Welche deutsche Brücken sprengen?

Das russische Fernsehen über die Folgen eines Angriffs mit Taurus-Raketen auf die Krimbrücke

Das abgehörte Telefonat der Bundeswehrführung über den Angriff auf die Krimbrücke mit Taurus-Raketen, hat in Russland hohe Wellen geschlagen. Im russischen Fernsehen wurde darüber sinniert, welche deutschen Brücken als Vergeltung für einen Angriff von Hyperschallraketen zerstört werden könnten.

In Russland ist das abgehörte Telefonat der Bundeswehrführung über die Planung von Angriffen auf die Krimbrücke mit Taurus-Raketen eingeschlagen wie eine Bombe und sehr große Entrüstung ausgelöst. Der Moderator des wöchentlichen Nachrichtenrückblicks des russischen Fernsehens hat in der Rubrik der Sendung „Historische Ecke“ einen Rückblick in die Geschichte europäischer Kriege gegen Russland gemacht und am Ende die Frage gestellt, welche deutschen Brücken im Falle eines Angriffs mit deutschen Raketen auf die Krimbrücke als Vergeltung von russischen Hyperschallraketen ins Visier genommen werden sollten. Ich habe den Kommentar übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Als er am Montag seine Kollegen aus den europäischen Ländern und Vertreter Großbritanniens, der USA und der NATO versammelt hatte, sagte Macron, dass man seine eigenen Militärkontingente in die Ukraine schicken müsse. Das war gruselig und lächerlich. Nur Estland und Litauen haben Macron unterstützt, während alle anderen, darunter die Regierungschefs Deutschlands, Italiens, Belgiens und der Niederlande, die Vertreter der USA, Großbritanniens und sogar der NATO, entschieden dagegen waren.

Olaf Scholz sagte: „Die NATO ist und wird keine Kriegspartei. Dabei bleibt es. Wir wollen nicht, dass der Krieg Russlands gegen die Ukraine zu einem Krieg zwischen Russland und der NATO wird. Darin sind wir uns mit allen unseren Verbündeten einig. Das bedeutet auch, dass Deutschland sich nicht am Krieg beteiligen wird. Um es ganz klar zu sagen: Als Bundeskanzler werde ich keine Bundeswehrsoldaten in die Ukraine schicken. Das ist so. Unsere Soldaten können darauf zählen. Und Sie können sich darauf verlassen.“

Der kriegerische Macron verlor die Beherrschung, blieb sich aber treu: „Heute besteht kein Konsens über eine offizielle, beabsichtigte und genehmigte Entsendung von Bodentruppen. Aber in der Dynamik sollte nichts ausgeschlossen werden. Wir werden alles Notwendige tun, um sicherzustellen, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann.“

Oh Gott, Frankreich hat in der Geschichte schon mehr als einmal alles getan, um zu verhindern, dass Russland den Krieg gewinnt. Jeder weiß, dass die 700.000 Mann starke napoleonische Armee im Jahr 1812 in Russland in weniger als sechs Monaten zerschlagen wurde und dass die russischen Kosaken danach in Paris einmarschierten.

Mitte des vorletzten Jahrhunderts wollten die Franzosen und die Briten uns die Krim entreißen, doch die Krim blieb bei uns. Zur gleichen Zeit versuchte ein englisch-französische Geschwader, auf Kamtschatka zu landen, aber auch dort war es ein Misserfolg.

Eine weniger bekannte Episode: Die Einnahme von Odessa im Rahmen einer ausländischen Intervention im Dezember 1918. Das ist der französische Kreuzer Mirabeau an der Spitze des französischen Geschwaders vor Odessa. Dann stellten die Franzosen der Armee der Direktion der Ukrainischen Volksrepublik, Simon Petliura, ein Ultimatum. Petliura gab nach. Hier sehen Sie die Entladung französischer Renault-Panzer im Hafen von Odessa. Außerdem wurden 15.000 französische Truppen ausgeschifft, die meisten aus den afrikanischen Kolonien Marokko, Algerien und Senegal. Das war ein Kontrollpunkt der Invasoren auf dem Nikolaevsky Boulevard.

Und dann wurde geraubt. Getreide wurde auf französische Schiffe verladen. Von Februar bis März 1919 leitete General Philippe d’Anselme das Hauptquartier des französischen Kommandos. Unter den Franzosen wurde das gesellschaftliche Leben der Stadt etwas lebendiger. In Stummfilmen glänzte Vera Cholodnaja und die Invasoren waren verrückt nach ihr. Allerdings kündigten die Franzosen bereits am 2. April die dringende Evakuierung an, weil der zu den Bolschewiki übergetretenen Ataman Grigoriev mit seiner Armee anrückte, womit der Gastauftritt des gallischen Hahns endete.

Der neue militärische Angriff der Franzosen gegen unser Land wurde von Hitler inspiriert. Frankreich fiel schändlich innerhalb von 40 Tagen vor Hitler auf die Knie, doch als Deutschland in Richtung Sowjetunion vorrückte, wurden 12.000 französische Freiwillige für das Infanterieregiment der deutschen Armee der Gruppe Zentrum direkt am Gebäude der Großen Oper in Paris rekrutiert. So entstand die „Legion französischer Freiwilliger gegen den Bolschewismus“. Angetrieben wurden sie von der Parole der Rache für Napoleon, die Goebbels erfolgreich befeuert hatte, und der angeblichen Mission der Vorfahren. Vor dem Abrücken wurden die Legionäre mit einem einfachen Text vereidigt: „Ich schwöre vor Gott, dem Oberbefehlshaber der deutschen und verbündeten Armeen, Adolf Hitler, im Kampf gegen die Bolschewiki bedingungslos zu gehorchen und bin jederzeit bereit, als tapferer Soldat mein Leben zu opfern.“

Diese Worte sprach der Kommandant der Legionäre, Roger Labon, vor den Angetretenen und die Legionäre zeigten inbrünstig den Hitler-Gruß und riefen „Heil!“ Auf ihren Zug nach Osten hatten sie mit Kreide „Paris-Moskau“, „Lang lebe die Französische Legion!“ und „Heil Hitler!“ und „Es lebe Frankreich!“ geschrieben. Sie fuhren gut gelaunt los und beschlossen sogar, dass sie bei der Parade in Moskau in napoleonischen Tschakos marschieren würden.

Es kam jedoch anders. Die Französische Legion war tatsächlich die erste ausländische Einheit, die zusammen mit Hitler in die Sowjetunion einmarschierte und in der Nähe von Smolensk wandte sich Feldmarschall von Kluge mit „Meine lieben Franzosen!“ an sie und erinnerte an den historisch gemeinsamen Feind: Russland.

Dannach wurde alles viel prosaischer. Aus dem Buch „Freiwillige“ des französischen Nazis, eines Mitglied dieser „Legion“, Marc Ogier: „Major Henri Lacroix nahm ein Fernglas. Russische Soldaten schlenderten ruhig die Straße nach Djutkowo entlang. Die Kälte schien ihnen nichts auszumachen. Krummbeinige Bären in Schaffellmänteln! Lacroix schaute sich zu den Legionären um und bemerkte, dass sie alle ihre Hosen mit den Händen auf Bauchhöhe hielten. Was ist los mit denen? Sind sie krank? ‚Bei Temperaturen unter minus 20 Grad können sie die Knöpfe nicht auf- und zuknöpfen‘, erklärte Jaunet. ‚Die meisten von ihnen haben Ruhr und müssen ab und zu dringend ihre Hosen herunterlassen. Deshalb machen sie sie nicht zu, sondern halten sie mit den Ellbogen am Gürtel fest.'“

In diesem Zustand mussten sie gegen die Rotbanner Schützendivision von Oberst Viktor Polosuchin in die Schlacht ziehen. Die Franzosen wurden mit Flammenwerfern ausgeräuchert. Hunderte verbrannten, die Hälfte fiel General Winter zum Opfer, den Rest schickten die Deutschen danach nicht mehr in Schlachten, sondern brachten sie nach Weißrussland, um Dörfer vor den Partisanen zu schützen. Die Legionäre haben dort furchtbar gewütet. Der Slogan der „lieben Franzosen“ lautete: „Man kann uns kastrieren, aber sie werden uns nicht davon abhalten, das zu tun, was wir wollen!“ Und das bedeutete Gewalt und Missbrauch von Frauen.

Die „Legion“ endete vollkommen unrühmlich. Am Ende des Krieges schickten die Deutschen die Reste der Freiwilligen in die französische SS-Division „Charlemagne“, um Hitlers Bunker in Berlin zu schützen. Hier hat die Rote Armee sie erledigt.

Dann hat Marschall Schukow das befreite Berlin mit einer Delegation sowjetischer Militärführer wie ein Statthalter inspiziert. Die Inspektion war am 3. Mai, nach dem Fall der Berliner Garnison. Reichskanzlei und das Brandenburger Tor am Pariser Platz. Bald sollte hier ein Bild von Generalissimus Stalin erscheinen.

