Bundeswehr und Krieg?

Fregatte Hessen schießt auf US-Drohne, aber kaputte Raketen verhindern den Abschuss

Die Fregatte Hessen hielt eine US-Drohne vom Typ Reaper für eine Drohne der Huthis und wollte sie mit zwei Flugabwehrraketen abschießen. Glück für die US-Drohne: Beide deutsche Raketen funktionierten nicht und stürzten ins Meer.

Die deutsche Fregatte Hessen soll im Roten Meer Schiffe vor Angriffen der Huthis schützen. Stolz meldeten deutsche Medien am 28. Februar, dass die Hessen einige Drohnen der Huthis abgeschossen haben soll.

Doch die Freude währte nicht lange, denn am 29. Februar war sie schon wieder vorbei. Die Hessen entdeckte eine unbekannte Drohne und eine Rückfrage bei den Amerikanern ergab, dass es keine US-Drohne war. Da die Drohne sich auf die Hessen zubewegte, feuerte die Hessen zwei Flugabwehrraketen auf die Drohne ab. Aber beide Raketen waren defekt und stürzten ins Meer.

Erst später zeigte sich, dass es sich bei der Drohne doch um eine amerikanische Drohne vom Typ Reaper im Wert von über 56 Millionen Dollar gehandelt hat, die wohl für eine andere US-Mission unterwegs war, weshalb die Amerikaner von der Mission im Roten Meer, bei denen die Deutschen nachgefragt hatten, auch nichts von der Drohne gewusst haben.

Dem deutschen Verteidigungsministerium war der Fall offensichtlich peinlich, wie der Spiegel berichtet hat:

„Nach SPIEGEL-Informationen feuerte die Besatzung der »Hessen« versehentlich auf eine US-Drohne vom Typ Reaper. Nur durch einen technischen Defekt zweier deutscher Flugabwehrraketen wurde die Drohne nicht abgeschossen. Die beiden Raketen stürzten ins Meer. (…)
Das Verteidigungsministerium bestätigte den Vorfall abstrakt, nannte aber keine Details. Ein Sprecher von Minister Boris Pistorius sagte in der Regierungspressekonferenz, es habe bereits vor den beiden erfolgreichen Abschüssen von Drohnen der Huthi-Milizen in der Nacht zum Mittwoch einen scharfen Waffeneinsatz gegeben. Erst später habe sich herausgestellt, dass es sich bei dem Ziel um ein befreundetes System handelte. Das Freund-Feind-Erkennungssystem der Drohne war offenbar nicht eingeschaltet.
»Der Fall hat sich insofern aufgelöst, als es keine Drohne war, die feindlich war, wie sich aber erst im Nachhinein herausgestellt hat«, sagte der Sprecher. Dass die Deutschen beinahe eine Reaper-Drohne der Amerikaner abgeschossen hätten, erwähnte er nicht.“

Man fragt sich, worüber man mehr lachen soll: Über die Tatsache, dass die westlichen Verbündeten so unorganisiert sind, dass sie auf ihre eigenen Drohnen schießen, oder darüber, dass die Waffen der Bundeswehr in einem so schlechten Zustand sind, dass sie nicht einmal ihr Ziel erreichen, sondern einfach ins Meer fallen?

Aber damit nicht genug, denn der Fregatte Hessen droht möglicherweise ein Munitionsproblem. Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag sagte am 28. Februar:

„Wir haben jetzt erst auf Nachfrage erfahren, dass offensichtlich ein Teil der Munition der Fregatte Hessen nicht mehr nachzubeschaffen ist, weil es die entsprechende industrielle Kapazität nicht mehr gibt. Wenn die Bestände also leer geschossen sind, kann die Marine sie nicht mehr nachfüllen – und muss die Fregatte abziehen“

Die Welt kann also ganz beruhigt sein, von der Bundeswehr geht für niemanden eine Gefahr aus, denn sie hat zu wenig Waffen und die Waffen die sie hat, funktionieren nicht einmal richtig.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

