Westliche Werte

Der Spiegel verteidigt das lettische Rassengesetz

In Lettland werden ethnische Russen, die ihr Leben lang dort leben, die vollen Bürgerrechte verweigert. Nun sollen sie sogar zwangsweise aus dem Land vertrieben werden. Der Spiegel findet das in Ordnung und die angeblich auf Menschenrechte bedachte EU hat nichts zu kritisieren.

Der Spiegel hat unter der Überschrift „Neues Ausländerrecht – Lettland kündigt Zwangsausweisungen von Russen ohne Sprachkenntnisse an“ über Lettland berichtet. Bevor wir auf den Spiegel-Artikel kommen, schauen wir uns die Hintergründe der Situation in Lettland an.

Rassengesetz in Lettland

Stellen wir uns vor, Russland würde ein Gesetz erlassen, dass beispielsweise alle ukrainisch-stämmigen Bürger Russlands als „Nichtbürger“ einstufen würde. Für die Nichtbürger würden zahlreichen Einschränkungen ihrer Menschen- und Bürgerrechte und teils auch ihrer persönlichen Rechte gelten. Sie hätten bei Wahlen kein aktives oder passives Wahlrecht, sie wären von bestimmten Berufen ausgeschlossen, zum Beispiel dürften sie nicht als Beamte, Polizisten oder Notare arbeiten. Stellen wir uns vor, es würden 80 Unterschiede zwischen den Rechten der Nichtbürger und russischen Bürgern eingeführt. Und dann würde Russland für die „Nichtbürger“ einen verpflichtenden Sprachtest auf Russisch einführen und alle, die ihn nicht bestehen, aus dem Land werfen, auch wenn es sich dabei um 80-jährige Rentner handelt, die ihr Leben lang an dem Ort gelebt haben.

Wie würden deutsche Medien wie der Spiegel wohl reagieren? Das ist nicht schwer zu erraten, sie würden aufschreien und Russland beschuldigen, Nazi-Methoden und Rassengesetze eingeführt zu haben und die Ukrainer in Russland massiv zu diskriminieren und zu unterdrücken.

Wenn es umgekehrt passiert, findet der Spiegel das hingegen in Ordnung, denn im Baltikum, also immerhin in der EU, gibt es solche Gesetze. Exakt das, was ich eben beschrieben habe, gibt es in Lettland. Dort werden die ethnischen Russen, die dort seit Generationen leben, als „Nichtbürger“ eingestuft und ihnen werden die oben genannten Menschen- und Bürgerrechte verweigert. Und ein neues Gesetz verlangt von der russischen Minderheit nun Sprachtests. Wer die nicht besteht, soll aus Lettland abgeschoben werden. Betroffen sind davon in erster Linie Rentner, die ihr Leben lang dort gelebt haben.

Desinformation im Spiegel

Damit die Spiegel-Leser diese Ungeheuerlichkeit, die allen Regeln der EU zum Minderheitenschutz widersprechen, nicht verstehen, arbeitet der Spiegel mit irreführenden Formulierungen. Er verschweigt seinen Lesern konsequent, dass es in Lettland ein Rassengesetz gibt, dass die Menschen dort in Bürger erster und zweiter Klasse einteilt, indem es Letten die vollen Bürgerrechte gibt und ethnischen Russen offiziell den Status von „Nichtbürgern“ gegeben hat. Davon weiß der Spiegel-Leser nichts und auch in dem aktuellen Artikel wird das natürlich nicht erwähnt.

Stattdessen erweckt der Spiegel den Eindruck, bei diesen Menschen handele es sich um Russen, die nach Lettland zugewandert sind, und nicht von Menschen, die seit Generationen dort leben. In der Einleitung des Artikels klingt das beispielsweise so:

„Wer einen dauerhaften Aufenthaltsstatus in Lettland haben möchte, muss in einem Sprachtest Lettischkenntnisse beweisen. Vielen dort lebenden Russen droht dadurch die Abschiebung. Putin schimpft über Diskriminierung.“

Später in dem Artikel erwähnt der Spiegel immerhin, dass es sich um Menschen handelt, die schon sehr lange in Lettland leben, aber ihren gesetzlichen Status als „Nichtbürger“ verschweigt der Spiegel konsequent:

„Hunderte Menschen, die seit vielen Jahrzehnten in dem EU-Land leben und nur Russisch sprechen, könnten von den Abschiebungen betroffen sein.“

An anderer Stelle in dem Artikel schreibt der Spiegel:

„Das könnten bis zu 3000 Menschen sein. Rund ein Viertel der Bevölkerung in Lettland mit den 1,9 Millionen Einwohnern gehört zur großen russischsprachigen Minderheit. Viele Menschen auch in den anderen baltischen Staaten Estland und Litauen sind staatenlos oder haben einen russischen Pass. Sie kamen schon zu kommunistischen Zeiten ins Baltikum, als die drei Republiken gezwungenermaßen Teil der Sowjetunion waren. Bereits seit Jahren beklagt Moskau, einst Machtzentrale auch für das Baltikum, Russen würden dort diskriminiert.“

Geschickte Beeinflussung der Leser

Dieser Absatz zeigt, wie geschickt der Spiegel seine Leser durch Formulierungen manipuliert, denn er bezeichnet die ethnischen Russen, die ihr Leben lang in den baltischen Staaten leben, verschämt als „staatenlos“, anstatt seine Leser über den Status der „Nichtbürger“ zu informieren. Und der Spiegel benutzt Worte, die für seine Leser böse klingen. „Kommunistische Zeiten“ assoziiert der durchschnittliche Spiegel-Leser mit Diktatur und Unterdrückung, weshalb natürlich der Zusatz, dass „die drei Republiken gezwungenermaßen Teil der Sowjetunion waren“ nicht fehlen darf. Und dass in diesen „dunklen Zeiten“ laut dem Spiegel Russen ins Baltikum kamen, ist für den Spiegel ebenfalls böse, denn das waren nach der Logik des Spiegel ja böse „Okkupanten“.

Bei so vielen für Spiegel-Leser negativ besetzten Worten geht die Tatsache völlig unter, dass in den baltischen Staaten eine Minderheit von etwa 25 Prozent ethnische Russen lebt, die in diesen Ländern massiv diskriminiert werden, anstatt den Minderheitenschutz zu genießen, der ethnischen Minderheiten auch nach EU-Recht zusteht. Ihre Sprache wird eingeschränkt, russische Schulen werden geschlossen, russischsprachige Medien wurden verboten und so weiter und so fort. Aber all das weiß der Spiegel-Leser ja nicht.

