Ukraine

Das „israelische Modell“ und Gefahr für das AKW: Die Ereignisse des 15. Juni

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 15. Juni, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 15. Juni.

Beginn der Übersetzung:

Aufruf zum „Töten von Russen“, das „israelische Modell“ und Gefahr für das AKW: Die Entwicklungen rund um die Ukraine

Michail Podoljak, Berater des Chefs des ukrainischen Präsidialamtes, lehnte Verhandlungen mit Moskau ab und nannte als einzig mögliches Szenario für Kiew eine „maximal harte“ Offensive und „so viele Russen wie möglich zu töten“. Wjatscheslaw Wolodin, der Präsident der Staatsduma, bezeichnete die Erklärung als Aufruf zum Völkermord und forderte, dass die Verantwortlichen des Kiewer Regimes zur Rechenschaft gezogen werden.

Nach Angaben von Reuters sind die NATO-Länder nicht bereit, die Ukraine in das Bündnis aufzunehmen, solange der bewaffnete Konflikt andauert. Anstatt der NATO beizutreten, soll Kiew ein langfristiger Unterstützungsplan angeboten werden. Das ukrainische Außenministerium erklärte, es gehe um das „israelische Modell“ einer Partnerschaft ohne Beitritt zum Bündnis.

Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Raphael Grossi räumte ein, dass die Unterzeichnung eines Abkommens über die Sicherheit des Kernkraftwerks Saporoschschje nicht möglich sei.

Die TASS hat die wichtigsten Entwicklungen rund um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Russische Truppen haben in den vergangenen 24 Stunden alle Angriffsversuche der ukrainischen Streitkräfte südlich von Donezk, bei Saporoschschje und bei Donezk zurückgeschlagen, so Generalleutnant Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums. Ihm zufolge beliefen sich die Verluste des Gegners in diesen und anderen Abschnitten auf über 580 Personen. Sechs Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge sowie verschiedene Artilleriewaffen der Ukraine, darunter eine französische Caesar-Panzerartillerieeinheit, wurden zerstört. Zwei ukrainische Su-27-Flugzeuge wurden über dem Gebiet der DNR abgeschossen.

Konaschenkow teilte außerdem mit, dass die russischen Luft- und Raumfahrtkräfte die Produktionsstätten von Kampfdrohnen für die Ukraine mit einem hochpräzisen Langstreckenwaffenschlag getroffen haben. „Alle bezeichneten Standorte wurden getroffen. Das Ziel des Angriffs wurde erreicht“, sagte er.

Podoljak’s Erklärungen

Die Ukraine hat die Gegenoffensive noch nicht gestartet, sondern testet „die gesamte Frontlinie“, so der Berater des Chefs des ukrainischen Präsidentenbüros. Ihm zufolge demonstriert die Ukraine eine moderne Art des Kampfes und zeigt, dass „es sogar möglich ist, in Unterzahl in viele Richtungen zu gehen.“

Podoljak bezeichnete es als das einzig mögliche Szenario für die Ukraine, „so hart wie möglich vorzugehen und dabei so viele Russen wie möglich zu töten“, da jegliche Friedensgespräche zu einem Wechsel des bestehenden Regimes im Land führen würden. „Das heißt, sie werden den Namen, die Marke Ukraine beibehalten, aber es wird ein völlig anderes Volk, eine andere Regierung geben“, sagte er.

Podoljaks Äußerungen über die Pläne des Kiewer Regimes, „so viele Russen wie möglich zu töten“, seien „nichts anderes als Genozid“, reagierte Wjatscheslaw Wolodin, der Sprecher der Staatsduma. Er betonte, dass „die Weltgemeinschaft, allen voran die UNO, verpflichtet ist, die Nazi-Anhänger – das blutige Kiewer Regime – zur Verantwortung zu stellen.“

Laut Maria Sacharowa, der Sprecherin des russischen Außenministeriums, lehnt das Kiewer Regime „um dem Westen zu gefallen, beharrlich und grundsätzlich jede Möglichkeit von Verhandlungen ab.“

Grossis Besuch in Saporoschschje

Eine schriftliche Vereinbarung über die Sicherung des Kernkraftwerks Saporoschschje „wäre in diesem Stadium unrealistisch, weil <…> es keine Verhandlungen über Frieden oder Waffenstillstand zwischen den Parteien gibt“, sagte der IAEO-Generaldirektor nach einem Besuch der Anlage.