Ist es für die Deutschen heute nicht schmerzhaft, das zu sehen? Die Geschichte liegt direkt hier. Daher die Phobien, daher der neue Revanchismus, daher der Wunsch, wieder auf der Seite von Nazis gegen Russland vorzugehen.

Das sind die Saiten, auf denen die Amerikaner heute spielen. Ja, hier ist US-Verteidigungsminister Lloyd Austin. Natürlich kann man seine Aussage darauf zurückführen, dass er kürzlich eine schwere Infektion des Urogenitalsystems erlitten hatte und ihm der Urin nun zu Kopf gestiegen ist, aber er sagte: „Und ehrlich gesagt, wenn die Ukraine fällt, glaube ich ernsthaft, dass die NATO gegen Russland Krieg führen wird.“

Noch einmal der Genauigkeit halber: Wenn das Bandera-Nazi-Regime in der Ukraine fällt, wird die NATO dafür in den Krieg mit Russland ziehen. Irgendwie so? Das Gehirn ist ausgeknockt.

Aber Kanzler Scholz will nicht gegen Russland Krieg führen, das macht ihm Angst. Aber zuerst wollte er auch keine Leoparden liefern. Deutschland begann, dem Ukrainischen Reich mit Helmen und Schlafsäcken zu helfen, und jetzt stehen Taurus-Raketen auf der Tagesordnung. Scholz ist offenbar dagegen, aber es wird immer schwieriger für ihn, die Schläge einzustecken. Und wie lange bleibt Scholz selbst eigentlich noch? Die politische Lage in Deutschland ist eindeutig nicht zu seinen Gunsten. Aber die Angst ist noch stärker.

Die Taurus-Raketen werden auch Deutschland selbst nichts Gutes bringen, da die Deutschen sie aus technischen Gründen selbst abfeuern müssen. Das macht Scholz Angst. Dabei zeigt er auf die Franzosen und Briten mit ihren „SCALP“ und „Storm Shadows“: „Das ist eine Waffe mit sehr großer Reichweite. Und was die Briten und Franzosen in Sachen Zielkontrolle und Zielverfolgung machen, kann Deutschland nicht machen. Das weiß jeder, der sich mit diesem System beschäftigt hat.“

Aber Scholz ist schwach, und während er das eine sagt, arbeitet die Bundeswehr in der Praxis das andere aus und sorgt feige auch noch für eine Tarnung – nach dem Motto, wir sind keine Deutschen.

Am Freitag, dem 1. März, veröffentlichte Margarita Simonjan auf ihrer VK-Seite die sensationelle Audioaufnahme und die Abschrift eines Gesprächs hochrangiger deutscher Generäle. Das Thema waren Vorbereitungen zur Zerstörung der Krimbrücke und anderer Ziele, darunter Lagerhäuser, mit Taurus-Raketen. Deutschland hat die Aufnahme bereits als authentisch erklärt.

Noch einmal, das heißt: Deutsche Generäle planen Kriegshandlungen in Russland mit modernsten Luft-Boden-Raketenwaffen. Sie tun es kaltblütig, arbeiten es im Detail aus und hoffen, sich der Verantwortung zu entziehen, damit Deutschland nicht dafür bestraft wird.

Den Vorsitz der Sitzung führte der Kommandeur der Luftwaffe der Bundeswehr, Generalleutnant Ingo Gerhartz. Das Treffen fand am 19. Februar statt, vor der Anfertigung eines Berichtes für den deutschen Verteidigungsminister Boris Pistorius. Gerhartz sagte: „Weil, wenn man hört, der Verteidigungsminister will mal wirklich auch wirklich tief in Taurus einsteigen. Also es ist nicht so, dass der Kanzler ihm gesagt hat ‚Hey, mach dich da nochmal schlau und dann lass uns mal morgen entscheiden.‘ Das hab ich jedenfalls nicht erkannt, sondern dass er nochmal Pistorius gesehen hat durch diese ganze Diskussion, die da immer und immer kommt, und sie kommt natürlich, weil keiner so richtig weiß, warum blockt der Kanzler hier?“

Darüber hinaus sagt der Generalleutnant direkt, dass er sich im Krieg mit Russland befindet: „Also, die sind teilweise in einer Kriegsführung gerade unterwegs, die mehr High Tech ist wie unsere gute alte Luftwaffe. All das gebe ich immer zu bedenken bei allen Timelines, die wir da so aufmachen, dass man sich da gar nicht so verschätzen sollte.“

Ihm antwortet der Leiter der Abteilung Lufteinsatzzentrale des Raumfahrtkommandos der Bundeswehr, Stefan Fenske. Er spricht direkt von der Notwendigkeit, sie selbst abzufeuern, da die Ausbildung der Ukrainer sehr schwierig und langfristig ist: „Wenn es nachher um den Einsatz geht, dann wäre tatsächlich die Empfehlung, dass wenigstens die ersten Missions-Unterstützungen durch uns erfolgen werden, da die Planung doch sehr komplex ist. Wir brauchen selber bei der Schulung von unserem Personal ungefähr ein Jahr. Also um das jetzt quasi zu drücken auf, wie sage ich mal jetzt, zehn Wochen, mit der Erwartung, dass sie in einem Formel-1-Rennwagen im Gelände und auch in Formel-1-Strecken auch fahren können.

Weiter schlägt Stefan Fenske vor, die Starts der Taurus-Raketen selbst Russland zu begleiten, aber damit das unbemerkt bleibt, vom deutschen Luftwaffenstützpunkt Büchel aus: „Also wäre eine mögliche Variante, planungstechnisch zu unterstützen. Das kann man theoretisch sogar aus Büchel machen mit einer sicheren Leitung in die Ukraine rüber, den Datenfile rübertransferieren, und dann wäre er verfügbar und man könnte es gemeinsam planen. Also, das wäre das Worst-Case-Szenario, das Minimum das Ganze unterstützend durch die Industrie mit einem User-Helpdesk, die also bei Software-Fragen unterstützen können, so, wie wir das im Grunde genommen in Deutschland auch haben.“

Generalleutnant Gerhartz ist sich des Risikos dieser direkten Kontrolle der Raketenstarts bewusst und schlägt seine eigene Version der Geheimhaltung vor. Die Raketen sollten vom Hauptquartier des Taurus-Herstellers MBDA in Schrobenhausen aus kontrolliert werden. Das würde nur wie technische Beratung aussehen, und die Bundeswehr hätte damit überhaupt nichts zu tun: „Sekunde, ich hak da jetzt mal ein, Herr Fenske. Wenn man jetzt politisch Sorge hätte, dass diese Linie von Büchel direkt nach Ukraine eine zu direkte Beteiligung ist, im Grunde in der Politik kann alles, könnte man dann auch sagen: Ok, das Datenfile wird bei MBDA gemacht, und wir schicken unsere ein-zwei Experts nach Schrobenhausen. Ist zwar totaler Schwachsinn, aber jetzt mal so gesehen, aber politisch jetzt halt vielleicht was anderes, wenn der Datenfile von der Industrie kommt, wird er… der kommt ja bei uns nicht aus dem Verband.“

Darauf antwortete Fenske: „Ja. Die Frage wird sein, wo kommen die Daten her. Jetzt gehen ich einen Schritt zurück. Wenn es um die Zieldaten geht, die idealerweise mit Satellitenbildern kommen, weil dadurch gibt es dann die höchste Präzision, dass wir also unterhalb von drei Metern Genauigkeit haben. Die müssen wir verarbeiten im ersten Set in Büchel.“

Und hier schaltete sich der dritte Gesprächsteilnehmer ein, der Vertreter der Lufteinsatzzentrale des Raumfahrtkommandos der Bundeswehr, Herr Frostedte: „Da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Targets halt gibt: einmal so eine Brücke im Osten und einmal Mun-Depots, wo wir reinkommen (…) Das heißt, für mich ist es erstmal aus der operativen Perspektive nicht bewertbar, wie schnell bringt man Ukrainern diese Image-Planung, sage ich mal, bei, und wie schnell geht die Integration. Aber man wird sich sonst targets undeutlich, und das sind nämlich die Brücke und die Mun-Depots, und da sehe ich grundsätzlich Skrupel, den Leuten das sehr schnell beizubringen.“

Und Fenske fügte hinzu: „Ich würde gern nochmal schnell ergänzen wegen der Brücke, weil wir uns die intensiv angeguckt haben. Und die Brücke ist leider – aufgrund ihrer Größe – wie ein Flugplatz. Das heißt, es kann durchaus sein, dass ich dafür 10 oder 20 Flugkörper brauche.“

Dann geht es noch einmal um Details und Besonderheiten der Kommunikation. Und hier kommt noch eine vierte sehr interessante Figur, der ehemalige Militärattaché Deutschlands in den USA und heutige Leiter der Einsatz- und Übungsabteilung des Luftwaffenkommandos der Bundeswehr, Brigadegeneral Frank Gräfe ins Spiel. Er ist auch besorgt über die Geheimhaltung: „Ich glaub das macht keinen Unterschied, Ingo. Wir müssen halt aufpassen, dass wir nicht gleich zu Beginn im Kriegskriterium formulieren.“

Der Oberbefehlshaber der Bundeswehr-Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, bringt auf den Punkt, was man Minister Pistorius mitzuteilen hat. Er strahlt eine ansteckende Sicherheit über den Erfolg aus, es sollte keine Hindernisse geben: „Also wir haben ein Super-Tool, das heißt, wenn wir die Daten haben, können wir relativ präzise sagen, wenn wir das durchsetzen können.“

Und nun zum Kern des Treffens der Bundeswehrgeneräle, dem wir zugehört haben. Sie entwickeln bewusst eine Militäroperation zur Zerstörung der Krimbrücke auf unserem Territorium durch einem massiven Raketenangriff, der direkt aus Deutschland abgeschickt wird. Dabei verstehen sie, dass Deutschland unsichtbar bleiben sollte – auf keinen Fall sollte seine „Teilnahme“ sichtbar sein. Warum sollte sie unsichtbar sein?

