Zukunftsaussichten

Der Bevölkerungsrückgang macht die Ukraine wirklich zum „Land 404“

Der Bevölkerungsrückgang in der Ukraine macht eine wirtschaftliche Erholung und einen Wiederaufbau des Landes in naher Zukunft praktisch unmöglich. In Europa entsteht gescheiterter Staat.

Die Ukraine ist ein bedauernswertes Land, das seit ihrer Unabhängigkeit nie auf die Füße gekommen ist, sondern von einer korrupten Oligarchen-Clique übernommen wurde, die sich bereichert und das Land weiter verarmt hat. Dabei hatte die Ukraine zu Beginn ihrer Unabhängigkeit hervorragende Aussichten, schließlich beherbergte sie die Filetstücke der sowjetischen Hightech-Wirtschaft: Schiffbau, Flugzeugbau, Weltraum- und Atomtechnik, um nur die wichtigsten zu nennen. Hinzu kam ein Reichtum an Bodenschätzen (vor allem im russischsprachigen Donbass) und die fruchtbarsten Böden der Welt, die sogenannte Schwarzerde.

Das verarmte Land

Aber der Westen wollte keine Konkurrenz, weshalb ukrainische Flugzeuge, die gut waren und die man nur mit modernen und sparsamen Motoren aus dem Westen hätte ausstatten müssen, nie eine Chance auf dem Markt hatten. Auch der Schiffbau ging zugrunde, denn die westlichen Werften haben (oft mit staatlichen Subventionen) den Weltmarkt übernommen. Gleiches galt für die Atom- und Weltraumtechnik: Der Westen hat die ukrainischen Firmen nicht in seine Märkte gelassen.

In der Folge wurde die Ukraine deindustrialisiert und ihre Bevölkerung verarmte und schrumpfte, weil die Menschen aufgrund der Armut erstens weniger Kinder bekamen und zweitens, wenn möglich, das Land verließen. Schon vor dem Beginn des Donbass-Krieges im Jahr 2014 lebten weit über eine Million Wirtschaftsmigranten aus der Ukraine alleine in Russland.

Deindustrialisierung

Mit dem Beginn des Krieges und der Politik der Maidan-Regierung, den Handel mit Russland zu beenden, brach die Wirtschaftsleistung des ohnehin wirtschaftlich schwachen Landes um die Hälfte ein. Das war vorhersehbar, denn der Handel mit Russland und anderen GUS-Staaten betrug vor dem Maidan 50 Prozent des ukrainischen Außenhandels und um diese 50 Prozent ist die ukrainische Wirtschaft eingebrochen, als die Maidan-Regierung diesen Handel faktisch beendet hat.

Das zerstörte auch die letzten Reste der ukrainischen Industrie, deren Produkte, weil der Westen sie nicht in seine Märkte ließ, ihre Abnehmer vor allem in Russland hatte.

Die Ukraine blutet schon seit 2014 aus

Daraufhin flohen einige weitere Millionen Menschen vor Krieg und Armut vor allem nach Russland, wo der Lebensstandard weitaus höher war und ist als in der Ukraine und weil die meisten der ukrainischen Migranten sich ohnehin als Russen fühlten. Aus der Westukraine zog es Millionen Menschen als Tagelöhner und Saisonarbeiter nach Polen, das ihnen jedoch – im Gegensatz zu Russland – keine Aufenthaltsgenehmigungen gab. In Polen waren die Ukrainer als billige Arbeitskräfte ohne Bleiberecht willkommen, während Russland sich über die ukrainischen Fachkräfte freute, ihre Diplome anerkannte, sie als Brudervolk ansah und sie problemlos in die russische Gesellschaft integrierte.

Nach Schätzungen betrug die Bevölkerung der Ukraine 2021 nicht mehr die offiziell gemeldeten 40 Millionen Menschen, sondern weniger als 30 Millionen. Das haben Experten zum Beispiel aus den Angaben des ukrainischen Gesundheitssystems über Arztbesuche in dem Land geschätzt.

Mit dem Beginn der russischen Intervention in der Ukraine flohen bekanntlich noch einmal viele Millionen Menschen aus dem Land, wobei sie sowohl nach Russland als auch in den Westen gegangen sind. Man kann annehmen, dass heute in Wirklichkeit wohl nur noch etwa 20 Millionen Menschen in der Ukraine leben. Wenn überhaupt.

Keine Besserung in Sicht

Die Migranten werden kaum in die Ukraine zurückkehren, selbst wenn dort Frieden einkehren sollte. Wer nach Russland gegangen ist, hat in der Regel mit der ukrainischen Regierung und dem ukrainischen Staat insgesamt gebrochen und ist in seiner neuen Heimat außerdem gut integriert. Und die Flüchtlinge, die in den Westen gezogen sind, werden nach Angaben der EU auch kaum freiwillig zurückkehren. Die Ukraine ist zu einem dauerhaft entvölkerten Land geworden.

Da die Ukraine außerdem noch die Gebiete im Südosten des Landes dauerhaft an Russland verloren hat, dürfte die tatsächliche Zahl der Menschen, die in der Rest-Ukraine leben noch einmal deutlich niedriger sein, als die von mir genannten Zahlen.

Da stellt sich zwangsläufig die Frage, wie dieses Land, dem seine Bevölkerung weggelaufen ist, irgendwann wieder aufgebaut werden soll. Darauf hat die Bertelsmann-Stiftung, die nicht im Verdacht steht, russische Propaganda zu verbreiten, eine Studie mit einem niederschmetternden Ergebnis veröffentlicht. Dort erfahren wir unter anderem:

„Der Krieg wird aller Wahrscheinlichkeit einen irreversiblen demografischen Schock auslösen und zu einem umfassenden Bevölkerungsrückgang führen. Die am stärksten vom Krieg betroffenen Regionen Donezk, Charkow, Lugansk, Saporoschschje, Nikolajew und Cherson machen über 30 Prozent der ukrainischen Bevölkerung aus.“

Von den ungefähr 20 Millionen Menschen, die nach meiner Schätzung noch in der Ukraine leben, entfallen also 30 Prozent auf die genannten Gebiete, die nun fast alle Teile Russlands geworden sind. Daher kann es sein, dass in der Rest-Ukraine möglicherweise nur noch etwa 15 Millionen Menschen leben.

Bertelsmann kommt zu dem Ergebnis, dass die Ukraine aufgrund des Bevölkerungsrückganges in absehbarer Zeit kaum in der Lage sein wird, sich selbst zu versorgen. Sie wird dauerhaft am Tropf ausländischer Hilfen hängen.

Perspektiven?

Für die nun russischen Teile des Landes dürfte das hingegen nicht gelten, denn ich habe bei meinen Reisen in das Gebiet gesehen, wie schnell Russland die Gebiete wieder aufbaut. Die Ukraine hat in den 30 Jahren ihrer Unabhängigkeit nichts in die Infrastruktur investiert, das Land ist verfallen. Russland hingegen baut es wieder auf, was merkwürdig klingen mag, aber wirklich der Fall ist.

Als Beispiel seien die Straßen genannt. Die Fahrt von Donezk nach Mariupol (ca. 120 Kilometer) dauerte noch vor einem Jahr drei Stunden, weil die Straße so schlecht war. Inzwischen ist die gesamte Straße erneuert und die Fahrt dauert nur noch etwas mehr als eine Stunde. Das gilt für die meisten Straßen im ehemaligen Südosten der Ukraine.