Er betonte, dass die IAEO „keine Militärpolizei“ sei, aber die Behörde könne durch die Anwesenheit von Inspektoren in der Anlage alle Verstöße aufzeichnen und die internationale Gemeinschaft darüber informieren. „Die IAEO geht nirgendwo hin, die IAEO wird hier bleiben. Und ich werde hierher zurückkommen, hoffentlich sehr bald“, sagte Grossi.

Nach Angaben von Rosatom-Chef Alexej Lichatschow hat bereits die achte Rotation der IAEO-Inspektoren im AKW Saporoschschje stattgefunden, nach der die Zahl der Beobachter von zwei auf vier erhöht wurde. Ihm zufolge wollen Rosatom und die IAEO nächste Woche persönliche Konsultationen abhalten, „Ort und Tag werden noch festgelegt“.

Die Ukraine und die NATO

Die NATO-Länder beabsichtigen, vor dem Juli-Gipfel der Allianz einen Plan fertig zu stellen, der eine langfristige Unterstützung der Ukraine vorsieht, anstatt ihr die Mitgliedschaft in der Allianz zu gewähren, berichtet Reuters unter Berufung auf Quellen. Demnach besteht „Einigkeit unter den Bündnismitgliedern, dass die Ukraine der NATO nicht beitreten kann“, solange der Konflikt andauert. Stattdessen wollen sich die westlichen Länder auf einen Plan zur langfristigen Unterstützung Kiews einigen, der die Modernisierung der Streitkräfte und den Übergang zu NATO-Standards vorsieht.

Politico zufolge werden die Sicherheitsgarantien und die Vereinbarungen über die langfristige Unterstützung der Ukraine, an denen die USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich arbeiten, keine Änderungen der westlichen Unterstützung für Kiew mit sich bringen. Der Zeitung zufolge bieten die westlichen Länder Kiew alles an, was bereits umgesetzt wird, nur eben auf langfristiger Basis.

Kiew erhalte von den NATO-Ländern Vorschläge für eine Sicherheitskooperation nach dem „israelischen Modell“, also ohne Beitritt zum Bündnis, sagte der stellvertretende ukrainische Außenminister Evgeni Perebijnis. Ihm zufolge werden auch andere Optionen in Erwägung gezogen, da Kiew Sicherheitsgarantien nicht anstelle einer NATO-Mitgliedschaft, sondern für „die Zeit bis zum Beitritt zum Bündnis“ wünscht.

Russland „braucht die Ukraine nicht in der NATO“, daher sei „noch keine Beruhigung zu erwarten“, reagierte der stellvertretende russische Vorsitzende des Sicherheitsrats Dmitri Medwedew auf die Pläne Kiews und der westlichen Länder.

Waffen für Kiew

Großbritannien, Dänemark, die Niederlande und die USA haben sich zusammengetan, um „Hunderte von Flugabwehrraketen kurzer und mittlerer Reichweite und Systeme, die in den kommenden Monaten zum Schutz wichtiger nationaler Infrastrukturen und zur Gewährleistung des Erfolgs von Gegenoffensiven eingesetzt werden sollen“, so schnell wie möglich nach Kiew zu liefern. Laut einer gemeinsamen Erklärung der vier Länder haben die Lieferungen bereits begonnen und „werden innerhalb weniger Wochen abgeschlossen sein“.

Die Länder der EU haben die Ausbildung von mindestens 24.000 ukrainischen Soldaten abgeschlossen und werden weiterhin Soldaten ausbilden sowie Kiew mit moderneren Waffen und Munition versorgen, sagte EU-Chefdiplomat Josep Borrell. Ihm zufolge haben die EU-Länder seit April Artilleriegranaten und Raketen im Wert von 900 Millionen Euro nach Kiew geliefert.

