Neue Ziele?

Lawrow: Russland will die Kiewer Regierung auswechseln

Die Medien überschlagen sich gerade mit Meldungen, der Außenminister Lawrow habe mitgeteilt, Russland wolle die Regierung in Kiew stürzen. Das ist, entgegen dem, was die Medien behaupten, nichts Neues.

Deutsche Medien melden entrüstet, der russische Außenminister Lawrow habe zum ersten Mal offen gesagt, dass Russland die ukrainische Regierung stürzen will. Die Entrüstung in Medien und Politik über diese „neue Erklärung“ Russlands ist entweder gelogen, oder ein Zeichen von kompletter Unwissenheit über den Ukraine-Konflikt, denn das ist ganz und gar nicht neu.

Die ursprünglichen russischen Ziele

Als der russische Präsident Putin den Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine verkündet hat, hat er die russischen Ziele klar benannt: Die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine. Damit war klar, dass Russland die Regierung in Kiew austauschen will, denn sie ist es, die die Nazifizierung der Ukraine vorantreibt. Putin konnte das Ziel, die Kiewer Regierung zu entfernen, nicht deutlicher ausdrücken.

Hinzu kommt, dass Putin schon lange vor Beginn der russischen Intervention oft offen gesagt hat, dass es für Russland inakzeptabel ist, wenn an seiner Grenze ein Staat zu einem „Anti-Russland“ aufgebaut wird. Dass ein solcher Staat, noch dazu, wenn dort Militärbasen eines gegen Russland gerichteten Militärblocks entstehen und der Staat gleichzeitig offen in seiner Militärdoktrin einen Krieg gegen Russland festschreibt, für Russland ein existenzielles Sicherheitsrisiko darstellt, sollte verständlich sein.

Dass Russland eine solche Regierung nicht akzeptieren kann, ist folgerichtig. Wer das nicht verstehen will, der sollte sich fragen, mit welchen „Gefahren für ihre nationale Sicherheit“ die USA Kriege zum Beispiel im Irak vom Zaun gebrochen haben. Dass Russland, zumindest an seiner Grenze, keinen von einer so offen anti-russischen Regierung geführten Staat haben möchte, die noch dazu offen einen Krieg gegen Russland plant und sogar von der Anschaffung von Atomwaffen spricht, kann niemanden überraschen.

Daher war von Anfang an klar, dass die Absetzung der Kiewer Regierung von Beginn an ein Ziel Russlands gewesen ist. Dass Lawrow das nun offen gesagt hat, ist keine Sensation, auch wenn deutsche Medien wie der Spiegel einen anderen Eindruck erwecken.

Die aktuellen russischen Ziele

Im März gab es Friedensverhandlungen zwischen Moskau und Kiew. Die russischen Bedingungen waren, dass Kiew den Donbass und die Krim als russisch anerkennt und nicht der NATO beitritt. Die Ukraine sollte im Gegenzug Sicherheitsgarantien von Staaten ihrer Wahl bekommen und durfte, wenn die EU sie haben will, auch der EU beitreten. Kiew selbst hat diese Vorschläge angenommen und sie der russischen Delegation Ende März schriftlich überreicht.

Aber der Westen in Person der USA, die in Wahrheit in Kiew regieren, wollten einen Stellvertreterkrieg „bis zum letzten Ukrainer“ gegen Russland. Frieden in der Ukraine ist kein Ziel der USA, ihr Ziel ist es, Russland zu schwächen und das wird in Washington seit Jahren offen gesagt. Daher hat Kiew die eigenen Vorschläge nur Tage später wieder zurückgezogen und spricht seitdem davon, den „Krieg auf den Schlachtfeld entscheiden“ zu wollen. Das Ergebnis ist bekannt: Tausende sinnlos gestorbene ukrainische Soldaten seit Anfang April.

Russland hat danach erklärt, dass sich die russischen Ziele sukzessive ändern werden, je länger die Kämpfe dauern. Das war auch eine Hoffnung auf vernünftige Kräfte in Kiew, die verstehen, dass die Ukraine nicht gewinnen kann. Je früher Kiew über Frieden verhandelt, desto weniger hart wären die russischen Forderungen – oder umgekehrt: Je länger Kiew mit Verhandlungen wartet, desto härter werden die russischen Forderungen. Aber in Kiew scheint es keine vernünftigen Kräfte zu geben, die an ihr eigenes Volk denken, stattdessen setzt Kiew um, was die USA wollen und kämpft tatsächlich bis zum letzten Ukrainer, wie die Zwangsrekrutierungen in der Ukraine zeigen.

Letzte Woche hat Lawrow es offen gesagt: Die russischen Ziele haben sich geändert, nun geht es nicht mehr „nur“ um den Donbass, Russland will nun anscheinend alle russisch besiedelten Gebiete der Ukraine befreien und die Menschen dort in Referenden entscheiden lassen, ob sie Teil Russlands werden wollen.

Und da auch mitgeteilt wurde, dass die drohende Lieferung von HIMARS-Raketen mit einer Reichweite von 300 Kilometern Russland und seine Verbündeten zwingt, die ukrainische Armee um eben diese 300 Kilometer vom Donbass zurückzudrängen, reicht ein Blick auf die Landkarte aus, um zu verstehen, dass auch Kiew damit zu einem russischen Ziel geworden ist.

Das ist keineswegs nur meine Fantasie, das sehen auch die USA so, denn sie haben umgehend ihre Botschaft in Kiew und ihr Konsulat in Odessa wieder geschlossen, allerdings dieses Mal ohne es medial an die große Glocke zu hängen. In Washington erwartet man offenbar trotz aller Beteuerungen, die Ukraine könne Russland besiegen, dass russische Soldaten demnächst in Kiew, Odessa und anderen derzeit noch ukrainischen Städten auftauchen könnten.

Dass sich Russlands Ziele geändert haben, war am Sonntag auch an einem Beitrag im Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens zu erkennen, denn darin war bereits von „der russischen Stadt Mariupol“ die Rede. Dass Russland Mariupol nicht wieder an die Ukraine zurückgibt, zumal es zum Donezker Gebiet gehört, habe ich mit eigenen Augen gesehen, als ich das letzte Mal in Mariupol war: Russland baut die Stadt bereits wieder auf und die Menschen dort wollen mit der Ukraine mehrheitlich nichts mehr zu tun haben.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

128 Antworten

    1. Da hat das Kind ehrlicherhalber wenigstens einen Namen, Regime- Change, was schon überfällig ist.
      Denn nach Ami-Art lässt man heimlich Menschen umbringen, sorgt dafür das sie das gegenseitig auch tun, was bei den Plitikern im esten gut ankommt!
      Da kommt mir gerade ein Gedanke, kann man da nicht einen Abstecher(Flug-Richtungsänderung) nach Berlin vornehmen ?
      Ach nein abwarten, Scholz ist es bei uns zu brenzelich, er musste sich erst einmal in den Urlaub zurück ziehen!