Und auch Russland und Putin sind für den durchschnittlichen Spiegel-Leser Feindbilder, weshalb Kritik aus Moskau für den Spiegel-Leser per Definition unberechtigt und russische Propaganda ist. Der Spiegel schreibt:

„»In den baltischen Staaten werden Zehntausende Menschen zu ›Untermenschen‹ erklärt, ihnen werden die grundlegendsten Rechte entzogen«, schimpfte Kremlchef Wladimir Putin Ende Januar bei einem Gedenken an den Zweiten Weltkrieg. Schon vorher hatte er von einer »schweinischen« Behandlung der Russen in Lettland gesprochen.“

Putin hat objektiv recht, denn das lettische Rassengesetz ist mit den Nürnberger Rassegesetzen der Nazis vergleichbar, in denen alle, die aus Sicht der Nazis keine „Arier“ waren, zu Untermenschen erklärt wurden und weitaus weniger Rechte hatten, als die restlichen Bürger Deutschlands. Sogar viele der Einschränkungen sind vergleichbar, wie beispielsweise die Berufsverbote in bestimmten Berufen, die im Baltikum für Nichtbürger gelten.

Aber für den Spiegel-Leser, der von all dem nichts weiß, klingt der Vorwurf, in einem EU-Land könnten Menschen heute zu „Untermenschen“ erklärt werden, natürlich vollkommen absurd. „Russische Propaganda“ eben, die man nicht ernst nehmen darf.

Minderheitenschutz, nein danke!

In den baltischen Staaten wird ein ähnlich radikaler Nationalismus gefördert, wie in der Ukraine. In „normalen“ Ländern, wie beispielsweise der Schweiz oder Belgien, werden die Minderheiten geschützt, haben ihre Amtssprachen und die Politik des Landes muss natürlich auf die Wünsche der Minderheiten Rücksicht nehmen.

Das gilt nicht im Baltikum, was der Spiegel so erklärt:

„Dahinter verbirgt sich auch die seit der wiedererlangten Unabhängigkeit Lettlands 1991 immer wieder aufkommende Frage, wie loyal die russischstämmige Bevölkerung ist und sich im Konfliktfall verhalten würde. Befürchtet wird, Russland könnte diese Personen instrumentalisieren und aufwiegeln. Oder ähnlich wie in der Ukraine sogar eine Invasion damit begründen, dass es seine Landsleute im Ausland schützen müsse.“

Auf die Idee, dass die lettische Politik sich so verhalten könnte, dass es gar nicht zu einem Konflikt mit Russland kommen kann, kommt in der Spiegel-Redaktion niemand. Es sei daran erinnert, dass es von Seiten Russlands keine Probleme mit den unabhängigen Baltenstaaten gibt. Deren Unabhängigkeit wurde anerkannt, es gibt von russischer Seite keine Fragen zum Grenzverlauf und so weiter.

Es sind die Baltenstaaten, die mit einer explizit anti-russischen Außenpolitik Probleme in den Beziehungen schaffen und indem sie die russische Minderheit seit Beginn ihrer Unabhängigkeit diskriminieren und ihnen sogar die vollen Bürgerrechte verweigern.

Der Vergleich mit der Ukraine, den der Spiegel zieht, ist natürlich auch Unsinn, denn in der Ukraine hat Kiew die Armee acht Jahre lang auf die ethnischen Russen im Donbass schießen lassen. Solche Verhältnisse gibt es im Baltikum Gott sei dank nicht. Aber der Spiegel benutzt solche Formulierungen bewusst, um das Feindbild Russland weiter zu festigen und Verständnis für die Rassengesetze im Baltikum zu schaffen. Wie immer sind die bösen Russen an allem Schuld!

Die Krönung ist jedoch der letzte Absatz in dem Spiegel-Artikel:

„Lettlands Staatspräsident Edgars Rinkēvičs wies die Behauptungen Putins und der russischen Staatspropaganda zurück. »Wir alle wissen genau, dass in Lettland lebende Russen nicht diskriminiert werden. Aber es gibt völlig legitime Anforderungen: die Kenntnis der Landessprache, und dies ist die Grundlage jedes Landes«.“

Dass „in Lettland lebende Russen nicht diskriminiert werden“, ist eine glatte Lüge, wie das Gesetz über „Nichtbürger“ zeigt. Hinzu kommt, dass der vorherige lettische Präsident im August 2022 offen gefordert hat, die russische Minderheit im Land zu „isolieren“. Aber von Diskriminierung kann keine Rede sein?

Dass „die Kenntnis der Landessprache die Grundlage jedes Landes“ sein soll, ist in diesem Fall auch Unsinn, denn in Vielvölkerstaaten haben die Minderheiten ein Anrecht darauf, dass ihre Sprache mindestens regionale Amtssprache ist. Oder sollte die Schweiz mal versuchen, von allen französisch-sprachigen Schweizern zu fordern, Deutsch zu lernen und ihnen bei zu schlechten Deutschkenntnissen mit der Ausweisung nach Frankreich zu drohen?

Dass in Lettland bis heute die lettischen Mitglieder der Waffen-SS jedes Jahr als Helden gefeiert werden, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Auch davon weiß der durchschnittliche Spiegel-Leser nämlich nichts. Die Spiegel-Redaktion muss sich daher nicht wundern, dass man ihr eine ziemlich offene Sympathie für die Nazi-Ideologie nachsagen könnte, wenn sie diese Dinge verschweigt, anstatt darüber zu berichten und es zu kritisieren.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

49 Antworten

  1. darum werden europa weit AFD und rechts partein and die macht gepuscht damit dann die ultimative mobielmachung ganz eurpas statfinden kann um gegen russland zu kämpfen…mit nazis an der macht kann die westliche elite alles tun ukraine ist das beste beispiel…da werden dystopian klima gestze die wenigste sorge sein wenn nazis an die machtt kommen dieses jahr…wir sind gerade im mitten des great resets

    1. Die AfD ist keine neonazistische, sondern eine demokratische nationalkonservative Partei, die sich für Verständigung mit Russland einsetzt, aber auch die tatsächlich neonazistische Partei Die Heimat, ehemals NPD, ist nicht antirussisch ausgerichtet und lehnt die auf Initiative und Druck der USA von Deutschland erlassenen, aus aus Sicht der internationalen Sicht illegalen und ökonomisch selbstschädigenden, einseitigen Zwangsmaßnahmen gegen Russlands Volkswirtschaft ab. Übrigens sind die Russenhasser in Deutschland weit überwiegend polnisch-, litauisch-, ukrainisch-, albanisch-, georgisch-, tschetschenisch- und türkischstämmige Zuwanderer oder Binationale, zumeist mit jeweils einem der vorgenannten Zuwanderergruppen zugehörigen und einheimisch deutschen Elternteil.

        1. Kürzen wir es ab :

          Die AFD ist die EINZIGE Partei mit nennenswertem %-Hintergrund, welche KEINEN KRIEG mit Russland führen will. Alle anderen nennenswerten Parteien (in % gemessen) führen diesen Krieg schon.

          Was die AFD an Innenpolitischen Änderungen durchsetzen will, sollte denen völlig wurst,egal, palle oder wie immer man es ausdrückt sein, der einfach selbst mit seinen Kindern überleben will.

      1. Als die NPD verboten werden sollte, mußten die Innenminister zugeben, daß das nicht geht, weil dann die ganzen eingeschleusten Agenten auffliegen würden.