Die USA haben seit Beginn der russischen Militäroperation mehr als 11.000 ukrainische Soldaten, also 12 Bataillone, ausgebildet, sagte General Mark Milley, der Vorsitzende der Stabschefs der US-Streitkräfte. Ihm zufolge werden derzeit drei weitere Bataillone ausgebildet. Insgesamt haben die westlichen Länder nach Milleys Schätzungen fast 60.000 ukrainische Soldaten für die Teilnahme an der Gegenoffensive ausgebildet.

Die norwegische und die dänische Regierung haben sich bereit erklärt, weitere 9.000 Artilleriegranaten an die Ukraine zu liefern, wie die norwegische Regierung mitteilte. Dänemark und die Niederlande werden die Lieferung von 14 weiteren Leopard-2-Panzern an die Ukraine finanzieren, zitiert das Handelsblatt seine Quellen in der NATO. Die ersten Panzer dieser Serie sollen Anfang 2024 an die Ukraine geliefert werden.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

28 Antworten

  1. @ Die ersten Panzer dieser Serie sollen Anfang 2024 an die Ukraine geliefert werden.

    Die Letzten werden die Ersten sein….

  2. wollen die dann diese Leoparden direkt Russland übergeben Anfang des Jahres 2024 denn die Kokaine wird diese Panzer nicht mehr brauchen…. was will Deutschland denn als Sicherheitsgarantien geben ? Die können mit den paar Panzern die die haben nicht mal mehr den Berliner Ring verteidigen da steht dann alle 5 km ein Leopard und der Panzergraben ums Reichstagsgebäude ist doch nur was für die Rollator und Rentner Terroristen die kaum noch gerade aus laufen können

  3. Der europäische Irrsinn gegen China geht weiter: Auf der nicht endend wollenden wahnhaften Suche nach weiteren Kriegsschauplätzen, auf denen sie sich prügel können, hat die EU-Kommission unter EU-Binnenmarkt-Kommissar Thierry Breton die beiden chinesischen Firmen Huawei und ZTE als Sicherheitsrisiko eingestuft und verlangt ein „unverzügliches“ Verbot.

    Jahrhunderte lang haben Europäer (besonders die Engländer), Japaner und US-Amerikaner China überfallen, und dieses Gesocks sucht immer noch wie von Sinnen unter allen denkbaren Vorwänden und mit allen möglichen Mitteln Streit.

    22. Oktober 1860, Zerstörung des Sommerpalastes in Peking (Octobre 1860: Sac du palais d’été de Pékin)
    Oktober 1860: 3.000 britische und ebenso viele französische Soldaten plündern und zerstören den Sommerpalast Yuanming Yuan des chinesischen Kaisers Qing Xianfeng. Dieser Gewaltakt stellt den Höhepunkt des Zweiten Opiumkrieges zwischen China und den beiden Kolonialmächten Frankreich und Großbritannien dar. Der Krieg ist ein Zeichen für den Widerstand, den das riesige Reich der Mitte der Handelsstrategie des erstarkenden Kapitalismus entgegensetzt. Für die Europäer ist dies nur eine Episode auf dem Weg zur imperialistischen Eroberung des chinesischen Marktes. Für die Chinesen sind die Geschehnisse dieses Tages eine Zäsur in der Geschichte ihres Landes.

    Quellen: [https://www.fernsehserien.de/zahlen-schreiben-geschichte/folgen/2×12-oktober-1860-zerstoerung-des-sommerpalastes-in-peking-1414455], [https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Opiumkrieg]

    Handelsblatt 15.06.2023: EU-Kommission verlangt „unverzügliches“ Huawei-Verbot
    Binnenmarktkommissar Breton drängt auf europaweite Beschränkungen für chinesische Netztechnologie. Mit einem Verzicht auf Huawei und ZTE will die Kommission ein Zeichen setzen.
    [https://archive.is/ECMkb]

    1. Sorry…. aber die EU macht noch viel zu wenig…. Die Chinesen müssen auch mal langsam sich bewegen und eben nicht nur egoistisch…

      Mit ein klein bisschen Kooperation auf der Rohstoffbasis mit den Russen in Faktor Gegensanktionen…. wäre der gesamte Plumperquatsch schon lange vorbei….