    2. Sehe ich auch so. Solange dieser schauspielernde Hobby-Präsident am Ruder der Ukraine sitzt, wird nie Ruhe einkehren. Den im Amt zu belassen würde die gesamte Spezialoperation ad absurdum führen.

  1. Russland trollt den Westen immer offener und gekonnter. Gefällt mir. Erst der Angriff auf den Hafen von Odessa direkt nach dem Deal in Istanbul und mit dem 100% erwartbaren Zeter und Mordio, und jetzt mit süffisanter Rhetorik nachgelegt, ohne auf dem Schlachtfeld auch nur einen Gang höherzuschalten. Weiter so 🙂

    Auf dass die intellektuellen Giganten in den westlichen Redaktionen und Politbüros an ihrer eigenen Giftgalle ersticken.

    1. „…. die intellektuellen Giganten“ im ukrainischen Geheimdienst SBU, die seinerzeit schon diese überaus erfolgreiche Babchenkomordnummer abgezogen hatten, haben sich mal wieder an etwas vergleichbarem versucht – mit ähnlichem Erfolg:

      „Geheimdienst-Mission gescheitert: Ukraine wollte,dass russische Piloten Kampfflugzeuge entführen“

      https://rtde.website/international/144359-geheimdienst-mission-gescheitert/

      https://www.moonofalabama.org/2022/07/another-crazy-plot-by-ukraines-secret-service-just-blew-up-flimsy-excuses-follow.html#more

      Zelensky sollte sich besser an einen sicheren Ort außerhalb der Reichweite seines SBU begeben, sonst versuchen die noch eine Nummer wie „Russen ermorden Helden der Ukraine im eigenen Bunker“ oder so was ähnliches.

      Nachdem schon J.Sullivan öffentlich erklärt hatte, er sei in Gefahr, ist nicht auzuschlie0en, daß er in interessierten Kreisen seiner Förderer zum „heiligen Opfer“ ausersehen wurde.

      1. die fratzen von heil und faeser da auf dem balkon zu sehen,verursacht brechreiz bei mir,was eine fadenscheinige und verlogene truppe.rat an putin ,wenden sie die feindstaatenklausel53 und 107 sowie ein Halbsatz in Artikel 77 der uno an gegen diese berufsversager und menschenverächter,wird zeit.

    2. Ich würde an ihrer Stelle noch viel weiter gehen. Z.B. dem Russischen Botschafter in den Vereinigten Staaten eine Liste von westlichen Waffen in die Hand drücken und den damit zum Kongress schicken, der soll die mal bei denen ne Bestellung aufgeben. „Würden wir mal gerne nen Blick drauf werfen!“

  2. Kein Problem. Nur weitermachen…
    Eben auf den Nachdenkseiten gefunden:

    Schweigeminute wegen russischen Kriegsverbrechen – danach sechs Schweigestunden wegen US-Kriegsverbrechen

    Das EU-Parlament hatte sich am Mittwoch auf einen wahren Marathon des Gedenkens vorbereitet. Neben einer Schweigeminute wegen Putins Verbrechen in der Ukraine sollte auch der Kriegsverbrechen der USA gedacht werden. „Wegen des Umfangs der außenpolitischen US-Verbrechen und weil ihrer nur selten angemessen gedacht wurde, haben wir eine Schweigeperiode von sechs Stunden veranschlagt“, so ein EU-Sprecher. Nachdem sich viele Abgeordnete bereits mit Lunchpaketen vorbereitet hatten, wurde dieser Plan jedoch wieder abgeblasen: „Es ist logistisch nicht zu schaffen, der außenpolitischen Vergehen der USA der letzten Jahre angemessen zu gedenken – es sind einfach zu viele. Darum haben wir nun beschlossen, diese Verbrechen als ungeschehen zu betrachten und ihrer gar nicht zu gedenken. Das macht die Sache einfacher. Außerdem wollen wir ja nicht Putins Propaganda von einer angeblichen ‚Vorgeschichte‘ des Ukrainekriegs in die Hände arbeiten“, so der EU-Sprecher zur Erklärung.

  3. Na sowas aber auch. Jetzt sind die deutschen Heuchler- und Lügnermedien auch noch entrüstet, dass man den Oberkokser und seine Vasallen entmachten wird. Dabei haben sie sich für die Zeit nach dem Endsieg schon die Lobhudelei für die Verleihung des Friedensnobelpreis zurecht gelegt, wo er sich dann in der 9-Millionen Villa in Israel von den Strapazen der Propaganda und den vielen Strichen erholen hätte sollen!

    Alternativ könnte er jetzt gleich ein Ende setzen und mit dem neuen deutschen Kampfpanzer in die Hölle fahren.

  4. Es ist kein neues Kriegsziel, seit dem Beginn der Invasion ging es um das. Darum auch der Angriff auf Kiew, dort mussten die Russen nach herben Verlusten abziehen.
    Russland will die Ukraine als Nation zerstören, es geht ihnen nicht um die Menschen.

    Wie soll das gehen? Die Ukrainer verachten die Russen, das wird nie funktionieren.

    1. Richtig. Die Ukrainer verachten die Russen, und nicht nur die russischen Russen, sondern auch die ukrainischen Russen. Also kann man die Frage schon seit ca. 30 Jahren stellen: „Wie soll das gehen?“ Wenn man sich die Frage stellt und ein wenig darüber nachdenkt, hat man dann auch gleich einen grossen Teil der Antwort für diesen Krieg… Übrigens will Russland die Ukraine nicht als Land zerstören, sie wollen einfach kein ihnen feindlich gesinntes Land in einem ihnen feindlich gesinnten Militärbündnis vor der Haustüre haben..!

      1. Russland will es als Nation zerstören, annektieren oder so stark schwächen, dass es nicht mehr lebensfähig ist und am Tropf von Russland hängt.
        Die Verachtung auf Russland ist seit Februar 2022 explodiert, seit dem Einmarsch von Russland. Meine Frau ist Ukrainerin und hat Verwandte und Freunde verteilt in alle Landesteile der Ukraine. Die Verachtung ist ist in jeder Region vorhanden!

        1. Jo, die deutschen haben die Russen auch mal sehr verachtet. Aber was sagt das aus? Das die Ukrainer heute oder die Nazis damals im Recht waren oder, dass die Russen in Unrecht waren bzw. sind. Wohl kaum. Auch heute gibt es genug total verblödete Deutsche, die dich jeden Dreck spritzen lassen, wenn es nur solche unfassbar klugen Menschen wie Lauterbach fordern. Und solche Menschen glauben alles, auch die Geschichte vom Russen. Und ich gehe nicht davon aus, dass Ukrainer schlauer sind als Deutsche. Auch nicht ihre Frau. Gespritzt? Sie beide?

