Ukraine

Munitionsmangel im Westen und weniger Panzer für Kiew

Der Westen berichtet von Munitionsmangel, weil die ukrainische Armee einen zu hohen Munitionsverbrauch hat. Auch die Zahl der versprochenen Panzer wird nicht erreicht. Womit soll Kiew weiterkämpfen?

Trotz der optimistischen Medienberichte scheint die Lage für die ukrainische Armee dramatisch zu werden. Das ist keine russische Propaganda, sondern geht aus Meldungen aus dem Westen hervor. Kiew verschießt Munition wesentlich schneller, als der Westen nachliefern kann und die Zahl der versprochenen modernen Kampfpanzer für Kiew wird bei weitem nicht erreicht.

Die Panzer-Pleite

Ich habe erst vor zwei Tagen berichtet, dass die Länder, die am meisten Druck auf Deutschland aufgebaut hatten, den Re-Export von Leopard-2-Panzern an die Ukraine zu erlauben, nach dem grünen Licht aus Deutschland und der deutschen Ankündigung, selbst 14 moderne Leopard-2A6 zu liefern, plötzlich Rückzieher gemacht haben. Die USA, Frankreich, Finnland, die Niederlande und Polen haben plötzlich keine Eile mehr damit, Kiew Panzer zu liefern.

Finnland will – wenn überhaupt – nur wenige Leoparden liefern, und das auch erst nach einem NATO-Beitritt. Die Niederlande haben ihr Angebot ganz zurückgezogen und wollen nur noch Munition liefern. Die USA können plötzlich erst irgendwann in einem Jahr Abrams-Panzer liefern, Frankreich will gar keine Leclerc-Panzer mehr liefern. Und Polen, das am meisten Druck auf Deutschland gemacht hat, hat plötzlich festgestellt, dass seine Leoparden in einem so schlechten Zustand sind, dass sie erst aufwändig in Stand gesetzt werden müssen.

Nun hat der deutsche Bundesverteidigungsminister öffentlich eingestanden, dass die versprochene Zahl von Leopard-2-Panzern für Kiew nicht erreicht wird. Politico berichtet:

„Deutschland und Portugal sind die einzigen beiden Länder, die sich zur Entsendung der A6-Version des Leopard 2 verpflichtet haben. Die Berliner Regierung hat 14, die portugiesische drei Panzer zugesagt, sagte Pistorius am Mittwoch nach einem Treffen mit NATO-Kollegen in Brüssel vor Journalisten. „Wir werden nicht die Größe eines Bataillons erreichen“, sagte er.
Polen hat etwa 30 Exemplare der älteren A4-Version des Leopard 2 zusammengesucht, was fast für ein ukrainisches Standardbataillon von 31 Stück ausreicht, aber viele von ihnen sind in schlechtem Zustand und müssen repariert werden, bevor sie eingesetzt werden können, so Pistorius. Diese Panzer werden erst Ende April in der Ukraine eintreffen, fügte er hinzu.“

Von den ursprünglich großspurig versprochenen über hundert Leopard-2-Panzern ist nicht viel geblieben, zumal die A4-Version eine der ältesten Versionen ist, die sich beim türkischen Einsatz gegen den IS in Syrien als sehr verwundbar erwiesen hat. Für die russische Armee dürften bestenfalls die modernen Leopard-2A6 eine Schwierigkeit darstellen, aber davon kommen nicht einmal 20 Stück zusammen.

Zwar hat Deutschland auch noch bis zu 178 Leopard-1-Panzer versprochen, aber das ist der Stand der Technik der 1960er Jahre. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat Pistorius ausführlicher zitiert als Politico. Was Pistorius laut der TASS noch gesagt hat, klang jedoch eher etwas verzweifelt:

„Und bis Anfang nächsten Jahres kommen noch über 120 Leopard-1-A5 hinzu, die ich Sie bitte, nicht zu unterschätzen“

Aber auch Politico konnte sich angesichts der Panzer-Pleite eine gewisse Ironie nicht verkneifen, denn der Politico-Artikel endete mit folgendem Absatz:

„Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte Ende letzten Monats, dass Deutschland und seine Verbündeten in kürzester Zeit zwei Bataillone Kampfpanzer für die Ukraine zusammenstellen würden, während die USA die Entsendung von 31 M1 Abrams zugesagt haben.“

Davon ist nicht mehr viel übrig.

Das Munitionsproblem

Dass der Ukraine früher oder später die Munition ausgehen würde, war absehbar. Schon kurz nach Beginn der Eskalation vor einem Jahr gab es viele Meldungen darüber, dass die westlichen Experten geschockt über das Tempo waren, in dem die Ukraine Munition verbraucht. Der ukrainische Verbrauch übertrifft die westlichen Produktionskapazitäten um ein Vielfaches.

Da der Westen massenhaft Munition geliefert hat, die Ukraine damit aber keine nennenswerten militärischen Erfolge erzielt hat, war es absehbar, dass die Ukraine irgendwann ein Problem mit der Munition bekommen würde. Der Punkt scheint nun erreicht, denn der britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat erklärt:

„Die russische oder sowjetische Art zu kämpfen besteht darin, sehr schwere Munition mit massivem Artilleriebeschuss einzusetzen. Wir im Westen und in der NATO kämpfen nie auf diese Weise. Die Ukraine verwendet riesige Mengen an Munition, um sich zu verteidigen. Zum Teil deshalb bilden wir sie im westlichen Kampfstil aus.“

Die Aussage von Wallace kam vor dem Hintergrund, dass in Großbritannien gemeldet wurde, dass die ukrainische Armee 6.000 Artilleriegranaten pro Tag verschießt, in Europa aber nur 300.000 Stück pro Jahr produziert werden können. Das bedeutet, dass die ukrainische Armee die europäische Jahresproduktion an Artilleriegranaten in 50 Tagen, also weniger als zwei Monaten, verbraucht.

Der britische Militäranalyst Sean Bell sagte beim britischen TV-Sender Sky News, dass die NATO auf so etwas nicht vorbereitet war und dass die Lager der NATO-Staaten bereits weitgehend leer sind:

„Wir haben unsere Waffenbestände geleert, was inakzeptabel ist, wenn sich der Krieg über viele Jahre hinauszögert.“

Ist das der Grund?