      1. USA und Frankreich kaufen nach wie vor Uran in Milliardenwerten von Russland. Warum man da nicht ein knallhartes Embargo einführt oder ein sattes ‚Notopfer Donbass‘ draufschlägt, entzieht sich meinem Verständnis.

        Russen sagen: ‚Siebenmal nachmessen, dann einmal abschneiden‘. Mit dieser Einstellung gelten sie bei den agressiven Kolonialisten als Weicheier, die man nach Belieben verprügeln kann: ‚Die bluffen nur‘ (Selenskyj, Boris Johnson). So wie man es mit den Afrikanern oder der indigenen Bevölkerung Amerikas und Australiens gemacht hat.

        Deswegen nennen sich die einen mit dem Maßsystem ‚Imperial‘ ‚Great Britain‘ und behandeln die Anderen wie Untermenschen.

    2. Man hätte denken können, die EU hätte mitten in der Rezession ganz andere Probleme. In China werden dieses Jahr um 5% BIP-Wachstum erwartet.

      „… Tian opined that in global terms, the health of the Chinese economy could be „one of the best.“ … „If we examine other major advanced economies, the US and European economies could be heading for a recession. Japan’s inflation rate has also jumped to the highest in decades. …“

      https://www.globaltimes.cn/page/202306/1292652.shtml

      „… They expected China’s GDP to grow above 6 percent in the second quarter, and display an „N-shape“ growth pattern for the whole year, landing well above the annual target of 5 percent. …“

  4. Prima – das hier ist eins der wenigen europäischen Foren, in dem die Trolle deutlich in der Unterzahl sind…
    ✌ ✌ ✌

  5. Das ist ungeheuer pfiffig von Podoljak & Co, den Großteil der Leoparden und Bradleys jetzt schon im Vorgeplänkel zu verheizen, dann braucht die Ukro-Armee sich bei der eigentlichen Gegenoffensive – so sie denn kommt – nicht mehr damit zu belasten. Immer und überall ist jetzt von „Gegenoffensive“ die Rede. Dabei ist das ein ganz simpler Schreibfehler. Es muß „Geigenoffensive“ heißen, denn Podoljak & Co lassen nichts unversucht, um die Offensive zu vergeigen. In Unterzahl in „viele Richtungen“ zu gehen ist auch nicht wirklich innovativ, wenn man bedenkt, daß dabei zwei Hauptrichtungen vorherrschend sind: Die Zwangsrekrutierten gehen zuhauf in den Himmel, und die Überzeugungs-Nazis schnurstracks in die Hölle…

  6. > Ihm zufolge beliefen sich die Verluste des Gegners in diesen und anderen Abschnitten auf über 580 Personen. Sechs Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge sowie verschiedene Artilleriewaffen der Ukraine <

    Die schicken nicht mehr 20-40 Panzer täglich zum Verschrotten, sondern nur noch 6? Anscheinend sind den Nazis die Panzer zum „Testen“ bereits ausgegangen. Fast ulkig die Meldung von 14 zusätzlichen Leoparden, die erst 2024 kommen sollen – die reichen doch nur für 1-2 Tage.

    Während deutsche Medien meist noch einen Durchmarsch zum Asowschen Meer vorgaukeln, die polnischen geben bereits zu, dass dieser Durchmarsch stockt und russische Befestigungen gut ausgebaut sind. Irgendwann muss die westliche mediale Blase platzen.

    Die Sprüche Podoljaks vom Töten der Russen werden in den westlichen Medien komplett verheimlicht? Google findet sie nicht.

