Selensky: Der Konflikt mit Russland ist in der Endphase

„Wenn der Krieg weitergeht, wird er bei den nächsten Wahlen kandidieren“, so der Präsident

Der Konflikt mit Russland ist in der Endphase, glaubt der Präsident der Ukraine Wladimir Selensky.

„Ich kann kein genaues Datum [für das Ende des Konflikts] nennen“, sagte er in einem Interview mit vier rumänischen Journalisten, das vom Fernsehsender Digi-24 ausgestrahlt wurde. „Das ist die Endphase des Krieges, nicht die Mitte. <…> Ich denke, wir befinden uns in der Endphase. Wir haben eine Menge Sorgen – Geld, Waffen – aber wir sind in der Endphase, der schwierigsten Phase“, sagte Selensky.

Der ukrainische Präsident wies darauf hin, dass Rumänien Kiew mit Artilleriemunition versorgt habe. „Rumäniens Hilfe ist sehr wichtig“, sagte er. – „Sie wissen, was wir brauchen. Wir haben Artilleriemunition erhalten, die uns fehlte. <…> Menschen von überall her, aus dem Westen, haben uns geholfen, Waffen geschickt, Sie haben mit Artillerie geholfen.“ „Wenn Rumänien uns mit Luftabwehrsystemen helfen könnte, wäre das wunderbar“, fügte Selensky hinzu. “Ihr habt Systeme, die wir nicht haben.“

Auf die Frage, ob Kiew bereit sei, anzuerkennen, dass es keine moldawische Sprache gebe, sagte der ukrainische Staatschef: „Ehrlich gesagt, sehe ich das nicht als ein globales Problem, es ist kein Problem für mich. Ich verstehe, dass einige Leute sagen, dass Moldawien Rumänien ist. Für mich ist dieses Problem nicht akut.“ „Die ukrainische Regierung wird sich in vierzehn Tagen treffen und eine Entscheidung zu diesem Problem treffen“, betonte er. „Ich tendiere zu der Entscheidung, unsere Partnerschaft zu stärken und diese Probleme zu lösen“. Zuvor hatte der rumänische Regierungschef Marcel Ciolacu die ukrainische Regierung aufgefordert, „anzuerkennen, dass es die so genannte moldawische Sprache nicht gibt, und entsprechende rechtliche und administrative Maßnahmen zu ergreifen“.

Selensky wurde auch gefragt, ob er bei den nächsten Präsidentschaftswahlen kandidieren würde. „Wenn der Krieg weitergeht, ja, wenn der Krieg endet, nein. Während des Krieges kann ich nicht weglaufen“, antwortete der ukrainische Staatschef.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtengentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

36 Antworten

  1. Auch hier in Rumänien wird es Zeit, mal richtig „sauberzumachen“ – denn was da grad der Meinung ist – Regierung zu sein – ist nicht tragbar!

    Denn auch hier wird das Volk definitiv nicht gefragt – es wird bevormundet und ausgepreßt wie überall im wertlos-westchen … 😡😡

  2. Es gibt also „sogenannte“ Sprachen, über die die sogenannte Regierung von 404 zuständig ist, anzuerkennen, daß es sie nicht gibt. Auch die sogenannte Sprache von 404 gibt es nicht. Das Kleinrussische ist eine Variante des Russischen.

    „De Plattdüütsche Spraak is’n groden Deel van use Norddüütsche Kultur un Heimat. Plattdüütsch ward van Generation to Generation wietergeven. Dat is in use Gemeende ok so! Een Schrieversmann – August Hinrichs – hett veele plattdüütsche Stücke schreven un is recht bekannt darmit wudden. He harr sien Huus in us Gemeende. … Kinnergarns, Schoolen und Vereene sünd goode Helpslüüd, de de Spraak wieter vertellen doot.“

    — Gemeinde Großenkneten
    https://www.grossenkneten.de/portal/seiten/niederdeutsch-inhaltliche-plattdueuetsch-900000168-22300.html

    Das Plattdeutsche ist eine Variante des Deutschen und hat wie das Kleinrussische eine eigene Schreibweise und ein etwas anderes Vokabular. Oder es ist doch eine eigene Sprache. Oder eine „sogenannte“ Sprache. Das wissen wir nicht, da die dafür zuständige Regierung von 404 darüber noch keine Entscheidung getroffen hat.