51 Antworten

  1. Schade, ich hätte mir einen Volltreffer gewünscht. Ach das Kasperletheater danach wäre einfach köstlich gewesen.

  2. Thomas warum verbreitest du so einen Schwachsinn? Die Hessen hat genau das getan was richtig war in einer Unklaren Situation. Es befand sich eine US-Drohne mit defekter Freund-Feind Kennung im Anflug. deswegen hat die Hessen darauf gefeuert. Als die Raketen in Reichweite waren, bekamen sie plötzlich doch ein Freund-Feind Signal. Die Raketen drehten automatisch ab und suchten ein neues Ziel und wurden dann per Fernsteuerung zerstört. Das ist die ganze Geschichte. Ein Bekannter von mir im Hauptquartier in Wiesbaden sagte mir das es bei der Drohne öfter Probleme mit der Freund-Feind Kennung gibt.

    1. Die Story war wohl zu gut für Röper, oder wo bitte hat er recherchiert?
      Glück für die MQ-9 Reaper war, dass die sehr hoch flog.

      1. Nach Informationen des Internetportals Augen geradeaus hatten beide Raketen „aus technischen Gründen ihr Ziel verfehlt“. Zum Glück, kann man nur sagen, denn es stellte sich heraus, dass das Ziel eine US-Drohne der Marke MQ-9 war, eine sogenannte „Reaper-Drohne“, auch Schnitter oder Sensenmann genannt – Stückpreis rund 30 Millionen Euro. Die Maschine war offenbar in einer so geheimen Mission unterwegs, dass sie nicht nur ihre „Freund-Feind-Erkennung“ ausgeschaltet hatte, sondern ihre Lenker hatten auch keine Operationszentrale – weder der USA noch auf Kriegsschiffen anderer Nationen in dem Gebiet – über ihren Flug informiert.

        1. Diese Drohne meldet anfliegende Raketen. Es blieb dem Mann im Bunker nur deshalb Zeit, das FFE zuaktivieren, da die Drohne sehr hoch flog. Kompliment an die Kameraden auf der Hesse für deren schnelle Reaktion.
          Obwohl, diesen Treffer hätte ich dem „Verbündeten“ gegönnt!

          1. Diese Drohne meldet anfliegende Raketen. Es blieb dem Mann im Bunker nur deshalb Zeit, das FFE zuaktivieren, da die Drohne sehr hoch flog.

            Sehr hoch flog sie also. Wie viele so hoch fliegende Drohnen gibt es denn weltweit so? Ist aber auch egal, denn die Huthis könnten mit solchen ewig hoch fliegenden Zielscheiben für die Amerikaner nichts anfangen.

            Mal so einen Millimeter selber denken, wäre hilfreich, hätte auch auf der Hessen geholfen. Oder alles war halt ganz anders.

            1. Ich liebe Experten! Du hast natürlich Ahnung von ECM und ECCM, kennst das FFE System und weißt was ein Transponder ist. Das Dive Toss System, mit dem die Reaper aus großer Höhe ihre Hellfire-Rakete ins Ziel bringt, ist Dir auch bekannt!
              Natürlich weißt Du auch, daß besagte Drohne in 12000 Fuss flog.
              Hut ab!

              1. 12000 Fuss ist definitiv nicht „sehr hoch“. Sorry, ich weiß halt nicht, was du den Leuten nun genau erzählen möchtest.

                Ich weiß aber, dass die globalen NATO-Opfer nicht so viel mit ECM, ECCM oder FFE zu tun haben. Aber klar, die Weltmacht der Huthis schon, da muss sich die NATO schon bizarre Strategien ausdenken um noch zum Schuss zu kommen. Man hört diesen immer gleichen Mist bei jedem prinzipiell wehrlosen Land, dass die USA verprügeln, schon seit Jahrzehnten. Da sind die paar Buchstaben die du dir zwischendurch gemerkt hast belangloser als leichter Wind.

                Und „Dive Toss System“… ja nun, ich habe nicht behauptet, das diese Drohne so irre hoch geflogen sein soll, das kommt von einem gewissen Alois.

                Bleib beim erfinden von Versionen wenigstens bei einer! Noch mehr helfen auch nicht weiter.

                Ansonsten, liebe Freunde der Wahrheit, man kann sie unter Freunden und Kollegen doch auch ganz offiziell verbreiten, tausende Systemnutten machen dafür bereitwillig die Beine breit. Aber nachträglich die Weiterleitungen offizieller Meldungen als Fake zu bezeichnen ist billige Besserwisserei von ausgemachten Arschlöchern.

