Ukraine

Selensky sinnlos in den USA und der anstehende EU-Gipfel: Die Ereignisse des 14. Dezember

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 14. Dezember, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 14. Dezember.

Beginn der Übersetzung:

Umsonst gereist in die USA und ein „unruhiger EU-Gipfel“: Die Ereignisse rund um die Ukraine

Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky konnte die US-Abgeordneten nicht von der dringenden Notwendigkeit zusätzlicher Haushaltsmittel für Kiew überzeugen. Ohne diese Mittel werde Washingtons Fähigkeit, Waffen an Kiew zu liefern, schnell erschöpft sein, warnte US-Präsident Joe Biden nach einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen.

Selenskys sein „umsonst“ in die USA gereist, sagte der russische Botschafter in Washington, Anatoli Antonow.

Der Europäische Rat hat – entgegen den Forderungen Ungarns – Gespräche über die Aufnahme von Verhandlungen über den Beitritt der Ukraine zur Union auf die Tagesordnung des kommenden EU-Gipfels gesetzt. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban nannte diese Verhandlungen einen „schrecklichen Fehler“.

Die TASS hat die wichtigsten Ereignisse rund um die Ukraine zusammengetragen.

Verlauf der Operation

Russische Truppen haben in den vergangenen 24 Stunden 13 Angriffe der ukrainischen Streitkräfte bei Donezk, Krasnoliman und Kupjansk zurückgeschlagen und die gegnerischen Truppen und Ausrüstungen bei Saporoschje, Cherson und südlich von Donezk beschossen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Die ukrainischen Gesamtverluste beliefen sich auf über 610 Soldaten.

Mehr als 10 Einheiten gepanzerter Fahrzeuge, darunter vier Panzer, ein gepanzerter Mannschaftstransporter M113 und ein Schützenpanzer Bradley aus amerikanischer Produktion, sowie verschiedene Artilleriewaffen des Gegners wurden zerstört. Ebenfalls zerstört wurden Montage- und Reparaturwerkstätten für Drohnen, drei Munitionsdepots und ein Treibstoffdepot sowie eine ukrainische 79K6 Pelican-Phasenstrahl-Rundum-Radarstation.

Umsonst gereist

Bei einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen kündigte der US-Präsident ein neues Militärhilfepaket in Höhe von 200 Millionen Dollar für Kiew an, das „wichtige Ausrüstungen wie Luftabwehr, Artillerie und Munition“ umfasse. Auf der Pressekonferenz im Anschluss an das Treffen wies Biden darauf hin, dass die USA ohne zusätzliche Haushaltsmittel, auf die sich die US-Abgeordneten nicht einigen können, „bald keine Möglichkeit mehr haben, der Ukraine bei der Bewältigung ihrer dringenden operativen Bedürfnisse zu helfen.“

„Wenn der US-Kongress nicht handelt, um zusätzliche Mittel bereitzustellen, wird dies eines der letzten Hilfspakete sein, die wir der Ukraine zur Verfügung stellen können“, warnte Außenminister Anthony Blinken.

Selensky zufolge rechnet Kiew damit, dass es nicht ohne die Unterstützung des Westens, vor allem der USA, dastehen wird. Der ukrainische Präsident sagte auch, dass er zur Beilegung des Konflikts mit Russland keine territorialen Zugeständnisse in Betracht ziehe. Gleichzeitig sagte Selensky nach Angaben der Washington Post bei einem Treffen mit US-Senatoren, dass der Konflikt ohne zusätzliche Unterstützung sehr viel gewalttätiger werde und das ukrainische Militär „unweigerlich Territorium an seinen entschlossenen und gut bewaffneten Gegner abgeben würde“. Aber auf Fox News behauptete er, Russland habe „in diesem Jahr kein einziges ukrainisches Dorf besetzt“.

