Es wird immer absurder

Die Woche in der Ukraine: Greta, CIA-Chef, Verlegung von Weihnachten und vieles mehr

Die letzte Woche zeigte die ganze Absurdität dessen auf, was in Kiew vor sich geht.

Letzte Woche ist Kiew zu einem regelrechten Zirkus verkommen. Greta Thunberg hat Selensky besucht und die Welt fragt sich, welche „wichtigen Botschaften“ diese im Westen so geachtete Schulschwänzerin dem Komiker, der den ukrainischen Präsidenten spielen darf, wohl übermittelt hat.

Außerdem gaben sich europäische Regierungschefs letzte Woche in Kiew die Klinke in die Hand und aus dem USA sind sogar Ex-Vizepräsident Pence und CIA-Chef Burns angereist. Offenbar beginnt man Selensky klarzumachen, dass die Party für ihn bald vorbei ist und dass er als Sündenbock in Moskau um Verhandlungen bitten darf, wenn seine Gegenoffensive nicht endlich Erfolge zeitigt. Dass Selensky darauf öffentlich antwortet, er sei nur dann für Verhandlungen, wenn die Ukraine ihre Grenzen von 1991, also sogar die Krim, wiederbekommt, kann man nur noch als Folklore für die dumme Öffentlichkeit werten, der die West-Medien verschweigen, wie schlecht es um die ukrainische Gegenoffensive und damit für das Regime in Kiew insgesamt steht.

Außerdem gab es in der Ukraine Verhaftungen von Priestern und einen Skandal um Klitschko, über den die westlichen Medien auch nicht berichten. Der Kiewer Bürgermeister hat es immer noch nicht hinbekommen, dass die in Kiew bestehenden Luftschutzbunker einsatzbereit sind. Selensky will den Konkurrenten Klitschko schon lange feuern und ihre offen ausgetragenen Streitigkeiten sind unterhaltsam, aber die westlichen Medien lassen ihre Leser daran leider nicht teilhaben.

Auch der „Bunkerskandal“ hat nicht geholfen, Selensky durfte Klitschko nicht feuern, stattdessen wurden Untergebene von Klitschko als Sündenböcke gefeuert.

Das russische Fernsehen hat in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick über das Narrenschiff berichtet, zu dem das politische Kiew inzwischen geworden ist. Ich hoffe, dass die Hintergrundinformationen, die ich hier einleitend gegeben habe, beim Verständnis des Beitrages, den ich übersetzt habe, helfen.

Beginn der Übersetzung:

US-Flugzeug zur Überwachung von Radioaktivität nach Europa verlegt

Metropolit Pavel nahm die erneute Verlängerung seiner Haft gelassen hin. Weder er noch seine Glaubensbrüder haben von der Regierung etwas anderes erwartet. Diese Woche feierte die Ukraine den 27. Geburtstag der Verfassung, die garantiert, dass es solche Verfolgungen nicht gibt. Die ukrainische Verfassung ist ein Dokument, von dem nur noch der Name übrig ist. Die Freiheit, seine eigene Sprache zu sprechen, geregelt in Artikel 10, war eine der ersten, die man hier vergessen hat. Die Redefreiheit, geregelt in Artikel 34, endete vor zwei Jahren, als der Präsident alle unerwünschten Medien schließen ließ. Über die Religionsfreiheit brauchen wir nicht mehr zu sprechen: Selensky will den orthodoxen Christen sogar das Weihnachtsfest nehmen – in der Ukraine soll es nach katholischer Tradition gefeiert werden.

Diese Kampagne folgt den ausgetretenen Pfade der Nazis. Bereits im Dezember 1941 hatte die Besatzungsverwaltung Weihnachten am 7. Januar verboten. Ausschnitte aus Zeitungen oder aus Bekanntmachungen in den Regionen Dnjeprpetrowsk und Poltawa, in denen man das lesen konnte, sind erhalten geblieben: „Das Weihnachtsfest wird in diesem Jahr gleichzeitig mit der deutschen Wehrmacht gefeiert, und zwar am 24., 25. und 26. Dezember.“

Zusammen mit der Erhebung von Bandera auf den „Heldensockel“ begann Poroschenko, den christlichen Feiertag zu verschieben, indem er den 25. Dezember zum Feiertag erklärte. Aber weder er noch Juschtschenko, das war der ukrainische Präsident, der sich mit seiner verfassungswidrigen dritten Wahlrunde ins Amt bringen ließ, sind auf derartige Ablenkungsmanöver gekommen.

