Teil 6 der Artikelserie über die 90er

Der lange Weg vom Dollar zum Rubel

Hier veröffentliche ich eine Artikelserie über die 90er Jahre in Russland, weil in Deutschland viele Menschen wissen gar nicht wissen, was die 90er Jahre für Russland bedeutet haben.

Die russische Nachrichtenagentur TASS hat eine Artikelserie über die 90er Jahre in Russland veröffentlicht, die ich hier auf Deutsch veröffentlichen werde. Der Grund dafür ist, dass viele Deutsche nicht wissen, wie die 90er Jahre in Russland tatsächlich waren und wie die Menschen und das Land gelitten haben.

Hier veröffentliche ich einen Artikel über die Zeit, als in Russland noch alles in Dollar verkauft werden konnte und wie diese Zeit zu Ende ging. Es wird es täglich zwei Artikel geben, die die Zeit überbrücken sollen, während ich als Wahlbeobachter unterwegs bin und nur wenig Zeit zum Schreiben haben werde.

Russland in den 90er Jahren: Wie der Dollar erst erlaubt und dann verboten wurde

In den frühen 1990er Jahren konnte man in russischen Geschäften oft nicht nur mit Rubel, sondern auch mit Devisen bezahlen

Die ersten Devisen

Die Veränderungen, die Ende der 80er Jahre in der Sowjetunion stattfanden, veränderten das Land so stark, dass es nicht mehr standhalten konnte und zusammenbrach. Und wie immer waren die unruhigen Zeiten in Russland von finanziellen Verwirrungen begleitet. So war es zu Beginn des 20. Jahrhunderts und so war es an seinem Ende. Die allgemeine Liberalisierung konnte nicht ohne Auswirkungen auf einen Bereich wie den Devisenumlauf bleiben. In der UdSSR war der Rubel nicht nur das wichtigste, sondern das einzige gesetzliche Zahlungsmittel. Darüber hinaus wurden Bürger, die es wagten, unter Umgehung des Staates mit Devisen zu operieren, mit einem Paragraphen im Strafrecht belegt, der eine Gefängnisstrafe von drei bis acht Jahren und die Konfiszierung des Vermögens vorsah, bei besonders hohen Beträgen sogar die Todesstrafe.

Anfang der 1990er Jahre sah Russland jedoch wie ein wahres „Land der Kontraste“ aus. Auf der einen Seite herrschte ein Mangel an Gütern des ersten, zweiten und jedes anderen Bedarfs, die Regale der staatlichen Geschäfte waren leer oder halbleer, und die Warteschlangen waren lang. Andererseits gab es in Moskau und St. Petersburg Geschäfte, deren Ladentheken mit einer Vielzahl von Waren überfüllt waren, die alle aus dem Ausland kamen. Der erste Supermarkt dieser Art eröffnete Ende 1989 am Zatsepsky Wal unter dem Namen „Kalinka-Stockmann“. Als nächstes eröffnete die österreichische Marke Julius Meinl ihr Geschäft im Zentralhaus des Tourismus im Südwesten, das sich damals nicht ausschließlich auf den Vertrieb von Kaffee konzentrierte, sondern ein großes europäisches Handelsnetz repräsentierte. 1991 schließlich entstand das berühmte Irish House am Novy Arbat, wo es neben dem Geschäft auch eine Shamrock-Bar mit irischem Bier gab.

Organisatorisch handelte es sich bei all diesen Projekten um Joint Ventures: Die russische Seite stellte die Flächen zur Verfügung, die ausländische Seite sorgte für alles andere: von der Ladenführung bis zum Sortiment. Das Verkaufspersonal wurde in den Muttergesellschaften im Ausland geschult, und die Waren wurden aus Europa mitgebracht und nur für US-Dollar, D-Mark oder britische Pfund verkauft.

Doch woher konnten die Bürger, selbst die Moskauer, 1991 Devisen bekommen? Tatsache ist, dass es zu diesem Zeitpunkt bereits möglich war, Devisen in Banken zu kaufen und sie sogar als Gehalt zu erhalten. Und das obwohl der Paragraf „Devisen“ im Strafgesetzbuch erst 1994 gestrichen wurde.