        Die NPD war ein Popanz der Innenminister, deren agent provocateurs mit staatlicher Genehmigung die Mitglieder und Anhänger zu neonazistischen Äußerungn und Handlungen anstiften sollten, damit sich die Alt-Parteioligarchen mit dem „Kampf gegen Rechts“ Sporen verdienen konnten.

        Es gab nie eine Gefahr für einen nazistischen Rechtsdrift, die wird künstlich beschworen, um damit die asige Politik gegen die Deutschen zu legitimieren.
        Der Kampf gegen Rechts soll dabei helfen, die kriminellen und verfassunsgfeindlichen Äußerrungen und Handlungen der Alt-Parteien zu vertuschen.
        Würde der Streß nachlassen, könnte das Volk anfangen, nachzudenken.

        1. Deshalb bin ich ja auch immer noch der Meinung, dass die AfD als Ersatz für die NPD aufgebaut wurde: Das Regime braucht einen „honeypot“ für die Unzufriedenen, und durch das Verhalten und die Aussagen eingeschleuster V-Leute wird die Partei zugleich als „faschistisch“ diffamiert (exakt wie bei der NPD!), um einen Großteil der Unzufriedenen doch noch davon abzuhalten, die zu wählen. Aber die anderen sollen alle als „Nazis“ ausgegrenzt werden. Win-Win für das Establishment. Da sich nun aber abzeichnet, dass die AfD trotzdem „zuviel“ Zuspruch bekommt, musste die „Werte-Union“ aus dem Hut gezaubert werden. Und um ihr „street-credibility“ zu verschaffen, ließ man durchsickern, dass Maaßen von seinem ehemaligen „Dienst“ beobachtet wird.
          Meinetwegen kann der Grund auch sein, dass er gemerkt hat, er könnte ja doch Leute hinter sich versammeln – und deshalb die ihm zugedachte Rolle als V-Mann abgelehnt hat. (Trump war m.E. ein ähnlicher Fall: Er war ja mit den Clintons dick befreundet – und erst nach einem laaaangen Gespräch mit Bill hat er sich als langjähriger „Demokraten“-Wähler entschlossen, sich für die Reps aufzustellen. Dann konnte ihn Hillary schön attackieren als den absolut unwählbaren Bösewicht, der Frauen „by the pussy grab“-t … Aber Trump, der das korrupte Establishment der US-Politik in beiden Parteien gut genug kennt – herrlich wie er bei einer Vorwahl-Veranstaltung sagte: „Ich weiß, dass meine Mitbewerber alle korrupt sind, denn ich hab sie alle schon mal bestochen.“ –, merkte plötzlich, wie die Stimmung im Land war und dass das Volk ALLES wollte, nur nicht noch einmal eine Establishment-Marionette … und schon gar nicht die ober-unsympathische Hillary.
          (Ich war damals beruflich häufiger in den USA und habe mich gern mit „normalen“ Leuten quasi über den Gartenzaun meiner eher „linken“ = „demokratischen“ Freunde dort unterhalten: Und der einhellige Eindruck bei allen ehem. Mittelschichtleuten war: „Wir haben die Schnauze SO VOLL. Die – das Establishment – haben uns jahrzehntelang belogen, arm gemacht, sich selbst bereichert. Denen treten wir jetzt in den Arsch! Mit Anlauf! Und wenn an dem Stiefel namens „Trump“ einige „Shice“ haftet = unflätiges Auftreten etc. … UMSO BESSER!“ Es hat mich echt gewundert, dass Trump dann in der Wahlnacht eigentlich sogar immer noch 3 Mio. Stimmen weniger hatte als Clinton!) Also: Trump hat gemerkt, dass er aus der ihm zugedachten Rolle „ausbrechen“ und selbst Präsident werden konnte: Und die hat der alte Fuchs genutzt. Wer will ihm das verübeln. Nur hat ihm der Tiefe Staat dann schnell gezeigt, dass er ohne „Hausmacht“ auch als Präsident ein Nichts ist und sie ALLES durchkreuzen, was er entscheidet, was ihnen aber nicht passt.
          Wo war ich … ach ja: Maaßen.
          Für mich ist der Mann schon deshalb mindestens verdächtig, weil sich JEDER seiner potentiellen Wähler mal fragen sollte: „Wie tief steckt ein Mann wohl im Tiefen Staat der BRD, wenn er als irgendein popliger Karriere-Beamter im Apparat aufgrund NUR EINER Dienstleistung für ein SPD-Mitglied (seither „Frank-Folter“ genannt) so protegiert werden kann, dass er als CDU-Mann plötzlich VS-Präsident werden kann? Und vor allem: Würde der wieder den „Buchstaben“ irgendeines Gesetzes über den „Geist“ stellen, um auch mich nach Guantanamo zu schicken, wenn es von seinen Marionettenspielern gewünscht wird?“
          Genau DIESE Garantie würde ich bei Maaßen NIE eingehen! Von wegen … „Werte“ … Die einzigen „Werte“, die Leute auf diesem Level der Karriereleiter noch kennen, sind die, die sich in €/c etc. ausdrücken lassen – und bei einigen Profilneurotikern (also den meisten Polit-Marionetten, die für uns das Kasperle-Theater aufführen) ist es fast noch wichtiger – neben einer lebenslangen Versorgung – möglichst oft im TV aufzutreten und in den Medien zitiert zu werden: Treffen sich zwei Politiker in Berlin. Sagt der eine: „Heh, ich hab Sie gestern im Bus gesehen…“ – „Und? Wie war ich?“ Diese Eitelkeit scheint Maaßen nicht unbedingt zu haben, aber zweifellos die Skrupellosigkeit, ALLES dafür zu tun (inkl. Menschen in einem Folterknast schmoren zu lassen), was der eigenen Karriere und (scheinbarer) Machterweiterung dient. Wie Merkel will so jemand nur von allen gesagt bekommen, dass er „mächtig“ ist und ein „wichtiges“ Amt bekleidet – obwohl ALLE wissen, dass er damit einfach nur eine der obersten Marionetten ist. Aber da sie denken/wissen, dass der Pöbel das nicht merkt, sind sie zufrieden damit. IHR Bild hängt dann irgendwann im Kanzleramt, es gibt ein Staatsbegräbnis, „würdevolle“ Nachrufe … und keiner wagt zu sagen: „Der ist auch bei Bedarf über Leichen gegangen. Und die wahren Mächtigen kennt kaum jemand mit Namen …“

          1. @kulinex

            Das Regime braucht einen „honeypot“ für die Unzufriedenen, und durch das Verhalten und die Aussagen eingeschleuster V-Leute wird die Partei zugleich als „faschistisch“ diffamiert

            Endlich mal einer der es kapiert hat.

            Wo war ich … ach ja: Maaßen.

            Endlich mal einer der es kapiert hat.

            Würde mich nicht wundern wenn der in Kürze „gebarschelt“ oder „gemöllemannt“ oder „gehaidert“ wird.