                1. Trotzt deiner trolligen Art, die deine Kommentare auszeichnen, macht mich eine Sache nachdenklich: woher kam die schnelle Meldung zur Hessen in den Zeitungen bzw. im Netz.
                  Hat da jemand Meldungen von der Besatzung der Hessen über KotzApp oder Twitter bekommen, vielleicht von den Systembedienern der Abwehrraketen direkt?
                  Der Nachrichtenverkehr nicht nur auf diesem Schiff nach aussen wird streng kontrolliert bzw. ist untersagt. Um das zu gewährleisten gibt es die geeigneten technischen Mittel auf dem Schiff. Woher kamen also dann diese Meldungen, dazu noch so schnell und mit dem die Hessen lächerlich machenden Touch?
                  Soll Deutschland schnell noch ein paar Waffen in Übersee erwerben und noch deutlich mehr Geld in die Rüstung stecken?
                  Wollten die Amis nur mal sehen, ob man auf der Hessen auch aufpasst?
                  Möchte man eine False Flag-Versenkung der Hessen vorbereiten, um die Kriegswut in Deutschland anzufeuern?

    2. HaHa, wenn das so vorbildlich gelaufen wäre hätte das BMVg bei der Pressekonferenz nicht so rumeiern müssen.

    3. Puh, da bin ich aber froh, dass sie das klar gestellt haben. Ich hatte schon Angst, die hätten versucht sich unbeabsichtigt selbst zu versenken. Der Deutsche ist ja auch nicht mehr das, was er mal wahr. Gruß an den Kameraden in Wiesbaden und bereit machen, für den Ostfeldzug in der Ukraine. Vorwärts, Vorwärts……

    4. Tja Aladin, deine Lampe funktioniert offenbar nicht richtig.
      Erst lesen und dann schreiben!
      Thomas Röper hat gar keinen Schwachsinn verbreitet, sondern er gibt das wieder, was andere darüber schreiben! Und darüber, was ANDERE schreiben, kann man diskutieren!
      Wenn dir das nicht gefällt, dann mußt du hier auch nicht rum turnen und so eine Behauptung aufstellen!

    5. Wie der Herr so’s Gescherr. Probleme mit der Freund-Feind-Kennung hat die USA reichlich. Frag doch mal im Hauptquartier in Wiesbaden nach wie das mit der Pipeline ist und weshalb man seinen besten Freunden die Energiezufuhr abklemmt.

    6. Ein Bekannter von mir im Hauptquartier in Wiesbaden sagte mir das es bei der Drohne öfter Probleme mit der Freund-Feind Kennung gibt.

      Also es spielt zwar ohnehin in der Sache keine Rolle, aber dass die NATO rund um die Uhr lügt, ist bekannt. Du glaubst aber natürlich wirklich alles sofort.

      Wobei das Lügenmärchen mit dem defekten FoF-Signal, das dann auf einmal wieder funktioniert, schon ziemlich weit unten in der Glaubwürdigkeitsskala rangiert. Man hat sich nämlich nicht einmal allein auf das Signal verlassen sondern auch noch nachgefragt.

      Wobei interessant zu erfahren wäre, wie hoch das Teil flog, muss sehr hoch gewesen sein, wenn die Raketen auf dem Weg, ein paar wenige Sekunden, vom gerade rechtzeitig wieder spontan einsatzbereiten FoF-Signal aufgehalten worden sind.

      Aber klar, finstere Mächte starten anonym Reaper-Drohnen und nur der Hessen hat man nix gesagt, erinnert mich ein wenig an die Tankwagen-Aktion.

      1. Ein paar Antworten:

        (Zum Thema: Gelenkte Boden-Luft bzw. Luft-Luft-Flugkörper)

        Jeder Rakete ist die Freund/Feind-Kennung absolut egal, dies ist ein Konzept aus den 1970ern und 80ern aus der Zeit der analogen Computer (besser PALs), sowas wird niemals in irgendeine Rakete eingebaut, Blödsinn.