„Alle bewährten Praktiken der Welt, alle wirksamen Maßnahmen, alle Lösungen, so schwierig oder ungewöhnlich sie uns auch erscheinen mögen, müssen in der Ukraine angewendet werden. Wir müssen endlich medizinisches Cannabis für alle, die es verlangen, legalisieren“, sagte Selensky im Parlament.

Die Abgeordneten in traditionellen Trachten, fanden die Idee gut. Zumindest bekam er eine Runde Applaus. Die ganze Woche über kamen Pence, Burns, Duda und Nauseda in ihren Jacketts nach Kiew. Der letzte in der Reihe war der spanische Premierminister Sanchez. Er kam zu einem für ihn wichtigen Zeitpunkt. In drei Wochen finden vorgezogene Parlamentswahlen statt. Bei den Regionalwahlen ist Sanchez‘ Partei gerade gescheitert, vielleicht weil die in die Ukraine abwandernden Gelder den Wählern nicht besonders gut gefallen. Aber er macht weiter und verspricht weitere 55 Millionen Euro und vier weitere Leoparden. Selensky versicherte er noch, dass Spanien einen vereinfachten Beitritt der Ukraine zur NATO unterstütze. Nur in der Abschlusserklärung findet sich darüber kein Wort.

In der ukrainischen Hauptstadt wurde die Öffentlichkeit die ganze Woche über aktiv auf einen nuklearen Zwischenfall vorbereitet: Videos und der Gesundheitsminister erklärten, wie man sich im Falle einer Kontamination verhalten sollte. Am Samstag wurde die Constant Phoenix, ein US-amerikanisches Atomüberwachungsflugzeug, nach Europa geflogen. Da Russland nicht besiegt werden kann, wird rechtzeitig vor dem NATO-Gipfel ein Grund gesucht, um Russland die Schuld an einer Katastrophe zu geben.

Der Chef des ukrainischen Sicherheitsrates sagte dazu: „Wenn diese Terroristen so einen Terrorakt an einem nuklearen Objekt verüben, werden alle zivilisierten Länder das als Einsatz von Atomwaffen ansehen.“

Am Donnerstag erklärte Selenskys Mitarbeiter Igor Zhovkva den NATO-Mitgliedern alles an seinen zehn Fingern. Mit der Faust auf den Tisch schlagend drohte er dem Nordatlantischen Bündnis mit Exkommunikation: „Die Ukraine möchte die Einladung rechtzeitig zum NATO-Gipfel im Juli erhalten, und Wladimir Selensky wird nicht teilnehmen, wenn die Staats- und Regierungschefs nicht mutig sind.“

Wenn er nicht zu diesem Gipfel kommt, dann eben zum nächsten. Seinen Posten will Selensky nicht aufgeben. „Nach ukrainischem Recht müssen Wahlen in Friedenszeiten stattfinden, wenn es keine Feindseligkeiten gibt“, sagte er.

Nicht nur der Machthunger ist hier interessant, sondern auch der Zeitpunkt. Selensky hätte sich nächstes Jahr zur Wahl stellen müssen. Das bedeutet, dass er in absehbarer Zeit keine Einstellung der Feindseligkeiten plant.

Wenn man den Quellen der Washington Post Glauben schenken darf, hat William Burns mit Selensky zur gleichen Zeit über die Realität gesprochen. „Öffentlich haben ukrainische Beamte ihre Enttäuschung über die Kritik am Tempo der Gegenoffensive zum Ausdruck gebracht. Privat zeigten sie sich jedoch optimistisch, dass sie bis zum Herbst bedeutendes Territorium zurückgewinnen, Raketensysteme an die Grenze zur Krim verlegen und dann einen Verhandlungsprozess mit Moskau einleiten könnten“, schrieb die Zeitung.

Warum Greta Thunberg in dieser Woche auch die beliebte Route von Polen nach Kiew genommen hat, scheint Selensky selbst nicht verstanden zu haben. Sie hatte weder Geld noch Waffen dabei, und sie weiß nichts von der Munition mit abgereichertem Uran der ukrainischen Streitkräfte. Sie wird wohl nur wegen ihrer Mütze aus recyceltem Bettzeug in Erinnerung bleiben.