        2. „Russland will es als Nation zerstören, annektieren oder so stark schwächen, dass es nicht mehr lebensfähig ist und am Tropf von Russland hängt.“
          Das ist die westliche Darstellung die sie als Rechtfertigung brauchen, um die Ukraine mit Waffen zu überfluten und gegen Russland jedes(!) Mittel rechtfertigen zu können. Sorry, aber die Ukrainer merken nicht einmal wie sie von den Amerikanern aufs Übelste als Kanonenfutter für ihre Geopolitik missbraucht werden. Ich bleibe bei meiner Darstellung. Übrigens: Ich bin überzeugt dass in denjenigen ukrainischen Gebieten, die 8 Jahre lang von ihrer eigenen Regierung beschossen und bombardiert wurden, die Verachtung für Russland absolut vernachlässigbar ist. In den übrigen Landesteilen war sie schon vor dem russischen Einmarsch vorhanden.

        3. @Thomas Sonderegger

          Da schon knapp die Hälfte der Ukrainer russischsprachig sind, dürfte ihre Behauptung ins Leere gehen.
          Erstaunlich ist doch, wenn die „Verachtung für Russland seit Februar 22 so explodiert ist“, wo gibt es denn in der Ukraine Demonstrationen gegen Russland oder zur Unterstützung des Kiewer Regimes?
          Selbst die angeblich Mio. Ukrainer, die in den Westen geflohen sind treiben nur wenige hundert Leute auf wenn irgendwo etwas – sogar noch von den Westländern – organisiert wird! Oder treffen die sich all an Banderas Grab?

          1. Egal ob russischsprachig oder nicht, meine Frau ist russischsprachig im Osten der Ukraine aufgewachsen, sie versucht jetzt so oft wie möglich ukrainisch zu sprechen, sich abgrenzen zum Aggressor.
            Russischsprachig bedeutete nicht, dass man Pro-Russland ist oder zu Russland gehören möchte. Fragen Sie mal in Österreich und in der Schweiz nach, ob sie Deutsche sein wollen, da sie ja Deutsch sprechen.

            1. Verachtung und Hass gehören nicht zu einer zivilisierten Gesellschaft. Das ist eine Nazi-Idiologie, die leider in Ukraine sehr verbreitet ist. Die Russen haben niemals behauptet, dass sie Ukrainer hassen und verachten. Über 3 Millionen ukrainischer Flüchtlinge, die jetzt in Russland leben sind dort herzlich aufgenommen worden und sie erzählen eben über die Grausamkeiten des ukrainischen Regimes, im Gegenteil zur Ihrer Behauptung.

                1. Ich gehe mal davon aus, dass Ihre Aussage zur Nationalität ihrer Frau völliger Blödsinn ist.
                  Und dem Inhalt Ihrer Kommentare kann ich entnehmen, dass Sie den vollen Durchblick zu den Vorgängen in der Ukraine haben.
                  Also möchte ich Sie fragen, was Deutschland dieser bewaffnete Konflikt in diesem Land angeht, dass in der Korruptions- Index- Liste auf einem „hervorragenden“ Platz 122 steht?

        4. Woher soll man wissen, ob Sie eine ukrainische Frau haben? Sie reden jedenfalls das Zeugs, das Deutsche so reden, die über die Ukraine keinerlei Kenntnis haben.

          Die ukrainische Nation waren auch die drei Teile, die sich nach dem €-Maidan vor dem Putschistenregime in Sicherheit gebracht haben. Und es sind auch die, die im Faschistengebiet nach den Sprach- und Rassengesetzen als „Un-Ukrainer“ gelten.

          Die Faschisten haben die ukrainische Nation zerstört. Die „arischen“ Ukrainer sind zu wenige und zu bescheuert, um ein Staatsvolk, oder gar ein Herrenvolk, abgeben zu können. Und die „Nichtarier“ sehen die Idee einer gemeinsamen Ukraine als gescheitert und haben oft aufgehört, sich selber als Ukrainer zu sehen.

      2. „sie wollen einfach kein ihnen feindlich gesinntes Land in einem ihnen feindlich gesinnten Militärbündnis vor der Haustüre haben“ – schöne blöde Rechtfertigung für diesen Krieg…
        Was ist den mit den baltischen Staaten? Geht auch oder? NATO und EU-Mitglieder und keine Bedrohung für Russland. Wieso dann in der Ukraine anders? Weil Sie nicht bedroht wurden? Weil die Russen DENKEN, dass sie bedroht werden KÖNNTEN? Lächerlich, dafür Tausende Menschen zu ermorden und es auch noch mit der Nazikeule zu rechtfertigen!

        1. Den Ami direkt vor der Tür und das soll keine Gefahr sein ?

          Der Krieg wäre schon lange zu eEnde, würde Putin nun endlich das Gas/Öl abschalten, denn Deutschland dreht schon am Rad, es fürchtet nichts mehr. .Die Industrie würde dann am Boden liegen.Waffen Lieferungen wären dann vorbei!
          Soll der Ami doch weiter , aber dann allein zahlen, wie lange maht deren Volk das mit.Biden denkt an eine Wiederwahl, er wird abwägen…
          Davon abgesehen, schon die Polen, Litauer, Esten, Schweden, Finnen vergessen?

        2. Holgi

          „sie wollen einfach kein ihnen feindlich gesinntes Land in einem ihnen feindlich gesinnten Militärbündnis vor der Haustüre haben“ – schöne blöde Rechtfertigung für diesen Krieg…“

          Regen Sie sich ab, Ihre Ami- Kameraden benötigten weit weniger „Gründe“, um Tausende Iraker, Afghanen, Vietnamesen, Koreaner, Libyer etc. pp. (nicht einer von denen stand vor Amis Haustür!) ins Jenseits zu überführen. Aber! Sie, die Dauerbombardierer, haben aus ihren Dauerniederlagen immerhin gelernt, dass es für sie besser ist, nicht die eigenen Leute zu verbraten. Deshalb, und nur deshalb, dürfen jetzt die Ukrainer den Gang zum Altar, dem Opferaltar, antreten. Versüßt mit Dollars, Euros und Waffen. Wahre Helden! Beide. Die Idioten und deren Henker.

        3. Die Russen sind schon in der Lage zu analysieren, wenn Biolabore und der Ruf nach Atomwaffen in bzw. aus der Ukraine sich unterscheiden von dem, was in den Baltischen Ländern nicht vorhanden ist bzw. auch da ist (z.B. Russophobie). Außerdem gehe ich mal davon aus, dass die Russen auch wissen, was der Westen vor hat/te. Würde seit 100 Jahren nicht von der Ukraine als Spaltkeil zwischen Ost und West geredet, sondern von ddhfzrngd, dann wäre alles anders, aber wohl ähnlich.

        4. Ich gehe mal davon aus, dass Ihre Aussage zur Nationalität ihrer Frau völliger Blödsinn ist.
          Und dem Inhalt Ihrer Kommentare kann ich entnehmen, dass Sie den vollen Durchblick zu den Vorgängen in der Ukraine haben.
          Also möchte ich Sie fragen, was Deutschland dieser bewaffnete Konflikt in diesem Land angeht, dass in der Korruptions- Index- Liste auf einem „hervorragenden“ Platz 122 steht?