Und auch die Städte werden schnell wieder aufgebaut. Im vor einem Jahr vollkommen zerstörten Mariupol zum Beispiel sind viele neue Wohngebiete entstanden und das Leben dort hat sich weitgehend normalisiert. Da auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerkes Aswostal ein Hightech-Park entstehen soll und Mariupol aufgrund seiner Lage ein hervorragendes Gebiet für Sommerurlaube am Strand ist, dürfte sich die Bevölkerungszahl dort schnell erholen, wenn die Kampfhandlungen und die Gefahr von ukrainischem Beschuss erstmal vorbei ist.

Sollte nach dem Ende der Kampfhandlungen noch ein ukrainischer Staat bestehen, was keineswegs sicher ist, dürfte die wirtschaftliche und soziale Lage dort auf lange Sicht dramatisch sein.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

59 Antworten

  1. Tja, wie war das noch mit Lebensraum im Osten? Es ist dabei eine elegante Sache, wenn sich die Ureinwohner selbst dezimieren, dann spart man sich die Mühe es selbst tun zu müssen.

    Nun hat die EU und die NATO selbst ein demografisches Problem, deshalb müssen sie für sich selbst Menschen klauen. Aber der Grund dafür könnte wesentlich satanischer sein, als man sich heute vorstellen kann. Menschen sind in ihren Augen im wahrsten Sinne austauschbar, es zählt nur, mit was die Köpfe programmiert wurden. Es wäre daher denkbar, dass die vielen Neubürger in der EU nicht nur als zukünftiges Kanonenfutter dienen sollen. Es ist vorstellbar, dass sie damit nicht nur die EU „bereinigen“, indem man ihnen besagten Lebensraum anbietet, inkl. Familienzusammenführung. Dieses neue Babylon könnte Russland langfristig auch ziemliche Probleme machen, da solch ein Land sehr instabil wäre, Verträge hätten keine lange Haltbarkeit.

    Nun stellt sich also die Frage, ob diese Umsiedlung vor oder nach einem möglichen Frieden durchgeführt wird. Soll heißen, kommt es in der Zwischenzeit zu einem Frieden, dann wird die kleinere unterbevölkerte Ukraine immer noch sehr viel Platz bieten oder aber es kommt während des Krieges zu dieser Umsiedlung. So wie es im Moment aussieht, wird der Mangel an wehrfähigen Männern in der Ukraine bald mit diesen „Menschenmaterial“ aufgestockt, da ein Frieden nicht in Sicht ist. Wer meint, dass sie dazu nicht bereit sind, der kennt die Menschen nicht. Es braucht nur den richtigen Trigger, den hat jeder und die USA sind inzwischen Meister darin Menschen zu programmieren. Daher werden sie mit Begeisterung ihr neues Land in Besitz nehmen, die wenigen Ukrainer können nur zusehen, wie ihnen das Land genommen wird, ganz in der Tradition der amerikanischen Indigenen. Es wird sich zeigen, wie lange Russland solch ein Krieg noch führen kann. Doch wird Russland verlieren, selbst wenn es den Krieg gewinnt, da sich dann die Bevölkerung anders zusammensetzen wird. Es sind dann keine Russen mehr, mit denen sie es in der Mehrheit zu tun haben werden. Im Moment erscheint das noch abwegig und wenig wahrscheinlich. Will der Westen den Krieg aber weiterführen, dann bleibt gar keine andere Möglichkeit und es zeigt sich auch immer deutlicher, das der EU gar keine andere Möglichkeit bleibt, wenn die Länder der EU nicht durch die Zahl der Neubürger kollabieren sollen. Sie müssen die Menschen wieder loswerden und die Hitler Methoden können sie nicht mehr anwenden, also müssen sie sich einen anderen Fleischwolf suchen, der langfristig dem Feind im Osten die Basis einer Gemeinsamkeit entzieht. Dabei wollen sie natürlich die Guten behalten, aber der weitaus größere Teil ist „entbehrlich“. Für den Westen wäre das also eine WinWinWin Situation. Sie werden die Neubürger wieder los, sie destabilisieren Russland und die langfristige Destabilisierung wird zwangsläufig dazu führen, dass Russland zerfällt, spätestens wenn es Putin nicht mehr gibt und dann ist der Weg frei zu den Rohstoffen. Natürlich geht das nicht über Nacht, aber in 30 oder 50 Jahren ergibt sich dadurch eine ganz neue Landkarte, wo die EU den Vorteil hat, das die Neubürger ihre Sprachen sprechen und so könnte die Ukraine ganz ohne NATO oder EU Mitgliedschaft Russland zersetzen, in dem Russland den Krieg gewinnt. Nur das sie ein Land besiegen, was sich während des Krieges verändert hat, sie haben es dann mit einer ganz anderen Ukraine zu tun.

    1. Nun halten sie mal die gebildete Masse an Ukrainer, welche sich nunmehr ausserhalb der Ukraine befinden nicht so dusselig wie die Tagesschauschlafschafe, die sich steuern lassen wie eine Drohne….

      Sie nutzten die ersten 8 Jahre Krieg und Durcheinander ihre eigene Stellung in der Gesellschaft durch „Schnautze halten und mitverdienen“ und bereiteten auch schon den logischen Punkt vor, dass es so kommen musste, wie es kam. Das eben die Russen die Schnautze voll hatten und ihr Militär marschieren ließen.

      Die Fehleinschätzung (auch meine eigene) der Russen, dass gerade diese gebildete Masse sich gegen die Nazis an dem Tag wird erheben, dass die Russen ihre Panzer rollen lassen zeigte sich erst sehr spät ( Eben durch die „Schnautzehaltenmentalität und Mitverdienen) indem die Masse sodann ihren eigenen Plan durchzogen und die gepackten Koffer in die Autos schmissen und Richtung WEST (und Ost) rollten.

      Diese Masse sitzt immer auf den gepackten Koffer und wird sich dorthin innerhalb der EU oder wieder dort hin im Osten aufbrechen, wo es die besten Bedingungen für sie selbst gibt. Und glaube man mal nicht, dass gerade diese Menschen nicht sehen, was gerade hinter der Front in NEURUSSLAND geschieht. (Das was Thomas oben mit der Reduzierung von Reisezeit zwischen von 3- auf 1 Stunde beschrieb.

      Kurzum: Diese Menschen werden sich an den Fakten orientietren, nicht an Propagandageschichten des Westens zum Wiederaufbau….

      Und toll: Nun haben sie sogar eine Weststudie. Können an dem beurteilen, was zum Beispiel die Deutschen in ihrem eigenem Land schaffen (Siehe Ahrtaal ) und was sie in der Ukraine schaffen wollen.

    2. Mal lesen, was die Mitgliedsländer der EU so machen sollen…. 🙂 🙂

      3.1. Flüchtlinge zur Rückkehr bewegen
      https://wiiw.ac.at/the-demographic-challenges-to-ukraine-s-economic-reconstruction-dlp-6620.pdf

      Was werden sie tatsächlich mit den Massen der Flüchtlinge machen ?

      DIE REALITÄT WIRD DIE REGIERUNGEN EINHOLEN:

      DEUTSCHLAND DEN DEUTSCHEN
      SPANIEN DEN SPANIER
      ITALIENER DEN ITALIENER

      Ich persönlich sehe es heute schon in England und an meinem derzeitigen Aufenthalt in Polen.

