Exklusiv

Interview mit in Donezk zum Tode verurteiltem britischen Soldaten

John Mark Dougan, ein in Moskau lebender amerikanischer Journalist, hat ein Telefoninterview mit dem Briten Aiden Aslin geführt, der in Donezk zum Tode verurteilt wurde.

Ich kenne John Mark Dougan von unseren Reisen in den Donbass. Er ist US-Amerikaner, ehemaliger US-Marine und lebt seit sechs Jahren in Moskau, wo er politisches Asyl erhalten hat, weil ihm in den USA bis zu 95 Haft drohen. Darum soll es hier aber nicht gehen, sondern hier geht es um einen überraschenden Anruf, den John vor einigen Tagen erhalten hat.

John war unter der Dusche, als sein Telefon geklingelt hat. Der Anrufer war Aiden Aslin, einer der beiden Briten, die in Mariupol auf Seiten der Ukraine gekämpft haben, in Kriegsgefangenschaft geraten sind und dann in Donezk zum Tode verurteilt wurden. John hat das Gespräch auf Wunsch von Aiden Aslin aufgezeichnet und veröffentlicht. Wie man auf dem Video sieht, sitzt John im Handtuch vor der Kamera.

Aiden Aslin kämpft darum, dass seine Todesstrafe in eine Haftstrafe umgewandelt wird, weshalb der die Öffentlichkeit sucht und Interviews gibt. Ich finde es bemerkenswert, dass Donezk einem Mann, der in der Todeszelle sitzt, einfach so erlaubt, anzurufen, wen er will, denn er erwähnt, dass er auch mit Leuten aus dem Westen gesprochen hat, Auch hat er im Gefängnis offensichtlich Zugang zum Internet, denn er erzählt davon, dass er Kommentare liest, die unter Videos und Artikeln über ihn geschrieben werden.

Ich veröffentliche hier das Interview, das auch deutsche Untertitel hat, die zwar teilweise schwer zu lesen sind, weil Aiden Aslin kein Medienprofi ist und teilweise im Gespräch ziemlich hin und her springt, aber der Sinn des Gesagten dürfte auch ohne Englischkenntnisse verständlich sein.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

125 Antworten

  1. Schau dem Aslin genau in die Augen – und du weist, daß er wieder morden wird… – ergo Todesstrafe und basta.

    Auch der „westen“ sollte die Urteile anderer Tribunale akzeptieren – schon weil der „westen“ selber genug Todesurteile verhängt und vollstreckt. 😤😤

    1. an Vlad Tepes:

      Genau das war auch mein allererster Gedanke, als ich vor einiger Zeit diesen Kerl zum ersten Mal sah. Der zieht nicht in irgendeinen Krieg, um für oder gegen irgendetwas zu kämpfen. Der will einfach ungeschoren und legal morden, metzeln und, wie ich denke, auch foltern und vergewaltigen können. Wer das nicht erkennt, ist entweder blind, naiv oder noch sehr, sehr jung. Und nein, es geht nicht um die Optik, obwohl er für mein empfinden tatsächlich ein hässlicher Typ ist. Nein, es ist die Art und Weise, wie dieser Killer aus der Wäsche schaut, sowie der Mund und der gesamte Gesichtsausdruck.

      Und jetzt hat dieses hochkriminelle, feige Arschloch einfach Schiss, weil es ihm selbst an den Kragen geht.

      Ich wähle sonst nicht so deftige Worte, wenn ich hier kommentiere, aber bei diesem Verbrecher erachte ich meine Wortwahl als zulässig. Und zutreffend.

      🌺

      1. Er behauptete in einem Interview mit Graham Philips, dass er zunächst pro-russisch gesinnt war und sich erst später nach der Überzeugung durch einen US-Amerikaner der ukrainischen Kriegspartei bzw. zuvor Bürgerkriegspartei zugewandt hatte.

    2. Wenn der noch jemals freikommt, heuert der beim nächsten Krieg an, den die NATO irgendwo anzettelt. Ganz bestimmt geht der nicht nach GB zurück und verdient da seinen Lebensunterhalt mit einem „normalen“ Beruf.

      Jeden Tag sterben hunderte wehrpflichtige junge Ukrainer, da kommt es auf diesen Typ nun wirklich nicht an und man sollte seinem sinnlosen, verpfuschten Leben ein Ende machen und den nicht Jahre lang in irgendwelchen Straflagern auf Staatskosten durchfüttern.

    3. @Vlad: Verständlich, aber eine doch sehr oberflächliche Beurteilung ;-(

      Aber sicher, Aslin wusste worauf er sich einlässt, er ging in ein Land mit Todesstrafe (Ukraine) um dort Krieg zu „spielen“. Ähnlich wie die Norweger (Parlamentsbeschluss) eben ein paar Kampfflugzeuge nach Libyen geschickt haben um dort mit anderen „coolen“ Jungs Krieg zu „spielen“. Verstehen werde ich so eine Haltung nie 🙁

      Zurück zu Aslin, Menschen gerichtliche Milde zukommen zu lassen nur in Abhängigkeit wie gut sie schauspielern können, halte für verfehlt. Würde er anders dreinblicken, so entnehme ich Ihren Ausführungen, könnte man über eine Haftstrafe nachdenken? Ich jedenfalls möchte darüber keine Entscheidung treffen müssen. Überlassen wir es doch den Behörden in Donezk …

      1. Oberflächlich mitnichten – reine Berufserfahrung als „Führungskraft“ – und ein gerüttelt Maß an Menschenkenntnis, mein erster Blick geht IMMER ins Gesicht – speziell der Augenausdruck spricht da schon Bände…

        Und wir denken, daß zu weich zu sein nicht immer Vorteile bringt – manchmal muß man auch klare Kante zeigen und durchsetzen.

        Bei uns gilt „wie du mir“ – oder neumodisch „Auge um Auge“… – setzt aber auch ein gewisses Maß an Selbstdisziplin voraus. 😉😎

        1. @Vlad: Mit oberflächlich meinte ich auch eher äußerlich. Die Todesstrafe ist ein zweischneiduges Schwert für die Gesellschaft und wird auch immer wieder mißbraucht. Insofern bin ich da immer sehr skeptisch, was ihre Sinnhaftigkeit betrifft. Und Sie werden ja nicht abstreiten können, dass Sie Ihre Aussage an Äußerlichkeiten festmachen 😉 Bei einem anderen ev. aalglatten, besser schauspielernden Delinquent hätte man u.U. mehr Milde. Das wollte ich hier nur zu bedenken geben …

        2. „Und wir denken, daß zu weich zu sein nicht immer Vorteile bringt …“

          @Vlad: 100% d’accord bei der Aussage! Hab‘ gerade ein Interview von Gunnar Kaiser mit RA Alexander Christ gesehen. Christ meinte darin, er wisse nicht, ob man die Verantwortlichen der Corona Auswirkungen vor Gericht bringen sollte. Wir, also die anderen, müssten ja auch sehen, dass man mit denen weiter leben muss und eher auf Versöhnung aus sein sollte. Die Einstellung sehe ich auch als viel zu weich und fehlplatziert. Eine strafrechtliche Aufarbeitung, neben einer gesellschaftlichen, sehe ich als unbedingt erforderlich. Nur wird in Deutschland am Ende da nie eine Todestrafe stehen.

      2. Achja – ich bin streng anti-militärisch… – und töte auch nur das Fleisch, was ich auch essen möchte… – und „mensch“ steht absolut nicht auf meiner Speisekarte… 😝😋

        1. Wenn das Fleisch auf dem Teller ist, musste man sich auch nie die verängstigten Tiere, in deren groß aufgerissenen Augen sehen.
          Da soll sich niemand über die ständige Manipulation aufregen, die nimmt so mancher selbst bei sich vor!