    2. der adolf hat ne saat gelegt,die nun herangereift ist. wäre ich jünger ,so ginge ich wahrscheinlich nach russland,nicht weil ich das alles dort toll finde,nein,der kampf gegen diese schwabnazis muß getan werden.
      das so etwas unter europäischem deckmantel mit links/grüner clique in schland möglich ist,hätte ich niiiiii gedacht. pfui teufel.

      1. Der Adi war auch nur eine Marionette: Als V-Mann in die DAP eingeschleust, um sie auszuspitzeln … und dort dann gemerkt, dass er cleverer ist als die anderen und den winzigen „Laden“ übernehmen und umbenennen könnte. In wessen Interesse wohl? Nach dem Krieg wurde bekannt, dass die NSDAP vom deutschen Kapital ca. 1-2 Mio. Reichsmark Unterstützung bekommen hat – aber sie hat für SA, SS und sonstiges gut 40 Mio. ausgegeben. Wo kamen die her? Die Akten DARÜBER wurden gegen Kriegsende im Braunen Haus als erste vernichtet … Da staunt man, oder?
        Nach Brechts Vers „Der Schoß ist fruchtbar noch, / Aus dem DAS kroch.“ muss man allerdings nicht nach der „Saat“ suchen, sondern dem Schoß. Und der heißt Kapitalismus. „Wer vom Kapitalismus nicht reden will, soll vom Faschismus schweigen“, sagten nach dem Krieg nicht nur irgendwelche linken Intellektuellen: Das war Volksmeinung. So sehr, dass die Enteignung der Kriegsprofiteure (Banken, Montan- und Schwerindustrie) sogar in mehreren westdeutschen Ländern vom Volk gefordert wurde. M.W. stand sie sogar bis vor kurzem (?) noch als Staatsziel z.B. in der Landesverfassung Hessens. Die Leute WUSSTEN eben, warum IHRE Häuser zerbombt worden waren, aber viele (kriegswichtige) Fabriken und die Villen ihrer Eigentümer NICHT!
        Und immer, wenn es für den Kapitalismus „brenzlig“ wird, weil die Leute merken, WIE sie verarscht und ausgeplündert werden und dagegen protestieren, muss man in bewährter Manier als Kapital eben einen „Faschismus“ aus dem Hut zaubern. Dabei sind die Farben, Symbole, Uniformen, Aufmärsche, „Goebbelsschnauzen“ etc. völlig nebensächlich: „Faschismus ist die Einheit von Staat und Großkapital“ definierte sein Erfinder, Benito Mussolini, das Wesen des Faschismus. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Frag mal Fritze „BlackRock“ Merz, ob er sich an das Zitat erinnert, wenn er ins Bundeskanzleramt einzieht …! *lach*

        1. @kulinex

          Man darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen, daß es Amerikanische Juden waren welche Deutschland finanziell ausstatteten. Schließlich waren die Deutschen auserkoren gegen Russland ins Feld zu ziehen, und dort all die schönen Rohstoffe zu erschließen, die heute vom bösen Putin unter nationaler Kontrolle gehalten werden.

          Als dann der Hitler-Stalin-Pakt öffentlich wurde (welcher Idiot hat eigendlich geglaubt man könne das Geheimhalten), waren die „Auftragsgeber“ angepisst … bzw. „not amused“ denn Hitler sollte nicht mit Russland Verträge abschließen, sondern gegen sie zu Felde ziehen. Das Ende vom Lied steht in jedem Geschichtsbuch, mit einer Ausnahme: Hitler wollte seine „Auftragsgeber“ nochmal besänftigen, indem er die Ostfront eröffnete. Er hatte nur nicht bedacht daß diese weder vergessen noch verzeihen. Dazu hätte z.B. Herr Hess interessantes zu sagen gahabt, wenn er nicht „Selbstmord“ begangen hätte, nachdem Russland angekündigt hatte ihn „laufen zu lassen“, wenn sie turnusmäßig die nächste Wache übernehmen.

  2. Entnazifizierung

    Bezogen auf den prozentualen russisch sprechender Bevölkerungsanteil im Baltikum, gleicht die Situation der in der Ukraine. Das Baltikum ist bestrebt den Diskriminierungs-Faktor der russischen Sprache an den in der Ukraine anzugleichen.

    Logisch denkenden Menschen ist schon lange klar, dass die Regelbasierte Weltordnung danach stebt, die Entscheidungsschlacht nach dem Verlust der Ukraine im Baltikum mit Russland zu führen.

    Entmilitarisierung

    Letztendlich wird es Russland NICHT gelingen sich der Entscheidungsschlacht zu entziehen.

    1. Exakt. Und wenn man das weiterspinnt, kommt man auch automatisch darauf, dass dort nicht halt gemacht wird. Die Anglo-amerikaner werden „einen“ nach dem anderen auf die Russen hetzen. Durch ihre allumfassende Macht über Medien und Politik in den jeweiligen Ländern.

      Und genau DESHALB glaube ich, dass RU letztlich gar nichts anderes übrig bleibt eben jene Angloamerikaner aus Europa zu werfen. Solange die über ihre erpressbaren Polit/Presse-Marionetten bestimmen können, in welche Richtung die öffentliche Meinung geht, wird RU niemals Ruhe finden.

      Sind diese Teufel (ich meine deren Regierungen und deren Hintermänner) erst einmal weg, kann Russland nach einer Weile mit allen Frieden schließen. Selbst wenn es verlieren sollte (vorausgesetzt das Ziel die US-amerikaner vom Europäischen Kontinent zu werfen, gelingt).
      Just my 2 Cent

      1. Das ganze wirkt von oben betrachtet wie ein Kameramann, der einen angeketteten Hund immer wieder schlägt, bis der wütend wird um dann dessen Zähnefletschen und Bellen zu filmen, was er dann wiederum seinen Zuschauern als „tollwütige Bestie auf dem Hof“ präsentiert.

        Westpresse halt…

      2. Die Remigration bzw. Repatriierung aller derzeit in Deutschland befindlichen ukrainischen, georgischen und tschetschenischen Flüchtlinge bzw. Scheinflüchtlinge würde die durch CIA und MI6 und deren Frontorganisationen und Agenten organisierte und gesteuerte Konditionierung der deutschen Bevölkerung durch antirussische Kriegspropaganda beeinträchtigen.

        1. *albanisch-, ukrainisch-, georgisch- und tschetschenischstämmigen Flüchtlinge bzw. Scheinflüchtlinge

      3. @ Und genau DESHALB glaube ich, dass RU letztlich gar nichts anderes übrig bleibt eben jene Angloamerikaner aus Europa zu werfen.

        Einfach logisch weiterdenken und nicht das eigene Denken dem aufkommenden Zorn unterwerfen.

        Warum sollten die Russen nur schon in einer solchen Dimension denken? Warum auch nur einen einzigen Menschen der Gefahr auszusetzen getötet zu werden mit einem russischen Pass in der Tasche.

