Das russische Fernsehen über die Proteste in Georgien, die Hintergründe und die Folgen

Die russische Sendung „Nachrichten der Woche“ hat heute ausführlich über die Situation in Georgien berichtet, über die man auch in Deutschland einiges in den Medien lesen konnte.

Ich habe bisher nichts darüber geschrieben, weil die deutschen Medienberichte über die Proteste in Georgien durchaus weitgehend identisch mit dem waren, was auch in Russland berichtet wurde. Da Georgien für Russland ein wichtiger, wenn auch derzeit schwieriger Nachbar ist, viele Georgier in Russland leben und viele Russen Georgien als Tourismus-Ziel entdeckt haben, ist das Thema in Russland jedoch viel präsenter in den Medien und es werden mehr Details berichtet, als in Deutschland. Ich selbst kenne viele Russen, die in den letzten Jahren Georgien besucht haben und alle waren begeistert. Von anti-russischen Ressentiments hat niemand etwas mitbekommen, im Gegenteil, alle haben die georgische Gastfreundlichkeit gelobt.

Trotzdem kam es nun plötzlich zu – offensichtlich von langer Hand vorbereiteten – anti-russischen Protesten. Dass das keine spontanen Proteste waren, kann man schon an den aufwändigen Plakaten der Demonstranten erkennen, die kaum innerhalb von einer Stunde spontan erstellt wurden. Offensichtlich haben dort Kräfte bei der Vorbereitung ihre Hände im Spiel gehabt, die den politischen Keil, der die Länder trennt, auch zwischen die Menschen der Länder treiben wollen.

Das russische Fernsehen brachte heute zwei Berichte, zunächst den Kommentar im Studio und dann einen kurzen Bericht aus Georgien. Ich habe beide hier nacheinander übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Die hässliche Geschichte in Georgien ist wie eine Illustration der Besonderheiten der politischen Kultur im Land.

Erster Juni: Ein wütender Mob stürmt das Parlament. Spezialkräfte treiben die Menschen zurück. Tränengas, Gummigeschosse und Hunderte von Verletzten, darunter Journalisten und ein Drittel sind Polizisten.

Etwas Ähnliches geschieht auch im Parlament selbst. Radikale stürmen die Bühne und stören das jährliche Treffen der Interparlamentarischen Versammlung der Orthodoxie. Vorsitzender ist Sergej Gawrilow, Mitglied der russischen Staatsduma. Am Ende werden ausländische Kollegen und Abgeordnete aus Georgien ausgewiesen und ihr Hotel mit Eiern beworfen. Erst am späten Abend kommentiert die georgische Präsidentin Surabischwili die Unruhen und beschuldigt Russland der Spaltung des Landes. Meiner Meinung nach sind das unverantwortliche Worte und es ist auch unverantwortlich gegenüber Georgien selbst.

„Russland ist unser Feind und Besatzer. Die von ihm geführte fünfte Kolonne ist heute möglicherweise gefährlicher, als eine offene Aggression. Ich möchte noch einmal sagen, dass eine Spaltung des Landes und der Gesellschaft und eine innere Konfrontation niemandem außer Russland nützen“ sagte Surabischwili.

Zum Verständnis: die Interparlamentarische Versammlung der Orthodoxie ist eine Organisation, die 1993 auf Initiative des griechischen Parlaments gegründet wurde. Die Organisation hat ihren Sitz in Athen. Sie vereint orthodoxe Abgeordnete aus 36 Ländern. In alphabetischer Reihenfolge sind das: Albanien, Argentinien, Armenien, Australien, Ägypten, Äthiopien, Belarus, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Chile, Estland, Finnland, Georgien, Griechenland, Jordanien, Kanada, Kasachstan, Kongo, Kroatien, Lettland, Libanon, Litauen, Moldawien, Montenegro, Mosambik, Palästina, Polen, Russland, Rumänien, Serbien, Sudan, Syrien, Uganda, Ukraine, USA und Zypern. Georgien war in diesem Jahr Gastgeberland der jährlichen Generalversammlung, dem höchsten Gremium der Organisation.

Die Organisation selbst ist eine Art Club, in dem Abgeordnete aus der ganzen Welt Erfahrungen mit der Förderung orthodoxer Werte in der Gesetzgebung austauschen. Warum auch nicht? Gleichzeitig hat der Verein eine Friedensmission.

Nach dem Rotationsprinzip war der Vorsitzende der Generalversammlung in diesem Jahr zufällig der Russe Sergej Gawrilow. Der Grund für die Unruhen in Georgien waren Fake News, absichtlich verbreitete Lügen, dass Gavrilov 2008 während der Abspaltung Abchasiens von Georgien vor Ort war.