  7. Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdiensts GUR, leidenschaftlicher Russenhasser und Russenmörder, Kirill Budanow, liegt seit dem 29. Mai 2023 nach einem missglückten Abwehrversuch im Hauptquartier des militärischen Geheimdienstes auf der Rybalski-Insel in Kiew im kritischen Zustand im Bundeswehrkrankenhaus zu Berlin in der Scharnhorststraße 13, 10115 Berlin.

    Besuchszeiten sind: Montag-Sonntag 14:00 – 18:00 Uhr oder nach Absprache

    Man hat ihn mit einem Helikopter von Kiew nach Rzeszów-Jasionka/Polen gebracht und von dort mit einem Learjet der US Air Force (siehe Flightradar) nach Deutschland.

    KI-gesteuerte Erscheinungen von Budanov in den sozialen Medien sind nicht auszuschließen. Frau Anna Maljar hat sich zu etwaigen Gesprächen mit Budanov und seinem Wohlbefinden bei der Arbeit noch nicht geäußert.

    [https://t.me/btr80/7924]
    [https://t.me/RVvoenkor/47352]

    [https://www.bwkrankenhaus.de/de/bundeswehrkrankenhaus-berlin]
    [https://www.deutsches-krankenhaus-verzeichnis.de/app/portrait/6a1e2e824a930200/start]

      1. Kleine Korrektur – auch im Westen kann man es nicht mehr verheimlichen:

        „Russische Rakete verletzt Chef des ukrainischen Geheimdienstes: Kyrylo Budanow liegt schwer verletzt im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin“

        https://weltwoche.ch/daily/russische-rakete-verletzt-chef-des-ukrainischen-geheimdienstes-kyrylo-budanow-liegt-schwer-verletzt-im-bundeswehrkrankenhaus-in-berlin/

        „… Budanow sorgte unlängst für Schlagzeilen mit dem Satz: «Wir töten Russen überall auf der Welt.» …“

        1. @THX1138
          „… Budanow sorgte unlängst für Schlagzeilen mit dem Satz: «Wir töten Russen überall auf der Welt.» …“

          Genau das hat er gesagt und er sprach auch davon, dass er Millionen Einwohner der Krim (nach der „Befreiung“), weil sie von „Russenpropaganda“ vollkommen infiziert seien „physisch vernichten“ wolle.

          Auch die Rädelsführerschaft bei der Ermordung von Daria Dugina und Mladen Tatarski hat er eingeräumt.

          Wenn also einer ein echter Faschist ist, dann Budanow.

          Man darf also gespannt sein, ob nun die Antifa vor dem Bundeswehrkrankenhaus protestieren wird u. ob die strammen Antifaschisten in unserer Ampel nach einer evtl. Genesung Budanows dessen Verhaftung und Anklage wegen Mordes und Aufruf zum Massenmord fordern werden.

          1. Wenn ein Ukro-Himmler erwischt wurde, wird im Westen hoffentlich klar, dass die Banderas verlieren. Sofern die Meldung überhaupt breit bekannt wird.
            Web.de – die Nazis hätten 7 Dörfer und ganze 100 Km² erobert, Putin warte verzweifelt auf Scholz-Telefonat und so weiter – und natürlich Klimadings mache Alpen gefährlich. So sehen westliche Mainstream-Medien aus.

            Bei Gelegenheit vom Jeffrey Sachs:

            „… „Diese Russophobie in Großbritannien sitzt so tief, es ist so einfältig. Früher habe ich den ‚Guardian‘ gelesen, jetzt kann ich nicht einmal mehr die Webseite aufrufen. So geht es übrigens auch unserer New York Times: Sie ist unlesbar, sie ist verlogen, sie ist Propaganda vom Feinsten“ …“

            https://freeassange.rtde.life/kurzclips/video/172779-jeffrey-sachs-frueher-habe-ich/

    1. Wollte ihm eigentlich gute Genesung wünschen und dass er Exil in Deutschland bekommt. Aber bei den offenen Grenzen zur Ukraine macht es wohl keinen Unterschied.

