LGBT-Wahnsinn

Erster internationaler Sportverband verbietet Männern, als Frauen anzutreten

Der Welt-Leichtathletik-Verband World Athletics hat als erster internationaler Sportverband die Notbremse gezogen und es Männern untersagt, als Frauen anzutreten.

Es ist eigentlich verrückt, dass es solche Meldungen überhaupt geben muss. Aber seit das Internationale Olympische Komitee beschlossen hat, dass Männer bei den Damen antreten dürfen, wenn sie sich als Frauen fühlen, erobern Transen den Frauensport und Männer, die im Sport unter Männern chancenlos sind, verdrängen das schöne Geschlecht von den Siegerpodesten. Komischerweise sind mir keine Sportlerinnen bekannt, die sich plötzlich als Männer fühlen und unbedingt bei den Männern antreten wollen – es ist immer umgekehrt.

Das russische Fernsehen hat in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick am Sonntag einen Kommentar über die Entscheidung des Welt-Leichtathletik-Verbandes gesendet, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Der Kampf gegen die Transgender wird hitziger

Eine sensationelle Nachricht kam am Freitag vom Welt-Leichtathletik-Verband World Athletics. Der Vorstand des Verbandes verbot Transgendern ab dem 31. März die Teilnahme an Frauenwettbewerben, wenn die Geschlechtsumwandlung nach der Pubertät erfolgt ist. Das ist mutig. Schließlich sind Transgender heutzutage überall. Sie werden im Weißen Haus geehrt, Biden führt Interviews mit Transgender-TikTokern, einigen werden sogar Jobs in der Präsidialverwaltung angeboten. Transgender haben in Hollywood, Schulen und Kindergärten Einzug gehalten. Jetzt wechseln auch Teenager schon ihr Geschlecht. Auch das Internationale Olympische Komitee begrüßt die Teilnahme von Transgendern an Wettkämpfen.

„Die Olympischen Spiele in Paris werden den Beginn einer neuen Ära markieren. Die Spiele werden inklusiver und nachhaltiger. Es werden die ersten Spiele mit vollständiger Geschlechterparität sein. Und sie werden in einer der schönsten Städte der Welt stattfinden, in Paris“, erklärte IOC-Chef Thomas Bach.

Was mit „Geschlechterparität“ gemeint ist, ist nicht schwer zu erraten. Im November 2021 veröffentlichte das IOC eine Reihe von Grundsätzen für internationale Verbände über die Zulassung von Transgendern zu Wettkämpfen. Darin heißt es insbesondere, dass „jeder Athlet, der die Zulassungskriterien erfüllt, in der Geschlechterkategorie antreten sollte, in der er sich am wohlsten fühlt.“

Damit schien der Weg für die Teilnahme von Transgendern an großen Wettkämpfen, einschließlich der Olympischen Spiele, frei zu sein. Doch Welt-Leichtathletik-Präsident Sebastian Coe beschließt, diesen Obskurantismus in Frage zu stellen und sich für den Frauensport einzusetzen: „Entscheidungen sind immer schwierig, wenn es um gegensätzliche Bedürfnisse und Rechte verschiedener Gruppen geht, aber wir sind nach wie vor der Meinung, dass wir die Fairness gegenüber den Athletinnen über alle anderen Überlegungen stellen müssen. Dabei werden wir uns von wissenschaftlichen Erkenntnissen über die körperlichen Fähigkeiten und Stärken von Männern leiten lassen, die in den kommenden Jahren unweigerlich ergänzt werden. Wir werden unsere Position anpassen, sobald neue Informationen vorliegen, sind aber davon überzeugt, dass die Integrität der Frauenkategorie in der Leichtathletik an erster Stelle steht.“

Eine Kommission wird eingesetzt, um das Problem weiter zu untersuchen. Aber was hat World Athletics dazu bewogen, sich gegen alle zu stellen?

Nun, sehen Sie sich diesen aufsteigenden Stern am Sporthimmel an. Das ist die Läuferin Valentina Petrillo aus Italien. Sie ist 49 Jahre alt. Bis vor ein paar Jahren kannte sie kaum jemand. Aber in letzter Zeit hat Petrillo in Italien einen Lauf nach dem anderen in der Altersklasse ab 35 Jahren gewonnen. Hier sind Aufnahmen von Valentina Petrillos Triumph im 200-Meter-Lauf vor ein paar Wochen. Man kann deutlich sehen, wie viel größer und kräftiger als ihre Konkurrentinnen Petrillo ist.