          1. „Wenn das Fleisch auf dem Teller ist, musste man sich auch nie die verängstigten Tiere, in deren groß aufgerissenen Augen sehen.“

            Sie wissen nicht, dass sie sterben. Was für einen Kindergarten besuchst Du denn?
            Wir betäuben sie und dann werden sie geschlachtet. Das geht sehr schnell und schmerzlos.
            Artgerechte Haltung und einen schnellen, schmerzlosen und überraschenden Tod. So muss das sein.

            Wir schlachten nicht Halal und auch nicht koscher, denn das ist bestialisch. Und wie die Tiere in der Natur gerissen werden, um langsam zu krepieren, während sie lebend schon gefressen werden, willst Du gar nichts wissen.

            Und weißt Du was? Es wäre Dir auch egal, wenn Du Hunger hättest. Du hast noch nie Hunger gehabt und hoffe, dass Du nie welchen bekommen wirst.
            Wenn es um das eigene Überleben geht, ist dir das Tier egal. Die sind schließlich dazu da, uns zu ernähren.

            1. Ooooh doch – Tiere wissen ganz genau, wenn es ihnen ans Leder geht – vorweg die Schweine – was die für ein Theater veranstalten – wenn sie aus dem Koben geholt werden…. – das stört das Schnitzel jedoch nicht, wenn es schön gegart und drapiert auf dem Tellerchen duftet… 😝🍖

    4. Zuerst hab ich noch Witze gemacht wie:
      >>
      russland plant ein infrastrukturprojekt ‚transsib2‘ — es werden noch bewerbungen angenommen. geplante bauzeit 25 jahre. vielleicht haben ja gewisse leute glück angenommen zu werden…
      <<
      aber wenn man diese nase so hört, der hat doch keinen eigenen gefestigten standpunkt, der sagt was er glaubt von ihm erwartet wird, fühlt sich widersprüchlich an, kein gutes gefühl bei diesem kind …

      ich schaue in mein inneres und bleibe dabei:
      ich bin gegen die todesstrafe (sobald der staub sich gelegt hat) und jetzt ist er in gefangenschaft.

    5. Das ist hier wie im Zirkus, da wirft man den Menschen ein Stück ein Stück Fleisch hin, sofort stürzen sie sich wie die Löwen darauf!
      Es scheint gut zu tun, den eigenen Frust damit abbauen zu können, indem man verbal seine eigene, teilweise fanatische , gewaltbereite Fantasie aus leben kann!

    6. Man sollte sich einmal genauer bei uns umschauen, aber eine Hetzjagt scheint viel einfacher zu sein.

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=85459

      Zum Artikel „Gegneranalyse“ – Das Bundesfamilienministerium finanziert ein Überwachungs- und Diffamierungsportal gegen kritische Medien kam ein interessanter Hinweis eines NachDenkSeiten-Lesers: „Gegneranalyse hat Tradition, eine schlimme Tradition in Deutschland. Ergänzend zur Ihrer berechtigten Kritik Gegneranalyse. Diese hieß im damaligen Reichsdeutschland ab etwa 1935 Gegnerforschung beim SS-Sicherheitsdienst, den SD. Siehe hier und hier Gruß, HH“.

      1. Ausgestattet mit allein 284.590,33 Euro vom Bundesfamilienministerium (ausgerechnet im Rahmen des Programms „Demokratie leben“) ging im August 2021, zunächst kaum beachtet von der Öffentlichkeit, ein Projekt mit dem Namen „Gegneranalyse – Gegenmedien als Radikalisierungsmaschine“ an den Start, das, von unser aller Steuergelder finanziert, Hand anlegt an einstige demokratische Grundwerte.

        Kritische Medien wie die NachDenkSeiten (NDS) werden dort als „systemoppositionelle Gegenmedien“ bezeichnet, die „selbsterklärte Gegner der liberalen Demokratie“ sowie „Gegner der offenen Gesellschaft“ seien, die es in Form von monatlichen „Monitorings“ zu überwachen und in Form von „Fallstudien“ zu analysieren gilt.

        NachDenkSeiten als eines der Hauptziele des Projekts

    7. „Schau dem Aslin genau in die Augen – und du weist, daß er wieder morden wird… – ergo Todesstrafe und basta. “

      Niemand und nichts hat das Recht, einem anderen Menschen Schaden zuzufügen.

      Vlad Tepesl, Du bist nicht besser, als der, dessen gewaltsamen Tod Du befürwortest.
      Tod bedeutet Erlösung. Soll er doch in der Zelle verrotten.

  2. Es ist immer falsch etwas auf etwas schlechtem aufzubauen. Solange die Kerle noch frei rumlaufen wünscht man ihnen den Tod. Wenn sie gefangen sind sollte man gnädig sein. Russland ist ja nicht die USA. Auch der Donbass gehört ja bald dazu.

    1. „Russland ist ja nicht die USA. Auch der Donbass gehört ja bald dazu.“

      @lexact: Das ist das, worauf Aslin hoffen kann. Wenn der Donbass von Russland „eingemeindet“ wird, hat es sich zumindest mit der Todesstrafe erledigt …

      1. Das gegen Herrn Aslin verhängte Todesurteil wird nach dem Beitritt der Volksrepublik Donezk zur Russländischen Föderation zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe umgewandelt werden.

  3. Die verhängten Todesurteile sind nichts als Verhandlungsmasse und ein Faustpfand der abtrünnigen Russlandfreunde im Donbass und Russlands selbst (wo die Todesstrafe ausgesetzt ist), Vollstreckung nicht vorgesehen. Das Prinzip ist dasselbe, wie bei der wöchentlichen russischen Atom-Drohung, die darauf setzt, dass man Putin wohl für verrückt genug halten möge, sich aber von Woche zu Woche zunehmend abnutzt. Dass nach den bei den Donbass-Urteilen angesetzten Kriterien selbstverständlich auch alle diejenigen russischen Soldaten dran wären, die für Tod und Leid hunderttausender ukrainischer Zivilisten verantwortlich zeichnen (Butscha, Irpin, Krementschuk, etc.), liegt auf der Hand.

    1. Wirtzbold beschäftige dich mal erst mit den angeblichen Kriegsverbrechen bevor du das nachplapperst was so Kokaine Baerbock so einfach nachposaunen. Es existieren Videos von der Ukraine Armee als die in Butscha reingehen als die Russen abgezogen sind da gab’s keine hunderte Toten auf der Straße auch die Einwohner und der Bürgermeister haben nichts erwähnt. Kramatorsk war eine eigene Rakete der Ukra Nazis

    2. Ich weiß nicht wie du auf diese Seite kommst. Eins ist aber sicher die Gehirnwäsche der Medien war bei dir erfolgreich. Du solltest dich nicht immer in der Nähe von ukrainischen Angriffsziel aufhalten.

    3. Da verwechseln Sie Kategorien. Aislin alias Cossak Gundi hat von einem Gericht der VR Donetsk ein Urteil bekommen. Ein verdientes, nach dem, was über diesen Herrn und die SS-Formation, der er gedient hat, bekannt ist. Das Urteil dient einzig Recht und Gesetz.

      Nach dem Urteil gibt es den Gnadenweg. Der kann auch politischen Zwecken dienen wie dem Austausch von Kämpfern und Spionen. Cossak Gundi kann bei britischer Gegenleistung vielleicht seinen Kopf behalten. Freilassung wäre problematischer. Auch die Justiz der Syrischen Arabischen Republik hat da ihre Ansprüche, vielleicht auch die der Türkei, wegen Cossak Gundis Zeit als Terrorist der PKK.

    4. @Kutu

      „Das Prinzip ist dasselbe, wie bei der wöchentlichen russischen Atom-Drohung, die darauf setzt, dass man Putin wohl für verrückt genug halten möge, sich aber von Woche zu Woche zunehmend abnutzt. “

      noch verrückter ist es diese Drohungen nicht ernst zu nehmen. Putin hat am 24.02. gezeigt, das man seine Verhandlungsangebote mit Ankündigung von Konsequenzen nicht leichtfertig in den Wind schlagen sollte.
      Wer nicht hören will, muß fühlen.