    1. Ich habe nur Grundkenntnisse des Russischen, aber damit kann man auch das Ukrainische annähernd auf gleichem Niveau lesen, weil die ihre Sprache (sicher in politischer Absicht) latinisiert haben und man daher mehr Vokabeln „vom Hause her“ kennt, wie Baerbock sagen würde.

      Ich würde sagen, daß die dialektalen Unterschiede im Deutschen größer sind als die zwischen Russisch und Ukrainisch.

      Und Plattdeutsch unterscheidet sich sprachhistorisch stark von den oberdeutschen Dialekten, auf denen das sogenannte Hochdeutsche basiert, eine künstliche Sprache als Kompromiß verschiedener Kanzleisprachen, Bibelübersetzungen und sonstiger schriftlicher Traditionen. Die Unterschiede zwischen Russisch und Ukrainisch sehe ich eher auf der Ebene der Unterschiede innerhalb des Oberdeutschen.

      Wäre interessant, mal Thomas Röpers Meinung zu dieser Frage zu hören, da er ja auch Norddeutscher ist und zudem fließend russisch und ukrainisch spricht.

      1. Die Sprache, aus der das Niederländische wie das Plattdeutsche entstanden ist, heißt auf Niederländisch Oudnederduits. Und der Text aus Großenkneten scheint mir auf den ersten Blick niederländisch, wenn auch die Ü und „Kinnergarns“ und so erkennen lassen, daß es doch Plattdeutsch sein muß.

        Meines Wissens sind die ostukrainischen Dialekte dem Russischen ähnlicher als den westukrainischen Dialekten, und von den lokalen russischen Dialekten kaum zu unterscheiden.

        „Puschkin, Gogol und Dostojewski – sie alle haben eine russische Kultur mit erschaffen, die die Invasion der Ukraine erst ermöglichte.“

        — Der Spiegel, 16.09.2023

        „Aber nach meinen Schätzungen könnten die Bestände der öffentlichen Bibliotheken inzwischen mehr als 100 Millionen Exemplare an Literatur enthalten, die entfernt werden müssen.

        Was Puschkin und Dostojewski betrifft … Das ist eine sehr schädliche Literatur, die die Ansichten der Menschen wirklich beeinflussen kann. Daher bin ich persönlich der Meinung, daß diese Bücher auch aus öffentlichen und Schulbibliotheken entfernt werden sollten. Sie sollten wahrscheinlich in Universitäts- und wissenschaftlichen Bibliotheken verbleiben, damit Spezialisten die Wurzeln des Bösen und des Totalitarismus studieren können.“

        Текст: Єгор Шуміхін, 23.05.2022
        Директор УІК Коваль: Книжки – це зброя, або оборонна, або наступальна
        https://interfax.com.ua/news/interview/834181.html

        Der eigentliche Unterschied ist nicht linguistisch. Das Ukrainische gehört zu „Europa“ und das Russische ist eine „Wurzel des Bösen“ (коренів зла). Zum Vergleich:

        „Europäische Völkerfamilie“:
        „Але, за моїми підрахунками, у фондах публічних бібліотек може зараз знаходитися більше 100 млн примірників літератури, яка потребуватиме вилучення.“

        Yandex-Übersetzung in die „Wurzel des Bösen“:
        „Но, по моим подсчетам, в фондах публичных библиотек может сейчас находиться более 100 млн экземпляров литературы, которая потребует изъятия.“

        Die Unterschiede zwischen einer библиотек und einer бібліотек sind schon bedeutend, wenn das Аутодафе erst vorbei ist.

        1. « Oudnederduits » – Ich dachte früher auch, Platt und Niederländisch wären gleichen Ursprungs, aber das stimmt wohl nicht so ganz. Das Niederländische geht auf das Altfränkische zurück, das Plattdeutsche dagegen auf das Altsächsische.

          Unter Franken muß man sich nicht Nürnberg bis Bayreuth vorstellen (eher ein bayrisch-thüringischer Mischdialekt, und auch das Vogtland in Thüringen klingt fränkisch), sondern einen breiten Lappen NW davon durchs Rheinland bis nach Flandern, umgrenzt vom Friesischen und dem Französischen. Luxemburg zum Beispiel spricht moselfränkisch.

          Für meine Ohren klingt diese Einteilung plausibler. Platt ist dafür näher am Englischen und weiter entfernt von den mittel- und oberdeutschen Dialekten als Niederländisch. Engländer oder Amis ohne Deutschkenntnisse verstehen einiges Platt.

