Filmtipp

Teil 1 von Alina Lipps Film „Donbass – Auf der Suche nach der Wahrheit“

Alina Lipp hat eine dreiteilige Reportage über ihre Zeit im Donbass gemacht, deren erster Teil über das Leben in Donezk vor Beginn der russischen Intervention in der Ukraine nun online ist.

Alina Lipp hat lange an ihrer dreiteiligen Reportage über ihre Zeit in Donezk gearbeitet. Nun sind die Filme fertig und sie sind wirklich sehenswert, denn Alina ist als damals noch weitgehend unbekannte Deutsche aus reiner Neugier nach Donezk gegangen, um dort einige Zeit zu leben und selbst herauszufinden, was im Donbass tatsächlich vor sich geht. Das war im Spätsommer 2021, also lange vor Beginn der russischen Militäroperation, die vor einem Jahr begonnen hat.

Der Terror, den die ukrainische Armee mit ihrem ständigen Beschuss ziviler Ziele im Donbass seit 2014 ausgeübt hat, wurde von den westlichen Medien ignoriert, weshalb kaum jemandem im Westen bewusst war, dass seit 2014 ein grausamer Krieg mitten in Europa stattfand. Bundeskanzler Scholz bezeichnete die russischen Vorwürfe, Kiew würde im Donbass einen Genozid an der russischen Bevölkerung verüben, auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2022 noch als „lächerlich“.

Der nun veröffentlichte erste Teil von Alinas Doku zeigt, dass Scholz falsch lag. Die Menschen wurden seit 2014 von der ukrainischen Armee mit Panzern, Artillerie und Luftwaffe beschossen sie standen seit Januar 2015 unter einer Hungerblockade durch Kiew. Sie konnten die acht Jahre lang nur überleben, weil Lebensmittel und andere lebensnotwendige Güter aus Russland gekommen sind. Die Auszahlung von Renten und anderen Sozialleistungen an die – laut Kiew – eigenen Bürger im Donbass hatte Kiew schon im Sommer 2014 eingestellt. Hinzu kam der ständige Beschuss durch die ukrainische Armee, der in den acht Jahren tausende Zivilisten – Frauen, Kinder und alte Menschen – das Leben gekostet hat.

Der Westen hatte an all dem nichts zu kritisieren. Westliche Medien haben das Leid ignoriert.

Alina wollte mit eigenen Augen sehen, was dort vor sich ging. Darum ist ihre Doku so wichtig und so interessant: Der nun veröffentlichte erste Teil erzählt, wie das Leben in Donezk war, während der Westen weggeschaut hat. Daher empfehle ich Alinas Reportage allen Interessierten, hier ist der Link zum nun veröffentlichten ersten Teil. Auch die noch folgenden zwei Teile der Reportage werde ich verlinken, wenn sie online gestellt werden.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

34 Antworten

    1. Sagenhaft ! ich habe Wirklich nicht zu träumen gewagt das ich sowas je schreiben werde aber ich tue es nun aus ganzem Herzen . Frau Alina Lipp und auch Ihre Mutter sind für mich die Wahren und Echten Helden der Aktuellen Zeit und das sogar als Frauen was es noch viel bedeutender macht .
      ich kann nur von mir selber reden :1965 geboren und Aufgewachsen im sicheren München in einer Mittelstand Familie da wo die Meisten BEI NULL ANGEFANGEN HATTEN . Großvater 1898-1997 und Großmutter 1900-1985 Weltkrieg 1 und 2 Teilnehmer .(Großvater im 1 WK in Frankreich unter anderem in Verdun und im 2 in Russland nahe Borodino ).Vater 1923 -1986 und Mutter 1925 -1998 Weltkrieg 2 Teilnehmer (Vater in Frankreich und später im Hürtgenwald ;Der Grünen Hölle bei den Panzern ) Großmutter Glücklicherweise in beiden Kriegen Relativ sicher in Bayern ) Mutter hatte da weniger Glück Zweimal Ausgebomt und mit erheblicher Splitter Verletzung am Oberkörper den Krieg überlebt wo sie dennoch ihr leben lang daran leiden musste .Und auch wenn Die sich im späterem Zusammen Leben nicht immer einig waren -Aber in in einem Punkt sehr wohl , beziehungsweise ich höre ihre WARNENDEN Stimmen auch Heute noch wenn auch nur im Traum . KLAR UND DEUTLICH -JUNGE NIE WIEDER KRIEG und lasse dich um KEINEN PREIS der Welt zu sowas aufhussen . Bis Heute habe ich genau das Beherzigt und hoffe das es mir noch lange gelingen mag . Aber eine Frage habe ich noch gibt es Irgendwo eine Adresse wo man Alina und Ihrer Mutter Geld hin überweisen kann zum Beispiel über Western Union oder anderen Portalen ? Man kann auch meine Email Adresse weiterleiten ich ermächtige hiermit ausdrücklich die Anti Spiegel Redaktion dazu .Vielen Dank!