      Gibt es irgendwelche Spuren auf Novichok-Anhaftungen?

  8. Off Topic:

    *************************************************************************************
    China nach der Pandemie – Wo sind all die Chinesen hin?

    In China leben über 1,4 Mrd Menschen. Doch nach der Pandemie scheinen über 1 Mrd Menschen verschwunden zu seinen. Wo sind all die Chinesen hin? Oder fürchten die sich vor der neuen Welle? Ein privater Report von Norman Investigativ aus dem Land der Mitte.

    https://www.youtube.com/watch?v=pzFxW5IdvHA&list=TLPQMTMwNjIwMjN6-DHdyQRqLA&index=8

    Dauer: 14 Min. 06 Sek.
    ************************************************************************************

    Eines der merkwürdigsten Videos, welches ich in letzter Zeit gesehen habe, mich etwas zu ratlos macht und irritiert.
    Hat jemand ähnliche Informationen zu Bejing, bzw. China? Oder ist das Video evtl. ein Fake?

    🌺

    1. Bevölkerungsreduktion; China spielt da auch mit, denke ich. Bei den Kommunisten geht das noch schneller und dezenter. Aber warum hat er nicht die übrigen Chinesen gefragt, was da los ist.

      1. Auffallend oft von ihm
        – die Überbetonung der 1,4 Mrd Menschen
        – eine Überbevölkerung – wer spricht davon – China ?
        – eingeblendetes Datum – also ein Sonntag um die Mittagszeit
        – er dreht im Geschäftsviertels von Peking – 3. Ringstraße Ecke China World Trade Center
        – seine Karussell Fahrt kommentiert er in einem herablassenden Ton- ja ganz sicher hat der kleine Junge nur auf ihn gewartet damit er nicht einsam seine Runden drehen muss
        – sein ok/wp Handzeichen bei der 2. Vorbeifahrt an der Kamera

        Zusammenfassend ein schlecht fabriziertes Anti China Propagandastück. Konnte er seine selbst aufgehangenen ?? zum Verbleib der Menschen nach der Pandemie irgendwie loswerden? Natürlich nicht und das wollte er auch gar nicht. Ziel war die unterschwellige Botschaft, China betrügt bei Corona, China lügt bei den Zahlen und zum Beweis zeigt man ein leeres Geschäftsviertel.

        Das Problem der menschenleeren Geschäftsviertel ist lange bekannt auch bei uns in Europa.
        Lange Zeit war das Frankfurter Bankenviertel nach Feierabend menschenleer. Ein neues Großprojekt will das nun ändern – und der Innenstadt neues Leben einhauchen.
        https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/im-bankenviertel-vier-neue-wolkenkratzer-fuer-frankfurt-15055569.html-

      2. Ja ja die Kommunisten, wer auch sonst, dass können nur die Kommunisten gewesen sein.
        China hat seit Jahren keine 1 Kind Politik mehr, aber oh wunder, seit es vielen Mensche wirtschaftlich besser geht stagniert die Geburtenrate wie in westlichen Ländern auch. Und genau wie bei uns versucht man aus Kindern kleine Professoren zu machen weil irgend einer schreit das man totale Optimierung braucht um aus sich etwas zu machen.

        Dagegen hilft nur noch poppen auf Vorrat aber bitte nur so viele Kinder in die Welt setzen wie ihr selbst ernähren könnt. Am Ende wollt ihr sonst so kommunistischen Kram wie eine kostenlose Krankenversicherungen für eure Kinder, Kindergeld, Wohngeld, kostenlose Bildung u.s.w.

        Oh Herr wie konntest du nur zulassen das Antikommunisten so viele Höllenqualen durchleben müssen. Hab doch etwas Mitleid mit den armen Seelen.

