Wichtige Recherche

Frage an die Schwarmintelligenz: Wer hat Informationen über die Finanzierung der Ärzte ohne Grenzen?

Wegen einer Recherche, über die ich in den nächsten Tagen berichten möchte, suche ich nach Informationen über die Finanzierung der Ärzte ohne Grenzen.
vonAnti-Spiegel
24. Januar 2024 02:01 Uhr

Es gibt einige interessante Neuigkeiten über die Tätigkeit der Ärzte ohne Grenzen, über die ich demnächst berichten werde. Bei der Recherche zu dem Thema habe ich, wie ich es immer tue, versucht, etwas über die Finanzierung dieser NGO herauszufinden. Stammleser des Anti-Spiegel wissen, dass das ein Kernthema bei mir ist und dass ich schon über die Finanzierung vieler angeblich unabhängiger NGOs berichtet habe, die sich dabei als ganz und gar nicht unabhängig herausgestellt haben.

Bei der Recherche zu den Ärzten ohne Grenzen bin ich auf unerwartete Schwierigkeiten gestoßen, über die ich nun berichten werde. Danach stelle ich meine Frage an die Schwarmintelligenz der Leserschaft.

Die Finanziers werden verschwiegen

Bei den Ärzten ohne Grenzen (Médecins Sans Frontières, kurz MSF) bin ich jedoch auf zwei sehr wichtige Besonderheiten gestoßen. Erstens habe ich noch keine NGO gesehen, die so intransparent mit ihrem Einkommen umgeht. Bei NGOs, die ihre Finanziers verheimlichen wollen, kann man oft trotzdem Hinweise finden, indem man sich beispielsweise die Partner der NGO anschaut. Aber die Ärzte ohne Grenzen nennen nicht nur keinen einzigen Großspender, sie nennen auch keine Partnerorganisationen.

Die deutsche Sektion der Ärzte ohne Grenzen schreibt im letzten Jahresbericht über die Herkunft ihrer Jahreseinnahmen in Höhe von 268,5 Millionen Euro beispielsweise:

„Hierzu gehören Spenden, Mitgliedsbeiträge, Erbschaften und Bußgelder von Privatpersonen, Zuwendungen von Stiftungen und Firmen sowie Einnahmen aus Firmenkooperationen.“

Mehr Informationen über die Herkunft ihrer Einnahmen gibt es nicht.

Auch die internationale Dachorganisation der Ärzte ohne Grenzen ist nicht auskunftsfreudiger. In deren Jahresbericht schreiben sie über die Herkunft ihrer Jahreseinnahmen in Höhe von 2,252 Milliarden Euro:

„Mehr als 7 Millionen Einzelspender und private Stiftungen weltweit machten das möglich. Zu den öffentlichen Einrichtungen, die MSF finanziell unterstützten, gehörten unter anderem die Regierungen Kanadas und der Schweiz, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Turberkulose und Malaria, die International Drug Purchase Facility (UNITAID) sowie einige Regionalräte und Gemeinden in Frankreich, Luxemburg und der Schweiz.“

Die Ärzte ohne Grenzen geben dabei an, dass sie nur ein Prozent von Staaten oder staatlichen Organisationen erhalten, aber 97 Prozent von Einzelspendern und privaten Stiftungen. Der einzige nicht-staatliche Geldgeber, den sie nennen, ist der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Turberkulose und Malaria. Diesen, unter anderem von Bill Gates, mit Milliarden ausgestatteten Fonds habe ich bei der Arbeit an meinem Buch „Inside Corona“ gut kennengelernt, wie Leser des Buches wissen.

Nur wenige NGOs bekommen so viel Geld

Damit kommen wir zur zweiten wichtigen Besonderheit der Ärzte ohne Grenzen: Sie gehören, was ich nicht wusste und was mich überrascht hat, zu den finanziell am besten ausgestatteten NGOs der Welt. Nur sehr wenige NGOs können sich mit Jahreseinnahmen von über zwei Milliarden Euro brüsten.

Das bedeutet allerdings, dass die Ärzte ohne Grenzen, die sich ja fast nicht von Staaten finanzieren lassen, sehr viel Geld von NGOs und Stiftungen bekommen müssen. Das liegt auf der Hand, denn private Einzelspenden liegen im Durchschnitt bei 10 oder 20 Euro. Selbst wenn wir annehmen, dass die durchschnittliche Spende bei den Ärzten ohne Grenzen bei 50 Euro liegen würde, wären das bei den von ihnen genannten sieben Millionen Einzelspendern 350 Millionen Euro.

Aber die Ärzte ohne Grenzen bekommen mit 2,252 Milliarden, also 2.252 Millionen Euro, pro Jahr mehr als das Sechsfache der 350 Millionen, was bedeutet, dass sie einige wenige Großspender aus dem Kreis der internationalen Stiftungen haben müssen.

Daher meine Frage an die Schwarmintelligenz der Leser

Wer hat Informationen über die Finanzierung der Ärzte ohne Grenzen? Bitte schreiben Sie mir in die Kommentare oder im Kontaktformular, wenn Sie dazu Informationen haben, Vertraulichkeit ist auf Wunsch garantiert.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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inside corona
Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

77 Antworten

  1. Thomas Falkner
    Gelber Regen & andere Stories. Wer organisiert antikommunistische Aktionen?
    Urania-Verlag Leipzig – Jena – Berlin 1986

    Auf S. 5 ff. ist von Dr. Philippe Augoyard, geb. 1953, die Rede. Der war in die Dienste von Medicines sans frontieres (MSF) getreten, wurde in Afghanistan verhaftet, dann freigelassen und gab am 2. März 1983 in Kabul eine Pressekonferenz. Dort hat er erklärt, er sei beauftragt worden, zu photographieren und Informationen zu sammeln, auch militärischer Art, im Auftrage eines Informationsbüros für Afghanistan (BIA) und einer Organisation, „die sich auf Französisch AFANI nennt“ und „die der MSF dafür hohe Summen zukommen läßt“.

    Vertreter von AFANI in Peschawar, Pakistan, damals Zentrum der Dschihadisten, des Waffen- und Rauschgifthandels, war Jean-Claude Jossinet, Direktor des französischen Kulturzentrums. Wer Peschawar aus der Zeit kennt, fragt sich, was ausgerechnet dort ein französisches Kulturzentrum gesucht haben soll. Das diente wohl als Mantel für andere Zwecke.

    MSF ist also offenbar unter dem Deckmantel medizinischer Hilfe für französische Dienste geheimdienstlicher Tätigkeit nachgegangen, an denen besonders die Dienste der USA und Pakistans und die Vorläufer von al Qaida Interesse gehabt haben dürften.

    1. „3 DOCTORS REPORT ON AFGHAN WAR“

      „Dr. Augoyard, now a pediatrician in Rouen, was captured by Soviet troops on Jan. 16, 1983, while working with the Afghan rebels in the Logar River valley, south of Kabul, and spent five months in prison.

