwickler und Zusammenbauer in Schrobenhausen?

  9. https://overton-magazin.de/dialog/der-krieg-in-der-ukraine-als-brennpunkt-geostrategischer-verschiebungen/
    Ganz interessant, wer Zeit hat. Es ist Linksparteilastig(genauer: kommende Abspaltung davon) aber es wird auch Baerbock gelästert(was mir gefällt)und die Leute bemühen sich um Ojektivität(Was vielleicht nicht immer gelingt, ist aber besser als Einseitigkeit als Prinzip) das ist schon recht selten geworden in der Medienlandschaft..
    Kernthema Ukrainekonflinkt., sonst wäre der Link ja off topic.

  10. (…„Die Steuereinnahmen reichen nicht aus, um die Kosten des Krieges zu decken“…)
    *************************

    So ein Quatsch – als ob Kiew je einen müden Euro investiert hätte.

    Kiew investiert in ukrainische Leichen, um Platz zu schaffen für das neue „ukrainische“ Volk vom Stamme des Elendsky, und so ganz nebenbei lässt es keinen Cent liegen, mit dem sich seine „Eliten“ die Taschen vollstopfen.

    Dieser subhumane Abschaum ist genau der richtige Umgang für die Lügnerin und blutrünstige Kriegstreiberin Bärbock – dafür lässt sie sich gerne sogar noch öffentlich demütigen.

    Ob sie es jemals schnallt, dass ihren neuen Herzensfreunden Genug NIEMALS genug ist?

    1. Die Steuereinnahmen der (Rest)Ukraine landen hauptsächlich in den Krallen der hiesigen Oligarchen, und im ebenso korrupten Beamtenstadl(die müssen ja auch was abbekommen damit sie wie gewünscht funktionieren).
      Die Aufrüstung und die finanzielle Last des Krieges trägt der Wertloswesten(und auch da wieder die Bevölkerung) wobei da auch Waffen und Geld aus der Ukraine auf geheimnisvolle Weise verschwinden.

  11. Na klar, in Kiew hat Annalena immer noch ein paar Bewunderer. Mit ihren unseligen Sprüchen („Russland ruinieren“) und ihrer Neigung, den deutschen Steuerzahler für ihre Kriegsgeilheit zahlen zu lassen, passt sie gut dahin und sollte am besten gleich dortbleiben.

  12. Selenskiy sagt es gibt kein Happy End…warum will er dann noch mehr Waffen und Raketen? Verstehe ich nicht. Wenn es kein Happy End für die Ukraine gibt dann kann man doch das morden beenden und Frieden schaffen. Was ist jetzt noch das Ziel dieses aussichtslosen Krieges?
    Dieser Mann muß sofort weg

  13. Der ukrainische Außenminister hat es erkannt:“… Berlin müsse sowieso liefern…“ Wer glaubt noch, das wir eine souveräne Regierung in Deutschland haben? Scholz und Baerbock zaudern noch ein bisschen. Bis die Anweisung aus dem Weißen Haus kommt. Schritt für Schritt immer Richtung Kriegsbeteiligung. Es heißt nicht mehr “ Nie wieder Krieg!“ sondern „Nie wieder Krieg ohne uns.“

      1. btw. an unsere Panzerfahrer hier:

        Mir ist beim betrachten der russischen Kanäle etwas aufgefallen. Die russischen Panzerfahrer sprachen in verschiedenen Videos ganz begeistert davon, dass sie Abschüsse über 7 und sogar 8 km schafften. Nach meinem bisherigen (letztem) Wissenstand konnten die T72/80/90 mit ihren gezogenen 125mm Kanonen aber nur 2km (optimale Kampfentfernung) bis 4 km weit schießen (mit „Rohrraketen“ auch mal 5km). Damit waren sie den Reinmetall-Glattrohrkanonen (optimale Kampfentfernung 4-6km) haushoch in Sachen Feuerkraft unterlegen (dafür aber kleiner und wendiger).

        Nun, 3 oder 4 Monate nach den ersten Leopardverlusten in der Ukraine schießen die angeblich 7-8km weit. Zielgenau….! Also habe ich mir mal die neuesten Bilder und Videos der russischen Panzer angeschaut und … siehe da …: Die haben jetzt auch Glattrohrkanonen….

        1. Ich hatte letzte Woche einen Beitrag – ich glaube bei Ost-West-Transmitter – gesehen, der Panzer beim ’sich eingraben‘ zeigte. Die waren in diesen Stellungen zur Unterstützung der Artillerie. Schießen im indirekten Richten. Während meiner Zeit in der 9. PD wurde das immer wieder geübt.
          DAs wird die Situation sein, aus der diese Berichte stammen. Mit entsprechenden Beobachtern und konsequenter Zielkorrektur ist da einiges erreichbar.

              1. Also DAS halte ich für ein Gerücht. Ich bin zwar kein Spezialist, weiß aber genug über Militärtechnik um das zu verneinen.

                Man braucht sich auch nur durch die reichlich vorhandenen Bilder von russischen Panzern der letzten Jahre klickern und wird wo auch immer ein Rohr von vorne zu sehen ist, die charakteristischen Züge der Kanonen finden.

    1. ….die „Deutschen“ nicht.. …die Masse der brd – Insassen, interessiert es auch nicht.. …nur die Propagandatröten und völlig verblödete brd – Insassen, „trommeln“ gegen Russland !!..😎😈

  14. ….besonders die brd – Marionette, träumen immer noch davon, „Russland zu besiegen“ !!.. …die sollten ma den Geist von „Adolf“ befragen, WIE es 45 ausgegangen ist, falls sie es vergessen haben !!..🤣🙈😈

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