Geopolitik

Die USA sind international isoliert

In den letzten Wochen haben gleich drei Resolutionen der UN-Vollversammlung gezeigt, wie isoliert die USA international sind. Bei einer Abstimmung stimmten von den 193 UN-Mitgliedsstaaten 187 gegen die USA, während nur ein Land mit den USA abgestimmt hat.

Dass der US-geführte Westen auf der internationalen Bühne inzwischen weitgehend isoliert ist, habe ich schon mehrmals berichtet. Allerdings vermeiden die westlichen Medien es, ihren Lesern mitzuteilen, wie schlimm es inzwischen steht. In den letzten zehn Tagen haben Resolutionen der UN-Vollversammlung gezeigt, wie ernst die Lage ist, denn die Länder des globalen Südens haben die USA buchstäblich abgewatscht, was sie sich früher so nicht getraut hätten. Aber in deutschen Medien hat man davon praktisch nichts erfahren.

Die internationale Isolation der USA war am Sonntag jedoch Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens und ich habe den russischen Beitrag übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Die Menschheit gegen die USA: Revolutionäre Verschiebungen und globaler Wandel

Sie sind es schließlich gewohnt, die Stimmen der kleinen und nicht besonders entwickelten Länder mit Geld zu kaufen, ihnen Zuschüsse zu gewähren, Geld in ihre Staatshaushalte fließen zu lassen und sogar ihre Vertreter in der UNO zu bestechen. Obwohl auch Drohungen gewirkt haben. Die Weltmehrheit hatte ein klares Gefühl dafür, dass es gefährlich war, denen vor den Karren zu fahren. Die von Biden angekündigte neue Weltordnung ist eine furchtbare Mischung aus Neokolonialismus, noch nie dagewesener Grausamkeit und Zynismus.

Die letzte Blanche unter den Augen der USA erfolgte am Donnerstag bei der Abstimmung über die Aufhebung der US-Sanktionen gegen Kuba. Nur zwei Länder – die USA und Israel – waren dagegen, während 187 Nationen dafür waren. Sie waren dafür, das von den USA gegen Kuba verhängte Wirtschafts-, Handels- und Finanzembargo zu beenden. Das Embargo gegen Kuba besteht seit 1960, also seit 63 Jahren. Alle Verkehrsverbindungen sind blockiert und nicht ein Päckchen Kaffee oder eine Souvenirflasche Rum darf aus Kuba in die USA eingeführt werden. Die Amerikaner produzieren rachsüchtig die sinnlosen anti-kubanischen Sanktionen und nehmen sie schändlich in ihre Neue Weltordnung auf. Nur die Menschlichkeit ist dagegen.

Der Dritte Ausschuss der UNO hat die russische Resolution gegen die Verherrlichung des Nazismus angenommen. Zuvor hatte das kanadische Parlament den SS-Mann Gunko, der für Selensky eingeladen wurde, herzlich willkommen geheißen: Die Ukraine liebt solche Helden. Bandera und Schukhevitsch stehen auf Sockeln. Die Balten heroisieren Nazi-Schergen. Das Ergebnis: 112 Länder stimmten für Unnachgiebigkeit gegenüber dem Wiederaufleben des Nazismus. Dagegen stimmten 50 Länder, darunter die Ukraine, die USA, Großbritannien, Deutschland und Kanada. Die amerikanische UNO bricht allmählich zusammen.

Eine grundlegende Wende trat Ende letzter Woche ein, als Jordanien in der Generalversammlung eine Resolution einbrachte, in der ein sofortiger Waffenstillstand im palästinensisch-israelischen Kriegsgebiet gefordert wurde. Die USA fanden sich daraufhin in einer fast vollständigen Isolation wieder.

Washington benutzt das Wort „Isolation“ gerne in Bezug auf Russland, aber nun klappt das nicht. Sie sind selbst in die Grube gefallen, die sie für andere gegraben haben. Die USA sind in der UNO noch nie so erniedrigt worden. Das ist jedoch nur das Spiegelbild dessen, wie die USA in der Welt wahrgenommen werden.

Über die Isolation der USA berichtet unsere Reportage.

US-Außenminister Blinken hat den Nahen Osten innerhalb von drei Wochen dreimal besucht – ohne Ergebnis. Es ist ihm nicht gelungen, Israel auch nur zu einer kurzen humanitären Pause bei den Angriffen auf Gaza zu bewegen.