Das könnte bedeuten, dass der Westen in naher Zukunft ernsthafte Probleme bekommt, die Mengen an Waffen und Munition zu liefern, die die ukrainische Armee braucht. Sollte die Ukraine ein wirkliches Problem bei Artilleriemunition bekommen, würde die russische Armee sie schnell überrennen, denn die Kampfhandlungen in der Ukraine werden in erster Linie mit Artillerie geführt. Ohne Artillerie- und Luftunterstützung wären die ukrainischen Soldaten, so brutal es klingt, für die russische Armee schutzlose Schießbudenfiguren.

Da werden auch die 14 modernen Leopard-2-Panzer keinen Unterschied machen, sie wären wahrscheinlich schnell ausgeschaltet, zumal sogar westliche Medien, die seit einem Jahr ukrainische Siegeszuversicht verbreiten, von einer bevorstehenden russischen Großoffensive sprechen.

Vor diesem Hintergrund ist es durchaus möglich, dass die NATO-Staaten mit der Lieferung ihrer Panzer deshalb so zurückhaltend werden, weil diese Panzer in dieser Situation keine lange Lebensdauer haben dürften. Möglicherweise will man seine modernen und teuren Panzer nicht sinnlos verheizen.

Wenn es tatsächlich so ist, wie westliche Medien melden, dass der Westen die Höhe der Waffen- und Munitionslieferungen an die Ukraine demnächst senken (oder sogar einstellen) muss, weil die eigenen Lager gefährlich leer werden und die Produktion nicht nachkommt, dann könnte der Krieg in den nächsten Monaten enden und selbst die Leopard-1-Panzer, die erst für nächstes Jahr versprochen werden, würden vielleicht gar nicht mehr zum Einsatz kommen.

Ein Grund zur Freude ist das jedoch nur bedingt, denn Kiew ist nach wie vor gegen jede Art von Verhandlungen und schickt seine Soldaten in den sicheren Tod. Ohne Artillerieunterstützung würde der Krieg zwar bald enden, aber vorher gäbe es wohl ein Massensterben von ukrainischen Soldaten.

Man kann im Interesse der ukrainischen Männer nur hoffen, dass die USA diesen Gesichtsverlust einer totalen militärischen Niederlage ihres Schützlings vermeiden wollen und – wie eine aktuelle RAND-Studie explizit empfiehlt – einen schnellen Ausweg aus dem Krieg suchen, auch wenn das Gebietsgewinne für Russland bedeutet.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

63 Antworten

  1. nur mit wem sollte Russland ernsthaft Verhandeln?

    – USA, das Imperium der Lügen, das Verträge bricht, sobald sie andere Interessen haben?
    – europ. Staaten, die stolz davon erzählen, das sie Russland 8 Jahre mit MINSK verarscht haben?
    – Kiev selbst, Verhandlungen sind dort verboten und der Riss zw. den beiden Staaten mittlerweile riesig

    Ich denke der Konflikt wird erst mit einer Änderung des Welthegemon und seiner Vasallenstaaten beendet werden können

    1. Möglich wäre eine Verhandlung mit dem Wahlsieger der Präsidentschaftswahl 2024, sofern diese stattfinden sollte und kein Kriegstreiber und US-Höriger gewinnt.
      Bei wahrscheinlich 80 Kandidaten (siehe Wahl 2019), von denen wieder nur die Hälfte (wenn überhaupt, siehe 2019) zugelassen werden wird, wird sich ein entsprechendes Gesicht doch finden lassen.

        1. Finde ich gut getroffen. Habermas Aussagen lassen tatsächlich vermuten, dass er selbst ordentlich geframe’t ist und über einige Tatsachen einfach gar keine Kenntnis hat, da diese in seinem Informationsraum schlicht und ergreifend nicht existent sind. Seine „Argumentation“, bzw der Rahmen (frame) in dem er sich bewegt klingt SEHR-STARK nach dem transatlantischem.
          „Putin/Russland ist ein Geiselnehmer, der seine Geiseln erschießt. Also ist es besser mit ihm zu verhandeln, bevor noch mehr Geiseln erschossen werden!“

          Sehr klar und deutliches Framing von dem Moderator vor dem Interview von Krone-Schmalz, das T.Röper hier auf dem Anti-Spiegel vorstellte. Auf diese Weise versucht der Westen sich „Gesichtswahrend“ aus der Misere zu retten. Russland bliebe weiterhin der böse Buhman und der Westen der Saubermann („man MUSSTE ja aus Menschlichkeit mit dem bösen Russen verhandeln“). Und der Westen könnte sich dann in Ruhe auf die nächste Attacke gegen RU vorbereiten.

          https://t.me/HandtaRico

    2. Ja, mit den USA und mit Deutschland / Europa kann man wohl nicht mehr über Verträge verhandeln. Das wird auch Auswirkungen auf die Zukunft haben, wer macht Verträge mit den Staaten, die vorhaben bei jeder passenden Gelegenheit (die sie selbst bestimmen) Verträge zu brechen.

      Man muss davon ausgehen, das besonders die USA bestehende Verträge brechen werden, oder diese mit Gewalt – nach ihren Vorstellungen umsetzen (Beispiele gibt es ja bereits genügend)

      Putin / Russland hatte Europa in den letzten Jahren mehrfach die Hand gereicht für ein gemeinsames friedliches Europa der gegenseiten Anerkennung. Heute verheizen die Politiker aus Deutschland und Europa – ihre Errungenschaften für die Interessen der USA – diese dienende Führungsrolle.

      Besonders gefährlich ist: Die Nato Handlungsanweisungen für einen Kriegsbeitritt in Arbeit hat
      https://youtu.be/hETUyS95kRI

      1. Wenn ich mich recht erinnere, wollte Russland in den frühen 2000ern das Jahr der russisch-deutschen Freundschaft feiern, mit vielen Veranstaltungen.

        Genau da wurde Merkel Kanzlerin und spuckte den Russen ins Gesicht.

        So mussten die Russen alleine feiern.

    3. Zusammen mit der Munition gehen dem Westen auch die Argumente aus. ich glaube nicht dass in der russischen Führung derzeit viel über „Verhandlungsspielraum“ debattiert wird. Wenn es zu Gesprächen kommt, wird der verrottete Westen Russlands Bedingungen akzeptieren.
      Punkt.
      Die Zeiten, in denen der Westen diktiert hat, sind vorbei. Für immer.