  1. Mein Dank an Alina!

    Auf RT gab es auch schon viele gute Berichte, aber das hier ist natürlich nochmal speziell…

    Das gehört wirklich verbreitet hier! Musste bitterlich weinen, als ich die Kinder in den ersten Minuten auf dem Spielplatz gesehen haben! Krieg ist so, dachte ich aber dann dachte ich auch er hätte verhindert werden können und müssen und natürlich wurde er angezettelt, wie so viele davor und immer wieder das Leid. Immer wieder dieses unsägliche Leid! Der Boumerang muss kommen und er wird kommen! Wie kann man ein Land nur so schandlos auf links drehen, dass die anfangen sich selbst zu beschiessen! Auf die eigenen Brüder und Schwestern! Selbst wenn nicht, die Erde ist rund Jungs, die Erde ist rund!

  2. Was viele im Westen schon vergessen haben und die Arbeit von Alina bestätigt.

    Kronen Zeitung
    04.05.2014 16:05 |
    Nachrichten>Ausland

    Bürger in Slawjansk:
    „Die Armee ist gekommen, um uns zu erschießen“
    Es herrscht Angst in Slawjansk. Nachts gellen Schüsse durch die ostukrainische Stadt, Hubschrauber kreisen, und Sirenen heulen. Dann verstecken sich viele Bürger in ihren Kellern. An friedliche Feiertage zum Maibeginn ist hier nicht zu denken – auch wenn am Wochenende die acht Tage lang festgesetzten Militärbeobachter unversehrt wieder abreisen konnten. Immer mehr Menschen, auch Zivilisten, werden Opfer blutiger Gewalt.

    „Sie sind gekommen, um uns zu erschießen“, sagt der 30 Jahre alte Sergej Gutorow im Slawjansker Stadtteil Andrejewka mit Blick auf die ukrainischen Regierungstruppen. Er hält eine Patrone in der Hand. Seit die Armee die Stadt umzingelt hat, kommt das öffentliche Leben zunehmend zum Erliegen. „Wir haben Vorräte, aber frisches Brot gibt es zum Beispiel nicht“, sagt eine Ukrainerin. Jeder versuche, trotz der Angst so weit wie möglich dem Alltag nachzugehen.

    Die von den USA und der EU unterstützte Zentralregierung in Kiew hat die Truppen geschickt. Sie sollen aufräumen. „Antiterroroperation“ heißt das offiziell – um zu verhindern, dass sich dieser vergleichsweise wohlhabende Landesteil komplett abspaltet. Slawjansk ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, Eisenbahnverbindungen führen in viele Richtungen, auch zu der im März an Russland angeschlossenen Schwarzmeerhalbinsel Krim.

    Fiktive „Volksrepublik Donezk“
    Auf einer blockierten Brücke stehen Dutzende schwer bewaffnete ukrainische Soldaten mit Panzerfahrzeugen und Gefechtswagen. Der Boden ist pechschwarz, Reifen brennen, von niedergebrannten Barrikaden der Aufständischen ist stellenweise nur noch Asche übrig. Doch andernorts entstehen sofort neue Bollwerke aus Sandsäcken und Autoreifen. Geschäftsleute helfen mit Baumaterial und Fahrzeugen aus.

    Regierungsgegner haben in der Region eine fiktive „Volksrepublik Donezk“ ausgerufen – oder eine „Donezker Föderative Republik“, wie auf einem Aufkleber zu lesen ist. In vielen Orten neben Slawjansk haben die Separatisten bereits öffentliche Gebäude besetzt – oft beschützt von schwer bewaffneten Uniformierten. „Die Waffen haben wir in den Waffenkammern besetzter Geheimdienstgebäude ergattert“, sagt einer dieser Maskierten. Seinen Namen nennt er nicht. Er sei vor dem Aufstand Manager gewesen, sagt er. „Jetzt bin ich hier, um die Volksrepublik Donezk zu verteidigen.“

    „Nach Slawjansk? Da ist Krieg!“
    Am 11. Mai soll es im Raum Donezk ein Referendum über die Unabhängigkeit von Kiew geben. Aber wie diese Abstimmung ablaufen soll, kann keiner sagen. Sicher sind sich die meisten Menschen hier nur, dass die von Kiew angesetzte vorgezogene Präsidentenwahl am 25. Mai in der Region quasi ausfallen wird. Diese Wahl kümmert hier niemanden. Die Polizei sei „mit dem Volk“, ist oft zu hören. Tatsächlich lässt sie die „Selbstverteidigungskräfte“ gewähren. „Nach Slawjansk? Dann passen Sie auf, da ist Krieg!“, sagt ein Polizist auf dem Weg zur Stadt. Die ganze Region ist im Ausnahmezustand.

