Diskussionen in Russland

Funktioniert die atomare Abschreckung noch – und was, wenn nicht?

Viele fragen sich, warum die russische Regierung sich die ständigen Provokationen und Eskalationen des US-geführten Westens gefallen lässt, ohne endlich hart auf die ständigen Überschreitungen der russischen "roten Linien" zu reagieren. Die Antwort auf diese Frage ist nicht einfach.

Ich höre es in Gesprächen in Russland und lese es auch in vielen Kommentaren deutscher Leser unter den Artikeln des Anti-Spiegel: Viele Menschen fragen sich, warum die russische Regierung es sich gefallen lässt, dass der US-geführte Westen die Eskalationen und Provokationen immer weiter verschärft. Wir erinnern uns: Im März 2022 hatte der Westen noch Angst, der Ukraine tödliche Waffen zu liefern, weil er fürchtete, Russland könne den Westen als Kriegspartei ansehen und entsprechend reagieren, was unweigerlich zum Atomkrieg führen würde. Damals hat der Westen der Ukraine nur Schutzwesten und Helme geliefert.

Schachspieler und Pokerspieler

Die folgenden Monate haben gezeigt, wie wichtig Mentalitätsunterschiede zwischen den Menschen verschiedener Länder sind, denn auch die Politiker sind Menschen ihrer Länder. Die Unterschiede zwischen den Ländern zeigen zum Beispiel in den Spielen, die in verschiedenen Ländern gespielt werden. Während in Russland ursprünglich Schach das „Spiel der Massen“ war, bei dem man rational denken muss, ist es in den USA traditionell Poker, bei dem es darum geht, den Gegner durch Bluffen zu übervorteilen. Wenn beim Poker ein Bluff scheitert, hat man Geld verloren, wenn man aber am Rande eines militärischen Konfliktes blufft, kann das (im aktuellen Fall) zum Atomkrieg führen.

Die USA sind genau so vorgegangen, wie ein Pokerspieler, indem sie die Grenzen des möglichen Bluffs ausgetestet haben. Zuerst haben sie Artilleriemunition und tragbare Javelin-Raketen an die Ukraine geliefert. Als Russland nicht reagiert hat, wurden Luftabwehr, HIMARS-Raketenwerfer und Artillerie geliefert. Als Russland auch darauf nicht reagiert hat, wurden schon schwer Kampfpanzer geliefert und es folgten Granaten mit abgereichertem Uran und Streumunition. Demnächst sollen auch atomwaffenfähige F-16 dazu kommen Und auch Angriffe gegen russisches Kernland findet man im Westen inzwischen nicht mehr schlimm.

Keiner dieser einzelnen, für sich genommenen kleinen, Eskalationsschritte hätte auf den ersten Blick eine harte Reaktion Russlands gegen den Westen gerechtfertigt, aber in ihrer Gesamtheit haben sie dazu geführt, dass die Ukraine heute russische Gebiete mit Erlaubnis des Westens beschießt, dass der Westen das Kampfgebiet mit Uranmunition verseuchen lässt und dass die Ukraine die amerikanische Streumunition vollkommen hemmungslos jeden Tag auf Wohngebiete in Donezk abfeuert.

Der Ruf nach dem Einsatz von Atomwaffen

Ich habe auf dem Anti-Spiegel schon Ende Juni darüber berichtet, dass der (nicht nur in Russland) einflussreiche Wissenschaftler Sergej Karaganow der russischen Regierung in seinen Artikeln empfiehlt, präventiv einen begrenzten Atomschlag gegen den Westen durchzuführen. Seiner Argumentation zufolge ist das die letzten Chance, einen großen Atomkrieg noch zu verhindern.

Der Grund ist, so seine Argumentation, dass der US-geführte Westen ansonsten so lange weiter provozieren und weiter eskalieren wird, bis ein Atomkrieg unabwendbar wird. Daher müsse Russland den Westen, wo man die Angst vor einem Atomkrieg anscheinend verloren hat, daran erinnern, dass es Atomwaffen gibt und dass sie schrecklich sind. Dass Karaganow mit seiner These, die westlichen Politiker hätten die Angst vor Atomwaffen vergessen, recht hat, hat sich am Wochenende an den Äußerungen von Frau Strack-Zimmermann und des britischen Verteidigungsministers gezeigt.

Karaganow argumentiert, dass Russland keinen allzu kleinen Atomschlag durchführen dürfe, weil der nicht schockierend genug sei, sondern sogar dafür sorge, dass Atomwaffen „einsetzbar“ gemacht werden. Es müsse ein heftiger Atomschlag sein, der groß genug ist, die Angst vor diesen Waffen ins Gedächtnis zurückzubringen, aber nicht so groß, dass er zu einem großen Atomkrieg führt.

Nur so, das meint Karaganow, würde sich ein großer, die Welt vernichtender Atomkrieg noch verhindern lassen, weil der Westen ansonsten seine Grenzen immer weiter austestet, bis die Welt wirklich vor dem Atomkrieg steht.

Andere russische Atomwissenschaftler sehen das ähnlich, schlagen aber nicht gleich einen Atomschlag gegen ein westliches Land vor, sondern einen demonstrativen Atomtest. Michail Kowaltschuk, Leiter des Atomforschungszentrums Kurtschatow, forderte zum Beispiel die Wiederaufnahme russischer Atomwaffentests, wenn die Umstände das erfordern. Er argumentiert dass die UdSSR 1961 die stärkste thermonukleare Bombe der Geschichte mit einer Sprengkraft von mehr als 50 Megatonnen als Reaktion auf die aggressive Rhetorik der USA getestet hat, „woraufhin die Amerikaner sofort verhandlungsbereit waren“, so Kowaltschuk. Und er fuhr fort:

„Das ist genau die gleiche Situation wie jetzt. Es reicht, wenn wir Tests auf Novaya Zemlya durchführen. (…) Nur einmal. Und alles wird sich klären.“

Karaganow, der für einen abschreckenden Atomschlag gegen ein europäisches Land argumentiert, hat seine Meinung nun wieder in einem Artikel veröffentlicht, aus dem die russische Nachrichtenagentur RIA vorab Auszüge veröffentlicht hat. Um zu zeigen, wie verzweifelt die russischen Experten aufgrund der westlichen Provokationen inzwischen sind und wie sie argumentieren, habe ich den RIA-Artikel übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Wie man den Dritten Weltkrieg verhindern kann

RIA Novosti veröffentlicht einen Auszug aus einem Artikel von Sergej Karaganow, Ehrenvorsitzender des Präsidiums des Rates für Außen- und Verteidigungspolitik. Die vollständige Fassung des Artikels wird in der Zeitschrift „Russland in der Weltpolitik“ erscheinen.

Die Krise um die Ukraine ist eines der Symptome für eine viel gefährlichere Krankheit des Weltsystems. Seit vielen Jahren schreibe ich über die wachsende Gefahr eines dritten – und für die menschliche Zivilisation offenbar letzten – Weltkriegs. Diese Bedrohung wächst vor unseren Augen.

Die Hauptursachen für die Bedrohung sind die moralische, politische, intellektuelle, soziale und wirtschaftliche Krise auf mehreren Ebenen des überwiegenden Teils des kollektiven Westens, der in den letzten fünf Jahrhunderten dominiert und seine Interessen und Ordnungen durchgesetzt hat.

Derzeit läuft, was Intensität und Geschwindigkeit angeht, die mächtigste Umverteilung der Kräfte der Welt in der Geschichte. Der Westen ist in ein verzweifeltes „letztes Gefecht“ gezogen, um seine Vormachtstellung zu bewahren, die es ihm ermöglicht hat, den Rest der Menschheit auszurauben und andere Zivilisationen zu unterdrücken.

Es hat ein weltweites geoklimatisches, geostrategisches und geoökonomisches Erdbeben begonnen und es wird stärker. Es erheben sich neue Kontinente, die globalen Probleme verschärfen sich.

Das Entstehen neuer Reibungs- und Konfliktherde ist unvermeidlich. Man muss schon jetzt auf der militärischen Ebene eine politische und psychologische Barriere gegen ihre Eskalation errichten, um die Angst vor einem Atomkrieg wiederherzustellen, die die Welt während der Zeit der akuten Gegnerschaft des Kalten Krieges gerettet hat. Die Struktur der Gegnerschaft in einer multipolaren Welt – und sie wird nuklear und multipolar sein – wird noch viel komplizierter. Man muss bereits jetzt Sicherungen in diese Systeme einbauen. Und die wichtigste davon ist die Angst vor einem nuklearen Armageddon, die die Eliten zügelt und zivilisiert.

Bis jetzt haben wir die Entwicklung der Weltlage in die schlimmste Richtung nicht verhindert, weil es selbst nicht wollten. In der Ukraine haben wir den USA, dem Westen endlich Kontra gegeben, aber die Initiative zur Eskalation haben wir ihnen gelassen. Und sie bauen ihre Aggression immer weiter aus, liefern immer mehr tödliche und gefährliche Waffen. Wir haben ihnen bisher erlaubt, sich selbst davon zu überzeugen, dass die Eskalation nicht bestraft wird. Sie sind die Aggressoren. Aber indem wir ihnen keine harte Grenze setzen, beschwichtigen wir sie.