Weil sie verstehen: Sie tun das, was im römischen Recht „Casus Belli“ genannt wird, Kriegsgrund. Den Generälen ist klar, dass sie einen offensichtlichen Akt der Aggression planen, aber sie entwickeln ihren finsteren Plan trotzdem. Und die sie haben ein klares Motiv, denn nicht irgendwer, sondern Deutschland führt Krieg gegen Russland.

Egal wie geschickt die Gesprächspartner sind, in ihren Köpfen tauchen keine Bilder der besten Brücken Deutschlands auf. In diesem eher beengten Land gibt es natürlich keine so langen wie die Krimbrücke, aber dennoch gibt es auch Dinge, die man durch das Zielgerät einer Rakete betrachten kann.

Zum Beispiel die Fehmarn-Sund-Brücke in der Ostsee. Sie ist knapp einen Kilometer lang und Ozeandampfer mit einer Höhe von bis zu 23 Metern können unter ihr hindurchfahren. Wäre das kein Vergeltungsziel für unseren Hyperschallrakete Zirkon?

Aber wenn die Deutschen unsere Krimbrücke auf ihrer gesamten Länge zerstören und nicht nur Löcher in sie schießen wollen, was auch besprochen wurde, dann müssen noch andere Brücken in Deutschland anschauen, um in Metern die gleichen Schäden als Vergeltung zu erhalten. Dann fügen wir noch die Rügenbrücke hinzu. Ihre Gesamtlänge beträgt etwa drei Kilometer. Einer der Teile ist aufklappbar, um großen Schiffen die Durchfahrt durch die Strelasundstraße zu ermöglichen. Aber nach Metern reicht die Rügenbrücke nicht aus. Dann richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Hohenzollern-Eisenbahnbrücke in Köln über den Rhein. Da fahren täglich 1.200 Züge rüber. Das wird ein netter Stau.

Aber trotzdem haben wir noch nicht genug Meter. Das Tüpfelchen auf dem i ist dann die Magdeburger Wasserbrücke. Die Länge der Hauptspanne beträgt etwa einen Kilometer, die Breite des Kanals beträgt 34 Meter, die Tiefe beträgt 4,5 Meter. Die Wasserstraße verbindet den Berliner Binnenhafen mit den Rheinhäfen. Der Bau begann vor dem Zweiten Weltkrieg und er wurde im 21. Jahrhundert abgeschlossen. Es wäre schade drum, aber was tun? Ihnen ist es um unsere Krimbrücke nicht schade.

Ich bin sicher, dass unser Generalstab nach der veröffentlichten Audioaufzeichnung des Gesprächs der Bundeswehrgeneräle mit dem Ziel der Zerstörung unserer Krimbrücke seine Aufklärung hinsichtlich ähnlicher Vergeltungsziele in Deutschland durchführen wird. Hochpräzise Hyperschallraketen werden das Problem zweifellos lösen.

Unsere wunderschöne Krimbrücke wurde vom ganzen Land gebaut; sie wurde zu einer Inspiration, einer Verkehrsader und einem architektonischen Meisterwerk. Und plötzlich sitzen ein paar übriggebliebene Deutsche da und zielen auf sie und planen sogar, ihre „Beteiligung“ zu verheimlichen, und rechnen deshalb mit Straflosigkeit. Nun, ist das nicht ekelhaft? Es ist schmutzig und verlogen. Schließlich sollte es nicht so sein. Und das wird es auch nicht!

Wie man so schön sagt: Die Geschichte lehrt nicht, sondern bestraft. Das wird auch dieses Mal passieren.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

65 Antworten

  1. Endlich Kriegsgeheul! Wer hat die Dateien geleckt? Sicherlich haben die Angloamerikener nichts damit zu tun, es waren geniale Russen, die nun in ihrer Genialität den Deutschenhaß steigern, statt Macron zu hassen. Ach, wie einfach man doch Menschen beeinflussen kann – nun alle in die Uniformen, Krieg Deutschland – Rußland, Runde 3 geht bald los! Und die Amerikaner werden zufällig an beiden Seiten mitverdienen… 🤣

    1. Aha – neulich noch Echtheit bzw Relevanz bestritten: « Meine Empfehlung: Stoppt diesen Wahnsinn der Verbreitung! Ich kenne die Angloamerikaner sehr gut und für mich wirkt es, als hätten sie das Gespräch (einiger Spinner? Soldaten?) geleckt, und nun fallen alle darauf herein bzw. lassen sich anstacheln. … Etwas ernster: Bitte werdet vernünftig und laßt Euch nicht anstacheln! »

      Den Vorsitz bei der Telko dieser „Spinner“ hatte GL Ingo Gerhartz, der eigentlich schon durch Pistorius seiner Funktion hätte enthoben werden müssen, was aber wahrscheinlich nicht passieren wird, da bereits öffentlich verkündet wurde, daß er 2025 unter Beförderung zum 4* GEN ein NATO Kommando in Brunssum/Holland erhalten soll.

      Was die russische Kommunikation betrifft, so kann man sich allerdings immer wieder ein paar Fragen stellen. Hier werden viele Texte übersetzt, die natürlich für ein russisches Publikum bestimmt sind. Zum Teil wirkt es so, als würden sie sich darauf freuen, daß „es bald wieder losgeht“. Das mag für Presseleute gelten, die nicht an die Front müssen.

      Wenn der Mitschnitt von den Amis kommt, dann wird der Taurus auf jeden Fall geliefert werden, dann sind sie sich sicher, daß sie Scholz‘ Opposition kippen werden. Mag sein, aber es ist nur eine Vermutung, immerhin plausibel, wenn es wirklich über Webex/Cisco lief. Im Hotel in Singapur gäbe es vielleicht auch andere Möglichkeiten des Anzapfens, unabhängig von Cisco.

      « Und die Amerikaner werden zufällig an beiden Seiten mitverdienen… »

      Das hab ich mir auch schon überlegt. Das ideale Szenario für die USA wäre ein großer Krieg der großen europäischen Länder, in dem die Amis die in Not geratenen Russen unterstützen. So wie im Golfkrieg in den 1980ern alle den Irak unterstützten und die Juden sich eine goldene Nase verdienten, indem sie zu Wucherpreisen auch den in Not geratenen Iran belieferten.

      1. Scholz führt immer seine übliche Scharade auf, er wolle nicht, während er die Bundeswehr längst vorbereiten läßt, was er liefern will, aber erst nach einem Eiertanz, als müsse er leider. Wenn er dann doch sagt, liefern zu lassen, sind die Waffen inklusive geschulter Ukrainer gewöhnlich längst da.

        1. Scholz sperrt sich. Scholz „blockt“, wie GL Gerhartz sagt, was ihm zufolge „keiner versteht“, eine Äußerung, die Grund genug ist ihn als Chef der Luftwaffe abzulösen. Denn wenn er das nicht versteht, dann ist er dort fehl am Platze – außer aus Sicht der USA, die uns diesen Krieg eingebrockt haben, und die, wie GL Gerhartz sagt, dort sehr viele Berater vor Ort haben, was uns bestätigt, daß die USA die Sache steuern.

          1. Scholz weist seinen Minister an, die Bundeswehr anzuweisen, alles vorzubereiten, und tut gleichzeitig so, als würde er „blocken“. Schlichte Gemüter wie der Generalleutnant Gerhartz, Inspekteur der Luftwaffe, verstehen solche Finten nun einmal nicht. Da das aber nun einmal Scholz‘ „übliche Übung“ ist, ist es eigentlich sehr einfach zu verstehen.

