Ukraine

Kiew baut Verteidigungslinien und will Frauen für die Streitkräfte gewinnen: Die Ereignisse des 7. März

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 7. März, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.
vonAnti-Spiegel
7. März 2024 20:03 Uhr

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 7. März.

Beginn der Übersetzung:

Kiew baut Verteidigungslinien und denkt darüber nach, Frauen für die Streitkräfte zu gewinnen: Die Ereignisse rund um die Ukraine

Kiew stellt erhebliche Mittel für den Bau von Befestigungsanlagen bereit, die die russischen Streitkräfte aufhalten sollen.

Angesichts der Schwierigkeiten bei der Rekrutierung für die Streitkräfte des Landes können können die ukrainische Mobilisierungsreserve auffüllen, sagten Analysten von Texty.org.ua.

Die TASS hat die Ereignisse rund um die Ukraine gesammelt.

Verlauf der Operation

In den letzten 24 Stunden haben die russischen Streitkräfte vorteilhaftere Positionen besetzt, vier Angriffe und sieben Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte bei Awdejewka und außerdem jeweils einen Angriff bei Donezk und südlich von Donezk abgewehrt, berichtete das russische Verteidigungsministerium.

Im Laufe des Tages verloren die ukrainischen Streitkräfte in allen Abschnitten, einschließlich Kupjansk und Cherson, bis zu 820 Kämpfer, teilte das Ministerium mit.

Außerdem zerstörten russische Streitkräfte innerhalb von 24 Stunden in Abschnitt Cherson ein Munitionsdepot der ukrainishchen Streitkräfte, ein M777-Artilleriesystem und eine Enklav-V-Station für elektronische Kriegsführung. Russische Luftverteidigungssysteme haben im Laufe des Tages sechs HIMARS-Raketen, eine gelenkte AASM-Hammer-Fliegerbombe und 123 ukrainische Drohnen abgeschossen, wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte.

Drohnenangriff

In der Nacht zerstörten im Einsatz befindliche Luftverteidigungssysteme über zentralrussischen Regionen sechs ukrainische Drohnen, berichtete das russische Verteidigungsministerium. Eine Drohne wurde über der Region Kursk abgefangen, drei über der Region Brjansk und zwei über der Region Tula, wie das Ministerium mitteilte.

Arbeiten an Befestigungen

Die ukrainischen Streitkräfte wollen eine Verteidigungslinie aufbauen, die dem Befestigungssystem ähnelt, das das russische Militär vor mehr als einem Jahr geschaffen hat, berichtete das Wall Street Journal. In dem Artikel wurde darauf hingewiesen, dass die ukrainischen Streitkräfte während der versuchten Gegenoffensive im Jahr 2023 „in einem komplexen Netzwerk von Hindernissen“ russischer Truppen stecken geblieben seien, „das kaum zu überwinden war“. Nun versuche das ukrainische Militär „die Hindernisse zu kopieren, die Russland vor mehr als einem Jahr an seinem Frontabschnitt geschaffen hat“. Laut der Zeitung reißen Bagger westlich von Awdejewka den Boden auf, um Panzer- und Schützengräben anzulegen.

Nach Angaben des von Kiew ernannten Leiters der Regionalverwaltung Ivan Fedorow wird im von ukrainischen Truppen kontrollierten Gebiet der Region Saporoschje rund um die Uhr am Bau von Befestigungsanlagen gearbeitet. Für diese Zwecke wurden mehr als 34 Millionen US-Dollar bereitgestellt.

Mögliche Mobilisierung von Frauen

Frauen können die Mobilisierungsreserve der Ukraine angesichts der Schwierigkeiten bei der Rekrutierung zu den Streitkräften des Landes auffüllen, sagten Analysten von Texty.org.ua. Die Autoren der Studie schätzten, dass von den 5,6 Millionen Frauen im Alter von 18 bis 60 Jahren 46 Prozent Kinder großziehen. „Folglich können wir davon ausgehen, dass die verkündete Mobilisierung für Frauen ohne Kinder die Reserve um drei Millionen Menschen auffüllen wird“, schließen sie.

Die Autoren begründen die Einbeziehung von Frauen in den Dienst mit den Grundsätzen der Demokratie und erklären, dass „Frauen in Ländern mit einem demokratischen System die gleichen Rechte wie Männer haben und an allen Arten von Aktivitäten teilnehmen, die früher als rein männlich galten.“ Laut den Autoren der Studie müsse man durch die Organisation einer „geeigneten Werbekampagne“ mehr Frauen für die Teilnahme an den Kampfhandlungen gewinnen.