Mit unserer Nukleardoktrin, die die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen leichtfertig, wenn nicht gar rücksichtslos, hoch ansetzt, haben wir ungewollt zum Wachstum der westlichen Aggressivität beigetragen. Und die Amerikaner und ihre Vasallen schmarotzen davon: Sie haben einen großen Krieg gegen eine große Atommacht entfesselt und führen ihn, was früher undenkbar war.

Die Situation wird durch die offensichtliche Degradation der westlichen Eliten noch verschärft. Sie wird sich in absehbarer Zeit nur noch verschlimmern. Jede neue Forderung der westlichen Führer ist dümmer, rücksichtsloser und ideologisierter als die vorherige – und damit gefährlicher für die Welt. Sie fördern absichtlich die Zersetzung ihrer Gesellschaften, indem sie anti-menschliche Anti-Werte propagieren. Ein Gesundung, falls und wenn sie denn eintritt, ist in weiter Ferne und höchstwahrscheinlich erst nach einer Katharsis zu erwarten.

Ich sehe keine andere Möglichkeit, als die nukleare Bedrohung zu verstärken, um den Selbsterhaltungstrieb des Westens und der weltweiten Eliten insgesamt zu wecken. Hoffentlich, ohne sie bis zum Ende durchzusetzen. Aber der Gegner muss sich der unbedingten Bereitschaft unserer Führung und Gesellschaft bewusst sein, diesen Schritt im Notfall zu tun. Wir müssen denen, die den Glauben an die Hölle verloren haben, diesen Glauben wiedergeben.

Objektiv gesehen treibt uns die Systemkrise des modernen globalistischen Kapitalismus, die 2008 an die Oberfläche kam, was ihm die moralischen Grundlagen genommen hat, und der auf endlosem Wachstum des Konsums beruht und begonnen hat, den Planeten zu zerstören, auf einen großen Krieg zu.

Die daraus resultierende Erschöpfung vieler Rohstoffe, die Umweltverschmutzung, der Klimawandel, die zunehmende soziale Ungleichheit und das Aussterben der Mittelschicht sowie die zunehmende Dysfunktionalität der politischen Systeme sind in den Industrieländern in aller Munde, aber innerhalb der Dogmen des demokratischen Liberalismus und des Globalismus tun sie praktisch nichts oder können nichts tun. Aber die Spannung wächst vor unseren Augen. Und es wird immer schwieriger, die Aufmerksamkeit von den ungelösten Covid-Problemen, von der nach außen angeheizten Feindseligkeit (die autoritären Russen oder die totalitären Chinesen sind an allem schuld) und den angefachten, relativ regionalen Kriegen (Ukraine) abzulenken. Die Geschwüre schwellen vor unseren Augen an.

Die Gefahr eines großen Krieges wird durch die Entwicklung der Militärtechnologie verschärft, durch immer tödlichere Systeme, die zunehmend durch künstliche Intelligenz gesteuert werden. Es ist gut, dass wir in der Hyperschalltechnik voraus sind, wir müssen weiterarbeiten. Aber bald werden wir eingeholt und viele Länder, auch atomar bewaffnete, werden in der Lage sein, fast sofort zuzuschlagen. Nervosität, Fehlerwahrscheinlichkeit und Misstrauen werden zunehmen.

Eine neue militär-technische Revolution hat begonnen. Man nehme alleine die Massenproduktion von relativ billigen Drohnen. Noch vor fünf Jahren, im Jahr 2018, erschien der Drohnenangriff auf Öleinrichtungen in Saudi-Arabien exotisch. Jetzt ist das alltäglich. Und sie eignen sich unter anderem geradezu ideal für Terrorakte, auch unter Einsatz von Massenvernichtungswaffen, was vor dem Hintergrund des allgemeinen Misstrauens, wenn nicht gar Hasses, leicht einen großen Krieg provozieren würde.

Und die gegenseitige Verteufelung – die auf unserer Seite erwidert wird – senkt die moralischen Hürden für gewaltsame Lösungen. Schon jetzt werden Hunderttausende von Ukrainern zur Schlachtbank getrieben, um gegen die verhassten Russen zu kämpfen. Offensichtlich sterben noch viel mehr durch den Zusammenbruch der Infrastruktur und des Gesundheitswesens. An diese Opfer wird nicht erinnert oder sie werden auf jede erdenkliche Weise verharmlost. Es ist klar, dass man über die verteufelten Russen selbst noch schlechter denkt. Die Russophobie hat ein Ausmaß erreicht, das in der Geschichte fast beispiellos ist, vielleicht vergleichbar mit Hitlers Haltung gegenüber Slawen und Juden. Und bei uns wächst nicht nur gegenüber den Führern der westlichen Länder, sondern auch gegenüber ihren Einwohnern zumindest ein verachtender Ekel. Im moralisch-psychologischen Sinne ist eine Vorkriegssituation im schnellen Entstehen begriffen. Wir sehen keine normalen Menschen. Oder wir sehen betrogene Menschen. Und sie sehen uns sicherlich nicht als normal an.

Die modernen Informationstechnologien und das Internet haben nicht, wie erhofft, zu einer zunehmenden Aufklärung der Massen geführt, sondern vielmehr zu mehr Möglichkeiten, sie zu manipulieren, und, wie es scheint, zu einer massenhaften intellektuellen Degradation. Ganz sicher jedenfalls auf der Ebene der öffentlichen Eliten, die wir beobachten können.

Das Gesamtergebnis ist ein fast beispielloses Maß an Misstrauen und Argwohn zwischen den Großmächten, das in offene Gegnerschaft umgeschlagen ist. Und das vor dem Hintergrund eines zerstörten Systems von Dialogen, dem Zusammenbruch des Systems der Rüstungsbegrenzung, das in der Vergangenheit nicht sehr nützlich und manchmal sogar schädlich war, aber zumindest Kommunikationskanäle zwischen den führenden Militärmächten geboten hat.

Und schließlich wiederhole ich das Offensichtlichste: Es gibt eine in der Geschichte beispiellos schnelle Umverteilung der Kräfte der Welt – vom Westen hin zur Weltmehrheit, als deren militärischen und politischen Kern die Geschichte Russland festgelegt hat.

Die Menschheit steht vor einer existenziellen Aufgabe: Sie muss die sich unaufhaltsam abzeichnende Katastrophe, den Dritten Weltkrieg, der sich bereits am Horizont des Jahrzehnts abzeichnet, verhindern, indem sie den Westen, vor allem die USA, zwingt, zurückzutreten und sich an die neue Realität anzupassen. Dazu muss man seinen „Tiefer Staat“, seine Führungseliten, deren niedrige Qualität nicht den Herausforderungen entspricht, vor denen die Menschheit steht, zwingen, sich so weit wie möglich zu erneuern. Der untergehende Westen kann alle mit sich in den Abgrund reißen, auch seinen „Tiefen Staat“.

Das aufstrebende große China scheint noch nicht bereit für eine solche Herausforderung zu sein. Es hat noch wenig Erfahrung mit globaler Diplomatie, einschließlich der Diplomatie mit militärischen Kräften. Also: „wer, wenn nicht wir“?

Es scheint, die moderne weltgeschichtliche Mission unseres multiethnischen Volkes liegt in der Verhinderung von Weltkriegen, zusammen mit der Befreiung von Ländern und Völkern von der Hegemonie und von Hegemonen, in der Verteidigung der staatlichen Souveränität, des Menschen im Menschen und Gottes in ihm, in der außenpolitischen Komponente der nationalen und staatlichen Kulturpolitik, im „russischen Traum“, den wir entweder noch suchen oder den wir uns scheuen, für uns und die Welt zu formulieren.

Wenn es uns gelingt, eine globale Katastrophe zu vermeiden, wird sich in zwei Jahrzehnten ein neues Gleichgewicht der Kräfte und ein viel gerechteres, bunteres und multikulturelles internationales System in der Welt etablieren. Wenn nicht, werden wir nicht nur an uns selbst scheitern, nachdem wir uns in der Konfrontation mit dem Westen auf den Feldern der Ukraine erschöpft haben, sondern auch zusammen mit allen anderen in einem Weltkrieg enden.

Aber in dieser potenziell viel gerechteren Welt wird es weiterhin notwendig sein, die „Sicherung“ zu verstärken, das Vertrauen auf nukleare Abschreckung und Einschüchterung. Neue Giganten werden auf den Plan und unweigerlich in Konkurrenz treten. Die Aktivierung des nuklearen Faktors und des von ihm ausgehenden Schreckens ist notwendig, um zu verhindern, dass unvermeidliche Gegnerschaften zu Kriegen eskalieren. Wenn also Atomwaffen eingesetzt werden müssen (Gott bewahre!), muss der Schlag massiv genug sein.