        1. Schwab liebt die Chinesen und das kommunistische Modell. Sein Sohn ist mit einer Chinesin verheiratet und betreibt ein WEF Büro in China. „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“ Fällt bei dir der Groschen?
          Oh Herr lass Hirn regnen, aber er sagt: bleibmirvomleib

    2. @ Aletheia 1957

      Sind Sie die gleiche Mitarbeiterin wie früher, oder hat Ihr Institut nun einen neuen (m/w/d) geschickt, um in antichinesischen Ressentiments zu machen? Oder ist der ganze Kanal „Norman Investigativ“ ein Erzeugnis Ihres Hauses, um wirre Verschwörungstheorien auszugießen, um damit auch einige Themen und Fragen, die sich tatsächlich stellen, lächerlich zu machen?

      1. an паровоз ИС20 578,
        vormals Force – Trump 40,
        vormals John Magufuli:

        Im Gegensatz zu dir und Hannibalmurkle (jetzt THX1138), habe ich es nicht nötig, die Leute hier im Forum zu täuschen oder zu verarschen und bin immer noch die Selbe wie im Februar 2022, als ich mich hier beim Anti-Spiegel anmeldete.

        🌺

  9. Der ehemalige NATO-Chef Rasmussen fordert, dass die Ukraine der NATO beitritt, um „das Russland-Problem zu lösen“ und „dadurch werden wir Ressourcen freisetzen, um die wahre langfristige globale Herausforderung anzugehen: China.“

    F: „Wie wird Russland Ihrer Meinung nach reagieren?“

    A: „Ist mir egal.“

    -https://twitter.com/BTnewsroom/status/1668330984549543936-

    1. Der Typ betätigt sich ganz offiziell als Hofnarr („Berater“) von Schnorrlensky – klar, dass er Lobby für die Nazis macht.

      „… Anders Fogh Rasmussen, der von 2009 bis 2014 den Posten des NATO-Generalsekretärs ausüben durfte, war später ein inoffizieller Berater des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko. Unter Selenskij leitete er offiziell eine Beratungsgruppe. …“

      https://de.rt.com/international/172303-koennte-die-nato-in-die-ukraine-einmarschieren/

      Anderer Nazi-Traum – dass er für die Banderas weitere Länder Osteuropas verheizen darf.

      „… „Ich würde nicht ausschließen, dass Polen seine Aktivität in diesem Kontext verstärkt und dass darauf die baltischen Länder mit einer möglichen Option eines Truppeneinmarschs folgen werden. Ich denke, dass die Polen ernsthaft darüber nachdenken, eine solche Koalition zu versammeln, wenn die Ukraine in Vilnius nichts bekommt“, vermutete Rasmussen. …“

      Soll doch Quislingskij selbst den russischen Kugel-Verbrauch steigern und danach am Ukro-Organhandel in passiver Rolle teilnehmen.

    2. Reichsführer SS Replikant Rasmussen. Sieht auch aus wie ein gealteter Himmler. Habe Heini nie im o-ton gehört, aber genau so fistelig stelle ich mir seine Stimme vor.

  10. MacGregor über die Damm-Sprengung und die aktuelle Lage:

    „… Der pensionierte US-Oberst Douglas Macgregor hat erfahren, dass keine Geringere als Victoria Nuland, die stellvertretende US-Außenministerin, grünes Licht für die Zerstörung des Staudamms gegeben hat. … Macgregor wies darauf hin, dass Nuland seit mindestens 14 bis 15 Jahren in alles involviert ist, was in der Ukraine passiert. …“

    https://uncutnews.ch/ist-das-also-die-frau-die-gruenes-licht-fuer-die-zerstoerung-des-ukrainischen-staudamms-gegeben-hat/

    „… Dem Oberst zufolge ist von der ukrainischen Armee nur noch wenig übrig. „Washington weiß, dass die Ukraine am Rande des Zusammenbruchs steht. Das Land ist am Boden zerstört. Die Armee ist massiv geschwächt.“ …“

    Außerdem gibt es entgegen der Banderas-Propaganda gar keine Durchbrüche durch russische Verteidigungslinien.

Kommentare sind geschlossen.