Die arabische Welt ist erschüttert. Die Außenminister von Saudi-Arabien, Katar, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Ägypten fordern nicht nur Pausen, sondern einen sofortigen Waffenstillstand. Blinken wurde unverblümt gesagt: Stoppt diesen Wahnsinn. Die USA, die sich selbst zum wichtigsten Vermittler im Nahen Osten ernannt und alle anderen Länder längst zur Seite geschoben haben, suchen in der Verwirrung nach einem Ausweg. Stattdessen stecken sie in der Sackgasse.

Blinkens Reise hat unterstrichen, in was für einer Sackgasse sich die USA befinden. Sie sind gefangen zwischen der internationalen Wut über den Tod palästinensischer Zivilisten und ihrer unerschütterlichen Unterstützung für Israel. In Israel musste Blinken seine Rede wegen einer Rede von Scheich Hassan Nasrallah, dem Chef der radikalen Hisbollah, verschieben, denn es bestand die reale Gefahr, dass die Hisbollah Israel den Krieg erklärt und der Libanon in den Konflikt hineingezogen wird, doch bisher ist das nicht geschehen. Allerdings hat Washington im Grunde nichts zu sagen.

„Wenn wir der Hamas jetzt Kräfte lassen, werden sich die Radikalen neu formieren und wiederholen, was sie am 7. Oktober getan haben. Keine Nation, keiner von uns, wird das akzeptieren“, erklärte Blinken.

Dabei ist genau das Gegenteil der Fall.

Das Votum der UN-Generalversammlung, das einen Waffenstillstand forderte, war verblüffend. Von den 193 Ländern der Welt stimmten 120 Nationen anders als die USA, 45 enthielten sich. Noch nie in der jüngeren Geschichte hat Amerika so eine diplomatische Ohrfeige erhalten. Die Nachricht verbreitete sich sofort in den weltweiten Medien. (Anm. d. Übers.: Interessanterweise haben die deutschen Medien Tage gebraucht, um diese Blamage des US-geführten Westens überhaupt zu erwähnen, wie ich hier bereits aufgezeigt habe)

„Die USA haben sich in einer extrem isolierten Position wiedergefunden, da sich in der UN-Vollversammlung nur 12 Länder Washington und Israel angeschlossen haben. Sechs der Stimmen, die die USA erhielten, kamen von kleinen pazifischen Inseln“, schreibt der Guardian.

Amerikas europäische Verbündete haben sich bemerkenswert verhalten. In den ersten Tagen nach der Tragödie vom 7. Oktober eilten die Staats- und Regierungschefs der EU der Reihe nach nach Israel. Ursula von der Leyen erklärte lautstark, dass das Land das Recht auf Selbstverteidigung habe, Scholz trug bei der Einweihung einer Synagoge eine Kippa und erklärte in Tel Aviv, dass Berlin immer an der Seite Israels sei. Macron unterstützte sogar Netanjahus These, dass die Terrororganisation IS und die Hamas ein und dasselbe seien. Bei der UN-Resolution, in der ein Waffenstillstand gefordert wird, den die USA ablehnen, hat Deutschland sich enthalten, während Frankreich dafür stimmte.

„Es ist bemerkenswert, dass Frankreich, ein ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates, gegen die USA gestimmt hat, ebenso wie Spanien und Portugal. Das beweist, dass die USA in der Weltgemeinschaft zunehmend isoliert sind“, sagte Maliha Lodhi, Vizepräsidentin der UN-Generalversammlung und ehemalige Botschafterin Pakistans bei der UNO.

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten schreiben, die UN-Abstimmung sei ein Fiasko für die USA und Israel, aber es geht nicht nur um die aktuelle Situation in Gaza. Die Machtverschiebungen auf dem Planeten werden immer deutlicher. Der globale Süden ist nicht mehr bereit, dem US-geführten Westen zu folgen. Die Machtzentren in der Welt haben sich nicht erst in den letzten Wochen eindeutig verschoben. Seit Jahren gewinnt die Stimme des globalen Südens an Stärke und Unabhängigkeit.