  2. Diese ewige Schönrederei auf beiden Seiten nervt inzwischen gewaltig. Fakt ist, dass die Ukra-Nazi-Front nach wie vor steht und nicht zusammenbricht! Und bei einem ECHTEN Munitionsmangel wäre das ganz schnell vorbei!

    1. Genauso ist es.

      Der Artikel ist vom Aufbau wieder sehr einfach strukturiert.

      1. Die Basis bildet die Aussage, daß die UA trotz Waffenlieferungen nichts erreicht habe.
      Das ist natürlich sachlich falsch. Sie lebt nach 1 Jahr ununterbrochener Aggression immer noch. Moskwa bei den Fischen, in Cherson wollten die Russen 1000 Jahre bleiben (kennt man), Charkiw und der berühmte 60 km Schrotthaufen für die Siegesparade
      In Kiew.

      2. Auf diese Falschaussage wird dann eine These draufgesetzt, dass Kiewer Regime würde weiterkämpfen auch ohne Munition uns so einfach alle eigenen Soldaten sinnlos opfern.

      Nun das könnte passieren, oder aber auch nicht. Es ist einfach eine Unterstellung, die durch absolut nichts in dem Artikel bestätigt wird.

      Man sieht, daß dieser simple Aufbau, wenn er auf fruchtbaren Boden fällt, sofort die typischen Reflexe bedient.

      Ist interessant, wie einfach so etwas funktioniert.

      1. 1. Es ist keine Aggression sondern eine Befreiung der Ostukraine vom Nazi Regime in Kiew. Mit dieser massiven Waffenlieferung aus dem Westen sollten die Ukro Schweine schon mehr Erfolge vorzuweisen haben.
        2. Warum werden denn in der Westukraine Leute von der Straße geholt und rekutiert damit sie sinnlos geopfert werden.
        3. Dein Kommentar zeigt das du einer derjenigen bist die wohl um 20 Uhr vor der Glotze hängen und die Lügen der Tagesschau für bare Münze halten. Umgangssprachlich nennt man sows Dummheit.

        1. Genau so ist es !
          Aber wenigstens versucht ER sich zu Informieren sonst wäre ER nicht hier !
          Redet mal mit Kollegen mit Freunden Bekannten…..leider sind da mindest ca 75 % Tagesschau geimpft !
          Die Jugend ( hier Studenten ) interessiert das Thema fast gar nicht !!!
          “ Lasst mich in Ruhe mit dem Scheiß “ die Reaktion.
          Tagesschau und & :
          Und was da kommt muss nach Deutschenvollkaskobürgern wahr sein….ES MUSS EINFACH WAHR SEIN .
          Ich Arbeite auf Großbaustellen mit vielen Polen zusammen ( 90 % aller Bauarbeiter sind in DE Polen )
          Ihr solltet mal deren Meinung zu Ukraine hören…. der Inhalt der Aussagen wird euch an 1937 erinnern….
          da gibt es KEINEN der Positiv über Ukraine oder seine eigene Regierung redet…
          Dazu muss man Wissen…VOR dem Krieg da waren Polen fast Stolz auf ihre Regierung….und lachten über uns Deutsche !
          Aber …. man sollte auch Wissen, und das Berichtet kein Medium in DE …
          Diese Montagearbeiter aus Polen, fahren am WE kaum noch Nachhause !!!
          Aus Angst Mobilisiert zu werden etwa `???
          .

        2. man fängt Kinder 15 / 16 Jahre und Opas über 60 auf der Straße ein und schickt sie an die Front ? Weil die Kokaine schon vor Moskau steht und noch kein2en einzigen Soldaten verloren hat ? Der Kahn lebt auf dem Mond !!

  3. „Und bis Anfang nächsten Jahres kommen noch über 120 Leopard-1-A5 hinzu, die ich Sie bitte, nicht zu unterschätzen“

    Im Suff habe ich mal sowas ähnliches gesagt und stand vor einem Problem, wie zur Hölle sollte ich einen alten Opelmotor (70’er Jahre Grauguss, 1,6 Liter, 60 Ps, Vergasermotor) so modifizieren, das dieser moderne Abgaswerte (Euro 5) liefert?
    Habe ich es geschafft?
    Jupp und der TÜV Prüfer war stink Sauer…
    Was habe ich getan?
    Ich habe an den alten Rumpfmotor eine moderne Einspritz und Abgasanlage „geflanscht“, die Positionssensoren habe ich z.B. am Kettenrad/Anlasserkranz montiert.
    Die Berechnungen allein haben ca. eine Woche gebraucht. Nach 2 Monaten (habe ja einen Job, so nebenbei) war der Motor vorführfertig, der 2 Ventiler lieferte fast 70 Ps und erfüllte die Euro 5.
    Die Effizienzsteigerung moderner Einspritz-/Abgasanlagen, sollte man nicht unterschätzen.

    „dass die westlichen Experten geschockt über das Tempo waren, in dem die Ukraine Munition verbraucht. Der ukrainische Verbrauch übertrifft die westlichen Produktionskapazitäten um ein Vielfaches.“

    Die haben ja auch damit gerechnet, das „der Russe“ durch die Sanktionen Klein bei gibt, nicht das er eine „Sonderoperation“ startet und die Ukainer genötigt sind, nicht gegen eine Gruppe Aufständischer zu kämpfen, sondern gegen eine Armee.
    Das schafft was weg… (Munition)

    „… und schickt seine Soldaten in den sicheren Tod. Ohne Artillerieunterstützung würde der Krieg zwar bald enden, aber vorher gäbe es wohl ein Massensterben von ukrainischen Soldaten.“

    Bleibt Kiew nur eines… der Einsatz von taktischen Nuklearwaffen.
    Entweder „der Pole“ oder der Ami rückt sie raus, einer von Biden ist sicher so bekloppt!
    Wenn ein Kampfhund erseinmal im Blutrausch ist, wird es schwierig diesen zurück zu Pfeifen, der untescheidet dann nicht mehr zwischen Freund und Feind.