      He said he was held in Kabul, the capital, for two months, then convicted of spying and of being a chemical warfare specialist. Dr. Augoyard was sentenced to eight years in prison then released three months later after the French Government and the French Communist Party intervened.“

      New York Times, By Frank J. Prial, Jan. 31, 1984
      https://www.nytimes.com/1984/01/31/world/3-doctors-report-on-afghan-war.html

      1. Ich staune immmer wieder über Ihre sachlich dargelegten Kommentare. Hier allerdings scheinen fast durchwegs Vermutungen aufgelistet zu werden. Das ist nicht schlecht, weil es anregt, die Augen für dieses Thema zu öffnen. Wenn Thomas Röper allerdings einen solchen Aufruf macht, dann muss wohl wirklich irgendwo etwas zum Himmel stinken. Ihnen sehr geehrter „NC20 578“ danke ich für Ihre meist sehr guten Erklärungen und auch meist mit Quellenangaben oder Links unterlegten Stements. b.schaller

        1. Zitat 1. : „Ich staune immmer wieder über Ihre sachlich dargelegten Kommentare“

          Zitat 2. : “ hnen sehr geehrter „NC20 578“ danke ich für Ihre meist sehr guten Erklärungen und auch meist mit Quellenangaben oder Links unterlegten Stements. b.schaller“

          Der Einschätzung und Dank schließe ich mich als „Langzeit-Leser“ des Anti-Spiegel mit Kommentaren vollstens an. Gerade die Kommentare von паровоз ИС20 578 halten das hohe Niveau des Blogs aufrecht, welches dann doch durch viele Kommentare verunglimpft wird.

    2. Falkner, a.a.O., S. 22 ff.:

      Weiße Kittel – weiße Westen?

      Die „Medicines sans frontieres“ beispielsweise gelten seit langem als französische Niederlassung des ominösen US-amerikanischen „Friedenskorps“, einer Spionage- und Propagandavereinigung, die in den Krisenregionen der Welt operiert. Die MSF wurde 1971 in den Nachwehen des Biafra-Krieges geschaffen und betreute die Separatisten, die in der Ostregion Nigerias mit tatkräftiger Unterstützung der USA und anderer imperialistischer Kräfte gegen die Zentralregierung des unabhängigen Landes in Lagos Krieg geführt hatten. In der Folgezeit setzte die MSF etwa 3000 Ärzte-Spione in 25 Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas ein – immer dort, wo von den USA geschürte oder geführte Kriege, Bürgerkriege, imperialistische Interventionen stattfanden
      […]
      Über ihre Finanzierung gibt die MSF leider keine Auskunft. Im Gegensatz zu anderen französischen Wohltätigkeitsorganisationen veröffentlicht sie keine Angaben über ihren Haushalt. Allerdings weicht sie auf Anfrage nicht auf Allah, sondern auf „private Spender“ aus. Wer diese „Spender“ sein mögen, verdeutlicht Augoyards Aussage, daß seine Art von „Informationsbeschaffung“ die Haupteinnahmequelle von „Medicines sans frontieres“ sei. Daß der amtierende Direktor Malhuret Artikel über „Augenzeugenberichte“ seiner Leute in einem so „seriösen“ außenpolitischen Fachblatt wie der USA-Zeitschrift „Foreign Affairs“, dem Sprachrohr der aggressivsten Kreise des US-Monopolkapitals, veröffentlicht, interpretieren Kenner als einen interessanten Hinweis.
      […]
      Und daher sind die USA, wie die „Washington Post“ formulierte, „fest entschlossen, ihn [den Kampf gegen die UdSSR – d. A.] bis zum letzten Afghanen zu führen.“

    3. Das deckt sich mit meinem Wissen, wie auch @Lennox123 richtig bemerkt:
      die MSF waren in den Kriegen in Libyen und Syrien praktisch „Agenten“ des Westens,
      Waffen- u. sonstige Transporte in Krankenwägen, Aufklärung etc., dh. sie dürften eng mit CIA oder Geheimdiensten zusammenarbeiten, bzw. überhaupt ein Ableger unter humanitärem Deckmantel sein.

      Kurze Recherche des Gründers Bernard Kouchner:
      „The Jerusalem Post considered Kouchner the 15th most influential Jew in the world.“
      „In 2012, Kouchner co-signed the George Soros call for a strengthening of the European prerogatives …“
      Er ist Mitglied im European Council on Foreign Relations (ECFR).

      Die übliche Mischpoche halt 🙂

      1. Ja, leider haben die Ärzte ohne Grenzen nicht nur in Libyen und Syrien, sondern auch im völkerrechtswiedrigen Angriffskrieg der NATO in Serbien und davor in der Republik Srpska ihr Unwesen getrieben. Hier wurden von Medikamententest bis zum illegalen Organhandel unvorstellbare Gräueltaten verübt.
        Zur Finanzierung kann man tatsächlich nur Vermutungen abgeben, am ehesten UN oder CIA. Aber vielleicht kommt irgendwann doch etwas zum Vorschein, wie z.B. beim sogenannten „unabhängigen Kriegsverbrechertribunal“ in Den Haag, welches enorme Geldspenden von arabischen Ländern in Empfang nahm unter der Voraussetzung dass Izetbegovic zu Lebzeiten nicht angeklagt wird. Über ähnliche Vorgehensweise vom Vatikan will ich hier mal absehen, das würde jeglichen Rahmen sprengen.
        Herr Röper, Respekt vor Ihrer Arbeit und Ihrem Kampf für die Wahrheit. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Recherche.

  2. Mir ist schon früher aufgefallen dass die Inserate geschaltet haben für Legate (Erbschaften) in der Schweiz. Ich bezeichne das als Erbschleicher, mit dem und den Ablasshandel ist die Kirche auch reich geworden.

    1. jajaja die „kirche“ mimimimi. den mit größten reichtum hat die zusammengerafft von den FRAUEN, die als „Hexen“ verbrannt wurden.
      Damals hatten germanische Frauen nämlich noch Besitz, auch Grundbesitz, auch matrilineare Vererbung. Das fiel bei einer Verurteilung als „Hexe“ an die „Kirche“ mimimi

  3. Interessant – ich hatte mal ein paar diverse interne OP’s, welche von 2 Chirurgen ausgeführt wurden, die auch bei „Ärzte ohne Grenzen“ im Einsatz waren – vorwiegend in Südamerika, deren größte Angst bestand lediglich im Anstecken mit Dengue-Fieber .

    Angesprochen darauf, wer denn diese ganzen Aktionen bezahle – kamen eigentlich auch nur Ausflüchte – ein paar staatliche Hilfen, viel private Spenden – doch nichts Konkretes, Verwertbares.

    Der ältere der beiden ist schon tot, bei dem anderen – ein Argentinier, der in „D“ studiert und gearbeitet hat, weis ich nicht, ob er noch praktiziert – ich werde mal sehen, ob ich Kontakt über seine letzte Klinik bekomme, in der er meines Wissens tätig war.

      1. Ich würde nicht davon ausgehen, dass Ärzte, die dort mit von der Party sind, überhaupt wissen, wer oder was da als Sponsoren auftritt!
        Welcher Mitarbeiter – hier könnte man sogar von Zeitarbeitern ausgehen ( selten sind die Ärzte ausschließlich dort unter Vertrag) eines internationalen Unternehmens weiß denn, WER genau Investor ist?

        Die meisten interessieren sich lediglich, dass ihr Gehalt pünktlich kommt!

        Hier kommt noch der „Gutmensch-Faktor“ dazu, sicher oft zu Recht, glaubt man etwas Gutes zu tun.

        1. „Hier kommt noch der „Gutmensch-Faktor“ dazu, sicher oft zu Recht, glaubt man etwas Gutes zu tun.“

          Der kommt auch bei den Spendern dazu. Die Organisation hat eine sehr effektive Spendenakquise und ist steuerlich begünstigt. Meine Frau hatte über ganz viele Jahre einen Dauerauftrag über 10,-€ und es war nicht leicht, sie davon zu überzeugen, damit aufzuhören. Auch nach etlichen Jahren kommen immer wieder zu Herzen gehende Bettelbriefe.