Einrichtung des Hilfsfonds

Die Position Frankreichs behindert die Entscheidung der EU-Länder, einen Hilfsfonds für die Ukraine einzurichten, um militärische Hilfe für Kiew zu kaufen und zu liefern, berichtet das Portal Euractiv. Paris verlangt Garantien, dass die Ausrüstung für die Ukraine nur in den EU-Ländern gekauft wird. Gleichzeitig ist Frankreich bereit, eine Ausnahme für die Initiative Tschechiens zu machen, für die Ukraine 800.000 Granaten in Drittländern zu kaufen. Die EU-Länder sind sich auch uneinig über die Herkunft der Ausrüstung, die sie im Rahmen des Fonds gemeinsam für Kiew kaufen können.

Nach den dem Portal vorliegenden Dokumenten wollen sich die EU-Länder in den nächsten Tagen auf die Einrichtung eines Fonds im Wert von 5 Milliarden Euro einigen, der bei Bedarf auf 17 Milliarden Euro aufgestockt werden könnte.

Vorrangig für die EU

Die Ukraine, in die die EU noch mehr Waffen und Geld transferieren müsse, sei ein vorrangiges Thema für die Sicherheit der Union, sagte die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen auf dem Kongress der Europäischen Volkspartei (EVP) in Bukarest, wo sie vor den Wahlen zum Europäischen Parlament vom 6. bis 9. Juni als Kandidatin der Partei für die Leitung der neuen EU-Kommission bestätigt werden soll.

Von der Leyen bekräftigte auch die Absicht der EU-Kommission, unter ihrer Führung die Kontrolle über die Verteidigungsindustrie der Union von den EU-Regierungen zu übernehmen, und stellte fest, dass „die EU die Produktion einer neuen Generation von Waffen sicherstellen muss, die in der Lage sind, auf dem Schlachtfeld Siege zu erringen“.

Tschechische Initiative

Norwegen wird bis zu 1,6 Milliarden Kronen (153 Millionen Dollar) für die von Tschechien geleitete Initiative zum Kauf von Munition für die Ukraine aus Drittländern bereitstellen, sagte der norwegische Premierminister Jonas Gara Støre.

Gleichzeitig erklärte Michal Strnad, Eigentümer der Czechoslovak Group (CSG), einer Industrie- und Technologieholding, die Militärausrüstung und Munition herstellt, dass er plant, Hunderte von Millionen Euro in die Ukraine zu investieren, um sie bei der Produktion von Munition zu unterstützen. Er sagte, die CSG führe Gespräche mit Ukroboronprom über ein mögliches Joint Venture und suche nach geeigneten Standorten für die Produktion von Artillerie- und Panzergeschossen sowie schwerer Ausrüstung. Strnad sagte auch, dass die Holding seit dem Beginn der russischen Militäroperation die Produktion von großkalibriger Munition in ihren Fabriken in der Slowakei, Spanien und Serbien um mehr als das Zehnfache erhöht hat.

Ende der Übersetzung

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

65 Antworten

  2. Die Frauen haben bei uns immer die gleichen Rechte und Pflichten. Während die Männer teilnehmen müssen, können die Frauen teilnehmen, wenn sie Zeit und Lust haben. Das nennt sich dann bei uns im Westen dann Gleichberechtigung und Antidiskriminierung. Vielleicht machen wir ja auch so ein paar Schnupperkurse an der Front, wo man sich bei der Einschreibung schon mal die Farbe des Leichensacks aussuchen kann, damit sich mehr Frauen freiwillig begeistern. Oder vielleicht Bootcamps mit Strack-Zimmermann oder Trampolinkurse von Anna-Lena zur sportlichen Ertüchtigung für den Bund deutscher Mädels.

    Van der Leyen, Strack-Zimmermann und Bärbock ab an die Front. Die Diskriminierung der Frauen im Krieg muß endlich beseitigt werden, notfalls auch mit einer Zwangsquote für die Front. Da kann man sich dann endlich ansehen, wie feministische Außenpolitik richtig funktioniert.
    Transen und Waldameisen muß natürlich auch das gleiche Recht zugestanden werden.