    1. Hallo Michl,

      bist ja ein wahres Genie….man könnte meinen, Sie arbeiten in der Kfz.-Branche.
      Nun aber mal zum Kern der Sache. Putin und sein Umfeld sind wohl mit der Sonderoperation davon ausgegangen, dass die Ukrainer es satt sind, den andauernden Krieg im Donbass fortzusetzen.
      Mit der Sonderoperation sollte wohl die ukrainische Armee den mit 73% gewählten Präsidenten mal absetzen.
      Sah ja anfänglich auch so aus. Selbst die NATO-Staaten hatten ja wohl vor Beginn der Sonderoperation die Botschaften dicht gemacht und die Ausreise ihrer Landsleute aus der Ukraine dringendst empfohlen.
      In der Gebietshauptstadt Cherson und Umgebung hatte es ja wohl recht gut funktioniert. Nur ist die Stadt Cherson wieder unter ukrainischer Obhut, mit vielen der Menschen die sich bei dem Referendum doch für Russland entschieden hatten.

      Aber Charkiw ….und die gleich zu Beginn der Sonderoperation erlittene Pleite an einem der Kiewer Flugplätze
      ergaben schon ein anderes Bild.
      Und prompt füllten sich wieder die Botschaften und es begann ein wahrer Polittouristenstrom gen Kiew, wobei die Krönung dieser englischsprachige Wuschelkopf, namens Boris, war. Und mit dem einsetzenden Polittourismus wurden dann ja wohl die ukrainische Bewaffnung sukzessive dem Kampfgeschehen angepasst.

      Also in einer anderen Art, wie Sie es mit dem Opel geschafft haben. Und jetzt haut doch die ukrainischer Armee, mit ihrem ethnisch reichen Personalbestand so richtig was raus.
      Russland versucht immer noch die Bevölkerung gegen Selensky und Saluszny aufzubringen, in dem es die Strom- und Wärmeversorgung angreift. Aber es ist wohl so, dass damit der Schuss nach hinten los geht.

      Also insgesamt ist das alles nicht mehr erklärbar. Die russischen und ukrainischen Oligarchen beziehen hier keine eindeutige Position. Offenbar haben diese Typen wechselseitig so viel Einfluss auf die Regierungen in Moskau und Kiew, dass deren Eigentum nicht angegriffen wird. Nun liest man aber, dass wohl Putin seine Oligarchen zur finanziellen Unterstützung der russischen Armee und den russischen Paramilitärs bittet.

      Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Putin und sein Team mit den Biden und seinem Team, fernab vom Kampfgeschehen, in einer Pokerrunde sitzen. Für die da im Schützengraben habe beide ein Scheissblatt, aber das Geld auf dem Tisch wird immer mehr gesponsort, durch die jeweiligen Rüstungsinhaber.
      Es ist ein Zockerspiel, die Zeit wird knapp.
      Sagen wir einfach mal genug: Also am 18. 02. 2023, 14.00 Uhr , Alexanderstrasse oder 25.02.2023, 14.00 Uhr, Brandenburger Tor.

      1. Schach spielen sollte die Kriegshandlungen vermeiden…
        … und klar, die Zeit wird knapp und wenn die Zeit knapp wird, werden einig Leute nervös und machen Fehler.

        Das „Durchmarschieren“ hat ja nicht geklappt, wegen der „fehlerhaften Datenlage“, sage ich mal.
        Das der russische Auslandsgeheimdienst das nicht gegengecheckt hat, würde ich auch unter Führungsversagen einordnen und diesen Fehler sollte man nicht wiederholen.
        Der nächste Fehler, das die russische Armee nicht auf die Guerilla Taktik der Ukainer vorbereitet wurden, ein klares Führungsversagen seitens Russlands.

        „Also in einer anderen Art, wie Sie es mit dem Opel geschafft haben. Und jetzt haut doch die ukrainischer Armee, mit ihrem ethnisch reichen Personalbestand so richtig was raus.“

        … alles keine Ukainer, alles Untermenschen… also, raus damit!

        Das mit dem Motor habe ich gemacht, gedacht war die Analogie zum Leo 1, rüstet man die alte Wanne mit moderner Panzerung, Geschütztechnik (Ziel und Leitsysteme) und modernisierter Munition aus, könnten diese alten Eisen doch gute Ergebnisse erzielen.

        Munition, du hast die alte 105’er Röhre, die alte Munition gibt es nicht mehr und wäre auch zu schwach.
        Eine Munitionsform wäre das raketengetriebene Projektil.
        Die normale Ladung drückt das Projektil aus dem Rohr, sobald das Projektil das Rohr verlassen hat, sorgt ein Raketenmotor für Reichweite und Durchschlagskraft.
        Für die Stufenweise Schuberhöhung (Flugstabilität) ist hier nicht genug Platz.

        Ein Freund hatte mich mal gefragt… als das mit den Leo 1 aufkam.

        1. „Für die Stufenweise Schuberhöhung (Flugstabilität) ist hier nicht genug Platz.“
          … für die Erklärung, wie das funktioniert ist hier in Kommentarleiste nicht genug Platz.
          Außerdem wäre mein Freund recht angepisst…

          1. Na vorsichtig, wenn s dem nächst an der Tür klopft, da steht die NATO oder Selensky vor der Türt
            Zwangshaft… bis die Idee preisgegeben wurde.
            Verstecken Sie Ihre Koordinaten….sonst haut Russland ein Gastgeschenk in den Stromversorgungskasten.

  4. Wie ich schon sagte – schölzi-klein ist aber sowas von voll in die Falle getappt…. – wie er sich und eventuell „D“ da wieder rauslavieren will….. – da bin ich skeptisch…

    Das deutsche Kasperle-Theater hat immer noch nicht kapiert – worum es wirklich geht….. 😝😝

  5. „… dann könnte der Krieg in den nächsten
    Monaten enden und selbst die Leopard-1-
    Panzer, die erst für nächstes Jahr ver-
    sprochen werden, würden vielleicht gar
    nicht mehr zum Einsatz kommen.“

    Das würde ich mir wünschen! Allerdings
    wundere ich mich, dass es dazu noch
    nicht gekommen ist. Die Kiewer Terror-
    istenbande lässt aus allen Rohren
    schießen, so dass es sogar die Kanonen
    zerlegt.

    Die Rücksichtslosigkeit lässt auf unter
    Drogen stehende Berserker schließen.
    Die Ukraine führt einen Krieg gegen
    die Zivilbevölkerung im Osten. Und
    das wird uns mittlerweile als „Ver-
    teidigung“ verkauft! Früher sagte man
    noch „Bürgerkrieg“, obwohl es von
    Anfang an „Säuberungen“ waren.