  4. Also „Ärzte ohne Grenzen?“ hört sich so schon völlig gestört an und ich gehe immer vom schlimmsten aus…( wenn Gelder im Spiel sind) Wenn man aus diesen Infos nicht schlau wird, …https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/aktuelles/aerzte-ohne-grenzen-verzicht-auf-eu-gelder-faq ( Und jetzt mal ohne pdf , die man leicht dazu findet) könnten auch Einnahmen einer illegalen Schleuserorganisation mit Verdacht auf Menschenraub bzw. Organhandel insolviert sein. Denn wer auf legalem Weg, dringend benötigte Finanzenspritzen ablehnt, möchte auch keine weiteren Finanzüberprüfung wachrütteln,…oder unnötigen Staub aufwirbeln. Und im Zweifel für den Angeklagten, tippe ich mal auf die Bill & Melinda Gates Foundation , deren Liste man mal genauer einsehen sollte. https://www.gatesfoundation.org/about/financials

  5. Hi Thomas, bzgl. Ihrer Frage auf Telegram, ob jemand dazu näheres weiß: Ich meine, Dr. Wodarg hat mal eine Zeitlang für diesen Verein gearbeitet, vielleicht hat er ja Infos in dieser Richtung? Ich denke, er könnte durchaus auskunftsfreudig & ehrlich diesbezüglich sein.
    Ansonsten würde ich mal die Ärzte, die gerade vom deutschen Regime so richtig „auf die Fresse“ kriegen, weil sie pöse Atteste ausgestellt und „frech“ Menschen aufgeklärt haben, herum fragen. Sicher kennt zumindest einer von denen jemanden, der einen kennt etc. (?)

  6. Aber noch mal so zum Thema – es gibt wohl berechtigte Vorwürfe die „Ärzte ohne Grenzen“ betreffend, daß sie sich in Afrika unter Finanzierung von „billy-boy-gates“ und anderen Schurken mit daran beteiligt haben, die dort Einheimischen nicht nur zu behandeln – sondern auch zu „impfen“ – mit dem Hintergrund der Geburtenkontrolle, sprich diese „Impfung“ war lediglich eine Art Sterilisierung der Frauen – ob diese Ärzte davon wußten?!?

      1. Internet – Transition News – diverse investigative Journalisten- und Ärzteseiten – Nachdenkenseiten – und viele mehr, ein wenig selber stöbern ist dabei gut gegen Langeweile.
        Mir fehlt die Zeit mehr reinzustellen.

      2. Die Frage finde ich aber gerade an dieser Stelle auch mehr als nur notwendig, wenn man von BERECHTIGTEN Vorwürfen hört. Vor ALLEM DANN, wenn man die Finanzquelle sogar benennt bekommt, welche der Autor des Artikels trotz bekannt gründlicher Rechercheleistung eben gerade sucht. Die Suche nach eben dieser Finanzierungsquellen ja Grundlage bot, eben den Artikel zu veröffentlichen.

        In Verbindung der Antwort auf ihre Frage – Ich hab keine Zeit, such selber- muss jeder klar denkende Mensch beginnen über die Motivation desjenigen nachzudenken, der das sagt. Da er doch neben dem Internet usw. dann doch eine klare Ansage machte mit „Nachdenkseiten“ bemühte ich deren Suchmaske mit den Begriffen „Ärzte ohne Grenzen“ „Geburtenkontrolle“ Afrika“ . Im Ergebnis:

        Ihre Suche ergab 0 Treffer.
        Keine Übereinstimmungen mit Ihren Suchkriterien gefunden.

        Nun ja. Vielleicht liefert er ja dann doch noch zumindest eine Quelle…. Also, nicht die Hoffnung verlieren.

        1. Mal wieder auf dem Hass- und Rachetrip um von dem eigenen Unvermögen abzulenken und mit dem Finger auf andere zeigen zu können?!?
          Schwache Leistung – aber bei der Blutmischung auch nicht anders zu erwarten… 🙄🙄

          1. Aber mal zum Nachlesen –

            ++https://archive.transmediale.de/de/content/es-gibt-worte-und-welten-die-wahrhaft-und-wahr-sind

            ++https://netzfrauen.org/2018/01/13/weltbank-2/

            …und noch viel-viel mehr

            Aber wer zu faul ist zu suchen und lieber rummeckert… 😝😝

            Den Rest der Sucharbeit dürft ihr selber machen – da wartet jede Menge Arbeit, das Net ist voll!

            1. Na, da wollen wir mal nicht hoffen, dass Thomas Röper nicht an seine Aussen-Verantwortung/Haftung deiner Anklagen gegen die „Ärzte ohne Grenzen“ in die Aussenhaftung genommen wird.

              Also du beschuldigst tatsächlich die „Ärzte ohne Grenzen“ unter Finanzierung von Bill-Gates und andere Schurken – eine Impfung durchgeführt zu haben welche die Frauen im Egebnis sterilisierten zur Geburtskontrolle-

              VladTepes sagt:
              24. Januar 2024 um 10:12 Uhr
              Aber noch mal so zum Thema – es gibt wohl berechtigte Vorwürfe die „Ärzte ohne Grenzen“ betreffend, daß sie sich in Afrika unter Finanzierung von „billy-boy-gates“ und anderen Schurken mit daran beteiligt haben, die dort Einheimischen nicht nur zu behandeln – sondern auch zu „impfen“ – mit dem Hintergrund der Geburtenkontrolle, sprich diese „Impfung“ war lediglich eine Art Sterilisierung der Frauen – ob diese Ärzte davon wußten?!?

              Als Quellen benennt er 2 Domains die sich mit der oft zwangsweisen Geburtenkonttrolle in verschiedenen Ländern beschäftigen.

              Wobei jedoch die „Ärzte ohne Grenzen “ kein Thema sind.

              Völlig IRRE das GANZE.

              1. Dann lies nochmal richtig – mein kleiner Agit-Prop-Maulwurf – der da allzugerne nur rumkrittelt – und nix anderes beizutragen hat – als Rosinenpicker bist du Spitze, für Ganze aber völlig ungeeignet… noapte buna … 😝😴😝

  7. Mmmh, seit vielen Jahren hat die Organisation bei mir den besten Ruf. Wurde sie doch bei kritischer Betrachtungen (ich habe mich mal ausführlich damit beschäftigt wem man denn überhaupt noch trauen kann mit seinen eigenen Spenden; weiß aber nicht mehr im Einzelnen welche Prüfinstanzen das alles waren) immer wieder als vertrauenwürdig, ohne Wasserkopf und politisch unabhängig bezeichnet. Bislang waren die immer auf Platz 1 wenn ich gespendet habe.
    Bin gespannt was hier zu Tage kommt…

    1. Ich denke mal, dass ihre Meinung sich im Besonderen durch die Aussage des über ihem Kommentar verfassten Mutmaßungen bildete, die bereits so klingen, als seien es bewiesene Tatsachen. Auch, wenn er die Ärzte selbst mit dem lapidaren Zusatz – ob diese Ärzte davon wußten?!? möglicherweise aus der Schußlinie holen will. Doch eben schon die Formulierung des Zusatzes, für ihn die verfasste Anschuldigung als bewiesene Tatsache gilt.

      Was immer Herr Röper recherchierte bisher,

      wird es Herrn Röper mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT darum gehen, den „ÄRZTEN OHNE GRENZEN “ „aufs Dach zu steigen“, die seit 1971 eine tolle Arbeit machen und JEDER Arzt hat unseren ungeteilten Respekt vor dem verdient, was er dort unter Opferung eines Teiles seiner Lebenszeit leistet.