    Immer wieder drängen Regierungstruppen Aufständische zurück, nehmen mit Feuergewalt besetzte Gebäude unter ihre Kontrolle. Doch Friede kehrt nicht ein. Der Volkszorn wächst offenbar mit jedem neuen Toten. Was eine Seite erobert hat, kann die andere schnell zurückerobern – und so weiter. Zumindest auf der Straße ist keiner zu treffen, der die Regierung in Kiew unterstützt. „Sie sagen, sie wollen Slawjansk befreien von Separatisten und Terroristen. Aber niemand hat sie gerufen!“, schimpft der 30-jährige Sergej im Stadtteil Andrejewka.

    Wer ist schuld an den Exzessen?
    Dass in der Ex-Sowjetrepublik nun schon seit Monaten – erst in Kiew, nun auch in der ostukrainischen Provinz – blutige Gewalt herrscht, sehen nicht wenige als Werk einer „Marionettenregierung, die von den USA gesteuert wird“. Die Führung in Kiew hingegen gibt mal dem gestürzten Staatschef Viktor Janukowitsch, mal den ukrainischen Oligarchen, meistens aber Russland die Schuld an den Exzessen. Die meisten Menschen wollen jedoch gar nicht über Politik nachdenken. „Nachts nicht mehr diese Kämpfe – das wollen wir“, sagt Tatjana aus dem von militanten prorussischen Kräften besetzten Zentrum von Slawjansk. Auf Anhieb ist auch niemand im Ort zu finden, der für den selbsternannten „Volksbürgermeister“ Wjatscheslaw Ponomarjow seine Hand ins Feuer legen würde. „Er ist zwar einer von hier, kam aber wie aus einer Versenkung“, sagt eine Anrainerin.

    Auch wenn Ponomarjow nun die festgehaltenen OSZE-Militärbeobachter freigelassen hat, so hat er Menschenrechtlern zufolge immer noch Geiseln in seiner Gewalt, darunter ukrainische Journalisten. Michail Konowalow, ein Psychologe und Aktivist bei Amnesty International, beschreibt in einem Bericht, wie ihn Maskierte auf der Straße mit einer Waffe bedroht, auf die Knie gezwungen und dann an den Händen gefesselt hätten. „Ich hatte furchtbare Angst“, so Konowalow nach seiner Freilassung.

    In der Stadt wird viel über Gewalt der bewaffneten Milizen gegen die Bürger von Slawjansk geredet. „Ich habe gehört, dass Ponomarjow mit vorgehaltener Waffe Geschäfte beschlagnahmt und Privatvermögen zum Volkseigentum erklärt hat“, sagt ein Bewohner.

    „Haut ab, das ist unser Boden!“
    Die Wahrheit ist in diesem Konflikt zwischen Moskau und Kiew, der auch ein Informationskrieg ist, schwer zu finden. „Was können wir dafür, wenn die USA und Russland die Ukraine mit ihren Händen in Stücke reißen wollen“, sagt ein Regierungssoldat an der Brückenblockade in Andrejewka. Der Uniformierte reagiert ruhig auf das Geschrei einer Frau mit einer Opferkerze in der Hand: „Haut ab aus unserem Land – zurück zu eurer Junta in Kiew. Das ist unser Boden!“

    Die Frau schimpft, dass die nicht gewählte Führung in Kiew in dem Konflikt die Armee einsetzt – gegen die Gesetze. „Wir werden nicht auf unbewaffnete Bürger schießen“, versichert der Soldat in ruhigem Ton. Der Lauf seiner Maschinenpistole ist nach unten gerichtet. Hinter den Bewohnern liegt gerade eine weitere Nacht mit Gefechten. Und es dürfte nicht die Letzte bleiben.
    https://www.krone.at/402985

  3. beim Link erhalte ich

    Access denied
    Error code 1020
    You do not have access to neuesausrussland.com.
    The site owner may have set restrictions that prevent you from accessing the site.

    Nuoflix nervt mich mit Endlos-reCAPTCHAs /crosswalks, motor cyles, traffic lights, …

  4. Erstmal:
    Sehr gut gemacht, Alina.
    Und wegen so etwas müssen Konten gesperrt werden? Ist vielleicht sogar zu gut, weiter so!

    „Ich wußte nicht, dass dieser Welke so ein Primitivling ist.“

    Der war zu Zeiten des FFN Frühstyxradios noch cool, ist schon lange her.
    O.K. die „Arschkrampen“, „Isernhagen Law“ usw. war auch nicht die ganz große Kunst, hat für ein Radioformat aber ausgereicht. Heute ist er halt nur noch ein arrivierter Vorleser, was das Leben nicht so aus einem machen kann.

