Selensky wich einer Frage nach den Ergebnissen der Offensive der ukrainischen Streitkräfte aus

„Alle sind jetzt positiv eingestellt“, so der ukrainische Präsident.

Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky wich während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem kanadischen Ministerpräsidenten Justin Trudeau einer Antwort auf die Frage nach der Situation bei der Gegenoffensive der ukrainischen Armee aus. Insbesondere wurde er gebeten, sich zu der Erklärung des russischen Präsidenten Wladimir Putin vom Vortag zu äußern, wonach die ukrainischen Streitkräfte die Gegenoffensive gestartet, aber keinen Erfolg erzielt hätten.

„Gegenoffensive und Defensivmaßnahmen finden in der Ukraine statt, aber in welcher Phase, werde ich nicht im Detail sagen“, sagte er. „Im Moment sind alle positiv eingestellt“.

In einem Gespräch mit Reportern bestätigte Putin am Freitag den Beginn der ukrainischen Gegenoffensive. Er sagte, Kiew habe seine strategischen Reserven in den Kampf geworfen, aber die Offensive sei dank des Mutes und des Heldentums der russischen Soldaten erfolglos geblieben. Ihm zufolge „haben die ukrainischen Truppen ihre Ziele in keinem der Kampfgebiete erreicht“.

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, erklärte am 10. Juni, dass die ukrainischen Streitkräfte über Nacht neun Panzer, darunter vier Leopard-Panzer, 11 Schützenpanzer, darunter fünf amerikanische Bradley, 14 gepanzerte Kampffahrzeuge und sechs Fahrzeuge in den südlichen Regionen Donezk und Saporoschschje verloren hätten.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

11 Antworten

  1. Er nimmt sich da wohl momentan den ehemaligen EU Präsidenten Jean Claude Junker zum Vorbild.
    Der hat mal gesagt: Wenn es eng wird, muß man lügen. (auf einer Abendveranstaltung zur Euro-Krise in Brüssel im April 2011)

    1. (… EU Präsidenten Jean Claude Junker….)
      *******************

      War der nicht der EU-Ischiasbeauftragte?

      Wurde uns jedenfalls erzählt, wenn die EU-Staatschefs ihn durch die Gegend schleppten.

  2. Das lag daran, daß er seine Aufmerksamkeit beim Kofferpacken hatte. Wir kennen alle wie es ist, wenn man mit Dingen konfrontiert ist, die so gar nichts mit denen zu tun haben, worauf wir oder ein diesbezüglich Beobachteter seine gar vollständige Aufmerksamkeit hat. So jemand reagiert dann mit einem Satz wie bspw. diesen: „Alles bestens, mir geht’s bestens, ich hab jetzt keine Zeit, adieu!“