      Ich an ihrer Stelle würde das so handhaben wie bisher auch.

  8. Das Konstrukt bietet sich hervorragend für Spionage in fast jedem Land der Welt an. Unter dem Deckmantel, in den ärmsten oder durch Kriege/Naturkatastrophen betroffenen Ländern Hilfe zu leisten, bekommen westliche Geheimdienste nahezu ungehinderten Zutritt. Dabei muß sicher nur ein kleiner Kreis der Mitarbeiter die wirklichen Interessen der Geldgeber kennen. Auch die Anwerbung von Kollaborateuren dürfte auf diesem Weg relativ leicht sein.

  10. Hallo Thomas, willkommen im Club. Ich hab schon mal 2015 versucht, mehr über die Hintergründe der ÄoG herauszufinden, aufgrund der sehr merkwürdigen Rolle, die sie bei dem angeblichen Ebola-Ausbruch in Guinea spielten. Ich werde mal nachgucken, was ich damals rausfand. Publiziert habe ich das hier:
    https://tolzin-verlag.com/fbu119
    Entscheidend für den Start einer angeblichen Pandemie ist ja, dass „irgendwo“ „irgendjemand“ auf die Idee kommt, exotische PCR-Tests vorzunehmen. Meine These: Ist es aus Sicht bestimmtmer Leute irgendwo auf dem afrikanischen Kontinent notwendig, ein bestimmtes Land zu destabilisieren, sorgt man ganz einfach entweder über die ÄoG oder die WHO-Teams vor Ort für entsprechende Probenentnahmen und Untersuchungen. Der WHO-Verantwortliche für Guinea, den ich 2015 im besten Hotel der Hauptstadt traf, war sehr schnell verschwunden, als ich ein paar kritische Fragen stellte. Vielleicht hätte ich mich etwas geschickter anstellen sollen, meinte damals mein Begleiter… … ich melde mich.

  11. Zitat aus meinem Buch:
    Das Motiv der beteiligten Ärzte und Labore, die Ebola-Diagnose möglichst nicht zu hinterfragen, sondern im Gegenteil sogar zu stärken, ist reines Eigeninteresse: Je schlimmer eine Seuche (dem Anschein nach) wütet, desto mehr Forschungs- und Hilfsgelder fließen den beteiligten Instituten und den Hilfsorganisatio-nen wie den Ärzten ohne Grenzen (MFS), dem Roten Kreuz oder der Weltgesundheitsbehörde (WHO) zu. Wer da nicht mit dem Strom schwimmt, schadet der eigenen Institution und gefährdet unter Umständen damit auch seinen eigenen Arbeitsplatz.
    So gesehen ist das von mir beobachtete Abtauchen der Verantwortlichen beim Bernhard-Nocht-Institut (BNI) oder beim MSF, sobald ich dort mit meinen kritischen Anfragen ankam, nicht als Teil einer Verschwörung zu werten, sondern eher als ein Versuch, einer öffentlichen Diskussion über Sinn oder Unsinn ihrer Tätigkeit aus dem Weg zu gehen: Lieber gar nicht auf kritische Fragen antworten, dann gibt es auch keine Zitate in den Medien, die der eigenen Karriere oder der Institution, bei der man arbeiten, schaden könnten.
    Wenn Sie mir nicht glauben, dass die Verantwortlichen und Pressestellen so reagieren, probieren Sie es doch einmal selbst aus. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung über Ihre gemachten Erfahrungen.

  12. Weiteres Zitat:
    Beginn einer erfundenen Seuche
    Die ersten Meldungen von einer „mysteriösen Krankheit, die mindestens 23 Menschen im Distrikt Guéckédou in Guinea getötet hat“, gingen am 20. März 2014 als AFP-Meldung durch die Weltpresse. Die Opfer, darunter der Direktor des Distrikthospitals von Macenta (ca. 90 km von Guéckédou entfernt) und drei seiner Mitarbeiter seien an Fieber und Brechdurchfall und in einigen Fällen an Blutungen erkrankt. Die Symptome seien identisch mit Lassafieber, Gelbfieber und Ebola.
    Merkwürdig ist, dass bereits bei dieser ersten Meldung keinerlei Bezug auf Malaria genommen wird, obwohl gerade Malaria die häufigste Diagnose mit diesem Symptomspektrum darstellt. Das ist ein Phänomen, das sich übrigens bis heute durch die gesamte Berichterstattung zieht. Die vor Ort geschickten Ärzteteams, so heißt es weiter, hätten 30 Patientenproben an Hochsicherheitslabore in Lyon (Frankreich) und nach Hamburg zum Bernhard-Nocht-Institut (BNI) geschickt, um sie dort genauer untersuchen zu lassen. Die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ habe bereits 100 Tonnen medizinische Güter auf den Weg gebracht, um die Erkrankten isolieren und behandeln zu können.
    http://coaguines.blogspot.com/2014/03/guinee-au-moins-23-personnes-mortes.html

    1. Das finde ich jetzt aber mal mehr als nur interessant, dass sich solche „Faktenhinterfrager/Faktenschaffer“ erst über den öffentlichen Raum kennenlernen. Dabei stochern doch beide schon lange im Dreckshaufen der erfundenen Seuchen oder Pandemie herum.

      Auch ohne das man selbst ne Ahnung hat sagt nun mal die Logik, dass,- wer weltweit agieren will über die WHO – nun mal auch gleichgeschaltete Vorgehensweise in der Dokumentation von Krankheitsverläufen etc. haben muss.

      Und wie besser als über eine solch weltweit agierende Organisation wie „Ärzte ohne Grenzen“ denen man nur noch in allen Sprachen der beteiligten Länder der Organisation , von denen die Ärzte aufbrechen, … vorbereitete Fragenblätter zum Ankreuzen in die Hand drücken muss, um gleichlautende Antworten zu bekommen…

      Ja, kann interessant werden.

      Letztendlich werden all die Pharma-Unternehmen, die sich bei Corona die Taschen voll gescheffelt haben, auch bei dem kommenden Thema von Thomas wieder die sein….

      die den neuen Weltverarschungs-Versuch werden finanzieren.

      Eben, teilweise eben auch die Ärzte ohne Grenzen

  13. Ich finde die Zusammenstellung der Literatur aus DDR-Zeit hier in der Antwortsektion sehr interessant – zeigt sie doch, dass diese Organisation seit ihrer Gründung systematisch für Spionage eingesetzt wurde.

    Ich empfehle aber, bei diesem Urteil zu differenzieren: Eine Spionageorganisation arbeitet am effektivsten, wenn die Spionage gut verdeckt unter einem Mantel „anständig und ehrlich“ arbeitender Leute verdeckt ist. Mit Sicherheit werden in der Organisation MSF eine Masse von Medizinern arbeiten, die ihre Arbeit ehrlich und aufrichtig aus altruistischen Motiven heraus ausführen und die KEINE Ahnung haben, dass unter ihnen Spione wandeln. Wenn ich eine quantitative Schätzung abgeben dürfte, würde ich auf größenordnungsmäßig nicht mehr als 1 Promille Spion-Anteil (wenn’s hochkommt vielleicht 1 Prozent) tippen. Die ehrlichen Mitarbeiter sind nicht „schuld“ am Missbrauch ihrer Organisation. Sie sind vielleicht ein wenig „naiv“, aber jedenfalls nicht „schuldig“.