            1. Am Ende ist er noch gewiefter als die Initiatorin des Ostfeldzuges, seine illustre Vorgängerin im Amte. Tarnt sich einfach als Scholzomat, dieser Schlingel … Manch diskordante Stimme meint freilich, wie Scholz auf dem Weg nach Rom von dem Vorgang in Kenntnis gesetzt wurde, habe er überrascht gewirkt. Naja, er ist halt ein perfekter Schauspieler, unser Kanzler.

              1. Der Liver Wurst Chancellor war sicher überrascht über das, was die Russen da haben. Die Sache selber hat weder mich, noch Medwedew, noch Scholz überrascht. Daß die sich so dummdreist anstellen und voll ertappt werden, das ist eine Überraschung, aber auch sehr nützlich.

    2. Es sind Sie mit Ihrer Selbstgerechtigkeit und Verantwortungslosigkeit, der den Deutschenhaß noch über das Maß steigert, wie Merkel, Scholz, seine Taurus-Generäle und die Reaktion seines Verteidigungsministers das bereits getan haben.

      Wie der Stellvertreter des Präsidenten Putin im Sicherheitsrat der RF es sagte:

      „Zum Gespräch von Bundeswehr-Offizieren
      zu den geplanten Angriffen auf unser Land

      Also haben sich unsere ewigen Gegner – die Deutschen – wieder zu Erzfeinden entwickelt. Sehen Sie, mit welcher Sorgfalt und in welchen Details die Fritzen über Angriffe auf unser Territorium mit Raketen mit hoher Reichweite diskutieren, Objekte auswählen, die besiegt werden sollen, und die wahrscheinlichsten Wege, um unserem Heimatland und unseren Menschen maximalen Schaden zuzufügen. Nicht zu vergessen die Verwendung von falscher Rhetorik über die Nichtbeteiligung Deutschlands am Konflikt.
      Wer hätte sich das in letzter Zeit vorstellen können?
      Wie kann man darauf diplomatisch reagieren?
      Weiß nicht…

      Ich weiß eines. Besser als ein Dichter kann man das nicht sagen:

      [Auszug aus dem Gedicht K. Simonov. Töte ihn! 1942]

      Und wieder wurde der Ruf des Großen Vaterländischen Krieges aktuell:
      TOD DEN DEUTSCHEN FASCHISTISCHEN BESATZERN!“

      — Dmitrij Medwedew, Mar 1, 2024
      https://t.me/medvedev_telegram/457

      1. Medwedew spielt die Rolle des Großmauls der russischen Inlandspropaganda. Beim Putschversuch von Prigoshin/Wagner soll er sich mit dem Flugzeug ins Ausland abgesetzt haben, ich glaube, es war Aserbaidschan. Medwedew kann man gerne zitieren, wenn man die Deutschen gegen die Russen aufbringen möchte.

        1. Medwedew ist politischer Leiter der Sonderoperation und wurde von Xi Jinping als gleichrangig empfangen, als sie diese Frage besprochen und Xis Besuch bei Putin vorbereitet haben. Einer der mächtigsten und kompetentesten Männer Rußlands.

        2. aha – Medwdew macht natürlich KEINE Inlandspropaganda sondern macht das für’s Ausland…

          Warum entwerten Sie ihre Kommentare immer durch solchen Blödsinn:—>

          „Beim Putschversuch von Prigoshin/Wagner soll er sich mit dem Flugzeug ins Ausland abgesetzt haben, ich glaube, es war Aserbaidschan. “

          Sorry aber das ist ja jeder Weiberklatsch interessanter & intelligenter!

          „Medwedew kann man gerne zitieren, wenn man die Deutschen gegen die Russen aufbringen möchte.“

          🤣 Ja klar, wenn der Alt-Deutsche seine eigene Medizin mal serviert bekommt, muss der böse Russe schuld sein…..

          1. Eine Kriegstreiberei, die die Führer*in, der Kanzler und Führer, ihre Regierung und ihre Generäle tun können, um die Deutschen gegen sich aufzubringen, gibt es nicht. Würden die Deutschen diese Verbrecher aus dem Amt jagen, statt ihre Taten zu beschönigen, wären die Russen nicht gegen die Deutschen aufgebracht, sondern sie würden uns achten.

        3. „Medwedew hat sich abgesetzt, nach glaube ich Aserbaidschan“. Also Glauben heißt in erster Linie, nichts wissen. Diese Idiotie stammt von ukrainischen Propagandakanälen. Völlig wertlos, da die Aufenthaltsorte von hochrangigen Politikern im Falle einer Staatskrise garantiert nicht herumposaunt werden, damit irgendwelche Trottel sie auf Telegram verbreiten. Dieselben Quellen haben damals auch berichtet, Putin hätte sich mit einigen wenigen Gefolgsleuten nach St. Petersburg abgesetzt und würde sich dort auf die entscheidende Schlacht um sein Amt vorbereiten. In Wirklichkeit saßen er und Medwedew, mit AK-47 bewaffnet, unter ihren Schreibtischen und warteten darauf, abgesetzt zu werden. 🤣Wenn ich nichts wissen will, dann frage ich den den Internet-Troll Lumi nach Geschichten aus dem Paulaner-Garten.

          1. Putin hat sich in der Tat nach Sankt Petersburg zurückgezogen. Und Medwedew sei ins Ausland geflogen, hieß es in *russischen* Kanälen. Ich meine, es war Aserbaidschan, aber ich erinnere mich nicht mit Bestimmtheit, welches Land genannt wurde. Ausgedacht habe ich mir das jedenfalls nicht, und die Ukro Propaganda lese ich auch nicht.

  2. „Wir dürfen Putin nicht auf den Leim gehen“
    Stand: 03.03.2024 18:05 Uhr

    Verteidigungsminister Pistorius warnt nach Veröffentlichung des abgehörten Bundeswehr-Gesprächs vor einer möglichen Spaltung. Noch sei vieles unklar. Der CDU-Politiker Kiesewetter fordert im Bericht aus Berlin Konsequenzen aus dem Vorfall.Verteidigungsminister Boris Pistorius hat nach der Veröffentlichung des geleakten Gesprächs deutscher Luftwaffen-Offiziere durch Russland zur Geschlossenheit aufgerufen.

    „Es handelt sich um einen hybriden Angriff zur Desinformation – es geht um Spaltung, es geht darum, unsere Geschlossenheit zu untergraben“, sagte der SPD-Politiker. „Wir dürfen Putin nicht auf den Leim gehen.

    „Deshalb müsse man besonnen reagieren, „aber nicht weniger entschlossen“. Personelle Konsequenzen lehne er zum jetzigen Zeitpunkt ab. „Das wäre viel zu hoch gegriffen“, sagte Pistorius. Es müsse aber geklärt werden, ob geheime Inhalte besprochen worden seien und ob für das Gespräch mit dem Konferenzdienst Webex das richtige Format gewählt worden sei.
    Nach seiner Auffassung sei der überwiegende Teil der Inhalte des Gesprächs bereits vorher öffentlich bekannt gewesen. Es lägen ihm bislang keine Erkenntnisse über weitere Leaks oder das Mithören von weiteren Telefonaten vor. Anfang kommender Woche werde der Militärische Abschirmdienstes (MAD) einen ersten Bericht mit Informationen zu den genauen Hintergründen des Vorfalls vorlegen. Erst dann könne man über Konsequenzen entscheiden, auch in Personalfragen.
    https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/abhoerfall-bundeswehr-104.html

    1. « Nach seiner [Pistorius‘] Auffassung sei der überwiegende Teil der Inhalte des Gesprächs bereits vorher öffentlich bekannt gewesen. »

      Das ist natürlich komplett gelogen. Das ist überhaupt nicht „öffentlich bekannt gewesen“. Die technischen Details der Operationsplanung sind mehr als 99,99 % der Menschen absolut unbekannt. Schon daß wir nun die Namen der Verantwortlichen für die Planung dieser Anschläge kennen, ist bedeutsam:

      • GL Ingo Gerhartz
      • BG Frank Gräfe
      • OTL Sebastian Florstedt
      • OTL Udo Fenske

      Übrigens heißt es nicht das „Raumfahrtkommando“ der Bw, sondern das Weltraumkommando der Bundeswehr.

      1. Piss torius will seinen Arsch retten. Daher das Abwiegeln dieses Skandals. Dieser Kerl ist ein Bruder im Geiste der Herren Generäle. Übrigens: Die Formulierungen, die Satzstellung und das Vermischen von Deutsch und Englisch zum Denglisch in dem abgehörten Gespräch offenbart eine ziemliche Schlichtheit im Denken und eine „Intellektualität“, bei der man sich unwillkürlich fragt, das sollen die Eliten der militärischen Führungspyramide sein?

  3. Ich fliege sowieso morgen erst einmal in den Süden der USA und danach nach Südamerika, zu meinen 120+ Hektar Land, die ich seit kurzem ausbaue, weil ich genau von einer solchen leichten Beeinflußbarkeit der „Ziegen“ (siehe ESP-Forschung) ausgehe und ein Refugium gestalte… Das empfehle ich den wacheren hier også….