Wenn Atomwaffen in minimalem Umfang und mit einer Sprengkraft von einigen Kilotonnen eingesetzt werden, kann der Krieg zwar gewonnen werden, aber der Schrecken der Atomwaffen, der ein Dreivierteljahrhundert lang für relativen Frieden gesorgt hat, wird zerstört. Atomwaffen würden „einsetzbar“ werden. Ich weiß, dass nicht nur ich, sondern auch einige Kollegen im Westen in diesem Zusammenhang einen begrenzten Austausch von Atomschlägen zwischen Indien und Pakistan befürchtet haben. Die Welt wäre nicht zusammengebrochen und die heilige Angst vor Atomwaffen wäre verschwunden. Der Einsatz von Atomwaffen in Europa, das in den globalen Medien immer noch eine Schlüsselrolle spielt, würde diese Angst zurückbringen. Aber ich wiederhole: Gott bewahre, und ich bete, dass die Waffen Gottes nicht eingesetzt werden müssen, um diejenigen zur Vernunft zu bringen, die die Vernunft verloren haben.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

71 Antworten

  1. Interessant dieser Karaganow – bin voll mit seiner Analyse auf einer Linie, was die Atomgeschichte betrifft – sollten ein paar öffentliche Tests von großen Bomben für den Anfang reichen – und dann sehen wir weiter! 😉😎

    1. Nö, der schreibt ziemlichen „liberalen“ Mist und verkündte im Übrigen flächendeckend Platituden …

      1. … jedem Tierchen sein Plessierchen … 😉😁

        Fakt ist aber – daß das „jesus-Methödchen“ nicht mehr funktioniert – ergo die Gangart härter werden muß.

        1. Wir überschätzen die Bedeutung solcher Leute, da funktioniert Rußland ganz anders als der Westen. Der Mann z.B. wurde aus dem „inneren Zirkel der Macht“ entfernt und auf einen „Ehrenposten“ verpflanzt.
          So läuft das – und da hat sich in den letzten 10 Jahren viel getan.
          Dieser Waldai-Club bspw. hat längst nicht (mehr) die Bedeutung, die er vielleicht einmal hatte – auch weil er vor allem als Transmitter für einen Gendankenaustausch mit bzw. als Ideengeber für den Westen gedacht war. Dat hat sich ja nun erledigt, aber die dürfen natürlich weiter auf „Westart“ daher labern.
          Rußland wird nicht von Denkfässern und deren Schwätzern regiert – auch diese „Westmasche“ hat man zunehmend abgelegt, wenn sie überhaupt je so bedeutend war ….

          1. Dann hoffen wir doch, daß Russland weis was es macht – und es keine weiteren bösen Überraschungen gibt – wobei natürlich der Terror erst im Anfangsstadium ist und in den nächsten Monaten/Jahren zu einem noch nicht überschaubaren Problem anwachsen wird, schon allein der neuen Technik und der alten Skrupellosigkeit geschuldet.

            Was aber nichts an der Tatsache ändert – daß wir immer noch auf dem Standpunkt stehen – „Wehret den Anfängen“ und „Auge um Auge…“ 😉

  2. Das war‘ s dann wohl?
    Und davor soll dann aber Gott bewahren?
    Karaganow betet, dass die ‚Waffe Gottes‘, vor deren Einsatz er, Karaganow, aber auch auf der anderen Seite durch Gott bewahrt bleiben will?

    Für mich liest sich der Artikel (vielen Dank f die Übersetzung) ambivalent.
    Vielleicht ist es auch die ‚russische Seele‘, von der man sagt, sie sei vorwiegend melancholisch/nachdenklich.

    Aber nein: eine tiefe Beobachtungsgabe alles Menschlichen scheint der ‚russischen Seele‘ immanent.
    Systemimmanent.
    So ‚tickt‘ der Russe, übersieht dabei jedoch, dass der Mensch ein (Säuge)Tier ist.

    Meine ‚Abstammung‘ ist khasarisch.
    Nichts Besonderes: die meisten Europäer, und ja, auch die Amerikaner, werden ethnologisch so bezeichnet.

    Ich schweife ab, denn das Eigentliche, das ich schreiben wollte, ist:
    nein, Russland muss nicht wieder für die Welt eintreten.
    Russland muss sich selbst retten.

    Hierzu sollte jedes Mittel recht sein.

    Es muss ein Ende haben.
    So oder so.

  3. Ich sage, hundert Megatonnen, zum Anlecken!

    Am besten in die Satelliten hacken und dann weltweit im TV, im Livestream übertragen.

  4. Ich halte diesen Karaganow mit dieser „These“ eher für einen Versuch auch mal ’ne Showeinlage zu bieten!

    Auf WEN genau soll denn der „nicht zu groß & nicht zu klein gehaltene Atomschlag“ ausgeführt werden?
    In der Ukraine? völlig idiotisch & zu dicht an RF – man kann schlecht über den Einsatz von Uranmunition wegen der Auswirkungen auf Mensch & Natur mit dem Finger auf den Westen zeigen um dann mehr von Schädlichkeit in der Nähe der eigenen Grenzen & Menschen damit zündeln!
    Ein „Test“ auf dem eigenen Gebiet? Prima – haben die anderen nix von & vor allem, wissen ALLE, dass RF wohl das größte Atomwaffen-Arsenal HAT!

    Einen Test um den Wertloswesten zu beeindrucken, müsste im Westen stattfinden – wäre aber eher ein Grund, den Westen noch mehr gegen RF zu hetzen!

    Sich durch hirnlose Äußerungen von Westlichen Marionetten provozieren zu lassen, wäre wohl das Dümmste, was RF tun kann!
    Zu vermuten ist, dass Putin & die Leute in der Regierung besser wissen, was zu tun ist & WO genau die Schmerzgrenze tatsächlich verläuft!
    Erst wenn ein Kampf unausweichlich ist, sollte man als Erster zuschlagen! – Schönen Gruß von Putin!

    Hört ihm einfach zu – kann man den Befürwortern von Atomschlägen nur sagen & passt auf, wann es soweit ist!

    1. Was du hier vorschlägst, führt uns langfristig in den Abgrund. Es braucht eine klare Demonstration, so groß, dass die sich nicht mal trauen zu antworten.

      Warschau kann man danach immer noch einäschern, falls es nicht verstanden wird.

  5. Hier trifft meiner Meinung nach das Sprichwort zu
    „Hunde die laut bellen, beißen nicht“

    Zb die so genannte Kuba Kriese, man hat Kennedys „Rote Linie“ ernst genommen weil der Mann nicht jeden Tag drei neue „Rote Linien“ gezogen hatt …
    Moskau und auch Putin persönlich haben was das angeht selber ihre Glaubwürdigkeit in den letzten Jahren Schritt für Schritt verspielt…es zählt doch niemand mehr mit wie viele „Rote Linien“ gezogen wurden ….
    Dieses ernste Thema wurde einfach so inflationär ausgeschlachtet dass es schwer fällt es noch erst zu nehmen.
    Ich hätte ja mehr Angst vor technischen Versagen, als das jemand bewusst wegen der „Ukraine“ den Knopf drückt.

    Der Gedanke ist einfach so lächerlich
    Wieso sollte jemand aus Washington oder Moskau der zu den 0,01 reichsten und mächtigsten Menschen gehört, deren Familien in unvorstelbaren Reichtum Leben und Leben bleiben, deren persönliche Situation und Sicherheit niemals von dieser „Ukraine“ Geschichte betroffen sein wird…
    Wieso sollte einer von denen sagen
    „Ich töte meine Kinder und Enkel in einem Atomkrieg“

    Wird auch nicht passieren garantiere ich zu 99.9%

    1. @YR

      Nur weil SIE & die ungebildeten Wertloswestlichen Politiker nicht in der Lage sind zuzuhören wenn Putin & Kollegen von „roten Linien“ sprechen, sind die nicht unglaubwürdig sondern der typische Westler ist einfach nru geistig behindert!

      Es ist IHRE ureigenste Vorstellung im Kopf, was, wie & wo „rote Linien“ sind – Russland hat es eindeutig gesagt!
      Sie verstehen es nur nicht weil ihnen eventuell grundsätzlich Verantwortung im wahrsten Sinne des Wortes unbekannt ist?!

      1. @GTM

        Wir zwei sind da stehen geblieben das sie ihre Quellen und Nachweise offen legen wollten dass
        Putin 100% nichts mit Prigoschin Tod zutun hat
        Und das strelkov ein Sofa generell ist und alles selber erfunden hat

        Ich wäre ihnen sehr verbunden wenn diese mal kommen würden ich weiß nicht wie oft ich schon nachgefragt habe …
        wenn sie eben kein ahnugloser Schwetzer sind,(wofür ich sie halte) verstehe ich nicht wieso ich ihnen hinter her laufen muss um ihre Quellen und Nachweise zu bekommen ?