Dollars für alle

Im November 1991 erließ Boris Jelzin, der inzwischen zum Präsidenten der RSFSR gewählt worden war, ein Dekret „Über die Liberalisierung der Außenwirtschaftstätigkeit in der RSFSR“. Dieser Erlass erlaubte es insbesondere den Bürgern (auf dem Gebiet der Republik), Devisenkonten bei Geschäftsbanken zu eröffnen, Bargeld von diesen Konten zu erhalten und es bei denselben zugelassenen Banken zu kaufen. Zusätzliche Genehmigungen und Begründungen für diese Transaktionen waren nicht mehr erforderlich.

Der Erlass verbot jedoch Abrechnungen und Zahlungen in Devisen zwischen Unternehmen sowie zwischen Unternehmen und Bürgern, mit Ausnahme der Auszahlung von Gehältern in Devisen durch Unternehmen an ihre Mitarbeiter. Dieses Verbot sollte am 1. Juli 1992 in Kraft treten, bis zu diesem Zeitpunkt behielt das Land das bisherige Verfahren der Verrechnung und Zahlung von Waren und Dienstleistungen in Devisen bei.

In der Zwischenzeit begannen nicht nur Dollar und Mark im Lande zu zirkulieren. Auch regionale „Scheine“ wurden als durchaus akzeptable Zahlungsmittel angesehen (wie wir in einem der vorherigen Artikel beschrieben haben). Allerdings nur auf regionaler Ebene.

Im Oktober 1992 erließ der Präsident des nunmehr unabhängigen Russlands jedoch ein neues Dekret „Über den Verkauf von Waren (Arbeiten, Dienstleistungen) gegen Devisen an Bürger auf dem Gebiet der Russischen Föderation“. Darin wurde das Verbot des freien Devisenverkehrs rückwirkend zum 1. Juli aufgehoben, „um die Stabilisierung des Binnenmarktes für Waren und Dienstleistungen zu gewährleisten“. Stattdessen wurde festgelegt, dass die Zentralbank der Russischen Föderation das Verfahren für den Handel sowie die Liste der Waren, Arbeiten und Dienstleistungen, die mit Devisen bezahlt werden können, festlegen soll. Im Anschluss an diesen Erlass gab die Bank von Russland einen Monat später offiziell bekannt, unter welchen Bedingungen gebietsansässige Unternehmen Waren an Russen verkaufen oder Dienstleistungen für Devisen erbringen können. Erstens war dafür eine Genehmigung der Zentralbank erforderlich. Zweitens konnten nur Importe, d. h. im Ausland produzierte Waren, gehandelt werden. Drittens muss das Handelsunternehmen die Waren zunächst selbst per Banküberweisung gegen Devisen von einem ausländischen Unternehmen kaufen und sie natürlich legal und unter Einhaltung der Zollvorschriften nach Russland einführen. Viertens musste das verkaufende Unternehmen auf dem Preisschild der Ware deren Wert sowohl in Devisen als auch in Rubel und zu seinem eigenen Wechselkurs angeben.

Der Käufer hatte das Recht, die Waren sowohl mit inländischem als auch mit ausländischem Geld zu bezahlen. Was die vom Verkäufer selbst hergestellten oder von einem anderen inländischen Hersteller gekauften Waren betrifft, so durften sie nur gegen Rubel verkauft werden.

Wie viele andere Prozesse, die in den „wilden 90er Jahren“ stattfanden, hatte die „Währungsfreiheit“ ein glänzendes, aber kurzes Schicksal. Und als sie zu Ende ging, kam …

…die Zeit der „getöteten Waschbären“

Läden, in denen Waren gegen Devisen verkauft wurden, gab es in der Geschichte des Landes schon. Aber wir sprechen nicht von „Berjoski“, sondern von eben diesen Läden, von denen einer, an der Ecke Arbat und Smolenskaja-Platz, in Michail Bulgakows Roman „Der Meister und Margarita“ beschrieben wird. Dort beginnen Fagot-Korowjev und Kater Begemot ihre zerstörerische Abschiedsreise durch Moskau mit einem Besäufnis.

Die „Torgsins“ (Anm. d. Übers.: Torgsin – eine Handelskette mit gleichnamiger konvertierbarer Währung in der Sowjetunion zwischen 1929 und 1936. Der Name war ein Akronym für die staatliche „Allunions-Gesellschaft zum Handel mit Ausländern“.) wurden 1930 eröffnet, und zunächst durften nur Ausländer hinein. Aber schon 1931 öffneten sie den Zugang für Sowjetbürger, die (aus verschiedenen Gründen) Schmuck und Münzen aus der vorrevolutionären Zeit und natürlich auch Geld aus fremden (und in den meisten Fällen „unfreundlichen“) Ländern hatten.

