Lawrow: Die Angelsachsen treiben den Nahen Osten auf einen großen Krieg zu

Nach Ansicht des russischen Außenministers führt diese Linie des Westens traditionell zu Ausbrüchen von Terrorismus und millionenfachen Flüchtlingsströmen

Die angelsächsischen Kräfte treiben die Region des Nahen Ostens an den Rand eines großen Krieges, und diese Linie des Westens führt traditionell zu Ausbrüchen von Terrorismus und millionenschweren Flüchtlingsströmen, betonte der russische Außenminister Sergej Lawrow in seiner Rede auf dem Marathon der Gesellschaft „Snanije“ (Wissen) im Rahmen des Internationalen Ausstellungsforums „Russland“.

„Jetzt sehen wir, wie die Angelsachsen den Nahen Osten buchstäblich an den Rand eines großen Krieges treiben“, so der Minister.

Diese Linie des Westens zeige sich in der Ukraine, dem Irak, Libyen und Syrien. „Andere Ergebnisse dieser Politik sind ein Anstieg des Terrorismus und des Extremismus, zerbrochene menschliche Schicksale, zerstörte Familien, Flüchtlingsströme in Millionenhöhe“, fügte Lawrow hinzu.

Der russische Außenminister wies darauf hin, dass zu den Methoden der USA und ihrer Verbündeten der Versuch gehöre, in verschiedenen Regionen der Welt Chaos zu säen, Länder und Völker zu zerstreiten und interethnische und interreligiöse Widersprüche zu verschärfen. „Der Westen ist es gewohnt, seine eigenen Probleme auf Kosten anderer zu lösen und die Rohstoffe anderer auszubeuten. Wie [der russische Präsident Wladimir] Putin sagte, um ‚die Miete des Hegemons zu kassieren'“, erklärte er.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

3 Antworten

  1. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und behaupten , das die USA absichtlich den Flugzeugträger Eisenhower opfern würde um einen Kriegsgrund zu haben , das hat in Pearl Harbor funktioniert und wird mit der Eisenhower auch wieder funktionieren , zumal die Eisenhower ein älterer Flugzeugträger ist , sehr gut geeignet als Opfer .
    Schauen Wir mal ob das Militär das zulassen wird was die Verbrecher in Washington so vorhaben .

    1. Das Opfer wäre viel zu groß. Das machen sie nicht. Ist doch auch gar nicht nötig. Sie greifen einfach so an. Macht der Judenstaat ja auch nicht anders.

      Viele Leute denken immer noch, daß die USA an 9/11 irgendwas „opferten“ oder „geschehen ließen“. Aber das trifft überhaupt nicht zu. Siehe dazu Hinweise in @WTC_911 auf Telegram. <o>

  2. Das Opfer wäre zu groß ?
    Na wie groß war denn das Opfer mit Pearl Harbor ?
    Dagegen wäre die Eisenhower ein kleines Opfer !

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