    Wobei – Van der Leyen und Strack-Zimmermann wären altersbereinigt eher etwas für den Volkssturm danach, der sich dann um Senilus Adolf Scholz schart. Frau Magda Göbbels hätte dann auch ihr blau-gelbes Tarnkappenkostüm mitzubringen. Die Armschleifen müssen sie ja alle noch irgendwo im Keller von den Großvätern haben.
    Bevor es an die Front geht, müßte man die Greise allerdings noch einmal ordentlich durchboostern. Nur zur Sicherheit.

    1. (…“Da kann man sich dann endlich ansehen, wie feministische Außenpolitik richtig funktioniert.“..)
      *******************************

      Ich hab‘ das schon gesehen : Lachende hübsche junge Frauen im Kampfanzug mit Helm im Schützengraben – Vorher.

      Und nach dem Granateinschlag blutüberströmt, mit vor Angst weitaufgerissenen Augen auf das Grollen der russischen Artillerie lauschend.

      Nein danke – sowas braucht kein Mensch.

      Außer unseren regierenden und elitären Schreckschrauben, wie sich von selbst versteht.

      1. Den Mädchen hat noch nicht mal jemand erzählt, dass das Artilleriefeuer und die Granaten, die man hört, einen nicht treffen.

        Und die einen treffen – die hört man nicht, weil sie mit mindestens doppelter Schallgeschwindigkeit ankommen.

    2. Ich gebe ihnen komplett recht. Wenn es um die Futtertröge geht, dann gibt es Frauen-Quoten. Nicht Geschlechter, nein, Frauen. Natürlich, wenn es dann mehr als 50 % Frauen sind, dann ist das OK. Ich halte auch nichts mehr von den edlen Tugenden wie Frauen zuerst bei Gefahr. Wäre ich jetzt auf der Titanic, würde ich Kindern den Vortritt lassen. Sicher, bei unseren Vorfahren mussten Frauen beschützt werden, weil sie nun mal die Kinder bekommen haben und ein Stamm, der seine Frauen verlor, nicht überlebensfähig war. Es reicht vom Prinzip ein Mann. Aber die Arroganz und Selbstherrlichkeit, die ihnen erlaubt, Männer auf den sozialen Medien zu beleidigen, ohne, dass es ein Aufschrei gibt, entblößt nur ihre Verachtung. Das Gejammer, die Frau als ständiges Opfer und dann der ganze aus dem Feminismus stammende Woke-Haram zeigt nur, desto mehr Frauen an Machtzentren partizipiert sind, desto irrer wird die Gesellschaft. Der Feminismus ist eine größere Gefahr für den Westen, als ein Krieg mit Russland. In Japan sind 40 % der Männer Jungfrauen und haben sich von der Gesellschaft verabschiedet. In Südkorea wollen die Frauen auch keine Familie mehr, sondern leben ihre Hypergamie aus. Der Kitt, der den Westen einst stark gemacht hat, war die Familie. Ein Mann, wenn er keine Ziele hat, dann zerbricht er und lässt sich gehen. Die Altvorderen haben die Frauen nicht unterdrückt, sondern sie so weit reglementiert, damit die Gesellschaft intakt bleibt. Die größte Gefahr geht vom Feminismus aus, dem es nur um Macht geht und soweit es geht, Männer unsichtbar machen will. Aber was ist das denn für eine Gesellschaft?

  3. Wer gegen die evolutionäre Entwicklung verstößt, wird es früher oder später bereuen.

    Frauen sollten Leben schenken – nicht Leben nehmen.

    Niemand kann auf Dauer gegen die Natur leben.

      1. 404 bedeutet eine Fehlermeldung beim InternetSeitenSuchen und nicht finden. Das ist doch eine hübsche Bezeichnung für ein Land, das mal Teil der UDSSR war und sich jetzt als Schlachtfeld für NATOd gegen Russland hergibt wie eine billige Nutte auf Crack für den Mafia-Boss. Bevor du, est, hier Lob&Tadel verteilst, orientiere dich lieber an dnll, DESSEN Trolllerei hat wenigsten mehr Text!

        1. Wieso Trollerei? Ich tue lediglich meine Meinung kund, das sollte doch auf einer Seite für „fundierte Medienkritik“ legitim sein, oder nicht?
          Land 404 ist eine abwertende Bezeichnung für die Ukraine, wird gerne benutzt von denen, die das blosse Existenzrecht des Landes in Frage stellen.
          Und zum Schlachtfeld hat es die RF gemacht, die schlichtweg ein Problem damit hat, dass sich ehemalige Sowjetrepubliken nach Westen orientieren.
          Ok..genug getrollt.