    Nicht vergessen werden sollten die
    Schmetterlingsminen oder die Ver-
    minung von Gefallenen. Die Liste der
    ukr. Kriegsverbrechen ist sehr lang.

    Daher bete ich darum, dass den Kiewer
    Terroristen samt seinen verbrecher-
    ischen, westlichen Unterstützern die
    Munition ausgeht. Dann wäre Russland
    in einer guten Verhandlungsposition.

  6. @„Sollte die Ukraine ein wirkliches Problem bei Artilleriemunition bekommen, würde die russische Armee sie schnell überrennen“

    Eine Gelegenheit, die Putin hoffentlich nicht verschwendet – wenn im Westen zusätzliche Munition-Fabriken gebaut werden, ist sie vorbei.

    Ich habe übrigens gelesen, dass auch das Banderastan Munition herstellen soll – immer noch nicht abgeschaltet?

    1. Datt nennt sich „Wiederladen“, die Hülsen hat man ja noch… rws-ammunition.com/fileadmin/user_upload/rws/Bilder/Seiten/Service/Downloadbereich/Weitere%20Downloads/Wiederladebuch/Kapitel_4_Wiederladebuch.pdf

  7. Die Kriegsvorbereitungen der NATO laufen auf Hochtouren, nicht erst, nachdem der militärische Stellvertreterkrieg der Ukraine und der Wirtschaftskrieg gegen Russland missglückten. Tatsächlich hatte man sich mehr versprochen. Nicht, dass ein Land, wie die Ukraine, ein Land wie Russland besiegen könnte aber man hoffte hier im Westen auf einen politischen und wirtschaftlichen Zusammenbruch Russlands, die Stärkung einer Opposition, Volksaufstände, innenpolitische Unruhen usw., usf. Ein Rückzug oder Eingestehen der Niederlage kommt für die „Regierungen“ der NATO Länder nicht in Frage, das wäre nicht nur der pure Gesichtsverlust, sondern auch der Zusammenbruch des wirtschaftlichen und politischen Systems. Zwar könnte man meinen, der Austausch der derzeitigen Regierungen würde eine Änderung des Fahrplans bewirken – Trump, wie er sich äußerte, würde nicht eskalieren wollen – doch der wirtschaftliche Schaden ist groß, Abhängigkeiten vom Osten wären unvermeidbar. Schließlich war und ist der Plan die Zerschlagung Russlands und der Zugang zu den natürlichen Ressourcen, Öl, Gas, u.v.m. Durch Verblendung sind westlicher Kriegstreiber von ihrer Allgewalt überzeugt, sie werden ihre politisch – kriegerischen Ambitionen nicht ändern. Nun müssen sie selbst ihre Truppen in den Krieg senden. Verstärkung der Truppen im Baltikum um 40000 Mann, Aufbau einer östlichen und arktischen Allianz für eine zweite Front. Auch wenn der Eindruck der Improvisation besteht, verfolgt die NATO Plan B, die direkte Konfrontation mit Russland und man sollte vorsichtig mit der Verlautbarung sein, dem Westen gingen Munition, Panzer oder Kampfjets aus. Die „klapprige Schindmähre“ Ukraine werden sie nicht weiter füttern, wenn man sich die „Schlachtrosse „erhalten muss. Hinter den permanent aufrüstenden Armeen stehen andere Kräfte, z. B., das eine eigene Politik verfolgende Pentagon , welche die politischen befehlsempfangenden Gouverneure westlicher Kolonien nach ihrem Gutdünken lancieren. Mit allen Mitteln wurden die westlichen Bevölkerungen auf Krieg konditioniert, jahrzehntelang Gehirngewaschene und zur Russophobie Erzogene lassen sich leicht überzeugen aber ein Großteil der Bevölkerungen lehnt sich gegen Krieg auf.

    1. @Mircutux
      Eine russische Aussage habe ich nicht vergessen. Das Imperium der Lügen.
      Die westlichen Amokläufer erscheinen mir zu allem fähig. Das haben sie ja schon zur Genüge in den letzten Jahrzehnten bewiesen. Skrupelloser Völkermord im Namen von Freiheit und Demokratie.
      Und selbst wenn sie das eigene Volk morden, so hat es dieses verdient, wie schon der Gröfaz wußte…

    2. Soooviel schießen die Ukrainer doch garnicht … mehr! Die sind halt in ihren verbliebenen Stellungen gut verbuddelt und schießen vor allem auf medienwirksame Ziele aka Zivilisten. Aber im großen Stil einen Artilleriekrieg führen können sie wohl nicht mehr.

  8. Selenskyi und Biden ausschalten,Melnyk auch,und der Krieg ist vorbei.Danach die deutsche Kriegsampel nach DenHaag,verurteilen und weg damit ,vielleicht in den Gulag,aber Massenmord erfordert die Höchststrafe.

    1. > Vor diesem Hintergrund ist es durchaus möglich, dass die NATO-Staaten mit der Lieferung ihrer Panzer deshalb so zurückhaltend werden, weil diese Panzer in dieser Situation keine lange Lebensdauer haben dürften. Möglicherweise will man seine modernen und teuren Panzer nicht sinnlos verheizen.

      So ist es.

      Welches Bild würden die ausgebrannten – nach dem Abrams mindestens zweitbesten – Panzer vor der Welt abgeben? Ganz besonders, nachdem man ja nicht müde wird, der Welt zu erklären, wie schlecht die russischen Waffen doch im Grunde sind.

      Aber es zeigt auch den Riss in der NATO.

      Jene, die am lautesten bellen – die größten Bellizisten also -, schließen sich dem senilen Fööööhrööör hinter dem Teich an: Der hat doch bestimmt noch eine geheime Wunderwaffe, um den bolschewistischen Juden endgültig den Garaus zu machen, auf dass man das Land fleddern könne. Finnland traut der NATO schon vor dem Beitritt nicht, ebenso Schweden, die Niederlande sind von Deutschland angefressen (oder glücklich damit), Frankreich ist auf Deutschland stinkesauer; und Deutschland …. also ich bin mit dem Gedanken, dass Scholz zum zweiten Mal absichtsvoll handelt, noch nicht fertig: Warum insistiert man den A6 und dann gleich zwei Batallione á 31 Stück plus Reserve, wenn doch die lautesten Bellizisten gar nicht sooo viele davon haben bzw. von Anfang an gar nicht so viele davon abgeben wollten?