Die sowjetischen Torgsins existierten fünfeinhalb Jahre lang, brachten der Staatskasse nach unterschiedlichen Schätzungen zwischen 270 und 283 Millionen Rubel in Gold ein und verschwanden. In den Räumen des Bulgakowschen Geschäfts wurde zum Beispiel das Gasthaus „Smolensky“ eröffnet (die Nummer 2 nach „Elisejewsky“), und heute befindet sich dort „Asbuka Vkussa“.

Das Schicksal der Devisengeschäfte war in etwa dasselbe. Bereits 1993 erließ die Regierung eine Verordnung „Über die Verschärfung der Devisen- und Exportkontrolle und die Entwicklung des Devisenmarktes“, die den Handel mit Bargeld ab dem 1. Januar 1994 verbot, und die Zentralbank stellte Organisationen keine Genehmigungen mehr für die Verwendung von Devisen bei Abrechnungen mit Bürgern aus. Als Reaktion darauf begannen Einzelhandelsketten, bargeldlose Zahlungen mit Kreditkarten in Devisen zu akzeptieren, und die Preise wurden in Umrechnungseinheiten, oder, wie sie im Volksmund genannt wurden, „toten Waschbären“, angegeben. In den meisten Fällen war der Wert der Umrechnungseinheit an den Wechselkurs des US-Dollars gekoppelt, auch wenn die Geschäfte diesen oft zu hoch ansetzten, so dass es nicht sehr rentabel war, in Rubel zu bezahlen. In der Zwischenzeit wurde das Problem der Knappheit überwunden und Lebensmittel und andere Waren erschienen in normalen Geschäften, in denen man in Rubel zahlen konnte. Die Einnahmen der Supermärkte in Devisen gingen merklich zurück und ausländische Investoren begannen, ihre Aktivitäten einzustellen und ihre Anteile am Einzelhandel an russische Partner zu verkaufen.

Nur Rubel

1997 verschärfte die Regierung erneut die Währungsgesetze und verbot bargeldlose Zahlungen in Devisen. Die Zentralbank der Russischen Föderation erließ eine Verordnung „Über die Einstellung der Abrechnung in Devisen für Waren (Arbeiten, Dienstleistungen), die an Privatpersonen auf dem Gebiet der Russischen Föderation verkauft werden“.

Nichtsdestotrotz erfanden die Unternehmer, vor allem in Zeiten so genannter wirtschaftlicher Turbulenzen, weiterhin Systeme zur Abrechnung in Devisen. Erst 2003, während der Präsidentschaft von Wladimir Putin, verabschiedete der Staat das föderale Gesetz „Über die Devisenregelung und Devisenkontrolle“, das unter anderem die Begriffe „ausländische Währung“ und „Währung der Russischen Föderation“ klärte und die Regeln für den Devisenumlauf im Lande endgültig festlegte.

Im Juni 2004 traten Bestimmungen des Gesetzes in Kraft, die eindeutig festlegen, in welchen Fällen russische Einwohner untereinander oder zugunsten Dritter Devisengeschäfte tätigen dürfen. Gleichzeitig erlaubt das Zivilrecht die Bindung des Preises an andere Währungen oder Umrechnungseinheiten, aber die Abrechnung muss weiterhin in Rubel erfolgen, und im Vertrag muss genau festgelegt werden, wie der Transaktionsbetrag in Rubel umgerechnet wird. Noch einige Jahre lang gaben die Geschäfte – eher aus Trägheit – die Preise für Waren in US-Dollar an, gaben diese Praxis aber nach und nach auf. Lediglich Mobilfunkbetreiber und Reiseveranstalter verwendeten dauerhaft US-Dollar in ihren Tarifen, wenn sie ins Ausland reisten. Sie stellten jedoch nach und nach auf die Abrechnung in Rubel um.

Die Devisen wurden schließlich zu einem der Instrumente, mit deren Hilfe die Bürger versuchen, ihr Geld vor der Inflation zu schützen und es bei Auslandsreisen mitzunehmen. Und im März 2007 unterzeichnete Wladimir Putin einen Erlass, in dem Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes empfohlen wurde, in ihren öffentlichen Reden (einschließlich in den Medien) die Kosten für Waren, Arbeiten, Dienstleistungen sowie makroökonomische Indikatoren des Landes nicht in Devisen und Umrechnungseinheiten, sondern in Rubel anzugeben.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

5 Antworten

  1. So ab 96 ist Jelzin halt langsam wach geworden, leider etwas spät und nicht mehr besonders fit. Hat aber gemerkt was passiert und einen fitten Nachfolger gefördert.