Der polnische und der litauische Präsident mussten mit unbedecktem Kopf nach Kiew reisen. Letzterer versprach sofort NASAMS-Flugabwehrsysteme und gepanzerte Mannschaftstransporter. Doch während der Nachschub an Waffen wächst, schmilzt das Personal rasch dahin. Am Samstag wurde in der Region Czernowitz eine weitere allgemeine Mobilmachung angekündigt. Die Flucht ins Ausland kostet jetzt 12.000 Dollar – diesen Preis hat die von der Polizei festgenommene Gruppe verlangt. Nicht viele Menschen haben das Geld.

Vielleicht würden Englischkenntnisse denen helfen, die derzeit gewaltsam von der Straße eingezogen werden. Für Beamte, Polizisten, Ärzte und Museumsmitarbeiter wird Englisch in der Ukraine de facto zu einer zweiten Pflichtsprache. Selbst Theaterstücke werden auf Englisch aufgeführt.

Vier Kiewer Stadtteile brauchen jetzt neue Leiter. Nach dem Skandal um die Bunker, die in der Stadt auch nach eineinhalb Jahren nicht funktionieren, haben alle vier ihren Job verloren. Auch Bürgermeister Klitschko wollte man aus dem Amt jagen. Aber Selensky durfte nicht über das Schicksal eines der wichtigsten Gesichter des Maidan entscheiden, denn Klitschko hatte schon lange vor Beginn seiner politischen Karriere westliche Gönner.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

23 Antworten

  1. Zirkus um eine betreute Anstalt, die demnächst geschlossen wird. Der zuständige Pförtner wird besorgt sein, dass die wichtigen Exponenten vollzählig anwesend sind, wenn er die „Türen schliesst“.

  2. „Auch Bürgermeister Klitschko wollte man aus dem Amt jagen. Aber Selensky durfte nicht über das Schicksal eines der wichtigsten Gesichter des Maidan entscheiden, denn Klitschko hatte schon lange vor Beginn seiner politischen Karriere westliche Gönner.”

    Kann denn ein Präsident überhaupt Bürgermeister entlassen?

  3. > Greta Thunberg hat Selensky besucht und die Welt fragt sich, welche „wichtigen Botschaften“ diese im Westen so geachtete Schulschwänzerin dem Komiker, der den ukrainischen Präsidenten spielen darf, wohl übermittelt hat. <

    Dass die Welt untergeht, wenn man Putin nicht besiegt und Russland nicht dekarbonisiert. Der Krieg wird für die Weltherrschaft einer Kabale geführt, die diese Welt für 50-100 Billionen dekarbonisieren möchte – zzgl. weitere Billionen jährlich für Kunstfrass.

    https://de.rt.com/inland/174199-wenn-angst-krankhaft-wird-voellig/

    „Wenn Angst krankhaft wird: "Völlig übersteigerte Klima-Debatte"“

    Krankhafte Angst wird geschürt, damit wir den letzten Cent abgeben. Wenn Russland gegen Bandera-Gretianer kämpft, könnte man schon lauter sagen, was die Russische Akademie der Wissenschaften feststellte – dass es bloß Murks und Humbug ist; zum Abkassieren.

    1. Das könnte man wirklich lauter sagen und die Empfehlungen umsetzen:

      „Russische Akademie der Wissenschaften: Globale Erwärmung nicht vom Menschen verursacht“

      https://de.rt.com/gesellschaft/170761-russische-akademie-wissenschaften-globale-erwaermung/

      „… Völlige Entwertung des Montreal-Protokolls: Neue Entdeckungen russischer Wissenschaftler belegen, dass der Mensch keine Schuld an globaler Erwärmung und dem Klimawandel trägt. Diese Erkenntnisse bringen Klimaschutz-Maßnahmen ins Wanken und entlarven sie sogar als Schwindel. …“

      Fürchtet Russland, auf Facebook weniger Likes zu bekommen? Der Westen kann nicht mal einen Krieg für das Schwindel-Entlarven starten – den gibt es längst.

      „… Konkret bedeutet dies, dass Russland möglicherweise bald nicht mehr im Fahrwasser der Kohlenstoffemission-Kämpfer mitschwimmen wird. Und vielleicht wird es sich nach seinem Rückzug aus vielen internationalen Abkommen auch aus den „Klima“-Abkommen zurückziehen …“

      1. Leider ist die Menschheit mittlerweile derart verdummt, dass alles, was nicht dumm ist, keine Chance mehr hat, überhaupt auch nur angehört zu werden!
        Nur bei den Technokraten gibt es noch sowas wie partielle Intelligenz, der Rest der „Eliten“ sind Schauspieler, Scharlatane, geisteskranke Kriminelle, oder vollkommen fehlgeleitete Kinder und Jugendliche, die weit vor Erreichen ihrer Reife verbrannt werden sollen.