  5. Viele liebe Grüße an Alina.Ich hatte mir schon Sorgen gemacht,weil man nichts mehr von ihr hörte.-Passt gut auf Euch auf,liebe Alina,und lieber Thomas,sowie Alle,die die Wahrheit sagen:-Wer die Wahrheit sagt,braucht ein schnelles Pferd.-Andererseits ignorieren die Hetzer,die Waffenlobbydie Pharmamafia,die Faktenfälscher,die BRD-NGO-Marionettenregierung,USA,NATO,GB,usw.,Selenskij,Heuchler und Denunzianten:-Wenn du merkst,daß du ein totes Pferd reitest,dann steig ab.

  6. Wo sind denn jetzt die Faktenchecker? Die halten sich zurück, denn an diesen Bildern gibt es nichts zu deuteln.

    Es gibt Verantwortliche dafür: das Minsker Minsker Abkommen hätte als erstes einen 60 Kilometer breiten Korridor geschaffen, in dem keine schweren Waffen stehen dürfen. Dann hätte das aufgehört. Aber wir wissen, wer das nicht wollte: Merkel, Hollande, Johnson und natürlich Selenskij. Eine geeignete Bezeichnung für diese Sorte Mensch möge jeder sich selbst ausdenken.

    Frage: gab es für Russland eine dritte Möglichkeit zwischen hilflosem Zusehen und Militäroperation? Nein, die gab es nicht.

    Ich bin ja nur eingeschränkt tapfer und wäre in dem Alter wohl eingeknickt, wenn ich den gesamten deutschen Staat gegen mich gehabt hätte. Es muss aber eine Person geben, die nicht einknickt und das ist Alina. Herzlichen Dank und allerbeste Wünsche für Dein weiteres Tun. Nicht einknicken!

  7. Ich kann meine Erschütterung gar nicht in Worte fassen. Diese verdammten Kriegstreiber, möge sie das Karma gleichwertiges fühlen lassen.

    Wir wissen genau, wer dafür verantwortlich ist und diese Gewalt gegen Zivilisten unterstützt haben. Gnade ihnen Gott, aber der Tag der Abrechnung kommt.

    Alina & Thomas, bitte passt auf euch auf. Gott schütze euch.

  8. Original (TR): „Die Auszahlung von Renten und anderen Sozialleistungen an die – laut Kiew – eigenen Bürger im Donbass hatte Kiew schon im Sommer 2014 eingestellt“

    Stimmt das so? Oder gab es eine Regelung, bestimmend, dass die Rentnerinnen ihre Rente in einem anderen Teil der UA abholen konnten. Wenn ja, dann ist der Satz von TR verfälschende Täuschung.

    Ich sehe der Klärung des Sachverhaltes entgegen.

    1. Soviel ich weiß wurden die Rentenzahlungen innerhalb des Donbass von Kiew eingestellt, die Strom und Wasserversorgung „grenzüberschreitend“ unterbunden. Die Rente konnte nur bar auf der Kiew-Seite abgeholt und dort gleich wieder ausgegeben werden (z.B.
      Naturalien), da das Geld nicht in den Donbass eingeführt werden durfte.

      Deshalb ist die Darstellung „Die Auszahlung [..] im Donbass [..] eingestellt“ richtig. Das Ziel war, die Gebiete auszuhungern.

      Das gleiche Verfahren gab es übrigens an der innerdeutschen Grenze. Es durfte keine DM eingeführt werden, dafür gab es einen Zwangsumtausch West-Mark gg.DDR-Mark, der in der DDR komplett ausgegeben werden musste.

      Suche: „donbass rente summer 2014“, donbass pension summer 2014

      [1] Das Leben in den Separatistengebieten ist kompliziert: Rente wird nur in der Ukraine ausgezahlt, dorthin zu kommen ist äußerst schwer. Entsprechend groß ist die Wut auf die Regierung in Kiew. [https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/die-menschen-in-der-ostukraine-kaempfen-um-ihre-rente-13441976.html]

      [2] Die Entscheidung der Ukraine, in den Separatisten-Gebieten keine Renten mehr auszuzahlen, hat die Lage noch einmal verschärft. [https://www.deutschlandfunk.de/ost-ukraine-volksrepubliken-vor-wirtschaftlichem-kollaps-100.html]

      [3] Konrad Adenauer Stiftung: Even though the newly adopted economic blockade prohibits trade with the occupied territories, people continue to cross the contact line. The five border crossings are very busy, used by some 20,000 people every day. In 2016, eight million people crossed the contact line. These are predominantly people who go to collect their monthly pension payment in Ukraine. [https://www.kas.de/en/web/auslandsinformationen/artikel/detail/-/content/new-borders-in-eastern-europe]

    2. Soviel ich weiß wurden die Rentenzahlungen innerhalb des Donbass von Kiew eingestellt, die Strom und Wasserversorgung „grenzüberschreitend“ unterbunden. Die Rente konnte nur bar auf der Kiew-Seite abgeholt und dort gleich wieder ausgegeben werden (z.B.
      Naturalien), da das Geld nicht in den Donbass eingeführt werden durfte.