    Das Problem mit Spionen erstreckt sich auf restlos sämtliche gesellschaftlichen Bereiche. Wenn wir uns die Mitarbeiter in einem stinknormalen, aber dem Hochtechnologiebereich zugeordneten Unternehmen mit einem Gehirnscanner angucken würden, würden wir AUCH DORT MIT SICHERHEIT einen gewissen Anteil an Spionen – aus aller Welt – finden. Die gehen ihrer normalen Arbeit nach, aber berichten hat ab und zu – gegen Bezahlung und gegebenenfalls mit Übergabe von Dokument-Kopien – über einen Verbindungsmann über Fortschritte an ihrer Arbeitsstätte.

    Das ist ein NORMALER Zustand quer durch sämtliche menschliche Tätigkeit auf diesem Planeten der Affennachkommen.

    Also: Wenn wir hier jede Menge Nachweise für den Missbrauch von MSF zusammentragen, dann bedeutet das mitnichten, dass MSF als solches durch und durch schlecht wäre. Es bedeutet nur, dass diese Organisation, weil sie halt gerade wegen dem Gegenstand ihrer Tätigkeit Zugang gerade in Konfliktgebieten bekommt, systematisch und ununterbrochen von Arschlöchern missbraucht wird.

    DAS wiederum sollte dazu führen, dass jeder, der davon weiß und der Entscheidungsträger in welchen privaten oder staatlichen Organisationen auch immer ist, dieser Organisation mit der gebotenen Vorsicht begegnet: Ja, die KÖNNEN HELFEN, aber nein: die sind NICHT VERTRAUENSWÜRDIG!

    Andererseits gilt letzteres für rundweg ALLES. Die verschiedenen Gruppierungen unterscheiden sich nur in dem Ausmaß und der Penetranz, in der sie missbraucht werden.

  14. Zumindest gab es Geld vom Staat. 2015 gab es 3,9 Mio Euro vom Auswertigen Amt und die Gerichte sprachen der Vereinigung etwa 2,5 Mio an Bußgeldern (also Strafen zu zahlen an eine gemeinnützige Organisation) zu. Bis 2022 wurden die Mittel des auswärtigen Amtes jedoch auf 0 zurück gefahren. Auch die Bußgelder nahmen ab, hier waren noch Einnahmen von 1,7xx Mio Euro zu verbuchen.

    Spenden Zuwendungen und Kooperationen brachten in 2022 256,6 Mio Euro, die Großspenden liegen bei etwa 15%.
    Die Zahl der spendenden Firmen wird für 2022 mit 15 892 angegeben, Stiftungen gab es 361, die die deutsche Sektion bedachten.

    Interessant ist, dass 2022 42 Mio Einnahmen aus Erbschaften stammen …..

    Eigentlich sind das aber alles offizielle Zahlen…

  15. https://www.ameos.eu/aktuelles/nachrichten/artikel/ameos-gruppe-spendet-chf-an-mdecins-sans-frontires
    „Dr. Axel Paeger, CEO der AMEOS Gruppe und Vorsitzender des Vorstandes, überreichte am Montag, 16. Dezember 2019 den Spendenscheck an Bertrand Michels, Philanthrophy Advisor von MSF. “ Spende über 5.000 CHF 2019. Alljährliche Weihnachtsspende in dieser Höhe.
    AMEOS ist ein schweizer Medizinunternehmen.

    https://www.msf.ch/sites/default/files/2023-06/20230621ap_rapport_activites_ocg_2022_de.pdf – Seite 19
    Genannt werden u. a.: Swiss Re Foundation, LGT Capital Partners, IKEA Foundation, Cartier Philanthropy …. Schweizerische Gebietskörperschaften

    Zum Gründungsmythos: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/aerzte-ohne-grenzen-wird-50-so-kam-es-zur-gruendung-der-organisation-17694172.html „(…) Mit 1,9 Milliarden Euro an Spenden warben die Médecins Sans Frontières im vergangenen Jahr in etwa so viel Geld ein wie das Rote Kreuz und doppelt so viel wie die Hilfsorganisation Oxfam. Staatliche Zuwendungen sind dabei quasi vernachlässigbar, zu 97 Prozent kommen die Summen von Einzelspendern und privaten Institutionen wie Unternehmen und Stiftungen.“
    Artikeldatum: 21.12.2021

    Auch der deutsche Bericht 2022 weist enorme Spendeneinnahmen aus: 212.024.457,84 EUR „Das Management des Büros in Moskau erfolgt von Berlin aus.“ Seite 18 https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/sites/default/files/2023-06/jahresbericht-gesamtueberblick-finanzen-2022_0.pdf

    „Deutsche Sektion I Ärzte ohne Grenzen
    von Yahoo
    aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-organisation/aerzte-ohne…
    Mehr als 777.000 private Spender*innen unterstützen in Deutschland unsere weltweite medizinische Arbeit. “

    Unsere Stiftung

    Im Jahr 2003 gründete Ärzte ohne Grenzen in Deutschland eine eigene gemeinnützige Stiftung. Durch sie können wir die humanitäre Arbeit langfristig und nachhaltig finanziell unterstützen. …. Wir finanzieren Tagungen, Seminare und beispielsweise den jährlich stattfindenden internationalen Humanitären Kongress in Berlin. https://humanitarian-congress-berlin.org/

  16. Ohne jetzt in die Geschichte involviert zu sein, kam mir spontan die WHO in
    den Sinn.
    Die Beweggründe der WHO dürften bekannt sein.
    Die Organisation Ärzte ohne Grenzen könnte da eine nicht unerhebliche Rolle spielen
    und somit mit üppigen finanziellen Mitteln ausgestattet werden.
    Nach außen wird es eben so deklariert, als würden die sich allein von Spenden tragen.
    Ich befürchte jedoch, wir haben es hier wieder mit einem äußerst gut ausgeklügelten
    Netzwerk zu tun bei dem die Fäden ganz wo anders gezogen werden.

    1. Also, wenn ich mir hier das alles so durchlese weiß ich nicht, ob dem Autor damit gedient ist, dass mangels greifbarem Wissen um seine eigene Motivation zur Fragestellung seines Artikels , es oft in den Kommentaren so klingt, als wenn die Organsisation mit ihren Ärzten eine Verbrecherorganisation ist.

      Das ist gar nicht gut. Absolut nicht. Ich hoffe mal, ihm ist das bewusst.

    2. „Ich befürchte jedoch, wir haben es hier wieder mit einem äußerst gut ausgeklügelten
      Netzwerk zu tun bei dem die Fäden ganz wo anders gezogen werden.“

      Richtig, und, wer finaziert das meisste an die WHO , damit sich der kreis schließt?…

      Bill & Melinda Gates Foundation finanziert die WHO = Mehrheitlich Privat mit der Rekordsumme von 4.000.000.000 §
      Keine andere Stelle erhielt eine ähnlich hohe Zuwendung.

  17. ROLLE DER NRO
    Ärzte ohne Grenzen, Komplizen der Hamas? Ein ehemaliger Generalsekretär der NGO prangert an
    Alain Destexhe, ehemaliger Generalsekretär von Ärzte ohne Grenzen, stellt die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit dieser internationalen Organisation in Frage.