Aber wie kann das sein, fragen Sie sich? Ganz einfach: Valentina Petrillo ist eigentlich ein Mann. Fabrizio Petrillo liebte den Sport von klein auf. Aufgrund seiner Sehschwäche nimmt er an den paralympischen Wettbewerben der Männer teil. Aber 2019 beschließt Fabrizio plötzlich, dass er eine Frau ist, erzählt seiner Frau und seinen Kindern davon und ändert seinen Pass auf den Namen Valentina. Und nun ist Senorita Petrillo nicht mehr zu bremsen – acht Siege bei Wettkämpfen über verschiedene Distanzen: 100, 200 und 400 Meter.

Die im Vergleich zum transsexuellen Petrillo zerbrechlichen Sportlerinnen murren verständlicherweise. Ihre jahrelange harte Arbeit wurde entwertet und die Wettkämpfe wurden zu einer Farce. Man kann das Geschlecht in seinem Pass ändern, aber nicht seine natürlichen Merkmale. Selbst wenn man Medikamente nimmt und einen BH an den angenähten Brüste trägt, hat man immer noch die Größe und das muskulöse und starke Männerskelett. Die Rivalinnen wählen ihre Worte vorsichtig.

„Ich bin ein bisschen verbittert, weil meine Zeit ein neuer Landesrekord hätte sein können, aber Valentina Petrillo hat mich mit 26,25 überholt. Wir fühlen uns nicht auf Augenhöhe, gerade weil Petrillos Körperbau männlich ist. Es ist, als würde man nicht auf gleicher Augenhöhe laufen, nicht gegen eine Frau. Valentinas persönlicher Weg verdient sicherlich Respekt, aber nicht aus sportlicher Sicht. Wir fühlen uns also sehr benachteiligt“, sagte die Athletin Cristina Sanulli.

Allerdings hat bisher nur der Weltleichtathletikverband die mutige Entscheidung getroffen. Die Verbände anderer Sportarten, wie zum Beispiel Schwimmen, gestatten Transgendern die Teilnahme an Wettkämpfen. Daher bereitet sich ein weiterer Transgender-Star, die amerikanische Schwimmerin Leah Thomas, auf die Olympischen Spiele vor. Im Jahr 2020 war Leah noch William. Bei den Männern hat William immer verloren. Aber als er sich als Frau fühlte, nannte er sich Leah und gewann den Studentenwettbewerb der National Swimming Association, was ihm das Recht gab, für die Olympischen Spiele in Paris ausgewählt zu werden.

Die bekannte Schwimmerin Riley Gaines, die mit Thomas zusammen schwamm, erzählte in einem Interview mit Fox News-Moderator Tucker Carslon Folgendes. Es zeigt sich, dass Frauen, die sich gegen Transgender-Schwimmer aussprechen, einfach mundtot gemacht werden: „Aus Gesprächen mit Schwimmern der National Collegiate Athletic Association weiß ich, dass die Medien, Trainer und andere äußere Einflüsse ihnen sagten: Sagt nichts, vergesst es einfach, wahrt das Gesicht. Ich habe einfach Glück, dass ich die Unterstützung der Universität von Kentucky habe. Ich glaube, es gibt einen Unterschied zwischen Geschlecht und Geschlechtsidentität. Und ich glaube, in den letzten paar Jahren wurde das immer mehr übersehen. Und das geht jetzt so weit, dass die Rechte der Frauen verletzt werden, vor allem im Sport. Und diese Situation ist einfach nicht fair. Wir haben es mit etwas zu tun, das sich unserer Kontrolle entzieht, wenn wir gegen Männer antreten. Schließlich haben wir unterschiedliche Lungenkapazitäten. Sie haben einen hohen Testosteronspiegel, ob sie nun Testosteronblocker nehmen oder nicht. Und wir reden hier von einem Mann, der seit drei Jahren als Mann schwimmt. Das ist einfach nicht fair.“

„Ja, alles, was wir sehen, ist Betrug. Und es ist erstaunlich, dass es Mut erfordert, auf diese Tatsache hinzuweisen. Aber leider ist es so“, gab Carlson zu.