          1. @EST

            Na ja, „Meinung“ ist ja ganz nett & manche halten auch ihre Fürze für eine Meinung – offensichtlich ist das wie mit eigenen Kindern….die „riechen“ ja auch besser….

            Sie quatschen nur Westhetze nach, haben bisher NULL Argumente gebracht…. Wenn man „ihre angebliche Meinung! wissen will, muss man nur in Goebbelshetzmedien schauen, davon gibt es im Wertloswesten unglaublich viele & die werden sogar von den Regierungen alimentiert!

            Stehen Sie auch auf deren Lohnliste? Oder sind Sie freiwillig eine Bordsteinschwalbe?

            1. Wenn ich nur „Westhetze“ nachquatsche, was äffen Sie denn nach? Putins Propagandaergüsse ohne jede objektive Bewertung.
              Und wenn ich mir Ihre sogenannten Argumente durchlese, so stelle ich fest, dass Sie gerne persönlich attackieren, wenn Ihnen eine andere Meinung nicht passt. Das ist -mit Verlaub- armselig.

              1. Ach nö…wieder die Opferkarte gezogen?

                Dann können Sie sicherlich ihre Behauptung:
                „Und zum Schlachtfeld hat es die RF gemacht, die schlichtweg ein Problem damit hat, dass sich ehemalige Sowjetrepubliken nach Westen orientieren.“

                begründen so ganz ohne Nachgeplapper oder? Sie haben jetzt die Chance, mich der Lüge zu überführen! Viel Spaß.

      2. all ihre statements sind westhetze ,wie hier schon gesagt wurde. es ist ihre meinung,dass sich ehemalige sowjetrepubliken nach westen orientietren? na ja,die 5 milliarden von nuland 2014 waren wohl dazu gedacht ,die ,,demokratie nach kiew zu tragen? im vorfeld der verhandlungen mit der eu ,war der westen nicht bereit,den ukrainern geld zu geben,da hoch verschuldet ,putin schon und das abkommen kam nicht zu stande,weil die nazihexe timoschenko im knast saß. der gewählte prasident war bereit sich dem westen zu öffnen,der hat es aber selbst versaut. wenn sie hier schon irgendwelche behauptungen aufstellen,dann mit richtiger argumentation.
        was denken sie ,was geschieht ,wenn die russen oder chinesen in mexico oder kanada basen errichten oder das land mit putsch für sich gewinnen wollen? wir haben 63 in kuba gesehen ,wie der ami reagiert hat und kuba hatte mit den russen einen vertrag.
        bevor sie sich weiter lächerlich machen ,holen sie sich informationen aber nicht aus dem ör.

        1. „es ist ihre meinung,dass sich ehemalige sowjetrepubliken nach westen orientietren? “

          eine EIGENE Meinung kann man begründen…haben Sie schon mal bei diesem @EST so etwas gelesen? Ich bin bisher da nicht fündig geworden….

    1. Das ist richtig. Und genau deswegen sind einige Leute ja auch so scharf darauf das als vollkommen normal einzuführen. Wenn man die bisherige menschliche Gesellschaft verachtet und sich für was Besseres hält, dann ist das ein möglicher Weg den Rest loszuwerden ohne sich die Hände selber schmutzig machen zu müssen.

  6. Noch um die Weihnachtszeit wurde ich ausgelacht, weil ich gesagt habe, dass es nicht mehr lange dauert, bis Adolf Selenskyj im Auftrag der US-, EU- und UK-Terroristen Frauen und Kinder an die Front schickt.
    Inzwischen würden die gleichen, die mich damals noch ausgelacht haben, wahrscheinlich sagen, dass das längst überfällig ist und natürlich Putin daran schuld ist.

      1. @EST
        „Natürlich hat Putin Schuld. Wer hat denn die Ukraine angegriffen ? Wer bombardiert täglich ukrainische Städte?“

        Da hat man sie falsch informiert. Putin ist in diesem Fall unschuldig, ich bekenne mich schuldig!

        Ich bekenne mich deshalb schuldig, weil Leute wie ich außer Stande waren, Leute wie sie rechtzeitig mit Seilers Tochter zu kopulieren.

      2. Ein Drogenjunkie namens Wolodymir Selenskij verheizt sein Volk und merkt nicht, dass ihm der Wertewesten den Brennstoff liefert und sich dabei dumm und dämlich verdient. Am Ende werden sie sein bankrottes und korruptes Land filetieren und die Ukraine wird aufhören zu existieren.