        1. @Yr

          Man davon abgesehen, dass es bereits ausführlich erklärt wurde, liegt es eventuell an ihnen, intellektuell mit vielem überfordert zu sein, so dass Sie nicht mal die einfachsten Dinge verstehen!
          Entweder sind Sie noch nicht ganz trocken hinter den Ohren oder leben hier ihre Spätpubertät aus?

          Sie haben behauptet, dass Putin schuld am Tod von Prigoshin ist – ohne den Hauch eines Beweises zu liefern, nicht mal Indizien oder nur Ansätze – außer Klatsch&Tratsch der Westmedien“!

          Was ihren Girkin angeht, sind Sie nicht mal in der Lage, dessen Lebenslauf zu lesen, der schon nach 3 Sätzen klar macht, dass er ein Münchhausen ist….den Rest seiner Heldentaten haben Sie auch nur als Klatsch&Tratsch beim Friseur gehört…

          1. @GTM

            Sie tuen hier auf so rational und bla bla ihr ganzes leeres Geschwafel…

            Da her noch mal ich habe ein sehr einfache bitte an sie, sie sollen lediglich ihre Quelle und Nachweise vorlegen!
            Ich lasse mich gerne eines besseren belehren nur müssen sie dafür etwas vorlegen was auch ich wiederum am Quelle und Nachweise nutzen kann um anderen dritten zu sagen
            „Pass auf da hast du Unrecht ich musste mich auch eines besseren belehren lassen, hier sind die Nachweise und Quellen“

            Ich kann ja schlecht sagen meine Quelle ist GTM aus dem anti Spiegel chatt ….

            Aber sie quatschen und quatschen um den Brei herum .. warum..weil sie ein Dummschwätzer sind der keine Ahnung hat und ich habe sie bei lügen in flagranti erwischt.

            Und noch mal ich lasse mich gerne eines besseren belehrt und entschuldige mich sogar sofort sobald sie ihre Quellen und Nachweise vorgelegt haben so das ich diese auch dritten zeigen und diese überzeugen kann

            Bis dahin sind sie ein Lügner und Dummschwätzer

            1. @Yr Ich hatte mal beim Kanal von Igor Strelkov bis zum Kriegsbeginn zurückgeblättert. Seine Prognosen sind prinzipiell immer eingetroffen. Sogar in den kleinsten Details lag er richtig.
              Besonders interessant auch seine Aussage, dass Putin über keinerlei militärische Ausbildung verfügt.
              Ja, noch nicht mal eine ähnliche Ausbildung wie bei Polizei, Grenzschutz, Zoll, Paramilitär und erst recht nicht beim Geheimdienst.
              Zur Zeit kümmert sich der Präsident wohl in erster Linie um den Ökotourismus in Russland.
              Interessant sind auch die Kanäle von Alexander Chodakovsky was Frontberichte angeht und Dr. Sergei Glasiew was die russische Wirtschaft macht.

              1. @Logik

                Das simpelste Beispiel für mich zu „Strelkov“ ist das Buch von „Thomas Röper“ der Ukraine Konflikt
                Wenn selbst Herr Röper in seinem Buch über Strelkov seine Rolle bei den Ereignissen 2014/15 schreibt
                Dann fällt es mir schwer hier die lügenmärchen von Menschen wie GTM zu lesen das Strelkov ein Sofa generell ist der alles selber erfunden hat…für seine Insta stor y…

                Wie gewichtig sein Beitrag war darüber sollen die spekulieren die auch ein Beitrag geleitet haben und nicht Schwärtzer wie GTM

  6. Ja, die im Artikel gemachte Analyse stimmt leider einigermassen – die westl. Eliten sind nicht nur insgesamt vollkommen korrupt, eine Teilmenge (USA) ist sogar tatsaechlich wahnsinnig, ich kopiere mal ein Textfragment rein (unten).
    Folgerung ist wohl: RUS kann z.Z. nicht sehr viel mehr machen, es ist konventionell zu schwach, und ruestet hinter den Kulissen weiter auf. Atomar vorgehen will es nicht – zu recht.
    Die Zeit arbeitet m.E. zugunsten von RUS – durch die massive Korruption des Westens auf allen Ebenen ist deren Aufruestung sehr viel teurer, ja auf lange Sicht ruinoes.
    Insofern – Nerven behalten & weitermachen wie bisher.
    Sollten Angriffe auf russ. Staatsgebiet eskalieren muss es halt konventionell hart zurueckschlagen, wozu es vielleicht jede Menge Drohnen & (Hyperschall)raketen braucht, die gerade produziert werden…

    ***
    „My argument is not ‘the news media lies,’ or ‘there’s a lot of misleading discourse.’ My argument is that whole overlapping layers of high-status America — in academia, in media, and in politics — are psychotic, fully detached from reality and living in their own bizarre mental construction of a fake world. I don’t mean this figuratively, or as colorful hyperbole. I mean that the top layers of our most important institutions are actually, literally populated by people who are insane, who have cultivated a complete mental descent into a fake world.“

    Chris Bray

  7. „Wenn beim Poker ein Bluff scheitert, hat man Geld verloren, wenn man aber am Rande eines militärischen Konfliktes blufft, kann das (im aktuellen Fall) zum Atomkrieg führen.“

    Schon wieder die FALSCHE Schlussfolgerung! Hätte Nikita Chruschtschow sich damals nicht von Kennedys Bluff für dumm verkaufen lassen, würden wir heute nicht in einer US-Tyrannei leben und die Ukraine wäre immer noch ein friedlicher Bestandteil der UdSSR!

  8. „, forderte zum Beispiel die Wiederaufnahme russischer Atomwaffentests, wenn die Umstände das erfordern“

    Das wäre der 1. Schritt, aber sofort und ohne „Umstände“-Geblubber!
    Dann wird den grünen Irren vielleicht klar, dass sich „das Klima“ nicht allein durch die Schikane von Immobilienbesitzern in Deutschland retten „lässt“

  9. Wenn Sie, als Stadtbewohner, einen Top-Gelaendewagen fahren, dann juckt es Sie sicherlich, auch mal zu probieren, wie sich das Ding im Gelaende faehrt.

    Analog: Wenn Sie als US-Plutokrat, der mit den paar anderen Plutokraten die Welt-Politik bestimmt, einen Atombunker haben, dann…
    Dann isses auch nicht so langweilig und es passiert endlich mal was!

    So richtig gemuetlich isses doch dann zuhause, nicht – draussen Schneetreiben und nuklearer Winter, waehrend Sie sich gemuetlich ’nen Cognac goennen, und rausschauen… 😉

  10. Ich sehe nur das der Westen weiter eskaliert und daher wird es voraussichtlich in einem nuklearen Schlagabtausch enden
    Aber wer weiß vielleicht wird der Westen noch zur Vernunft kommen

    1. @Amisgohome – natürlich, es gibt ja immer mehr Anzeichen, dass Menschen dieses Unrechtkrieges überdrüssig werden bzw. die westlichen Führungskräfte begreifen, sich völlig verrannt zu haben und nun nach einem Ausweg aus diesem Schlamassel zu suchen. Hier muss man geduldig weiter dran arbeiten, auch wenn das sehr viel mühseliger ist, als schwachsinnige geistige ejakulatio praecox vom „begrenzten Atomschlag“ zu verbreiten!

      1. „Hier muss man geduldig weiter dran arbeiten“

        Nee, muss man nicht! Was man muss, ist diesen Verbrechern schnell und endgültig ihr kriminelles Maul stopfen!

  11. Was ist das für eine schwachsinnige Aussage:
    „dass der (nicht nur in Russland) einflussreiche Wissenschaftler Sergej Karaganow der russischen Regierung in seinen Artikeln empfiehlt, präventiv einen begrenzten Atomschlag gegen den Westen durchzuführen.“

    Wer glaubt, dass die fanatischen Kriegstreiber des Westens einen solchen „begrenzten Atomschlag“ mit irgendetwas anderem als einer Eskalation beantworten, dessen Wahrnehmungsvermögen ist schwerst gestört. Ein „begrenzter Atomschlag“ ist die Eintrittskarte zum totalen Atomkrieg.

    Wenn jemand nicht mehr leben will, soll er sich bitte eine Kugel in den Kopf schießen aber nicht so einen kranken Wahnsinn als Friedenschance verkaufen.

    1. „Wer glaubt, dass die fanatischen Kriegstreiber des Westens einen solchen „begrenzten Atomschlag“ mit irgendetwas anderem als einer Eskalation beantworten“

      ICH glaube das, weil ich die Feigheit der westlichen Kriminellen durchschaue.
      Und „Wahrnehmungsstörungen“ sehe ich eher bei Leuten wie Ihnen!