      Schauen wir mal wie das Wetten in diesem Winter wird. Und dann schauen wir mal ob speziell die LeopardenDeutschen Arschlöcher immer noch die Fressen so weit aufreißen.

      Und schauen wir mal in 4 Monaten , ob die Ukraine überhaupt noch einen Meerzugang besitzt…

    3. Ich denke, das ist alles viel zu klein gedacht. Die EU ist doch nur ein Konstrukt der globalen Oligarchen oder zumindest übernommen durch diese, also letzlich ein Mittel zum Zweck, zur Kontrolle und Machtprojektion. Das eigentliche Ziel ist die Entvölkerung der Erde insgesamt, denn die üblichen Verdächtigen haben ja schon ganz offen und mehrfach erklärt, die „Überbevölkerung“ bekämpfen zu wollen, natürlich nur aus den redlichensten Absichten heraus. Von zunächst einer Reduktion auf 500 Millionen war die Rede. Um aber Milliarden von widerspenstigen Menschen loszuwerden, ist es der einfachste Ansatz wenn diese gar nicht erst geboren werden. Der Rest wird mit Kriegen verheizt oder fällt „Pandemien“ oder „medizinischen Maßnahmen“ dagegen zum Opfer. Bis konkret Deutschland als Nation erledigt ist und dann in das Statium einer instabilen 3. Welt-Republik übergeht, ist es nur eine Frage der Zeit, man muss nur einen Blick auf die offiziellen Statistiken zur Bevölkerungsentwicklung, deren Zusammensetzung und der Geburtenrate werfen. Es bleibt die spannende Frage, was man mit den bevölkerungsreichsten Ländern macht, die man nicht unter Kontrolle hat, konkret China und Indien. Diese mit einem deindustrialiserten Europa angreifen, wird wohl nicht viel bringen. Ein Atomkrieg wäre vielleicht eine Option.

      1. Wieso braucht man Zuwanderung? Die kleine BRD erreichte bereits in den 1960er Jahren die Bevölkerungszahl des viel größeren ehemaligen Reichs. Angesichts der Schwemme nutzloser Akademiker, die sich mit Bullshit-Jobs über Wasser halten oder gleich in die Politik gehen (je ahnungsloser desto besser), denke ich daß 60 Millionen Bewohner für Deutschland durchaus genügen. Jedes Mal, wenn vom Import von Fachkräften gefaselt wird, steigt bei mir der Blutdruck. Warum sind wir nicht mehr in der Lage, selber Fachkräfte auszubilden? Meine Generation und die Generation meiner Eltern (die in München nach dem Krieg studierten, in Hörsälen, wo die Fenster keine Scheiben hatten und vom Bahnhof zur Uni ein Trampelpfad durch die Trümmer führte), gingen als gesuchte Experten ins Ausland. Unser Land hat genügend Nachwuchs, aber unser Bildungssystem wurde geschrottet und unsere Kinder werden gezielt verblödet. Da dies aber von den internationalen satanischen Eliten so gewollt war, hatten wir keine Möglichkeit uns zu wehren. Jeder Versuch, der verhängnisvollen Entwicklung gegenzusteuern, wurde mit der Nazi-Keule quittiert. So geschehen, als die Erzieherin im Kindergarten uns erklärte, daß sie mit den Kindern Englisch sprechen wolle, damit die sich an den Klang der Sprache gewöhnen. Ich entgegnete, daß die Kinder zuallererst das Sprachgefühl für ihre Muttersprache lernen sollten, wegen Satzmelodie und Rhythmus. Das geschieht mit Vorlesen von Grimms Märchen und dem Lernen von möglichst vielen Reimen und Kinderliedern. So etwas von ewig gestrig, wurde ich belehrt. Dazu möchte ich nur sagen, daß Legasthenie in meiner Schulzeit unbekannt war und ich spreche derzeit drei Sprachen fließend, verlege mich nun zusätzlich auf Russisch.

        1. Also Legasthenie gab es immer. Nur war das damals noch keine Volkskrankheit. Vielleicht auch nur geschaffen für das Projekt „Handschrift abschaffen“.

          Zu den Fachkräften. Bei meinem Arbeitgeber werden regelmäßig die älteren rausgehauen. Da wird man nach 20 Jahren plötzlich zum Lowperformer. Gleichzeitig labern due was von Fachkräftemangel. Es geht nur darum billige Fachkräfte zu bekommen. Aktuelles Projekt in der Firma ist es Ingenieursarbeiten nach Indien auszulagern. Ja home office geht auch von weiter weg. Die installieren das gerade. Die ersten Jobs bei uns werden schon abgebaut. Ob die Inder dann mal die Renten derjenigen bezahlen werden, die so eifrig an diesem Projekt arbeiten?

        2. Gerade wurde veröffentlicht, dass in Deutschland 25 Prozent der Kinder in Armut leben. Das sind dann auch zumeist die künftigen Sozialhilfeempfänger, da sie keine Chance auf eine gute Ausbildung haben. Das ist eine immense Vergeudung von Möglichkeiten des Humankapitals, während man doch stets das Gejammer von zu wenig Fachkräften für die Wirtschaft hört. Gleichzeitig fehlt nicht das viele Geld für Hochrüstung und Kriegsverlängerung in der Ukraine.

    4. Die EU ist zu einer Mörderbande verkommen, denn wenn man die Besitzer von Flüchtlingen dafür bezahlt, dass sie die Flüchtlinge nicht an Land kommen lassen, sondern das Boot wendet um die Flüchtlinge dort wieder aussteigen lassen, wo die Wüste auf sie wartet. Die Flüchtlinge werden tief in die Wüste getrieben, dort angekommen, werden sie ohne Wasser zurück gelassen, sie sterben, incl deren Kinder(Werte-Westen) einen schrecklichen Tod!

    5. > (das westliche Europa) werden die Neubürger wieder los, sie destabilisieren Russland und die langfristige Destabilisierung wird zwangsläufig dazu führen, dass Russland zerfällt, spätestens wenn es Putin nicht mehr gibt und dann ist der Weg frei zu den Rohstoffen.
      .
      Und Sie meinen, Russland – egal wo es beginnt – läßt sie einfach so rein?
      Und ich glaube kaum, daß nach Putin wieder ein Jelzin kommt.
      .
      Außerdem nehme ich an, daß Putin in diesem Konflikt die Schwachstellen Russlands genau registriert hat und daran arbeiten wird.

  2. Die Auswanderung der Bildungseliten und jungen Leute war schon immer Teil des Plans. Es war auch bei Syrien so. Und keiner hat daraus einen Hehl gemacht. Mit Geburtenraten irgendwo zwischen 1,3 und 1,7 Kindern pro Frau braucht man Zuwanderung in den westlichen Gesellschaften. Die Sachwerte liegen in der Hauptsache in den Immobilien (Wohnung 300 000, Auto 15 000, Möbel von Ikea, …) und in der Industrie mit deren Produktivität. Was wären die Immobilien wert, wenn man 10% Leerstand hätte? Und die Industrie braucht junge Leute.