        5. der ring um die usa zieht sich immer enger aber der freie osten ist der meinung das wäre propaganda,so läuft es doch mit russland seit 20 jahren und dann solch einen blödsinn ..waren sie mal in russland,können sie die sprache? das putinrussland ist mit sicherheit keine demokratie genau so wenig,wie hier aber mit der immer näherkommenden konfrontation hat er recht.

    2. Thomas Sonderegger sagt:
      „Es ist kein neues Kriegsziel, seit dem Beginn der Invasion ging es um das.“

      Nö. Wenn Sie so liebenswürdig wären, sich erinnern zu wollen, fiele Ihnen ein oder auf, dass man bereits seeeeehr kurz davor war, sich zu einigen. Damals ging’s nur um die Krim (an Russland), den Donbass (als eigenständige Republiken) und Verzicht auf Natoohnegliedschaft. Das ist schon deutlich mehr als vor dem Einmarsch, denn damals hätte ein Nein zur Nato und infolgedessen Natostützpunkten völlig genügt, aber immer noch viel weniger als jetzt bezahlt werden wird.
      Schön doof von den Ukrainern. Tut mir leid für Ihre Verwandtschaft und Bekanntschaft.

        1. Quatsch mit ukrainischer Soße. Die Russen standen vor Kiev, um den Süden zu entlasten, da sich dort die Ukraine konzentriert hatte, um den Donbass und die Krim zu entrussifizieren. Nur darum ging es. Deshalb wurde Kiev auch nie ernsthaft angegriffen. Oder haben Sie diesbezüglich gegenteilige Informationen? Villeicht von Ihrer imaginären ukrainischen Verwandschaft? (Ich würde jede Wette halten, dass Sie noch nie im Leben mit einem Ukrainer auch nur gesprochen haben, geschweige denn mit einer Ukrainerin verheiratet sind.)

        1. denke ich auch.. ich war in den letzten 20 jahren 10 mal in russland und hattewirklich eine russische freindin in st petersburg und höre noch heute viel von dort und von der krim.die meinungen sind gespalten und nicht wie von diesem sondergger einseitig.

  5. Unrealistisches Kriegsziel. Es wird keine Frieden geben, so lange sich nicht USA, GB, NATO-Länder „zu Hause“ von massiven Schäden komkret fürchen müssen.
    Die USA pumpen jetzt nicht nur Waffen in die Ukraine,sondern kompette Ausrüstungen mit Mannschaft, die Regierung hat pro Jahr jetzt 11 Mrd $ bewilligt bekommen, die sie ohne irgendeine Kontrolle nach belieben für die Ukraine verwenden kann.
    Mit der jetzigen Strategie wird Russland in Kürze feststecken und ein Zermürbungskrieg beginnt, den auf Dauer Russland nicht so erfolgreich führen kann, wie notwendig ist, um die angestrebte Sicherheit zu haben.

    1. wie wäre den solch ein scenario in den usa zu sehen? wenn auf kuba(hatten wir schon) und woanders in der karibik und mexiko waffen zu hauf gelagert wären?? bei solch einem mist,kann man sich nur an den kopf fassen.

  6. Sie sollten mal gleich klären und ankündigen, dass es sich ja um ca.350 km handelt, damit auch genug Abstand zur Grenze besteht, und die westliche Politik und Journaillie nicht gleich wieder aus dem Turmzimmer fallen, wenn einer nachmisst ;-)))

  7. Man kann nicht genug darauf hinweisen, dass es bei diesem Krieg nicht um die Ukraine geht. Dieses Land ist nur ein Schlachtfeld, auf dem der Weltherrschaftsplan des Imperiums tausende von Menschenleben kostet und hundertausende, nein: Millionen ihrer Existenz beraubt. Es ist eine Tragödie, orchestriert von den Totengesängen der der gleichgeschalteten Medien.

  8. Evil powers disappear
    Demons worry when the wizard is near
    He turns tears into joy
    Everyone’s happy when the wizard walks by
    Never talking,,just keeps walking,,spreading his magic
    Black Sabbath

  9. Die Meldung vom Spiegel nicht nur recht kindisch sondern auch dumm.
    Natürlich wünscht man sich in Moskau eine andere Regierung in Kiew, aber gleichzeitig weiß man doch sehr genau, dass man dort eine vom Westen anerkannte Regierung benötigt um ein Friedensabkommen abschließen zu können, dass die Krim, den Dombass und Teile der Südukraine als russisch mit einschließt.
    Lawrows Nachricht bedeutet denn auch nichts anderes, als: „Bitte macht jetzt mit uns einen Friedensvertrag und hört endlich auf, auf zivile Ziele aus immer größerer Entfernung zu feuern oder Russland ist dazu gezwungen den Rest der Ukraine auch noch zu erobern“.
    Der Westen hat die Wahl, ob dieser Konflikt weiter eskaliert.

    1. Du hast nichts verstanden. Es ist vllig egal, wer dort an der Regierung sitzt, wie die Sockenpuppe heisst. Entweder sie tanzt nach Washinton’s Melodie, oder nach Moskaus.
      Entscheidungen fallen nicht in Kiev und Verträge werden nicht in Kiev unterschriftsreif.

      1. Und du kannst offenbar nicht lesen, oder wo habe ich behauptet, dass die Regierung in Kiew eigene Entscheidungen fällen darf.
        Trotzdem würde sie formal für ein Abkommen geraucht und es macht für Moskau auch sehr wenig Sinn sie auszutauschen gerade deshalb, weil die Strippenzieher in Washington dadurch auch nicht verschwunden sind.

        1. Mhhh .. über diese Brücke gehe ich allerdings auch nicht.
          Russland löst derzeit seine Probleme, weil es verstanden hat, dass es mit dem Westen keine langfristigen fairen Vereinbarungen gibt.
          Persönlich denke ich auch, dass ein Abkommen mit Selenski, wenn es denn zu Stande gekommen wäre, eher wieder in die von Poroschenko genannten Richtungen von Minsk II gegangen wäre .. Pause um erneut aufzurüsten.
          Wie genau sich Russland nun die langfristige Lösung vorstellt … ich hab da derzeit auch keinen Schimmer… am ehesten noch, dass der Westen im Herbst eh einlenken muss, weil ihm die eigenenen ökonomischen Kapazitäten ausgehen.

    2. Der Krieg wird so lange weitergehen, bis die Ukraine keine Mannschaften zum Abschlachten mehr hat. Dann können Selenskyj und seine Entourage flüchten und dann wird die ganze Ukraine von Russland besetzt und es gibt nichts mehr zu verhandeln. Es werden Volksabstimmungen durchgeführt, welche Gebiete sich der russischen Föderation anschliessen wollen und der „Rest“ wird ein entmilitarisiertes, entnazifiziertes, russisches Protektorat.

      1. Das ist genau das, was Lawrow ja nun auch „endlich“ bestätigt hat (gewollt war es so von Anfang an, aber die ganze Wahrheit bekommt man von russischer Seite eh nie zu hören).