          Das mit Russisch und Ukrainisch hab ich genau so auch gelesen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß Russen die ukrainische Sprache „lustig“ finden oder zumindest mal fanden, vielleicht heute nicht mehr so sehr. Eine Latinisierung und Entrussifizierung des Vokabulars habe in den letzten Jahrzehnten stattgefunden, habe ich gelesen, natürlich im Bestreben einer kulturellen Abspaltung und Entfremdung. Alles von langer Hand geplant.

          1. « Luxemburg zum Beispiel spricht moselfränkisch. » – Und das ist mehr oder weniger das gleiche wie das Eifeler Platt auf der anderen Seite der Grenze. Hab ich mitbekommen, wie die in ihrem Dialekt miteinander telefonieren.

          2. Oudsaksisch und Oudnederfrankisch, das auch Oudnederlands genannt wird, wie auch Oudengels und Oudfries sind Varianten des Oudnederduits, wenn ich das richtig verstanden habe. Meine Kenntnisse dazu gehen auf einen verstorbenen Freund zurückgehen, der Niederländisch studiert hatte.

            Heute wird Oudnederduits allerdings als Synonym für Oudsaksisch benutzt. „Dutch“ geht noch auf „Düütsch“ zurück, und heute stammen sie eben nicht mehr von den Düütschen, sondern von den Franken ab. Ob das nun die Wissenschaft oder den Adolf als Grund hat, das kann beides sein.

            Es war damals so ähnlich wie heute vom West- zum Ostukrainischen über Mischformen und ukrainisches Russisch bis zum Südrussisch. Oder Makedonisch, das je nach Gegend von ähnlich Serbisch zu ähnlich Bulgarisch variiert. Fließende Übergänge waren früher häufiger als echte Sprachgrenzen.

            Richtung Oudhoogduits und Oudnoords wird es wohl auch Übergangsformen gegeben haben. Zum Oudslavisch – Polaben, Elbslawen – eine Sprachgrenze, da es deutlich anders war. Das reichte immerhin bis nach Liubice (Lübeck) und Ratibor (Ratzeburg), und das Wendland.

            1. Fränkisch ist aber nicht ganz so niederdeutsch wie die anderen niederdeutschen Varianten. Naja, egal.

              Wie die Sprachgrenzen an der Elbe vor 1000 Jahren aussahen, wissen wir nicht genau. Die Expansion der Slawen ist ein Rätsel in der Forschung. Erst keine Spuren, und dann schwupps sind sie auf einmal überall da.

              Es ist vielleicht möglich, daß es sich dabei nicht um eine ethnische, sondern um eine linguistische Ausbreitung handelte, betrieben durch die Missionen der Kirchen, die das Buch und vielleicht eine neue heilige Sprache brachten. Man denke an die Ausbreitung der arabischen Sprache über Nordafrika und jene der spanischen Sprache über Lateinamerika.

    2. Hier im deutschsprachigen Teil der Schweiz ist der Unterschied der Dialekte sehr gross, und auch das Schweizer Hochdeutsch hat viele „Helvetismen“, so lernen die Erstklässler im Verkehrsunterricht: „luege – lose – laufe“. Das lugen ist im Norddeutschen auch noch vorhanden, im Englischen als „look“. Lose (mit kurzem o) tuet mer mit de Ohre, verwandt mit engl. „listen“. Das Schriftdeutsch heisst „Standardsprache“. Walliserdiitsch ist für Nicht-Walliser grösstenteils unverständlich. Vermutlich wurden in verschiedenen Regionen der Ukraine (russische) Dialekte gesprochen. Eine Schriftsprache wird von Dichtern und anderen denkenden Menschen entwickelt, die etwas ausdrücken und mitteilen wollen. Die Benutzung als „Amtssprache“ folgt dann nach, oft ziemlich deformiert.

      1. « lose » • https://de.wiktionary.org/wiki/lauschen • « Herkunft: von spätmittelhochdeutsch luschen. Dessen Herkunft ist nicht genau geklärt. Die Bedeutung „hören“ weist auf eine Verwandtschaft mit dem alten Verb losen hin, die Lautform dagegen auf ein anderes Verb, das möglicherweise auch lauern zugrunde liegt » • Verwandtschaft mit engl. „listen“ erscheint mir vollkommen plausibel.