      Und was die Munition angeht:

      Schon seit geraumer Zeit sieht man die Propaganda vor dem Spiegel fechten — fast alle Probleme, die man Russland nachsagt, gelten für „unsere“ Seite. So auch mit der Munition. Es war, glaube ich, im April, als ich das erste Mal die Einschätzung westlicher Experten las, der Krieg würde wegen russischem Munitionsmangel sehr bald enden.

      Es zeigt aber auch überdeutlich in die Welt, wie es um die MIK in Ost und West steht.

      Die russische politische Führung sagt zu ihrem MIK: „Produziert erst mal! Über Geld reden wir später.“

      Der westliche MIK sagt zu seiner politischen Führung: „Wo ist das Geld? Ohne Geld könnt ihr euch eure Werte und eure feministische Außenpolitik (‚Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland!‘) in den Arsch schieben.“

      Die Erbärmlichkeit ist selbst Miley aufgefallen, der dann prompt meinte, man müsse wohl mal die generelle Fähigkeit der NATO, einen größeren und längeren Krieg zu führen, auf den Prüfstand stellen. Und das bei einem Budget eines mittelgroßen und kerngesunden Landes. Ändern wird das jedoch nichts, denn die notwendigen Konsequenzen wären, zu erkennen, dass Russland sein Militär nicht aus Prestige- und Profitgründen hat.

      ‚Luja, soag i, ‚LUJA!, wenn das der Russe wüsste…

      Aber nun erfährt’s die Welt. Live. In Farbe. Und bunt. Und sie denkt sich ihren Teil. Das gibt sicherlich ein gutes Bild ab: „Gebt uns all euer Geld! Dann können wir euch auch ein Jahr lang beschützen. Vielleicht. Sofern es nicht schlimmer als in der Ukraine kommt. Und auch nur, wenn wir gerade alle zusammenhalten und uns nicht gegenseitig industrielle und wirtschaftliche Fundamente wegbomben.“

      Fast möchte man meinen, in Pentagon, Weißem Haus, den westlichen Leid-Medien, den NATO-Kriegsministerien und – vor allem – im deutschen Außenministerium sitzen russische Agenten, deren Job es ist, den Westen im lawrowschen Auftrag von innen zu demontieren…

    2. Hallo Herr Weiler….

      besser ist, Sie bauen am nächsten Gleis der BAM, damit die Logistikketten an der Seidenstrasse schneller hergestellt werden können und der Transport über Russland zügiger geht.
      Frau Baerbock wird in der Küche zum Kartoffelschälen und Schnitzelklopfen eingesetzt. Frau Strack-Zimmermann bekommt eine Metallfeile um Gleisgrat auf der gesamten Strecke zu entfernen. Marie- Luise Beck ist für die Bad-/Toilletenhygiene zuständig. Lauterbach kommt ins Krankenrevier und bekämpft dort die sibirische Eichkatertollwut.

      Es findet sich an der BAM für jeden etwas, von den deutschen kriegsbesoffenen Politikern.

  9. Die NATO hat es jetzt mit einem potenten Gegner zu tun, sieht schlecht aus für die NATO. Ist halt was anderes als schwächere Gegner in die Steinzeit zu bomben.
    Der NATO geht die Munition aus?
    Und dann wollen sie sich mit China anlegen?

  10. „Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte Ende letzten Monats, . . . “

    Da hatte ich doch glatt gelesen:

    „„Der deutsche Panzer-Kanzler Olaf Scholz erklärte Ende letzten Monats, . . . „

  11. Russland sollte es so machen wie die Allierten mit Deutschland ’45. Es wird nur die bedingungslose Kapitulation akzeptiert. Und Russland diktiert, wie es weitergeht. Wer einen Krieg verliert, hat nichts zu melden, nur hinzunehmen, was auch immer da kommt.

    Und sollte sich Russland entschließen weiter nach Westen vorzudringen, z.B. bis Lissabon, wer würde sie aufhalten? Womit? Wird mit ABC-Waffen gedroht, wird zurückgedroht. Und dann? Wird noch interessant.

  12. Eines NICHT vergessen !!
    Das angeblich größte Munitionslager ( Russisch ) der Welt befindet sich gerade einmal ca 25 km von der Ukrainischen Grenze entfernt !!! Gewusst ???
    In dem besetzen Gebiet Russlands Grenze zu Moldawien , ja Russland hat da zwischen Moldawien und Ukraine ein Streifen Land seit ende der Sowjetunion besetzt mit ca eine Division.
    Und da befindet sich der ehemaligen Sowjetunion größtes ( zumindest damals ) Munitionslager !
    Wenn ?
    Das noch voll ist ???
    Hätte die Ukraine Munition für Monate, Problem = sollte Polen z.B. bis dahin vorrücken = 3 Weltkrieg und Einsatz aller Waffen !
    Sollte die Ukraine dahin vorrücken wollen = ENDE der gesamten Westukraine !
    Bedenke :
    Auf die Westukraine bzw. die Mentalität der Menschen dort….legt Russland nicht den Wert wie auf die Russisch Sprachigen Zivilisten im Osten !
    In der West-Ukraine gäbe es im Fall einer Besetzung NUR Probleme mit den Menschen…. Wiederstand etc.
    Heißt :
    Im Westen kämme es nicht darauf an was Überlebt was nicht = Brutaleres Vorgehen.
    .
    Den Westen mit zu Besetzen bis ran an die NATO Staaten Grenzen hätte für Putin nur dann Vorteile !
    1 Alle Nazis bzw Menschen mit solch Einstellung würden Flüchten nach Polen, womit die dann ein Problem
    hätten bzw. WIR da die Mehrheit nach DE flüchten würde !!!
    2 Es würde eine Pufferzone geben zur NATO in der man evtl. massive Flugabwehr stationieren könnte.
    Industriel eh kaum von Wert Agrotechnisch uninteressant die Fruchtbaren Böden liegen im Osten !
    .
    Aber wie gesagt…. wer weiß schon wie der Kreml denkt…. Strategen würden genau so Denken.
    “ Was nützt mir und meinem Land “
    Was kümmert mich der Rest !
    Als Denkweise der USA !!!
    .