  12. Ein faules Ei verdirbt den Kuchen. Es gibt zu viele faule Eier in der Welt, die jegliches friedliche Zusammenleben unmöglich machen. Die treibenden Kräfte sind wortwörtlich die Kinder Satans, Mörder und Lügner. Sie werden nie zur Vernunft kommen.
    In Anbetracht der ernsten, hochbrisanten Situation, verhält sich Putin ausgesprochen weise. Die Zeit ist auf seiner Seite. Er kann das Finale nicht aufhalten. Vielleicht wird es aber durch ihn abgeschwächt.

    Satan ist der Fürst dieser Welt, mit einem weiten, von Gott gegebenen Machtrahmen. Er weiß, dass er verloren hat und nur noch wenig Zeit hat. Er will angebetet werden und soviel Zerstörung anrichten, wie ihm gestattet ist. Der satanische Westen sorgt für das Chaos damit dann das luziferische Papstsystem als NWO den Erlöser spielen kann (Ordo ab Chao). Die Kinder Gottes stören nur. Denn solange der Geist Gottes in ihnen noch auf Erden wirkt, wird das Finale aufgehalten. Wenn die NWO glaubt, am Ziel zu sein, greift Gott ein. Es wird extrem schlimm werden. Danach ist die verbleibende Menschheit vom Bösen befreit.

    Es kann durchaus sein, dass Putin keiner der beiden teuflischen Parteien angehört, dass er in seine undankbare Rolle einfach hineingezwungen wird. So oder so erfüllt er den Plan, wenn auch zähneknirschend.

    1. Mir kann ein „Gott“ gestohlen bleiben, der einen derart mächtigen „Satan“ installiert hat.

      Und davon bringen mich keine theologischen Sophismen ab!

      1. Cui bono, Gott hat NICHT das Böse installiert! Wir leben innerhalb der GEFALLENEN Schöpfung, und das ist überhaupt nur möglich wegen des FREIEN WILLENS! Alle Geschöpfe Gottes haben den FREIEN Willen, auch diese Engel, die dann im Eigenwillen…blablabla theologische Sophismen für dich!?

        Kennst du (Evangelium, Offenbarung..)
        APOKRYPHON des JOHANNES!
        Das wird dir gefallen, und erklären, wieso das hier so ist Leid und Tod und TROTZDEM GOTT

    2. Fassungslos, den Edlen Helden Putin sehe ich eher als (Erzengel) Michaelische Kraft, die Russland retten will vor dem Bösen, und gezwungenermaßen Selbstverteidigung übt.
      Die auf dem Schlachtfeld sinnlos sterbenden sind ALLEIN vom bösartig immer weiter immer mehr immer schlimmer waffenliefernden Westen zu verantworten
      meiner Meinung nach
      und „extrem schlimm werden“ naja. SOLCHE Aussagen sind unnötig und machen unnütz Angst.
      JESUS CHRISTUS spricht von einer „großen Drangsal“ für die, die auf der Erde wohnen…
      Für die Kinder Gottes ist das alles relativ… Elberfelder Übersetzung!

      1. Hallo Rosendorn, danke für den Link. Und, ich zähle Putin nicht zu den Bösen. Aber man weiß nie. Trump wurde auch als Hoffnungsträger gehandelt. Der ist jedenfalls nicht ganz koscher.

  13. Es ist unglaublich, was einige hier für einen Bullshit zusammenschreiben!
    Der Wahnsinn auf dieser Welt wird erst geheilt, wenn die Wahnsinnigen(USA und GB) nicht mehr existieren!

    Die Frage ist, ob man das mit friedlichen Mitteln erreichen kann, oder ob es militärischer Mittel bedarf!
    Friedlich werden die Amis nicht abtreten!

    Was die militärischen Mittel betrifft, empfehle ich die „Poseidon’s“.
    Nordamerika, ja auch Kanada, gehört „durchgespült“!

    Was sich dort in den letzten 30 Jahren gezeigt hat, gehört den Abfluss runtergespült!
    Die Briten sind keine Gegner mehr! Die sind nur noch lächerlich!
    Nein, keine Demonstration mehr! …
    Es ist Zeit, dass die Indianer Nordamerikas ihr Land zurückbekommen und der Abschaum europäischer Abstammung dort im Abfluss(Klo) der Geschichte landet! … Punkt!

    1. In der Tat wäre eigentlich die Bevölkerung der USA aufgerufen, diesen Albtraum durch landesweite blutige Aufstände zu beenden!
      Aber die US-Eliten haben dafür gesorgt, diese Bevölkerung derart zu zerstören, dass ich wirksamen Widerstand von deren Seite nicht mehr für möglich halte.

  14. Lieber Thomas R., besten Dank für die Übersetzung.
    Die Situation ist in der Tat schwierig und komplex.
    Auf der einen Seite muss Russland seine Glaubwürdigkeit in Bezug auf die Verteidigung seiner territorialen und politischen Souveränität nachvollziehbar dokumentieren.
    Auf der anderen Seite muss eine Eskalation von Aktion und Reaktion vermieden werden, die den Weg in eine nukleare Katastrophe ebnen würde.
    Hier eröffnet sich eine Grauzone unüberschaubarer Möglichkeiten, in der es schwierig sein dürfte, sich angemessen zurecht zu finden.
    Die Analyse Karaganows enthält m. E. zwar viele zutreffende Elemente, führt jedoch mit dem Vorschlag eines angemessen dosierten Atomschlages, um die Angst vor dem Amargeddon zu erweckken, in die falsche Richtung.
    Zum einen wäre die Reaktion unkalkulierbar, zum anderen würde sie in eine Situation der Abschreckung führen, die wir nur mit viel Glück während des Kalten Krieges überlebt haben (s. Oberst Petrow 1983).
    Beide Alternativen dürften wenig wünschenswert sein, denn sie führen keineswegs aus der Gefahrenzone sondern eher zu einem labilen Gleichgewicht.
    Als einzige Möglichkeit einer nachhaltigen Entschärfung der Situation mit einer Perspektive für eine friedlichere Zukunft sehe ich in der Stärkung gegenseitigen Vertrauens auf diplomatischem Weg.
    Ob diese Perspektive derzeit realistisch ist, dürfte zumindest fraglich sein (Glaskugeln sind ausverkauft).
    Der Weg der Vernunft schließt Vertrauen ein. Hoffen wir, dass der Westen diesen Weg einschlagen wird.

  15. Mit den Vorschlägen Karaganows kann ich mich nicht anfreunden. Und so wie es z.Zt. aussieht, die russische Führung auch nicht.
    Ich bringe hier eine andere Option in die Diskussion ein:
    Russland wird den Krieg in der Ukraine gewinnen. Da kann es aus meiner Sicht keine zwei Meinungen geben, aber wie die russische Führung es bewerkstelligen will, die Ukraine von diesem Nazipack zu befreien, das erschließt sich mir bei dieser jetzigen Kriegsführung nicht.
    Jeder sollte wissen, dass schon jetzt die wichtigsten Unternehmen – ob in der Industrie oder Landwirtschaft – den US-amerikanischen Konsorten, wie z.B. Blackrock und anderen gehören. Erst letzte Woche wurde schriftlich fixiert, dass eine neue Rüstungsindustrie in der Ukraine durch den Wertewesten aufgebaut werden soll. Natürlich von westlichen Konzernen, denen sie anschließend logischerweise auch gehört.

    Heute treffen die EU-Außenminister in Kiew ein – und jetzt nehme ich den Karaganow beim Wort (aber ohne die atomare Spielkarte). Solange sich diese Typen „frei“ in der Westukraine bewegen können, solange das Leben im Westen des Staates (gekämpft wird fast ausschließlich auf russischem Boden, knapp 800 km von Kiew entfernt) ganz locker weitergeht, solange der Nazientourage Zelenskys keine Gefahr droht, solange wird sich der Westen seine Sprüche ala Strack-Zimmermann : „Putin hat doch Angst! Wir müssen den Druck nur noch weiter erhöhen mit Taurus, dann knickt er ein.“, absondern.
    Ergo: Anstatt mit Atomwaffen zu drohen, sie eventuell auf ein europäisches Land zur Explosion bringen, wäre es doch von größerem Gewinn für die Menschheit, wenn den EU-Außenministern mal ein paar Kinschals zeigen, wozu die russische Armeeführung in der Lage ist.
    Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe:

    Die Menschen in der EU könnten befreit aufatmen und die Nazitruppe in der Kokaine (Baerbock) hätte endlich ausgehaucht.

    Aber vlt. liege ich völlig daneben, und es kann mir jemand von den Kommentatoren erklären, wie es den Russen gelingen soll, die restliche Ukraine vom faschistischen Gesindel zu befreien. Ich denke, so wie es zur Zeit läuft ist das unmöglich. Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.
    Danke.

    1. Aber was bewirkt eine solche Kinshal Rakete? Auch sie trägt nur Sprengstoff. Sie ist, soweit ich das verstehe, ein sehr schnelles, aber auch sehr teures Mittel zum Transport von Sprengstoff.

      Zudem stellt sich die Frage nach dem Ziel. Was genau will man treffen? Wofür lohnt sich diese Rakete? Das eigentliche Ziel dieser Rakete wäre ein feindliches Schiff.