      Deshalb ist die Darstellung „Die Auszahlung [..] im Donbass [..] eingestellt“ richtig. Das Ziel war, die Gebiete auszuhungern.

      Das gleiche Verfahren gab es übrigens an der innerdeutschen Grenze. Es durfte keine DM eingeführt werden, dafür gab es einen Zwangsumtausch West-Mark gg.DDR-Mark, der in der DDR komplett ausgegeben werden musste.

      Suche: „donbass rente summer 2014“, donbass pension summer 2014

      [1] Das Leben in den Separatistengebieten ist kompliziert: Rente wird nur in der Ukraine ausgezahlt, dorthin zu kommen ist äußerst schwer. Entsprechend groß ist die Wut auf die Regierung in Kiew. [https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/die-menschen-in-der-ostukraine-kaempfen-um-ihre-rente-13441976.html]

      [2] Die Entscheidung der Ukraine, in den Separatisten-Gebieten keine Renten mehr auszuzahlen, hat die Lage noch einmal verschärft. [https://www.deutschlandfunk.de/ost-ukraine-volksrepubliken-vor-wirtschaftlichem-kollaps-100.html]

      [3] Konrad Adenauer Stiftung: Even though the newly adopted economic blockade prohibits trade with the occupied territories, people continue to cross the contact line. The five border crossings are very busy, used by some 20,000 people every day. In 2016, eight million people crossed the contact line. These are predominantly people who go to collect their monthly pension payment in Ukraine. [https://www.kas.de/en/web/auslandsinformationen/artikel/detail/-/content/new-borders-in-eastern-europe]

  9. Ich möchte mich denen anschließen, die Alina Lipp danken, ihr und allen anderen, die unbeirrt die Wahrheit verbreiten, wie Thomas Röper, Patrick Lancaster, b vom Moon, und vielen mehr. Ich habe mir den Film von Odysee heruntergeladen, irgendwo mit dem Gedanken im Kopf, ihn jemandem zu zeigen. Meiner Cousine zum Beispiel.

    Ich weiss jetzt schon, wie das enden wird – so wie mit jedem Film oder Video zum Thema, von Oliver Stone über PL bis zu jedem beliebigen Netzfundstück. „Das hast du doch aus dem Internet…. woher weißt Du, ob das stimmt?“ — „Die Russen machen das doch auch, die sind noch viel schlimmer.“ — Und beim ersten Gruselbild mit Blut oder Leiche, „Das kann ich mir nicht ansehen, das belastet mich.“

    Das geht seit Jahren schon so, nicht erst seit Februar 2022. Und ich Idiot vergesse jedes Mal, dass wir das alles schon ein paar Mal durchexerziert haben, jedesmal mit dem gleichen Resultat. Das Gegenüber will das nicht hören. Will das nicht sehen. Steckt sich die Finger in die Ohren und singt lalalaaa. Es hat sich nichts geändert… oder doch, etwas hat sich geändert. Bis zum Kriegsausbruch war es nur Desinteresse und Langeweile, heute hat man offenbar Angst, dem offiziell vorgegebenen Konsens zu widersprechen. Es mag ein bißchen absurd klingen, aber heutzutage ist man in Deutschland ‚voll Nazi‘, wenn man die Nazis nicht unterstützt, oder irgendwie die verbotenen Nazisymbole mit den guten verwechselt, die man sich wieder ins Fenster hängen soll.

    Und irgendwann wird man die ganzen Filme einer Alina Lipp, eines Oliver Stone, eines Patrick Lancaster aus den Mülleimern holen und ganz entsetzt sagen, „Oh mein Gott, wenn wir DAS alles gewußt hätten…“ Und dabei vergessen, daß man selbst es war, der sie gähnend in den Mülleimer geworfen hat.

    Sorry, wenn ich hier auf die Parade regne, ich wollte nicht so pessimistisch sein. Habe wohl gerade eine depressive Phase.

    Und auch wenn ich das Auskommen jetzt schon ahne, werde ich den Film auch wieder herumzeigen. Und hoffen, dass man wenigstens einen erreicht. Irgendwann.

  10. Scholz, der zur Zeit wieder einmal in Indien weilt, um das Land auf Linie zu bringen – also dieser Scholz ist eine Ohrfeige für das deutsche Volk. Dasselbe gilt für seine Ampelregierung und alle angeschlossenen Medien.

  11. Krieg ist offensichtlich scheiße, herzamputiert und dumm und doch lassen sich die Menschen den Mist immer wieder verkaufen, das töten für die gute Sache. Einfach völlig irre. Liebe Alina, Dein Film bringt alles wunderbar auf den Punkt und an das Herz, vielen Dank!