  4. Man sieht wie die in einen laufenden Krieg der ihnen nichts angeht hinein springen. Der wusste zwar was Krieg ist durch seine Teilnahme in Syrien aber nicht was ist wenn dutzende Raketen und Granaten auf die eigene Stellung niedergehen. Als er gemerkt hat wie die von Offizieren und Politdarstellern verarscht werden und als Kanonenfutter dienen wars zu spät. Wie kann man so dumm sein??

    1. „Aiden Aslin (Ukrainian: Ейден Аслін; born in 1994) is a British-Ukrainian[4] national and current Ukrainian Marine[5] who previously fought with the Kurdish People’s Defense Units (YPG) militia in Rojava, northern Syria.[6] His nom de guerre is „Rojhat Rojava“[7] and he served in the Lions of Rojava group which is a part of the YPG.[8] In 2018 he travelled to Ukraine and enlisted in the Armed Forces of Ukraine.[
      He travelled to Syria in April 2015, where he spent approximately 10 months with the YPG before returning 3 February 2016[15] and was arrested upon arrival.[16] During his first tour Aslin served in Tel Abyad[8] and the defence of al-Hasakah, during which a deal was reached allowing the pro-government forces to surrender their positions;[17] he also participated in the 2015 al-Hawl offensive against the Islamic State.[18]

      Aslin was the first foreign fighter to be investigated by the UK police,[19] and gained the support of the public as well as politicians in protesting against his treatment by Nottinghamshire Police.[20] Aslin was questioned under the Terrorism Act on suspicion of engaging “in the preparation to fight against Daesh” and possessing “articles for terrorist purposes in Iraq/Syria”.[14] He was eventually acquitted and returned to Syria for a second tour of duty with the YPG in 2016.[21] Aslin repeatedly called on the international community to do more in the fight against terrorism by supporting the YPG and the Kurdish struggle.[22] “
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Aiden_Aslin

    2. Er ist ein freiberuflicher Söldner, der sich laut eigener Aussage nach der Niederlassung in der Ukraine einbürgern ließ und dann an der Seite neofaschistischer Freiwilliger gekämpft hatte, bevor er schließlich in Kriegsgefangenschaft geriet.

  5. Das ist eine Dilemma.
    Er sagt, er war in Syrien. Seit 2018 in der Ukraine. War beim zwei Einsetzen im Donbass. Also Menschen gemordet ohne Krieg. Und als Krieg angefangen hat, hat er verstanden, dass Asow – ein Haufen Nazisten sind. Und davor in 2018? Letztes Jahr war sein Vertrag zur Ende, aber er wollte um einem Jahr verlängern, weil er ukrainische Angehörigkeit bestrebt hatte. Es heißt weiter gemordet. Es ist schwierig in diesem konkretem Fall menschlich zu entscheiden. Vielleicht hätte ich die gefangenen zu Wiederaufbau geschickt. Aber ich denke, der wird weiter morden, wenn er eine Gelegenheit dazu bekommt. Er hat auf keine der Fragen, was er gemacht hat usw. konkret geantwortet. Das ist keine Reue.

    1. Davor hat er auf Seiten der PKK/YPG in Syrien ‚gekämpft‘.

      Der Mann ist 28 Jahre alt und ist seit seit seinem 21. Lebensjahr bei der nazionalen ‚Befreiungsbewegungen‘ am ‚arbeiten‘, inklusive Appellen an die Öffentlichkeit wenn’s eng wird.

      Meinen Sie, den kriegt man noch in eine friedliche Gesellschaft integriert?

      Scholz könnte ihm ja Asyl anbieten …

  6. Dem merkt man tatsächlich an, dass er wieder morden wird. Trotzdem bin ich gegen die Todesstrafe. Wäre am sinnvollsten, ihn nach WARshington D.C. oder in die EU- und NATO-Viertel in Brüssel zu schicken, wenn er da jemanden ermordet, hat er den richtigen getroffen…

  7. Globalismus ist doch was Schönes. Keine Grenzen, keine Heimat , die verteidigt wird, sondern Konfliktherde auf der ganzen Welt mit eingesetzten Söldnern. Diese Konfliktherde werden mit Waffenlieferungen aus der ganzen Welt befeuert. Keine Heimat auch für die Arbeitssklaven. Alle sind dort zu Hause, wo es Geld gibt.

  8. Die Untertitel sind wohl maschinengeneriert (mit einer Spracherkennungs-Software). Da schleichen sich dann solche typischen Fehler ein, wie dass „McEvoy“ erkannt wird, wenn der Mann „Mikolajiw“ sagt.

  9. Der Typ erzählt, dass seine Frau kurz nach der „Operation“ nach England gegangen ist (ab 19:50) und vorher hat er gesagt, er habe kurz vor der Kapitulation eine Woche Urlaub gehabt und sei mit seiner Frau zusammen gewesen (ab 12:35).

    Falls er also mit „Operation“ den 24. 2.2022 meint, dann lügt er.
    🌺

    1. ER IST ein Lügner, von Anfang an – deshalb ist er a auch der Meinung, er sei „ein guter Mensch“.

      Mit Journalisten hat er Erfahrung, ist ja nicht sein 1. „Interview“ – allerdings staune ich immer wie wenig die Profis nachfragen & nachhaken….

      Der erzählt nur Geschichten vom Pferd….. ob er mal drüber nachdenkt, ob de Menschen im Donbass auch nicht sterben wollten ? Wofür will diese ‚Person‘ leben?

  10. Ein Transskript wäre ja echt besser, denn es nervt mich immer in solch einem Video nicht „querlesen“ zu können! – Ja und jetzt ist guter Rat teuer, wenn man erst einmal sämtliche Gesetze und Bedenken in den Wind geschlagen hat. Aber ich denke auch die Republik Donetzk wird einer Geste der Menschlichkeit und des guten Willens nicht entgehen können, wenn Sie weniger große „Lichter“ entsprechend begnadigt und sich mit der Todesstrafe auf die wirklich harten Brocken konzentriert. Und auch hier wäre eine solche Vorgehensweise imho nicht angebracht, denn es gilt doch ja wohl darum das die Betreffenden ihren SINN und ihr Denken ändern. Und ein Toter hat nun mal wenig Chancen derartiges noch zu tun. Da wären es dann ggf. auch einmal wertvoll qualifiziert über Themen wie Karma und wiederholten Erdenleben nachzudenken.

  11. Aiden Aislin alias Cossak Gundi war vorher bei der „Rojava-Revolution“ der syrischen PKK. Die sind auch NATO und EU. Dieser Bericht aus deren eigenen Sicht ist recht aufschlußreich. Besonders das Titelbild mit dem Antifa-Symbol. Viele Antifas aus Europa und Nordamerika sind dort zum revoluzzen hingereist.

    Und dann zu den Ariern von Azov. Atlantifa, Rechter Sektor, PKK, al Qaida und IS sind die gleiche Braune Soße in unterschiedlichen Verpackungen.

    The Forgotten Foreign Fighters:
    The PKK in Syria
    Kyle Orton

    https://henryjacksonsociety.org/wp-content/uploads/2017/08/3053-PYD-Foreign-Fighter-Project-1.pdf

    1. Die den überwiegenden Großteil der Mitglieder der rechtsextremen Freiwilligenbataillone stellenden Skinheads, Hooligans, Rocker, Türsteher und anderen Kleinkriminellen sehen zumeist aus wie die „Untermenschen“ auf nazistischen Propaganda-Plakaten.

  12. Eine indianische Weisheit besagt:

    „Gehe hundert Schritte in den Schuhen eines anderen,
    wenn du ihn verstehen willst.“

    Wir Menschen neigen schnell dazu, das Verhalten anderer zu verurteilen. Dabei nehmen wir uns selten ausreichend Zeit, um uns in die Situation des anderen hineinzuversetzen.