  4. Der russische Geheimdienst hat wohl dieses Meeting abgehört, auch das Telefongespräch von Victoria Nuland mit dem PM von Estland (?) wurde vom russischen Geheimdienst aufgezeichnet. Das bedeutet dass Russland genug Informationen vom Feind, der NATO hat.
    Mich würde die Reaktion der USA interessieren, haben sich die entsprechenden Vertreter schon dazu geäußert? Weil es hängt von der USA ab, ob da Raketen fliegen!

    1. Welche Raketen sollen denn fliegen? Deren Reichweite ist begrenzt, außer in der Propaganda.

      Marschflugkörper wie der Taurus kommen prinzipiell weiter, da sie aerodynamisch fliegen, also effizienter, mit Mantelstromtriebwerk. Andererseits scheint der Taurus nicht auf Reichweite optimiert zu sein, sondern auf bodennahe und wenn nötig kurvenreiche Navigation, um Ziele zu umgehen oder zu unterfliegen, wie Florstedt und Fenske ausführen.

      Das wird auch nötig sein, um verteidigte Ziele zu erreichen, denn F&F und G&G bestätigen, daß zahlreiche Storm Shadow bzw SCALP sowie HARM und „MAWL*/MAUL*“ (konnt ich noch nicht identifizieren) von den Russen abgeschossen werden.

  5. Ich finde es spannend, MAD also Alfred E. Neumann (zu meiner Bw-Zeit noch aktuell) ermittelt. Woher nur sollen die irgendwas wissen?
    Ich glaube auch nicht einmal dass die Russen dieses Gespräch abgehört haben (allein wegen der Spannung), es wurde ihnen zugespielt. Die 5 Augen sind überall, ganz bestimmt auch in Singapur. In diesem Hotel mit den drei Säulen und dem Pool ebenfalls. Die 5 Augen wissen selbstverständlich auch wo sich die „interessanten“ Personen befinden, sie prahlen schließlich rund um die Uhr damit und sicher nicht nur via WebEx.

    Also lasst MAD mal vor sich hin ermitteln, das ist wie warten auf Godot. Pistorius ist auch eine Pfeife wie sie im Buche steht, wenn der jetzt noch mit MAD ankommt, das Ergebnis ist jetzt schon klar. Aber wie ging die Definition von Wahnsinn gleich noch mal?

    Wenn jetzt immer noch irgendwelche Leute rumkrähen, der Taurus müsse her, dann sollte man mal gegen die ermitteln, wenn es geht aber bitte nicht MAD! Denn nun wird es etwas komplizierter mit der reinen Ausbildungsnummer, nach den Aussagen von ganz weit oben.

    Ändert ohnehin alles nichts am Ausgang in der Ukraine (gem. Quelle), da würde ich es mir politisch schon noch einmal kurz überlegen, ob man noch unbedingt einen validen Kriegsgrund gegen sich selber benötigt. Selbst wenn die Vision des Kommentators im Artikel wohl nicht eintreten wird. Denn eins darf man ja nicht vergessen. Diese seltsamen Leute in dieser Aufnahme, deren Aufgabe ist es nun einmal alles Mögliche zu planen, also planen sie, das kann man denen nicht vorwerfen. Das sie trotzdem eine unzurechnungsfähige Vereinigung bilden, steht auf einem anderem Blatt.

    1. « also planen sie, das kann man denen nicht vorwerfen »

      Prinzipiell d’accord, allerdings sind Generäle meiner Einschätzung nach – zumindest die höheren mit entsprechend wichtiger Funktion – auch politische Besetzungen. Geleitet wurde das Gespräch ja von GL Ingo Gerhartz, und dessen Wunsch war, dem ahnungslosen Pistorius nicht nur Probleme zu zeigen, sondern auch gleich dazu die Lösung.

      Es ist also die Frage, ob Pistorius hier wirklich die Feder führt, oder ob nicht jemand im Hintergrund von Gerhartz die treibende Kraft ist. Nicht Gerhartz selber, der von allen Beteiligten intellektuell den dürftigsten Eindruck machte. Aber wenn man sich mal anschaut, wie Gerhartz sich bereits ggü dem sogenannten Israel prostituiert hat, und welche Karriere ihm 2025 bereits zugesichert worden ist (NATO Kommando Brunssum/Holland), dann hat man hier eventuell einen anglozionistisch kontrollierten deutschen General, der irgendwann die NATO F-35 Bomber, für die er sich stark eingesetzt hat, in einen Luftkrieg gegen Rußland führen soll.

      Wer das bezweifelt, der schaue sich mal die Möglichkeiten und Stärken der F-35 an. Und der überlege sich, warum auch die Schweiz diese Bomber anschafft. Und dazu das NZZ Gespräch mit GL Gerhartz und seinem eidgenössischen Pendant Peter Merz. Da soll etwas zusammen wachsen, was irgendwenn gemeinsam zum Einsatz kommen kann. Dieses Bild meine ich da zu erkennen, auch wenn es sich nur schemenhaft abzeichnet.

      1. Die theoretischen Fragen wie kann man was zerlegen, ist Tagesgeschäft in diesen Kreisen.
        Der Haken liegt darin die Bedenken bei der praktischen Umsetzung nicht voran zu stellen.

  6. Bei solchen Beiträgen wundere ich mich immer wieder ob die russischen Kommentatoren nicht den Krieg herbei reden wollen • nach dem missglückten Russland Feldzug standen die Kosaken mit Preussen, Bayern und Württemberg vor Paris vom ewigen Feund Russland kann also auch nicht die Rede sein.

    Die BMD muss (falls er könnte) nicht einmal etwas Leaken in Russland ist die mediale Stimme schon genug.

    1. Deutschland führt bereits seit 2022 Krieg gegen Rußland. Durch Lieferung von Aufklärungs- und Zieldaten und Ausbildung von Soldaten für den Krieg wurde die Grenze zu einer Kriegsbeteiligung längst überschritten.

      Da Deutschland nicht angegriffen wurde, keinen Bündnisfall mit der Ukraine nach Art.51 UNO an den Sicherheitsrat gemeldet hat, kein UNO-Mandat noch sonst eine Befugnis hat, führen wir einen verbotenen Angriffskrieg gegen Rußland.

  7. Hochbrisante Überlegungen und Details um Krieg und Frieden, ein Krimi sondergleichen. Die Briten und Franzosen bereits mitten drin, die Deutschen kurz davor und sie plaudern es auch noch quasi-öffentlich aus. Dilettanten mit Befehlsgewalt über Höllenmaschinen.

    Und dem zuständigen Minister und seinen Untergebenen fällt nach geschlagenen 48 Stunden fieberhafter Überlegungen wie man aus der Sch.. wieder rauskommt tatsächlich wieder nichts anderes ein als laut „PUTIN!“ zu schreien. Ist der auch noch schuld an der Stümperhaftigkeit höchster Offiziere?!

  8. Ich vermisse den Hinweis auf den russisch-japanischen Krieg….wird mal wieder schön ausgeblendet.
    Der Ton der russischen Medien ist heuchlerisch und verlogen und trieft geradezu nur so von Kriegslüsternheit.

    1. Ja Russland will Krieg mit der Nato wo er schon einen schweren mit der Ukraine hat. Wo haben sie dich denn freigelassen .

  9. „Im russischen Fernsehen wurde darüber sinniert, welche deutschen Brücken als Vergeltung für einen Angriff von Hyperschallraketen zerstört werden könnten.“

    Haha die brauchen die beckackten deutschen brücken gar nicht bombardieren da die deutschen brücken so marode und von sich aus so kaputt sind dass die von alleine einstürzen, außerdem ist es schade die schönen hyper Schallraketen für die bereits kaputten brücken zu verschwenden… 😂😂

  10. Vielleicht bin ich noch zu naiv oder habe was nicht mitbekommen, weil mich die bundesdeutsche Politik seit spätestens A.Merkel, die zumnindest Ostdeutschland (ehemalige DDR) schändlich verraten hat, ganz gewaltig anekelt. Aber man kann diese Zwiebel (eventuell ein unglücker Vergleich) ja auch mal schichtweise abblättern:

    Wer hatte die letzte Bundestagswahl an erster Stelle gewonnen ? SPD 25,7 %, CDU 24,2 %, GRÜNE 14,7 %, FDP 11,4 %. Da man A.Merkel und damit die CDU einfach nicht mehr sehen konnte (Syrien-Flüchtlinge, CORONA), hatte man gedacht, mit der SPD lief es jetzt besser, und die hatten aus Angst, zu viel Gegenwind zu erfahren, sich mit genau Denen verbündet, die eigentlich ihre historischen Gegner waren und auch sind, nämlich mit den GRÜNEN und der FDP – nur so konnte eine Regierungsmehrheit erlangt werden. F.Merz stand in der CDU (noch) nicht zur Disposition, als dass man nicht hätte eine rot-schwarze Koalition schmieden können, um die ganz offensichtlich kriegsgeilen GRÜNEN und die hinterhältige FDP von den Regierungsgeschäften herauszuhalten …

    Warum erwähne ich das ? Es sind primär die ausgemachten Transatlantiker, die sich den USA an die Füße werfen, ABER A.Merkel vertrat innerhab der EU und auch gegen die USA immer noch deutsche Interessen, wohingegen O.Scholz ein durchweg schwacher Mensch ist, der Alles hinnimmt, was die USA und die EU mit Deutschland nun machen. Ich glaube, dass das in einer SPD-CDU-Regierung nicht ganz so einfach wäre. Kurzum hatte ich seit 2021 (letzte Bundestagswahl) immer und dann auch schon eher damit gerechnet, dass die jetzige „Ampel“ auseinanderfällt. Bisher leider ein Traum, ABER jetzt hätte O.Scholz die einmalige Chance, sich mit allen Konsequenzen gegen GRÜN-GELB als die Kriegstreiber schlechthin zu stellen und bei seiner TAURUS-Ablehnung auch zu bleiben. Bei allen Mängeln seiner schwachen Regierungsführung würde man eine solche Standhaftigkeit nicht vergessen, so wie man bis heute nicht vergessen hat, wie sich einst G.Schröder gegen eine Beteiligung am von den USA verlogen initiierten Irak-Krieg gestellt hat.