Die BRICS, wo Russland seit der Gründung vertreten ist, expandieren. Die Organisation nimmt gleich sechs Länder auf: Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien. Auch die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit wächst, während der Westen seine globale Führungsrolle verliert, vor allem seine moralische Führungsrolle, wenn Heuchelei und Doppelmoral nicht mehr verheimlicht werden können. Ein anschauliches Beispiel ist die Haltung des Westens zum Konflikt in der Ukraine und im Nahen Osten.

„Das ist Heuchelei. In der Ukraine haben sie versagt und die afrikanischen Länder haben sich geweigert, sich an den Sanktionen zu beteiligen, die die USA und die EU durchgesetzt haben, um alle an der Gurgel zu packen“, sagt der ehemalige südafrikanische Geheimdienstminister Ronnie Kasrils.

Anstelle von Projekten, die die Welt vereinen, versuchen die USA und die EU, Russland, China und jeden, der nicht ihrer Meinung ist, mit Sanktionen zu strangulieren. Währungsreserven von Staaten werden vor den Augen der Welt geklaut, von Privatpersonen gar nicht zu reden. Das einst heilige Recht auf Eigentum wird mit Füßen getreten, und zwar schon lange. Selbst der einstige Liebling der europäischen Eliten, der tunesische Präsident Ben Ali, der sein Land zu Wohlstand und Stabilität geführt hatte, wurde beraubt.

Nach dem Arabischen Frühling nahm ihm der Westen alles: Sein Geld auf Schweizer Banken wurde eingefroren und seine Immobilie im prestigeträchtigen 16. Arrondissement von Paris blockiert. Dasselbe geschah mit dem ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak. Der Export von Farbrevolutionen und die aggressive Förderung ihrer Werte, wie beispielsweise der LGBT-Agenda, zwingt viele, von einer echten liberalen Diktatur sprechen.

Kein Wunder, dass viele es jetzt vorziehen, nichts mit dem Westen zu tun zu haben. Vor allem im Osten. Die Beziehungen zu Saudi-Arabien sind nach den Kommentaren aus Washington eingefroren. China hingegen erlebt gerade einen diplomatischen Durchbruch. Iran und Saudi-Arabien haben sich darauf geeinigt, die diplomatischen Beziehungen wieder aufzunehmen und die Botschaften wieder zu eröffnen. Der Vermittler dieses Durchbruchs war China. Das Kommuniqué wurde in Peking unterzeichnet.

Biden, der persönlich zur Befriedung des Nahen Ostens geflogen ist, erfuhr direkt in der Luft, dass der geplante Gipfel mit dem jordanischen König, dem ägyptischen Präsidenten und dem palästinensischen Regierungschef abgesagt worden war. Ein Scheitern.

Blinken, der die erfolglose Nahost-Tournee fortsetzt, fügte plötzlich einen Zwischenstopp in der Türkei hinzu. Das Land gehört zu den wichtigsten NATO-Verbündeten, aber auch dort laufen die Dinge für die USA langsam aus dem Ruder. Präsident Erdogan hat den Botschafter aus Israel abberufen und ist bereit, Israel zum Kriegsverbrecher zu erklären. Die Entsendung zweier amerikanischer Flugzeugträger in das Mittelmeer ist seiner Meinung nach so, als würde man ein Feuer mit Benzin löschen.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

29 Antworten

  1. Das viel größere Problem für die Amerikaner wird sein, dass sie diesen Verlust der Stimmen und des Vertrauens auf Weltpolitischer Bühne, nicht mehr so schnell kitten können. Ist der Ruf erst ruiniert….
    Etwas zu besitzen ist einfach, aber wenn es verloren geht, wieder zu erlangen, wird fast unmöglich sein. Wenn alle Welt, ohne Angst haben zu müssen, mit dem Finger auf dich zeigt, dann kommst du in Erklärungsnot. In der Vergangenheit haben sie Druck aufgebaut und eingeschüchtert. Aber wenn dieser Schlüssel nicht mehr passt, kannst die Türe ausbauen und wegwerfen.

  2. Die Pychopathen, die die Fäden in den USA ziehen, haben nun entgültig den Bogen überspannt.
    Schon lange hat die Welt ihr brutales, zynische und möderisches Treiben satt.
    Mit der Inzenierung des Angriffs auf die Israelische Bevölkerung und der anschließenden Aushungerung und Bombardieung von Zivilisten im Getto von Gaza wird nun jedem offensichtlich, wie das Imperum und seine Schergen arbeitet.