  12. Hatte heute eine Diskussion im Supermarkt mit einer älteren Dame die mir den „Lügel“ als Quelle zitierte … hab mir dann 20min Zeit genommen und mal den „Lügel“ erklärt. Daraufhin die Frage: „Ja wo soll man sich denn dann noch informieren“? Sach ich : Wird schwierig ohne Internet. Unsere Demokratie hat ja alles verboten was anderer Meinung ist.

    #Alina Lipp: Selbstverständlich werde ich ihren Beitrag durch „inaugenscheinnahme“ würdigen 😀

  13. Es fehlt leider ein bisschen Ernst in Film von Alina.
    8 Jahre Beschuss des Donbass und nur ein Paar Einschusslöcher in Häusern und ein Paar eingestürzte Häuser bei denen es nicht klar ist warum sie verottet/eingestürzt sind.
    Ich hätte ein bisschen mehr verlangt als normales Leben „Fiesta“ in Donetsk.
    Also ausser ein Paar beschossene Dörfer gab es keinen Krieg?
    Wohl nicht die richtige Art über 8 Jahre Bürgerkrieg und tausende Tote zu berichten.
    Ohne exesssif zu berichten, hätte der Film ein bisschen mehr Ernst gebraucht.
    Die Leichtigkeit und das Lächeln von Alina passt nicht zum Film.
    Schade!

    krone.at
    04.05.2014 16:05
    Nachrichten>Ausland
    Bürger in Slawjansk:
    „Die Armee ist gekommen, um uns zu erschießen“
    Es herrscht Angst in Slawjansk. Nachts gellen Schüsse durch die ostukrainische Stadt, Hubschrauber kreisen, und Sirenen heulen. Dann verstecken sich viele Bürger in ihren Kellern. An friedliche Feiertage zum Maibeginn ist hier nicht zu denken – auch wenn am Wochenende die acht Tage lang festgesetzten Militärbeobachter unversehrt wieder abreisen konnten. Immer mehr Menschen, auch Zivilisten, werden Opfer blutiger Gewalt.
    „Sie sind gekommen, um uns zu erschießen“, sagt der 30 Jahre alte Sergej Gutorow im Slawjansker Stadtteil Andrejewka mit Blick auf die ukrainischen Regierungstruppen. Er hält eine Patrone in der Hand. Seit die Armee die Stadt umzingelt hat, kommt das öffentliche Leben zunehmend zum Erliegen. „Wir haben Vorräte, aber frisches Brot gibt es zum Beispiel nicht“, sagt eine Ukrainerin. Jeder versuche, trotz der Angst so weit wie möglich dem Alltag nachzugehen.

    Die von den USA und der EU unterstützte Zentralregierung in Kiew hat die Truppen geschickt. Sie sollen aufräumen. „Antiterroroperation“ heißt das offiziell – um zu verhindern, dass sich dieser vergleichsweise wohlhabende Landesteil komplett abspaltet. Slawjansk ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, Eisenbahnverbindungen führen in viele Richtungen, auch zu der im März an Russland angeschlossenen Schwarzmeerhalbinsel Krim.

    Wohl eher die Wahrheit über das Leben der Menschen im Donbas seit 2014 als das Lächeln von Alina.
    Sorry Alina, aber wenn du über das Leid der Menschen in der grauen Zone berichtest, solltest du nicht über die Leichtfertigkeit des Lebens in Donezk berichten!
    Ich habe schon ü. 30 kg Hilfsgüter für die Ostukraine gesendet.
    Kannst du mir erklären warum?
    Damit du lächelst und die Menschen in Donezk feiern?
    Da läuft wohl etwas schief.

    1. So richtig kann ich diese Kritik an diesem Film nicht nachvollziehen. Die junge Frau hat genau das getan, was sie angekündigt hat: sie ist in den Donbass gefahren, hat sich umgesehen und wahrheitsgemäß über das berichtet, was sie gesehen hat. Gesehen hat sie eben auch ‚die Leichtfertigkeit des Lebens‘ in Donetsk, wenn man es denn unbedingt so nennen möchte. Hätte sie das verschweigen sollen? So wie die typischen westlichen Medien nur eine Seite zeigen sollen? Nur, damit dann sogleich irgendein sogenannter ‚Faktenchecker‘ aus dem Gestrüpp springt und schreit, „Aber ich hab die Leute in Donetsk feiern gesehen, kann also alles nicht weiter schlimm sein.“

      Ich finde auch nicht, daß es bei den ‚paar eingestürzten Häusern‘ in der grauen Zone nicht klar wurde, was sie in diesen Zustand versetzt hatte. Gerade der Kontrast mit der Stadt und die mehrmals eingeblendete Karte sprachen eine deutliche Sprache. Daß der alte Mann seine Beine nicht verloren hat, weil er mal in einen Rasenmäher gelaufen ist, war wohl ebenfalls unmißverständlich.