    Ihr Einsatz in Gaza ist wohl priorietät was mich zum Mossad fürhrt und evetl. auch Vatikan

    https://atlantico.fr/article/decryptage/medecins-sans-frontieres-complices-du-hamas-un-ancien-secretaire-general-de-l-ong-denonce-palestine-gaza-israel-moyen-orient-victimes-bombardements-attaques-du-7-octobre-alain-destexhe

    1. https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/einsatzlaender/palaestinensische-autonomiegebiete
      https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/aktuelles/gazasteifen-sueden-situation-und-hilfe

      Ich vermute, das grundsätzliche Problem ist, dass westliche, aber auch andere Auslandsgeheimdienste solche Organisationen als Trojanisches Pferd zur „Informationsgewinnung“ vor Ort kapern können, wenn sie dort Mitarbeiter top secret gewinnen.

  19. Ärzte ohne Grenzen sagt, dass die israelische Armee für den Angriff auf den Konvoi der Organisation am 18. November verantwortlich sein könnte
    Die Aussagen von Augenzeugen zeigten, dass die israelische Armee für den Angriff auf den Evakuierungskonvoi von Ärzte ohne Grenzen verantwortlich war, der am 18. November in Gaza-Stadt stattfand und zum Tod von zwei Menschen führte, so Ärzte ohne Grenzen.
    Nach dem Angriff verurteilte die Organisation den Angriff und bezeichnete ihn als „vorsätzlich“. Die Autos von Ärzte ohne Grenzen waren aufgrund der Logos von Ärzte ohne Grenzen eindeutig zu identifizieren, so die Organisation.
    „Am 18. November 2023 geriet ein Evakuierungskonvoi von Ärzte ohne Grenzen (MSF) in Gaza-Stadt, Palästina, unter Beschuss… Zwei Wochen später, nachdem Ärzte ohne Grenzen die Zeugenaussagen von Mitarbeitern von Ärzte ohne Grenzen gesammelt hat, die an diesem Tag im Konvoi anwesend waren, ist Ärzte ohne Grenzen der Ansicht, dass alle Elemente auf die Verantwortung der israelischen Armee für diesen Angriff hindeuten“, so Ärzte ohne Grenzen in einer Erklärung am Freitag.
    Die Organisation forderte auch eine formelle Erklärung von den israelischen Behörden und forderte eine unabhängige Untersuchung.
    08:56 02.12.2023
    Die israelischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben in den letzten 24 Stunden über 400 Ziele im Gazastreifen angegriffen
    Die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) teilten am Samstag mit, dass sie über 400 Ziele im gesamten Gazastreifen angegriffen hätten, die mit der palästinensischen Bewegung Hamas in Verbindung stehen, darunter Waffenlager und Infrastruktur.
    „In den vergangenen Tagen hat die IDF über 400 Terrorziele im gesamten Gazastreifen angegriffen“, teilte die IDF auf Telegram mit.
    Das Militär fügte hinzu, dass es ein Waffenlager, die Infrastruktur der Hamas und „eine Moschee, die vom Islamischen Dschihad als operative Kommandozentrale genutzt wird“, angegriffen habe.
    Die Luftwaffe habe in der Nacht auch 50 Ziele in der Gegend von Khan Yunis im Süden der Enklave angegriffen, teilte die IDF mit.
    08:16 02.12.2023
    Israel verbietet die Einreise von humanitärer Hilfe nach Gaza über den Grenzübergang Rafah: PRCS
    Der Palästinensische Rote Halbmond (PRCS) teilte mit, Israel habe die Einreise humanitärer Hilfe in den Gazastreifen über den Grenzübergang Rafah an der Grenze der Enklave zu Ägypten verboten.
    „Heute haben die israelischen Besatzungstruppen alle Organisationen und Einrichtungen, die am Grenzübergang Rafah operieren, darüber informiert, dass die Einfahrt von Hilfslastwagen von der ägyptischen Seite in den Gazastreifen ab heute bis auf Weiteres verboten ist“, teilte die Organisation auf X mit.

    Die PRCS fügte hinzu, dass dieser Schritt das Leid der Zivilbevölkerung im Gazastreifen verschlimmere und die Arbeit der humanitären Organisationen erschwere.
    08:15 02.12.2023
    Macron reist am Samstag zu Gesprächen über den Konflikt zwischen Israel und der Hamas nach Katar
    Der französische Präsident Emmanuel Macron wird am Samstag Katar einen diplomatischen Besuch abstatten, einem wichtigen Vermittler im anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas und Vermittler ihres Waffenstillstands und Geiselabkommens.
    Es wird erwartet, dass Macron in Doha mit dem Emir von Katar, Tamim bin Hamad Al Thani, zusammentreffen und eine Reihe von Fragen im Zusammenhang mit dem Konflikt im Gazastreifen erörtern wird, darunter Möglichkeiten, eine humanitäre Pause bei den Kämpfen zu erreichen, mehr Geiseln freizulassen und Friedensgespräche zu erleichtern. Es wird angenommen, dass mindestens vier französische Staatsbürger weiterhin von der Hamas als Geiseln gehalten werden.
    Der französische Präsident wird von Dubai nach Doha reisen, wo er Anfang der Woche zur COP28-Konferenz eintraf und Berichten zufolge die Nahostkrise mit mehreren regionalen Führern am Rande diskutierte, darunter der ägyptische Präsident Abdel Fattah Sisi.
    08:14 02.12.2023
    Israelische Streitkräfte sagen, dass sie Hamas-Kommandozentralen im Gazastreifen getroffen haben
    Die israelischen Streitkräfte (IDF) erklärten, sie hätten die Infrastruktur der palästinensischen Gruppe Hamas im Gazastreifen angegriffen und dabei operative Kommandozentralen und unterirdische Einrichtungen ins Visier genommen.
    „In den vergangenen Stunden wurde die terroristische Infrastruktur im Gazastreifen angegriffen und angegriffen. Zu den Zielen gehörten operative Kommandozentralen, in denen Hamas-Terroristen operierten, unterirdische Einrichtungen und ein Militärgelände, von dem aus heute Panzerabwehrraketen auf Soldaten abgefeuert wurden“, teilte die IDF am Freitag auf Telegram mit.
    08:13 02.12.2023
    Die Zahl der Todesopfer durch israelische Angriffe auf Gaza am Freitag steigt nach Angaben des Gesundheitsministeriums auf 178
    Die Zahl der Todesopfer bei israelischen Angriffen auf den Gazastreifen nach Ablauf der Waffenruhe ist auf 178 gestiegen, teilte das Gesundheitsministerium der palästinensischen Enklave in einer Erklärung mit.
    „Die Zahl der Todesopfer infolge der israelischen Aggression ist vom Morgen bis jetzt auf 178 gestiegen, und 589 wurden verletzt, die meisten von ihnen sind Kinder und Frauen“, teilte das Ministerium auf Telegram mit.
    08:12 02.12.2023
    Erdogan hält Wiederaufnahme der Feindseligkeiten in Gaza für negativ
    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat bei einem Gespräch mit dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, in Dubai die Wiederaufnahme der Feindseligkeiten in Gaza als negativ bezeichnet.
    „Während des Treffens wurden die Wiederaufnahme der Angriffe Israels auf den Gazastreifen, die humanitäre Hilfe für die Türkei und die Schritte im Namen des Friedens und der Beziehungen zwischen der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten besprochen. Präsident Erdogan sagte, dass die Türkei alles in ihrer Macht Stehende tue, um das israelische Massaker in Gaza zu stoppen, und dass die islamische Welt gemeinsam handeln müsse, um Israel zu stoppen. Präsident Erdogan wies darauf hin, dass die Wiederaufnahme der Zusammenstöße äußerst negativ sei, und sagte, die Türkei sei entschlossen, einen dauerhaften Waffenstillstand und die Lieferung humanitärer Hilfe nach Gaza zu gewährleisten“, teilte das Büro des türkischen Staatschefs mit.
    08:12 02.12.2023
    Syrien hat die meisten von Israel abgefeuerten Raketen auf den Stadtrand von Damaskus abgeschossen: Syrisches Verteidigungsministerium
    Die syrische Luftabwehr habe die meisten Raketen abgeschossen, die Israel auf den Stadtrand von Damaskus abgefeuert habe, teilte das syrische Verteidigungsministerium mit.
    Zuvor hatte der syrische Staatsfernsehsender Al Ikhbariya berichtet, Israel habe einen Angriff am Rande der syrischen Hauptstadt verübt.
    „Heute (Samstag) gegen 01:35 Uhr führte der israelische Feind eine Luftangriff von der Seite der besetzten Golanhöhen aus durch und traf einige Stellungen in der Nähe von Damaskus. Unsere Luftabwehrsysteme reagierten auf feindliche Raketen und schossen die meisten von ihnen ab, die Aggression beschränkte sich auf materielle Schäden“, so das Ministerium.