        1. Naja, objektiv betrachtet kann in der Ukraine keine so fanatisch anti-russische Regierung im Amt bleiben, die offen die Absicht erklärt hat Russland den Krieg zu erklären, sowie das Potential und das Wissen hat um Atomwaffen an die russische Grenze zu stellen.

          Wenn Mexico das mit den USA jemals gemacht hätte, wären sie schon lange „51. Bundesstaat“. Das ist absolut sicher.

          1. Als AMLO (Andrés Manuel López Obrador) von Biden wegen „Ukraine-Okkupation“ genervt wurde, sagte er, so was kennen sie auch, sie hätten ihr halbes Land an die USA verloren.

        2. Stimmt nicht, im März haben die Russen sich ja in Verhandlungen mit Selenskyj & Co geeinigt, nur die USA haben Seelenskyj die Einigung verboten, man wollte und will den Krieg um jeden Preis, „um Russland zu schwächen“

    3. Deinen Schluss aus dieser Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Verkündet doch Russland jedes Mal, dass sie nicht verhandeln, ehe ihre Maximalforderungen erfüllt sind und die Ukraine endlich die Ihnen von Russland abgenommenen Gebiete für russisch erklärt….
      Da lässt Russland keine Wahl, sondern lässt alle Friedensverhandler über die Klinge springen.

      1. Objektiv falsch was du schreibst. Russland hatte sich mit der Ukraine in den Verhandlungen geeinigt, das wurde auf mehren Portalen und auch RT-Deutsch gemeldet. Ein paar Telephonate mit Blinken später hat Selenskij plötzlich einen Rückzieher gemacht.

        Russland hat auch nie „Maximalforderungen“ gestellt, sondern wollte nur eine NEUTRALE Ukraine. Sie hätten sogar den Donbass behalten können! Also wer darauf nicht eingeht, will auch keinen Frieden PUNKT.

      2. Holgi sagt:
        „Deinen Schluss aus dieser Aussage kann ich nicht nachvollziehen. “

        Das musst du nicht herausstellen, das hat hier eh schon jeder bemerkt. Aber das ist nicht schlimm, nichts, wofür Du Dich schämen musst. Na ja, vielleicht ein bisschen.

    4. Es ist nur nicht klar, was Lawrow dem Westen anbietet, damit er Russland die Süd- und Ostukraine auf dem Silbertablet serviert. Unterstellt, dass Selenskyj eine US-Marionette ist, sehe ich da keinen Grund, warum die USA sich darauf einlassen sollten.

  10. War das nicht schon letztes Jahr im Dezember klar, das es genau so ablaufen würde? Nachdem die USA jegliche ernsthafte Verhandlungen über den Sicherheitsstatus von Russland abgelehnt hat, mußte es auf das ganze Szenario hinauslaufen.

    Das Kiew als Dackel Washingtons dann natürlich ebenfalls alle Friedensverhandlungen sabottiert (sie hatten sich ja eigentlich geeinigt!) war auch klar. Wozu baut die USA einen anti-russischen Vorposten vor der Grenze Russlands auf? Um ihn dann postwendend aufzugeben?

    Die harte Lösung Russlands war und ist unabwendbar, bei einer derartigen Kompromißlosigkeit. Und es muß noch um einiges härter kommen.

  11. Ich warte schon seit langem darauf, dass der Krieg auch in der West-Urkraine stattfindet. Wenn und so lange die russischen Truppen Kiev nicht einnehmen, kaspert der Selenskyj da weiter rum.

    Den Ukrainern konnte ich von Anfang an nur raten, sich in Sicherheit zu bringen und ausser Landes zu gehen, statt sich verheizen zu lassen, „um Russland zu schwächen“.Haus und Hof nützen einem nichts (mehr) wenn man tot ist.

    Das Beharrungsvermögen von Menschen ist offenbar grösser als die Vernunft. Die Deutschen im Osten haben sich am Ende des zweiten Weltkrieges ja auch erst auf den Weg Richtung Westen gemacht, als Sie den Gefechtslärm der roten Armee hören konnten.

        1. Tadaa, da haben wir ihn wieder den Hobbyrassismus. Wenn plötzlich die Muttersprache über gut und böse entscheidet muss einem so richtig kräftig von oben ins leichtgläubige Hirn geschissen worden sein.

            1. So ein Blödsinn ! Sie Schweiz ist sogar 4-Sprachig, Südtirol 2-Sprachig (mit Ladinisch 3-Sprachig), in Teilen Österreichs wird Slowenisch gesprochen und die Ortsnamen stehenin 2 Sprachen auf den Ortsschildern, in Schleswig-Holstein gibt es eine Dänische Minderheit. In ganz Europa geht das ohne Probleme, nur auf US-Befehl hat die Ukraine-Regierung einen Rappel bekommen und Russisch als Sprache verboten, um einen Konflikt anzubahnen.

            2. @ holger27

              Rassen- und Sprachgesetze gehören zur Normalität der EU, in der Ukraine, die ja zum EU-Binnenmarkt gehört, wie im Baltikum. Auf Russen und „nichtarische“ Ukrainer wirken sie aber abscheulich.

              Weshalb Sie Gegner von Rassengesetzen als „wahre Rassisten“ bezeichnen, bleibt rätselhaft. Wohl so eine Goebbels’sche Umkehrung: Das, was man tut, bei sich selber leugnen und dem Gegner vorwerfen.

            3. @holgi
              „…warum die Russen so auf die russische Sprache in der Ukraine abzielen. Sie scheinen hier die wahren Rassisten zu sein…“

              Und warum wird dann die russische Sprache in der Ukraine verboten? Weil die Russen Rassisten sind? Deine Gehirnzelle ist vielleicht zu überlastet um das intellektuell zu erfassen 😀

              1. ehe sie denken, dass meine gehirnzellen überlastet sind, sollten sie sich die Fakten anschauen:
                das Gesetz soll die Verwendung der russischen Sprache in den offiziellen und öffentlichen Lebensbereichen reduzieren – ein Verbot gibt es nicht…
                Oder können Sie solche Sätze nicht lesen? Sie sollten sich eben umfassender und nicht nur „alternativ“ informieren.

          1. Pudelmuetze sagt:
            „Tadaa, da haben wir ihn wieder den Hobbyrassismus. Wenn plötzlich die Muttersprache über gut und böse entscheidet muss einem so richtig kräftig von oben ins leichtgläubige Hirn geschissen worden sein.“

            Danke für die treffliche Beschreibung der ukrainischen Russophobie.

  12. Es ist ein Stellvertreter Krieg der sich hinzieht und vermutlich bin ich der einzige der zumindest die Möglichkeit in Betracht zieht (wohl eher mehr), dass das russische Militär noch die Hucke voll bekommen könnte. Man darf den Einfallsreichtum der USA nicht unterschätzen. Das schrieb ich auch Betreff Nordstream2 und hatten leider recht bekommen. Und beim schnell die Ukraine einnehmen hat sich Russland ja toll verrechnet. Von den den USA wurde Guerillakämpfer ausgebildet, möglich sind auch Schläfer Zellen die in Russland herumgeistern. Wie auch immer ich teile die Meinung von einer Überlegenheit nicht. Da wird noch einiges kommen.

