Französisches Außenministerium: EU sollte die Arbeit der französischen Polizei nicht kommentieren

EU-Justizkommissar Didier Reynders hatte sich zuvor besorgt über das „extrem hohe Maß an Gewalt“ in dem Land geäußert

Die Kommentare von EU-Justizkommissar Didier Reynders zur Arbeit der französischen Polizei seien unangebracht. Das schrieb die Staatssekretärin für europäische Angelegenheiten im französischen Außenministerium, Laurence Boon, am Freitag auf Twitter.

„Weder Didier Reynders noch die Europäische Kommission sollten sich dazu äußern, wie Frankreich seine Polizei führt“, sagte sie.

Zuvor hatte Reynders vor der Veröffentlichung des Jahresberichts der Europäischen Kommission über die Rechtsstaatlichkeit in der Europäischen Union erklärt, er sei besorgt über das „extrem hohe Niveau der Gewalt“ in Frankreich. Im Radiosender RTBF forderte er die französische Regierung auf, die Organisation der Polizeiarbeit zu überdenken, denn „manchmal ist das Verhalten einiger Polizisten problematisch“.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

6 Antworten

  1. ….der Macron sollte in Frankreich mehr „Friedensrichter“ ausbilden lassen, für den „arabischen Teil“ des ehemaligen Galliens ??.. …Asterix und seine Leute, leben in der Bretagne, die betrifft es nicht… ..nicht vergessen, die marokkanischen 🙈😈Mauren waren schon 732 mal in Frankreich, haben also auch ein ANRECHT ??..

  2. ….so also sieht sie aus – die ach so hochgelobte „Einigkeit“ in der „eu“….. 😝😝

    Fakt ist aber tatsächlich – die französl’s sind weit über Gebühr brutal zu ihren eigenen Leuten…. – oder sind die staatlichen Schlägertrupps inzwischen gar alle durch fremdländische „Fachkräfte“ ersetzt…?!?

  3. Nee, aber „wie grausam“ Russland das tut, davon sollen die den ganzen Tag schwurbeln🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

  4. Ich empfehle das Buch von Tania Kambouri „den Notruf einer Polizistin“ mal gründlich zu lesen und zu durchdenken. Und dann wünsche ich allen Kritikern der Polizei mal die Begegnung mit einer großen wilden Horde der ach so tollen M-Kurden, z.B. beim Schutz eines Gerichtes oder eines Krankenhause. Ich kann nur hoffen, dass dann auch mal einige Dutzend Kritiker mit zig gebrochenen Knochen im Krankenhaus landen und für den Rest des Lebens ewig bleibenden Schmerzen haben.
    Warum wohl kann ich in Singapur, den VAE oder auch vielen Orten Irans nachts selbst um 01 Uhr sorgenfrei und ohne Angst überall spazieren gehen – aber nicht mehr in meiner deutschen Heimat?

  5. Also Frau Laurence Boon war ja Chefökonomin der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD):
    Die OECD von sich – Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist eine internationale Organisation, deren Ziel eine bessere Politik für ein besseres Leben ist – eine Politik also, die Wohlstand, Gerechtigkeit, Chancen und Lebensqualität für alle sichern soll. Usw..
    ja u. bei solch einem Hintergrund denkt man nicht daran, dass im Westen eigentlich die Gesellschaft geteilt ist. Es beginnt schon damit, wer hat welche Bildungschancen.
    Die einen in Privatschulen die wissen, was für sie allein Demokratie bedeutet. Der andere Teil der in sehr großen Klassen u. in Schulen >die den Namen nicht verdienen< unterrichtet werden . Wie das halt in vielen Industriestaaten der Fall ist!
    Wer in der Banlieue lebt, ist oft arm und chancenlos. 2006 starben zwei Jugendliche in Clichy-sous-Bois, einem Vorort von Paris, nach einer Verfolgung durch die Polizei. Ihr Tod führte zu gewaltsamen Ausschreitungen in den Vorstädten – in ganz Frankreich. Es gibt in solchen Vorstädten also Massenunterkünften bis zu 72 verschiedene Nationen ein Erbe der Kolonialzeit!
    Die Möglichkeiten ganz weit draußen wo mitunter kein öffent. Nahverkehr mehr hinfährt, sind sehr bescheiden.
    Warum wurde der Jugendlich erschossen, er hatte keine Fahrerlaubnis. Natürlich hüten sich die Medien solche Dinge beim Namen zu nennen1 Gleich gar nicht die Politik.

  6. Man muss in den alternativen Medien echt suchen , um brauchbare Informationen über den getöteten Fahrer zu bekommen .
    Das Er zb. in einem gemieteten Mercedes AMG saß , sich vorher eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert hat und nur wegen der Verkehrssituation gestoppt wurde , ein gesundes Vorstrafenregister hatte .
    Das man die Tötung nur ausgenutzt hatte um eine Randale anzuzetteln , dürfte derzeit wohl auch klar sein , nur die Schlafwandler fischen darüber noch im Trüben .

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