    1. man kann es durch Zuwanderung lösen oder dadurch das man eine familienfreundlichere Politik betreibt. Aber das ist ja nicht gewünscht.
      Und welcher normal denkende Mensch setzt Kinder in die Welt, wenn er weis sie werden von klein auf staatlich vollkommen verblödet und indoktriniert?
      Transenvorträge ab Kleinkindalter, dauernde Panikmache vor Schnupfen, Sommer, dem bösen Ivan, etc.
      Jeder der die Möglichkeit hat flieht doch vor diesen Clownsregimen

  3. hm…. Die Ukraine wäre auch OHNE den Westen wirtschaftlich durch die eigenen Verbrecher nicht weit weg vom heutigen Elend.
    Nicht vergessen sollte man, dass die Ukraine mit einer schwarzen Null in die ‚Unabhängigkeit‘ gestartet ist.
    Ein enormer Vorteil gegenüber Russland, dass als Rechtsnachfolger der SU nicht nur alle Rechte sondern auch alle Verpflichtungen & Schulden übernommen hatte & damit ungleich wesentlich schwierigere Voraussetzungen für einen Neustart mitbrachte & dann noch belastet durch Jelzin nach knapp 10 Jahren tatsächlich „neu“ anfangen musste….

    1. Diese Verbrecher im Land sind aber die Freunde des Westens. Wie überall. Alle anderen sind Diktatoren.

  4. Gestern konnten wir lesen, wie auf Anweisung von Joe Biden die Subventionen für Gas und Elektrizität gestrichen wurden. Auf die waren Viele existentiell angewiesen, da mussten Viele frieren für Bidens Profit. Normalerweise ruft so etwas Proteste hervor. Hinzu kam in der Ukraine die Streichung aller Sozialleistungen durch den IWF und weitere Lohnsenkung durch das Quasi-Verbot für Gewerkschaften. Aber alles ohne jeden Protest. Warum?

    Ganz einfach: seit 2014 haben die Nazis das uneingeschränkte Gewaltmonopol. Sie ersticken jeden Protest im Keim.

    Ein echter Horrorstaat, in dem der Wertewesten sein wahres Gesicht zeigt. Auswandern ist die einzige Möglichkeit.

  5. ein krieg tut wohl keinem land gut – siehe an lybien und syrien – gleichgültig wer ihn verschuldet hat, obwohl das bei amerikanischer vorarbeit besonders heraussticht – sonst scheint weltweit niemand oder zumindest deutlich weniger länder staatsumstürze zu planen und durch zu führen.

    in syrien und lybien herschten zwar diktaturen, jedoch gab man die öldollars teilweise an die bevölkerung weiter – kostenlose ärztliche versorgung und vieles mehr – eben wohlstand

    krieg beendet wohlstand

    erleben wir grade in europa und speziell in deutschland – wir haben zwar noch nicht die ruinen von 45 aber arbeiten schwer daran – wenn ukraineeinmischung nicht reicht, gehen wir eben im südchinesischen meer baden … irgendwie sind dafür die richtigen leute an die spitze gekommen – nicht schwierig bei einem ferngelenkten fremdbestimmten staat, dessen kontrollmechanismen nie funktioniert haben und der komplett bezüglich fremdeinmischung versagt – ein erbe des verlorenen krieges, wie mein vater zu sagen pflegte …

    die ukraine dagegen kann einem in mehrfacher hinsicht leid tuen – einerseits zwangsrekrutierung, dann krieg seit 2014 – ergebnis, die besten verlassen das land so oder so – und der rest bleibt in seinen ruinen sitzen, während bob dylans masters of war das land ausplündern, mit waffen vollpumpen und bis zum letzten ukrainern die russen ein bißchen kitzeln

    ich glaube auch, daß wir in europa durch den schlechten amerikanischen einfluß nicht wirklich sicher sind – denn unsere volksverräter tuen ihr bestes, es bis zum atomkrieg kommen zu lassen – und das ganz große spiel findet ja da statt, wo man sich die frage stellt, wer kontrolliert das internet, wer hat die macht darüber, die realität zu faken

  6. ….mich dauern die Zivilisten dort… – weshalb doch mal ein bischen mehr Tempo angesagt ist.

    Mal sehen, ob nicht nach den letzten Bestrebungen div. Hyänen & Co. doch ein bischen mehr Dampf auf den Hammer kommt…

    1. Was kommen muss….dass die verbliebenen Zivilisten in NeuRussland das nunmehr beginnen, was Donezk und Lugansk 2014 begannen. Naemlich jeden und alles zu liquidieren, der mich als Gegner von Russen an die Front schicken will…. Dann gehts schnell

  7. Wie immer in der Geschichte eines jeden gescheiterten Staates: Letztlich ist das zugehörige Volk selbst der Hauptschuldige, weil es das alles zuließ und somit das eigene Schicksal bestimmt hat!

    Ich habe nur wenig Mitleid mit den Ukrainern als Volk, auch wenn man ihnen helfen muß, so sie es es zuließen! Sie sind heute das, was die Deutschen in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts waren: Dämlich genug! Sie brachten Faschismus zur Macht und dieser war der Verbündete der Oligar(s)chenschaften alles Länder, die einen mehr, die anderen vielleicht weniger! Man weiß nicht, was schlimmer ist: Faschisten oder Oligarchen. BEIDE sind des Teufels, würde zu Recht der Christ sagen. Es stimmt, wenn wir den Satan an Sinnbild allen Übels ansehen!

    Was kann man tun?

    Ich schlage vor, wenn der Krieg in der Ukraine sich doch nun gelegt haben sollte und das Land wieder aufgebaut werden müßte, dann sollten die NEUE ukrainische Rührung (nazibefreit) und die russische Führung (auch die weißrussische) gerade die Deutschen dazu einladen, in die Ukraine zu ziehen, hervorragende Vergünstigungen garantierend. Geringe Steuern, wenig Bürokratie, viel Freiheiten, eine ukrainische Verfassung mit einem vollständigen Katalog der bekannten und üblichen Grund- und Menschenrechte, Volksentscheide nach Schweizer Vorbild, Lossagung vom „Wertewesten“, dafür Aufnahme in den BRICS-Block usw. usf.

    1. Ganz wichtig: Oligarschen und Nazis sind nicht nur verpönt, sondern von allem Ämtern ausgeschlossen und dürfen kein Geld mehr verdienen. Müssen auswandern! Für sie sind besagte Rechte sehr eingeschränkt, sie können aber in den „Wertewesten“ entkommen. Auf Nimmerwiedersehen!

      1. > und dürfen kein Geld mehr verdienen <

        Ich bezweifle stark, dass Schwab, Luisa N. oder Carola Rackete jemals einen ganz normalen bürgerlichen Job ausüben würden – außer der Verbreitung eigener Blase haben die nie was anderes getan.

        https://de.rt.com/inland/176162-carola-rackete-fuer-uns-menschen/

        „Carola Rackete will "antikapitalistische Partei" und keinen "grünen Wachstumsdiskurs"“

        Theoretisch könnte die als Schiffskapitänin anheuern – wenn sie keine Polizeischiffe rammt.

    2. > Lossagung vom „Wertewesten“ <

      Ich hoffe, wenn es so weit kommt, ist auch die westliche Wokeness gefallen. Die Zeiten deutscher Besiedelung in Osteuropa wie im 13. Jahrhundert in Schlesien oder unter der Großen Katharina in Russland sind längst vorbei – mittlerweile reichen „Bio-Deutsche“ nicht mal, die Bundesrepublik zu besiedeln. In NRW, Hessen, BW und Berlin hat etwa die Hälfte der Schüler den sog. Hintergrund.

      Möchte denn Russland uns die Syrer und Afghanen abnehmen?