    08:11 02.12.2023
    Israel erlaubt humanitären Lastwagen auf Ersuchen der USA die Einreise nach Gaza, sagt Kirby
    Israel wird Lastwagen mit humanitärer Hilfe auf Ersuchen der Vereinigten Staaten wieder erlauben, nach Gaza zu fahren, aber ihre Zahl wird deutlich reduziert, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby.
    „Es sieht so aus, als ob ein Sprecher der Israelis jetzt gesagt hat, dass die Lastwagen auf unsere Bitte hin und sicherlich mit Zustimmung ihrer Regierung nach Gaza gelassen werden, und sie haben betont, dass alle Lastwagen, die hineinfahren, natürlich mit diesem Inspektionsregime in Israel durchgeführt werden müssen, bevor sie nach Gaza gelangen. “ sagte Kirby während einer Pressekonferenz. “ Es sieht so aus, als ob wir in der Lage sein werden, es wieder aufzunehmen, wahrscheinlich in Form von Dutzenden von Lkw im Vergleich zu Hunderten von Lkw [pro Tag].“
    08:10 02.12.2023
    Berichten zufolge plant Israel, parallel zu den Aktivitäten im Norden des Gazastreifens eine Operation im Süden des Gazastreifens zu starten.
    Israel plant, zwei gleichzeitige Operationen im Gazastreifen durchzuführen, wobei eine die laufende Offensive im Norden ist und die zweite im Süden der Enklave gestartet werden könnte, berichteten britische Medien am Freitag.
    Die mehrphasige Strategie geht davon aus, dass die israelischen Bodentruppen, die sich derzeit im Norden des Gazastreifens befinden, unmittelbar in den südlichen Teil der belagerten palästinensischen Enklave vorstoßen und sich dabei auf die Städte Khan Younis und Rafah in unmittelbarer Nähe der ägyptischen Grenze konzentrieren werden, heißt es in dem Bericht.
    Die Zeitung berichtete, israelische Beamte glaubten, dass sich die meisten Hamas-Führer, ein Teil der Kämpfer und des Raketenarsenals sowie die Mehrheit der israelischen Geiseln im Süden befänden.
    Eskalation zwischen Israel und Palästina
    https://en.sputniknews.africa/20231202/live-updates-at-least-61-journos-killed-in-israel-gaza-conflict-committee-says-1063903806.html

  20. Die medecins sans frontieres sind eine Organisation der französischen Geheimdienste!
    Siehe auch die Ergebnisse einer Suche bei voltairenet.org
    Suche möglichst auf französisch damit man auch alle Artikel findet und dann ggf auch übersetzen kann,,,
    P

  21. Ich finde es interessant, dass ausgerechnet der Schatzmeister des britischen Ablegers einen Hintergrund aus Verteidigungsministerium, Polizei und Großbanken hat, und sich beruflich intensiv mit der Verschleierung von internationalen Finanzströmen beschäftigt hat :
    „Tim Symington (Treasurer) – co-opted 2023 . ..Tim spent the majority of his career in the UK Civil Service where he held senior leadership roles in the Ministry of Defence, the Department for Transport and the National Crime Agency. After leaving government service he worked for Lloyds Bank, leading their intelligence work for the prevention of fraud and financial crime.“
    Quelle: https://msf.org.uk/msf-association#collapse-accordion-6990-1

  22. MSF unterhält oder unterhielt ja auch ein Schlepperschiff im Mittelmeer, die VOS Prudence, und arbeitet mit anderen Organisationen, wie Cospe Onlus, in diesem Business zusammen. Cospe Onlus kriegt Geld von der Open Society Foundation. Open Society Foundation beschreibt auf ihrer eigenen Website die Arbeitsteilung von MSF mit anderen Schlepper-NGOs. Der Verdacht liegt also nah, dass MSF auch von den Leuten finanziert und unterstützt wird, die die illegale Masseneinwanderung nach Deutschland fördern
    https://openmigration.org/en/analyses/how-the-humanitarian-ngos-operate-at-sea/
    https://gefira.org/de/2017/07/19/soros-finanziert-schleusernetzwerk-in-italien/
    https://www.opensocietyfoundations.org/voices/coast-libya-standing-back-not-option

  23. Fuer den Fall und ob die Links noch funktionieren oder nicht:

    http://sanfrancisco.cbslocal.com/2014/11/10/google-ceo-larry-page-donate-millions-to-ebola-fight-virus-outbreak-save-the-children-doctors-without-borders/

    https://www.barrons.com/articles/christies-insider-art-sale-to-benefit-doctors-without-borders-01659734369?mod=hp_minor_pos31

    https://www.aerzte-ohne-grenzen.at/testamentsspende

    http://www.atacama.de/aktuell/atacama-software-unterstuetzt-aerzte-ohne-grenzen.html

    https://www.focus.de/politik/ausland/nach-oxfam-und-aerzte-ohne-grenzen-naechster-sexskandal-bei-hilfsorganisation-irc-bestaetigt-missbrauchsfaelle_id_8471459.$

    https://www.raab-verlag.de/karten-selbst-gestalten/glueckwunschkarten/aerzte-ohne-grenzen.html

    https://www.raab-verlag.de/weihnachtskarten/aerzte-ohne-grenzen/spenden-weihnachtskarten.html

    https://www.uhren-schmuck.de/nomos-250-uhren-fuer-aerzte-ohne-grenzen/33551

  24. Die Stiftungen, die ich kenne, sind parteinahe Stiftungen und werden zu 98 Prozent aus Steuergeldern finanziert. Das nennt sich bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung parteinahe Stiftung der Linkspartei. Die kriegte über 40 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln. Die Konrad-Adenauer-Stiftung wird mit 99 Prozent aus öffentlichen Mitteln finanziert. Früher stand mal in Wikipedia drinnen, was die kriegen. Da ist man jetzt zurückhaltender. Aber das sollten so um die 120.000.000 Euro pro jahr sein.

    In die Kritik geriet die Stiftung, weil sie in Südafrika Terror mit ihren Millionen finanziert hat. Was auch heißt, daß die in Steuermitteln baden, wenn die das so dick haben.

    Den Grünen finanzieren wir über 30 Auslandsbüros.

    Und die arbeiten alle zusammen. Ich könnte mir vorstellen, daß die Ärzte ohne Grenzen über irgendwelches Gemauschel mit Stiftungsgeldern finanziert werden.