Und als die gastgebenden Georgier selbst den Vorsitzenden Gawrilov einluden, während der Generalversammlung auf dem Platz des Parlamentspräsidenten Platz zu nehmen, entsteht diese Kombination einer Lüge der georgischen Radikalen und der protokollarischen Entscheidung der Gastgeber. Es war ja nicht Gawrilov, der sich den Platz ausgesucht hat, die Georgier wiesen ihn zu, um die Generalversammlung zu leiten. Diese Kombination wurde aber explosiv.

Aber spontan geschah das nicht. Immerhin erschienen die Demonstranten mit vorbereiteten Plakaten bei den Protesten. Und am Ende hat Georgien als Staat es versäumt, die Sicherheit seiner hohen Gäste zu gewährleisten, derjenigen, die das für seine Gastfreundschaft bekannte Land selbst eingeladen hat. Aber die Staatschefin hat Russland deswegen Vorwürfe gemacht.

Zurück zu ihren Worten: „Russland ist unser Feind und Besatzer.“ Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew reagierte schnell und, wie man sagen muss, beherrscht: „Ich denke, diese Aussagen sind extrem unprofessionell. Vielleicht ist sie noch nicht im Amt angekommen oder sie verfälscht die Situation absichtlich. In Georgien gibt es die bekannten politischen Ereignisse im Zusammenhang mit dem internen Kampf zwischen der radikalen Opposition und den Kräften, die jetzt an der Macht sind. Versuche, Russland die Schuld dafür zu geben, scheinen die reale Situation zu verzerren. Es ist traurig, dass die Präsidentin des Landes solche Erklärungen abgibt, aber wir hoffen, dass das georgische Volk alles versteht“ sagte er.

Die Situation in Georgien ist paradox, denn das georgische Volk mag die Russen und Russland, aber die Regierung und die aggressive Minderheit der Randalierer sind offen feindselig. In Russland ist das anders. Wir sind Georgien-freundlich und auf allen Ebenen offen für eine Verbesserung der Beziehungen.

Trotz des Krieges, der vom damaligen Präsidenten Saakaschwili, von dem heute bekannt ist, dass er nicht normal im Kopf ist, gegen Russland inszeniert wurde. Wir erinnern daran, dass er in der Nacht des 8. August 2008 den Befehl gab, mit Raketenwerfern auf den Stützpunkt der russischen Friedenstruppen zu schießen. Es war klar, dass das für Russland nicht ein Vorwand für den Krieg war, sondern damit herrschte schon Krieg. Aber selbst danach haben die Russen ihre traditionell freundschaftlichen Gefühle gegenüber Georgien behalten. Jedes Jahr besuchen eineinhalb Millionen russische Touristen das Land. (Details und Hintergründe zum Kaukasus-Krieg von 2008 finden Sie hier)

Ja, aber wenn in Georgien Abgeordnete aus Russland als Teil einer internationalen Organisation so unfreundlich empfangen werden, möchte ich zum Beispiel fragen, warum sollen wir „Borjomi“ trinken? (Anm. d. Übers.: Dabei handelt es sich um ein in Russland populäres Mineralwasser) Und warum georgischen Wein? Ohne all diese Flaschen in unseren Regalen wird hier niemand verdursten. Ich denke, dass die Versorgung mit Wein und Mineralwasser aus Georgien nach Russland jetzt bedroht ist. Aktuell gehen zwei Drittel der georgischen Weinexporte nach Russland. Es ist kaum möglich, diese Menge in andere Märkte umzuleiten. Sie sind bereits mit georgischem Wein gesättigt. Das hat die Erfahrung schon gezeigt. Dasselbe gilt für Borjomi. Wir haben unser eigenes Mineralwasser. Und unsere Winzer werden sich freuen. Sie ersetzen den georgischen Wein mit Vergnügen.

Schließlich ist es ein Unding, ausländische Parlamentarier anzugreifen, die auf Einladung des georgischen Parlaments ins Land gekommen sind. Selbst wenn wir annehmen, dass jemand seitens des georgischen Parlaments einen protokollarischen Fehler gemacht hat, was können die eingeladenen Gäste dafür? Ist das ein Grund, ihre ungezügelte Wut an den Gästen auszulassen? Und selbst wenn es nur einige Radikalen waren, warum sollte eine aggressive Minderheit die Situation beherrschen und haben sie wirklich keine Kontrolle über die? Kann die Regierung in Georgien nicht die Situation im Land kontrollieren?