      Und Alina Lipps Lächeln kritisieren? Geht’s noch? Kritisieren sie auch die Mütter in den ausgebombten Dörfern, die ihre Kinder in fröhlich-bunten Jäckchen herumlaufen lassen, wo doch ein paar abgerissene graue Lumpen viel besser zum Gesamtbild passen würden? Und was ist mit dem Typ, der da lachend durch den zerbombten Flughafen lief, weil er gerade seine Batterie wiedergefunden hatte? Der hat den Ernst der Lage wohl auch nicht kapiert.

      Ich denke vielmehr, daß Alina Lipp in ihrem Film – der zudem nur der erste Teil einer geplanten Trilogie ist – einen sehr guten Ansatz gefunden hat. Ich kann mich an ein Video von Patrick Lancaster erinnern, in dem er in irgendeinem Luftschutzbunker von einem heulenden Großmütterchen angefleht wurde, den Leuten im Westen die Wahrheit zu zeigen. Als netter Mensch hat er das natürlich versprochen. Die Szene hat mir wirklich die Tränen in die Augen getrieben, denn das Versprechen hat er nicht halten können. Gesehen haben seine Videos vermutlich nur die, die eh Moon of Alabama lesen oder CrossTalk gucken, dem Rest der westlichen Welt gehen sie, damenhaft ausgedrückt, meilenweit am Arm vorbei. Ist Ihnen eigentlich aufgefallen, daß der von Ihnen kopierte Artikel aus dem Jahr 2014 stammt? Es gab viele solcher Artikel, Filme, Projekte. Die Russen haben sich jahrelang die Füße plattgelaufen und sich vor jeder Menschenrechtsorganisation dieser Welt zum Affen gemacht, um auf ein Verbrechen hinzuweisen, welches keine Sau interessierte.

      Inszwischen hat die Dekonstruktion des Donbass in den Köpfen der Leute längst stattgefunden – so wie zuvor im Irak, wo nach ein paar Jahren niemand mehr wußte, daß das mal ein modernes Land gewesen ist, und jeder im Geiste nur noch ein paar Erdlöcher mit marodierenden Terroristen vor sich sah. ‚Donbass‘, das ist für die meisten hier nur noch so eine Art Niemandsland mit ein paar zerfallenen alten Häusern, das doch eigentlich nur vom segensreichen Westen profitieren könnte. Auf keinen Fall etwas, mit dem man sich identifizieren würde.

      Alina Lipp zeigt in ihrem Film nicht nur eine schöne, moderne Stadt, die aus freien Stücken ihre Sympathien wählt, sie zeigt auch auf, wie nahe die graue Zone ist und wie schnell sie näherrücken kann. Der Flughafen ist ein bedrückendes Exempel. Die Unbeirrbarkeit, mit der die Menschen dort ihr Leben leben und sich weigern, sich klein zu machen, ist bewundernswert. Besonders hat mich das Herz in den Farben der russischen Trikolore berührt.

      Und vielleicht helfen gerade diese Bilder, daß sich Leute im Westen mit den Menschen im Donbass gemeinsam fühlen können. Daß sie endlich begreifen, daß das ihre eigene Stadt, ihr eigenes Einkaufszentrum, ihr eigener Flughafen sein könnte. Daß es ganz schnell auch sie selbst erwischen könnte. Gerade hier in Deutschland, in dem eine immer totalitärer agierende Regierung eine besorgniserregende Begeisterung für die Nazis in der Ukraine sowie deren Methoden hegt. Und wo es einigen jetzt doch so langsam dämmert, daß bei einer etwaigen Eskalation dieses Krieges auch das eigene Fell versengt werden könnte.

      Ich hoffe, Sie wollen Ihre 30 kg Hilfsgüter jetzt nicht wiederhaben, weil im Donbass doch noch nicht jeder schwerverletzt im Graben liegt.

      1. Meine 30 kg Hilfsgüter habe ich für Menschen gespendet denen es an Allem fehlt weil es zerstört wurde, nicht für Donezker die Fiesta machen und wohl nicht viel für diese Menschen spenden.

        Ich fühle mit den Menschen die durch den Krieg leiden, aber das Leiden sehe ich in den Strassen von Donezk nicht.

        Das ist genauso wie die westlichen Medien die Ukrainer in Kiew interviewen und erzählen wie sehr diese darunter leiden.
        Die leiden nicht mehr durch die Stromausfälle als arme Deutsche die ihren Strom nicht mehr bezahlen können.

        Also schreib ich nochmal das der Film sein Ziel verfehlt hat.