    1. mac9,

      weiter denken!

      Ja richtig…. mit den erbetenen Geldern von den russischen Oligarchen, vergibt Putin und sein Team schon mal
      Anteile an zu erwartende Produktionsstätten . Da bleibt dann der vormalige ukrainische Oligarchenfreund auf der Strecke.

  13. Diese Analyse lässt hoffen, dass es bald vorbei ist:

    „Nach Ramstein-Treffen: Druck der NATO versetzt ukrainische Armee in eine ausweglose Lage“

    https://de.rt.com/international/163117-permanenter-druck-nato-versetzt-ukrainische-armee-ausweglose-lage/

    Soll ich jetzt Mitleid haben – nachdem die seit einem Jahr für Insektenfrass und Klimagedöns global kämpfen?

    „… Die Ergebnisse des NATO-Treffens in Ramstein sind für die Ukraine ernüchternd. Lieferungen von Kampfflugzeugen und Raketen mit großer Reichweite wurden Kiew verweigert, dafür vermutlich unerfüllbare Bedingungen für die weitere Unterstützung gestellt. ..“

    „… „Ich denke nicht, dass wir in den kommenden Monaten oder sogar Jahren unbedingt Kampfflugzeuge übergeben“, sagte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace. Die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wies ebenfalls auf das Fehlen der Frage von Flugzeuglieferungen an die Ukraine auf der Tagesordnung hin. Später wiederholte der Pentagon-Chef Lloyd Austin die Worte seiner Verbündeten …“

    Erstaunlich – noch kürzlich wollten die Briten Kampfjets schenken und fingen sogar mit der Piloten-Ausbildung an.

    „… Dennoch bestand das Leitmotiv des 9. Ramstein-Treffens nicht in Erfüllung von Wladimir Selenskijs Bitten, sondern in Aufstellung von Forderungen an die Ukraine vonseiten der NATO. Austin sagte:

    „Wir erwarten, im Frühling eine Offensive von ihnen zu sehen. Deswegen arbeiten wir hart mit den Partnern aus der Kontaktgruppe, damit die Ukraine über Potenzial in der Panzertechnik verfügt, um den nötigen Effekt auf dem Schlachtfeld zu erreichen.“ …“

    Die Zeitung „Washington Post“ behauptet, weitere Lieferungen solle es nur bei Erfolgen dieser Offensiven geben. Wenn die Russen die abwehren – dann wird das Banderastan fallen gelassen? Es solle sich laut Artikel in den nächsten Monaten entscheiden.

    „… Die Formel „Lieferungen gegen Siege“ könnte tatsächlich der ukrainischen Führung in Ramstein vermittelt worden sein. Andererseits gibt es auch rein technische Gründe: Europa hat nicht mehr so viele Waffen für das ukrainische Militär übrig. Deswegen wählt der Westen das Argument „Wir haben euch auch so viel gegeben, zeigt uns Siege oder zumindest den Versuch einer Offensive“, erklärte der Politologe und Amerikaforscher Malek Dudakow. … „Dabei hat das ukrainische Militär offensichtlich keine Möglichkeit, gleichzeitig Donbass zu verteidigen und erfolgreich im Gebiet Saporoschje vorzustoßen, um die Krim zu bedrohen. …“

    Ferner bemerkt der Experte, sogar Polen habe nicht eilig, selber zu liefern – nur schreien, wer sonst solle es tun.

    1. Der RT-Artikel darüber wirkt realistischer. Was die Möglichkeit angeht, sich in Bachmut zu halten – heute meldete RT, Ukro-Zivilisten in der Stadt wurden aufgefordert, sofort zu fliehen. Durch die letzte nicht komplett durchgeschnittene Straße – auf sämtlichen Hügeln um die Stadt sitzen Russen.

      Wenn jetzt noch ein Offensive-Versuch im Süden scheitert, vielleicht gibt der Westen tatsächlich das Banderastan auf?

  14. Hinzu kommt ja, dass dann wenn es in der Westpresse heißt, dass die armen Ukrainer was nicht hätten, dass das immer nur dazu dient die nächste Eskalationsstufe zu zünden.
    Nach allem was sonst so zu erfahren ist, fehlt es den Ukrainern weniger an Munition als an kriegsfähigem Personal. Und RT schreibt, dass jetzt die erste polnische Freiwilligeneinheit aufgestellt würde.
    Und diese Scharade der Natohäuptlinge wo alle mit Panzerlieferungen vorbrechten und jetzt nur Deutschland übrig bleibt, diente offenbar auch nur dazu, dass Olaf liefern kann ohne in der deutschen Öffentlichkeit als Stalingrad Olaf dazustehen.

    Ich gehe prinzipiell davon aus, dass alle militärischen Meldungen des Westens reine Propaganda sind. Die russischen Meldungen sind jedenfalls viel realistischer zumindest was aktuelle Lage betrifft.

    1. Vor ein paar Minuten gemeldet – Ukro-Soldaten bei Saporosche würden sich ernsthaft überlegen zu fliehen – ganze Einheiten. Es mangele an Verpflegung und medizinischer Versorgung.

      Bereits seit einiger Zeit berichtet RT über einzelne überlaufende Soldaten auf diesem Frontabschnitt. Da klappt es kaum mit einer Grossoffensive – wenn auch Bachmut bald komplett eingekesselt wird, dreht der Westen den Hahn (endlich) zu?

  15. Der Westen ist einfach lächerlich ! Die Ukraine hatte mal 44 Mio Einwohner, 22 Mio werden davon wohl in der Westukraine wohnen. Die NATO hat rund 800 Mio Einwohner und kann für die Ukraine nicht genügend Munition liefern. Wenn es zu einem grossen Krieg mit der NATO käme, hätte der Westen nach 2 Wochen nichts mehr zum Schiessen, einfach nur noch lächerlich und das nach 8 Jahren (!) Kriegsvorbereitungen !

    Ich weiss nicht, wieviele Schuss man abgeben kann, dann braucht es ein neues Geschützrohr, wenn die Munition ausgeht, müssten die Geschützrohre genau so ausgehen.

    Bei allem Siegesgebrüll in den west-MSM, die Ukraine ist also mit Pauken und Trompeten dabei aufgerieben zu werden.