Na ja, der Kampf wird ja immer hitziger. Wir drücken unseren die Daumen.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

37 Antworten

  1. HA!

    Sollte es doch noch ein Fünkchen Vernunft geben – bei all der durchgeknallten Dekadenz wert-los-west-licher colon…?!?

    Sag bloß, am Ende darf die reale Evolution doch noch mal mitreden….. 😝😝

    1. Konsequente Maßnahme 🙂 🙂

      @ Der Vorstand des Verbandes verbot Transgendern ab dem 31. März die Teilnahme an Frauenwettbewerben, wenn die Geschlechtsumwandlung nach der Pubertät erfolgt ist.

      wikipedia:
      Im Normalfall wird die Pubertät bei Mädchen zwischen dem 10. und 16. Lebensjahr und bei Jungen zwischen dem 12. und 18. Lebensjahr durchlaufen.

      Wahrscheinlich sind die Stadien und Schwimmhallen deswegen heute so gut besucht bei Wettkämpfen, weil die Leute sich an den „Dick und Doof-Spielchen aufgeilen.

  2. Olympische Spiele in Paris.
    Schauen wir mal……… wenn das da so weitergeht?
    Ansonsten, wenn ich mir das obige Bild ansehe… ich sag jetzt einfach mal nix mehr.
    Ziemlich krank das Ganze.

  3. Ich weiß nicht, wieso gerade die Gender-Geschichte so sehr den Osten fasziniert – wenn man keine Sportlerin ist, hat man keinen Schaden, höchstens von Lachsalven. Im Wertewesten gibt es hingegen Idiotien, die fast jeden viel Geld kosten – welches lediglich ein paar Oligarchen abgreifen dürfen.

    Vielleicht denke ich zu pragmatisch? (Kann man aber überhaupt zu pragmatisch denken?)

  4. „.. dass Männer bei den Damen antreten dürfen“ – ist aber so neu nicht, wie Röper schon im ersten Satz sinniert! Und auch sonst geht’s da ‚ziemlich geregelt‘ zu. Ja. – Und. Spiele sind das auch …

  5. „Erster internationaler Sportverband verbietet Männern, als Frauen anzutreten“
    Das ist aber höchste Zeit.
    Meinetwegen sollen sich die Transen eigene Kategorien organisieren, hab ich nichts dagegen.
    Aber dass umgebaute Männer als Frauen antreten dürfen – das ist Betrug, Betrug und Doping zusammen, denn eine Frau bekommt diese Kraft und Schnelligkeit nur, wenn sie Doping schluckt bis der Arzt kommt.

    1. „Erster“ dürfte wohl nicht ganz richtig sein – siehe Box-WM der Frauen.
      https://tass.ru/sport/17370365:

      >> Но на этом инциденты на чемпионате мира не закончились. Президент IBA Умар Кремлев заявил об обнаружении боксеров, выдававших себя за женщин.

      „По результатам ДНК-тестов мы выявили ряд спортсменов, которые пытались обмануть своих коллег и выдавали себя за женщин. По результатам тестов было доказано, что они имеют XY-хромосомы. Такие спортсмены были исключены из соревнований“, – сказал Кремлев ТАСС. <<

      (Doch die Vorfälle bei den Weltmeisterschaften waren damit nicht beendet. IBA-Präsident Umar Kremlev gab die Entdeckung von Boxern bekannt, die sich als Frauen ausgaben.

      "Anhand der Ergebnisse von DNA-Tests haben wir eine Reihe von Sportlern identifiziert, die versucht haben, ihre Kollegen zu täuschen und sich als Frauen ausgegeben haben. Nach den Testergebnissen wurde festgestellt, dass sie XY-Chromosomen haben. Diese Athleten wurden von den Wettkämpfen ausgeschlossen", sagte Kremlev gegenüber TASS.)

  6. Die LGBT-Shitstormer erinnern mich irgendwie
    an „Das Leben des Brian“, die Szene mit der
    Steinigung. „Kann es sein, dass Weibsvolk an-
    wesend ist?“

    Richtig pervers ist, dass die AAS vom Staat,
    genauer vom BMFSFJ (FJS war einfacher),
    Steuergeld für ein Denunzierungsportal
    erhält. Und dort bekommt jeder sein Fett weg,
    der es nur wagt …

    https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/antifeminismus-meldestelle-ein-problem-fuer-die-demokratie-ld.1726891

    Das erinnert an die staatliche Alimentierung
    des „LibMod“ für die „Gegneranalyse“, eine
    Auftragsarbeit den Ruf konzernunabhängiger
    Medien und Journalisten zu unterminieren.