  3. Der Selenskjy und seine Freunde und Sponsoren sind in einer übergrossen Ichblase gefangen
    und wollen oder können nicht mehr nüchtern einschätzen.
    Der Waffenbestand über den die Ukraine zu beginn des Krieges verfügte ist weitestgehend
    ausgeschaltet. Vor dem Krieg ab 2014 lieferte die USA und NATO vor allem
    Waffen auf der Stuffe Infanterie,auch ein und zwei Mann bedienbare.
    Schwere Waffen wie Kanonen Haubizen usw. werden erst seit etwa 8 Monaten in
    nicht sooo grosser Zahl geliefert, jeweils in Stückzahlen von 5-20 Stück.
    Ein Grobüberblick ergibt, das Stammaterial der Ukrainischen Armee, geerbt von der
    Roten Armee ist innzwischen faktisch aufgebraucht.
    Damit bleibt weitestgehen nur noch das von der NATO nachgereichte.
    Dieses von der NATO nachgereichte reicht schlicht und ergreifend nicht für eine
    Offensieve gegen die gehärteten Stellungen der Russischen Armee.
    Dazu sind lediglich die innzwischen im Westen ausgebildeten Soldaten brauchbar
    vorbereitet, die grosse Mehrheit der nocht verfügbaren Ukrainischen Mannschaften
    kann angesichts der zu kurzen Ausbildungszeit nur noch als 3. Klassig
    eingestuft werden. Das Gleiche Problem naheliegend auch in den mittleren
    und unteren Offiziersrängen. Obendrauf gibt es sehr wahrscheinlich zusätzlich
    erhebliche Probleme mit dem Nachschub, DAS zusätzlich als folge der Umfangreichen
    Präzisionsschläge der Russen in der gesamten Ukraine.
    Wunder sind auch auf den Schlachtfeldern sehr selten.
    Fazit:
    Aus obiger Zusammenstellung:
    Die Ukrainsche Armee ist faktisch nicht mehr Existent nahe am Nullpunkt.
    Mit diesem Rest eine grossangelegte Offensive Fahren ????? Etwas bescheuert!!!
    Mit Offizieren im mitleren und unteren Qualitätsbereich sehr hoch anspruchsvolle
    Offensive fahren. Eine gute Offiziersausbildung in den mittleren Rängen
    erfordert so um die etwa 8-12 Monate sovern noch eine Basis an Qualifizierbaren
    verfügbar ist!
    Das kann es nicht bringen!!!
    Die gescheiterten, bis dato Offensiven deuten eindeutig in die oben aufgeführten
    Probleme, mit denen sich die Ukrainische Restarmee herumschlagen muss.
    Mit sehr hoher wahrscheilichkeit ist die Ukrainische Armee innzwischen
    faktisch aufgerieben.
    DAS noch verfügbare reicht nicht mehr für eine Offensive!
    Schlicht Wahnsinn was da abgeht den Krieg kann Kiew auch mit NATO
    Hintergrund nicht mehr gewinnen.
    Ein Problem im Westen sind die Politiker die schlicht keine Ahnung von
    Kriegführung haben.
    Bei den Militärs im Westen greift ebenfalls die Innkompetenz um sich
    was da so einige Nachwuchsstretegen hinausblasen na ja Schwamm drüber.
    Und die Kommpetenten sofern noch bei den Lebenden sind bis auf
    wenige Knalltüten die sich noch eussern im Ruhestand und halten
    sich heraus zumal deren Einschätzung nicht gefragt ist.
    Das gibt noch was bis das ganze Bedenklich unwürdige Theater final auffliegt.
    Währen da nicht die 10 Tausenden Toten gross mehrheitlich Soldaten
    könnte man sich krumm lachen, ob des ausufernden Dilletantismus
    im Westlager.
    Unglaublich DAS zu beginn des 21.Jahhunderts.
    Trotzdem allseitz schönen Sonntag.

  4. „.. Erklärung des russischen Präsidenten Wladimir Putin vom Vortag zu äußern, wonach die ukrainischen Streitkräfte die Gegenoffensive gestartet, aber keinen Erfolg erzielt hätten.”

    Frage mich, wie Wladimir Putin das beurteilen will.
    Woher will er etwa die Ziele der ukrainischen Truppen kennen, die diese „in keinem der Kampfgebiete erreicht“ haben?

    1. @ Qumingi
      Putin ist kein „koksender Schauspieler“!

      Was die Ukras abziehen, ist aus militärischer Sicht lächerlich! … Aber träume ruhig weiter vom „Endsieg“ der AFU!
      Wie war das mit den Leos? … Als Leopard gesprungen und als Bettvorleger gelandet!
      Es gibt inzwischen Fotos von mindestens 10 zerstörten Leopard-2A6! Innerhalb von ca. 3 Tagen!

      Man hat den Russen wohl nicht gesagt, dass die Leos „unzerstörbar“ sind!
      Nun haben dieRussen die Leos einfach kaputt gemacht!
      Die sind böse wie die Serben! … Denen hat auch Niemand gesagt, dass die F-117 „unsichtbar“ sind!
      Da haben die Serben dann zwei abgeschossen und eine dritte so beschädigt, dass sie später verschrottet wurde!
      Mit alten sowjetischen S-125 von 1961! … Kann man nachlesen!

      Frage:
      Bist du nicht mal in der Lage nachzulesen, was Putin vor seiner Zeit als Präsident tat?
      PEINLICH! Du bist so PEINLICH!