      Man sieht außerdem, daß nicht Rußland, sondern der Westen die eskalativen Schritte unternimmt. Moskau wollte eine mehrtägige Sonderoperation, doch Washington und London hatten einen mehrjährigen Krieg im Sinn, was Moskau leider verkannte.

      Moskau befindet sich offiziell immer noch nicht im Krieg, sondern nur in einer Sonderoperation.

      Die beste weil einzige Option ist wohl, das ukrainische Personal abzunutzen. Ein verlustreiches Anrennen der Ukraine ist ein relativ guter Verlauf für Rußland, wobei der Gegner aber technologisch überlegen ist (Satelliten zum Beispiel) und sich offenbar auch erfolgreich anpaßt.

      1. Die Kinshal wurde von mir nur als kleines Beispiel genannt. Sie haben natürlich recht. Trotzdem würde mich interessieren, wie es der russischen Führung gelingt mit der Sonderoperation, die sich fast ausschließlich auf russischem Territorium abspielt, die Nazidurchsetzte Führung der Ukraine zu eliminieren. Und das wird ja immer wieder als Ziel ausgegeben. Für mich schwer vorstellbar, dass es reicht das ukrainische Personal – wie Sie schreiben – abzunutzen. Dieser Naziclique ist das „Personal“ völlig egal. Die werden solange den Krieg führen, bis ein Stopp des Wertewestens sie zum Beenden auffordert. Und dann? Sind die anschließend verschwunden? Was passiert mit der Ukraine?
        Nur aus diesen Fragen heraus rührt mein Vorschlag, eventuell die Sonderoperation bis nach Kiew auszuweiten.

        1. Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt. Auch im Hinblick auf die „Investitionen des Wertewestens“: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Russland einfach so und ungestört die Hände auf Ukrainische Böden und Bodenschätze legen kann, die der „Wertewesten“ der Ukraine schon „abgekauft“ hat.
          Die Angliederung der gesamten Ukraine strebt Russland offenbar nicht an, aber was, wenn westliche Oligarchen bereits Ländereien in den ehemals Ukrainischen Gebieten gekauft haben, die jetzt zur RF gehören?

          Zugegeben, ich verstehe nicht, wie solche Besitztitel völkerrechtlich behandelt werden …

          1. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, das westliche Konzerne (Oligarchen wohl noch weniger) in den jetzt russischen Gebieten irgendetwas erworben haben. Nein, das ist ausgeschlossen. All Ihre weiteren Befürchtungen teile ich voll und ganz.
            Wie all das völkerrechtlich behandelt würde – nach heutigem Stand, und der gehört auf den Misthaufen der Geschichte – zeigt das Beispiel Argentinien:
            „Ein US-Gericht hat Argentinien zu einer Mega-Strafe verdonnert. Das südamerikanische Land soll 16,1 Milliarden US-Dollar (15,08 Milliarden Euro) Strafe zahlen. Der Grund: die Teilverstaatlichung des YPF-Ölkonzerns.“
            Man höre und staune: An diesem Konzern halten US-amerikanische Investoren knapp 25% Anteile. So eine Verstaatlichung lässt sich der Hegemon nicht bieten.

            1. Klar ist allerdings, dass Russland und Argentinien sehr unterschiedliche Stellungen besetzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Russland sich einem „Zahlungsbefehl“ des Imperiums der Lügen unterwerfen würde – nach alledem, was mittlerweile auf der globalen Bühne passiert ist.

              Die angemaßte Rolle der USA als staatlicher Träger einer „Weltgerichtsbarkeit“ gehört als Tatsache endlich entsorgt – auf der Sondermülldeponie für toxische Abfälle des Misthaufens der Weltgeschichte.

  16. Funktioniert die atomare Abschreckung noch? Genau genommen hat sie noch nie funktioniert, bzw. anders, als uns vorgegaukelt wurde, und zwar schon seit September 1949, wo das Spielchen begann, dessen die USA aber überdrüssig wurden, was Rußland nicht zur Kenntnis genommen hat, weshalb es das nukleare Narrativ weiter pflegte, ohne zu registrieren, daß die USA gar nicht mehr mitspielten.

    Die USA nutzen es aus, daß Rußland sich auf den nuklearen Bluff verlassen zu können meinte, weil das der eigenen Bevölkerung eine Sicherheit vorgaukelte, die in Wirklichkeit nicht besteht. Die Überschreitungen roter Linien, die man selber vorher groß mediatisiert hat, sind geradezu ein Sport und ein Vergnügen geworden.

    Aus diesem Bluff gibt es keinen guten Ausweg für Rußland. Auch wenn ein „Atomtest“ veranstaltet wird, was ja eigentlich nicht schwer sein sollte, so wird dies wahrscheinlich nur die westliche Propaganda auflodern lassen, nicht aber den Verlauf des Krieges beeinflussen.

    Man müßte schon eine entsprechend große Sprengkraft gegen ein echtes Ziel zur Wirkung bringen, ob nun in der Ukraine, einem NATO Land oder einer amerikanischen Einrichtung wie Bondsteel im Kosovo. Und das ist technisch nicht machbar, selbst wenn der politische Wille da wäre.

  17. Das größte Problem ist meines Erachtens, dass man lügt und Unwahrheiten verbreitet und Lügen aus der Vergangenheit auch nicht aufdeckt. Auch dieser Artikel enthält zumindest einige Unwahrheiten, für andere Aussagen kann ich das nicht beurteilen. Wie sollen wir vernünftige Entscheidungen treffen können, wenn so viele Lügen kursieren, dass ich zumindest oft nicht weiß – sprichwörtlich ausgedrück – „bin ich im Rock oder im Ärmel?“

    Im Artikel heißt es beispielsweise:
    „Objektiv gesehen treibt uns die Systemkrise des modernen globalistischen Kapitalismus, die 2008 an die Oberfläche kam, was ihm die moralischen Grundlagen genommen hat, und der auf endlosem Wachstum des Konsums beruht und begonnen hat, den Planeten zu zerstören, auf einen großen Krieg zu.

    Die daraus resultierende Erschöpfung vieler Rohstoffe, die Umweltverschmutzung, der Klimawandel, …“

    Ich verstehe es so, dass man hier unter „der Klimawandel“, einen menschengemachten Klimawandel meint. Jeder, der die Materie begriffen hat, weiß, dass dies ein Narrativ ist, welches für egoistische Ziele benutzt wird, sich in der Natur aber völlig anders darstellt.

    Ich denke, ich habe viele der Lügen, die uns von Schule und Medien eingebleut werden, aus meinem System entfernt. Und jedes Mal, wenn ich denke, das Gröbste sei gelöst, kommt wieder etwas Neues, zeigt sich wieder eine neue Lüge. Ich weiß oft gar nicht mehr, was überhaupt noch stimmt. Vor kurzen fand ich ein Video, welches für mich überzeugend das Narrativ, auf Hiroshima und Nagasaki seien Atombomben abgeworfen worden, widerlegt. Ich dachte zuerst, „Das gibt es nicht, das ist sicher ein Blödsinn.“ Doch dann sah ich es mir an, und es ist für mich völlig plausibel. Hier der Link zum Video:
    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s164de-mp:8

    Das wirft natürlich die Frage auf, was wissen wir wirklich über die nuklearen Kapazitäten, die in der Welt vorhanden sind, zumal dies ja ein militärischer Bereich ist, und hier das Prinzip der Geheimhaltung herrscht?

  18. @lumi
    Da kann ich nur zustimmen
    Mit diesen „Rote Linien“ Gerede hat man in Moskau nichts weiter ereicht außer seine Glaubwürdigkeit zu verspielen…
    Es hatte ja nie Konsequenzen diese zu überschreiten

  19. Wenn ein Irrer mit dem Auto durch die Fußgängerzone rast um Leute zu töten, braucht man nicht die ganze Stadt, noch die ganze Fußgängerzone, noch das Auto in die Luft zu jagen. Es langt den FAHRER zu eliminieren.

    Bitte übertragen sie dieses Bild selbständig auf die aktuelle Weltsituation.

  20. Selbst für die komplexesten Situationen gibt es immer einfache Lösungen. Ich verstehe nicht, warum die Menschen die Dinge immer so sehr verkomplizieren, dass sie zum Äußersten gehen.
    Wenn sich Ratten im Stall angesiedelt haben, muss man nicht gleich den Stall in die Luft jagen. Es gibt doch Rattenfallen und Rattengift. Wenn jeder Besitzer sich um seinen Stall kümmert, wird das Problem in kurzer Zeit verschwinden.
    Ein Atomkrieg ist eine Bedrohung für das Leben der ganzen Erde und der gesamten Menschheit. Ich verstehe nicht, warum sich kriminelle Organisationen nicht an der Lösung dieses Problems beteiligen können, denn auch sie werden im Falle eines Atomkriegs leiden. Diese Organisationen haben in jedem Land Zugang zu Waffen und sind in der Lage, jeden Unpassenden zu eliminieren, und wir sprechen hier nicht von Tausenden oder Millionen von Menschen. Nur diejenigen müssen beseitigt werden, die heute den Krieg anheizen – ihre Namen sind allen bekannt, sie verstecken sich nicht einmal. Ist das Gewalt? Ja! Aber sie wäre gerechtfertigt, weil dann Milliarden unschuldige und friedliche Menschen am Leben bleiben. 

