Irland plant Abschaffung der kostenlosen Unterkunft für ukrainische Flüchtlinge

Nach Angaben der Irish Times sind die Einzelheiten der Maßnahmen „noch nicht vereinbart“

Die irische Regierung plant Maßnahmen zur Verringerung des Zustroms ukrainischer Flüchtlinge in das Land, darunter die Abschaffung ihrer kostenlosen Unterkunft, berichtete die Irish Times am 5. November unter Berufung auf den irischen Ministerpräsidenten Leo Varadkar und begründete das mit einem Mangel an Unterbringungsplätzen.

Der Zeitung zufolge „hofft die irische Regierung, bis Ende des Jahres Maßnahmen zu verabschieden, die ukrainische Flüchtlinge dazu verpflichten, für ihre Unterkunft zu zahlen, und die Änderungen bei ihren Sozialleistungen vorsehen“. Es wird darauf hingewiesen, dass die Einzelheiten dieser Maßnahmen „noch nicht vereinbart sind“.

Die Zeitung zitierte Varadkar, der sagte, dass „es notwendig ist, Maßnahmen zu ergreifen, die den Zustrom von Flüchtlingen verlangsamen, damit [die irische Regierung] mehr Zeit hat, Probleme mit ihrer Unterkunft und andere Fragen zu lösen“. Dem Ministerpräsidenten zufolge hat die irische Regierung nicht mehr die Kapazitäten, um Flüchtlinge unterzubringen, und ist gezwungen, sie in Zelten unterzubringen.

Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass die Ukrainer laut Varadkar in Irland „immer noch willkommen“ sind.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

Eine Antwort

  1. Gut so! Hoffentlich knicken die nicht in letzter Sekunde ein.

    Dieses „rundum-sorglos-Paket“ müsste auch hier hinterfragt werden.

    Beispiel aus persönlichen Erfahrungen:

    – Im Winter Fenster offen, wegen Frischluft. Also Heizlüfter. Im Keller 2x die Panzersicherung ausgelöst. Auf Nachfrage beim Ordnungsamt: Strom ist all inklusive. Das alles während Scholz zum Energiesparen aufrief.

    Könnte ich endlos fortsetzen. Der Gipfel war, daß die Leute mir auch schon ins Gesicht klatschten: „Deutsche alle dumm“.

    Den Spruch kann man locker raushauen, wenn man „all-inclusive“ wohnt, offiziell beim Jobcenter, nebenbei Schwarzarbeit.
    Der Fall ist bestätigt, das Jobcenter kann angeblich nichts machen, weil die Leute das bestreiten.

    Im Besten Deutschland seit der Wiedervereinigung. Kannst nicht erfinden.

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