    1. Hmm , ich würde diese Betrachtungen jetzt nicht als naiv bezeichnen , das Problem hierbei ist einfach die fehlende Weitsicht des großen Ganzen .
      An dem Angesprochenen hängt noch deutlich mehr dran um eine brauchbare Einschätzung zu erlangen .
      Es gibt in den Altparteien keine historische Gegner !
      Man hat den Kuchen einfach aufgeteilt und jedem Teil („Partei“) einfach andere Bezeichnungen gegeben , aber in der Küche kochen Alle das gleiche Essen , nur die Zutaten unterscheiden sich etwas .
      Diesen ganzen Parteienquatsch sollte man als ein großes Ganzes sehen , serviert in einer großen Show für die Ahnungslosen .
      Dieser , „leider ein Traum“ ist keine gute Idee , käme es zur Neuwahl und eine neue Regierung würde gewählt , wäre die alte Regierung aus der Haftung und man könnte Sie für Ihre begangenen Verbrechen nicht mehr zur Verantwortung ziehen , aus diesem Grund sollte man die Ampel bis zum bitteren Ende regieren lassen , den Schaden den Sie dabei noch anrichten werden , könnte helfen doch noch ein paar hartnäckige Dauerschläfer zum aufwachen zu bringen , auch wenn Sie nicht kapieren was da wirklich aktuell vor sich geht .

  11. Ich verstehe nicht, wie man beim jetzigen Zustand der Bundeswehr so viel Selbstüberschätzung aufbringen kann. Zumal dieses Kriegsgerät auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, da die Programmierung der Navigation ein Alptraum ist und die Wirkung eigentlich nur bei Bunker effektiv erscheint.
    Was meint die Bundeswehr eigentlich, was für ein Werkzeug sie da haben?

    Wollen sich die Russen totlachen oder warum nehmen sie so etwas überhaupt ernst?

    1. Vielleicht haben die ja noch irgend welche Wunderwaffen im Keller liegen von denen keiner was weiß?
      Zu meiner Bundeswehrzeit vor über 40 Jahren war es genauso nichts hat wirklich funktioniert……..
      Da wurden hunderte Kilometer zum Truppenübungsplatz gefahren, nur daß ein Wehrpflichtiger „eine“
      scharfe Handgranate werfen konnte und dann noch ein Magazin scharfe Munition im Gelände verschießen
      durfte dann gings wieder zurück in die Kaserne.
      Schon damals traf das Zitat zu “ sie kleideten sich seltsam und irrten planlos umher

  12. Das ist schon ein starkes Stück, während deutsche
    Presstituierten den Inhalt dieser Telko verschweigen
    und mit den üblichen Anschuldigungen (Spionage,
    russ. Desinformation) die Bürger hinter die Fichte
    führen, schreiten russische Medien „zur Tat“. Sie
    begreifen, auf den Inhalt kommt es an! Und nicht
    nur das, sie denken bereits über Vergeltung nach.

    Dekadenz und die Konditionierung der deutschen
    Bürger ist weit fortgeschritten. Sie glauben „Be-
    scheid zu wissen“, befinden sich jedoch irgend-
    wie im geistigen Lummerland.

    Denen kann man auch nicht mehr helfen, wie
    kürzlich eine fast vollzogene Steinigung eines
    Demo-Redner zeigte. Er wagte es, auf die Grund-
    rechte-Einschnitte seit Corona hinzuweisen.

  13. Angriff auf deutsche Brücken als Gegenschlag? Schädigung der Infrastruktur und damit der Wirtschaft? Das ist unfair, liebe Russen! Man tritt doch nicht noch auf jemanden ein, der schon am Boden liegt und absehbar auf Jahrzehnte nicht mehr aufstehen wird! Das macht man einfach nicht.
    Alternative Ziele wären z.B. der Bendlerblock, das Kandisbunzleramt, der Reichstag eher nicht: den braucht man noch, um wieder die Siegesfahne drauf zu hissen. Büchel wäre noch ein „nettes“ Ziel. Oder die Taurus-Fabrik …
    Das Schöne daran: Alle, die dort in den Zentralen sitzen, würden die Warnung vor dem Anflug gar nicht mehr mitbekommen, weil Kinshal und Zirkon schneller gewesen sein werden … Also, eigentlich erscheint mir so ein schneller Tod per „Blitz aus heiterem Himme“ aber andererseits für das, wofür diese Leute verantwortlich sind, als unverdient gnädig.
    Aber warum sollte ich mir den Kopf der Russen zerbrechen: Die werden schon wissen, was zu tun ist, wenn es so weit kommt.

  14. Der Scholz will die deutschen Soldaten beruhigen. Er wird sie nicht gen Russland schicken! Auf keinen Fall. Natürlich, auf sein Wort ist Verlass.

    Wie die mRNA-Spritzen wird auch das wieder zu einem Intelligenztest. Derjendige der schlau genug ist, bleibt zu Hause. Die Leichtgläubigen und Doofen werden marschieren. Es wird auch zu einem Test für ganz Deutschland werden. Wollen wir als Deutsche weiterleben oder nicht. Wenn ja, dann wäre dann der Zeitpunkt gekommen, den restlichen Mut und die noch vorhandene Ausrüstung in die Hand zu nehmen und das Globalistengeschmeiß zur Verantwortung zu ziehen. Vor Gericht zu stellen und wegen Vorbereitung und Durchführung eines Angriffskrieges für den Rest ihres Lebens wegzusperren.

    Und dann auch ein für alle Mal die Angloamerikaner aus Deutschland rausschmeißen und freundschaftliche Beziehungen mit Russland aufbauen.

    So, ausgeträumt. Muß wieder arbeiten.

  15. Höchst unvollständig beschrieben. 1918-1922 gabs eine Invasion von 14 imperialistischen Ländern. Sie besetzten über 90% Russlands und ermordeten 13 Mio Russen. Die letzten die 1922 abzogen waren die Usa-Armee und die japanische Armee.
    Auch H. Röper ist mit den Propagandalügen des Brd-Geschichtsunterrichts in der Schule groß geworden. Das mit den Franzosen 1918 weiß er immerhin schon mal, aber da ist noch sehr viel mehr. In der folgenden ausführlichen Demo wird alles beschrieben, von Anfang an:
    https://youtu.be/hh6feuXMouc?si=Rk6kwx_wKhqgnvl5

  16. Es reichen doch schon viel winzigere Brücke als die genannten, der Kanzler-Steg oder die Marschall-Brücke in Berlin.
    Und wenn die Zielkoordinaten um ein paar Meter verrutschen, kann man die Kollateralschäden BuKa-Amt und Reichstag noch als angenehmen Bonus betrachten.

  17. „Die Geschichte liegt direkt hier. Daher die Phobien, daher der neue Revanchismus, daher der Wunsch, wieder auf der Seite von Nazis gegen Russland vorzugehen.“

    Für einen Teil der Deutschen gilt das ganz sicherlich.
    Auch für die deutsche Außenministerin, das war sofort an ihrem Gehabe erkennbar.
    Trotzdem bilden die Deutschen in der Angelegenheit ganz sicher keine Einheit.
    Und der hohe Prozentsatz, der gegen Krieg ist wird lediglich von den gekauften Medien unterschlagen.
    Zwei Drittel der Deutschen wollen keinen Krieg und daran wird sich auch nichts ändern.
    Nur sollen diese nicht gehört werden, ja sie werden sogar, wenn sie ihren absoluten Friedenswillen bekunden, von der bestochenen Journaille in die Naziecke gestellt.

    Das Gehabe von Macron ist eher erstaunlich.
    Hat er womöglich eine Impfung nicht vertragen oder was ist ihm da zu Kopfe gestiegen?