    Viele Missverständnisse und Konflikte entstehen, weil wir im Tunnelblick nur auf ein winziges Detail des ganzen Bildes starren. Einen einzigen Aspekt dessen, was den anderen Menschen ausmacht. Ein kleiner Bruchteil losgelöst aus dem Kontext. Ein isoliertes Puzzlestück.

    Wir alle haben unsere eigene Geschichte, sind durch Erfahrungen und Situationen gegangen, die unseren Blick auf die Welt geprägt haben. Wir alle haben unsere eigenen Gründe, uns auf eine bestimmte Art und Weise zu verhalten. Doch im seltensten Fall sind diese Beweggründe für den Gegenüber klar ersichtlich. Was wir sehen können, ist lediglich das Resultat – ein bestimmtes Verhalten.

    „Urteile nicht über das Leben anderer.
    Jeder hat einen Weg hinter sich,
    von dem du nicht weißt,
    ob du ihn hättest gehen können.“
    Unbekannt

    1. Ich weiß nicht was er getan hat bzw was er nicht getan hat. Ich bin gegen die Todesstrafe. Ich finde, niemand hat das Recht einem anderen Menschen das Leben zu nehmen, außer bei Notwehr. Ich bin der Meinung, dass der Staat sich bei der Vollstreckung der Todesstrafe, auf die gleiche Stufe stellt wie der Mörder.

      1. Ich persönlich dachte immer, ich befinde mich hier im Christlichen Abendland.
        Aber dem scheint nicht so zu sein, obwohl es angeblich rund 2,26 Milliarden Anhänger hat.
        Christus hat unter anderem gesagt: Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet und
        wer von euch ohne Sünde ist werfe den ersten Stein.
        Aber anscheinend ist die „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ Ideologie des „Auserwählten
        Volkes“ immer noch beliebter in der Gesellschaft und nur sehr wenige haben es verstanden.

        1. @Evamaria

          Hm….. irgendwie finde ich es ziemlich zynisch, sich hier als Anwalt des armen Todesstrafe-Kandidaten zu empfehlen mit dem angeblichen guten Christentum, welches über Jahrtausende nicht gerade nur Gutes den Menschen getan hat – ob es die Zwangsmissionierung ist, Landraub oder Hexenverbrennungen….

          Wer hier argumentiert mit, “ wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“ scheint da etwas zu verwechseln!
          Der Mann ist ganz bewußt in Kriege gezogen um Menschen zu töten, die er nicht kannte & deren Unschuld ihm völlig egal waren!
          Er hat die Todesstrafe an Menschen vollzogen sogar ganz OHNE Urteil!
          Jemand aus einem westlichen Land, der von sich aus in fremde Länder zieht um seinen Mordgelüsten freien Lauf zu lassen, dann subtil zu verteidigen, dass andere ja auch „Sünder“ wären, ist schon schräg!

          Warum um alles in der Welt blendet man die Opfer immer wieder aus? Haben die keine Rechte?
          Komisch, dass deren Leid Westler so richtig am Popo vorbei gehen – da hilft auch kein Bibel-Quatsch!

          1. an GMT:

            Meine Antwort auf den Kommentar von Evamaria wäre ziemlich ähnlich ausgefallen. Du bist mir zuvor gekommen.

            All die Verbrechen im Namen irgend eines Gottes scheinen dauernd vergessen zu gehen. Und die Heuchelei der angeblich Gläubigen, egal welcher Couleur, ist grenzenlos.

            Sie rennen in ihre Kirchen, Tempel, Moscheen etc., führen sinnentleerte Rituale aus und fühlen sich anderen Menschen überlegen.

            Zuhause und im Alltag sieht’s dann wieder ganz anders aus.

            Mir ist es egal, welcher religiösen Gemeinschaft sich mein Gegenüber zurechnet. Entscheidend ist nur, wie er / sie / es handelt.
            Klafft die Schere zwischen Sagen und Handeln zu sehr auseinander, wende ich mich einfach ab. Ich habe weder Zeit, Energie noch Lust, mich mit solchen Menschen abzugeben.

            Schon seit langer Zeit gibt’s für mich nur noch 2 Sorten Menschen:

            Arschlöcher und Nicht-Arschlöcher. Mich dünkt jedoch, die Arschlöcher werden immer mehr.

            🌺

        2. @Evamaria
          Ich möchte dir beipflichten.
          Ich könnte auch kein Todesurteil unterschreiben egal wie seltsam mir dieser Kerl vorkommt, oder was immer er auch getan haben mag. Es befremdet mich doch sehr, wie schnell hier einige Leute damit bei der Hand sind. Das was man ihm vorwerfen kann, ist Leute zu töten sie er noch nicht einmal kennt. Aber auf der moralischen Ebene ist es dann schon fast das gleiche, zu was hier einige Kommentatoren bereit sind, wenn sie sich für das Todesurteil aussprechen.

            1. @Evamaria

              Wenn man weit weg vom Geschehen ist, lässt es sich sehr gut moralisch sauber auftreten.
              Ich hätte definitiv Verständnis wenn die Menschen dort, wo er getötet hat, das ganz anders sehen.

              Was würden Sie denn sagen wenn dieser Typ wieder als Söldner irgendwo hingeht & dann vielleicht einen ihrer Angehörigen tötet?
              Sie müssen den auch nicht im Gefängnis beaufsichtigen & beköstigen…. also ich könnte mit solchen Leuten keinen Umgang pflegen…

                1. an Lumpenhund:

                  Wieso „oops“? Deine Antwort ist doch richtig platziert. Sie steht ja auf der gleichen Höhe wie die Antwort von GMT an Evamaria.
                  Mich hat das zuerst auch immer verwirrt. Dann habe ich mir angewöhnt, den Adressaten immer hinzuschreiben.
                  Schade, dass das nicht automatisch generiert wird.
                  Wie du schon sagtest: ein Königreich für einen besseren Editor. 😊

                  🌺

                  🌺

  13. Hier gibt es wunderschöne Bilder von Aiden Aislins früherer Bunter Truppe in Syrien, mit Fahne der „Antifaschistischen Aktion“, Aufschrift Deutsch. „Rojava“ war damals ein NATO-EU-Protektorat in Syrien, bis Trump die PKK abserviert hat. Aislin wurde dann von der Bunten zu einer Braunen Truppe versetzt.

    – „Über die Rojava-Revolution
    Der Traum von der Gründung eines freien und unabhängigen Kurdistans war der Realität nie näher als jetzt. Parallel zum Krieg in Syrien wurde das autonome Territorium Rojava (Westkurdistan) geboren, das auf Prinzipien der direkten Demokratie, Gleichheit, Ökologie, Feminismus und Kollektivismus basiert. Die Rojava-Revolution ist vom demokratischen Konföderalismus inspiriert, einer Ideologie, die eng mit dem libertären Kommunalismus verbunden ist, einer Ideologie des amerikanischen Anarchisten Murray Bookchin.“

    About Rojava Revolution – Posted on: November 2, 2015 – Übersetzung

    https://www.no-gods-no-masters.com/blog/1000-for-kobane-and-rojava-revolution/

    1. Aiden Aislins frühere Bunte Truppe hat auch eine deutsche Seite.
      Auswahl aus dem aktuellen Angebot:

      Keine Götter keine Meister
      39 t-shirts im Zusammenhang mit gefunden Ukraine
      Stop Putin
      Fuck Putin
      I stand with Ukraine
      Putin Criminal
      Putin Killer
      Stop terror of Russia
      Nestor Makhno
      je 17,76 €

      Antifa fest auf Seiten des Ariertums. Besonders schön wären Antifa-T-Shirts mit blaugelben SS-Symbolen. Die haben sie leider noch nicht im Angebor.

      https://www.keinegotterkeinemeister.de/tags/Ukraine-T00744/?shopid=266497&mode=nouveautes

      1. Das wundert mich jetzt nicht sehr, denn die linken Nachdenkseiten, die sich im Regelfall pro-russisch positionieren, fabulieren ebenfalls von einem illegalen Angriffskrieg, obwohl dies gar nicht der Fall ist.