        Entscheidungsschlachten können auf vielerlei Arten geschlagen werden. Natürlich auch militärisch so wie man es kennt. Man wird dann sehen, wie die Russen das Problem lösen. Bis dahin sieht die Welt schon ganz anders aus.

        Die Europäer müssen ganz einfach genau so weitermachen wie bisher. Sie ballen sich gerade vor der Schlucht um dann von hinten die ersten hinunter zu schieben. Und die Ersten werden die Deutschen sein. Die, mit den größten Schnautzen.

        Die Amis werden von selbst gehen, wenn auch der letzte deutsche Industriebetrieb Arbeitsplätze in den Staaten geschaffen haben.

        @ Solange die über ihre erpressbaren Polit/Presse-Marionetten bestimmen können, in welche Richtung die öffentliche Meinung geht, wird RU niemals Ruhe finden.

        Ist das wirklich im Februar 2024 noch genauso wie im Februar 2023 ? Man denke EU-Weit! Und dann kommt man zu einem erstaunlichen Ergebnis:

        Doch bleiben wir mal bei dem was man kennt. Bleiben wir in Deutschland.
        Stück für Stück verlieren die sogenannten Leitmedien ihre Machtstellung. Sie können sabbeln wie sie wollen. Und das Jahr 2024 wird so etwas wie das Entscheidungsjahr werden. Der kommende Juni2024 wird eine Bombe werden, weil nur die AFD-Wähler und die Neuen Parteien sich selbst motivieren zur Wahl zu gehen.

        1. @Gegenzensur

          Ist das so? Ihrer Meinung nach?

          Meiner Meinung nach wurde die AfD bewusst und absichtlich aufgebaut, um den nächsten „Führer“ zu erzeugen. Man muss das Volk an den Abgrund bringen, bevor es nach einem „Starken Mann“ schreit, der es „retten“ soll. Und GENAU DORT steht das Deutsche Volk jetzt !

          Wahlen?

          WEN soll man denn ihrer Meinung nach wählen? Welche ALTERNATIVEN stehen denn auf dem Wahlzettel? Und hier kommt der propagierte „Heiland“ ins Spiel.

      4. Das ist zwar richtig, aber wie soll RU es anstellen, die aus Europa zu werfen? Die US-Terroristen kontrollieren die reGIERungen und die Medien, und damit auch die Gedanken der grossen Mehrheit der Bevölkerungen.

        Ich denke, mindestens 80% (eher mehr) der Deutschen würden freiwillig eine Waffe in die Hand nehmen, um ihren US-Besatzer (die bekanntlich nur „unsere Freiheit verteidigen“) vor „russischen Invasoren“ (die natürlich laut Mediennarrativ einen völlig unprovozierten Angriffskrieg führen, weil Putin eine Neuauflage von Hitler ist und versucht, die Welt zu erobern) zu schützen.

        Sogar bei vielen, die bei der Covid-1984-Impferei aufgewacht sind, gilt trotz allem immer noch „Putin ist ein Autokrat, der Angriffskriege gegen seine Nachbarn führt“.

    2. Die polnische Minderheit in Litauen ist einer ähnlich gearteten Diskriminierung ausgesetzt wie die dortige russischsprachigen Bevölkerungsgruppen und jene in den anderen beiden baltischen Ländern.

    3. @Gegenzensur
      „Letztendlich wird es Russland NICHT gelingen sich der Entscheidungsschlacht zu entziehen.“

      Das möchte ich im Interesse von uns allen lieber nicht erleben.Falls immer noch der eine oder andere Zweifel hat,Russland würde sich dem stellen,möchte ich auf 2 Äußerungen W.Putins Aufmerksam machen,welche man im Westen scheinbar nie gehört,oder verdrängt hat.

      1.Es wird keine Welt ohne Russland geben!
      Gut Deutsch,mit Russland oder keine Welt.

      2.Sinngemäß
      Bevor man angegriffen wird,sollte man selbst angreifen.

      Viele im Westen haben nicht die geringste Vorstellung davon was Russland ist,Russe sein bedeutet.Da ihr keinerlei Nationale Indentität mehr habt,kann man darüber hinwegschauen.
      Russland ist nicht Moskau oder Sankt Petersburg,das ist zu großen Teilen Liberaler Dreck,Verwestlicht,Weich,Gierig,Egoistisch,Korrupt.
      Man kann keinen Russen zwingen sich im Interesse eines Oligarchen den Arsch aufzureißen,man kann ihm nur schwer überzeugen das er für ein höheres BiP mehr arbeiten muss,das ist dem völlig egal.
      Die wenigsten Russen produzieren auf ihren Datschas oder in ihren Gärten Überschüsse welche sie verkaufen könnten und gut Geld verdienen könnten,es sind keine Krämerseelen,verschenken geht immer.
      Mütterchen Heimat gibt genug für alle!
      In eurer Unkenntnis versucht ihr Euch am Heiligsten zu vergehen und Eure Drecksstiefel wieder auf Russischen Boden zu setzen.
      Ich würde das lassen,weil keiner 150 Millionen zu einem Feind haben will von dem ihr nichts versteht und der Euch ohne Rücksicht auf Verluste jagen und töten wird.

      Glaubt mir,ihr wollt Frieden,also zwingt lieber die Politiker genau das zu Berücksichtigen,eine Entscheidungsschlacht wollt ihr nicht.

      1. Ohne das ich selbst Russe bin denke ich, dass sie „die russische Seele“ sehr gut dargestellt haben. Meine „Erfahrung“ basiert nun auf unendlich viele persönlich geführten Gespräche seit 2013/14 im Donbass und in vielen Teilen Russlands wegen der verschiedensten Anlässe.

        Zur „Entscheidungsschlacht hatte ich oben auch schon weiter ausgeführt.
        https://www.anti-spiegel.ru/2024/der-spiegel-verteidigt-das-lettische-rassengesetz/#comment-249368

      2. Die RUSSISCHE SEELE
        Gerade gelesen auf der TASS. Keinen einzigen Satz konnte ich nicht kopieren. Er hätte ganz einfach gefehlt.

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        Und doch will ich einen Abschnitt hervorheben, weil gerade er die Gefährlichkeit gerade der deutschen Politik im Hinblick auf die Entscheidungen in Russland, welche in der Zukunft getroffen werden. Ich hätte mir vor 2 Jahren niemals auch nur theoretisch vorstellen können, dass ein Präsident Putin vor sein eigenes Volk tritt und den symbolisch, klar verständlichen Stinkefinger den Regelbasierten zeigt.

        Präsident Putin:
        Die Feinde Russlands prophezeiten „Niedergang, Scheitern, Zusammenbruch, dass wir uns unter dem Druck der Sanktionen zurückziehen, kapitulieren und auseinanderfallen werden“: „Ich möchte eine bekannte Geste zeigen. Das werde ich nicht tun, es sind viele Mädchen hier.“
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        Der Schlüssel zum Sieg und zum mehrfachen Wachstum der Rüstungsindustrie. Was Putin auf dem Forum in Tula sagte

        © Alexander Kazakov/ TASS https://tass.ru/politika/19888361

        Das Gefühl der Einheit und des Patriotismus, das die russische Gesellschaft seit Beginn der militärischen Sonderoperation an den Tag legt, wird den Sieg im Kampf gegen das Neonazi-Regime in Kiew sichern. Dies erklärte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit den Teilnehmern des Forums „Alles für den Sieg!“ und hielt anschließend eine Rede.

