Kurioses zum Wochenende: Die „Qualitätsmedien“ sollten sich ein Beispiel an den DDR-Medien nehmen
Ein Leser hat mir eine Sendung der Aktuellen Kamera vom 4. November 1989 geschickt. In dieser Sendung hat sich das staatliche Fernsehen sich für seine Arbeit der Vergangenheit entschuldigt, Besserung gelobt und Lösungsvorschläge gemacht.
Wer sich diese zweiminütige Erklärung anhört, der begreift: Veränderungen in Deutschland wird es erst geben, wenn auch tagesschau und heute-Sendung gleichlautende Erklärungen bringen und ihre Fehler der Vergangenheit selbstkritisch und schonungslos eingestehen.
Sollte das Video bei Ihnen am Anfang der Sendung beginnen, die Erklärung kommt bei Minute 25.20.
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Da könnte man ja mal was mit dem Klebendem Klaus machen.
Ihm in diese Worte in den Mund legen.
Ha Ha Ha
Wer sehen will, wie man auch (im Gegensatz zur Berichterstattung über die Corona-Demos) in Nachrichtensendungen über regierungskritische Demonstrationen im eigenen Land berichten kann, sollte den Anfang der Sendung schauen.