        1. @knuddel

          Glauben sie den Schauspieler juckt was mit der Ukraine passiert, nachdem er ins Flugzeug nach Amerika gestiegen ist? Warten sie ab, der ist sich nicht zu Schade von anderen Darstellern zu klauen und fliegt auf einen offiziellen Termin, um dort Asyl zu beantragen.

      4. Die NATO-Terroristen haben die Ukraine angegriffen, als sie ihre legitime Regierung gestürzt haben und danach einen Bürgerkrieg angezettelt haben.
        Und Selenskyj ist derjenige, der täglich ukrainische Städte (oder zumindest Städte, die er als ukrainisch ansieht) bombardiert. Es gelingt zwar nicht immer, aber im Gegensatz zu den NATO-Terroristen und ihren ukrainischen Sklaven versucht Russland wenigstens nicht absichtlich, zivile Ziele zu beschiessen.

      5. Und wer hat seit 2014 den Donbass bombardiert,und 14000 Frauen und Kinder abgeschlachtet? Ach ja ,das war ja auch Putin.
        Wer hat im Irak 500.000 Kinder niedergemetzelt,Oder in Syrien,Lybien?Ach ja ,das war auch Putin,und für den Klimawandel,den es nicht gibt ,ist er auch verantwortlich.
        Da ist wohl jemand falsch abgebogen,und daran ist auch Putin Schuld.Die guten sind die Kommunisten im Westen,und die Schlechten sind die Demokraten im Osten.
        Die letzte Hirnzelle ist zum Essen da,gut aufpassen.

    2. @Stop Bush and Clinton
      „Noch um die Weihnachtszeit wurde ich ausgelacht …“

      Grämen sie sich nicht und reihen sie sich gefälligst in die Schlange ein. Noch andere Mitforisten gaben Prognosen ab, für die man sie verlacht hat. Sie sind also nichts besonderes, sondern nur einer von vielen .
      😉😎

  7. Bis zum letzten Ukrainer, der nicht abgehauen ist. Wer hätte nach Ende des zweiten Weltkrieges gedacht, dass sich Menschen in Europa für so einen Haufen Scheiße so bereitwillig abschlachten lassen. Was für ein evolutionärer Fortschritt des Menschen in achtzig Jahren.

  8. Ja ein paar 10 000 Frauen werden sich schon finden allerdings wird das die Kampfkraft nicht steigern.
    Es fehlen bereits massiv Arbeitskräfte in der Ukraine. Frage mich wer da bei einem theoretischen Aufbau mitwirken soll. Die Geflohenen kehren aus Angst vor Rache nicht mehr zurück, die Verwundeten werden wohl nicht viel beitragen können und die Toten stehen höchstwahrscheinlich nicht wieder auf.
    Vielleicht schicken wir ja unsere neuen Fachkräfte zur Hilfe

    1. @Truman
      Üsch lübbe düsch, du hast mir einen so herzhaften Lacher beschert, da erinnere ich mich spontan an einen Ausspruch von W.W.P. bei einem Interview: „Gott segne sie dafür“.

  10. Zum Glück hat sich nicht bewahrheitet das Macron Heute verkündet, Truppen in die Ukraine zu schicken.
    Aber in den nächsten Tagen wird wohl die Offensive auf Charkiv Seitens Russland starten. Zumindest vermelden es Blogger wie Military Summarry das die Ukis sehr viele Zivilisten aus der Region “ evakuieren “

    Selensky musste Gestern beim Besuch vom Griechen eine herbe Blamage einstecken. Um zu “ flexen “ wie toll die Wasserdrohnen seien und wie viele er doch hat, hat er einen Großteil des Bestandes in eine Halle bringen lassen, diese wurde von den Russen kurzerhand im Beisein des Griechen zerstört noch bevor Selensky beim Griechen damit flexen konnte…Also mit gefällt der Humor der Russen XD

  12. Wenn Frauen sich bereiterklären, an der vordersten Frontlilinie sich töten zu lassen, verweigern sie sich der Reproduktion der Menschheit.
    Da bin ich ganz konservativ.
    Dass Frauen im Kriegsfall in der Etappe, also weit hinter der Frontlinie z.B. Sanitätsdienst oder Kochdienste usw. übernehmen, könnte ich nachvollziehen.
    Wenn Frauen sich für den Fronteinsatz entscheiden, sollte es freiwillig sein. Die haben aber meiner Meinung nach ein bitteres Los. Sie könnten getötet werden, bevor sie Leben weitergegeben haben.
    Vermutlich werde ich jetzt medial geschreddert.
    Trotz alle dem HG, denkt an meine Worte.