  2. China hat fast ein halbes Jahrhundert gebraucht, um nach 1949 aus dem Dreck zu kommen (wenn wir das Ende des Bürgerkrieges und den Sieg Maos als Startpunkt, sowie die Konsolidierung von Deng Xiaopings Reformpolitik, sagen wir in den 90ern, als Endpunkt nehmen) und dann noch einmal zwanzig Jahre, um den wirtschaftlichen Status zu erreichen, den es jetzt innehat.
    Russland hat diese Mammutaufgabe in zwei Jahrzehnten vollzogen- aus dem tiefsten Dreck in den 90ern hin zu einem konsolidierten, politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich starken Staat (und wir sind noch längst nicht am Ende dieser Reise). Das verdient größten Respekt. Respekt gegenüber Russlands kluger Führung, Respekt gegenüber seinen großartigen Menschen!

  3. Meine Frau kam vor 20 Jahren von Russland nach Deutschland und wer sollte Rusland besser kennen und begreifen als Sie, eine gebürtige Russin.
    Sie ist ist gelegentlich sprachlos, wenn sie sieht was sich da so die letzten Jahre entwickelt hat.
    Sie sagt das kann man sich gar nicht vorstellen wie schnell das geht.
    Ich hoffe und wünsche, daß dieses unsägliche vom Westen angefachte Verbrechen, Russland in seiner Entwicklung nicht zu sehr beeinträchtigt

    1. „Sie ist ist gelegentlich sprachlos, wenn sie sieht was sich da so die letzten Jahre entwickelt hat“

      Neulich sah ich eine alte Reportage von 1993 über ungarische Trucker auf einer Fuhre nach Sibirien. 5000 Km quer durch das wilde Russland der 90er. Nach dem Grenzübertritt in die Ukraine erst einmal die Straßen: oh mein Gott – das waren bessere Pisten, null Markierungen oder Seitenstreifen. Riesige Gruben drin, das waren keine Schlaglöcher sondern Canyons. Dafür eine traumhafte Landschaft, die den Alpen ähnelt (freue mich schon wenn Unterkarpatien wieder zu Ungarn kommt 🙂 Und es gab keinen Treibstoff. Ab Weißrussland gabs wieder bessere Straßen. In Russland dann dann wieder Schlaglochpisten (dafür aber Treibstoff). Und es gab Banditen, die einen überfallen konnten. Hinter Tyumen dann gar keine Asphaltstraße mehr, obwohl sie auf der Karte verzeichnet war. Ein Anwohner meinte nur „die Straße gibts nur im Winter, jetzt kommen höchstens noch Urals durch“. Ich habe mir die Gegend da mal über Google-Streetwiew angeschaut. Heute sind da überall gut asphaltierte Straßen, man kann bis Vladiwostok fahren.

      https://www.youtube.com/watch?v=jxIX5bqZQCw

  4. Einst regierte Stalin über die mächtige, sozialistische Sowjetunion!
    Er wollte den Goldrubel einführen und damit den Dollar schon damals auf den Müllhaufen der Geschichte werfen.

    In den 50er Jahren hätte die Sowjetunion beinahe das USA-Finanzimperium zerstört
    https://sascha313.wordpress.com/2013/12/04/sowjetischer-rubel-anstatt-dollar/
    Es hätte Anfang der 1950er Jahre nicht viel gefehlt, da wäre der Dollar vom sowjetischen Rubel als Weltwährung abgelöst worden, schreibt die Zeitschrift „Moderne Finanzen“. Damals fand unter Leitung Stalins eine internationale Wirtschaftskonferenz statt…

    Doch dann kam die revisionistische, antikommunistische Chruschtschow-Clique und ermordete Stalin mit Arsen.
    Kurze Zeit später mußte die Sowjetunion, aufgrund der Unfähigkeit, zum ersten Mal wieder Getreide aus dem Ausland kaufen und die Goldbestände nahmen ab. So ging es weiter bis zur Einführung des Kapitalismus unter Putins Vorgänger, Gorbatschow und Jelzin (den Putin noch immer verehrt).

    Mittlerweile würde es mich nicht wundern, aufgrund seiner Leistungen, seiner Fähigkeit, seiner Gütigkeit zu Mitmenschen, wenn Stalin die Inkarnation von Jesus war..

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