    1. @grolo

      Ist die USA denn ein Rechtsstaat wenn dort Todesurteile verhängt werden?

      Wer an die Opfer denkt & auch eventuell zukünftige Opfer solcher Leute – denn der Typ kann nichts anderes als Morden – wird es sich nicht leicht machen mit der Entscheidung…

      Das wird man erst wissen wenn man selber / in der Familie betroffen ist.

  14. …bei der „Vergangenheit“ dieses NWO – Söldners, oder Terroristen im Auftrag der Globalisten, sollte NUR das Gericht entscheiden und KEINE „Erwägungen“, irgendwelcher Art.. …dieser Typ, ist doch ein „Reisender Roth shild – Terrorist“ !!..😈

  15. Normalerweise maße ich mir nicht an, solche Fälle zu kommentieren, denn wir wissen nichts. NICHTS! über den Fall und das einzige was wir wissen und der Mann auch sagt ist, dass er zu Tode verurteilt wurde.

    Mit diesem Wissen im Hinterkopf, muss man kein Genie sein, um zu wissen, dass der Mann nun alles (ALLES) tun wird, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
    Ich bin auf der Seite von Russland (sehr sogar), aber hier wird im Interview klar, dass der Mann nicht die Wahrheit sagt und alle, aber auch wirklich alle Vorwürfe der Russen bestätigt. Gut, er bestätigt Sie nicht direkt. Er sagt oft genug, er war nicht da, oder er hat mit jemand geredet, der… aber 4 Jahre in der ukrainischen Armee (als ausländischer Kämpfer)… er ist kein Ukrainer und Dougan sagt es ja auch. Er selbst kam auch nicht in die russische Armee rein, obwohl er es versucht hatte.
    Ich denke, dass Dougan hier taktisch fragt und Aslin damit nur „auskundschaftet“. Er fragt Ihn auch kurz zum Schluss noch, was er in England so getan hat. Die Antwort war ernüchternd. Hätte Aislin gesagt, ich war Wirtschaftprüfer, oder IT-ler etc. dann wäre vermutlich ein gewisses Restinteresse da gewesen, den Fall näher zu betrachten. Aber nach all dem, was er sagt, war es ein Opportunist, der wie viele auch, den Krieg romantisierend entgegengetreten ist und das hat er ja auch zugegeben.
    Nun ist das eine Sache, Ihn zum Tode zu verurteilen. Das würde ein Präzendezfall schaffen und andere damit abschrecken. Sorry, Leute aber das ist die nackte Warheit! Guckt euch mal die ganzen Familienopfer an seit 2014 im Donbass. Ich würde sowas trotzdem nie entscheiden können, dafür bin ich aber auch bewusst nie in die Politik, oder das Militär gegangen! Es kotzt mich ja schon an, wenn ich einen Fisch keulen muss.
    Also wird man den Jungen entweder als Faustpfand noch irgendwie einsetzen, oder (was momentan warscheinlicher ist) als abschreckendes Beispiel für Nachamer eben vollstrecken. Wenn, dann hoffe ich aber, dass man den Jungen nicht leiden lässt!
    Krieg ist scheiße Jungs! Egal, wie… aber das hätten die Diplomaten ja auch vorher klären können (So ab 2007 oder früher)!!!

    1. ….für WAS kämpfte dieser „englische Marokkaner“ im Donbass und früher in Syrien ??.. …für den „Gottesstaat“ in Syrien im Auftrage des CIA war der „Islamische Staat“ zuständig und für das „US – Kurdenprotektorat“, die andere CIA – Abteilung, das ist auch klar.. …hat er die „Freiheit“der Banderisten, welche im eigentlichen Sinne auch Terroristen gegen die Russische Bevölkerung sind, Bsp. ihrer Schandtaten und Verbrechen, werden ja ständig von Russischen Stellen seit 2014 gesammelt, „verteidigt“ ??.. …was soll das ??..😈

  16. Warum labern eigentlich so unglaublich viele über so völlige Unwichtigkeiten wie so einen gedungenen Mörder??! Verstehen wiederum nicht viele, warum das so ist.

    Wenn man schon über Massenmörder und ihre verdiente Todesstrafe reden möchte, dann doch nicht über so paar Söldner und beinahe „Normalkriminelle“; die WIRKLICH WICHTIGEN sitzen in den Entscheidungsgremien ganzen Staaten oder Staatenverbünden oder „Tiefen Staaten“, also denen im Hintergrund, die ganze Staaten tatsächlich lenken und DAS sind die absoluten HAUPTSCHULDIGEN, die es – ja! – zu TÖTEN gäbe, bevor sie die Welt ins ABC-Desaster hineingeführt haben!

    WARUM REDET IHR NICHT ÜBER IHRE HÖCHSTVERDIENTE TOTESSTRAFE (die auch jeder ohne jedes vorherige Gerichtsurteil vollstrecken darf wie MUSS, so er an diese planetaren Ober-Plem-Plems herankommt, was nicht wenigen gelänge)???!

    Warum können Menschen NICHT LOGISCH sein??!

    Damit verknüpfte Kardinalfrage.

  17. Ich weiß nicht, was mit diesem „Jungen“ geschehen soll – das sollen die anderen Menschen entscheiden, aber dass die englische Schulbildung eine Todesstrafe verdient, das ist sicher.

  18. Ich habe den Fall nicht so genau verfolgt. Meine persönliche Einschätzung ist die, dass er zu Hause der „Big Loser“ war, arbeitslos und Coutchpotato, Kriegsfilme und Playstation waren seine Hobbies. Igendwo im Kopf der Traum vom Heldetum.

    Und dann hat sich Syrien ergeben. Relativ beschützt in seiner Einheit mit Nervenkitzel und Abendteuer…. Wieder zu Hause wurde er von Freunden als ganzer Mann, als Held und Verrückter gefeiert. Geschichten vom Einsatz brachten ihm den gewünschten Respekt. Bis ihn die Realität wieder einholte.

    In der Ukraine wollte er den Nervenkitzel wiederholen und hat zu spät bemerkt, dass dies eine andere Welt ist. Mit dem Urteil ist ihm bewusst worden, dass er der Loser geblieben ist der er war, nur dass es jetzt zu Hause auf der Couch wesentlich bequemer wäre.

    Wenn ich mir das Bild ansehe, dann sehe ich einen Mann, der nun auf der anderen Seite des Gewehrlaufes steht, nähmlich dort wo die Kugel heraus kommt und diese Tatsache ist ihm bewusst geworden. Die Frage die er sich stellen muß ist die wie er sich entscheidet, Einspruch oder nicht. Eine Option ist ein nasses Grab, die Zweite ist der russische Gulag um dort als Russenmörder mit russichen Schwerverbrechern eingesperrt zu sein. Eine Dritte wird es nicht geben.

    Das seine Geschichte Medial ausgeschlachtet wird ist klar. Sie bricht die Moral vieler Söldner und „Helden“ die auch dieser, ihrer Illusion von Abenteuer und Heldentum aufgesessen sind. Sie setzt auch die Politik im Land der Söldner unter Druck, weckt viele Meschen weltweit auf und sensibilisiert sie für das was in der Ukrainer passiert. Also ist das einfach ein psychologischer Schachzug.

  19. Ich bin gegen die Todesstrafe. Wer weiss was diesem Aiden Aslin in seinem Leben widerfahren ist, wieso er auf diesen Weg kam und ob irgendjemand/ich da etwas hätte besser machen können? Und selbst wenn, hätte ich dadurch das Recht Unrecht mit Unrecht zu bestrafen? Geklaut von Evamaria:
    „Urteile nicht über das Leben anderer.
    Jeder hat einen Weg hinter sich,
    von dem du nicht weißt,
    ob du ihn hättest gehen können.“
    Die Todesstrafe ist nicht umsonst ein Merkmal der USA.