    Das sind autoritäre Auswüchse wie schon
    bei „Klima“ (insbesondere die CO2-Lüge),
    SCov2 und Feindbild Russland. Zensur,
    Diffamierungen auf allen Ebenen und straf-
    rechtliche Verfolgung von „falschen“ An-
    sichten sind bereits Realität.

    Wie schon in den 930er Jahren, gehen
    Unternehmen mit „guten Beispiel“ voran:
    Mit Gender-Gaga und Greenwashing
    rücken die „CEOs“ die Firmen ins „rechte“
    Licht. Ausbeutung von Mensch und Umwelt
    kein Problem, aber moralisch einwandfrei!
    Darauf wird großer Wert gelegt. Das sieht
    der Werbefachmann mit dem „Haarschnitt“
    bestimmt genauso?

  7. Wer aus egoistischen Gründen auf dem woken Transen-Trip reitet, dient offensichtlich der Agenda der Kultur-Zerstörer und ist dort gerne gesehen … wer allerdings ernsthaft Probleme mit seiner Geschlechts-Identität hat, sollte sich schleunigst und diskret in ärztliche Behandlung begeben. Ich erzähl ja auch nicht jedem, wenn ich Hämorrhoiden habe …

  8. Das wird lustig werden, wenn bei den Transgender Spielen in Paris statt Frauen in jeder zweiten Disziplin Transvestiten auf dem Treppchen stehen werden.
    Als Quotenfrau hätten Männer sogar auch wieder Chancen in der Berufswelt.

  9. Also erstmal, Respekt für Petrillo! Selbst im Mädchensport setzt man sich als Mann nicht mal so eben durch.
    Das ist mal ganz wichtig festzuhalten, Leistungssport ist eine ganz andere Liga.

    Ansonsten kann dies als Hinweis verwendet werden, wie weit man über das Ziel hinausschießt, wer profitiert? Na Männer, wie immer, nehmt dies ihr Emanzen… hehe. 😉

    Jetzt nehmen wir ihnen halt ihre Startplätze in den Damenwettbewerben weg. Männer können alles!

    1. „Also erstmal, Respekt für Petrillo! Selbst im Mädchensport setzt man sich als Mann nicht mal so eben durch.“

      Ach deswegen wird die deutsche Frauenmannschaft im Fußball regelmäßíg von Kinderclubs vorgeführt.
      Ach deswegen räumen die „Transfrauen“ weltweit die Rekorde der Frauen ab.

        1. Es gibt unzählige Beispiele von U17-Clubmannschaften („Buben“), die Frauennationalmannschaften, wie man so schön sagt, runter gelassen haben. Ich habe die entsprechenden Artikel auch gelesen.

  10. @Zappenduster: ich war Radsportler, bin mit 50 Jahren bei Weltmeisterschaften bei den Damen -mit Abstand- alleine hinter der Spitze her gefahren, hätte locker gewinnen können, aber damals hat man Transen ausgeschlossen (bin keine Transe) bei den Seniorenweltmeisterschaften wurde ich 48ter

      1. @Nuri

        Haben Sie etwa Probleme damit?
        Irgendwie stehen Sie ja aus EU-Sicht auf Transgender…… damit müssten ja bei ihrer Ansicht nach die Russen viel fortschrittlicher sein als die Schnarchnasen á la @Nuri….

        Könnten Sie denn mal die russ. Damen benennen die Sie meinen oder ist das nur wieder ein Zwangsprostituierten-Nachricht aus Wokistan?

  11. In jeder Endzeit – und wir sind in einer solchen – wird die Geisteskrankheit zum Standard erhoben und DAS ist es, was Werke wie „1984“ tatsächlich aussagen! Dann ist der tatsächlich geistig Gesunde natürlich auch derjenige, der krank sein müsse. Und wir bekommen Hexenverbrennungen aller Art. Es wird sein wie im finstersten Mittelalter und man ist sehr gut beraten, weit weg zu gehen von den Ballungszentren der Menschen.