        1. Ich hoffe das Sie mich verstehen.
          Ich habe 7 Jahre freiwillig im französischen Zinilschutz geholfen um verletzten Menschen zu helfen und Leben zu retten.
          Genauso wie Alle die wie ich der französischen Feuerwehr und den Notärzten jedes Wochenende begestanden haben.
          Nein, Sie verstehen anscheinend nichts.
          Sie verstehen nicht das man als erster Helfer in Ohnmacht fallen kann wenn ihr eigener Sohn die Treppe heruntergefallen ist und im Krankenhaus vor ihren Augen genäht wird.
          Sie verstehen nicht das Menschen leiden, weil „Sie“ nur OberflächigkeiHerr Röperten sehen.
          Ich sehe nicht nur Alinas Lächeln – ich sehe Menschen die leiden.
          Ich spende für Menschen die alles verloren haben.
          Sieht Alina aus als das Sie alles verloren hätte?
          Wir haben sicher nicht die gleiche Ansichten – aber schreiben Sie niemals das „Ich“ jemanden aus Eigennutz helfe?
          Ich gebe und schicke das was ich zuviel habe oder entberen kann.
          Und wo ist der dauernde Auruf von Alina für „https://www.zukunftdonbass.org/spenden/“.
          Wie Herr Röper verfehlt wohl Alina ihr Ziel.
          Es nützt nicht Videos zu erstellen um auf sich selbst aufmerksam zu machen!

          1. Nein, so etwas versteht niemand. Du teilst Menschen wieder in „gute“ (nach deiner Auffassung leidende) und „böse“ (nach deiner Auffassung in der Hängematte liegende) ein. Du warst wohl noch nie im Donbass selbst, geschweige mal in umliegende Dörfer. Niemand macht dort eine Siesta, das kann eher von „Flüchtlingen“ mit Hartz4 eher sagen. Ich kann mich hier auch nur auf das stützen, was AL und TR uns von dort vor Ort in ihrem Videos (nicht nur die beiden Filme von AL!) zeigen.

            Und dürfen AL und TR nicht lächeln, müssen sie düster in die Kamera gucken, damit sie für dich nach „echter harter Arbeit“ aussehen?

  14. Zwei Details fielen mir in kritischer Weise besonders auf:

    1. Zu Beginn dieses ersten Teils der Doku werden zwei Video/Ton-Zitate eingeführt, die in diesem Teil immer wieder benutzt werden. Das an sich wirkt auf mich unproblematisch. Das erste Zitat aus der „heute-show“ empfinde ich im eingesetzten Kontext als treffend. Das zweite bezog sich jedoch laut eigener Einführung der Doku auf die Ansicht, die heutige Ukraine sei ein Nazistaat und das trifft soweit ich sehe eigentlich nicht an den eingesetzten Stellen im ersten Teil der Doku. Aber vielleicht wird das in folgenden Teilen noch geradegerückt durch weitere Zusammenhänge der gezeigten Geschehnisse. Das halte ich für möglich, es in weiteren Teilen nur in der Weise wie im ersten Teil weiter einzusetzen oder es so stehenzulassen empfände ich als „Schlag daneben“.

    2. An der Stelle, an der die „Allee der Engel“ gezeigt wird, redet Alina davon, daß 15000 Menschen „während des Krieges gestorben“ seien, davon etwa 100 Kinder „verstorben“. Das finde ich an dieser Stelle viel zu unklar, gerade für Zuschauer, die noch nie von diesem Denkmal gehört hätten. Verstorben? Also vielleicht ein normaler Kinderfriedhof? Oder vielleicht gestorben „an Corona“? 😉

  15. leide Technik
    Wenn die schnell reden, es lange Untertitel gibt die schnell wechseln komme ich als langsam Leser nicht mit. Wie bei allen Filmen sind die Untertitel unten und wenn man den Film kurz anhält um alles lesen zu können, kommt die Player Leiste(?) mit den Einstellungen usw. hoch und verdeckt die Untertitel. Nach den ersten Minuten war ich am resignieren, es wurde dann mit dem schnellen reden zum Glück besser.
    Leider ist das was Alina Lipp zeigt jetzt noch viel viel schlimmer. Für alle, im ganzen Land.

    1. Insgesamt ein gutes Doku, vielleicht gerade weil es so gewöhnlich daher kommt, verschiedene Seiten der Wirklichkeit zeigt und (abgesehen von den Einblendungen am Anfang) darauf verzichtet dem Zuschauer zu sagen was er denken soll.

      Es wurde gezeigt wie die Landbevölkerung am Überleben war und wie da die Leute sagen, dass sie alleine gelassen werden. Gemeint ist von der nahen Stadt der es weitgehend gut geht. Das hat mich schon ein wenig aufgewühlt, einerseits ist es wohl nicht ganz war und trotzdem Wirklichkeit.

Schreibe einen Kommentar