Nach 4 Wochen Pause ist Tacheles #117 endlich online

Nachdem wir in den letzten Wochen kein Tacheles aufnehmen konnten, weil ich auf Reisen war, haben Robert Stein und ich nun endlich eine Folge aufzeichnen können.

Nach vier Wochen ist es wieder soweit und es gibt eine neue Folge von Tacheles mit Röper und Stein. Kurz und gut: Da es dieses Mal um vier, anstatt wie üblich zwei Wochen, des politischen und medialen Wahnsinns ging, wurde das die wohl längste Tacheles-Sendung aller Zeiten. Wer lange Tacheles-Folgen mag, der wird sicher auf seine Kosten kommen.

Sollte YouTube die Sendung löschen, dann finden Sie die Sendung auch hier bei NuoViso.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

14 Antworten

  1. Ich schliesse mich Thomas Roepers Aussage bezueglich Baerbock an. Die Frau ist dumm und plappert die vorgegebenen Stichworte nach. Ein normaler Mensch haette sich gegenueber Xi Jinping nicht so geaeussert. Aber man kann den Weg der Worte nachvollziehen und sieht, dass die USA weitere Versuche machen Russland und China einzukreisen. Zum Beispiel war Luvsannamsrain Oyun-Erdene, der Prime-Minister der Mongolei in Washington und unterschrieb am 4. August 2023 einen Vertrag: “We have a shared vision for a free and open Indo-Pacific and a shared commitment to deepen and strengthen even more the partnership between our countries. And that’s going to be evidenced very shortly by the signing of an Open Skies Agreement between us. Der Rest mit Tourismus etc. ist geschenkt.
    https://www.state.gov/secretary-antony-j-blinken-at-a-signing-ceremony-with-mongolian-prime-minister-luvsannamsrain-oyun-erdene/
    In einer anderen Meldung:
    https://www.state.gov/secretary-blinkens-meeting-with-mongolian-prime-minister-oyun-erdene/
    wird betont: “The leaders discussed the importance of advancing democratic principles and upholding fundamental freedoms, as well as engaging constructively on regional and global security issues of concern.”
    Wer den Straussianer Blinken und die hinterfotzige Vertragsgestaltung der Amis kennt, weiss wo diese “Vereinbarungen” hinfuehren.
    Danach war der oberste Jesuit am 1.9.2023 in Ulaanbaatar um die Sache abzusegnen und zu betonen, dass der Westen das Gute allgemein ist.
    https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2023-09/katholisch-kirche-papst-franziskus-reise-mongolei-ankunft.html
    Am 21.9.2023 vereinbaren China und die Mongolei in Moskau: “MOSKAU, 20. September 2023 (Xinhuanet) — Wang Yi, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Direktor des Büros der Kommission für auswärtige Angelegenheiten der KPCh, trifft sich mit dem Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates der Mongolei Jadamba Enkhbayar in Moskau, Russland, 19. September 2023. (Quelle: Chinesisches Außenministerium/Handout via Xinhua)”
    https://www.fmprc.gov.cn/eng/gjhdq_665435/2675_665437/2742_663488/2744_663492/201406/t20140627_518197.html
    Nach diesem Treffen liess der mongolische Prime-Minister verlautbaren: “Ich fuehle mich nicht so wohl”. Dem zuvor war ein Telefonat von Putin mit ihm. In diesem Telefonat ist es m.M.n. um die Gefahr gegangen in der sich die Mongolei befindet, falls in die Mongolei US-Geraet kommt was “democratic principles and upholding fundamental freedoms” bewerkstelligen soll. In diesem Zusammenhang ist auch der gegenseitige Besuch Putins mit Kim Jong-un zu sehen, denn die beiden sind gute Freunde und der Nordkoreaner hat Raketen die auch die Mongolei in kurzer Zeit erreichen koennen.
    In jedem Fall hat sich rund um die Mongolei viel getan und es bleibt spannend.