    1. „Frauen an die Front“ – statt Friedensverhandlungen

      Normalerweise müßten hier doch alle Straßen mit aufgeklebten Frauen verstopft sein. Aus Protest gegen solch einen perversen Wahnsinn. Es müßte Protestnoten aus allen westlichen Regierungen hageln. Sondersitzung der UNO!

      Aber nein, die Phantasie für das letzte Aufgebot des vollkommen verdorbenen UkriNazi-Regierungspacks wird stillschweigend hingenommen. Eventuell auch noch begrüßt. In welch einer moralisch verrotteten Gesellschaft wir hier leben wird dadurch aber für alle deutlich sichtbar. Ungeborene ermorden soll „Menschenrecht“ werden. Und Frauen an die Front feministischer Normalfall. Glaubt es oder glaubt es nicht. Ihr werdet dafür bezahlen! Gott läßt sich nicht verspotten!

  13. >> 34 Mio Dollar um „eine Verteidigungslinie aufbauen, die dem Befestigungssystem ähnelt, das das russische Militär vor mehr als einem Jahr geschaffen hat.“

    Dazu gibt es seit einer Weile Berichte, teils mit Videos, von Youtube-Bloggern.

    Spoiler: die neuen Verteidigungsablagen, von Team Selesnky phantasiert, sind wohl eher von Grigori Alexandrowitsch Potjomkin (1739–1791), Fürst von Taurien, Namensgeber der Potemkin’schen Dörfer, inspiriert als von den Verteidigungslinien, die Russland im Frühjahr gebaut hat. Die könnten Selenskys Mannen auch kaum nachbauen, da sie ja noch nicht einmal dicht genug an die erste Verteidigungslinie herangekommen sind, um sie mit eigenen Augen zu sehen.

    Jetzt rächt sich, dass SchauspielerSelesnky lieber in der Weltgeschichte herumschauspielert, um vor Kameras zu posieren, als zu Hause die Korruption zu bekämpfen: der größte Teil der 34 Mio ist wohl in Jachten und Villen im Ausland investiert worden, in die sich die Freunde Selenskys zurückziehen werden, wenn es eng wird, statt in Verteidigungspositionen, die die russischen Angriffe stoppen könnten.

    Was sowieso eine Hirn verbrannte Idee wäre: Bakmut und Awdiijewka waren Stellungen, die acht Jahre ausgebaut wurden. An geographisch vorteilhaften Stellen. Gleiches gilt für die russischen Linien bei Zaporitscha.

    Der Versuch, 1000 km Frontlinie plus 1000 km Grenze zu Weissrussland mit Betonsperren so zu sichern, dass sie – trotz Luft- und Artilleriehoheit Russlands an keiner Stelle durchbrochen werden können, ist lächerlich. Denn ein Dirchbruch an einer einzigen Stelle wäre ausreichend, um den Verteidigern an der ganzen Linie in den ungeschützten Rücken zu fallen.

    Wie groß muss die Verzweiflung sein, wenn „eine Verteidigungslinie aufbauen, die dem Befestigungssystem ähnelt, das das russische Militär vor mehr als einem Jahr geschaffen hat.“ die beste Geschichte ist, der mächtigen Propagandamaschine von USA, EU und NATO einfällt, um die Moral zu starken?

    2. Hier sind Bilder. Im Stil der Wikinger, von denen die arischen Ukrainer ja abstammen, aber Sparversion. Alle paar Meter ein Baumstamm, dazwischen Baustahlgitter mit Plane dahinter. Dazu leichte Bunker, und Tetraeder gegen Panzer, aber zu wenige. Die Russen müssen nur zwei wegziehen, dann können sie durchfahren.

      „Engineering units of Ukrainian State Transport Special Service continue to expand the fortification systems in the rear but same Ukrainian and NATO military were mocking the Russian military then if I still remember when the Russians built the defensive lines.