      „ "Hochdramatisch": 77,5 Prozent mehr Asylanträge im ersten Halbjahr 2023 als im Vorjahreszeitraum“

      https://de.rt.com/inland/176141-hochdramatisch-775-prozent-mehr-asylantraege/

      „… Am stärksten vertreten sind laut dem BAMF-Bericht Antragsteller aus den folgenden Ländern: Syrien mit 24.492 Erstanträgen und im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 77 Prozent; Afghanistan (27.310, +80 Prozent) und die Türkei (19.208, +209 Prozent). …“

      Im wiederaufgebauten Bachmut zum Beispiel? Für die Türken wäre es sogar ganz nah der Heimat.

    3. > Wie immer in der Geschichte eines jeden gescheiterten Staates: Letztlich ist das zugehörige Volk selbst der Hauptschuldige, weil es das alles zuließ und somit das eigene Schicksal bestimmt hat!
      .
      Ich gehe davon aus daß Sie in der BRD wohnen und mit allem, was in diesem Land zZ geschieht, vollständig einverstanden sind.
      .
      Denn sonst hätten Sie schon längst etwas unternommen und die BRD in die richtigen Fahrbahnen geleitet.
      Und in ihrem Pass stünde unter Staatsangehörigkeit nicht „Deutsch“, sondern wieder Deutschland.

      1. Zweifler, Dein Name zu Recht, wenn Du nicht arg unzweiflerisch bei Deinen obigen Aussagen gewesen wärst. Erste verkehrt (beide Teilaussagen betreffend) und zweite widerlegt bereits das damit Kommentierte. So Kommentare auf weitreichenden Platzformen wie dieser sind bereits Tat in dem von Dir genannten Sinne.

  8. > In Europa entsteht gescheiterter Staat. <

    Gescheitert ist der bereits seit vielen Jahren – das ärmste und korrupteste Land Europas. Jetzt wird es noch klein – in unabhängigen Medien gibt es Schätzungen um 15-20 Millionen Einwohner im Rest-Ukrostan. Wenn Russland schneller vorwärts geht und vielleicht Polen nach Lemberg (und Ungarn hinter den Karpaten?), werden bald 10-15 daraus – bestehend weitgehend aus Kriegsinvaliden.

  9. Hinten anstellen Ukraine, denn Deppenland scheitert zuerst – gerade als letztes Land gelistet!

  10. Also, ehrlich gesagt bin ich sehr Froh!, dass die ganzen Pläne des Bösen nicht klappen! Weder kann satan die ganze Welt wöchentlich abspritzend unter den Covid-Pass zwingen (der Widerstand ist viel zu groß!), noch können die Dunklen Russland zerschlagen und aus Ukrostan einen 5G/6G-Modellstaat machen mit „smart“-5min. Städten, Gesichtserkennung, social-credit-system…und so wird das weitergehen! Hurra! antiChrist wird in seiner 42monatigen Weltherrschaft einfach nicht genug Zeit haben, ….https://www.weforum.org/agenda/ukraine?page=8
    NOCH schöner wäre es natürlich, es gäbe einfach keine bösen Menschen, dann bekäme der Teufel überhaupt nix gebakken und der Übergang ins Himmelreich wäre für ALLE leicht und angenehm… nun, dann wären wir ja schon im Paradies auf Erden…
    Grüße

  11. MacGregor glaubt, zumindest Charkiw mit Umgebung kann man von 404 substrahieren:

    „… Heute führen mehr als 100.000 russische Soldaten Offensivoperationen entlang der Achse Lyman-Kupiansk durch. Zu diesen Kräften gehören 900 Panzer, 555 Artilleriesysteme und 370 Mehrfachraketenwerfer. Es braucht nicht viel Phantasie, um den Durchbruch dieser Truppen nach Norden zu erahnen, wo sie Charkow einkesseln können. … Sobald die russischen Streitkräfte die Stadt umzingelt haben, werden sie zu einem unwiderstehlichen Magneten für die letzte ukrainische Reserve von 30-40.000 Mann. Die ukrainischen Streitkräfte, die im Osten angreifen, um nach Charkow durchzubrechen, werden der Kombination aus russischen weltraum- und erdgestützten ISR-Anlagen (Intelligence, Surveillance, Reconnaissance) und Präzisions-Luft- und Raumfahrt-, Artillerie-, Raketen- und Raketensystemen ein Zielfeld bieten, das nur ein Blinder verfehlen kann. …“

    https://uncutnews.ch/illusionen-ablegen-kriege-beenden/

    Bereits das wären einige Millionen Bewohner weniger im Rest-Ukrostan. Odessa wäre schwieriger – da müsste man mehrere Flüsse überqueren.

    MacGregor spricht übrigens ebenfalls darüber, dass auch im Westen 404 etwas kleiner werden könnte – vor dem Krieg war Lemberg mit fast 800 Tsd. Einwohnern fast so groß wie Krakau oder Frankfurt. (Wetten, dass viele Ukros dorthin ziehen, wenn sicher sein würde, dass man mit der Stadt in den Westen kommt? Dann würde Lemberg eine Millionenstadt und die zweitgrößte in Polen…)

  12. Niedrige Geburtenraten haben fast alle viele wohlhabende Länder, denkt nur mal an Japan. Dir Ursachen dafür liegen auch nicht beim Einkommen, denn dann müssten viele sehr arme Staaten längst ausgestorben sein. Nein, es liegt an der Gier von manipulierten Menschen nach mehr materiellem Wohlstand. Das Musterbeispiel habt ihr daheim in Deutschland, wo inzwischen extrem viele jungen Leute wegen möglichst viel Spass im Leben auf die hinderlichen Kinder komplett verzichten.
    Und eine Regierung für die Ukraine oder Staat ohne Korruption? Träumt ganz intensiv weiter – oder schafft knallharte Gesetze wie in Singapur ! Denn es ist die Macht, die Menschen verdirbt. Je mehr Macht Menschen haben, desto mehr kommen ihre negativen Seiten zur Wirkung – ein Musterbeispiel ist Stalin, aber auch Hitler, Mao und so weiter. Und das setzt sich auf allen Verwaltungsebenen fort.
    Man könnte ja die künftig menschenarme Ukraine z.B. mit Flüchtlingen aus Afrika besiedeln – aber wer von denen die da kommen will schon hart arbeiten? Sind es wirklich mehr als 10% ? In der BRD sind inzwischen mehr als 70% der Hartz IV Empfänger Immigranten – bei Langzeit Hartzern sind es 85% !

    1. @andereSicht
      Vielen Dank, dass Sie Zahlen und Fakten nennen (was hier im Forum ja eher selten passiert) z.B. “ In der BRD sind inzwischen mehr als 70% der Hartz IV Empfänger Immigranten“. Allerdings wäre meine Bitte an Sie, dass diese Zahlen auch der Realität entsprechen. Ende 2022 betrug der Anteil an ausländischen Hartz IV-Empfängern 45%. Haben Sie Belege für den steilen Anstieg auf 70% heute?

      tichyseinblick. de/kolumnen/aus-aller-welt/migration-buergergeld-arbeitskraefte/
      rtl. de/cms/zahl-der-hartz-iv-empfaenger-ohne-deutschen-pass-steigt-warum-das-so-ist-und-wie-die-menschen-besser-in-arbeit-kommen-5019174.html

    2. Niedrige Geburtenraten sind auch derzeit sehr vorteilhaft für den Planeten, ABER das beträfe eben den ganzen mit ALL den Völkern! Wie nur bekäme man das hin bei den „bums- und nachzuchtfreudigen“??! Denn die sind insbesondere hierzu gefragt!