        Nach Angaben des Staatsoberhaupts ist die Unterstützung der Bürger zur Grundlage für den Schutz der Landsleute geworden, das spüren die Soldaten an der Front. Russland hat die Produktion von gefragten und qualitativ hochwertigen Waffen vervielfacht und Probleme mit Drohnen erfolgreich gelöst, während seine Wirtschaft einem beispiellosen Druck von außen standgehalten hat.

        TASS hat die wichtigsten Aussagen Putins gesammelt.

        Eine unverfälschte Geste an Russlands Feinde
        Die russische Wirtschaft sei sowohl in Bezug auf die Kaufkraftparität als auch in Bezug auf die Größe der Wirtschaft die größte in Europa geworden: „Dieser Prozess wird zunehmen.“

        In den vergangenen zwei Jahren habe nicht nur die russische Rüstungsindustrie standgehalten und sich würdig gezeigt: „Die gesamte Wirtschaft hat Widerstandsfähigkeit bewiesen, beispiellosem Druck von außen standgehalten und entwickelt sich weiterhin zuversichtlich.“
        Die Feinde Russlands prophezeiten „Niedergang, Scheitern, Zusammenbruch, dass wir uns unter dem Druck der Sanktionen zurückziehen, kapitulieren und auseinanderfallen werden“: „Ich möchte eine bekannte Geste zeigen. Das werde ich nicht tun, es sind viele Mädchen hier.“

        Unterstützung durch die Community
        „Die überwältigende Mehrheit der Bürger unseres Landes ist bei der Armee, bei der Marine, zusammen mit unseren Kämpfern. Das ist die Basis unseres Erfolges.“
        „Die Leute gehen hin und geben tausend – so viel sie können – um unsere Jungs zu unterstützen, die ihr Leben riskieren.“ „Dies ist ein Beweis für die Einheit der russischen Gesellschaft, die Einheit Russlands . Darin liegt etwas, das den Sieg Russlands absolut zuverlässig garantiert.“
        „Menschen, und zwar Menschen unterschiedlichen Alters, nicht nur Schulkinder, ältere Menschen, jeder nimmt auf die eine oder andere Weise an dieser großen gemeinsamen Arbeit teil. Das sind wahrscheinlich 90 Prozent der Bevölkerung des Landes.“

        Die Entscheidungen zur Krim und zum Donbass seien auf der Grundlage der Stimmung in der Gesellschaft getroffen worden, sonst sei „nichts passiert“: „Wir machen das, was die Menschen von uns erwarten.“
        Wenn Russland sein Volk nicht schützt, wird es zu einem heruntergekommenen, nutzlosen Land, von dem jeder versuchen würde, etwas abzuhacken „und uns faule Kartoffeln als humanitäre Hilfe zu geben“.

        Terrorismus und Neonazismus der ukrainischen Streitkräfte
        Russische Soldaten „kämpfen gegen die Neonazis von heute“, „ihre Herren nehmen Russland ins Visier und benutzen es als Werkzeug im Kampf gegen Russland“.
        „Die sogenannten Streitkräfte der Ukraine – sie sind natürlich zu einer Terrororganisation geworden – schießen auf Krankenwagen.“
        „Die überwältigende Mehrheit der Menschen im Land will dem Donbass helfen, sie wollen die Menschen dort nicht unter den Rädern dieser Neonazis zurücklassen.“
        „Es schmerzt mich, jetzt darüber zu sprechen, aber ich werde trotzdem sagen: Als sich unsere Einheiten aus der Region Charkiw zurückgezogen haben, wissen wir, was dort passiert ist, was dieser Abschaum getan hat. Das können nur Neonazis.“
        Erfolge der Rüstungsindustrie
        Die russische Rüstungsindustrie zeige ein sehr gutes Tempo und eine sehr gute Qualität der Arbeit: „Fast über die gesamte Nomenklatur hinweg werden sowohl Qualität als auch Quantität in einem sehr guten, hohen Tempo bereitgestellt, das das Land braucht.“
        Die Produktion von Panzern in Russland habe sich seit Beginn der militärischen Spezialoperation verfünffacht, Automobilausrüstung – siebenfach: „Das ist ein guter Indikator.“
        „Allein in den vergangenen eineinhalb Jahren sind 520.000 neue Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie entstanden.“
        „Die Erfüllung des Landesverteidigungsauftrags ist jetzt fast auf dem Niveau von 100%, ich bin sicher, dass wir diese Messlatte auch in Zukunft zuverlässig halten werden.“
        „Heute haben wir die strategischen Nuklearstreitkräfte zu 95 Prozent und ihre Marinekomponente zu fast 100 Prozent auf den neuesten Stand gebracht. Das ist ein gutes, zuverlässiges Rückgrat für unsere strategische Sicherheit.“
        „Wir werden die gleichen Ergebnisse erzielen, wenn wir das Heer und die Marine mit der gesamten Palette konventioneller Waffen ausstatten, einschließlich vielversprechender Modelle der neuen Generation.“

        Drohnen und der Schlüssel zum Sieg
        „Um heute auf dem Schlachtfeld erfolgreich zu sein, müssen wir schnell und angemessen auf die Ereignisse auf dem Schlachtfeld reagieren.“
        Erfolg hat derjenige, der nicht nur schnell auf die Mittel des Feindes reagiert, sondern auch „seine eigenen, wirksameren Mittel herstellt“: „Wer alles schneller macht, gewinnt.“
        „Gerade jetzt am Morgen habe ich mit dem Generalstab gesprochen: In einem der Gebiete ist die Komplexität der Situation natürlich mit unbemannten Luftfahrzeugen verbunden.“
        Die radioelektronische Basis ist ein Bereich, in dem es etwas zu bearbeiten gibt: „Das ist unsere Achillesferse, eine davon. Aber wir bewegen uns in die richtige Richtung. Der Horizont verschwindet sozusagen nicht ständig.“

        Vorteile für Militärangehörige und Ärzte
        Der Staat hat Mittel für Mietwohnungen für Mitarbeiter von Rüstungsunternehmen bereitgestellt, sie sollen 38 Tausend Menschen helfen: „1,5 Milliarden Rubel wurden dafür für das System der Rüstungsindustrie bereitgestellt.“
        Wir können über Vorzugshypotheken für „jene Städte im europäischen Teil, im Ural, in Sibirien nachdenken, in denen es einen Bedarf an Personal gibt, das von anderen Orten wegziehen und sich niederlassen muss“.
        Die Frage der Leistungen für Krankenwagenfahrer in der Sondereinsatzzone wird auf jeden Fall gelöst: „Wir wissen, welche Belastung auf Ihnen und dem medizinischen Personal dieser Gebiete insgesamt lastet. Ihr seid dort alle Heldinnen und Helden.“

        1. @Gegenzensur

          Sach mal „Freund“, WISO sticht dich eigendlich ständig der Hafer, daß du nicht nur einen LINK hier rein kopierst und eine kurze Stellungsnahme dazu abgibst, NEIN, du hältst die Leser entweder für verblödet auf einen Link zu klicken, oder du willst sie mit DEINER MEINUNG erschlagen !