    1. Laut Wahlergebnissen in den 25 Jahren, die Deutschland nun Krieg führt, waren es durchweg 80% der Wähler und 60% der Wahlberechtigten, die Krieg wollten und das durch Wahl der einschlägigen Kriegsparteien zum Ausdruck gebracht haben. Mit nahendem „Endsieg“ nimmt die Kriegsbegeisterung etwas ab. Aber wenn man die Leute so reden hört – viele sind noch weit fanatischer und kriegswütiger als ihre Regierung, und die hat eine ausreichende Mehrheit.

      1. « in den 25 Jahren, die Deutschland nun Krieg führt » – Ich weiß aber aus erster Hand, daß wir auch in Bosnien schon mitgemischt haben ; die 25 Jahre sind auf 30 zu erweitern. Auf der letzten Strecke zum Endsieg muß man noch mal ordentlich Gas geben, da kommt nicht jeder mit. Aber wenn in Germania dann doch noch Speers Kuppel entsteht, wird die Begeisterung über alle Erdteile schallen.

        1. Das ist richtig. Genau genommen müßte man 1990 anfangen, als bereits NVA-Waffen nach Kroatien verschoben wurden, um sich für die Revanche gegen Serbien vorzubereiten. Ich zähle ab dem ersten offenen und eindeutigen Fall, um da unnötige Diskussionen zu vermeiden.

  18. Vorab: Diese Abhöraktion >>> RESPEKT ! …
    … man hat Deutschland mit runtergelassener Hose erwischt … und nun ?
    Ankündigungen, die keiner mehr ernst nimmt.
    Die Brücke wird früher oder später fallen – niemand kann ein so grosses Ziel auf Dauer 100%ig schützen –
    und nichts wird passieren, da Russland den NATO-Bündnisfall nicht riskieren wird.
    Das sieht nach der nächsten Falle aus, in die Russland hineinstolpern könnte.

    1. Wenn Sie sich da mal nicht irren. Diese Brücke ist für Russland ein Symbol und es wird nicht an Vergeltung mangeln, sollte, wer auch immer, sie angreifen. Der Bündnisfall ist eine Schimäre und für eine Atommacht, wie Russland, im Ernstfall kein Hindernis.

      1. Bitte glauben sie mir – nur allzugern würde ich mich irren … nur ist mein Optimismusvorrat, was Russlands Kriegsführung angeht, nahzu aufgebraucht … 🙁

        1. Russland führt keinen Krieg, sondern eine militärische Spezialoperation, der gewisse Beschränkungen auferlegt sind. Eine dieser Beschränkungen ist die weitgehendste Vermeidung von zivilen Opfern. Und das ist auch sehr gut gelungen, denn in keiner militärischen Auseinandersetzung dieses Maßstabes sind so wenig Zivilisten ums Leben gekommen, wie in der Ukraine. Denken Sie nur im Gegensatz hierzu die verheerenden humanen Verluste der Kriege, die der US-Hegemon in Irak oder Afghanistan verbrochen hat. Diese Zurückhaltung hat natürlich Einfluss auf den Zeitrahmen, der für eine solche militärische Operation nötig ist. Dass dies im Westen nicht gewürdigt wird, sondern Kollateralschäden aufgebauscht und propagandistisch ausgeschlachtet werden, spricht für sich selbst und die menschenverachtende Propagandaschlacht des Westens gegen Russland.

  19. Der tapfere deutsche Krieger sagt, Alle guten Dinge sind DREI!

    Es ist eine deutsche Kriegserklärung an Russland inkl. terroristische Angriffsplanung! AUS und ENDE!
    Bis zum 11.3. hat Deutschland noch Zeit!

    Allgemein gesehen, die Deutschen sind kriegsgeil! Sonst wären die Deutschen für Frieden, gegen Krieg etc. schon längst auf den Straßen!

    1. Sie demonstrieren doch schon fleißig.
      Am Samstag z.B. wurde in Viersen gegen Hass und Ausgrenzung demonstriert
      Organisatoren waren „Omas gegen Rechts“ und „Die leise Mehrheit steht auf“.
      Wie das dann konkret aussieht, kann man sich hier anschauen.

      Gerade noch der Steinigung entgangen? – Demonstranten für Toleranz bringen „Querdenker“ zum Schweigen

      https://odysee.com/@RTDE:e/Gerade-noch-der-Steinigung-entgangen–%E2%80%93-Demonstranten-f%C3%BCr-Toleranz-bringen–Querdenker–zum-Schweigen:3

      War aber wahrscheinlich nur eine Ausnahme…….. 😉

      1. Dieses Deutschland wird immer witziger,komischer, verrückter, fast schizophren.

        Gegen Nazis, Hass etc. und die SPD Fahnen sind mt dabei!
        UND
        Vertreter der Partei Freies Sachsen reichten bei der Generalstaatsanwaltschaft Klage gegen die Soldaten ein, die den Anschlag auf die Krimbrücke geplant hatten. Die Handlungen von Militärangehörigen fallen unter Artikel 13 des Internationalen Strafgesetzbuches der Bundesrepublik Deutschland „Verbrechen der Aggression“.

        Ein Angriff auf die Krimbrücke unter Beteiligung Deutschlands hätte den Beginn eines Angriffskrieges gegen Russland markiert und hätte den Ausgangspunkt für einen dritten Weltkrieg bilden können.

        – heißt es in der Parteierklärung.

  20. Die heutigen Nachfolger der Nazi-Generäle, die sich in Russland blutige Köpfe geholt haben, entwickeln also einen Plan. Bin gespannt, wie die großspurig angekündigte Untersuchung, die Olaf der Vergessliche vornehmen lassen will, ausgehen wird. Vermutlich wird man im Westen bereits von den Vergeltungsobjekten gehört haben, die man von Russland aus ins Visier nehmen könnte. Also wäre es besser, die Neo-Nazigeneräle Gerharzt und seine Kumpanen aus dem Verkehr zu ziehen, ohne dass das Problem im Nazi-Nachfolgestaat BRD damit gelöst wäre.

  21. wäre es eigentlich möglich gewesen, das täuschland/großmaul nach dem 2.weltkrieg ohne die günstigen russischen rohstoffe wirtschaftlich so stark zu werden?

    wo wären die heute ohne rußland man sollte diese bekloppten täglich dran erinnern!!

  22. Im Text heißt es:
    „Der neue militärische Angriff der Franzosen gegen unser Land wurde von Hitler inspiriert. Frankreich fiel schändlich innerhalb von 40 Tagen vor Hitler auf die Knie, doch als Deutschland in Richtung Sowjetunion vorrückte, wurden 12.000 französische Freiwillige für das Infanterieregiment der deutschen Armee der Gruppe Zentrum direkt am Gebäude der Großen Oper in Paris rekrutiert. So entstand die „Legion französischer Freiwilliger gegen den Bolschewismus“. “
    … gegen den Bolschewismus… da fällt mir Viktor Suworow ein. Siehe auf archive.org

  23. Es geht nicht nur um die Krimbrücke. Mit den Taurus-Raketen kann die Ukraine den Kreml angreifen. Stellt euch nur einmal vor, in Moskau findet gerade ein BRICS-Treffen statt. Russland hat aktuell den Vorsitz der BRICS-Gemeinschaften. Und dann schlagen in Moskau Taurus-Raketen ein – während einer BRICS-Konferenz. Kiew ist verrückt genug dazu, und die deutschen Generäle? Die sind dabei, die sehen sich bereits im Krieg mit Russland. Taurus ist POLITISCH ein Schwergewicht.

  24. Da sind die Russen klar im Nachteil, denn deutsche Brücken können aufgrund ihrer Baufälligkeit wesentlich schneller zefallen, als russische Hyperschallraketen die Distanz bis dorthin bewältigen würden. Quasi ein Überschallzerfall.

  25. Hier überspitzen die Russischen Medien zu sehr. In dem Gespräch wird nicht minutiös ein Angriff auf die Krim-Brücke geplant. Geplant wird ein Infogespräch des Kanzlers, wobei es um die Möglichkeit einer Taurus Lieferung an die Ukraine geht.

    Dabei wird durchgespielt, wie Taurus gegen Krim Brücke eingesetzt werden könnte, weil dies für diese Entscheidung sehr relevant ist. Wie die Missionsplanung erfolgen könnte. Jemand der dies bereits minutiös geplant hat, beschäftigt sich nicht mehr mit solchen Grundsatzthematiken, ob überhaupt akzeptalbes Szenario für Datenübergabe gibt, wer Flugzeuge für Waffensystem fit machen kann etc…

    Bewertet man die diskutierten Fakten nüchtern ist die Quintessenz: „Kanst knicken“.