    Wer jetzt noch glaubt, 9/11 wäre ein Anschag von außen gewesen, erklährt damit Gallilei und Newton zu Verschwörungstheoretikern. Und Gaza ist von einer hohen Mauer umgeben, die leicht zu bewachen ist und die Hamas war vom ersten Tag ihres Bestehens von Animateuern des israelischen Geheimdienstes unterwandert und mitgesteuert.

    1. 9/11? Lol. Das Lügen um in Kriege aus geostrategischem Interesse einzutreten hat Washington von den Briten übernommen. Keiner der Kriege (auch nicht der 1.WK – geplant von den Briten – ausgelöst von Rußland; Hitler ein Ableger von Wallstreet- und London-Citys Gnaden) war nötig. Kein einziger.

  3. (….“ihrer unerschütterlichen Unterstützung für Israel.“)
    ******************************

    Das müsste heißen . „…..ihrer babylonischen Gefangenschaft“

    Amerikaner haben keine Mitsprache mehr bei ihrer Politik.

    Die „US“-Politik wird von den Leuten gemacht, die die Fernbedienung der blauen Null im weißen Haus bedienen und natürlich von ihren Knechten, den amerikanischen Verrätern an den USA.

    Der Krug geht solange zum Brunnen …..

  4. Ich wünsche den Amis, daß sie die Hintermänner bei sich endlich dingfest machen und das Heft nach 100 Jahren Knechtschaft selbst in die Hand nehmen. Jeder sieht mittlerweile, wer die Dunkelmänner sind. Sie haben ganz langsam die christlich-europäische Kultur zerstört mit ihren Medien, Hollywood und den daran orientierten Gesetzen, wie Abtreibung, Pornoindustrie ect.

    1. Der letzte Präsident der USA, der sich beschwert hat, dass Juden in den USA zu viel Einfluss hätten, war Richard Nixon.

      Wir wissen alle, was dann mit ihm passierte.

      Die Intrigen, derentwegen ihn die „Washington Post“ abgeschossen hat und die zu seiner Amtsenthebung führten, waren in Tat und Wahrheit „Peanuts“ gegen das, was die aktuelle Kamarilla sich leistet.

      Hier wirkt Lenins Prinzip : „Bestrafe Einen, erziehe Hundert.“

      1. Und vor Nixon war LBJ, ins Amt gelangt über den Mord an JFK, der den 1949 gegründeten American Zionist Council (später umbenannt in AIPAC) als ausländischen Agenten registrieren lassen wollte und die US Delegation bei den Vereinten Nationen für das Recht der palästinensischen Flüchtlinge auf Rückkehr in ihre Heimat stimmen ließ. Mit LBJ hatte die Lobby aber keine Probleme.

        1. Kennedy musste sterben, weil er wieder einen US-Dollar installieren wollte. Millionen Silberdollar waren schon geprägt und standen kurz vor der Ausgabe.

          Der allgemein US-Dollar genannte Dollar heißt eigentlich FED-Dollar, ist eine Privatwährung im Besitz der zionistischen FED-Eigner und wird an die USA gegen Schuldverschreibungen nur verliehen.

          Schon an Kennedys Todestag hat Johnson alles rückgängig gemacht, die Siberdollar wurden wieder eingeschmolzen.

          Auch Lincoln wollte kein Schuldgeldsystem. Sein „Greenback“ war daher auch nicht gern gesehen. Auch hier hat der Nachfolger das gewünschte Sytem wieder hergestellt.

          Wer hat noch am Dollarsystem gerüttelt?
          z.B.:
          Das deutsche Reich 33-45
          Saddam
          Gadafi
          Venezuela
          Rußland (drohende Gefahr)

  5. Die »einzige« Supermacht USA fürchtet sich davor, dass das kleine, kommunistische Kuba Erfolg haben könnte.

    Die US-Bürger dürfen nie erfahren, dass ein kommunistisches Land Erfolg haben kann, denn das könnte die Privilegien der kapitalistischen US-Drahtzieher gefährden.

    1. lol.
      Als ob Sozialismus eine Erfolgsgeschichte wäre, als ob der Sozialismus nicht die andere Seite der gleichen Münze wäre. Und als ob Marx / Engels, die Säulen“heiligen“ nicht im gleichen Clan wie Rockefeller etc. wären.
      Kuba hat mit den Sanktionen nur tolle Ausreden, nichts weiter.