    1. @Lumpenhund
      „Ich bin gegen die Todesstrafe. Wer weiss was diesem Aiden Aslin in seinem Leben widerfahren ist, wieso er auf diesen Weg kam und ob irgendjemand/ich da etwas hätte besser machen können? Und selbst wenn, hätte ich dadurch das Recht Unrecht mit Unrecht zu bestrafen?“

      Fragen Sie doch mal die Hinterbliebenen der Opfer!
      Schön, dass man für den armen Mörder so viel Verständnis hat – der hatte für seine Opfer so gar kein Verständnis & die hatten vielleicht das Glück, aus ihrem Leben was anständiges zu machen…..bis er kam!

      1. Fragen Sie sich nach Ihrem Antrieb Aiden Aslin für seine Taten mit der Todesstrafe zu bestrafen!
        Das ist Rache, Hass und Vergeltung. Ich habe keinerlei Sympathie oder „Verständnis“ für Menschen wie Aislin, sie sollen weggesperrt, die Allgemeinheit vor Ihnen geschützt werden.
        Vergeltung, die gleichen Mittel des Täters zu nutzen, Auge um Auge, helfen nicht das Leid der Hinterbliebenen zu lindern.

        1. Jetzt labern sie weiter über die Todesstrafe in Bezug auf völlig unwichtige Leute, statt sich dann wenigstens den WIRKLICH wichtigen in dieser Frage zu widmen!

          Wenn primär dem Heerführer der Tod als Bestrafung geschickt wird, ist der Krieg wahrscheinlich vorbei, dann kommt auch keine so völlig unwichtige Birne aus Engelland in die Ukraine, um dort rumzuballern und zu morden!

          Man kann es so vereinfachen. Und wenn ein Heerführer nicht reicht, schickt man noch ein paar weiteren Oberaffen den Gevatter, bis das zu Erreichende erreicht ist.

          Gegen die Todesstrafe im Krieg zu sein ist tatsächlich den Krieg damit zu fördern! Warum förderst auch Du den Krieg, Lumpi?

          1. „Gegen die Todesstrafe im Krieg zu sein ist tatsächlich den Krieg damit zu fördern! Warum förderst auch Du den Krieg, Lumpi?“
            Sie kennen aber schon den Unterschied zwischen Krieg und Kriegsgefangenschaft, Jeti?

            1. Du hast nicht verstanden, daß ich ausgesagt habe, insbesondere dem unguten Heerführer eine Todesstrafe zu schicken, damit gerade deswegen der Krieg aufhört. Ganz im SInne eines Stauffenbergs (egal wie das bei diesem ausging, es ging ja nicht gut aus, weil der Heerführer weiterexistierte statt daß die Todesstrafe an ihm erfolgreich vollstreckt worden wäre).

              1. Wie läuft das denn konkret ab? Man schickt dem „unguten Heeresführer“ seine Todesstrafe mit der Post, der geht nach der Lektüre zum Lachen in den Keller und bricht sich auf den Treppenstufen den Hals? Ist das der Plan!

        2. @Lumpenhund

          Völlig falsch!
          Ich muss den Mann nicht bestrafen, das hat ein Gericht getan!
          Ich verstehe aber die Menschen, die wissen, dass er unschuldige Menschen aus Freude am Morden getötet hat & habe für die Verständnis, dass sie es für eine gerechte Strafe halten!

          Wollen Sie den Typen betreuen oder dürfen das gerne Andere machen? Ist immer schön wenn es einen selber nicht betrifft, da kann man moralisch Saubermann bleiben…

          Ich finde Heuchelei & Gutmenschentum solange man selber schon auf der Couch sitzt & nicht selber in den „Genuß“ kommt von so einem einfach mal getötet zu werden, irgendwie typisch Woke-Deutsch.

          1. Geb Dir recht.

            Allerdings ist so ein Galgenvogel wertvoll, wenn er lebt und in die Verhandlungsmasse zum Vorteil der anderen Seite eingehen kann! Wenn Du damit 10.000 Leben retten kannst, dann scheiß drauf auf das Arschloch, das ist immer noch ein guter Deal für die andere Seite, die dem Galgenvogel also gegenübersteht. Sogar diese selbst hat Vorteil davon, was die Rettung von Leben anbelangt usw.

  20. Habe neulich eine Doku gesehen wo ganz klar amerikanische Soldaten ( eher Agenten von der CIA oder Jaysog Agenten) als Ausbildner in der Ukraine zu sehen waren, der Soldat wurde nach seiner Arbeit gefragt und antwortete:,, Meine Arbeit ist es den Krieg an vorderster Front mit Hilfe vom Nahkampf zu Gewinnen!!
    Also der sah so aus wie die was in Syrien die sogenannten gemäßigten Rebellen ausgebildet haben, langer Bart lange Haare Sonnenbrille und eine Schussweste mit der Amerikanischen flagge drauf, was zum Teufel macht der in der Ukraine und uns wird erzählt sie wären nicht dort hahahahaha

  21. Ich kenn den Typen aus einer Doku die über den Krieg in der Ukriane gedreht wurde, er und ein Junger englischer Söldner waren die Hauptdarsteller, ich glaube das die alle eine ukrainische Frau haben ist eine Legitimierung um zu sagen sie Kämpfen für ihre Heimat ich glaube das sind alles westliche Agenten

  22. @GMT
    Fragen Sie sich nach Ihrem Antrieb Aiden Aslin für seine Taten mit der Todesstrafe zu bestrafen!
    Das ist Rache, Hass und Vergeltung. Ich habe keinerlei Sympathie oder „Verständnis“ für Menschen wie Aislin, sie sollen weggesperrt, die Allgemeinheit vor Ihnen geschützt werden.
    Vergeltung, die gleichen Mittel des Täters zu nutzen, Auge um Auge, helfen nicht das Leid der Hinterbliebenen zu lindern.

    1. Rache und Gerechtigkeit werden heute nicht nur gerne verwechselt, sondern für identisch angesehen. Woher kommt dieser Irrtum?

      Ich habe mich oft gefragt, was an der Idee des wegsperrens humaner sein soll als an der Todesstrafe – wegsperren ist lebenslange Folter, die maximale entwürdigung. Der Tod als Strafe ist irreversibel, aber er achtet den Gegner, wenn und weil weil er nach bestem Wissen und Gewissen rechtmäßig erfolgt.

      Wer die nachweislichen Täter gut behandelt und damit seine Opfer ein zweites mal schädigt, bekommt eine Gesellschaft, wie wir sie heute haben: den dreistesten Tätern geht es blendend, sie kaufen sich frei oder appellieren an die Menschlichkeit, während den Opfern gesagt wird, sie sollten sich Nicht so haben und nicht zu vergeben sei unmenschlich. So haben sie zum Schaden auch noch Verleumdung durch die die Öffentlichkeit gegen sich.

      Gegen Aislin spricht auf den ersten Blick vieles. Dennoch kann keiner von uns alle Umstände in Betracht ziehen, das haben hoffentlich die Richter in donetzk getan. Sie verantworten auch die Strafe, die, falls sie auf einer sorgfältigen urteilsfindung beruht, gerecht und gerechtfertigt sein kann.

      1. Warum unsere Gesellschaft so kaputt ist wie sie ist, weiss ich nicht. Aber ich glaube nicht, dass es an unseren Gesetzen liegt, sondern daran wie wir sie umsetzen, exakter nicht umsetzen. Die Fixierung auf Täter und deren Rehabilitation bei gleichzeitiger Vernachlässigung der Opfer ist eine Katastrophe. Vielleicht ist der Grund hierfür, dass man mit den ersteren besser oder schneller Geld verdienen kann?! Da müsste man etwas tun, dieses Unrecht muss natürlich geändert werden.
        Die Gefängnisstrafe ist auch m.E nicht humaner als die Todesstrafe, aber sie ist weniger giftig für die Gesellschaft und im Falle eines Justizirrtums umkehrbar.