    3. Danke sehr der „Lok“ (richtig?) für die angestoßene Diskussion zur Sprache, auch an allen anderen Beteiligten bis in die Schweiz! Auch für den Hinweis auf den unsäglichen Spiegel (https://www.spiegel.de/ausland/mikhail-zygar-auch-ich-bin-mitverantwortlich-fuer-den-krieg-zeit-fuer-einen-entzug-von-der-droge-imperialismus-a-348ed549-bbba-4c3e-9579-2d899c38dcf9) und die feinen Unterschiede resp. Ähnlichkeiten von библиотек, бібліотек und Аутодафе (russisch, ukrainisch, serbisch „erkannt“, sagt Guhgel mir völligem Laien, ist sich bei Letzterem aber unsicher, ob nicht doch russisch).

      Dankbar deshalb, weil mich eben diese Frage nach den Sprachen, Kulturen und Unterschieden schon lange umtreibt, nämlich seit dem Jugoslawienkrieg. Dort hätte ich auch gerne gewusst, wie sehr sich Kroatisch und Serbisch unterscheiden, und zwar im Vergleich zum Bekannten, nämlich der deutsche Sprachfamilie von Holland bis in die Alpen. Eine gute Antwort zum Jugoslawien fehlt mir noch, zur Ukraine durfte ich hier jetzt sehr viel Interessantes lesen!

      Klar ist jedenfalls: Die Sprache ist DER Kern einer Kultur, vielleicht sogar noch vor der Religion. Die unterscheidet bekanntlich Kroation von Serbien, vermutlich sogar stärker als die Sprache. Nicht mal das scheint in der Ukraine so richtig der Fall, wird vielmehr wie das Sprachliche künstlich aufgeblasen.

      Genau wie Lumi würde ich dazu sehr gerne auch etwas von Thomas Röper lesen!

      1. « Kroatisch und Serbisch » werden manchmal auch noch als Serbokroatisch bezeichnet. Ich selber weiß dazu nichts, aber ein Studienfreund (Slawist, heute Professor für Russisch in der Schweiz) und familiär mit Serbien eng verbandelt, meinte dazu, die Unterschiede wären sehr gering, mal die Vokale etwas anders, dann ein paar andere Begriffe, mehr Lehnwörter, etc, also Geringfügigkeiten.

        UK/US wollte Jugoslawien zerschlagen und hat den Kampf dafür auch kulturell geführt. Sie hatten auch da ihre Selenskis und Poroschenkos. Ohne die wär’s nicht gegangen.

        Dagegen sind die Unterschiede im deutschen Sprachraum, wenn man die Dialekte betrachtet, doch gewaltig. Ich weiß noch, wie ich als Kind bei Reisen auf die Schwäbische Alb die Tanten und Onkel nicht verstand. Gleiches Erlebnis etwas später beim ersten Urlaub im bayrischen Wald. Man muß erst ein Ohr dafür entwickeln. Und Platt ist so anders, daß ich es heut noch nicht gut verstehe, weil ich es auch kaum höre, da es quasi ausgerottet ist.

      2. « Аутодафе (russisch, ukrainisch, serbisch „erkannt“ … »

        Das Autodafé ist portugiesisch und so in etliche oder alle Kultursprachen eingewandert, wenn auch eher in der historischen Gelehrsamkeit. Es heißt „auto da fé“, also „Akt des Glaubens“ (fr. acte de la foi, ital. atto della fede), womit in der heiligen Inquisition die Verkündung des Urteils eingeleitet wurde.

        1. Richtig erholsam und wohltuend, hier so einen interessanten Dialog über Dialekte und Sprache zu lesen! Dabei ging es im Artikel nur ganz nebenbei um Sprache – und wie wichtig dieses Thema ist, zeigen die reichlichen Kommentare zu dieser Nebensächlichkeit. Vielen Dank!
          Ich beziehe mich auf alles, was oberhalb Lumi vom 12. Oktober um 13:40 geschrieben ist.

  3. Auch über Lettisch lässt sich streiten. Wikipedia weiß: „Mit dem Beitritt Lettlands zur EU und der Übersetzung umfangreicher Gesetzestexte zeigten sich Lücken im lettischen Vokabular. „

    1. Es wird Zeit, dass Hitlerts Mini Me seinem großen Vorbild folgt. Aber es ist ja möglich, dass Selenskij Angst hat, mit einem Kopfschuss kein lebenswichtiges Organ zu treffen, wa?

    1. Och , das wird schon klappen mit dem Ende , Unsere durchgeknallte Bundesregierung arbeitet schon an der Lieferung eines militärischen Winterpaket für die Ukraine , man will wohl jetzt endgültig das eigene Ende besiegeln , sehr lobenswert !
      Nebenbei hilft Russland beim Ende in der Ukraine , man ist derzeit sehr aktiv was Offensivangriffe gegen das ukrainische Militär angeht , viele Einsätze des ukrainischen Militär enden wie so oft auch jetzt mit dem Tod .