      1. In Kuba sind Lebensstandart, Gesundheits- und Bildungssystem bedeutend besser als in den USA. Und es hat hohes internationales Ansehen. Guantanamo gibt es doppelt: Eine idyllische Stadt der Freien Welt, und hinter dem Stacheldraht eine typische Siedlung der USA, all die vielen Geschlechter in der gleichen orangenen „Clinton-Couture“.

        „Etwa zwei Drittel (1.504.150 Personen) der 2.239.800 in den USA Inhaftierten (Stand 31. Dezember 2011) unterliegen bundes- oder einzelstaatlicher Kontrolle (Prisons). Etwa ein Drittel (735.601) ist in lokalen Gefängnissen inhaftiert (Jails), davon 15 % in von privaten Sicherheitsfirmen betriebenen Haftanstalten. 92.845 Gefangene waren in Jugendhaftanstalten untergebracht, 2.135 in Gefängnissen in den Indianerreservaten, 1.651 in Militärgefängnissen, 9.957 in Gefängnissen der Zoll- und Einwanderungsbehörden und 13.576 in sogenannten Gebietsgefängnissen (U.S. territories facilities).“
        — Wikipedia

        Neben der Käfighaltung haben sie auch Zeltstädte.

      2. @ klext

        Wir machen immer so Fässer auf mit Schlagwörtern.

        Dieser allgemeine Sozialismus wie in der DDR war Diebstahl. Privatfirmen wurden verstaatlicht. Und wenn die Führungskader einmal dabei sind, werden sie nicht satt, weil das die Privatinitiative abwürgt und nur mit staatlicher Wirtschaft kein ausgeglichener Haushalt möglich ist. Also wollen die immer mehr verstaatlichen. Bis alles dem Staat gehört und nichts dem Bürger.

        Bestimmte Strukturen sollten staatlich sein, das sind solche, die alle nutzen wie z.B. die Energie. Jeder braucht Strom, also sind staatliche Energieversorger kein Problem. Jeder nutzt die Post, da ist auch ein staatlicher Postbetrieb kein Problem. Die Bahn kann staatlich sein, und dies und das. Das ist eine Gradwanderung. Müllabfuhr, Straßenreinigung, Berge, Seen, Wälder, das kann und sollte staatlich sein, weil Berge und Wälder allen gehören.

        Bei uns in der EU-Diktatur ist der umgekehrte Weg gegangen worden, da wurden die Schulden verstaatlicht, der Bürger belastet, und alles andere privatisiert. In Österreich dachte und denkt man drüber nach, Berge zu privatisieren.

        Seit Maastricht sind die Zäune aus dem Boden geschossen. Einen Grund finden die ja immer. Ob man Auto fährt oder mit der Bahn, der Ausblick wird von Kanalwänden versperrt.

  6. …die Analysten und auch Xi Jinping mit seiner Aussage, „….wir erleben Veränderungen, welche nur alle 100 Jahre vorkommen..“, haben vollkommen Recht !!.. ..manche gehen sogar von 400 Jahren, Beginn der „Eroberung der Welt“ durch die Europäer aus.. …die Vasallen, werden mit ihrem Herren, die Treppe hinabsteigen, schon sichtbar in den EU – Kolonien und besonders, in der brd – Kolonie, in allen Bereichen !!..
    …dazu sgar ein Artikel bei Tichy, „Mangel an Selbsterhaltungsstreben, Heuchelei…
    Die Bundesrepublik Deutschland in ihrer Spätphase…
    Der Niedergang Deutschlands ist unübersehbar: Ein auch strukturell bedingtes Nachlassen wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit …“
    ….wenn sogar „alternative Medien jetzt schon diese Feststellung machen, kann es von den brd – Verwaltern, nicht mehr verborgen werden !!..
    …wir sind Mitten im Beginn, die Fahrt wird noch zunehmen, weltweit !!😈

  7. Man muss hier klar zwischen Worten und Taten trennen…
    Zb Erdogan, ist was die Rhetorik angeht DIE kritische Stimme möchte man sagen …
    Aber in taten als die Tage in der Türkei die Menschen sich vor den US Stützpunkte versammelten, wurden diese augenblicklich und mit voller Härte auseinander getrieben …
    Auch die ganze Arabischen Monarchien..nur Symbol Politik…
    Also die einziege die überhaubt etwas machen in dem Sinne ist Iran über seine Proxy…

  8. Artikelauszug:
    „Die letzte Blanche unter den Augen der USA erfolgte am Donnerstag bei der Abstimmung über die Aufhebung der US-Sanktionen gegen Kuba. Nur zwei Länder – die USA und Israel – waren dagegen, während 187 Nationen dafür waren.“

    Das sind gute Nachrichten, über die ich tatsächlich h i e r informiert werde. Danke dafür!