  2. Wie oft wurden Interviews mit Maske abgehalten und kaum dachte man die Kamera wäre aus , flogen die Masken in den Müll… Alles festgehalten, für diese Betrüger. Ich glaube nicht das sich die Mehrheit ein zweites mal verar… lässt. Aber es gibt natürlich immer welche die sich brav an die Vorgaben halten. Ob Sinnig oder Unsinnig, spielt dabei keine Rolle.

    Sollte der zweite Anlauf kommen, wird die Brühe garantiert nicht besser, egal wie die Fantasie Varianten heissen. Und wer aus Bakti oder Wodarg oder „Proviteure der Angst“ nichts gelernt hat , dem ist auch nicht mehr zu helfen,…. dann soll es wohl so sein und muss wohl der natürlichen Auslese zugeschrieben werden, zumindest was den freien Willen betrifft, sofern wir einen haben.

    1. Es sind zwar mehr Menschen skeptisch geworden…., aber
      wenn die Regierung und die Massenmedien wieder Märchen vom Weltuntergang durch „Corona II“ erzählen, ordentlich Angst machen, mit Strafen und sozialer Ausgrenzung drohen, Menschen, die nicht mitmachen zu Staatsfeinden erklärt – und dazu öffentlich ein paar Exempel statuiert (wie für die Richter und höheren Beamten vor kurzem mit dem Weimarer Richter) …., dann wird in Deutschland wieder um Gleichschritt marschiert…. garantiert!

      1. DrAmeise)

        Vllt. hast du sogar recht mit deiner logik und Erfahrung,…aber es kann so nicht ständig weitergehen und zuviele haben es endlich auch begriffen das diese Regierung nicht mehr ernst zu nehmen ist. Also warum soll man noch auf Vollidioten hören ? Ich habe keinen einzigen Tag einen Test , eine Gesichtswindel oder Spritze in meiner Nähe gelassen. Stattdessen bin ich mit einem Schild um den Hals rumgelaufen, das ich von all dem Scheiss befreit bin. So macht man das!

    2. Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass eine FFP2-Maske laut Vorschrift Partikel von mehr als 0,6 µm, also 0,0006 mm abhalten muss, ein Corona-Virus aber nur 0,00006-0,00009 mm Durchmesser hat. Es passen also ca. 7-10 Viren nebeneinander durch eine Masche.
      Vergleich: Wieviele Fuß- oder Handball-Bälle hält ein jeweiliges Tor der betreffenden Sportart ab, wenn KEIN Torwart drin steht? (Und nein, auch die Aerosol-Tröpfchen, also winzige kugelförmige Tröpfen von Speichel, in denen die Viren mitreisen, können deutlich kleiner als sein als die Maschengröße der Maske! Der Größenunterschied zwischen der sprichtwörtlichen Kanonenkugel und einem Spatzen ist geringer als der zwischen Virus und Masken-Masche!)

    3. es wird zeit,dass medienhäuser gestürmt werden,wie einst die bbc wegen andauernder getürkter nachrichten. und kein spuk fährt mehr über uns hinweg.

  3. Wie lange reichen Russlands Ölreserven?
    Die Vorräte würden nach derzeitigem Stand für etwa 103 Jahre reichen. Nur Reserven für knapp 28 Jahre prophezeiten die BP-Analysten Russland, sollte es keine weiteren Ölreserven erschließen. Das Mitglied der OPEC+ lag 2020 auf Platz drei der größten Erdölproduzenten.25.11.2021 und mit solch einemLand legt sich das Bärböckchen an.. Die sollte mal auf ihre Zurechnungsfähigkeit untersucht werden.