Dem russischen Botschafter in Washington zufolge hat sich Selenskys Reise in die USA als „umsonst“ erwiesen. „Sie zu überzeugen, dass die Ukraine wichtiger ist als die Sicherheit der USA, hat nicht funktioniert. Alle haben genug vom Betteln Kiews“, so Antonow.

Die Ukraine und die EU

Gespräche über die Aufnahme von Verhandlungen über den EU-Beitritt der Ukraine und die Frage der Bereitstellung von 50 Milliarden Euro für Kiew bis 2027 stehen auf der Tagesordnung des EU-Gipfels am 14. und 15. Dezember. Das geht aus einem offenen Brief hervor, mit dem der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, die Staats- und Regierungschefs der EU zum Gipfel in Brüssel einlädt. „Wir müssen der Ukraine dauerhafte und nachhaltige politische, finanzielle und militärische Unterstützung gewähren und uns insbesondere auf die 50 Milliarden Euro für ihre langfristige Stabilität einigen. Wir müssen auch zustimmen, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine zu beginnen, um ihr das notwendige Signal zu geben und sie noch näher an die europäische Familie heranzuführen“, heißt es in dem Dokument.

Die Abgeordneten des EU-Parlaments verabschiedeten eine Entschließung zur Erweiterungspolitik der EU, in der sie die Staats- und Regierungschefs der Union auffordern, auf dem bevorstehenden Gipfel die Aufnahme von Beitrittsgesprächen mit der Ukraine und Moldawien zu unterstützen.

Verhandlungen mit der Ukraine über einen EU-Beitritt seien „absurd, lächerlich und nicht seriös“. Die ungarische Regierung habe „nicht die Absicht, sie zu unterstützen“, sagte der ungarische Ministerpräsident vor dem ungarischen Parlament. Er räumte die Möglichkeit ein, dass die Ukraine eines Tages in die EU aufgenommen werden könnte, aber das könne „erst in vielen Jahren“ geschehen. In einem Interview mit der Zeitschrift „Mandiner“ bezeichnete Orban Verhandlungen mit der Ukraine als „schrecklichen Fehler, der verhindert werden muss“ und betonte, dass Ungarn nicht mit der EU-Kommission verhandeln werde, um die ihm zustehenden Gelder aus dem EU-Haushalt und aus EU-Fonds im Gegenzug für die Zustimmung zur finanziellen Unterstützung der Ukraine zu erhalten.

Der bevorstehende Gipfel werde für Kiew eine „sehr schwierig“, räumte der ukrainische Präsident ein. „Die Blockade [der Beitrittsgespräche] durch Ungarn hält an. Das ist eine Tatsache“, sagte Selensky auf einer Pressekonferenz in Oslo.

Waffen für Kiew

Die Gefahr eines Rückgangs der westlichen Hilfe für die Ukraine bleibt real, sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz. Nach seiner Einschätzung rechnet Russland mit einer Schwächung der internationalen Unterstützung für die Ukraine. „Die Gefahr, dass diese Rechnung aufgeht, ist leider nicht von der Hand zu weisen“, sagte Scholz vor dem Bundestag. Er sprach sich für eine Aufstockung der Mittel für die Ukraine aus dem Europäischen Friedensfonds aus und erinnerte daran, dass im deutschen Haushalt für 2024 acht Milliarden Euro für Waffenlieferungen an Kiew vorgesehen sind.

Wie die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen mitteilte, wird dem dänischen Parlament am Donnerstag ein Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von einer Milliarde Euro vorgelegt, das auch Panzer und Drohnen umfasst. Sie sagte, das Paket „wird das enthalten, was die Ukraine jetzt braucht: Munition, Panzer, Drohnen“.

Die norwegische Regierung wird drei Milliarden Kronen (273 Millionen Dollar) zur Unterstützung des ukrainischen Schul- und Gesundheitswesens und eine Milliarde Kronen (90,1 Millionen Dollar) zur „Stärkung der Kapazitäten der Verteidigungsindustrie zur Herstellung von mehr Munition und Raketen“ bereitstellen, teilte die Kanzlei der norwegischen Regierung nach einem Treffen zwischen Ministerpräsident Jonas Gahr Støre und dem ukrainischen Präsidenten mit.