    Die Ärzte ohne

  25. Ich kann dazu leider nichts sagen, aber ich hätte noch ein anderes Thema und das wäre die Deutsche Bahn.
    Ich habe heute ein Interview mit dem GDL Chef gesehen, der will für weniger Arbeit streiken. So nebenbei hat er gesagt, dass es noch andere Gründe gibt. So würde die Cargo schon seit 10 Jahren jedes Jahr 800 Millionen Minus einfahren. Das ist inzwischen eigentlich normal, aber der Reporter hatte diese Bemerkung abgewürgt, der kleine Mann im Ohr hatte ihn ganz offensichtlich gesagt das Stop Schild hochzuhalten.

  27. Ich denke mal, diese ganze Diskussion hier ob nun gut oder böse ist irrelevant – wenn Thomas spezielle Fragen stellt hat er so einiges in petto – und wir dürfen uns dann „überraschen“ lassen – ob der zu erwartenden Enthüllungen… 😝😎

  28. – Infos zu den Geldquellen habe ich leider keine – aber:

    Meine Frau wollte als sehr erfahrene Psychologin (u.a. mit Traumaausbildung) vor einigen Jahren für ca. 1/2 – 1 Jahr bei Ärzte ohne Grenzen arbeiten.

    Angeblich wegen keinen SUPER Sprachkenntnissen wurde sie nach einem langen Tag richtig beantworteter Fragen (auf English) nicht genommen – obwohl sie u.a. vorher für einige Zeit in England gearbeitet hat…

    Genommen wurden sehr junge, unerfahrene Mitbewerberinnen (Krankenschwestern deutlich unter 30 Jahren).

    Wir haben seither vereinzelte Kurzbericht im TV (Jahre vor „Corona“) kritischer angesehen – dabei ist diese Organisation häufig im Zusammenhang mit „Impfprogrammen“ aufgefallen.

    Eine weitere Recherche in diese Richtung könnte daher Sinn machen.

  30. Schade, dass bisher noch nichts wirklich Interessantes herausgekommen ist.

    Andererseits ist die schwer zu fangende Beute immer die schönste.

    Ich habe natürlich auch keine Ahnung, störe mich aber an „Bußgelder von Privatpersonen“ die normalerweise doch direkt in den Staatssäckel fließen, nicht wie z.B. die ebenso genannten Erbschaften.

    Wäre auch eine tolle Idee um Zahlungen zu verschleiern, schwer nachvollziehbar, doch leider nur blanke Theorie. Naja, vielleicht kann jemand was draus machen – mehr habe ich leider nicht.

  31. Ja, als ich das gelesen habe,-Bußgelder von Privatpersonen, musste ich fast lachen. Bußgelder-Spenden stehen im Jahresbericht 2022 von Ärzte ohne Grenzen Deutschland. In Österreich steht im Jahresbericht 2022 jedoch nichts davon ! BRD – Bußgelder sind die „Früchte“ aus dem OWiG -Gesetz, welches jedoch bzgl. Bereinigungsgesetze futsch ist – bis auf § 5 ( See und Wasserstraßen). In den früheren Ausgaben von RiSta gab es noch sehr viele Bettel-Vereine bzgl. Zuwendungen von Bußgeldern. Ich habe einen ganzen Aktenordner voll davon. Fakt ist jedoch, daß dieser Verein Ärzte ohne Grenzen auch mindestens eine Schlepperorganisation finanziert. Und dieser Verein beteiligt sich ebenfalls sehr massiv an den Corona-„Impfungen“, nimmt also indirekt eben doch Gelder von der Pharmamafia an ! -Und zwar für jede einzelne Giftspritze. Ebenso behauptet Ärzte ohne Grenzen, ab 2017 keine Spenden mehr von der EU und den EU-Mitgliedsstaaten mehr anzunehmen. – Aus Protest wegen umgekommener Okkupanten. (Migranten/illegale Flüchtlinge) -Der Verein setzt voll auf Umvolkung.

  37. Und hier nun stehen einige Stiftungen drin. Jeweils auf die Pfeile klicken: Familie Fassbender – ABF- Stiftung
    Familie Oswald,Stifterin der Oswald- Stiftung
    Dr. Gregor Sibenkotten,Vorstand der Tereska – Stiftung
    Gerit Reimann, Geschäftsführerin Haus des Stiftens gGmbH . (wieso ein kleines g vor dem großen G steht, weiß ich nicht)
    Klaus Conrad- von der Klaus und Gertrud Conrad- Stiftung.
    Was allerdings die angebliche Transparenz der (weiteren)“edlen“ Spender betrifft auf diversen Webseiten von Ärzte ohne Grenzen, spottet jeder Beschreibung, da gebe ich Herrn Röper recht.

  45. Also FreedomGPT gibt das als Antwort:

    Certainly! Here are some of the major corporate supporters of Doctors Without Borders/Médecins Sans Frontières (MSF):

    Novo Nordisk
    Sanofi
    Merck & Co., Inc.
    Gilead Sciences
    Janssen Pharmaceutica
    Pfizer
    Roche
    GlaxoSmithKline
    AstraZeneca
    Johnson & Johnson

  46. So blöd sind die Dienste nicht, dass sie die nicht benutzen würden, wenn sie nicht sogar zu diesem Zweck geschaffen wurden, wie andere NGOs auch. Schließlich gab es ja vorher schon das rote Kreuz und andere Hilfsorganisationen, wo man sich hätte engagieren können.

    Der klare Vorteil dieser Hilfsorganisationen, auch der der UNO, WHO, RC, usw., ist natürlich, dass sie noch in Gegenden und Gebiete (meist Krisen- und Kriegsgebiete) kommen, in die außer den dort dominierenden Militär- und/oder Sicherheitskräften niemand mehr hinkommt.

    Trotz der Indizien (Spenden usw.) würde ich aber raten, solange keine Beweise auf dem Tisch liegen, die Angelegenheit differenziert zu betrachten, und nicht das evtl. geheimdienstaffine oder -gesteuerte Management mit den vielen Helfern der Gesamtorganisation MSF gleichzusetzen.

    „Jährlich werden für Projekte der Organisation etwa 3000 Ärzte, Psychologen, Krankenschwestern und Pfleger, Hebammen und Logistiker rekrutiert. Insgesamt beschäftigte Ärzte ohne Grenzen im Jahr 2022 nach eigenen Angaben weltweit rund 65.000 Menschen, davon 91 Prozent in den Hilfsprojekten. Neun von zehn Mitarbeitenden stammen demnach aus den Einsatzländern selbst.“

    Dort ist also ein ständiges Kommen und Gehen, und wer fragt schon z.B. einen MSF-Doktor im Einsatz nach einem Approbationsnachweis. Dort könnte also quasi jeder kurzfristig auch als Helfer etc. angeheuert und eingesetzt werden, und so ist Einschleusungen natürlich Tür und Tor geöffnet; es wäre sogar denkbar, dass eine mit allem Brimborium ausstaffierte und so getarnte Einheit z.B. eine Filiale wie die o.g. in einem Krisengebiet eröffnet, aber tatsächlich gar nichts mit den eigentlichen MSF zu tun hat. …

    Auf Grund der vorliegenden Informationen ist die Frage aber wohl nur, ob sie sich (bewusst) benutzen lassen, oder (unbewusst) ausgenutzt werden, oder selbst die sind, welche die Helfer für ganz andere Ziele benutzen, oder Teile davon letztere sogar selbst aktiv verfolgen.

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