    Warum kann die Geisteskranheit zu diesem „neuen Normal“ erhoben werden? Weil die meisten Menschen ihr tatsächlich verfallen sind, die bewußtseinsverändernden DROGEN und ihr krasser wie dauernder Mißbrauch – tatsächlich ist es immer Mißbrauch – haben daran einen maßgeblichen Anteil und Einfluß, auch wenn das freilich nicht der einzige Faktor ist, warum die Menschen von den Geisteskrankheiten heimgesucht werden.

    Körperlich ist es freilich ganz ähnlich. TROTZ medizinischer Fortschritte sondergleichen werden die Menschen krank und kränker. Auch hier ist die Hauptursache die chemische Vergiftung. Luft, Wasser, Nahrung – alles betroffen!

    Beende den chemischen Wahnsinn auf der Erde und Du gesundest diese Menschheit, andernfalls ist sie verloren und Du solltest sie meiden, solange wie sie sich nicht ändert. Sie ändert sich allerdings wahrscheinlich nur durch die Katastrophe, denn Geisteskranke ändern freilich nichts an ihrem eigenen Zustand, das ist Teil der geisteskranken Berechnung, die unterbewußt abläuft.

    Beende die petrolchemische und pharmakologische Industrie, die alles verseucht! Wir müssen weg von der Chemisierung der Menschheit, sonst sind wir verloren, die Geisteskrankheiten und körperlichen Krankheiten werden voranschreiten, ZWANGSLÄUFIGE Wirkung der chemischen Keule, die freilich von den Oligarchenschaften dieses Planeten entwickelt wurde und betrieben wird, denn hier ist das meiste Geld zu machen! Die Drogenindustrien sind die weltweit profitabelsten. Die petrolchemische und sonstige chemische Industrie – führend!

    Der Preis dieser Entwicklung: Endzeit mit voller Geisteskrankheit, die die Menschheit in den Untergang schickt!

    1. „Beende den chemischen Wahnsinn auf der Erde und Du gesundest diese Menschheit..“ ist nicht gewünscht! Die sollen sich selbst ins Jenseits befördern, wenn die Erde zu großen Teilen unbewohnbar geworden ist(eben durch jene Verschmutzungen, u.a. flächendeckend durch Chemtrails) und die wenigen Reservate(welche sich alle in Privathand befinden) dürfen dann von Otto normal nicht mehr betreten werden. Nicht von Heute auf Morgen, das dauert noch(ein wenig) da dort über lange Dekaden gedacht wird
      Dies ist ersonnen von Denjenigen, welche auch die Guidestones in Georgia aufstellen ließen(auch wenn die gesprengt wurden) da hieß es „Halte die Menschheit bei 500.000.000“ in dem Kontext dürfte der Weg klar sein..

      jedoch wird Otto Normal dies nicht wahrhaben wollen, dass es da paar sehr böse Buben gibt, die sich die Erde schon aufgeteilt (hatten)haben und nun daran sind die dämlichen „Fressfeinde“(Otto Normal) zu entsorgen.
      die Unterbindung der Fertilisation(gendern, hormone, Frauen in Arbeit bringen) hat dabei obere Prio, nebst der Verseuchung der Anbauflächen mittels Chemtrails, sodass Lebensraum kostbar wird>>Existenzkriege
      die Völker die Kinderreich sind(also da wo die „Alte“ kaum Rechte hat aufzumucken) werden kaum lebenswerten Raum finden über die Zeiten.. Hunger Games lieferte einen kleinen Ausblick, nur da gewann, selbstverständlich, das Gute.

      Wenn diese Ober-Mistmaden nicht ausfindig gemacht werden, wird keine Vernunft der Welt ausreichen um diesen Fahrplan aufzuhalten. lokale Kleinkriege(aktueller RU>< UKR) dienen da auch hervorragend als Barometer(in wieweit ist Otto Normal bereit, sein Leben für Ländereien und Blechorden zu opfern)
      RU geht da auch nur den Weg eines Vasallen(wissend?), da die Militärschläge niemals gegen die Puppenspieler gelenkt werden.. das Potenzial wäre da, jedoch sind deren Lenker ebenfalls nur Erfüllungsgehilfen und keine Weltenretter.