  4. Weihnachten am 7. Januar finde auch ich affig.
    Allerdings finde ich die Jesus-Geburts-Story ebenfalls affig.
    Ein allmächtiger Gott, der sich eines Vehikels (Maria) bedienen muß, um seinen Sohn zu erschaffen, obwohl er ihn hätte aus einem Klumpen Ton formen können. Und dann schämt er sich auch noch für die Zeugung und lässt sie als „unbefleckt“ (also ungef*ckt) bezeichnen.
    SOWAS muß einem erstmal einfallen!

    Was die Klimakatastrophe betrifft, so ist kürzlich ein nettes Video auf „nexworld.tv“ aufgetaucht, welches die Erfindung derselben aus erster Hand beschreibt – sehenswert!
    http://www.youtube.com/watch?v=Unz1nSfANzk&t=92s
    Runterladen und verbreiten – ist sicher bald weg!

    1. Die Menschheit, nein, die ganze belebte Welt, hat sich aus einem Klumpen Ton „entwickelt“. Zufällig und ganz von selber. DAS muss einem erstmal einfallen!

      Und was den allmächtigen Gott betrifft. Nur noch ein wenig Geduld, dann können Sie Ihn persönlich sprechen. Bzw. müssen Sie Ihn persönlich sprechen bzw. Rede und Antwort stehen.

    2. Für das christl. Weihnachtsfest wurde das germanische Wintersonnenwendefest mißbraucht, dass um den 21. Dezember zur Tag/ Nachtgleiche statt fand. Auch das Osterfest hat mehr mit dem zeugungdfreudigen Osterhasen, als mit Jesus, zu tun. Ebenso ist Maria für die Germanen eingeführt worden, weil selbige Mutter Erde huldigten und vieles mehr….

      1. Ist bekannt. Die Kirche wollte es damals den Leuten einfacher machen, die neue Religion zu übernehmen. Sowas nennt man wohl geschäftstüchtig. War scheiße, aber na gut.

        Aber das ändert prinzipiell nichts an meinen Aussagen? Man kann Gott wegdiskutieren oder ganz fest die Augen verschließen oder einfach immer wieder nein, nein, nein, aufsagen. Er geht desswegen dennoch nicht weg.

        Und das Alles von Nichts kommt, fällt in genau diese Kategorie.

  5. Gestern im RT-Liveticker:

    „20:07 Uhr … Berater des Ex-Präsidenten rät zum Verlassen der Ukraine und warnt vor schlimmem Herbst“

    Sollen wir noch mehr Bandera-Gretianer füttern, wenn die im Westen Ferien machen?

    „… Ukrainische Bürger sollten das Land im Sommer verlassen, so der Berater des ehemaligen Präsidenten Leonid Kutschma, Oleg Soskin, in seinem YouTube-Vlog. Er erklärte unter anderem: … „Es wird nichts Gutes kommen. Der Sommer liegt jetzt vor uns – wir sollten uns an die Situation anpassen. Der Sommer wird schnell vorübergehen, der Herbst wird erschreckend sein.“ … Er bewertete auch die Aussichten einer Gegenoffensive der ukrainischen Armee. Seiner Meinung nach wird das ukrainische Militär keinen Erfolg haben, weil es nichts hat, womit es angreifen könne …“

    Im Teletext eines Senders las ich gestern, dass die Bandera-Gretisten kaum den russischen Offensiven standhalten – bei Kupiansk, Marjinka und noch ein paar anderen Orten.

  6. … “ welche „wichtigen Botschaften“ diese im Westen so geachtete Schulschwänzerin dem Komiker, der den ukrainischen Präsidenten spielen darf, wohl übermittelt hat.“

    1. Greta wollte mal wieder so richtig high werden (klar auf natürliche Weise) und da Selensky ja die Legalisierung von Haschisch vorantreibt, wird Sie mit ein paar guten Samen aus Holland werben wollen. Natürlich alles Grün und ohne Pestizide angebaut.