    1. Das sieht wohl etwas anders aus. Wenn Russland am 24.2.2022 nicht seine Militärintervention gestartet hätte, war geplant, dass die Ukraine am 8.3.2022 Russland angreifen sollte.

      Das hätte der Westen nicht so geplant, wenn für Militärfachleute voraussehbar gewesen wäre, der Krieg ist in einer Woche vorbei. Das muss und wird auf beiden Seiten klar gewesen sein.

      Der Westen hat mit dem Minsker Abkommen Zeit gewonnen, um die Ukraine aufzurüsten und dann ging es los. Dass nun immer noch mehr Waffen vom Westen da rein geschoben werden, zeigt dass die Planungen des Westens sich nicht erfüllt haben. Man muss kein Militärfachmann sein für diese Betrachtung und Überlegungen.

      1. Aber der Start mit einem Angriff auf Kiev war ein Fehler und beruhte offensichtlich auf Fehlinformationen des Geheimdienstes über den Erfolg der anti-russischen Propaganda. Hat viel Zeit gekostet, die jetzt fehlt.
        Der Krieg ist für Russland noch lange nicht gewonnen.

        1. @wp007
          Nein, es war KEIN Fehler sondern hatte einen Grund!
          Es war um Militär zu binden welches so nicht in den Osten der Ukraine konnte um dort die Nazis zu unterstützen! Außerdem konnte man dort sehr viel Militärtechnik zerstören, die ja aus dem Westen kommt.

      2. „war geplant, dass die Ukraine am 8.3.2022 Russland angreifen sollte“ – wo hast Du das her? Von einem Angriff auf Russland hat keiner gesprochen – es ist russische Propaganda, die im Nachhinein lanciert wurde, um den eigenen Angriff zu verharmlosen.

        1. Holgi sagt:
          „Von einem Angriff auf Russland hat keiner gesprochen – es ist russische Propaganda, die im Nachhinein lanciert wurde, um den eigenen Angriff zu verharmlosen.“

          Und Holgi prahlt weiter mit seiner Unwissenheit. Fast möchte man ihn knuddeln.

    2. Russland spielt auf Zeit. Damit schlagen sie 4 Fliegen mit einer Klatsche. Ukraine wird bald fertig sein. Der Westen wird zerfallen wie die Sowjetunion ( gleichzeitig auch die Nato, weil kein Geld mehr da sein wird ). Und das alles mit minimalen Ressourcen. Und das Bonbon ist die neue Handelsrute. 😉

    3. „Es ist ein Stellvertreter Krieg der sich hinzieht und vermutlich bin ich der einzige der zumindest die Möglichkeit in Betracht zieht (wohl eher mehr), dass das russische Militär noch die Hucke voll bekommen könnte. …“

      Fragt sich von wem? das ukrainische Militär existiert fast nicht mehr (oder warum werden jetzt auch alte Ukrainer zwangs-rekrutiert?). Schoigu und Putin sagten beide, das Russland in der Ukraine noch nicht einmal wirklich angefangen hat. Die richtig heftigen Waffen wurden nie eingesetzt.

      „Und beim schnell die Ukraine einnehmen hat sich Russland ja toll verrechnet…“

      Nö, ein Blitzkrieg war so nie geplant. Das Problem, das eine schnelle Einnahme der ostukrainischen Städte (bisher!) verhinderte, war, das die Russischen Soldaten Zivilisten so weit wie möglich schonen wollten. Wenn sie so wie die USA rein gegangen wären (einfach alles aus der Luft platt bomben und dann den Rest mit der Infanterie nieder metzeln) wären sie wohl in 2 Wo. fertig gewesen.

      Die Ukrainischen Nazi-Soldaten haben aber leider überall Zivilisten als Schutzschilde mißbraucht indem sie sich in deren Wohnungen eingenistet haben und die Bewohner in die Keller gescheucht haben. Klar, geht mit „Alles Plattbomben“ wie die Amis auch, aber dann sind die Zivilisten auch alle tot und diese barbarische Kriegsführung überläßt Russland den Wertlos-Westen Soldaten :D.

      Es wäre also in keinem Fall schneller gegangen, völlig egal wie hoch das Potential der russischen Armee ist.

      1. Wo bitte sind die ukrainischen „Nazisoldaten“? Das Asowregiment waren 2000 Mann – da Russland immerhin bis jetzt 40000 Soldaten ermordet haben will, sollten die Asowleute längst Geschichte sein, oder? Wieso hat Russland dann immer noch vor irgendwelchen Nazis Angst? Ich denke, hier wird weiter die Angstpropaganda dem eigenen Volk gegenüber betrieben, um diesen dämlichen Krieg zu rechtfertigen.

        1. Es wurde nach dem Fall Mariupols und anderer Asow-Bastionen hier jedesmal von Thomas Röper umfangreiches Bildmaterial aus den Befehlszentralen gezeigt. Von der Hitler-Büste, schwarzen Sonnen SS-Symbolen bis zum Bandera-Ehrenmal war alles zu sehen.

          Außerdem konnte man auf zahlreichen Fotos sehen, das die Asow-Schlächter auf ihren Uniformen ganz offen und voller Stolz SS-Embleme spazieren führten. Außerdem hat man bei Kriegsgefangenen oft gesehen, das sie von oben bis unten mit Hakenkreuzen voll tätowiert waren. Wenn dir das alles nicht reicht, weiss ich nicht mehr.

          1. Das sind alles besonders schwachsinnig Schwachsinnige. Wenn diese Ukrainer Hitler fragen könnten, würde der Sie in die Schublade „russische Untermenschen“ einsortieren. Kommt mir so vor wie die Neger Affrikas, die andere Negerstämme als minderwertig bewerten, weil Sie noch einen Tick schwärzere Haut haben oder im Durchschnitt kleiner sind.

            1. Yap. Jeder Ukrainer (ich kenne einige) wusste vor einigen Jahren noch, das Ukrainer und Russen zum selben Volk gehören. Auch äußerlich gibt es nicht die geringsten Unterschiede – warum auch?
              Dieser Bandera-Anti Russen-Rassismus ist schon extrem absurd.

        2. Holgi sagt:

          „Wo bitte sind die ukrainischen „Nazisoldaten“?“

          Höchstwahrscheinlich in der (noch) Ukraine und/ oder im Nazihimmel und/ oder in Gefangenschaft. Ist aber nur ne Vermutung meinerseits.

          „Das Asowregiment waren 2000 Mann.“

          Richtig. Waren. Jetzt nicht mehr.
          Und anfänglich waren es sogar noch viel mehr. Aber darüber müssen Sie sich nicht den Kopf zerbrechen.