  16. „….Kiew ist nach wie vor gegen jede Art von Verhandlungen und schickt seine Soldaten in den sicheren Tod….“
    ***********************

    Das scheint mir der eigentliche Sinn der Übung zu sein.

    Wer immer an der Front stirbt – Ukrainer oder Russen – es sind weiße christliche Männer.

    Sie sind Amalek.

    Und : „Amalek muss sterben“

    Nur so fallen die Puzzleteile wie von selbst in das richtige Bild.

    1. Das mag mit eine Idee sein. Die Ost-Ukraine wird sich der russischen Föderation anschliessen und die Männer der Westukraine sind nach dem Krieg tod, die Frauen werden auswandern, irgendwohin, wo es Männer gibt und zurück bleibt ein sehr dünn besiedeltes Agrarland, entmilitrisiert, entnazifiziert und politisch neutrales Protektorat Russlands. Das wird der Endzustand werden, ist nicht schade drum, wenn eines der korruptesten Länder der Erde sich quasi selber auflöst.

    2. @Deutscher Michel
      Im Anbetracht der vergangenen Progrome in den letzten Jahrhunderten von gewissen slawischen Völkern plus den Deutschen habe ich mir auch schon ähnliche Gedanken gemacht. An anderer Stelle wurden ja die Abkömmlinge des Ostjudentums, mittlerweile in bedeutenden Schaltstellen der unangefochtenen Weltkriegstreiber Nr. 1, benannt. Aber alles natürlich Verschwörungstheorie. Genauso wie es kunterbunte arabische Revolutionen und Kriege gab, nach denen der schwächliche David Israel dank Jahwes magischen Händen wieder von bösartigen Bedrohungen errettet wurde.
      SARKASMUS!!!! 😇😇😇😇😇😇

  17. Der Führer wirft die Selenskyjugend für den Endsieg an die Ostfront.

    Chris Cuomo, 13.02.2023
    [https://www.newsnationnow.com/cuomo-show/teens-ukraine-frontline-warfare/]
    [https://www.youtube.com/watch?v=quU_-5MhvK0]
    [https://t.me/BifFidU/30449]

    Daily Reckoning, 14.02.2023, The Horrifying Endgame in Ukraine
    This entire scenario is a long slow march toward nuclear war or the complete disintegration of Ukraine.
    [https://dailyreckoning.com/the-horrifying-endgame-in-ukraine/]

  18. Habe mir gesetern ein Radiointerview mit einem Militärkorrepondenten (A. Kots) angehört. Sehr interessant. Er berichtet im Detail über die Verhältnisse in Artyomovsk und schont auch nicht Fehler der eigenen Militärs zu benennen.

    Die wichtigsten Informationen sind natürlicha auch umfangreich dabei. So turnieren die Ukrainer nun wohl schon alle 2 Tage, anstatt alle 2 Wochen. Es sind n.A. des Interviewten noch ca. 40-50k Soldaten in dem Kessel und die heizen dort kräftig ein. Leider können die nicht zurück, da es ukrainsche Einheiten gibt, welche Sperrfeuer geben.
    Er geht hier und da zu sehr ins Detail, aber das ist Krieg.
    Es wird auch beleuchtet, was mit den Wagnersoldaten dort passiert. Die Truppen, die er hier und dort beleuchtet geben ein stabilen Eindruck ab. Er hat 2 Besipiele herausgezogen, wo ehemalige Insassen (18-19 Jahre alt) sich quasi neu am Leben erfinden, da diese vormals nur Mist im Kopf hatten und aus diesem Grund immer wieder eingefahren sind. Nun geben nicht wenige an, dass Sie gelernt hätten, was es bedeutet, für die Freiheit zu kämpfen. Sie haben Struktur, eine Aufgabe und das bestimmt nun Ihr Leben, nicht mehr der Alkohol, das Klauen oder das schnelle Geld mit Waffen oder Drogen. Die meisten, die nach 6 Monaten zurückkommen bleiben nicht lange fern, denn diese vermissen schnell das Gefühl gebraucht zu werden. Andere werden sesshaft mit Garten und einem Konzept für die Arbeit.
    Alles in allem ist das Interview sehr, sehr lange, aber ich wollte mir mal einen Überblick über die Aussagen von Leuten an der Front machen und es scheint, die Moral ist sehr hoch. Die Motivation ist da und die Leute sagen ehrlich, dass sie zwar nicht schnell vorankämen (50-100m manchmal nur am Tag), dafür kontinuierlich.

    Den Ukrainern fehlt es wohl an Panzern, oder Sie haben dies absichtlich von der Front abgezogen. Oder die Munition geht dem Ende zu. Eins dieser 3 Szenarien sollte stimmen. Vom Rest haben Sie wohl noch genug. Allerdings fällt den Russen langsam auf, dass die Qualität der Soldaten auf ukraninischer Seite langsam nachlässt, da diese junge Leute in einem Ausmaß nachschieben, in dem eine fundierte militärische Ausbildung wohl nicht mehr gewährleistet werden könne. Man würde das stark merken! Wie auch immer. Er geht davon aus, dass Artyomovsk in 3-4 Wochen fällt und das der Krieg insgesamt wohl vorsichtig geschätzt 2-3 Jahre so weitergehen könne. Die Mär von 1 Jahr glaubt er indess nicht.

    1. Es gibt noch ein weiteres Problem: die Ukraine schiesst mit sowjetischen Kanonen, Mörsern, Haubitzen und wie das alles heisst, auf die Russen. Man hat alles an Altbeständen zusammengezogen und wenn nun die Munition ausgeht, was dann ? Soll der Westen anfangen sowjetische Munition herzustellen oder soll man das ukrainische Militär mit westlichen Waffen ausrüsten? Hätte man alles in den vergangenen 8 Jahren (!) klären können, hat man aber nicht, man schlafwandelt weiter !

      Vor allem lernt der Westen gerade Eins, für einen konventionellen Krieg mit Russland/China braucht es Unmengen von Waffen für Materialschlachten, die man weder in der Waffenkammer hat, noch die Produktionskapazitäten seit der Deindustrialisierung nicht mehr hat.

      1. @Truman

        „Soll der Westen anfangen sowjetische Munition herzustellen“

        Ja, das ist keine so üble Idee. Sollte Russland auf die Idee kommen gleich noch ein wenig weiter zu entnazifizieren, dann könnten wir direkt weiterliefern. Dann aber an die Russen… ;O)

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