      Now the real question for the Ukrainian troops is that, can those fortification systems hold because unlike Ukrainian military, the Russians have 1500kg bombs, cluster, and thermobaric bombs to deal with Ukrainian defense lines.“

      Russia-Ukraine War: World News, Weapons & Battlefield Discussions
      by seunny4lif(m): 11:15am, 2024-03-08
      https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/1444#128837203

  14. Off Topic: an Thomas Röper, zur Kenntnisnahme.

    Auf Telgram lief die nachstehende Umfrage mit folgender Frage:
    “ Liebe Mitglieder. Wen hättet ihr gerne als Bundeskanzler? Mehrfachauswahl möglich! “

    *************************************************

    “ Diese Umfrage lief in insgesamt
    4 grösseren Chatgruppen (515 – 937 Mitglieder) und in
    2 kleineren Chatgruppen (157 + 169 Mitglieder).

    Von insgesamt 3’398 Mitgliedern haben sich 80 Mitglieder an der Umfrage beteiligt.
    Das sind 2,35%.
    Mehrfachantworten waren möglich!

    Das Gesamt-Ergebnis lautet wie folgt:

    O. Scholz: 1 Stimme
    R. Habeck: 1 Stimme
    B. Pistorius: 2 Stimmen
    F. Merz: 3 Stimmen
    W. W. Putin: 47 Stimmen
    Ich, Smoke on the Water: 46 Stimmen

    Als Bundeskanzler wird dementsprechend W. W. Putin gewünscht und ich werde sein Vize! 😉
    Das Ergebnis ist nicht repräsentativ, jedoch sehr interessant.

    Wenn es der Inhaber dieses Kanals wünscht, lege ich die Namen der anderen Kanäle offen.
    In diesem Fall bitte PN. “

    *************************************************

    Ein Mitglied schrieb, es wäre schön, wenn W. W. Putin das Ergebnis erfahren würde. 😊

    Liebe Grüsse

    🌺

    1. Jetzt muss ich echt lachen! Danke für diese „Umfrage“… Gab es schon mal bei Twitter….ich glaube Kim.com hatte sie veranstaltet.wie viele tausend User da antworteten weiß ich nicht mehr…aber selbst für die USA wünschetn sich rd. 80 % Putin als Präsidenten…..😉😎

      Und erstaunlich ist, dass kann man sicher in fast allen Ländern mal in SocialMedia so fragen….ich denke, das Ergebnis wird überall in etwa so liegen….

        1. Stimmt. In letzter Zeit, betont er ja in jeder Rede, dass eine Russin ordentlich Kinder gebären soll.

          Kennen wir Deutsche alles aus unserer Geschichte.

          Hoffentlich klappt es bei den Russen besser.

              1. War eventuell ein billiger Tischwein?

                Wußte nicht, dass gefühlige Interpretationen Bildung sind… aber wenn @Weinige das erzählen, muss es so sein….dabei wäre es so einfach gewesen, die angeblichen Betonungen der Reden einzustellen…..

                1. Nein, nein. Netter Versuch.

                  Klare Aussage vom Präsidenten. Im übrigen, ist es ja auch nichts Verwerfliches Familienwerte hochzuladen und keinem Kuddelmuddel zu huldigen, oder?

                2. Bringen Sie doch mal die „klare Aussage: „dass eine Russin ordentlich Kinder gebären soll.“..ich meine, kann doch nicht so schwer sein, oder?

                  Selbstverständlich sind Kinder & Mütter nichts Verwerfliches…… so wie es im Kommentar ja auch geschrieben & gemeint war, nicht wahr?

                  Deshalb wurde es ja so betont…..?

                4. Schon wieder ‚Nein und nein‘. Ich lese gar keinen Tagesspiegel. Ich habe es schon in Bild und Ton bei seiner (fast) jährlichen Regierungerklärung gesehen und gehört.

                  Nochmal, was soll daran schlecht sein?

                  Lustig, wie man da so in Wallung geraten kann. Sagt viel über die ‚ Schere im Kopf‘. Die kennen ja wir 2 hübsche n Bildungsbürger, oder?

    3. @Aletheia 1957 vielen Dank. Der lustige Statistik und Mathe Professor Dr. Gerd Bosbach hatte das mal thematisiert, und sein Buch „Lügen mit Zahlen“ müsste Ihnen sehr gefallen.
      Noch ein einfacheres Beispiel aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung : In einem Konzern sind 90 Prozent der Raucher Frauen und 10 Prozent der Raucher Männer. Allerdings rauchen über 80 Prozent von den Männern. Während bei den Frauen grad mal 15 Prozent rauchen.
      Sehr einfach, wenn man die Anzahl der weiblichen und männlichen Konzernmitarbeiter kennt. Blöd, wenn man genau man genau dieses Beispiel selbst zusammen frickeln muss.