  5. Losgelöst nach dem *Warum* und *Weshalb* Selenskyi der Frage nach der ukrainischen Offensive, welche tatsächlich und eigentlich bereits seit 2013 ‚läuft‘, mittels schon fast esoterisch angehauchter Platitüden ausweicht, lief bei mir ein innerer Film ab:

    Selenskyi, der Schauspieler, Regisseur und Filmverwerter in Kanada.
    Bei Trudeau, dem Model-Abziehbild für Arme, der friedlich Demonstrierende und deren Unterstützter im Rahmen des freedomconvoycanada sukzessive enteignete.
    Der Schöne schlägt dem Biest vor, im Falle des Falles Unterschlupf in den Weiten der kanadischen Wälder zu suchen, bis ‚Gras‘ (oder Meth) über die Sache gewachsen ist.

    Für Nachschub und sonstig Nötigem würde gesorgt sein, aber leider, leider: kein Publikum und keine Schauspielkollegen mehr.
    So weit, so gut.

    Später dann sitzt Selenskyi mit Selenskaja in einem Asylanten-Wohnheim und seine Frau stellt ihm wiederholt die Frage, warum das alles so kommen musste, und ob er wirklich und immer noch der Ansicht sei, dies alles f ü r das u k r a i n i s c h e Volk/zum Wohle Ukraines getan zu haben.

    Die Antwort mag lauten: *Es hat sich gelohnt. Den Preis war es wert.*

  6. Das Selensky ein Schauspieler ist , weiß man ja , aber aus dem Artikel geht nicht hervor ob das Treffen mit Justin Trudeau dem Echten war , oder mit dem Double-Schauspieler von Justin Trudeau ?

  7. Leute!! Das hier kann sich keiner ausdenken!!
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    Kiew wirft deutschem Journalisten anti-ukrainische Haltung vor

    11.06.2023 14:21
    Ein unerwarteter Skandal entwickelt sich um den deutschen Journalisten Julian Röpcke, der bereits 2013 antirussische Positionen vertrat und während aktiver Kampfhandlungen in Syrien alle Militanten unterstützte, gegen die die russische Armee kämpfte.

    Die ukrainische Propaganda ist sich sicher, dass Röpcke ein FSB-Agent ist, der dafür bezahlt wurde, die AFU zu kritisieren. Offenbar ist die Welt wirklich verrückt geworden und es gibt immer weniger Unterstützer des Kiewer Regimes in der Welt.

    Auf dem offiziellen Social-Media-Konto der Territorialen Verteidigungskräfte der Ukraine erschien ein Beitrag, in dem Röpcke vorgeschlagen wurde, die ukrainische Flagge aus seinem Profil zu entfernen.

    «Julian, wenn du auf den richtigen Zeitpunkt gewartet hast, um die ukrainische Flagge von deinem Profil zu entfernen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Du hast den Tiefpunkt erreicht, es ist nicht nötig, noch tiefer zu graben», heißt es in der Publikation der ukrainischen Territorialverteidigung.

    «Stolz darauf zu sein, von einem Journalisten blockiert zu werden, weil er ihn immer wieder persönlich angegriffen hat, und das dann zu nutzen, um zu behaupten, dass er ‘von Russland bezahlt wird’, ist absolut ein ‘Tiefpunkt’. Einige (pro-ukrainische) Accounts sollten sich fragen, ob sie für oder gegen die Meinungsfreiheit kämpfen», antwortete der Journalist auf seinen sozialen Medien.

    Wir möchten Sie daran erinnern, dass Repke zuvor in seinem Artikel für die Bild-Zeitung schrieb, dass die russischen Truppen besser kämpfen als erwartet. Er verwies auf die «Ernüchterung» aufgrund des ausbleibenden Erfolgs nach dem Beginn des Gegenangriffs der ukrainischen Streitkräfte. Wie der Autor feststellte, könnten sich die Bemühungen der Ukraine um die Befreiung des Gebiets über Jahre hinziehen, da Russland in den letzten 15 Monaten eine sehr starke Verteidigungslinie aufgebaut hat.

    https://de.news-front.info/2023/06/11/kiew-wirft-deutschem-journalisten-anti-ukrainische-haltung-vor/
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    Ich musste erst mal meinen Kaffee aufwischen! 🤣😂🤣

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