          Alternativ besteht (selbstverständlich) auch die Möglichkeit, daß du intellektuell überfordert bist, einen Text sinnerfassend zu lesen, und du deshalb gezwungen bist ihn komplett hier herein zu kopieren.

          Schade eigendlich, ich hätte mehr von dir erwartet.

          1. Könnte nun meinem Namen alle Ehre machen. Doch ohne Z …da kannste nun mal dich uffreschen wie willst du.

  3. Soso – in Lettland ist Remigration in Ordnung, doch in „D“ wird der Begriff lediglich dazu benutzt eine konkurrierende Partei zu diffamieren und auszuschalten!

    Nichts Neues im west-chen… 😤😤

    1. Lettland und Estland würden in Folge der terminologisch korrekt als Zwangsaussiedlung zu bezeichnenden Ausweisung aller oder des überwiegenden Großteils der – sich zu jeweils einem Drittel aus Weißrussen, Ukrainern, Tataren und Juden zusammensetzenden – sogenannten Nichtbürger wirtschaftlich kollabieren.

  4. Herr Röper hat offensichtlich in puncto ethnische Bevölkerungszusammensetzung der baltischen Staaten keine gründliche Recherche durchgeführt, was sich in dem Umstand ausdrückt, dass er in seinem grundsätzlich lesenswerten Artikel nicht die Tatsache wiedergibt, dass sich jeweils ein Drittel der sogenannten Nichtbürger in Lettland und Estland aus Angehörigen anderer Volksgruppen, nämlich Weißrussen, Ukrainern, Juden und Tataren zusammensetzt.

    1. kollege,es geht um die sprache und wahrscheinlich können die weißrussen und tartaren auch kein lettisch.

  5. Die USA beabsichtigen wahrscheinlich die russischsprachigen Nichtbürger in den baltischen Staaten durch religiös-vormodern sozialisierte, südwestasiatische und afrikanische Bevölkerungsersatzmigranten zu ersetzen.

  6. Es geht doch primär darum den Bündnisfall zu provozieren: die Maßnahmen könnten noch viel extremer werden, bis Donbass-Verhältnisse einkehren und Rußland zum Handeln gezwungen wäre. Im Osten Lettlands gibt es durchaus Gegenden mit nicht-lettischer Mehrheit: die könnte man wieder mit 155mm Nato-Artillerie niedermachen.

  7. „In „normalen“ Ländern, wie beispielsweise der Schweiz oder Belgien, werden die Minderheiten geschützt, haben ihre Amtssprachen und die Politik des Landes muss natürlich auf die Wünsche der Minderheiten Rücksicht nehmen.“

    Joa noch Warren wir mal ab wie Lange es noch geduldet wird…

    Die baltischen Staaten machen in dieser Hinsicht nur den Anfang und ebnen den Weg für die andern EU-Nazi-Regierungen…

    Und welches Wort versteckt sind in ReGIERung, genau richtig Gier.
    Die Nazi-Regierungen sind gierig nach Macht, Geld, Krieg, Profit, Profit, Profit und deswegen lügen nicht nur die Regierenden sondern auch deren Sprachrohre die Naziorientierten Staatsmedien.
    Nur bemerken diese Gehirnamputierten Vollpfosten nicht dass die sich dadurch selber die tiefste Grube graben und am Ende selber reinfallen, weil der Sklaventreiber deren Herr und Meister dieses Pack fallen lässt wie eine heiße Kartoffel.

    Was für dumme Schmarotzer

  8. Als Schweizer möchte ich nur folgendes anmerken: natürlich ist Deutschunterricht für französischsprachige Schüler ein Pflichtfach, wie auch Französisch für Deutschschweizer. Aber es kommt niemandem in den Sinn, Schwyzerdütsch zur alleinigen Amtssprache zu erheben, und „ethnische Franzosen“ des Landes zu verweisen, oder gar mit Artillerie zu beschiessen

  9. Die unverschämte Geschichtsfälschung im Wertewesten geht unvermindert weiter. Das Kindergarten-Museum „Ateneum Art Museum“ zu Helsinki, Finland, erklärt den 1844 in der Region Charkow geborenen Russischen Künstler Ilya Repini aufgrund vielfachem Ukrainischem Psychoterror auf der Beschreibung zu seinen Gemälden kurzerhand zum Ukrainischen Künstler. Bild in [1]

    „In 2021 Repin was listed as a Russian artist, although with an addition that he was born on the territory of modern Ukraine. Since that time, Ukrainians have regularly applied to the museum to restore historical justice.“ – Kyiv Post

    Man wird eines Tages sehr viele Leute ersetzen müssen.

    Auf seiner Seite beschreibt das Museum die Ausstellung noch Wahrheitsgemäß als „one of the most famous Russian artists in Finland“ [2]:

    Guide to the Repin Exhibition
    Repin
    Ateneum Art Museum 19.3.–29.8.2021

    From the curator

    Ilya Repin (1844–1930) is one of the most famous Russian artists in Finland. He spent the last years of his life at Kuokkala in Terijoki, Finland, and many of his masterpieces, including the Barge Haulers on the Volga, are familiar to Finns from reproductions and stories. Yet no exhibition covering Repin’s entire career has been held in Finland in this millennium. That need has now been met by this show in the Ateneum Art Museum, which loosely follows the events of Repin’s career.

    Repin lived in a time of great change in the history of Russia, including the liberation of serfs in 1861, the emergence of Russian intelligentsia, the rise and fall of the emperor’s absolute power and the transition to Soviet Communism in 1918. These changes played a major role in Repin’s realist work, the main concern of which was the depiction of the intrinsic characteristics of individuals and the nation. He became a brilliant portraitist and superb painter of the Russian soul. The exhibition features more than 130 works spanning a period of over sixty years, most of them now on show for the first time in Helsinki. The exhibition is organised by the Ateneum Art Museum and Petit Palais, Musée des Beaux-Arts de la Ville de Paris/Paris Musées in collaboration with State Tretyakov Gallery and State Russian Museum

    Timo Huusko, Chief Curator, Ateneum Art Museum

    [1] 23.01.2024
    Ateneum präsentiert Repin nun als Ukrainer – Grund seien die neuen Informationen, die das Museum erhalten habe, sagt der Kurator
    Auch andere Museen haben aufgrund des Angriffskrieges Russlands und ukrainischer Kontakte die Hintergründe von als russisch geltenden Künstlern neu bewertet.
    https://suomenkuvalehti.fi/kulttuuri/ateneum-esittelee-repinin-nyt-ukrainalaisena-syyna-on-museon-saama-uusi-tieto-kuraattori-sanoo/

    [2] Guide to the Repin Exhibition
    [https://ateneum.fi/en/visiting-the-exhibition/opas-repin-nayttelyyn/]
    [https://archive.is/G4szD]

    1. Nu die werden demnächst im Baltikum einmarschieren, und dann geht’s über die Weichsel an die Oder … Mein Gott was für eine widerwärtig demagodische Frage …

        1. @Der Hausfreund

          Die Frage ist durchaus sachlich / ernst gemeint.