      1. Hallo Maskete
        Niedrige Geburtenraten kommen ganz von selbst,
        sobald die Bevölkerungen Wohlstand und Bildung
        genießen.
        Daraus folgt, daß „arme Länder“ nicht weiter
        ausgebeutet werden dürften.
        Aus wohlhabenden und gebildeten Ländern, in
        denen kein Krieg herrscht, flieht auch niemand.
        Das Asylantenproblem, so fern es den eins gibt ,
        wäre über Nacht verschwunden.

        Aber willst du das wirklich wissen ?

  13. Der Bevölkerungsrückgang ist nicht das Kernproblem.
    Der Eigentliche Kern ist das fehlende Investitionskapital und im nachgang Absatzmärkte
    für die Industrieprodukte.
    Mit dem ins eigene Lager locken, dieses gescheiterten Staates, hat sich der Westen selbst ins Knie
    geschossen den gescheiterte Staaten sind Belastung und Kostenfaktor.
    Die Ukraine hat ihre Chance längst verspielt.
    Die hätte sich selbst als neutraler Staat zwischen EU und Russland aufstellen müssen.
    Die EU driftet selbst in Richtung deindustrialisierung damit lösen sich Beschäftigungsmöglichkeiten
    und das entscheidende die Wertschöpfung in Luft auf.
    Das rote Imperium der Vormalige Ostblock hat sich in Luft aufgelöst.
    Russland als Kernland der vormaligen UDSSR hat Imperialem Balast abgeworfen
    DAS war die voraussetzung für die Wiedergurt Russlands.
    Der Westen vor allem die EU hat sich gierig auf die Trümmer, des vom roten Imperium
    geräumten Teil im Raum Osteueropa gestürzt und selbst Imperiale Ambitionen entwickelt.
    Die Ukraine ist der Letzte Brocken an Zusatzbelastung der zunehmend die EU mit
    ihren kaum zu leugnenden eigenen Imperialambitionen ins wanken bringt.
    Jetzt ist die EU im Schwitzkasten wenn die EU nicht massiev in der Restukraine investiert
    dann bleiben die ausgewanderten Ukrainer in der EU und belasten zusätzlich den Arbeitsmarkt.
    Oder die EU muss den wiederaufbau der Ukraine aus der eh schon heiss laufenden Notenpresse
    finanzieren. Selbst wenn das gelingt dann stellt sich die Frage nach den solventen Absatzmärkten.
    Auch in Sache Absatzmärkte wachsen die Bäume NICHT in den Himmel.
    Und wohien driften die Globalen Absatzmärkte? In Richtung BRICS mit dem Produktions-
    Giganten China, der mit Hochtechnologieproduktion die teurere Handarbeitsproduktion
    locker unterbieten kann. Die Grünfurzwirtschaft mit Lastenfahrrädern und dergleichen
    Schwachsinn kann da nicht mithalten.
    Ökonomie hat sehr vielschichtige Komponenten DARUM haben so einige ganz erhebliche
    Mühe mit der Materie.Die nächste Dekade gehört absehbar der BRICS.
    Bis auch die scheitert weil der Planet die Volumina an wirtschaftlichen aktifitäten
    schlicht nicht verkraften kann.
    LOGO ideologieschwangere Geister die sich Experten nenen sind damit übervordert.

    1. „Der Bevölkerungsrückgang ist nicht das Kernproblem.“

      Das ist nicht nur kein Problem angesichts des technologischen Fortschritts auf Erden UND der Verschwendung der Ressourcen dieser (wirklich fortschrittliche Technologie hilft dem ja ab), sondern DERZEIT und auf die nächsten Jahrzehnte hin eine Wohltat im Sinne des ganzen Planeten!

  14. Wenn ich mir diese Kommentare so durchlese, dann wird mir klar, wie sehr die Gehirnwäsche bereits erfolgreich war. Unter anderem wird hier auf die ach so „wichtigen“ Arbeitsplätze in der Industrie und die Facharbeiter Bezug genommen. Dabei wird vergessen, dass das meiste, was da „produziert“ wird, ohne keiner haben will, es trägt nichts zu einem höheren Grad an Glückseligkeit bei. Was in diesen Industrien produziert wird, bestimmen de facto nicht die, die das irgenwann kaufen sollen. Was bringt es denn, wenn viele Arbeitsplätze geschaffen werden, wenn diese Arbeitsplätze nur unnützen Schrott produzieren? Man könnte die Zeit und den menschlichen Geist wahrhaft sinnvoller einsetzen.

    1. selten solch einen stuss gelesen,was wird sinnloserweise produziert? wenn ich so etwas in den raum stelle,dann beispiele.

      1. Was macht einen Menschen denn glücklich? Besitz? Ich würde sagen, aus soetwas geht dann meist kein tieferes Glück hervor. Der Mensch ist am unmittelbarsten sein „seelisch Inneres“, dort befindet sich sein Empfinden, ein Sein zuerst. Daher hätte Seelisches mit Glück auch am meisten zu tun. Aber viele dieser Menschen, die nach Irdischen streben sind seelisch eigentlich stark verwahrlost, halten äußere Stille kaum aus, weil ihr wahrer seelischer Zustand ihnen dann deutlich wird.

    2. „Wenn ich mir diese Kommentare so durchlese, dann wird mir klar, wie sehr die Gehirnwäsche bereits erfolgreich war. Unter anderem wird hier auf die ach so „wichtigen“ Arbeitsplätze in der Industrie und die Facharbeiter Bezug genommen. Dabei wird vergessen, dass das meiste, was da „produziert“ wird, ohne keiner haben will, es trägt nichts zu einem höheren Grad an Glückseligkeit bei.“

      GANZ RECHT!

      Auf geschätzt zwei Drittel des ganzen produzierten Scheiß kann man BESTENS VERZICHTEN, es ist nur materieller Scheiß und Materie hat noch nie irgendjemanden tief drinnen glücklich und zufrieden gemacht! Und das ist ja gerade die Geisteskrankheit bei insbesondere so Oligarschenschaften: Die Raffgier ist Ausdruck völliger Unkontrolliertheit und fehlende Kontrolle ist Kernproblem der Geisteskranken und Gestörten!

  15. > Was macht einen Menschen denn glücklich? Besitz? Ich würde sagen, aus soetwas geht dann meist kein tieferes Glück hervor. <

    Auf dieser Grundlage verkünden Schwab und seine Kumpels uns als Zukunft „you will own nothing and you will be happy“?

    Bettelarm zu sein, macht meist schon sehr unglücklich – wie ein Sprichwort besagt, oft schätzt man nicht, was man (noch) hat.

    1. Auf dieser Grundlage verkünden Schwab und seine Kumpels uns als Zukunft „you will own nothing and you will be happy“?

      Es ist schon möglich, daß da Wahrheiten für politische Zwecke plagiiert werden. Den Leuten wie so oft in solcher Weise Glück zu versprechen, wäre aber nicht das Gleiche wie das was ich feststellte.