    1. Wenn Sie hier an die Eliminierung von politischen Führungseliten durch Berufsmörder aus dem Bereich des „Organisierten Verbrechens“ denken, dann möchte ich einwenden, dass z.B. die USA ebenso wie die Verbrechersyndikate im Kapitalistischen System wurzeln, gleichermaßen davon profitieren und daher auch vielfach miteinander durch Korruption verbunden, verbündet und einander verpflichtet sind.
      Und wenn sie einander „Gefälligkeiten“ erweisen, dann eher nicht solche, die eine Welt-Friedensordnung oder das vielzitierte „common welfare“ voranbringen. Man beachte nur die Rolle der Mafia bei der Ermordung von JFK (ohne diesen zu einer Lichtgestalt erheben zu wollen).

  21. Russen sollten Poker lernen.

    Ein Aspekt, den die Russen wohl nicht auf dem Schirm haben, ist, dass sich die USA auch relativ sicher fühlt, weil sie weit weg sind. Die glauben, dass sie die Raketen frühzeitig abfangen können.

    Vielleicht wäre es klug von den Russen, wenn sie Bomben-Attrappen über den USA abwerfen könnten. Zum Beispiel von Kuba aus, oder von U-Booten, oder von Spionen eingeschmuggelt. Also nur als Demonstration. Man sollte das aber kurzfristig vorher ankündigen, damit es bei den USA nicht zu einer Kurzschluss-Reaktion kommt, die andererseits aber auch keine Zeit für Vorbereitungen haben.

    Für die richtige Wirkung sollte man auch vertrauenswürdige Reporter einbeziehen, die das hinterher öffentlichkeitswirksam publizieren.

    1. Es ist sehr fraglich, ob die derzeitige US-Regierung sowie deren Camarilla noch so rational denkt, dass sie ein derartiges Ereignis so bewerten würde wie Sie sich das vorstellen.

      Man denke nur an die Hysterie mit dem Chinesischen XYZ-Ballon!

  22. Nicht nur in Russland, auch in der NATO fragt man sich, ob und wie die nukleare Abschreckung aufrechterhalten werden kann:
    _https://www.nato.int/docu/review/articles/2023/09/29/the-urgent-imperative-to-maintain-natos-nuclear-deterrence/index.html
    (die antirussische Propaganda in dem Artikel nicht beachten und den Kern herauslesen)

    Dabei ist auch zu beachten, daß die USA, Großbritannien oder Frankreich völlig eigenständig und ohne Rücksprache mit den anderen NATO-Partnern die NATO in einen nuklearen Schlagabtausch zwingen können und dies innerhalb der NATO gebilligt wird:
    _https://www.nato.int/cps/en/natohq/topics_50068.htm

  23. Ein solches Vorgehen wäre komplett falsch. Es würde nichtg etwa dem Westen die Angst vor einem Atomkrieg zurückgeben, sondern im Gegenteil, es würde Biden einen Vorwand geben, Russland mit Atomraketen zu befeuern („die haben ja damit angefangen, wir zeigen ihnen jetzt die Grenzen auf!“ — und die Konsumenten der westlichen Lügenmedien würden das natürlich glauben).

    Auch ein Test einer neuen Atomwaffe könnte schon zu dieser Reaktion führen, und würde mindestens zu einem gigantischen Propagandaerfolg des Westens führen („Die bösen Russen bereiten sich darauf vor, uns mit Atomwaffen anzugreifen! Jetzt müssen wir reagieren! Wir müssen uns vor dem Verrückten mit dem Finger auf dem roten Knopf schützen! Alle NATO-Länder müssen die Militärausgaben um 5000% erhöhen!“).

    Richtig ist aber, dass Russland auf die ständigen Provokationen reagieren muss. Ich würde aber ein komplett anderes Vorgehen vorschlagen, z.B.:

    1. Eine Kinshal genau zur richtigen Zeit auf die richtige Stelle in Kiew, solange die EU-Aussenminister dort sind. Kein Unschuldiger getroffen (schlimmstenfalls Passanten, die zufällig in der Nähe waren – aber die paranoiden EU-Politiker sperren meistens weiträumig alles um ihre Positionen ab), kein neuer Krieg (dass Kiew ein legitimes Ziel in dem aktuellen Krieg ist, sollte sogar den NATO-Faschisten klar sein), und ein sehr klares Signal, dass es jetzt mit Provokationen ohne Antwort vorbei ist.

    2. Dem Westen demonstrieren, dass nicht nur er in der Lage ist, Farbrevolutionen durchzuführen — zur Warnung reicht eine Revolution in einem US-freundlichen Land, das nicht hoch auf der Prioritätenliste steht. Könnte z.B. Kenia sein – hängt in den westlichen Terrororganisationen wie IWF und Weltbank, würde davon profitieren, diesen Organisationen den Ausgang zu zeigen, und ist kulturell eigentlich weit von der US-Diktatur entfernt (LGBTQ-Verbote usw). Oder wenn man näher vor der eigenen Haustür bleiben will: Moldawien. Grosse Teile der Bevölkerung wissen genau, dass Sandu sie nur ausbeutet. Und das Transnistrien-Problem wäre gleich mit gelöst.

    3. Versuchen, in dem einzigen Bereich, in dem der Westen Russland tatsächlich haushoch überlegen ist, nachzubessern: Propaganda. Man müsste nichtmals wirklich lügen oder übertreiben — fast alles, das der Westen sich über Russland und Putin zusammenlügt, trifft tatsächlich zu, wenn man nur „Russland“ durch „USA“ und „Putin“ durch „Biden“ ersetzt. Aber das erfährt man in den Teilen der Welt, die dem Westen wichtig sind, nicht. Deshalb sind die westlichen Länder allgemein „stabil“ und es gibt keine Revolutionen — die Bevölkerungen erfahren nicht, was bei ihnen tatsächlich vor sich geht.
    Wahrscheinlich stimmt es, dass Russland Propaganda einfach nicht kann – aber es gibt bestimmt genug Westeuropäer und Amerikaner, die mit den Nazis in ihren reGIERungen unzufrieden genug sind, um sich abwerben zu lassen.

    1. 1. Na ja, ob die westlichen Konsumenten nach einem Atomschlag noch in der Lage wären irgendetwas zu glauben, da melde ich doch Zweifel an.
      2. Eine Rakete zur rechten Zeit am rechten Ort, ist genau das, was ich auch favorisiere, und hier vorgeschlagen habe. Ansonsten, so mein Eindruck, wird das Ziel, die Kokaine zu entnazifizieren, wohl eher nicht erreicht.
      3. Agitation und Aufklärung der Massen, das sollte das Ziel der russischen Führung sein. Und ich bin der Überzeugung, dass sie genau dieses Leninsche Prinzip beherzigt. Lügen, Übertreibungen, Halbwahrheiten, das sind die Mittel des Wertewestens. Das sollten sie auch bleiben.

      1. 1. Nach einem Vernichtungsschlag wären sie natürlich nicht mehr in der Lage, etwas zu glauben — aber nach dem Einsatz einer einzelnen Atombombe zur Abschreckung, wie es Karaganow vorschlägt, sicher…
        Aber nach der Antwort darauf von Adolf Biden dürfte nicht mehr viel übrig bleiben. Dieser Faschist wird es nicht bei einer ähnlich begrenzten Antwort lassen.

    2. Nachdem ich den Artikel über Bergkarabach gelesen habe, als Ziel für eine Anti-Farbrevolution Armenien vorschlagen. Die dortige reGIERung muss weg.

  24. Ein Atomschlag gegen ein westliches Bodenziel kann durchaus einen Atomkrieg auslösen, denn dazu wäre eine Rakete mit einer gewissen Flugdauer nötig, so dass die automatische Gegenreaktion ausgelöst werden könnte.
    Wie wäre es aber damit: Der westlichen Bevölkerung mal eine wirkungsvolle Atomexplosion vor Augen führen ? Keiner hat je so was gesehen.
    Also: Ein russisches U-Boot startet vor der amerikanischen Ostküste bei ablandigem Wind eine Atomrakete, welche gezündet wird, bevor die für die Erkennung erforderliche Höhe erreicht wird. Ein großer Teil der Ostküstenbewohner darf Zeuge des Schauspiels werden, ohne dass irgendjemandem ein Haar gekrümmt wird.
    Anschauungsunterricht aus erster Hand und über Video für die ganze Welt, denn es werden genügend Smartphones gerade aktiv sein.

