Der Irrsinn im Westen

Das russische Fernsehen über stillende Männer in England

In Großbritannien wird empfohlen, dass auch Männer nach einer Hormonbehandlung Babys stillen sollen. Das war dem russischen Fernsehen einen bissigen Kommentar wert.

Der Irrsinn im Westen erreicht immer neue Dimensionen. Nun wurde in Großbritannien tatsächlich empfohlen, dass Männer nach einer Hormonbehandlung Babys stillen sollen. Ich übersetze hier einen Kommentar dazu, den das russische Fernsehen in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick ausgestrahlt hat.

Beginn der Übersetzung:

Transgender-Muttermilch wird für britische Babys empfohlen

Die Daily Mail machte auf das Dokument aufmerksam: „Laut der National Health Service Foundation ist die mit Hilfe von Hormonen gewonnene Milch von Transgender-Frauen, die als Mann geboren wurden, für Babys genauso vorteilhaft wie die Muttermilch. In einem öffentlich gewordenen Briefes des medizinischen Direktors des Sussex University Hospitals Trust werden beide Produkte als ‚Muttermilch‘ bezeichnet und es heißt, sie seien eine ‚ideale Babynahrung‘.“

Moment mal, schauen wir uns das an. Es geht um Transgender-Frauen, die als Männer geboren wurden. Das heißt, es geht um Männer, die meinen, sie wären Frauen, und die in der Vorstellung, sie seien Mütter, mit ihrer männlichen Brust nun auch Babys stillen wollen.

Wie kommt Milch aus der männlichen Brustwarze der männlichen Brust, wenn der Mann beispielsweise kein weibliches Organ wie die Milchdrüse hat? Doch es zeigt sich, dass man eine sogenannte Transgender-Frau mit Hormonen aufpumpen und so die erschöpften Männerbrüste dazu zwingen kann, eine Art trübes Proteinsekret abzusondern. Mit diesem Sekret wollen sie Babys vollstopfen.

In Großbritannien wird dieses Thema von der Stiftung National Health Service Foundation gefördert. Sie schlägt außerdem vor, den Begriff „Muttermilch“ in der aktuellen pädiatrischen Praxis aufzugeben und ihn durch den neutralen Begriff „Menschenmilch“ zu ersetzen.

Es ist klar, dass in Großbritannien noch nicht alle verrückt geworden sind, und so reagiert die Labour-Abgeordnete Rosie Duffield auf die Initiative: „Babys dürfen nicht als Versuchskaninchen benutzt werden, weil jemand einen anderen Lebensstil gewählt hat. Wenn ein Mann kein Kind bekommen kann, warum um alles in der Welt dulden wir das Gegenteil? Wem nützt das? Jedenfalls nicht Kindern.“

Der gesunde Menschenverstand beruft sich jedoch auf irgendwelche wissenschaftlichen Untersuchungen, die 2022 von der National Health Service Foundation durchgeführt wurden. Damals haben sie einfach „die Testosteronkonzentration in der Muttermilch“ gemessen und bei den Kindern stillender Transgender-Frauen „keine spürbaren Nebenwirkungen“ festgestellt.

Kritiker dieser Studien verweisen auf die kurze Dauer der Tests – nur fünf Monate – und die fehlende Beschreibung der Nebenwirkungen. Darüber hinaus gibt die Studie als Grundlage nicht einmal an, was überhaupt in der Muttermilch enthalten ist. Das heißt, das war Scharlatanerie.

Aber gegen so etwas zu kämpfen ist schon gefährlich. Das Thema wird aktiv vom Champions of Diversity-Programm der Stonewall Foundation unterstützt und finanziert. Stonewall ist eine Organisation zum Schutz der Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender-Personen in Großbritannien. Der Name stammt von der legendären Schwulenbar in Manhattan, New York, die 1969 von der Polizei gestürmt wurde, wobei Schwule zum ersten Mal in der Geschichte Widerstand leisteten. Die britische Stonewall Foundation ist in Erinnerung an diesen Kampf benannt. Die Stiftung gibt zu, dass die Forschung zur Unterstützung der künstlichen Laktation bei Männern von außen finanziert wurde, wer genau das war, ist jedoch ein Geheimnis.