    2. Selensky hat getindert und da keiner geantwortet hat, hat sich Greta erbarmt. Auf diesem Wege hat Greta eine Win/Win – Situation geschaffen, denn erstens hat Sie das Jungfraunproblem endlich gelöst und dann kann Sie Ihren Freundinnen endlich darüber berichten, ob Selensky das Klavierstück wirklich auf diese Weise vortragen konnte!

    3. Selensky hat Greta einfach per Mip_Mapping hinzugefügt, genauso wie Budanov und Zaluzhny, da er dachte mit Ihr könne er die Grünen noch ein Stück näher an sich heranführen und auf diesem Wege auch noch etwas besser um grüne Waffen betteln. Schliesslich haben die Unternehmen aus Gretas Startup-Schmiede nun auch Waffen entwickeln, die sich selbst kompostieren. Leider befinden sich davon noch alle in der Testphase, denn die meisten kompostierten schon auf dem Weg zur Front.

    Es tut mir leid Leute, etwas Sinnvolles will mir zu den momentanen Wahnsinnsnachrichten einfach nicht mehr einfallen wollen. Ich bin einfach übewältigt von dem Ausmaß dieser Blödheit und Arroganz des Westens! Ich kann mich nur immer wieder dafür bei Russland entschuldigen. Aber wie macht man das, wenn so viele Tote momentan schon wieder in den Büchern für die Ewigkeit stehen. Mein Opa schämt sich stellvertretend im Himmel dafür. Es ist einfach zum Verzweifeln! Aber wie Thomas es immer wieder sagte: Es geht hierbei nur um Einflusssphären, schnöden Mammon und um Macht, nicht um uns und schon garnicht um die Demokratie….

    1. > Es tut mir leid Leute, etwas Sinnvolles will mir zu den momentanen Wahnsinnsnachrichten einfach nicht mehr einfallen wollen. <

      Vielleicht wollten die nur die Empörung austauschen, dass halbe Menschheit sich erdreist, Reis zu essen (HOW DARE THEY!):

      „… Hunderte von psychopathischen Klimawandelverrückten … wollen jetzt, dass Reis verboten wird. Sie behaupten, dass Reis zu viele Emissionen erzeugt und dass die überschwemmten Reisfelder Methan produzieren, das genauso schädlich für uns ist wie das Zeug, das von furzenden Kühen produziert wird. …“

      https://uncutnews.ch/schreckliche-wahrheiten/

      Nachdem die Banderas mit den modernsten Tiger-Panzern Russland überrannt haben, könnten die sich dann China, Indien, Bangladesch, Vietnam und all die anderen Reis-Länder vorknüpfen, die (westliche, Woke) Welt retten. Ach ja, und für Slava Ukraini natürlich auch.

  7. 1. Wer ist die grünliche, mürrisch blickende Dame hinter Greta?
    2. Greta Blick nach zu urteilen, macht der „Kriegsheld“ gewaltigen Eindruck auf sie.
    Vielleicht sollte sie sich neu orientieren.

  8. Bei dem ganzen Englisch Getue frage ich mich nur, wo in Europa außer UK, Irland und Malta hat Englisch einen derart hohen Status? Wenn ich da in den Geschichtsbüchern vergleiche, gibt es eigentlich nur eine Erklärung: die Ukraine ist eine Kolonie (der USA oder UK).

  9. Was treibt dieses dumme Mädchen eigentlich an, dem Massenmörder und Verbrecher Selenski zu huldigen?
    Spätestens damit hat sie sich aus dem Kreis ernstzunehmender Menschen verabschiedet. Bislang konnte man ja noch glauben, sie sei einfach nur eine überengagierte Aktivistin, die tatsächlich an die menschgemachte Klimakatastrophe glaubt. Aber das hier?

  10. Was die Verschiebung des Weihnachtsfests angeht, so ist der 25. Dezember zwar auch die katholische Variante, aber nicht nur, denn die westlichen Teile der Orthodoxie, zum Beispiel die griechische, feiern ebenfalls Weihnachten am 25.12.; an Ostern aber vereint sich die Orthodoxie, um das höchste Kirchenfest gemeinsam zu feiern; man wartet dann auf den Osteranfang nach julianischem Kalender (es gibt dazu noch ein paar andere, eher komplizierte Vorgänge, die mit hinein spielen), um mit den Russen zusammen zu feiern. Eine Verschiebung des Weihnachtsfests führt also „nur“ dazu, dass sich die ukrainische Kirche von der russischen abwendet. Sie wendet sich vom Osten zum Westen, so wie es die Ukraine auch in anderen Bereichen versucht.

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