        Die Rakete sucht sich ein neues Ziel…. Totaler Schwachsinn. Jede Rakete ist froh wenn sie überhaupt ein Ziel findet weil sie nur sehr begrenzten Treibstoff hat. Wenn eine Rakete um 90 oder 180 Grad dreht um ein neues Ziel zu suchen reden wir ausschließlich über Hollywood.

        Beispiel: Die amerikanische „Sidewinder“. Kurzstreckenrakete mit IR-Suchkopf. Reichweite laut Hersteller 10km. Maximale Schußentfernung laut „Tornado“-Ausbilder 1km auf sich entfernende Ziele. Kleiner Unterschied, oder?

        Die „Hessen“ hat SM-2 an Bord, eine Weiterentwicklung der AMRAAM, eine radargesteuerte Rakete die in den 1980ern für Flugzeuge entwickelt wurde. Der Vorgänger war die „Sparrow“ , und jetzt wird es interessant:

        Angeblich geht der „Hessen“ die Munition aus, weil die nicht mehr produziert wird. Die SM-2 wird noch produziert, die „Sparrow“ nicht mehr – total veraltet. Aber in die Raketenwerfer der „Hessen“ kann man beide Raketen laden. Sogar 4 „Sparrow“ pro eine SM-2.

        Es scheint so als ob die „Hessen“ die alten „Sparrow“-Bestände der USA verbraucht, die nach fast 50 Jahren natürlich nur noch Schrottwert haben. Ergo das Ergebnis.

        1. O.K. mein Wissensstand war, das die SM-2 per Radar gelenkt werden muss, Die Hessen könnte also das FoF-Signal empfangen und das Radar deaktiviert haben. Aber wozu dann zwei Raketen gleichzeitig abfeuern?

          Ich kenne mich mit den aktuellen Protokollen aber nicht aus, mit denen der Marine ohnehin nicht.

          Letztlich ist es ohnehin wurscht.

        2. „sowas wird niemals in irgendeine Rakete eingebaut, Blödsinn.“ was soll das?
          Das Signal empfängt doch der, der die Rakete bedient und der entscheidet dann. Oder sehe ich das falsch?

        3. Mal sehen:
          „Sayyed Abdul-Malik says Yemen has surprises in store for enemies beyond what anyone can expect

          SANA’A Feb 29. 2024 (Saba) – The leader of the Yemeni revolution, Sayyed Abdul-Malik Badr Al-Din Al-Houthi revealed on Thursday surprises that will come in an effective and influential manner that the enemies do not expect at all, at the level of Yemeni military operations.“

  3. „Die Welt kann also ganz beruhigt sein, von der Bundeswehr geht für niemanden eine Gefahr aus, denn sie hat zu wenig Waffen und die Waffen die sie hat, funktionieren nicht einmal richtig.“

    SCHÖN WÄRE ES! Leider lügen die in Allem, also auch darin. Vermutlich sind auch nicht 70% der deutschen gespritzt, sondern nur 40%!

    1. Leider eher 99%. Es scheint kaum jemanden zu geben, der nicht denkt, dass man ungeimpfte ins KZ stecken sollte.

      1. Zugegeben, die 40% sind eher Wunschdenken als reale Einschätzung.
        Ungeimpfte ins KZ? -das war zu Hochzeiten des Angstpornos und C.Terrors so, doch die Lage hat sich sehr beruhigt, oder? Also in meinen Umfeld will mich keiner mehr ins KZ stecken, nur weil ich reinblütig bin; aber vielleicht trauen die sich auch nicht, mir das ins Gesicht zu sagen….? (scherz)

        Stopbush&clinton, ich mag deine Beiträge, oft voller Wort- witz und -spielereien und voll lustiger Gedankensprünge!