Ende der Überweisung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

30 Antworten

  1. Die NATO-Kriegstreiber haben nichts aus der Geschichte gelernt und wollen mal wieder den totalen Krieg.

    „Change of Mentality
    Two experts from the German Council on Foreign Relations (DGAP) recently called for such a massive arms build-up. According to them, NATO and Germany need “a strategy geared toward the earliest possible deterrence” and being able to rely on highly equipped armed forces in just a few years.[2] Thus Germany needs to take a “quantum leap.” “Within the shortest time possible,” the government must “build up the Bundeswehr in terms of personnel, expand its arms production,” and particularly “improve resilience.” This will only be possible if there is a change of mentality in society,” according to the DGAP Policy Brief. The change of mentality, will only be induced “if overall defense becomes a part of everyday life in politics, the economy, and civil society.” This would require getting the population involved in the process, “through competitions, education, training camps, and many other interactive formats.” To gain experience “in areas relevant to total defense” a “mandatory internship for all people aged 18 to 65 living in Germany” could be conceivable. The call for a change of mentality corresponds to German Defense Minister Boris Pistorius’ desire to see German society “prepared for war,” explicitly underlined by the new defense policy guidelines.“
    https://www.german-foreign-policy.com/en/news/detail/9416

    1. Ja, Herr Roeper sagte ja schon, dass er diese Woche etwas in Stress sein wird und so kam es wohl zum falschen Datum und dem „Ende der Ueberweisung“. 😀 Aber wir wissen was gemeint ist…

  2. Es ist offensichtlich, die Nato führt Krieg gegen Russland, dazu benutzt sie ukrainisches Militär.

    Und Scholz täte besser daran an die Gefahr zu denken, in die die Ampelkoalition Deutschland manövriert hat, anstatt über die Gefahr eines Rückgangs der westlichen Hilfe für die Ukraine zu schwaffeln.

  3. O.K. der Vaterlandsverräter Scholz will halt weiter Geld für die Ukraine zum Fenster rauswerfen. Soll er im Namen seiner Wähler gerne machen. Öl, Gas und Co werden teurer. Die angebliche Zukunftslösung „Strom“ aber noch ungleich massiver. Motto: Schafft mehr Sargnägel herbei!

    Aber es ist nun einmal nicht sinnvoll, für ein totes Pferd noch einen neuen Sattel maßschneidern zu lassen.

    Die EU benötigt für den Hinauswurf von Geld aus Fenstern auch niemand. Auch dies ist jeder einzelnen Regierung freigestellt. Es sollte also niemand behaupten, die Ungarn würden irgendetwas ernsthaft blockieren. EU Gelder können es ohnehin nicht sein, denn diese Kohle ist schon längst ausgegeben worden.

  4. Eigentlich könnte hier die Frage auftauchen ob Joe Biden darauf scharf ist vor den Wahlen ein zweites Afghanistan zu schaffen (Hier die Ukraine). Die USA , EU sind im vollständigen Kriegsmodus. Bald sind Wahlen in den USA / EU- Wahlen! Was wird da wohl heraus kommen wenn beiderseits sie Menschen vor Ort nur noch Marionetten sind?
    Mehr Kohle für EON 8,1 Mrd. Gewinn kein Problem wer zahlt wie immer …! Usw..

    1. Jo Biden wird nicht mehr in das Präsidentschaftsrennen gehen , für Ihn ist das Ding gelaufen , rechne mal mit Michael Obama als Nachfolgerin . 😀
      Die USA wird in der Ukraine nichts mehr reißen , selbst die westlichen Söldner die dort gegen Russland noch kämpfen kriegen gerade richtig Prügel vom russischen Militär .
      Was die Wahlen angeht , schauen Wir mal was davon noch stattfinden wird und in welcher Form .