Jedenfalls wurde der Kampf ernst. Auch Feministinnen schalteten sich ein. Zuerst haben sie für die Rechte der Frauen gekämpft, aber dann zeigte sich, dass trotzdem ein Mann auf dem Podest steht, wenn er vorspielt, im Körper einer Frau zu sein.

Eine schillernde Position nimmt hier die Schriftstellerin Millie Hill ein, Mutter von drei Kindern und Autorin von Büchern über positive Geburten, die Frauen zur Geburt inspirieren. Millie Hill lehnte die Ernennung einer Transgender-Frau zur Leiterin einer britischen öffentlichen Organisation zur Bekämpfung von Gebärmutterkrankheiten übrigens scharf ab. Aber das nur nebenbei… kommen wir zurück zum Stillen.

Ein Zitat von Millie Hill: „Stillen ist keine Erfahrung der Person, die stillt, sondern die Sorge um das Wohlergehen des Kindes. Kein Neugeborenes sollte als Stütze zur Bestätigung der Identität eines Erwachsenen als Frau verwendet werden, wenn es offensichtlich ist, dass sie keine Frau ist. Wenn sie tatsächlich Frauen wären, müssten sie keine Medikamente einnehmen, um zu versuchen, etwas Milch aus ihren Brustwarzen zu bekommen.“

So ist es. Aber der gesunde Menschenverstand kämpft im Westen nur noch ein Rückzugsgefecht.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

26 Antworten

    1. Dass die Opfer der Woken bis in die tiefste unterbewusste Ebene des Geistes durchmanipuliert sind, ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Aber die Woken selbst? Ob des Ziels ihrer Politik, einem Genozid, sicher! Aber wir sind nicht weniger Geisteskrank!!!

      Wir sehen das alles. Also welch kranke Mittel die anwenden. Was das für die Jenigen bedeutet, die sich nicht über diese von den Medien forcierten kranken Vorgehensweisen wehren können. Was das für unsere Kinder bedeutet, die damit aufwachsen und durch den Gruppendruck der in Menschlichen Gesellschaften nunmal immer zu einem gewissen Grad vorhanden ist, lernen das zumindest hinzunehmen, wenn nicht selbst dem zu verfallen!

      WIR SEHEN UND VERSTEHEN, DASS DAS ZUR DEZIMIERUNG DER MENSCHEN KÜNSTLICH GESCHAFFEN WURDE UND HOCHPRIORISIERT WIRD ….!

      Und was tun wir??? Genau! NICHTS.

      Also nach meinem ganz persönlichem Dafürhalten sind wir Geisteskranker als die Woken. Denn wir lassen diese Minderheit schalten und walten wie es ihr beliebt. Das ist nach meiner Sicht um einiges Kranker.

      1. »Du wehrst dich ein Leben lang gegen all diesen Schutt und dafür machen sie deine Kinder kaputt!«

        Konstantin Wecker

  1. Da kann man nur noch lachend in eine Kreissäge springen, demnächst forscht man dann an Analgeburten?, bin ich froh schon älter zu sein und für die Jugend toi, toi, toi für die Zukunft.

  2. Der dekadente Westen rottet sich selber aus – es gibt einen schönen Albumtitel der Metal-Band Megadeth: „Countdown to Extinction“

  3. Ich halte da auch nichts von, unter Anderem weil diese Chemiekeule nicht gut sein kann.
    Aber es ist tatsächlich so, Männer haben auch Milchdrüsen, rein technisch macht das keinen Unterschied.