      1. an Logik-Fan:

        Wenn ich den Kopf in den 93° heissen Backofen stecke und die Füsse in die -20° kalte Tiefkühltruhe, habe ich rechnerisch auch eine angenehme Temperatur von durchschittlich 36,5°. Gut geht es mir dabei aber trotzdem nicht. 😵

        1. Es gibt tatsächlich einige Saunalandschaften, die aber genau das bieten; sogar mit +110° (Trocken) Sauna. Die Lufttemperatur von -20° entzieht dem Körper weniger Wärme, als +8° kaltes Wasser 😉

  15. Frauen im Kampf / an der Front …
    … gabs eigentlich schon immer … von den s.g. Amazonen in der Antike bis hin zur Roten Armee im WKII , oder Gaddafis Leibgarde (geholfen hats ihm letztlich nicht).

    Heute, in der Ukraine, wird wohl der einzige Effekt darin bestehen, dass die Bevölkerung symmetrisch dezimiert wird. Der Frauenüberschuss, welcher durch die gefallenen Männer entsteht, wird rein demographisch angeglichen.
    Ob das ne gute Idee ist ? – wohl eher nicht.

  16. Waffen und Munition kann man entweder kaufen oder herstellen. Auch schnell. Aber man braucht auch noch die Menschen dazu welche die Waffen bedienen. Und das ist nicht so einfach. Unsere gegenderten Weicheier der Generation Z . . .? Die ausländischen „Neubürger“? Ich hab da so meine Zweifel liebe Ursel von der Leichen.

    Vor ein paar Tagen auf einem Kanal gelesen, daß nur eine Minderheit der Deutschen bei einem Krieg gegen Russland bereit wäre selber daran teilzunehmen. Und ALLE Kommentare von Leuten mir Erfahrung schrieben: „Teilnahme an eine Krieg Deutschland gegen Russland. Auf jeden Fall. Aber auf RUSSISCHER Seite. Gegen dieses Drecksgebilde BRD und ihre Hintermänner!“ Oh, oh, liebe Ursel, es sieht scheinbar nicht gut aus für die EU-Kriegshetzer.

  17. Frauen in Uniform sind in der Ukraine gerade en vogue

    After Two Years of Full-Scale War, Photographer Brett Lloyd Captures the Resilience of Ukrainian Life Today
    By Venya Brykalin
    March 4, 2024
    Model Karyna Mazyar and cadets of the Ivan Bohun Military High School in Kyiv, February 2024. Photo: Brett Lloyd, Vogue, Ukraine.
    https://www.vogue.com/article/brett-lloyd-captures-ukrainian-life-today

    03.03.2024 03:54 2 Bilder Vogue Ukraine Today
    Ukraine doesn’t have enough men – continues to promote war to women
    [https://t.me/DDGeopolitics/103235]

    Wobei etliche bereits temporär verlustig gingen

    04.03.2024 11:03 Liste mit 181 gefangenen ukrainischen Frauen
    [https://t.me/ForeignAgentIntel/9592]

    und weitere für immer, darunter eine 17-jährige Svitlana Piletzka (Светлане Пилецкой)

    01.03.2024 11:38 Svitlana Piletzka
    Advancing Russian paratroopers have come across and filmed dead AFU servicemen who fell including a 17 year old Ukrainian girl (her dog tags can be seen in the picture).
    [https://t.me/DDGeopolitics/103098]

    03.03.2024 03:30 Video 0:17
    Graveyards slowly fill up with female soldiers.
    [https://t.me/myLordBebo/24349]

    „Gott will es!“ rief die Päpstin Gynäkologin von der Leyen in Rom Brüssel und die Gottesfürchtigen Hörigen machten sich auf zum Kreuzzug.

  18. Die U.S. Botschaft und die Britische Botschaft in Moskau kündigen für heute und morgen Terrorakte in Moskau an

    [https://ru.usembassy.gov/security-alert-avoid-large-gatherings-over-the-next-48-hours/]
    [https://www.gov.uk/foreign-travel-advice/russia]

  19. Die Ukrainische Regierung handelt nur logisch und konsequent,denn wenn zur Kinderzeugung keine Männer mehr da sind,dann braucht es auch keine Frauen mehr,und Putin hat keine Ukronazis mehr als Gegner.Dann allerdings sind die Amis im Arsch,vielleicht aber auch schon vorher.

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