      Die Rettung? Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin… undenkbar in diesem geteilten Dimensionskonstrukt

  12. Es gibt schon seltene Grenzfaelle, „Ewa Kłobukowska“, abweichender Chromosomensatz, aber Geburt eines Kindes. (!)

    Die inflationaeren Mann zu Frau Transgender gehören nicht dazu. Die haben aufgrund männlicher Pubertät, Knochen, Muskeln Vorteile. Der Grenzwert der Leichtathleten ist aber sehr gering, da werden auch viele leicht maskuline Frauen Probleme bekommen.

    Zum Nachlesen: „Klinefelter-Syndrom“ XXY, XYY „Turner-Syndrom“ X0, jeweils 1:400. Danach „Androgenitales Syndrom“, 1:10.000. Echte Mosaikformen, unterschiedliche Chromosomensaetze in unterschiedlichen Zellen, sind noch seltener, eg XX, XXX, XXXX XXXXX, eher bei 1:100.000 bis 1:10.000.000.

    Caster Semaja hat „nur“ als Frau eine ueberhoehten Wert männlicher Hormone, das ist in geringerem Umfang haeufig, eg Ursache Kinderlosigkeit.

  13. Erst einmal: Leistungssport IST Mord.
    Seit meiner Jugend habe ich Sport getrieben- auch heute noch. Aber immer NUR für meine Ertüchtigung. Grundsätzlich bin ich also kein Sportgegner.

    Sport, wie z.B. Olympia, wird für mich erst wieder interessant, wenn er NACKT betrieben wird.
    Die Winterspiele sehe ich mir eh nicht an- DIE müssen nicht frieren.

    Auch wäre dem olympischen Gedanken gezollt, wenn erkennbar IST, wer dort auftritt. Sportler mit ‚Gehänge‘, bei den Frauen- schnipp, schnapp, und DIE würden es lassen.LOL. DAS müssten die Frauen aber schon ‚vor Ort‘ erledigen. DIE gab es schon mal- die mit der hohen Stimmlage.

    Jetzt gehe ich einmal weit, ganz weit weg, vom Sport.
    Wenn Frauen sich in die ‚Männerberufe‘ drängen- gab es da schon mal so einen Aufschrei (der Männer)?
    Oder wenn Frauen sich in der Politik ‚probieren‘?
    Aber wussten sie auch, das Dan-Grade (Meister) beim JUDO an Frauen vergeben werden; klein und pummelig, und wenig talentiert? (Nein, ich werde niemanden denunzieren- aber ich weiß)
    Ach je, jetzt bin ich doch wieder beim Sport gelandet.

  14. Na Ja, wenn ein Mann sich als Frau fühlt und als Frau leben möchte, bitte sehr. Ich kannte auch so einen Mann, der sein Leben lang als Mann lebte und den jeder der ihn kannte, immer als etwas seltsam warnahm. Als er dann in Rente ging, wagte er sich zu outen. Trennung von Frau und Kind folgten und die obligatorischen Operationen. Er, bzw. Sie fühlte sich dann wohler und zufriedener. Ich bin dafür jeder/jede soll so leben können wie er/sie möchte. Und wenn es Menschen gibt, die sich ihrem Geschlecht nicht zugehörig fühlen, dann ist das schlimm für die betreffende Person.
    ABER, was nun den Sport betrifft, da wird es unangenehm. Wenn ein ehemaliger Mann mit männlichem Körper gegen Frauen antritt, die nie Mann waren, dann wird es ungerecht. Ich fand es schon immer widerlich, wenn diese mit Medikamnten aufgeblasenen Mannweiber auf den Siegertreppchen standen und sich als Frau präsendierten. Nun wird es absonderlich. Das obige Bild zeigt keine Frau, sondern einen Mann, der behauptet Frau zu sein. Und wenn Männer so was tun, dann sollte eingeschritten werden. Was nun hoffentlich passiert. Ich spreche diesem Mann keinesweg ab, sich als Frau fühlen zu dürfen. Er/sie kann gerne auch weiterhin Sport treiben, aber dann gegen ebenbürtige Gegner.
    Man könnte auch ein drittes Geschlecht einführen, in dem dann solche Menschen gegeneinander antreten können. Ich hätte dagegen nichts einzuwenden…

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