  4. Nur Regierende Schwachköpfe die die Bevölkerung zwingt ihre Ideologie durchzudrücken komme was wolle.
    Zum kotzen

    In kürz veröffentlichen diese Psychopathen den ersten Menschen mit Flügeln „Trans-Vögel“…

    Wenn Gott gewollt hätte das Menschen fliegen, hätter er ihnen Flügel gegeben.
    Wenn Gott gewollt hätte das Männer Kinder bekommen können, hätter die Frauen nicht erfunden…

    Die wollen unbedingt Gott spielen

    1. Hey, in deinem Kommentar liegt mehr als du selber ahnst? Der Teufel will Gott spielen, Satan will sich an Gottes Stelle setze: Die Transgender Agenda ist Teil des antichristlichen Transhumanismus. Schaut hier, besonders das 2. Vid (auf englisch) ist interessant, 4 Level von Transvestiten: https://wickedtruths.org/en/the-transgender-agenda/
      Es geht auch um die Endlösung der Frauenfrage…

  5. Da steckt Regierungsgeld / Steuergeld drin. Die Eliten im Westen arbeiten bewusst und planvoll an der Zerstörung ihrer Gesellschaften. Der Transhype ist nicht nur eine persönliche Sache einiger Perverser, dieser Hype ist von den Eliten gewollt, wird gefördert und bezahlt. Eine zerstörte Gesellschaft hat keinen sozialen Zusammenhang mehr, hat kein Zusammengehörigkeitsgefühl mehr, in einer solchen Gesellschaft herrscht Hass, Ignoranz, Resignation, Chaos, Ohnmacht. Beste Voraussetzungen für die Eliten, ihre Vorstellungen ungestört durchzusetzen.

  6. kurz gesagt:
    Menschen mit woker Geisteshaltung sind unheilbar krank.
    Sie leiden an progressiver Gehirnerweichung ……

  7. Wer mal gedacht hat, dass er schon alle Stufen einer höchstmöglichen Verblödung erlebt hat, wird immer wieder aufs Neue überrascht, wenn man feststellt, es geht doch noch höher. Zuletzt wurde auch in der BRD ein Fußballverein vom DFB bestraft, weil seine Fans auf einem Transparent äußerten, dass es nur 2 Geschlechter gibt.
    Vielleicht werden sich in einigen Jahren viele Menschen fragen, warum sie es zuließen, dass die größten Idioten an die Schalthebel der Macht gekommen sind? Falls es dann nicht zu spät für eine Umkehr ist.

  8. Was diese Menschen mit ihrem Körper und mit anderen Erwachsenen, die sich nitfalls wehre können, tun, ist mir herzlich egal. Jeder soll nach seiner Façon selig werden. Das gibt diesen Menschen aber noch lange kein recht, andere Menschen, die sich NICHT wehren können, für ihr Ego zu missbrauchen und vermutlich sogar körperlich für ihr Leben zu schädigen, nur, weil sie ihrer bekloppten Ideologie hinterher hampeln und das wie IRRE bis zum Exzess durchdrücken wollen bzw. meinen, das zu müssen!
    Ein Mann ist ein Mann und ein Fisch ist kein Fahrrad! (um B. v. Storch aus einer Bundestagsrede zu zitieren – womit sie völlig Recht hatte!) Übrigens sind die Grünen damals regelrecht ausgerastet und die Hasselmann-Frau hat regelrechte HASS-Tiraden gegen v. Storch raus gebrüllt. Etwas, das die immer anderen unterstellen, selbst aber tun!
    Damals ging es um den männlichen Abgeordneten (SO ist er im BT eingetragen!!) und Vater zweier Kinder, Markus Ganserer. Damals haute v. Storch den Grünen nämlich ihre Heuchelei um die Ohren.

    Ganserer ist weder juristisch, noch biologisch oder in seiner Funktion als Abgeordneter KEIN Mann, meint aber, nur, weil er sich als Frau verkleidet, alle Sonderrechte von Frauen bekommen zu können! Er ist nämlich über die „Frauenquote“ in den BT eingezogen!

  9. Irgendwie hat der woke Sturm auch humorige Seiten. Die Engländer waren uns Deutschen nie wohlgesonnen und haben heimtückische Bündnisse gegen uns „Krauts“ geschmiedet und uns mit Krieg überzogen, die haben alles getan, unsere Autorität zu untergraben und unseren Staat zu vernichten.

    Und jetzt schlägt die hämische Politik auf sie zurück.

    Die Yellow Press kann nur so viel Gehässigkeit verbreiten, wie sie gekauft wird.