  4. Es ist ernüchternd, dass man hier leider oft in diese Vereinfachung, „das hier sind die Guten, und das hier sind die Bösen“ hineinfällt. Ein Beispiel: Museveni mag ja recht haben damit, dass Deutschland, welches keinen Kaffee anbaut, sehr viel mehr Wertschöpfung mit Kaffee erzielt als Uganda. Doch, Museveni ist seit dem 1980er Jahren an der Macht. Uganda brüstete sich immer damit, nie eine Kolonie gewesen zu sein, sondern lediglich ein Protektorat, das heißt die bestehen immer darauf, dass sie immer selbstständig waren. Warum hat Museveni also das mit „dem Ausbeuten“ des ugandischen Kaffees nicht abgestellt? Ich saß 2004 in einem Kaffeehaus in Kampala, das selbst gerösteten ugandischen Kaffee anbot. Warum hat man diesen Weg nicht unterstützt? Das ist immerhin fast zwanzig Jahre her. Warum wird das hier nicht angesprochen, stattdessen verfällt man wieder in diesen Tenor „die armen Afrikaner“? Es ist halt so viel einfacher auf einen anderen zu zeigen, und zu sagen: „Du bis schuld, du beutest mich aus“, anstatt selbst etwas zu tun.
    Was mich hier so ernüchtert, das ist, dass man hier viel zu oft in diese Vereinfachung, „hier sind die Guten und hier sind die Bösen“, hineinfällt.

    1. Könnte es sein, dass die Kaffeekonzerne den Zugang von solchen Aussenseitern wie z.B. einer selbständigen ugandischen Kaffee-Industrie zum Weltmarkt effizient zu verhindern bestehen? Wäre ja nicht das erste Mal, dass der Westen zu „unlauteren“ Mitteln greift. Im Übrigen gibt es die „Economic Hitmen“, und es gilt: „Every man has his price…“

  5. Stimmt schon, was die Weidel sagt. Thomas ist ein Linker, aber ein _echter_. Er weiß es nur selbst nicht, 😉 wie viele andere, vor allem jüngere Leute auch. LGBT und Zuwanderung sind nicht links, das ist eine völlige Missdeutung der linken Internationalen. Diese meint die Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung der internationalen Arbeiterschaft, schließlich ist auch das Kapital international aufgestellt. Humanismus ist nicht, sich fremde Kulturen ins Land zu holen, das ist die Folge eines ungebremsten Kapitalismus, des Kolonismus. Humanismus ist, den Kolonismus sein zu lassen und die Menschen in ihrer Heimat zu unterstützen, um die Folgen desselben zu überwinden. Wäre auch viel billiger zu haben als das, was heute passiert. Ist aber nicht im Sinne des Kapitals. Das ist übrigens genau das, was Wagenknecht sagt. Eine der wenigen, die Marx gelesen und auch verstanden haben. 😉

  6. Vielen Dank! Ich musste es splitten (weil zu lang) aber, war super, wie immer!

    Themen „Niger“ und „Berg-Karabach“ habe ich tatsächlich was gelernt. Bei den anderen war mir der hier und da vorhandene persönliche Input wichtig.

    Das mit den Hunden ist auch krass, oder? Schön wäre es gewesen hier noch einen Zusammenhang zu den pinken Highheels der WEF-ler zu finden. Die gehören echt alle weggesperrt. Ich will sowas nicht sehen. Das ist alles nur noch wild, oder ich bin auch 1915 und nicht mehr anpassungsfähig. ES GIBT GRENZEN!!!

    So, einen haue ich noch raus: Ich hoffe, das Russland im Oktober mal anfängt, die Grenze aufzurollen. Bisher war es ja ein gefühlt ewiger Stellungskampf mit minimalen territorialen Verlusten auf russischer Seite. Es wäre schön bald mal einen „Doppelwumms“ zu sehen. Ein Multifrontenkrieg wäre demnach auch für den Frontallappen bestimmter politischer Führungskräfte mal wichtig, denn das Denkorgan sollte mal langsam darauf vorbereitet werden, dass die Ukraine fertig hat! Es gibt ja schliesslich auch noch andere Farbenrevolutionen, die es gilt im Keim zu ersticken und da muss man sich ja dann auch noch irgendwie drum kümmern. Moldavien, Georgien, Kirgisien… das sind alles potentielle Ukraine 2.0´s (zwar nicht so vorbereitet und wichtig für bestimmte Länder), aber auch die können weh tun!

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