  4. Soso der ukrainische Vollpfosten kann also nicht weglaufen solange der Krieg andauert, aber sobald der Krieg endet (nach seiner Aussage der Krieg befindet sich in der Endphase so in kürze endet der Krieg) läuft der Vollpfosten weg Ninja er wird es versuchen ob im das gelingt ist eine andere Sache 😂

    1. Mit dem Krieg endet auch das Kriegsrecht, mit all den Möglichkeiten, Opposition und ungeliebte Fakten weg zu zensieren.

      Noch wichtiger: es endet auch die (Selbst-) Verpflichtung der Medien, alles zu unterdrücken, das „Putin nutzen könnte.“

      Soll heißen, wenn Herr Selensky dann nicht ganz weit weg ist, könnte es sehr gefährlich ihn werden.

  5. Endphase weil ein neuer größerer Konflikt da ist. Wer interessiert sich da noch für die korrupte und kaputte Ukraine.

    1. Na zB Landbesitzer Oligarchen sowie ausländische Konzerne und Investoren, darunter ein in den USA ansässiger Private-Equity-Fonds und der Staatsfonds von Saudi-Arabien.

      Bayer und Dupont, den Rohstoffkonzern Glencore, das Agrarunternehmen Cargill, die Vanguard Group, Kopernik Global Investors, BNP Asset Management Holding, die zu Goldman Sachs gehörende NN Investment Partners Holdings und Norges Bank Investment Management, die den norwegischen Staatsfonds verwaltet.
      Eine Reihe grosser US-Pensionsfonds, Stiftungen und Universitätsstiftungen sind über NCH Capital ebenfalls in ukrainischen Grundbesitz investiert. NCH Capital ist ein in den USA ansässiger Private-Equity-Fund, welcher mit 450’000 Hektaren gepachteter Fläche der fünftgrösste Grundbesitzer der Ukraine ist.
      https://www.infosperber.ch/wirtschaft/landwirtschaft/iwf-und-weltbank-stellten-der-ukraine-ein-ultimatum/

  6. Ohne Pausen fliegen US Transpotflieger von Italien nach Rumänien an die Grenze zur Ukraine . Sie fliegen direkt über unsere Stadt hinweg . Manchmal im Minutentakt .
    Wer hier so denkt es ist vorbei . Der Westen gibt auf , der sollte sich nicht zu früh freuen . Die Ukraine macht mit der NATO verbrannte Erde . Wie die Nazis vor der Roten Armee .

    1. So sieht das aus – da ist nix zu Ende, wenn das Konstrukt 404 nicht zu 100% bereinigt wird, und nun sollen auch noch viele europäische Staaten für die yankee’s im Feuer brennen…😤😤

  7. Solange der Krieg läuft und der Westen zahlt Milliarden, lohnt es sich finanziell für den Komiker.
    Sowie der Krieg beendet ist, haut er ab.
    Wer bleibt schon freiwillig in einem völlig zerstörten Land, völlig ausgeblutet und verarmt, ohne Zukunftsperspektiven und einem wütenden anklagenden Volk.
    Ein Land zu zerstören ist leicht, es wieder aufzubauen, dazu benötigt es viele Jahre, gar Jahrzehnte.
    Dazu hat dieser Protz keine Lust.
    Lieber in Florida, Italien oder sonstwo bei einem feinen Glas Wein dem Meeresrauschen lauschen.
    Für ihn hat sich dieser Krieg so richtig fett rentiert.

    1. Na zB Landbesitzer Oligarchen sowie ausländische Konzerne und Investoren, darunter ein in den USA ansässiger Private-Equity-Fonds und der Staatsfonds von Saudi-Arabien.

      Bayer und Dupont, den Rohstoffkonzern Glencore, das Agrarunternehmen Cargill, die Vanguard Group, Kopernik Global Investors, BNP Asset Management Holding, die zu Goldman Sachs gehörende NN Investment Partners Holdings und Norges Bank Investment Management, die den norwegischen Staatsfonds verwaltet.
      Eine Reihe grosser US-Pensionsfonds, Stiftungen und Universitätsstiftungen sind über NCH Capital ebenfalls in ukrainischen Grundbesitz investiert. NCH Capital ist ein in den USA ansässiger Private-Equity-Fund, welcher mit 450’000 Hektaren gepachteter Fläche der fünftgrösste Grundbesitzer der Ukraine ist.
      https://www.infosperber.ch/wirtschaft/landwirtschaft/iwf-und-weltbank-stellten-der-ukraine-ein-ultimatum/