    4. Die Möglichkeit besteht immer. Ist den USA und auch Russland schon passiert, dass sie eine Invasion abbrechen mussten. Erfahrungsgemäß, wenn es sich zu lange hinzieht, gehts am Ende meistens schief (Afghanistan, Vietnam). Kritisch ist, wenn man keine Siegesstrategie hat, so wie die USA in Vietnam, und hofft, das Problem wird sich schon lösen, wenn man genug Feinde umbringt.

  13. @wp007
    Nein, es war KEIN Fehler sondern hatte einen Grund!
    Es war um Militär zu binden welches so nicht in den Osten der Ukraine konnte um dort die Nazis zu unterstützen! Außerdem konnte man dort sehr viel Militärtechnik zerstören, die ja aus dem Westen kommt.

    1. Das sind kriegserfahrene Militärs, die ein Generalziel haben, sich in Details bedeckt halten (Moskwa zB) und ansonsten auf Sicht fahren. „Rußland hat sich verrechnet usw.“ ist (Entschuldigung) dem nicht angemessen.

  14. ….richtige Vorgehensweise… …zuerst die „Angloamerikanische – Ukro – Heloten – Armee“ völlig neutralisieren… …dabei die Waffenvorräte der verbrecherischen NATO – Staaten gleich mit… …danach, Volksabstimmungen in den Gebieten des ehemaligen „Noworossija“ (die Vorbereitungen laufen schon in den befreiten Gebieten von Cherson und Saporoschje..)… ….dieses Gebiet, haben die Türken um 1780 an die Zarin Katharina abgetreten, weil sie es nicht nutzen konnten… …die „Westgebiete“ bekommt die EU, also Polen, Slowakei, Ungarn, Rumänien und die „Eigentliche Ukraine“ wird ein neutraler Pufferstaat, demilitarisiert unter Russischer Aufsicht… ..die „Ukro – CIA – Kirche“, wurd natürlich wieder der Russisch – Orthodoxen Kirche unterstellt und der Kiewer „CIA – Metropoli Epiphanius“ wird zum Mönch degradiert und in das Kloster Walaam verbannt !!.. ..noch Fragen ??..🤣🤣🤣😈

  15. „denn sie ist es, die die Nazifizierung der Ukraine vorantreibt“ – schon beim ersten Satz ist der Bullshit klar, der hier beschrieben wird…
    Wer bestimmt denn, dass die Ukraine „nazifiziert“ wird? Russische Propaganda? Da sollten wir uns mal keinen Bären aufbinden lassen. Es ist bezeichnend, dass der Krieg der Russen mit der Nazikeule daherkommt – im Hitlerdeutschland waren es die Juden, die herhalten mussten für die Begründung einer ethnischen Säuberung – hier müssen die ukrainischen Männer herhalten…
    Wieso schürt Moskau diesen Nazihass? Weil Sie so diesen ganzen Krieg begründen? Wieso müssen sogar ukrainische Jungen sich von russischen Söldnern als Nazis beschimpfen lassen? Es ist so durchschaubar und durch solche Artikel wird versucht, alles rein zu waschen. aber ein Angriffskrieg mit tausenden unschuldigen Opfern kann man nicht rein waschen!

    1. „Wer bestimmt denn, dass die Ukraine „nazifiziert“ wird? Russische Propaganda?“

      Nein, die Ukraine selbst hat das bestimmt. Der Ukrainische Botschafter bis vor kurzem Melnyk war ein ganz offener Bandera – Verehrer und das war ein berühmter Nazi-Kollaborateur im 2.WK. Er war ein Juden -und Polen-Hasser, als besonders grausam bekannt und hat mit der SS und der Gestapo eng zusammengearbeitet.

      Vielleicht solltest du mal aus deiner Deutschen Meinungsblase heraus kommen, denn das ist alles allgemein bekannt (außer in den gleich geschalteten Deutschen Medien, die seit dem Maidan eigentlich nur noch Desinformation verbreiten). Informiere dich mal objektiv, damit du nicht so unwissend bleibst 😀

    2. @ holger27

      Sie sollten lieber zu den Nazis fahren, an allen deren 44 Bandera-Denkmälern Kränze in Form einer Schwarzen Sonne niederlegen und SS-Aufnäher und Hakenkreuze zu Ihren Jungs an der Front bringen, um deren Kampfgeist zu heben.

      Nicht nur die Ukraine, Europa muß entnazifiziert werden. Daran erinnern Sie, wann immer Sie hier auftauchen.

  16. Ich bin mir eigentlich ganz sicher, dass ich hier gelesen habe, dass Russland sagte, dass sie nicht beabsichtigen die Regierung auszuwechseln, keinen Regierungschange wollen. Bin aber zu faul diese Passagen aus Dutzenden Seiten zu suchen. Für mich ist das irgendwie neu, jedenfalls nicht so eindeutig wie Röper das am Anfang dieser Seite sagt.

    1. Das Ziel ist die Entnazifizierung. Bei Beginn der Operation Z waren nicht nur Nazis im Regierungsapparat, wenn auch alles mit Nazikadern durchsetzt war. Man wollte der Möglichkeit nicht im Wege stehen, daß sich innerhalb des Apparates Kräfte formieren, die die Umstände nutzen, um die Nazis zu entfernen.

      Es kam aber umgekehrt. Einer der Teilnehmer an den Verhandlungen mit Rußland in Belarus wurde kurz darauf vom SBU umgebracht, und so ging es weiter. Morde, Verhaftungen, Verbote von Parteien und Medien. Derzeit läuft eine neue „Säuberungswelle“. Alle Nichtnazis wurden aus der Politik der Ukraine ausgeschaltet. Da kann nur noch die ganze Regierung entnazifiziert werden.

  17. So ganz ist mir die russische Vorgehensweise nicht klar. Der Regimewechsel muss von Anfang an ein angestrebtes Ziel gewesen sein. Alles andere würde doch keinen Sinn ergeben. 300 km weiter westlich vom Kernland hätte auch nicht viel mehr Sicherheit für Russland gebracht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Russland einen Abnutzungskrieg über Jahre führen möchte. Das langsame Vorgehen kann natürlich dem schonendem „Umgang“ von Militär und Zivilbevölkerung geschuldet sein, aber auf Dauer wird man diese Taktik nicht durchhalten können. Die vermehrten Meldungen von russischer Seite über ukrainische Angriffen auf Städte im Donbass deuten schon darauf hin, dass man eine härtere Gangart einschlagen wird/muss. Vollkommen unklar ist mir die Meldung, dass Russland seine Gaslieferungen aus welchen Gründen auch immer wieder drosseln will/muss. Man hätte doch schon vor dem Krieg jede Möglichkeit gehabt, die Gaslieferungen als Druckmittel einzusetzen. Was will man denn nun erreichen? Für Panik in Westeuropa sorgen diese Länder schon selber. Will man die EU noch mehr spalten und Brüssel weiter unter Druck setzen? Die großen Gaslieferungen aus den USA werden nicht kommen, die haben bald ganz andere Probleme. Nicht für umsonst geben sich westliche Politiker in SA und anderen Golfstaaten zZ. die Klinke in die Hand. Die Zeiten „Sonst kommen die Amerikaner es sich holen“ scheinen vorbei zu sein. Der gestiegene Weltmarktpreis für Gas spielt natürlich Russland in die Karten. Ob das aber die Kosten eines längeren Krieges in der Ukraine kompensieren kann, muss abgewartet werden. Es scheint ein heißer Herbst zu werden. Überleben die Südländer das kommende Finanzdebakel? Fallen noch mehr EU Länder in Fragen der Gasversorgung um? Wie lange dauert es, bis die weiter steigende Inflation der Menschen auf die Straße treibt? Liefert Deutschland direkt Waffen an die Ukraine und wird damit aktive Kriegspartei? Fragen über Fragen, die nächsten Monate werden Antworten liefern. Ob die Lösung bringen, da habe ich meine Zweifel.