Ich verstehe, warum unser Außenministerium auf Empfehlung des russischen Sicherheitsrates den Russen nun empfiehlt, nicht mehr nach Georgien zu reisen. Und ich verstehe, warum Präsident Putin am Abend des 21. Juni ein Dekret unterzeichnet hat, das russischen Fluggesellschaften Flüge nach Georgien verbietet. Das Verbot gilt ab dem 8. Juli und Reiseveranstaltern ist es nun verboten, Gruppenreisen nach Georgien anzubieten. Aus Sicherheitsgründen. Der Kreml hat bereits erklärt, dass diese Verbote bestehen bleiben werden, bis sich die Lage in Georgien normalisiert und jegliche Bedrohungen für die Sicherheit der Russen verschwinden.

Noch gibt es Direktflüge von Russland nach Georgien, Aeroflot, Pobeda, Ural Airlines, S7, Red Wings und Nordavia fliegen dort hin. In zwei Wochen ist das vorbei. Sie werden Tiflis und Batumi gegen andere Ziele austauschen, es kann die Krim, Aserbaidschan oder Armenien sein, oder auch die Türkei. Für die georgische Wirtschaft werden die Folgen unfreundlicher Aktionen gegen Russland heikel sein, weil die Russen die größte Gruppe der Touristen stellen. Allein von Januar bis Mai dieses Jahres flogen mehr als eine halbe Million Russen nach Georgien, was fast ein Drittel mehr ist, als im vergangenen Jahr. Jetzt bricht der Strom ab und Georgien kann sich bei sich selbst beschweren. Alles hausgemacht. Der Verlust beträgt etwa 750 Millionen US-Dollar pro Jahr. Eine riesige Summe für ein kleines Land.

Obwohl, wenn man genau hinschaut, sieht man auch hier amerikanische Spuren. Wenige Tage vor der anti-russischen Provokation besuchte Joe Bidens Berater Michael Carpenter Tiflis. Ihm gefiel die große Zahl russischer Touristen nicht und auch nicht die Tatsache, dass sie dort Land kaufen. Und es war, als hätte jemand in Tiflis Carpenter erhört.

„Ich habe gerade drei Tage in Georgien verbracht. Ich bin mir nicht sicher, ob die Regierung die Folgen ihrer Politik der offenen Tür gegenüber Russland vollständig versteht. Bei so vielen Touristen (ähm FSB), bei so viel Land, das von russischen Geschäftsleuten aufgekauft wird, können sie eines Tages aufwachen und nicht zu 20%, sondern zu 100% besetzt sein“ sagte Carpenter.

Wie Sie sich erinnern, es gab vor kurzem bei „Nachrichten der Woche“ eine große und sehr freundliche Reportage über Georgien. Mein Kollege Maxim Kiselyov hat sie mit viel Liebe gemacht. Historisch gesehen standen sich Georgien und Georgier und Russland schon immer sehr nahe. Und in der UdSSR befand sich Georgien in einer privilegierten Position: von Investitionen bis hin zu der liberalen Haltung und es floss viel Geld in das Land. Auch das sowjetische Kino hat zu dem positiven Bild über die Georgier beigetragen. (Anm. d. Übers.: Das stimmt, in vielen alten sowjetischen Filmen, vor allem auch Komödien, die bis heute in Russland als Klassiker gelten, wurde ein positives Bild über Georgien und die Menschen gezeichnet) Und das georgische Kino selbst hatte dank der UdSSR ein riesiges Publikum und eine anständige Finanzierung. Dasselbe gilt für die Schauspieler. Jetzt geht das georgische Kino durch eine schwere Zeit. Dasselbe gilt für Musiker, die ihr russisches Publikum verloren haben. Wozu das alles? Was ist der Sinn? Und als jetzt endlich ein wenig die Aussicht auf eine Normalisierung der zwischenstaatlichen Beziehungen bestand, haben radikale Randalierer diese Provokation organisiert.

Übrigens habe ich eine Bitte an die ziemlich große georgische Diaspora in Russland. Viele Georgier haben hier in Russland dank ihrer Talente und ihres Fleißes sehr gute Positionen. Daher wäre die Stimme der russischen Georgier für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Georgien und Russland wahrscheinlich wichtig, weil unsere Länder und Völker zusammen gehören. Meldet Euch zu Wort!

Aus Georgien berichtet unser Korrespondent.

Das beliebte Restaurant im Zentrum von Tiflis, in dem bisher alle Plätze eine Woche voraus reserviert waren, steht nun leer. Kein einziger russischer Besucher. Von den sechs Tischen waren immer vier von Russen besetzt. So war generell das Verhältnis der russischen Touristen in der georgischen Hauptstadt, zwei Drittel waren Russen, die anderen kamen aus dem Rest der Welt. Jetzt hat sich alles verändert, und schon nach wenigen Tagen brachen die Bestellungen für Khinkali, Kebab, Khachapuri und andere georgische Gerichte ein.