  5. Ich gebe hier dann mal ein Update zum Artikel oben .
    Nicht nur der US-Kongress hat die Ukrainehilfe blockiert , auch der US-Senat hat die Ukrainehilfen jetzt aktuell blockiert , obwohl die Demokraten dort 3 Stimmen mehr haben .
    Somit ist Biden und Selensky endgültig gescheitert was die Ukraine angeht .

    Aktuell ist auch das die EU einen tag vor dem EU-Gipfel Ungarn weitere 10 Milliarden bewilligt hat , nicht vergessen , dieses Geld steht Ungarn eh zu .
    Ob dieser Bestechungsversuch funktionieren wird auf dem Gipfel ist fraglich .

    Und wenn Wir schon mal dabei sind , die Bundesregierung hat sich in einer Nacht und Nebelaktion doch noch überraschend für einen Haushalt 2024 geeinigt , das wird teuer für Uns , besonders was tanken und heizen angeht .

    1. Nicht nur das, es steht wohl noch mehr Ungemach ins Haus:

      Signa und kein Ende – die Liste der betroffenen Sparkassen, Versicherungen und Banken wächst
      Vielleicht ist die Signa-Insolvenz gerade noch klein genug, um keinen Dominoeffekt auszulösen. Aber je mehr Gläubiger bekannt werden, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass Signa noch ganz anderes mit sich reißen könnte – sogar die Pensionen bayerischer Beamter.

      https://freedert.online/wirtschaft/189787-signa-und-kein-ende-liste/

        1. Das Problem ist, daß die Obrigkeit von Deutschland immer begeistert mitspielt.
          Ich erinnere mich da auch an Wirecard und Jan Marsalek.
          Das hat Frau Merkel sogar in China angepriesen.
          Da fällt mir auch sogleich der Spruch ein:
          „Wie der Schelm denkt, so ist er“.

          1. Nicht nur die Obrigkeit in D. Auch die inzwischen ebenfalls gescheiterte Kurz-Bande hängt da mit dabei. Und wer weiß wer sonst noch aller.

      1. Ja , netter Link . 😀
        Die bayerischen Pensionen der „Beamten“ sind nicht so tragisch , wenn es hart auf hart kommt wird man die angeblichen Beamten mit Bundesgesetzen abservieren .
        Die Kontrollratsgesetze der Alliierten sind Bestandteil des deutschen Recht und auf deutschem Boden gilt deutsches Recht laut Merkel , auch wenn Bayern genau wie Hessen und Baden-Würtemberg Sonderrechte nach dem Krieg bekommen haben , ohne Lizens der Militärregierung kein legaler Beamter und auch das ist im deutschen Recht verankert !

        1. Zitat: “ ohne Lizens der Militärregierung kein legaler Beamter und auch das ist im deutschen Recht verankert !“

          genau und deshalb gibt es in dieser BRiD auch keine legalen Beamten, die haben alle nur einen „beamtenähnlichen Status“
          Oder kann mal ein sogenannter Beamter seine Amtsurkunde vorweisen? oder hat er einen Amtsausweis ?

          1. Die haben keine Amtsausweise, richtig. Die haben Bedienstetenausweise. Selbst die Blöd – Lügen – und Hetzmedien sagen uns und der Welt- wie erwartet- nicht die Wahrheit.-Einige SHAEF- Gesetze sind noch – oder wieder gültig. Kein einziger BRD – Rechtsanwalt, kein Staatsanwalt und kein Richter darf ohne Erlaubnis (Bestallung) der Alliierten als solcher tätig werden. Dazu brauchen die einen Registrierungsausweis mit einer Nummer. Doch den hat keiner. Fragt die mal danach.