  4. ….“…die Pistorius – Flotte lag vor Ras Menheli… …und hatte kaputte Raketen an Bord…
    ….die Hutis die schwangen die Dolche und das brd- Schiff fuhr wieder fort …!!“…
    ….hahahahahaha…. …die brd – MARINADE… …aber die US – Marinade, mit ihren grossen Flugträgern, ist nicht besser !!…
    …die Geschwindigkeit mit der die Macht der „grössten Militärmacht der Welt (US – Demenz – Patient – Biden), sowie der „bundesdeutschen Vasallen – Macht, eher mächtle“ sich jetzt weltweit als „FataMorgana“ entpuppt, ist wirklich beachtlich !!..
    …der 24.02.22 hat WIRKLICH das ENDE der „Unipolaren Globalisten – Welt“ eingeläutet !!..
    …“Wenn sich Opa am Sonntag auf sein Fahrrad schwingt.. …und heimlich bei Rheinmetall in die Fabrik eindringt.. ..Dann hat Oma Angst, dass er zusammenbricht
    Denn Opa macht heute wieder Sonderschicht…
    …“AUF in den 3- Schichtbetrieb, um Schwerter zu schmieden, zur Russenabschreckung „!!🙈😈

  5. Schlimm, dass die AfD dieser Mission fast geschlossen
    zugestimmt hat. Figuren wie v. Storch und andere
    geben ISrael den gleichen Persilschein zum Massen-
    mord wie die große Koalition der Transatlantiker im
    Parteienstadel.

    Scott Ritter richtete heute auf RT DE einen eindring-
    lichen Appell an Deutschland. Der ist an jeden Einzel-
    nen von uns gerichtet. Denn die Hoffnung, dass uns
    eine Partei aus dem Schlamassel herausholt, sollten
    wir begraben.

    1. ….den brd – Pöbel in dem kommenden Schlamassel sitzen lassen !!.. …NICHT die Hand ausstrecken !!.. (JEDER ist sich selbst der Nächste, ausser mit Gleichgesinnten !!)..😈

    2. Scott Ritter hat mit seiner „Empfehlung“ wohl recht. Wird aber leider nicht friedlich wie ’89 abgehen, denn die jetzigen „Herren“ scheuen KEINE Mittel um ihre Posten zu behalten. 😢😢😢

    3. schon mal was von pakezustimmungen gehört ? manchmal ist es so,dass einzelne themen gar nicht abgestimmt werden können oder irre ich da?

  6. Ich bin recht optimistisch, daß es mit der Selbstversenkung der Hessen irgendwann auch noch klappt. Ein passendes NATO-Vorbild gibt es ja bereits:
    Das Ende des Nato-Manövers „Trident Juncture“ im November 2018 ist von einem schweren Schiffsunglück überschattet worden. Auf der Heimfahrt zu einem Marinestützpunkt in der Nähe von Bergen kollidierte das norwegische Kriegsschiff „KNM Helge Ingstad“ mit einem Tankschiff und schlug leck. Dabei wurde die Fregatte so schwer beschädigt, dass sie fünf Tage später sank.

      1. Hallo?
        Machen sie sich bitte nicht über deutsche Fregatten lustig. Die sind die besten U-Boote die es gibt. Sogar in Schräglage wie die F 124 Klasse.
        Deutsche Fregatten erfüllen immer ihre Funktion, so als Senkblei…

    1. Helge Ingstad kollidierte nicht in der Nähe von Bergen – auch nicht mit Tankschiff. Helge Ingstad kollidierte inmitten Schären von Stockholm und wider der wiederkehrenden schwedischen U.Sowjet-Plage!
      Ausnahmsweise war es diesmal ein ausgewachsener russischer U-Kreuzer mit griechischem Rammsporn, der mit händischer Maschinenkraft danach das Weite suchte! … Peter I. ist … immer noch Groß!

  7. Es gibt doch immer wieder noch etwas neues. Hier z.B. etwas, das ich nie erwartet hätte: Trotz der aktuellen reGIERung finde ich es zum ersten mal schade, dass eine deutsche Kriegswaffe ihr Ziel verfehlt hat.

  8. Zum Glück hat die Hessen nicht getroffen.
    Sonst müßte die NATO Deutschland gemäß Artikel 5 den Krieg erklären.

    Aber vielleicht sind wir ja auch schon so genug gestraft…

    1. MyMy … da liegen Sie gleich doppelt daneben:
      Rotes Meer und Golf von Aden sind nicht NATO-Gebiet!
      Und es wäre auch nicht Deutschland, sondern nur Hessen!

