Die Bundesregierung erklärt, sie kenne keine Details über den Einsatz von Waffen aus Berlin durch Kiew

Regierungssprecher Steffen Hebeestreit erklärte, dass „mit der Übergabe von Waffensystemen an die Ukraine nicht nur die Verantwortung für diese Systeme endet, sondern auch die Informationen darüber begrenzt sind“

BERLIN, 2. Februar./ Die deutsche Regierung hat keine Informationen darüber, wann und unter welchen Umständen die Ukraine die von Berlin gelieferten Waffen einsetzt, erklärte der deutsche Regierungssprecher Steffen Hebeestreit.

Auf die Frage, ob der Regierung Details über den Einsatz deutscher Waffen durch Kiew bekannt seien, sagte er: „Kategorisch nein. Mit der Übergabe von Waffensystemen an die Ukraine endet nicht nur die Verantwortung für diese Systeme, sondern auch die Informationen darüber sind begrenzt.“

Er sagte, Journalisten könnten dies aus den Antworten Berlins auf frühere Fragen über den Zustand der nach Kiew geschickten Ausrüstung verstehen.

Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, das russische Flugzeug vom Typ Il-76, das ukrainische Gefangene transportierte, sei von einem US-Patriot-System abgeschossen worden.

Auch Deutschland hat Patriot aus seinen eigenen Beständen an die Ukraine geliefert.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

21 Antworten

  1. Na ja, so unrecht hat Herr Hebestreit da auch wieder nicht.
    Viele der Waffen landen ja auch ganz woanders.
    Wer soll da noch den Überblick behalten.

    1. Eigentlich glasklar – wer Waffen verkauft oder weitergibt weis ganz genau, daß damit getötet wird und hat somit eine Mitschuld am Mord.

      1. Eine Mitschuld tragen auch die Russen, oder kann man schon Waffensystemen Beamen?
        Eine ganze Gruppe schwerer LKW kann man nicht übersehen.

  2. …umfassendes Scholzsyndrom.

    Hat irgendwer ernsthaft eine andere Antwort erwartet, nach all den Jahren der BuntePresseKonferenz des Bärliner Kasperletheater?

  3. Natürlich hat die deutsche Regierung Kenntnisse.
    Waffensysteme wie Patriot, Iris und Leopard werden nicht nur geliefert. Soldaten müssen ausgebildet werden und das Gerät braucht ständig Wartung. Sehr wahrscheinlich liefert die NATO sogar die Zielkoordinaten. Und natürlich beobachtet die BRD das Kriegsgeschehen auch vor Ort.

    Das Statement des Regierungssprechers ist eine reine Verantwortungsverschiebung.
    „Wir liefern nur die Küchenmaschine, was sie kochen ist ihre Sache“
    Aber so einfach ist das hier nicht. Das Geld wird geliefert, die Zutaten, die Backanleitung und die Ausbildung der Köche.

  4. Wenn sie nicht wüssten, dass ihre Waffen Russen direkt und Ukrainer indirekt töten, würden sie sie nicht liefern.

    Der alte, damals dumme Spruch hat heute Gültigkeit erlangt :

    „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.“

    Jedenfalls, solange die Blutrausch-Ampel regiert.

    1. Die deutschen Rüstungsindustriekonzerne sind ihrer Eigentümerstruktur nach weitestgehend US-amerikanisch, weil ihre Anteilseigner vernehmlich US-amerikanische Investmentgesellschaften wie BlackRock oder Banken und Unternehmen sind.

          1. ….Caio Koch – Weser war schon mal Geschäftsführer der BRD – Finanzagentur GmbH und Geschäftsführer der sogenannten „Deutschen“ Bank. Bitte selbst im Web recherchieren, was es mit diesem Typen auf sich hat, wer und was er ist.- Sein Vater Koch änderte seinen Namen in Koch – Weser, weil es noch Jemanden in der Weimarer Republik mit dem Nachnamen Koch gab, um Verwechslungen zu vermeiden.-Dann haute er mit einem Batzen Geld ab und kaufte sich im Ausland eine Farm.-Dort wurde auch Caio Koch- Weser geboren, der dann in das „scheußliche“ Deutschland wieder einwanderte.

  5. Wer z.B. einem Bankräuber oder einem Amokläufer eine Schusswaffe besorgt, wird mit so einer Ausrede vor der bundesdeutschen Justiz garantiert nicht straffrei bleiben. 🤔👹

  6. Ein ehemaliger »Regierungsschwätzer« hat einmal ausgeplaudert, dass diese Beamten auf das Höchste gefährdet sind, an Magengeschwüren zu erkranken (Berufsrisiko).

  7. Angesichts der Monate und Jahre die die Bedienung der Patriot braucht ist es gut möglich daß Brd-Söldner die Bedienmannschaft waren.
    Aber Scholz, Habück, Bärbock… wissen von nix.

  8. Wozu und wie werden die Waffen wohl eingesetzt? Es gibt doch Bedienungsanleitungen und Einweisungen durch NATO- Soldaten. Oder kommen die Waffen ins Museum oder werden gleich weiter verscherbelt? Vielleicht bei eBay?

Kommentare sind geschlossen.