Westliche Werte

Der ganz normale Wahnsinn: Wer ab sofort für den US-Atommüll verantwortlich ist

Die Biden-Regierung ist stolz darauf, so inklusiv zu sein. Das zeigte die neueste Ernennung der Biden-Regierung. Offenbar braucht man keinerlei Fachwissen, wenn es um die Entsorgung des Atommülls der USA geht.

Darf ich Ihnen Sam Brinton vorstellen? Sam Brinton, der auf den Titelbild in einem hübschen Kleidchen posiert, wurde von der Biden-Regierung zum stellvertretenden Sekretär für abgebrannte Brennelemente und Abfallentsorgung im Amt für Kernenergie des US-amerikanischen Energieministeriums ernannt. Offenbar ist die Fähigkeit, sich als Mann ein Kleidchen anzuziehen, im Westen inzwischen wichtiger als Fachwissen. Dass gilt sogar dann, wenn es um die Entsorgung und Lagerung von Atommüll geht.

Sam Brinton hat zwar laut US-Medienberichten am Massachusetts Institute of Technology (MIT) einen Masterabschluss in Nukleartechnologie gemacht, aber der Masterabschluss macht ihn noch nicht zum bestmöglichen Experten für eine solche Position. Seine Berufserfahrung hat er jedenfalls nicht mit der Entsorgung von Atommüll gemacht, sondern er war bei der Firma Deep Isolation Inc., die gemäß ihrer Eigenwerbung „Lösungen für Atommüll“ ausarbeitet, tätig.

Das könnte ihn durchaus für das neue Amt qualifizieren, wenn er bei der Firma auch in dem Bereich gearbeitet hätte. Anstatt aber in der Reihe der für die Firma arbeitenden Wissenschaftler genannt zu werden, war Brinton „Direktor (Sternchen/was auch immer) für globale politische Strategie“ – er war also wohl für PR und Lobbyarbeit zuständig und nicht für Technologien zur Entsorgung von Atommüll.

Sam Brinton, ein Mann, der gerne Kleider trägt, will kein Mann sein. Und auch keine Frau. Er weiß nicht so genau, was er sein will. Daher nutzt er für sich selbst das Pronomen „they“ (also „sie“, 3. Person Plural). Er/sie/es ist also anscheinend ganz viele, ganz in der Tradition alter Monarchen, die sich auch im Plural haben anreden lassen, nur eben in der 2. Person Plural als „Ihr“.

So hat er/sie/es in Fachkreisen bisher auch eher durch Aktivitäten für die LGBT-Dingsbums-Buchstabensalat-Szene von sich Reden gemacht, als mit Qualifikationen im Bereich der Entsorgung von Atommüll.

Um das ganz deutlich zu sagen: Ich habe nichts gegen Homo-, Bi- oder Transsexuelle, ich bin der Meinung, dass jeder nach seinen Neigungen glücklich leben soll. Aber „LGBT“ buchstabieren und als Mann Kleider anziehen zu können, ist nun mal keine berufliche Qualifikation, solange man damit nicht gerade als Drag-Queen im Kabarett auftritt.

Im Westen ist man – zumindest in der Politik – aber anscheinend der Meinung, dass es ausreicht, sich ein Kleidchen anzuziehen, um für alles mögliche qualifiziert zu sein. So wurde Richard Levine, nachdem er beschlossen hatte, ab sofort Rachel zu sein, und als Gesundheitsministerin in Pennsylvania eine miserabelsten Bilanzen der Covid-Pandemie aufweisen konnte, von Joe Biden in das Gesundheitsministerium berufen und sogar zum Admiral ernannt.

Qualifikation für den Job ist in der westlichen Politik mittlerweile unwichtig geworden, wichtig ist offenbar nur noch die Fähigkeit, sich ein Kleidchen anzuziehen. Darüber könnte man lachen, wenn diese Menschen nicht Entscheidungen treffen würden, von denen Leben abhängen.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.