    1. „Vollkommen unklar ist mir die Meldung, dass Russland seine Gaslieferungen aus welchen Gründen auch immer wieder drosseln will/muss. “

      Weil lt Gazprom eine zweite Turbine auch kaputt sein soll.

        1. Angeblich soll die Innenverkleidung der Turbine sich gelöst haben.
          Zur Frage: Zufälle gibt es grundsätzlich nicht: nie nirgends 😀

          (sie machen jetzt unseren beiden Grünen Politiker-Darstellern ein bischen Angst vor ihren eigenen so vollmundig verkündeten Sanktionen denke ich)

          1. Ob sich die Innenverkleidung gelöst hat, wäre ein beweisbarer Fakt. Die Frage lautet also eher: Juckt es jemanden, oder ist ein „beweisbarer Fakt“ wieder nur russische Propaganda?

      1. Ach kommt – das glaubt aber bei aller Liebe nun auch keiner mehr hier in DE.
        klar man muss auf 20 runter – nächste Woche auf 190 und dann auf 5 weil sonst könnte ja was kaputt gehen …. WTF. Das kannst jemand erzählen der sich die Hose mit der Zange ….

        Putin lacht sich ins Fäustchen aber er ist ja der GUTE nech 😉

        1. Klar über die deutsche Blödheit kann man auch nur noch schreiend vor Lachen am Boden liegen. Aber Denken war speziell bei den Grünen schon immer Glückssache (Sie wollten z.B. auch Sprit für 5 DM pro Liter kurz nach ihrer Gründung )

  18. Ich beginne mehr und mehr Gegner dieser Seiten zu sein:

    „Russland wolle die Regierung in Kiew stürzen … Die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine“ – seit wann ist das nach dem Völkerrecht eine zulässige Position? Zudem: so lange es unterschiedliche politische Systeme gibt, so lange wird es geographisch unterschiedliche Systemmerkmale geben, von denen Bewaffnung zur Verteidigung legitim ist. Wo steht im Völkerrecht geschrieben, dass ein anderer Staat über das politische System und dessen Bewaffnung eines Nachbarstaaten bestimmen darf?

    Verständlich für Russland war, dass Putin ganz zu Anfang Sicherheitsgarantien verlangte, die die USA ablehnten und damit indirekt einen theoretisch möglichen Konflikt erzeugten. Wegen der Möglichkeit eines Konfliktes einen Krieg zu beginnen ist mehr als völkerrechtswidrig.

    Und was ist die Ursache für russische Invasion? Letztlich der brutale Fehler der vergangenen eigenen Regierung, die unter der Flagge Perestroika die Sowjetunion zerstörte und damit dem Westen die Möglichkeit gab, näher ans Kernland zu rücken.

    1. Das mit dem Völkerrecht ist so eine Sache. Dieses gilt nicht nur für militärischen Konflikten. Stark überspitzt, grabe ich ihnen das Wasser ab und sie verdursten, ist der gleiche Effekt erzielt. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die CoCom Liste, die nicht unwesentlich zum wirtschaftlichen Rückstand und Untergang des Ostblockes beigetragen hat. Russland wurde vom Westen in den letzten Jahren/zehnt komplett isoliert. Wirtschaftlich, Politisch, Kulturell. Natürlich hat das dazu beigetragen, die Beziehungen zum Westen zu überdenken, aber gleichzeitig dafür gesorgt, die eigenen Ressourcen zu reaktivieren. Wie sollte Russland auf die Aufkündigung aller geschlossenen Verträge über Raketenbegrenzung und gleichzeitiger Expansion der NATO in Richtung Osten eigentlich reagieren? Als der Westen zu den Vorschlägen der Entmilitarisierung Europas den Mittelfinger zeigte, musst Russland reagieren. Die Ukraine war und ist die Möglichkeit, rote Linien zu ziehen. Bis jetzt hält sich das Pentagon und die NATO ziemlich bedeckt, wir erleben viel mehr eine verbal politische Auseinandersetzung zwischen den Blöcken, mit extrem medialer Kriegsführung. Die verhängten Sanktionen nach dem Einmarsch haben nicht die gewünschte Wirkung gezeigt. Ich bin fest davon überzeugt, dass man das in Berlin, Paris, London schon vorher wusste. Ob eine Invasion der Ukraine die einzige Möglichkeit war auf den Westen Druck auszuüben, darüber kann man eine geteilte Meinung haben. Das aber eine Reaktion erfolgen wird, sollte allen klar gewesen sein. Nord Stream 2 war dann wohl der Punkt, der das Fass hat überlaufen lassen. Russland hat den Westen auf dem linken Bein erwischt. Wirtschaftliche Rezession, finanzpolitische Risiken, politische Instabilitäten und schwindender Zusammenhalt. Für rote Linien hätte der Zeitpunkt nicht besser gewählt werden können. Bedeutet aber auch für Russland ein hohes Risiko.

        1. und NEIN das ist NICHT völkerrechtswidrig! Völkerrechtswidrig sind z.B. die US-NATO Angriffe auf den Irak, Afghanistan, Lybien, Syrien, Jugoslawien, Kroatien, Vietnam, Korea uva! gewesen.

  19. Ich hoffe, Putin tauscht diese von Nazis ins Land geputschte „Regierung“ besser gestern als morgen aus.
    Und wenn er schon am Austausch ist, kann er die Clowns der Altparteien gleich mit entsorgen.

  20. Ich hoffe, Putin tauscht diese von Nazis ins Amt geputschte „Regierung“ besser gestern als morgen aus.
    Und wenn er schon am Austausch ist, kann er die Clowns der Altparteien gleich mit entsorgen.

  21. Man sollte ZelenZkie wieder zu dem verhelfen, was er halbwegs kann: Komiker
    und zwar ehrenamtlich, denn abgesahnt hat er ja schon genug.
    Ich schlage eine unbefristete Stelle als Gefängniskomiker in einem sibirischen Steinbruch vor!

  22. Eine Änderung der Ziele kann ich deswegen nicht erkennen, weil bereits in den ersten Tagen der Operation die Ent-Nazifizierung als ein Ziel genannt wurde. (Habe mir die Quelle nicht gemerkt.)

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