        1. @Lumpenhund
          „Die Fixierung auf Täter und deren Rehabilitation bei gleichzeitiger Vernachlässigung der Opfer ist eine Katastrophe. “
          Sie reden zwar nicht von „Rehabilitation des Täters“, möchten ihm jedoch allen Humanismus, den es für Opfer & deren Hinterbliebene nicht gibt, zukommen lassen, oder wie sollte solch ein Problem „gelöst“ werden?
          Man müsste da „etwas tun, etwas müsste geändert“ werden? Ja, was denn genau?

          „Die Gefängnisstrafe ist auch m.E nicht humaner als die Todesstrafe, …“?

          Aha – was wäre in solchen Fällen denn humaner für die Opfer & deren Hinterbliebenen? Denn de haben lebenslänglich!

          P.S. Übrigens ist es auch in den USA so, dass bei einem Todesurteil zwingend überprüft wird durch einen weiteren Prozess ob tatsächlich alle Umstände beachtet wurden & das Urteil nicht falsch ergangen ist. Deshalb dauert es wohl auch sehr lange bis das Urteil vollstreckt wird.

          1. „Sie reden zwar nicht von „Rehabilitation des Täters“, möchten ihm jedoch allen Humanismus, den es für Opfer & deren Hinterbliebene nicht gibt, zukommen lassen, oder wie sollte solch ein Problem „gelöst“ werden?“

            Sie lesen und verstehen nur exakt das was Sie lesen wollen. Wo schreibe ich, dass ich Tätern allen Humanismus (was soll das sein?) zukommen lassen will?
            Warum unterstellen Sie mir, dass mir die Opfer weniger bedeuten als die Täter?
            Obwohl ich genau das Gegenteil be-schreibe.
            Nichts anders tun sie!
            Seit wann muss man für Missstände die man sieht und benennen möchte eine Lösung parat haben?
            Damit Sie einem glauben?
            Bleiben Sie in Ihrer „ich mache mir mein Feindbild – widde widde wie es mir gefällt Welt“ aber verschonen Sie mich!
            Danke.

  23. Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist die Mutter der Auflösung – Thomas von Aquin

    Christen scheinen große Probleme mit dem zu haben, was sie in den vielen Schriften finden. Vielleicht hilft Thomas (von Aquin)?

    Unabhängig von der Weltanschauung schreiben immer wieder kluge Menschen kluges und dumme Menschen dummes.

    Für einen der klügeren halte ich Edgar Ludwig Gärtner. Im folgenden beschäftigt er sich mit der Feindesliebe und deren Bedeutung. Er ist Christ und für ihn ist die KPCh der ideologische Feind.

    Was ist der Unterschied zwischen Feindschaft und Nazismus? Feinde begegnen sich auf Augenhöhe, während der Nazist den anderen das Menschsein abspricht. Mit Feinden konkurriert, verhandelt und kämpft man. Nichtmenschen verachtet man, man spricht nicht mit ihnen, schließt sie aus und vernichtet sie.

    Ich empfehle den folgenden Beitrag von Gärtner dazu als Anregung zum Nachdenken unabhängig von der eigenen Weltanschauung – nicht zuletzt über Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

    https://www.theeuropean.de/edgar-ludwig-gaertner/was-heisst-heute-gnostizismus/

  24. Was ich an Fragen vermisse:
    Wer und wie hat man ihn angeworben?
    Was hat man ihm versprochen, bezahlt?

    Was sind das für Kontakte zur YPG, zu Syrien zur Nato oder zur Ukraine? Seit wann kennt er seine ukrainische Frau? Welche Rolle spielt sie?
    Gibt es Gerichtakten, die Thomas einsehen könnte, um darüber zu berichten? War der Prozess öffentlich oder unter Ausschluss der Öffentlichkeit?

    1. Meine Frage wäre ,was es nützt, das alles zu wissen?

      Wäre sinnvoller, kluge Fragen zu aufrichtigen Auskünften zu stellen, die uns hier betreffen und jene Verbrecher, die auf freiem Fuß sind.

      1. Falls Sie Aislin meinen: Sie finden im Netz Mama und Oma am Öffentlichkeitsarbeit machen für den Buben. Beide haben britische Namen und Aussehen. Er selbst erinnert mich ein wenig an den jungen orson welles mit seinen Pausbacken. Also: ja, er hat britischen Migrationshintergrund.

        Falls Sie Rockefellers meinen und deren Pläne zur planetary health mit deutlich verringertem Menschenbefall: die haben einen deutschen Migrationshintergrund.

        Warum fragen Sie?

        Glauben Sie, dass Deutsche und Briten besonders aggressive Gene haben? Oder eine Ideologie, nach der minderwertige Völker bekämpft werden müssen??

        1. Die Araber wären ebenfalls ein Kandidat für die Kategorie Völker mit genetisch bedingt erhöhter Aggressivität. Die (muslimischen) Araber sind die Erfinder des Hautfarbenrassismus und haben insbesondere Schwarze als Tiere angesehen und im Rahmen der von ihnen praktizierten Sklaverei schwarze Männer systematisch kastriert, um eine Vermischung mit diesen „Untermenschen“ zu verhindern, weshalb es abgesehen einmal vom Jemen keine schwarzafrikanischstämmige Minderheit in arabischen Ländern gibt.

  25. Der Junge kann heulen wie er will, er ist ein Mörder … Punkt ! Als er sich zum Söldner verpflichtete, wußte er ganz genau, dass auch geschossen und getötet wird, wozu bitte geht es denn sonst an die Front ? Wenn jemand vom Staat als Soldat verpflichtet wird, ist er durch das Kriegsvölkerrecht geschützt wenn er zerstört, verletzt und tötet … kommt er freiwillig als Söldner von irgendwo, so handelt er allein aus wirtschaftlichem Interesse und dieser Schutz trifft NICHT zu … denn jedes Gesetz verbietet zerstören/verletzen/töten. Schon beim IS mußten wir sehen, wie sich weltweit wenige Professionelle aber meißt Schwache, Labiele und Verlierer aufmachten um dort ihr Glück zu machen. Womit die Welt nicht fertig wurde, dass schaffte komisch Putin ! Er räumte still und leise aber verdammt effektiv mit diesem Unwesen auf, das wie die roten Khmer an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten war … und oh Wunder … diese Typen, die ihren Krumsäbel eben noch für die nächste gestreamte Nachmittagsköpfung schliffen, traf man plötzlich ohne Bart und wie aus dem Ei gepellt mit christlichem Glaubensbekenntnis auf den Lippen und reuvoller Bitte um Rückreise in die bunte Republik oder sonstwo hin … schallendes Gelächter !!!
    Wer auf die westlichen Hetzlügen reinfiel und dachte, lustig und für eine gute Sache mal n‘ paar Russen abknallen … ohh da gab es schnell ein böses Erwachen *schmunzel* … sollen sie die volle Härte des Gesetzes kennenlernen, anders ist ihnen ja nicht beizukommen …

  26. Bei der Verhängung der Todesstrafe sollte man, die mögliche negative Auswirkung für andere, ebenfalls bereite Söldner sich zu ergeben, nicht vergessen. Sie könnten dann versuchen so viele unschuldige Menschen mit in den Tod zu nehmen, statt sich zu ergeben!

    1. Unfug! Die haben sich aufgrund erkannter Ausweglosigkeit ergeben, andernfalls wären sie heute noch unterwegs und die Straßen würden ihre Opfer zieren!

      Wie kann man nur so unlogisch sein und werden? Sag es mir, padua!

      Oder wie soll man Deine Worte sonst interpretieren, die in der Tat üble Formulierung darstellen?

      Sollte es so gemeint sein, daß andere Schwerkriminelle sich ergeben, wenn ihre gefangenen Gleichgesinnten leben gelassen werden, dann ist das doch nur möglich, wenn ein sntsprechendes Angebot erginge, aber wie soll das gehen? Können die dann einfach nach Hause gehen TROTZ des Faktes, gemordet zu haben?? Sie müßten alle freiwillig in Gefangenschaft gehen, die erst wieder in 25 Jahren oder so enden würde ob ihrer Verbrechen. KEIN solcher „schwerer Junge“ wird das aber machen, der wird weiterhin den Tod suchen wie finden wollen! DAS SIND GEISTESKRANKE, kapiert?!