  8. „Während des Krieges kann ich nicht weglaufen“, antwortete der ukrainische Staatschef….
    ….Stimmt !!.. ..aber kurz vor dem „Endsiech“ !!..
    …liefert der brd – Scholz nun die „Tau – russen“, haben die Globalisten ihm den „Auftrag“ gegeben ??..😎

  9. „Das ist die Endphase des Krieges, nicht die Mitte.“

    Ja goldig…
    In der Endphase sein, aber erstmal einfach weitermachen.
    Ist Selensky etwa wirklich schlauer als die Kriegstreiber im Westen? Sagt dann allerdings auch viel über seine Rolle und generell die der ukrainischen Regierung aus.

  10. „Ich kann kein genaues Datum [für das Ende des Konflikts] nennen“

    Ist eigentlich ganz einfach: der Krieg in der Ukraine endet einen Tag nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten.

    1. @ Qumingi
      Der Krieg wird enden, wenn es keine braune Brut mehr in der Ukraine gibt!
      Oder glaubst du wirklich, dass Russland in 20 Jahren den gleichen Dreck vor der Haustür haben will?

      „Trumpel“ hat nur dann eine Chance, wenn er den US-Aparat komplett ausmistet!
      Und dabei werden sie ihn umlegen! Glaubst du ernsthaft, dass der was verändert?
      Von den Amis kommt nichts Gutes!

  11. Vollkommen egal Wer wie was wo , jetzt hat Russland die Offensive eröffnet , in Avdiivka , in der Nähe von Donezk greifen die Russen die Befestigungen der Ukrainer an , Die sich dort tief eingegraben haben , das wird die Russen nicht davon abhalten da alles platt zu machen .
    Hier scheint wohl ein Strategiewechsel vollzogen worden sein , nix mehr nur verteidigen , jetzt werden wohl Fakten geschaffen um die Nazis dort endlich zu beseitigen .

    1. …..wurde auch endlich Zeit, diese „Befestigung“ zu zerstören.. …Ausgangspunkt für die Terrorangriffe auf Donezk, seit 8 Jahren !!..😎

    2. Wenn man sich mal die „Front- Karte“ anschaut, dann laufen doch die „Elite-Verbände“ der Ukro-Army Gefahr, daß Awdejewka ähnlich wie Mariupol eingeschlossen zu werden. Da gibt es eben wieder mal russischen Kesselgulasch mit reichlich Würze.
      Vor ein paar Jahrzehnten hatten diese Generäle und Feldmarschäle wenigstens noch ein paar Einfälle für solche Situationen. Sie nannten das „Frontbegradigung“.
      Aber mit einem solchem Bettel-August an der Spitze des Landes, der ganz offensichtlich in politischen als auch militärischen Fragen maßlos überfordert zu sein scheint, kommen natürlich solche Entscheidungen nicht in Betracht. Und seiner Kaugummi- malmenden Befehlshaber in Übersee ist das vollkommen egal – es trifft die Ukraine, nicht die US-Boys. Das ist wichtig. —bis zum letzten Ukrainer. Die vorletzten Ukrainer trifft es ja schon – trotz Arzt-Brief.

  12. „„Das ist die Endphase des Krieges, nicht die Mitte. Ich denke, wir befinden uns in der Endphase.“
    Da wird der wohl Rechd haben, der Gude“
    Aber nicht so, wie er sich das in seiner Ben- Grion-Gedankenwelt denkt. Offensichtlich meint der ukrainische Jude, daß er mit solchen Aussagen noch die angeblichen Partner wieder hinter dem Ofen hervor locken und Geld, vor allem Geld, Waffen, Munition und Söldner erbetteln kann.
    Es gibt derzeit auch reichlich Noch – Zusagen, was man nächstes und vor allem übernächstes Jahr diesem besonders korrupten Selenskij-Regime zusagen und liefern könnte.
    Diese Nato-Spitzbuben sind doch in der Regel solche Feiglinge, daß sie sich drücken, dem Wolodomir in Kiew reinen Wein einzuschenken – von uns kannst du nichts mehr bekommen. Wir haben selbst nichts mehr und davon müssen wir auch noch die Hälfte von Nichts an die zionistische Apartheid-Diktatur im okkupierten Jerusalem auf dringendem Hinweis aus Übersee abgeben.

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