  16. ….die Russischen Gebiete werden von Russland wieder aufgebaut.. …das „Galizische Bandera – Gebiet“ im Westen, bekommen die Anrainer bzw. die EU !!.. ….die Neue „Kernukraine“ um Kiwe, wird von Russland verwaltet und vom WESTEN werden Reparationsleistungen zu erbringen sein ??..😈

  17. Wer Bertelsmann eine unvoreingenommene Stiftung oder NGO nennt muss eigentlich mit dem Klammerbeutel gepudert sein, dass er sich auf die schlecht Schreiberei dieses Wurmfortsatzes der Atlantikbrücke verlassen will. Und sicherlich hat dieser Clan dort auch irgendwelche Aktien wenn er die Situation so negativ prognostiziert!

    Was gerade in der Ukraine so wichtig wäre und worauf bei Friedensverhandlungen gedrungen werden sollte wäre endlich einmal eine weitgehende systematische Entflechtung von Wirtschaft, Staat und Kultur was leider auch in Russland nicht vorhanden ist und dem russischen Volk noch viele bittere Momente bereiten wird, wie z.B. auch diesen Krieg!
    Aber welcher hyperaktive Schreiberling schafft es schon sich mal ganz ruhig hinzusetzen und eine Erweiterung der Gewaltenteilung auf Wirtschaft, Staat und Kultur sauber durch zu denken!??
    Offensichtlich nicht mal ein Röper der sich sogar mit der Ordungspolitik eines Walter Eucken auskennen will!??
    Sonst hätte er diese in seiner Verantwortung auch gegenüber seiner Wahlheimat schon längst versucht zur Geltung zu bringen!??
    P

  18. „Von den ungefähr 20 Millionen Menschen, die nach meiner Schätzung noch in der Ukraine leben, entfallen also 30 Prozent auf die genannten Gebiete, die nun fast alle Teile Russlands geworden sind. Daher kann es sein, dass in der Rest-Ukraine möglicherweise nur noch etwa 15 Millionen Menschen leben.“

    Ich glaube das ist jetzt doch etwas übertrieben. Ich weiß, Glauben heißt nicht Wissen. Aber ich würde da zur Sicherheit eher 10 Millionen drauf packen.

    Und ich hoffe ganz einfach mal, dass sich die Frage, wann der Ukraine wirklich die Menschen ausgehen, nicht stellt.

    1. Auch ich bin bei solchen pauschalen Aussagen generell skeptisch. Da schwingt, wie leider so oft, viel Röper’sches Wunschdenken mit. Die Welt ist halt nicht so schwarz-weiß, wie er sie darstellt.

  19. Herrn Röpers dystopische Schilderung der gegenwärtigen Ukraine läßt sich auch in ihr Gegenteil verkehren, zumal die Ukraine historisch eh’ als eine Art unglückseliges Waisenkind der hingemeuchelten kuk-Monarchie gilt.
    Rußland wird sich der ethnisch zugehörigen Teile im Wunsch und auch zum Vorteil ihrer dort lebenden Menschen annehmen. Dies schließt vor allem die genannten ökonomisch und technisch erhaltenswerten Branchen und Segmente ein.
    Was aus dem westlichen Rumpfteil der Ukraine wird, ist unsicher. Einer dahindarbenden Existenz steht eine Zukunft zumindest unter maßgeblich polnischen Einfluß gegenüber. Wobei auch von einer Annexion seit Monaten die Rede ist; natürlich wird man hierfür einen wohlwollenderen Terminus finden, wenn sie denn stattfindet.
    Was auch immer schon geschehen ist und noch geschehen wird: Letztlich ist das Ergebnis des Handelns der ukrainischen Regierung, die sich ummantelt von Dollar-Millionen dem „Spiel“ des Westens hingab und zunehmend auf den Punkt zusteuert, die Quittung für diese Politik zu erhalten.
    „Man kann zwar die Realität ignorieren, aber nicht die Folgen davon ignorieren.“ — Ayn Rand

  20. Dann werden sich die nach Deutschland gekommen Ukrainer über das deja vu freuen, wenn Deutschland auf dem wirtschaftlichen Niveau der Ukraine angekommen ist und das Ganze ohne Krieg.

  21. Ich sags trotzdem, auch wenn meine Tochter immer sagt, daß man das heute nicht mehr sagen kann. [Weil die Welt so verb…. ist.]
    Die ignorierte Zeitenwende war das Ergebnis der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens durch unseren Papst. Rußland hat sich vom Kommunismus bekehrt und ist normal geworden. Es hat den Warschauer Pakt aufgelöst, mit der Folge, daß ab da die NATO kein Verteidigungs-, sondern ein Kriegsbündnus war. Die Folgen für Rußland hat schon einer beschrieben und Großvater hat es auch erwähnt.
    Putin küßt Ikonen. Das beweist nur, daß er von tief bis nicht gläubig alles sein kann, aber ein Satanist ist er nicht. Kann man von den Neocons auch beweisen, daß sie keine sind?
    Seit 2001 wirbt Putin um nüchterne Beziehungen zum Westen. Laufend durfte er Tiefschläge dagegen einstecken. Jetzt ist er der Größte.

  22. Hr. Röper vergisst zu erwähnen, dass bisher durch den russischen Angriff auf die Ukraine rein materielle Schäden von über 140 Milliarden Dollar entstanden sind (statista 05/23).
    Man kann sicher auch annehmen, dass Russland sich schon seit Jahren auf diesen Krieg vorbereitet hat und seinen immensen Reichtum aus dem Verkauf seiner Bodenschätze nun hier in der Ukraine einsetzt, um sein Territorium dauerhaft zu vergrößern.

    1. …“..mit Bradleys, Leos und Himars hat sie der Zar geschlagen…“…
      …ich denke, der SIEGER bestimmt die Bedingungen ??..
      …so wie es ausschaut, geht auch die „2. Ukro – NAhTod – Offensive“, zur „Befreiung“ der „südlichen Ukraine“ (eigentlich Neurussland), vor den „Broncekanonen der Russen (mit Waschmaschinenchip)“ auf den Kolchosfeldern und in den Waldstreifen, zu Grunde.. …vielleicht, kommt noch die „3. Offensive“, oder der „Ukro – Volks – Bandera – Sturm“ ???.. ….“…WO ist Bandera, äh Steiner… …wo ist Petljura, äh Wenck…?“..
      …Russische Politiker, allem voran Dmitri Medwedew haben ja davon gesprochen, aber erst NACH dem Beginn der MSO, dass Kiew eine RUSSISCHE Stadt ist.. …auch andere Gebiete, von Charkow bis Odessa usw. sind russisch… ..das würde heissen, Russland „operiert“ erst den „NATO – Patienent Ukraine“ und wird DANN, die „Rechnung“ an die NATO und EU schicken ??.. ..da beide Instanzen in Brüssel sitzen, wird nur EIN grosser Briefumschlag benötigt und auch nur EINE russische Briefmarke ??.. …da es in der brd mit der „Wirtschaft“ aufwärts geht, genau wie in den anderen EU – Kolonien, werden sie die Russische Rechnung, aus der „Portokasse“ gerne bezahlen ??.. 🙈😈

  23. Apropos Verschwinden – wer künftig erfahren möchte, wie ein 404 mit dem Namen „Europa“ war, wird nach Russland reisen müssen:

    „… Bei einem Treffen im Rahmen des zweiten Russland-Afrika-Gipfeltreffens in Sankt Petersburg erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa, dass es im Moment fraglich sei, ob außerhalb von Russland etwas von der europäischen Zivilisation bestehen bleiben wird. …“

    https://de.rt.com/international/176382-sacharowa-russland-bewahrt-europaeische-werte/

    „… Russland sei und bleibe europäisch, betonte Sacharowa. Wenn künftige Generationen von Franzosen, Skandinaviern und Deutschen – die sie als „sehr fleißig“ und „hart arbeitend“ bezeichnete – erfahren wollen, wer ihre „Vorfahren“, also wer „die Europäer“ gewesen sind, müssten diese dann wohl Russland besuchen. …“

    Streng genommen, die Vorfahren der besagten Bevölkerung werden eher mehrheitlich aus Afrika und Zentralasien stammen, doch etwas Neugier könnte es schon geben. In meiner Jugend faszinierte viele Atlantis, in 100 Jahren wird ähnlich geheimnisvolles Deutscheland faszinieren.