      Man kann sie nur auf frischer Tat ertappen und wenn sie Glück haben, überleben sie das erst mal, aber sie werden dann lange eingelocht bleiben so sie eben nicht gehängt werden. So ist das Spiel, auf das sich so ein schwerer Junge einließ, WEIl er plem-plem hoch drei ist und den eigenen Tod herausgefordert hat!

    2. @ padua

      das ist nachweislich falsch! Abschreckung, Abschreckung, Abschreckung…

      Schon damals wusste jeder König (vor allem aber die Engländer), dass Söldner, Aufwiegler und ähnliche der Krone ernsthaft schaden könnende Suspekte besonders grausam hingerichtet werden sollten. Vor allem als Abschreckung für andere. Das Rädern war hier sehr effektiv.
      Zum Beispiel gab es den Aufstand der damaligen schottischen Jakobiten, ein langer und grauenhafter Krieg um Macht und Glauben (wie sollte es damals auch ander sein). Heute geht es ja eher um Macht (Geopolitik)… aber darauf wollte ich nicht herraus. Um für Ruhe zu sorgen hatte der damalige König viele Kriegsverbrecher (und auch Kriegsverweigerer) besonders drakonische Strafen verhängt und öffentlich (bis ins 19. Jh) auch durchgeführt.
      Hier ein paar Einzelheiten dazu (ist aus Wiki, war einfacher, als es selbst zu schreiben):

      Als Ort der Vollstreckung war oft der Heimatort des Verurteilten vorgesehen, nicht der Ort seiner Festnahme oder der Sitz des Gerichts. Der Verurteilte wurde auf einem Gatter zum Richtplatz gezerrt (drawing).[3] Er wurde am Hals aufgehängt und, bevor er sterben konnte, wieder heruntergenommen (hanged). Danach wurde er bei lebendigem Leib ausgeweidet: Die Genitalien wurden abgeschnitten, seine Gedärme aus dem Körper geholt (manche Quellen sehen dies als alte Bedeutung von drawn an)[3] und der zusehenden Menge gezeigt. Das Herz wurde herausgeschnitten und zusammen mit den Eingeweiden vor den Augen aller Zuschauer verbrannt. (Quellen berichten von noch lebenden Verurteilten, was physiologisch aber unmöglich ist.) Dann wurde der Verurteilte enthauptet, der Torso wurde in vier Teile zerhackt oder zersägt (quartered). Die Körperteile wurden zur Abschreckung auf fünf Pfählen in seinem Heimatort verteilt öffentlich zur Schau gestellt. Dieses öffentliche Zurschaustellen wurde 1843 abgeschafft.

      So, euch ein schönes Wochenende!

      1. In der Tat sind die härtesten Strafen die, die am meisten für Abschreckung in Bezug auf ANDERE zu sorgen haben.

        Insofern möchte ich es noch erleben, daß die obersten Finanzjongleure hingerichtet werden, die und zig andere voll in die Irre gegangene Irre, weswegen diese Welt völlig plem-plem geworden ist.

        1.000 vollstreckte Todesurteile weltweit und niemand wird sich mehr trauen, den nun Toten irgendetwas abzugewinnen und abzukupfern. So vollzieht man einen wahrlichen RESET MIT NEUSTART in die überlebensförderliche Richtung für die gesamte Zivilisation!

        Ist zwar ETWAS paradox, weil paar dann doch sterben mußten, aber so ist das nun mal mit der Erziehung. Zwei Kinder totgefahren, weil sie an der Straße spielten, das ganze wird weithin aufgezeigt und schon will kein Kind mehr an der Straße spielen, man muß dann nur noch für die dauerhafte Erziehung in diese Richtung sorgen, und genau hier hat die Zivilisation versagt, wir sehen es nach 2 oder 3 Generationen überdeutlichst.

        Werte müssen immer wieder neu vermittelt werden an die Nachkommenden und jeder soll umgebracht werden, der es zu behindern oder verhindern versucht, damit eine neue völlig chaotische Plem-Plem-Gesellschaft kommen möge, wie der Voll-Plem-Plem es gerne hätte. HÄNGT diesen öffentlich!

  27. Ich würde öffentlich fordern, diese zum Tode verurteilten Mörder gegen die tatsächlich WICHTIGEN Figuren im Spiel einzutauschen, sagen wir bspw. „zwei Bidens gegen 200 Söldner“.

    Versteht Ihr die Idee dahinter?

  28. Söldner sind IMMER Mörder, beim normalen Soldaten gilt das nur, wenn er aufgrund eines Verteidigungszustands eingreift, in dem er sich befindet. Das gilt für das gesamte Heer und auch dann, wenn jemand dieses um Hilfe bittet, um endlich den Mörder loszuwerden. Und das passiert in der Ostukraine, da ist Rußland den eigenen Leuten – Russen – beigesprungen, um sie vor besagten (ukrainischen) Mördern zu befreien. Das ist offensichtlich (natürlich nicht für 8 von 10 Idioten in Deutschland bspw.).

    1. Eine Verteidigungsarmee sollte NIEMALS Söldner anwerben, denn das sind eben Arschgeigen, die gern morden udn dafür sich bezahlen lassen. Auf solche Verbrecher muß man IMMER verzichten, selbst wenn man in einer unguten Lage ist.

      Ich kann auch nicht einfach zehn Kriminelle auf die deutsche Justiz loslassen, auch wenn diese Schindluder mit dem Recht betreiben. Wenn dann muß ich GUTE Leute finden, die dennoch notfalls auch zur Waffe greifen, um die Idioten zu beseitigen. Dazu gehören in erster Linie die Strafverfolgungsorgane eines Staates, da liegt das Monopol. Wenn die allerdings auch versagen, dann sind sie zwar keine Kriminellen, aber haben die Farbe dieser angenommen (was nicht berechtigt, sie auch noch zu jagen). Dann muß das Volk diese VERSAGER übergehen udn selbst für Recht und Ordnung und Sicherheit wieder sorgen. So einfach ist das. Und wenn es dann so passiert, darf auch der Normalbürger so einen Erzverbrecher zur Strecke bringen. Aber sicher doch, sonst ist er oder sein bester Freund nämlich das nächste Opfer!

      Eine Gesellschaft, die sich vor den Halunken nicht mehr schützt, weil insbesondere im Staatsgetriebe nur noch Versager unterwegs sind, ist dem Untergang geweiht, zerbricht und versinkt für länger im Chaos, Krieg, Katastrophe.

      Widerleg des mal mit Logik!

    2. Oben muß es freilich so heißen:

      Söldner sind IMMER Mörder, beim normalen Soldaten gilt das nur DANN NICHT, wenn er aufgrund eines Verteidigungszustands eingreift, in dem er sich befindet.

  29. Wie viele Menschen hat er in Syrien ermordet? Wie viele Menschen hat er im Donbass ermordet? In vielen Ländern der Welt gibt es für Lustmörder die Todesstrafe und das ist auch gut so !

  30. Immer wieder die alte Frage: Was wäre, wenn Krieg ist, und keiner geht hin?
    Was hat der Mann da überall zu suchen? Er sucht gezielt Konfliktherde, obwohl er Pflegekraft ist. Was hat er z. B. in Syrien gesucht?
    Natürlich muss er damit rechnen, zu Tode zu kommen, wenn er gezielt solche Konfliktherde aufsucht.
    Seine plötzliche Umkehr überrascht mich auch, auch der scheinbare Widerspruch der angeblich guten Behandlung und dann die bevorstehende Todesstrafe. Hier habe ich das Gefühl, das Eine passt nicht zum Anderen… Irgendwas stimmt das nicht – ist jedenfalls mein persönliches Gefühl.

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