      Und. Alles ‚Restliche‘ an Missverstand sollten wir doch Luftlogistikern wie Freund-Feind ‚Aladin die Lampe‘ bzw. Luft-Metrikern wie ‚Alois vom Wasser-gegen-das-Luftmüllern‘ überlassen.

        1. Deutschland wird immer da verteidigt, wo Pistorius, Vonder Leyen, Baerbock, Scholz und Habeck sagen, wo es verteidigt wird. Vor kurzem noch in Malu und jetzt halt im Roten Meer. Demnächst dann auf dem Weg nach Odessa.

        2. dachte Deutschlandfunk auch, schrieb der mal: „Australische NATO-Soldaten bei Kämpfen in Afghanistan verletzt!“ – Auf Anfrage gab der DLF mir damals schriftlich zurück: Ja, da habe man sich ausnahmsweise (füge ich an: wie allerdings sehr selten) geirrt. Bemerkenswert: „Napoleon kam bloß bis St. Helena.“

    2. Aber vielleicht sind wir ja auch schon so genug gestraft…

      Traditionell ist von der Deutschen Marine noch nie etwas zu erwarten gewesen. Sie war immer ein arschteures Hobby der jeweiligen Machthaber, angeblich stets technisch überlegen, tiefergelegt wurde sie aber ebenfalls zuverlässig.

      Immerhin, so ein paar Wüstenrebellen müssten schon wirklich Glück haben um die Hessen versenken zu können. Aber man soll ja niemals nie sagen.

      1. Am 23. Juli 1898 strandete S.M.S. Iltis im Taifun am Kap Schantung nördlich des Promontory Leuchtturms, nur 3 Mann konnten sich an Land retten. Erst am 25. Juli beruhigte sich die See, so dass Chinesen und der deutsche Leuchtturmwärter 11 Überlebende aus dem Wrack retten konnten. 70 Seeleute ertranken, darunter alle Offiziere. Der Untergang der „Iltis“ ist auch deshalb so bekannt geworden, weil die auf den Wrackteilen befindlichen Besatzungsmitglieder, als jede Rettung vergeblich schien, das Flaggenlied „Stolz weht die Flagge schwarz-weiß-rot…“ sangen. (https://deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/projekte/kaiserliche-marine/seiner-majestaet-schiffe/s-m-s-iltis-1878/)

    1. ارحموا، الهيسن قادم، بعد فوات الأوان
      arhimwa, alhaysan qadim, baed fawat al’awan

      … müssen Sie schon so, denn sonst versteht da unten Sie keiner …
      # Erbarmen, die Hesse komme, zu spät

        1. الآن كن جادًا مرة أخرى!
          alan kun jadan maratan ‚ukhraa!
          … (Jetzt werden Sie mal wieder ernst!)

  9. Eine Viertelbillion für die Bundeswehr allein in der Amtszeit der aktuellen Regierung , und das alles, was das Dream-Team Pistorius, Kramp-Karrenbauer, Röttgen und Hofreiter damit auf die Beine gestellt kriegen? Dreistellige Milliardensummen, um die deutsche Armee zur größten Lachnummer seit der Erfindung des Schiesspulvers zu machen?

    Kann bitte Mal jemand recherchieren, was der Kanzler so raucht, wenn er mit so einer Clouseautruppe „eins der mächtigsten Länder dieser Erde“ werden will?

  10. (…“Munitionsproblem“….)
    *******************

    Zur Munitionsherstellung braucht man Sprengstoff
    Zir Sprengstoffherstellung braucht man Schwefelsäure
    Für die Schwefelsäureproduktion braucht man viel billige Energie
    Weil es die nicht mehr gibt, hat BASF die Schwefelsäureproduktion eingestellt-

  11. Die typische US-Arroganz hat nur durch de überalterten deutschen Waffen überlebt.

    Immerhin haben die Amis eine deutsche Anfrage ignoriert, nach dem Motto : „Geht euch nichts an, was wir tun.“

    Doe Besatzung der Hessen hat ihren Auftrag weisungsgemäß erfüllt. und die Amis haben unverschämtes Glück gehabt.

    Und jetzt ran, Jungs, poliert eure Raketen – so einen Fehlshuss wollen wir nicht nochmal sehen.

Kommentare sind geschlossen.