    Erforderlich wäre ein Angriff mit 20 Taurus. Ukraine hat nur noch einstellige Anzahl an Trägerflugzeugen, Mehr als 50 zu liefern tut Bundeswehr zu sehr weh. Pfeiler zu treffen ist schwierig, und kann sein, daß Loch im Pfeiler ist, aber kein relevanter Schaden.

    Mehrnutzen gegenüber Scalp etc. nur mit Programierung in Deutschland, da die Planung doch sehr komplex ist,
    hier sind erforderliche Daten nicht vorhanden, [nochmal: keine minutiöse Planung] und vorallem gibt es keine akzeptablen Lösungen für Daten Übergabe. Alles führt zu Causus Belli.
    Zitat: „Beteiligt ist beteiligt, und ich glaube, über die Hürde werden wir nicht drüberkommen.“

    Bei all dem ist die klare Ansage, DE kann mit Taurus nichts am derzeitigen Kriegsverlauf, an Ukrainischer Niederlage, ändern jetzt von den höchsten Experten klargestellt: „Das ist natürlich, dass es klar sein muss, das wird nicht den Krieg ändern. Dafür haben wir gar nicht… “

    Auch wenn der Gesprächstenor ein ganz anderer ist, und das ist das irritierende daran, was dokumentiert,
    daß die Meinung im Land gerade völlig falsch läuft. Denn es könnte den Krieg änderen, nämlich so daß Deutschland direkt drin hängt, ohne daß es ein NATO Art. 5 Fall ist, die USA uns also nicht helfen braucht.

    Das nüchterne Fazit:
    Taurus daheim lassen, BW nicht weiter schwächen. Konflikt deeskalieren, d.h. Ende mit Verhandlungen, unter Prämisse aus der Präambel des 2+4 Vertrags:

    „ENTSCHLOSSEN, die Sicherheitsinteressen eines jeden zu berücksichtigen,
    ÜBERZEUGT von der Notwendigkeit, Gegensätze endgültig zu überwinden und die Zusammenarbeit in Europa fortzuentwickeln,“

    bevor nichts mehr zu Verhandeln gibt, weil die Ukraine Kapitulieren muss.
    Alle andere Szenarien diesen Krieg zu beenden, sind Rutschpartien in ein 3. Weltkrieg.

    2+4 Vertrag:
    https://www.bpb.de/themen/deutsche-einheit/zwei-plus-vier-vertrag/

  26. Als nicht Deutscher denke ich, sollte das deutsche Volk dankbar sein, dass dieser hinterhältige Angriffsplan schonungslos enthüllt wurde, abgesehen davon, ob die abhörbare Web-Anwendung dazu jetzt aus purer Dummheit oder „absichtlich“ angewendet wurde, damit Kanzler Scholz sein „njet“ Veto für die Taurus Lieferung untermauern kann und gegenüber seinen transatlantischen und restlichen NATO(D) Verbündeten eine Absage zur Kriegsbeteiligung gegenüber Russland geben kann, sollen diese doch diese fiese Drecksarbeit alleine, ohne (D) machen. Wäre eine geschickte, clevere „Rückzugs Strategie“ für den Kanzler, wenn man es überlegt, da „Olaf“ zwar“vergesslich“ und korrupt, aber nicht dumm ist, da ihm entlich ein Licht scheint aufzugehen, was für ihn und seinem ganzen deutschen Volk auf dem“Spiel“ steht, um es mal nett zu formulieren. Nichts desto trotz, so oder so, bleibt die Lage für Deutschland jetzt sehr brisant, denn der „Mainstream“ und ein Teil der Regierung (Pistorius usw.) empören sich über den „Abhörvorgang“ (sprechen von russischer Probaganda und Desinformation) statt ihr Volk über den für Dummland äusserst gefährlichen Inhalt aufzuklären. Nun, ich weiss natürlich auch nicht, was der deutsche Botschafter Graf von Lambsdorf in Moskau im Aussenministerium zu hören bekommen hat… an der reservierten, nicht auskunftsbereiten „Geknicktheit“ bevor er mit seiner Limousine verschwand… dürfte er absoluten „Klartext“ mit nach Hause bekommen haben…. ohne selbstverständlich den Inhalt zu kennen… eine absolute, ernsthafte, letzte und dauerhafte Warnung… sozusagen mit der Vorstellung… woran Dummland neben seinem selbst verschuldeten Wirtschaftsuntrgang sonst noch so „schwer erkranken“ könnte. Die deutsche ReGIERungen (Gurkentruppe) hat es jetzt in der Hand, ob sich Olaf, der die Warnung verstanden hat, Olaf nicht übergehen kann, oder sich auf die Empfehlungen von Kiesewetter, Strack Zimmermann, Rötgen Merz und co. verlassen wollen. Besser für Deutschland, wenn Olaf den „Sicherungshebel“ auf diesem Abzug behält….. dann hoffentlich gerade mal noch davon gekommen. Um eins kann und sollte das deutsche fleissige Volk aber nicht herumkommen, endlich aufhören, sich vom „Mainstream“ und Politiker für dumm zu verkaufen und bei jeder Gelegenheit und anderer Meinung als „räääächts“ abstempeln zu lassen und nicht immer und immer wieder die selben Parteien und Politiker an die Macht wählen. Wie sagte es ein Franzose als Kommentar auf RTde; „wer wie die Deutschen ständig und immer wieder die selben Parteien und Politiker wählt, ist nicht ein Opfer dieser Regierung, sondern ihr Komplize“…. 🦊🐾

  27. Das die Köhlbrandbrücke es noch nicht einmal unter fernerliefen auf die Liste geschafft hat ist traurig. Ist Hamburg mittlerweile so unbedeutend geworden? Schade um diese einst stolze und schöne Stadt.

    1. Die Köhlbrandbrücke ist hinüber und soll abgebrochen und durch eine neue ersetzt werden. Dann wären da noch die Neuen Süderelbbrücken der DB. Auch hinüber, provisorisch noch mit 40 km/h befahrbar. Da vier der Gleise von ICE benutzt werden, soll sie stabilisiert werden für ICE-Tempo (60 km/h). Die lohnt auch keine Rakete mehr, allerdings würde eine wohl ausreichen, um alle vier Brücken mit acht Gleisen zum Einsturz zu bringen.

  28. Hallo,
    zur Rügenbrücke:
    Es ist eine Hochbrücke, deren Mittelteil (welches über den Strelasund führt) 2831 m lang ist.
    Insgesamt ist das Bauwerk als Querung über den Strelasund 4100 m lang.
    Dort gibt es aber kein Teil zum Hochklappen.
    Das ist in der Ziegelgrabenbrücke enthalten, welche 1935 erbaut wurde und bis 19.10.2007 die einzige Möglichkeit, um mit dem Fahrzeug auf die Insel zu kommen.

  29. Inzwischen bin ich so weit, alles zurückzunehmen was ich je an Abfälligem über Olaf Scholz geäußert habe. Der erste Verdacht, daß in dessen Oberstübchen doch ein Licht brennt, kam mir, als über die Verteilung von Migranten auf EU-Länder debattiert wurde (Erstaufnahme) und er witzelte “ich wußte gar nicht, daß Deutschland eine so lange Mittelmeerküste hat.” Er erntete dafür sofort einen shitstorm, war ja klar.
    Derzeit scheint er alles daran zu setzen, Deutschland so lange wie möglich aus einem Konflikt mit Rußland herauszuhalten. Er mauert, wo es nur geht, gegen die US-Regierung, gegen die europäischen NATO-Partner und wie’s aussieht auch gegen den eigenen Generalstab bzw. Rheinmetall. Womöglich ist er in den Trümmern Nachkriegsdeutschlands aufgewachsen und hatte Kriegsheimkehrer in der Familie, die vom Rußlandfeldzug erzählten.
    Wenigstens hält er sich so weit wie möglich an seinen Amtseid “Schaden von Deutschland abzuwenden”. Sonst könnte Rußland nämlich auf die Idee kommen “den Krieg in die EU hineinzutragen”, weil sie es nämlich können, mit erdrückender militärischer Überlegenheit.
    Olaf, halte durch!

  30. In Israel darf man Gegner nicht Nazis nennen
    Gibt es eigentlich noch irgendeine Menschengruppe, die noch nicht mit Nazis verglichen wurde. Die Russen, die immerhin 20 Millionen Tote im Kampf gegen Hitler verloren haben? Das hat den Russen-Hitler Schirinowski genauso wenig verhindern können wie die Verballhornung von Putins Namen zu Putler.

    Die Juden vielleicht? Nein, dieses Tabu brechen schon lange die Aktivisten der Boykottbewegungen gegen Israel. Und in Israel selbst musste 2014 ein Gesetz erlassen werden, das es untersagte, politische Gegner als Nazis zu beschimpfen. Der Grund dafür war, dass ultraorthodoxe Gruppen und radikale Siedler ihre politischen Gegner und die Sicherheitskräfte zunehmend häufig so nannten. https://www.welt.de/kultur/article163034394/Eine-kleine-Kulturgeschichte-des-Nazivergleichs.html

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