    „… Sacharowa warnte zudem vor jener neuen Weltordnung, die der Westen dem Rest der Welt aufzwängen wolle, und erinnerte dabei an die Worte des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell, der unlängst sagte, die EU sei ein „Garten“, während der Rest der Welt ein „Dschungel“ sei. Genauer betrachtet sei dies jedoch keine neue Weltordnung. In Wirklichkeit handele es sich dabei um ein 150 Jahre altes Konzept, das unter dem Namen Neokolonialismus wohlbekannt ist. …“

    150 Jahre später ist der „Garten“ genauso im Westen Eurasiens verschwunden wie im größten lateinamerikanischen Land: Los Estados Unidos, wie der offizielle Name lauten wird.

  24. @Röper

    > Mit dem Beginn des Krieges und der Politik der Maidan-Regierung, den Handel mit Russland zu beenden, brach die Wirtschaftsleistung des ohnehin wirtschaftlich schwachen Landes um die Hälfte ein. Das war vorhersehbar, denn der Handel mit Russland und anderen GUS-Staaten betrug vor dem Maidan 50 Prozent des ukrainischen Außenhandels und um diese 50 Prozent ist die ukrainische Wirtschaft eingebrochen, als die Maidan-Regierung diesen Handel faktisch beendet hat.

    Ich verstehe die Intention, aber bleibe bitte präzise, wenn du dem Vorwurf billiger Propaganda durch deine Gegner entgehen willst, @ThomasRöper!

    Nach dieser Rechnung beruht(e) 100% der ukrainischen Wirtschaft auf dem Außenhandel. Diese Behauptung ist bestenfalls handwerklicher Recherche-Murks; schlechtestenfalls billige Propaganda.

    Der Handel mit Russland schrumpfte bereits seit 2012 und brach bis 2016 fast vollständig ein; jener mit der EU28 zwar erst 2014, dafür aber binnen zwei Jahren um rund 50%. Generell schwankte der Außenhandel der Ukraine bezogen auf seine Handelspartner extrem.

    https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine-analysen/297934/tabellen-und-grafiken-zum-text-aussenhandel-der-ukraine/ (Deren Quelle wird mit dem statistischen Amt der Ukraine angegeben.)

    Da gab es also wohl mehr Ursachen als den Maidan, die Nazis und den Krieg.

    1. @just me

      Was Sie bei ihrer Betrachtung außer Acht lassen, ist, dass die EU schon ganz aggressiv durch die Regierung der „orangenen Revolution“ darauf drängte, den Handel mit Russland zu unterbinden!
      Aus dieser Misere wurde Janukowitsch 2010 gewählt!

      Ich verstehe immer nicht, wie man auf die Idee kommen kann, dass solche „großen“ Angelegenheiten sofort geändert werden könnten wenn eine neue Regierung antritt.

      Was glauben Sie, WARUM der Maidan inszeniert wurde? Man sollte wirklich versuchen, wenigstens halbwegs die Übersicht zu behalten – auch wenn es durch die Westpropaganda & die aktuellen Ereignisse „verschüttet“ wurde….
      „Wir“ neigen gerne dazu, solche wesentlichen Grundlagen bei der Betrachtung zu vergessen …

      1. Lass mich so replizieren: Hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben, @GMT. So hingegen offenbart du nur schwaches Textverständnis. (Die deutsche Sprache ist nicht deine Muttersprache?) Aber belle gern weiter, wenn du es für dein Seelenheil brauchst. Jeder blamiert sich, so gut er kann.

        1. @just me

          Was auch immer Sie unter „belle gerne weiter“ verstehen, bleibt wohl ihr Geheimnis?!
          Ich habe mir lediglich erlaubt, eine erweiterte Betrachtungsweise rein zu bringen..Wenn das schon „bellen“ für Die ist oder Sie sich für Jemanden halten, dem man so gar nichts sagen darf – sollten Sie sich in Wokistan gemütlich einrichten…. Ich hätte sicher noch viel mehr zu „Wirtschaft“ schreiben können,wollte aber Niemanden überfordern – auch nicht Möchtegern-Journalisten…

          So, jetzt dürfen Sie weinen.

  25. Russland geht bis nach Transnistrien oder gar bis zur ungarischen Grenze, Polen nimmt sich Lemberg und der Rest verrottet. Der Rest braucht noch gute Beziehungen zu Russland oder er hat keinen Zugang mehr zum Meer. Ein Terrortkrieg wird Rachebomben in die letzten ukrainischen Städte fallen lassen, einschließlich Lemberg. Dann wird der Rest zu Gaza!

    1. …bis Transnistrien stimmt.. ..von Charkow bis Odessa, kommen die Gebiete zu „Neurussland“ und das „Ur – Ukraine – Gebiet“ um Kiew, unter Russischer Aufsicht !!.. ..ca 200 km westlich von Kiew, beginnt „das EU – Bandera – Gebiet“ aber als „Russische Sanitärzone“…😈

  26. Mein Großvater ist 1988 in Odessa geboren. Sein Vater wollte nach einer Banklehre in Deutschland sein Glück dort suchen und wurde Direktor der deutschen Werft Bellino-Fendrich. Die Familie musste 2005 fliehen wegen dem Potemkin-Aufstand.
    Mein Großvater konnte seine Geburts-und Jugendstadt nie wieder besuchen. Aus diesem Grund bin ich vor einigen Jahren zweimal (auf die Krim) und nach Odessa gefahren. Ich habe leider das Haus nicht mehr gefunden, auch von der Werft Bellino-Fendrich konnte ich nur ein Tor finden. Nach meinen Recherchen gab es sie noch (als Lenin-Werft) in der Zeit der Sowietunion, aber nach der Unabhängigkeit wurde sie zur Ruine, aus den Gründen, die in dem Artikel beschrieben sind.

  27. „Die Ukraine ist ein bedauernswertes Land, das seit ihrer Unabhängigkeit nie auf die Füße gekommen ist, sondern von einer korrupten Oligarchen-Clique übernommen wurde, die sich bereichert und das Land weiter verarmt hat.“

    So ist es und bis vor zweieinhalb Jahren wusste das auch noch die deutsche Presse.

  28. „Die Ukraine ist ein bedauernswertes Land, das seit ihrer Unabhängigkeit nie auf die Füße gekommen ist, sondern von einer korrupten Oligarchen-Clique übernommen wurde, die sich bereichert und das Land weiter verarmt hat.“

    So ist es und bis vor zweieinhalb Jahren wussten das auch noch die deutschen Politiker und die deutsche Presse.
    Dann trat ein eklatanter Gedächtnisverlust auf, einhergehend mit einem ebenso eklatanten Gesichtsverlust.

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