    Englands Problem ist, es hat keine Verfassung. Es kann trotz des imperialen Gaus nur als Region im British Empire beschrieben werden. Enemy within, der Feind sitzt im eigenen Land.
    Dasselbe Tor, durch welches der Despotismus und die Willkür einziehen, steht auch dem auswärtigen Feind offen. Rudolf von Jhering
    Rishi Sunak ist ja ein typisch britischer Name. Oder? Mittlerweile Ja.

  10. „Wir stammen von Männern, die richtige Männer,
    Frauen, die richtige Frauen waren ab
    und nicht von kleinen pelzigen Wesen von alpha-centauri“
    (frei nach Douglas Adams)

    Und wer glaubt, dass nach der Geburt keine Bindung zwischen Mutter und Kind mehr existiert, der ignoriert hunderttausende, wenn nicht Millionen Jahre menschlicher Evolution und ist bereit Kindern derart Gewalt anzutun, dass sie ihr ganzes Leben psychischen und physisch leiden werden.
    //Japanische Erkenntnis: Die Seele eine Dreijährigen bleibt ihm 100 Jahre//

  11. Nun, was soll man da auch sagen? Ich bin sprachlos… Wie krank ist diese, unsere Gesellschaft mittlerweile geworden?

    Bin zwar selbst homosexuell, bzw. in Klar-Deutsch schwul, aber sowas macht mich einfach nur fertig…

    Sehe gerade, wieviele junge Schwule stolz darauf sind ‚woke‘ zu sein und mit dem ganzen Haufen Mist mitzuschwimmen. Doch selbst sehe ich es deutlich differenzierter und vor allem konservativer, wie aus meiner Sicht ebenfalls die meisten Schwulen meiner Generation.

    Es war mir/ uns schon immer wichtig einfach in Ruhe eigenes Leben zu leben, mehr nicht. Von Sonderrechten, irgendwelchem rechtlich ausgeglichenen Mist dachte kaum jemand. Und wollte es auch nicht…

    Die Behauptungen, dass ein Mann ein Kind stillen kann führen nur noch weiter verstärkt zu der allgemeinen Meinung der Mehrheit der Bevölkerung, dass wir alle, egal ob Trans, Homo, Bi oder was auch immer, dass wir alle krank sind und darüber hinaus kriminell.

    Was soll ich dazu sagen? Schlimm, einfach nur schlimm.

    Ich vermute, dass ich nun als ’schwarzes Schaf‘ hier im Forum mit Haufen Vorwürfen von Mitforisten quasi überrollt werde. Damit kann ich leben. Doch zwei Sachen sind mir wichtig.

    Erstens, zumindest in Deutschland, wollen die meisten Schwulen das Alles nicht und schweigen lediglich aus Angst.

    Zweitens, zu sowas kann ich wirklich nur sagen: „Nicht in meinem Namen!“

  12. Es heißt doch, dass – jedenfalls in einer Demokratie – jedes Volk die Regierung hat, die es verdient. Freuen wir uns also mit den Briten, dass ihre Wünsche in Erfüllung gehen.

    1. … und als Transpbobe. Und du sollst Menschen nicht nur auf ihre Genitalien reduzieren, also mit anderen Worten: Kümmere dich nicht darum, ob du einen Penis oder eine Vagina beim Ausziehen bei deinem Partner (nicht mehr Frau/Mann, Freund/Freundin) vorfindest, das ist vollkommen normal, dass „Weiblichgelesene“ (auch bekannt als Frauen) auch mal einen Penis haben und dass dieser kein deutlichen Anzeichen dafür ist, dass du einen Mann vor dir hast. 🤡🤡🤡

      So denke ich natürlich nicht, es wurde mir aber – hier zusammengetragen – vorgebracht, ich solle dies tun. Natürlich reduziere ich niemals eine Frau nur auf ihre Genitalien, aber mit Penisses oder einer Fischhaut, die als Vagina modelliert wurde, will ich nichts zu tun haben. Frankenstein, nein danke!

      Dieses Menschen können einen wirklich Leid tun, sie müssen auf das braune Sofa zum „lieben Doktor“ und nicht unter das Skalpell.

Kommentare sind geschlossen.