Die Hotels berechnen ihre Verluste. Dieses Hotel in der Altstadt von Tiflis, wo die Dachterrasse einen schönen Blick auf die Kura erlaubt, war für die ganze Saison ausgebucht. Und jetzt das.

Für den georgischen Tourismus sind die Folgen katastrophal. Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftsfaktor in Georgien und in diesem touristischen Strom von Reisenden stellten die Russen die absolute Mehrheit. Allein nach offiziellen Statistiken sind es mehr als anderthalb Millionen Russen pro Jahr und bis zum 21. Juni stieg die Zahl sogar noch an.

Nun wurde es unsicher. Hier sehen wir einen Angriff auf unseren Kollegen Stanislav Bernwald vom Sender „Rossiya 24“, nur weil er jemanden auf Russisch interviewt. Tiflis wird den vierten Tag in Folge von Protesten erschüttert. Die Forderungen: die Regierung soll zurücktreten, das Parlament soll aufgelöst werden und diejenigen, die nach der ersten Kundgebung festgenommen wurden, sollen aus dem Gefängnis entlassen werden. Aber jeder zweite Slogan und jedes zweite Plakat ist offen antirussisch.

Am Abend ist der Verkehr auf der Rustaveli Avenue gesperrt. Das georgische Parlament ist wieder zum Zentrum der Straßenproteste geworden. Langjährige politische Rivalen führen ihren Kampf, einerseits die Partei des ehemaligen Präsidenten Saakaschwili, er heizt die Situation geschickt von der Ukraine aus an, und andererseits die Partei des ehemaligen Ministerpräsidenten Bedzina Iwanischwili, seine Kandidatin Surabischwili ist jetzt Präsidentin. Und wieder leiden diejenigen, die gute Beziehungen zu Russland aufbauen wollen.

Für unsere Touristen ist natürlich keine Zwangsevakuierung geplant. Es wird geschätzt, dass die meisten von denen, die jetzt in Georgien sind, ihre organisierte Touren bis zum 8. Juli beenden und sie haben genug Zeit, nach Hause zurückzukehren.

Ende der Übersetzung

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

3 Antworten

  1. Wenn man die Propagandalosung der offensichtlich von der CIA, der Pseudo-NGO National Endowment for Democracy und von den Netzwerken der US-amerikanischen Oligarchen Soros und Omidyar bereuten und geförderten NGOs initiierten, organisierten und operativ gelenkten Protestbewegung in Georgien auf Deutschland und dessen Verhältnis zu den USA übertragt, reflektiert man die politische Realität in Deutschland: Die USA – in ihrer derzeitigen Verfasstheit als Imperium – sind Deutschlands Feind und Besatzer.

  2. Thomas, im Grunde bestätigst du meine Vermutung, dass die Proteste organisiert waren, weil man der Welt ein antirussisches Georgien präsentieren will, dass freiwillig in die NATO und die EU will, um gegen Russland „geschützt“ zu sein! Dass Georgien dabei wie auch die Ukraine, Moldawien usw. von den USA und der EU nur missbraucht werden, liegt auf der Hand! Ich gebe zu, dass es mir immer schwerer fällt, bei diesem Irrsinn noch sachlich zu bleiben, denn gerade habe ich mir dass hier bei den Nachdenkseiten angesehen: https://www.youtube.com/watch?v=nVJCZ35B0PQ Die EU will jetzt mit Gewalt die Internetzensur einführen und gegen diejenigen, die die absurden Narrative und Verschwörungstheorien der EU, der USA und der NATO in Frage stellen, massiv vorgehen!
    Das betrifft insbesondere auch die Ereignisse in der Ukraine! Und trotzdem wird behauptet werden, dass Presse- und Meinungsfreiheit in der EU gewährleistet seien, während das in Russland nicht so ist! Man kann zwar keine Beispiele nennen, obwohl es ja bereits lt. der EU über 1.000 Fälle von Desinformation durch Russland gibt!
    Man fasst sich angesichts dieser Idiotie nur noch an den Kopf! So etwas gab es nicht mal in der DDR, eine derartige Leugnung der Realität! Wir sind hier inzwischen so weit, dass man auf eisiges Schweigen trifft, sobald man Fragen stellt, die die westlichen Narrative in Frage stellen!

    1. Der Fall Lisa wird von den durch transatlantische Lobbygruppen gesteuerten Massenmedien als Beispiel für russische Desinformation angeführt, obgleich es sich bei dieser Falschmeldung nur um das Resultat der Sensationsgier und schlechten Recherche eines einzigen russischen Journalisten handelt.

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