    Und wenn es nun noch einer Gruppe von Rebellen gelingt, Julian Assange aus Belmarsh zu befreien und die Hintermänner des ‚Gaza-Konflikts‘ aufzudecken, könnte es tatsächlich sein, dass ich weniger beschwert in den jeweils neuen Tag starte.

  9. Nachtrag:
    die Hintermänner des Ukraine-Konflikts stehen ja bereits fest; daran gibt es ebenso wenig zu rütteln, wie an die Aufdeckungen hins. 9/11.
    Sogar die Mehrheit der Amerikaner ist der Ansicht, dass es sich um einen Inside-Job handelte.

    1. « 9/11 … Inside-Job »

      Das ist klar wie Kloßbrühe, lenkt aber ab von der viel interessanteren Frage, was genau eigentlich passiert ist. Solange man das nicht verstanden hat, kommt man auch in der Frage nach den Tätern keinen einzigen Schritt weiter. – Telegram @WTC_911

  10. Ohne Russlands Nahostpolitik,ohne dem Syrieneinsatz und der SVO in der Ukraine wäre dies alles nicht möglich.
    Russland hat dem kompletten Westen militärisch einfach die Stirn geboten und hat ihn besiegt.
    Seit dem klappern die nur noch mit Löffeln und ergehen sich in Hysterischem Geschreie. Finito!
    Alle Länder der Welt sehen wie Russland die USA und ihre Vasallen vorführt und nur dieses Land mit seiner Multiethnischen Bevölkerung hat es gewagt sie alle Herauszufordern.
    China hätte das nie gekonnt,gewinnt aber durch seinen russischen Verbündeten immer mehr Einfluss im globalen Süden.
    Wir sollten uns verneigen vor diesem Volk,seiner politischen Führung unter W.Putin und endlich die Demagogen und Heuchelnden Massenmörder in unseren durch und durch Faschistischen Regierungen zum Teufel jagen.
    Fahrt zur Hölle ihr Bastarde!

  11. Um zu wissen woher der Hass des Südens auf die westlichen „demokratiestaaten kommt,muss man sich nur einfach mal die mit dem Lineal gezogenen Grenzen Afrikas und dem Nahen Osten anschauen,die von den
    Terrorkolonialstaaten Europas gezogen wurden.
    Jetzt erfolgt die Retour der unterdrückten Staaten…

    Die Ukraine,sowie Israel sind nur der Startschuss zu einer Globalen Umwälzung,die Bricsstaaten haben vom Informationszeitalter am meissten profitiert.

    Der Verlierer ist die kaukasische Rasse,die Global sowieso keine Rolle mehr spielt.

  12. Solange immer wieder Demokraten als Präsidenten das Sagen ahben, wird sich nicht ändern.
    Sosehr ich Trump schätze denke ich, dass Robert F. Kennedy jr. als nächster Präsident der richtige wäre.

    1. Selten so gelacht. Seit wann haben amerikanische Präsidenten was zu sagen? Trump ist ein trojanisches Pferd.. Das muss doch hier mittlerweile jedem klar sein.

      Die USA dienen nur noch als Flugzeugträger für Israel und werden nur so lange bestehen bis der Messias da ist. Das sagen die Satanisten/Kabalisten aus Israel und die haben dort das sagen.

  13. In Abu Ghuraib und im Iraq Krieg und in Guantanamo haben die USA die Moral verloren. Im Ukrainekrieg und Israelkrise haben sie noch einen drauf gesetzt. Die Werte und Demokratiegefasel nimmt man den USA weltweit nicht mehr ab. Die USA sind dekadent und egozentrisch und Angst hat vor den USA seit Afghanistan auch niemand mehr. Diese moralisch imkopetenten Amerikaner wollten Rußland isolieren und haben genau das Gegenteil erreicht. Außer Israel und ein paar andere Vasallen ist niemand mehr auf der Seite der USA, und das ist wirklich gut so

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