    1. Ja nicht schlimm das Du dafür bist . 😀
      Deutschland wird die EU nicht verlassen , denn Deutschland hat eine führende Rolle in Europa , nicht die BRD 😀

  6. Wenn für die USA zu heiß wird laufen sie immer weg, genau wie in Afghanistan, usw. !

    Eigentlich sind die USA bekannt dafür …zündeln, Kriege entfachen und schlussendlich davonlaufen !!

    Auch die Soldaten haben genug von Selenskyj: ‚Nach Ansicht des ukrainischen Generals Kriwonos ignoriert Kiew die Notlage und die hohen Verluste in der Armee.

    Unterdessen würden für Skifahrer neue Züge für Reisen in die Karpaten in Betrieb genommen.

    Laut Kriwonos reize dies „den Tiger“. Sprich: die Soldaten.‘ …und wir füttern die Ukrainer durch !!

  7. Wie heisst es so schön, die USA haben keine Freunde nur eigene Interessen!

    Die eigene Waffenindustrie hat sich an dem Krieg gesund gestossen, Europa ist destabilisiert und pfeift finanziell aus dem letzten Loch.

    Das Verhältnis zwischen DE und Russland ist auf Jahre hinaus zerstört und 100.000 ende Menschen haben in diesem Krieg ihr Leben verloren und das mit gütiger Mithilfe der europäischen Leitmedien und Politik !

    Wahrlich kein Ruhmesblatt. Aber es scheint, dass die USA ihre Ziele erreicht haben !!

  8. „Das Verhältnis zwischen DE und Russland ist auf Jahre hinaus zerstört“
    Versuch es mal mit Wissen und nicht mit Glauben . 😀

  9. Selenskij reißt sehr viel durch den Westen. Der fühlt sich in der Ukraine nicht mehr sicher . Sonst hat der ja immer irgendwo ein Sandmännchen gedreht . Das fehlt . Der hat Angst vor seinen Leuten .

  10. Interessant: Er macht einen Abstecher nach DE. Doch nicht nach Berlin zur Regierung, sondern zum Finanzoligarchentum in Frankfurt/Main.

    1. Nach der Landung ist Selenskij offenbar auf direktem Wege in die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden gefahren. Die offiziellen Gründe für Selenskijs Besuch in Hessen sind derzeit nicht bekannt. In Wiesbaden wurde im vergangenen Jahr jedoch ein Zentrum für US-Militärhilfe für die Ukraine eingerichtet. Dort sollen unter anderem Waffenlieferungen koordiniert und ukrainische Soldaten ausgebildet werden.

      Später wurde bekannt, dass Selenskij die Clay-Kaserne der US-Army besucht hatte. Ein Sprecher Selenskijs bestätigte auf Anfrage des Spiegels, dass der Präsident die US-Basis in Wiesbaden besucht habe, wo die militärische Hilfe für die Ukraine koordiniert wird. Selenskij habe dort den Nato-Oberbefehlshaber Christopher Cavoli sowie zwei weitere hochrangige US-Militärs getroffen, Antonio Aguto und Darryl Williams. Insgesamt habe er knapp zwei Stunden dort verbracht. Inzwischen befinde sich der ukrainische Staatschef wieder auf dem Weg nach Kiew.

      https://freedert.online/international/189889-ukrainischer-praesident-selenskij-ueberraschend-in/

      1. Ja zuerst zur Landesregierung, hatte ich auch gelesen. Vermutlich für eine örtliche Genehmigung. Da kann man echt nur raten was diese Aktion soll.

        1. Klar ist wohl inzwischen(als ich zuerst schrieb, war diese Information noch nicht bekannt), das er besonders an Kontakt mit amerikanischem Militär (In DE) interessiert war. Bleibt seltsam.

          1. Fehlt jetzt nur noch, daß wieder deutsche Soldaten in die Ukraine beordert werden samt US- Drohnen, weil viele Ukrainer Fahnenflucht begingen und sich jetzt hier in Deutschland aufhalten.

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