          Ist sie das? Bist du sicher?

          Hast du die Frage denn in irgendeiner Weise beleuchtet, oder betrachtet? Hast du herausgestellt was dafür oder dagegen sprechen würde? Hast du die Konsequenzen der einen oder anderen These bedacht?

          Nein. Du erinnerst mich an den Idioten der auf Reddit das Bild eines Mauerankers eingestellt hat und fragte „Was ist das“ … weil er zu faul war eine Bildersuche zu starten.

  10. Lettland als „Vielvölkerstaat“ ist schlicht Nonsens. Das wäre es, wenn die Russen dort eine Minderheit wäre wie z.B. die Sorben oder Dänen in Deutschland; genau das sind sie aber nicht, sie wurden während der sowjetischen Besatzung gezielt dort angesiedelt mit dem Ziel der Russifizierung. Das ist Fakt, ähnlich war es in Estland.
    Außerdem: Lettland ist nun seit über 30 Jahren wieder unabhängig, Zeit genug, die Sprache zumindest in Ansätzen zu lernen, allein aus Respekt der lettischen Bevölkerung gegenüber.

    1. Estland, lettland und litauen waren schon laenger als zur stalinzeit von unter russlands kontrolle. Der unterschied zwischen Russen und westlichem Ueberlegenheitskriegern ist, dass Minderheiten auch mit ihrer Sprache auf russischem Territorium ueberleben oder besser leben koennen. Umgekehrt steht immer die Ausrottung der anderen frueher oder spaeter auf dem plan.
      Siehe Einmarsch der Wehrmacht in die baltischen Staaten (erst Juden, dann slawische Untermenschen).
      Dass sich die baltischen Staaten wieder auf ein solches Spiel einlassen zeigt eher, dass es sich um ein verdummendes System dem die Balten wieder beigetreten sind. Denn wenn ich z.b. als rein englischsprachiger nach Estland gehe und mit ein paar Dollars wedle bekomme ich ohne grosse sprachlichen Nachweise die estnische Staatsbuergerschaft.

      Nee,Nee… der Westen hat endgueltig fertig und die Welt freut sich wenn er mit gebrochenem Rueckgrat am boden liegend seinen Tod erwartet. Q.e.d.

  11. Dein Kommentar ist ein Witz wenn nicht sogar noch mehr. Es geht ja nicht um Russen oder Letten es geht um das rausschmeißen der Russen generell, weil sie anscheinend,, Untermenschen ,, sind dein Kommentar ist nur Scheiße .

    1. Waren Sie jemals im Baltikum? Ich bezweifle das. Denn dann wüssten Sie, dass dort niemand die Russen als untermenschen bezeichnet.
      Wo ist das Problem, in 30 Jahren die Sprache des Landes zu lernen, in dem man lebt? Stattdessen wird als Minderheit vorausgesetzt, dass die Bevölkerungsmehrheit russisch spricht.
      Kennen Sie übrigens weitere Hintergründe der Ansiedlung der Russen im Baltikum während Stalinzeit? Von den Deportationen der Balten nach Sibirien schon mal gehört? Erst Chruschtschow hat dem ein Ende bereitet zum Glück.

      1. Das problem ist dass russisch als weltsprache auch in estland nicht als Amtssprache anerkannt wird. selbst in den USA ist Spanisch in den westlichen US Bundesstaaten eine Amtssprache. Wieso soll dass in den baltischen Staaten nicht moeglich sein. Die Antwort duerfte bei Ueberlegenheitkriegern klar sein.
        Am besten Russland uebernimmt fuer diese Staaten wieder die Kontrolle, dann koennen alle wieder normal weiterleben.

      2. Hatte drei russische Freundin und die Chefin meiner jetzigen Frau kommt aus Riga wir waren mindestens zehnmal da und ich kann sagen, dass das Russen Bashing alltäglich ist wenn man genau hinschaut , der Grund dürfte in der ehemaligen Sowjetunion liegen. Das war aber nach 1989 kein großer Punkt mehr der jetzt wieder aufgekeimt ist seit zwei Jahren. Wenn man deine Denkweise als Maßstab anlegt, da müssten aus Deutschland drei bis sechs Millionen Leute ausgewiesen werden.
        Wo war denn der Sprachtest vor dem sogenannten Angriffskrieg der Russen der die baltischen Länder überhaupt nicht betrifft und auch nicht betreffen wird meiner Meinung nach.

  12. Waren Sie jemals im Baltikum? Ich bezweifle das. Denn dann wüssten Sie, dass dort niemand die Russen als untermenschen bezeichnet.
    Wo ist das Problem, in 30 Jahren die Sprache des Landes zu lernen, in dem man lebt? Stattdessen wird als Minderheit vorausgesetzt, dass die Bevölkerungsmehrheit russisch spricht.
    Kennen Sie übrigens weitere Hintergründe der Ansiedlung der Russen im Baltikum während Stalinzeit? Von den Deportationen der Balten nach Sibirien schon mal gehört? Erst Chruschtschow hat dem ein Ende bereitet zum Glück.

    1. @EST Es dürfte Ihrer Aufmerksamkeit nicht entgangen sein, dass sich die Spezialbehandlung der lettischen Gesetzgebung bezüglich der Ausweisung ausschließlich auf in Lettland ansässige Bürger mit russischer Staatsangehörigkeit bezieht.

      Ein 82-jähriger, Boris Katkow, der zufälligerweise auch „Vorsitzender der Lettisch-Russischen Kooperationsgesellschaft“ ist, wurde mit einstündiger Ankündigung ausgewiesen wegen angeblicher „Gefahr für die nationale Sicherheit“. Man hat ihm eine Stunde gegeben, um seine Sachen zu packen.

      Mir ist kein einziger Fall bekannt, bei dem ein Brite, Franzose, Amerikaner, Norweger, Finne, etc. wegen mangelnden Kenntnisse der lettischen Sprache aus dem Land geworfen wurde. Außerdem möchte ich gar nicht wissen, wieviel türkischstämmige oder gar Amerikaner ohne ausreichende Sprachkenntnisse in Deutschland leben. Das gibt es nämlich bei uns auch.

      Intention, Vorgehen und Sprachgebrauch stellen ein von staatlicher Stelle orchestriertes Hassverbrechen gezielt gegen eine einzige Volksgruppe dar, die man zu „Untermenschen“ und „Volksschädlingen“ erklärt hat, das der Praxis einer längst vergangen geglaubten Zeit entspricht.

      Die Parallelen sind evident.

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