  25. Warum gleich Atomwaffen? Ein paar vom Himmel geholte Spionagedrohnen und Nato-Bomber hätten eine wunderbare erste Abkühlung der hitzigen Gemüter in Natoland bewirkt. Dann Nachschubbasen in Polen und Rumänien kalibrieren. Die Möglichkeiten der Einwirkung sind endlos.

    Letztlich hat aber kein Land so sehr auf die Fresse verdient wie Deutschland.

    1. Ein versenkter US-Flugzeugträger wäre auch noch eine Möglichkeit — von denen sind sie ziemlich abhängig, und haben nicht allzu viele davon.

      Problem ist aber natürlich, dass auch das wahrscheinlich von den US-Terroristen als Grund für einen atomaren „Gegenschlag“ genutzt würde. Biden scheint der Meinung zu sein, dass er nicht mehr viel Zeit hat – und wenn seine Zeit abgelaufen ist, wird der Planet ja nicht mehr gebraucht.

  26. Klar wir können die Atomwaffenkeule schwingen! Aber haben wir auch noch einen Rest Verstand ?
    Wie war dies in Japan es gab die Kamikazeflieger udgl. ja u. irgendwann hat die USA auch zu dieser Waffe gegriffen um diesen Krieg zu beenden! Die Entfernung USA liegt mind. bei 5350 Km. Japan > Alaska.
    Die Ukraine hat Atomkraftwerke die würden bei einem Atomschlag, auch in Mitleidenschaft gezogen! Jetzt kann man sagen klar Atommacht also Waffen einsetzen. Um einen Wahnsinnskrieg zu beenden, bei dem auf beiden Seiten Menschen sterben. Jetzt lob ich mir Putin der in der Situation nicht sagt klar nun setzen wir Atomwaffen ein u. das war es mit Selensky.
    In der Ukraine leben allerdings auch Russen.
    Wie Menschenverachtend können Menschen im Westen sein wenn sie einerseits Mrd.$ / € für Kriege ausgeben während zur gleichen Zeit z.B. in Blackpool Menschen verhungern – weil sie kein Geld haben zum überleben.
    (Armut im Schatten der Krone)

    https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/armut-im-schatten-der-kro-a-3233378.html
    Ähnliche Dokus gibt es auch über die sozialen Zustände in Deutschland

    Natürlich wenn man die Frage stellt wir geben viele Mrd. € $ . für Kriege und Rüstung aus. Haben aber kaum einen Cent über, für Menschen die einfach Nichts mehr haben! Wenn man da näher nachfragt wird man sofort als verrückt bezeichnet!

  27. Das einzige, was westlicher Politiker daran hindern kann weiter zu eskalieren, ist wenn die Masse der Menschen im Westen ihnen ihre Geschichte nicht mehr glaubt. Einen kleinen Atomschlag als Warnung? Da würde ich mal lieber dem besten Schachspieler unter den großen Politikern vertrauen, dass das genau das ist, was der Westen provozieren will, damit sie dann von GB, von F, von D, von USA alle gleichzeitig so richtig schön auf Moskau draufschlagen können und ihnen keinen einen Vorwurf daraus machen kann- denn seht euch doch…. an welches von Russland in diesem „Schlagaustausch“ erwischt wurde, gibt das gen „Guten“, den „selbstlosen Kämpfern für die europäischen Werte“ nicht jedes Recht dazu?

  28. Russland wird derzeit sicher keine Atomwaffen einsetzen. Alles läuft nach Plan. Die Waffen des Westens werden entzaubert, der Westen hat mit dem Einsatz von geächteten Waffen gezeigt, dass sie nicht die Guten sind. Der Westen ist jetzt nicht einmal in der Lage im Niger aufzuräumen. Russland ist sehr erfolgreich den Rest der Welt hinter sich zu vereinen. Nach den Panzern müssen jetzt nur noch die f 16 wie Tontauben vom Himmel holen und der Westen kann einpacken. Russland weiß, dass der Einsatz von A Waffen nur Wasser auf die Mühlen der Propaganda des Westens ist.

  29. Na dann ist ja gut, dass es so ist. Damit die Existenz der Menschheit aber nicht regelmäßig wieder auf dem Spiel steht, sollten wir alles tun um zu verhindern, dass man weiterhin mit Waffenproduktion und -einsatz Profit machen kann. Da bewegen wir uns leider z.Zt. gerade mit Volldampf in die falsche Richtung und ich habe keine Ahnung, was diesen Trend umkehren könnte. Dazu mal interessehalber: Wie ist das eigentlich in Russland, da gibt es vermutlich auch private oder als Kapitalgesellschaft geführte Rüstungsunternehmen, oder sind die noch mehrheitlich Staatseigentum?

  30. Der Einsatz taktischer Atomwaffen birgt immer die Gefahr, dass ein Erstschlag ausgelöst wird. Im Ukrainekrieg brauchen die Russen keine taktischen Atomwaffen einsetzen, sie haben mehr als genug konventionelle Sprengstoffe, um die gesamte Ukraine platt zu machen. Putin möchte aber zivile Opfer unter Ukrainern vermeiden, den USA wäre das scheißegal, siehe ihre geführten Kriege. Der Nachteil dieser zivilschonenden Kriegsführung ist das die Kriege länger dauern und man mehr Verluste unter den eigenen Soldaten hat. Scheiß Kriegslogig

  31. Ziemlich kontroverses und hitzig debattiertes Thema – wir wäre in Kompromiss?

    Die Russen könnten z.B. 200KT auf den Ärmelkanal schmeißen. Gut gezielt ist man in internationalen Gewässern, zwei Kolonialmächte kriegen was ab, und nach den Fischen und den versenkten Containerschiffen kräht sowieso kein westlicher Propagandahahn – das wird ja bestimmt kleingeredet.

    Aber mal im Ernst: Wir haben im Moment die brandgefährliche Situation, in der eine neue Krankheit die vielleicht ganz unschuldig und natürlich entstanden ist, die Chinesen auf den roten Knopf drücken läßt.
    Deren „total lockdowns“ während Corona sind ebensowenig Zufall wie die ethnisch selektive Forschung der Amis an Biowaffen. Aber darüber redet keine Sau, also mach ich das mal:

    Die biologische Kriegsführung ist derzeit mindestens ebenso gefährlich wie die atomare und macht viel schnellere Fortschritte. Wer nicht in medizinische Details gehen möchte weil das wirklich ziemlich eklig ist, dem möchte ich die etwas naive Kurzgeschichte „I put my blue genes on“ empfehlen, aber der gar nicht so schlechte Kinofilm „Outbreak“ tut’s auch.

    Unterm Strich hat der dritte Weltkrieg bereits begonnen. Er wird derzeit auf zwei Fronten geführt, einmal der Stellvertreterkrieg in der Ukraine der für die Russen gar nicht lang genug dauern kann, weil es keine sparsamere Methode gibt gibt das westliche Kriegspotential zu reduzieren (inkompetente Führung, miserable Ausbildung, kein Zusammenwirken der Teilstreitkräfte, habe ich etwas vergessen was man falsch machen kann?).

    Die zweite Front ist biologisch. Man könnte in Hinblick auf mRNA auch sagen genetisch. Denn diese Front ist widerrum zweigeteilt in Angriffswaffen gegen die eigene Bevölkerung und solche gegen die Propagandagegner Russland und China.

    Die ethnisch selektiven Wirkstoffe habe ich schon angesprochen – liebe Bazille, bring doch bitte nur Chinesen um aber keine Amerikaner – aber mRNA zu erklären würde viele Seiten benötigen.

    Ich versuche es trotzdem in zwei Absätzen. Lesen Sie das bitte nicht als letzte Wahrheit sondern als Tipp wonach Sie selbst suchen könnten, wenn Ihnen dieses Thema wichtig erscheint. So. Sanfter geht es nicht, also los:

    mRNA ist ein Bauplan für Zellen in unserem Körper. Wenn wir in uns irgendetwas herstellen brauchen wir dazu diesen Bauplan (oder Gebrauchsanweisung), der aus einer Bibliothek entnommen wird die DNA heißt.
    Wenn Sie die Reifen an Ihrem Auto wechseln wollen, brauchen Sie eine Anleitung. Sie gehen in eine Bibliothek (Entschulding, ich strapaziere dieses Beispiel etwas) und kopieren eine Seite zu diesem Thema.

    Diese Seite heißt RNA, Sie lesen diese Seite und wissen jetzt wie ein Reifen zu wechseln ist. Danach schmeißen Sie die Seite weg, sie wird ja nicht mehr gebraucht. „mRNA“ bedeutet veränderte RNA („modified“), Ihr Körper erhält duch die Impfung Baupläne zur Herstellung von Antikörpern gegen Corona. Das ist ein dummes Konzept, denn erstens müssen Ihre Zellen diese Antikörper herstellen ob sie gebraucht werden oder nicht und schwächen damit Ihr Immunsystem durch Energiebedarf, und zweitens ist der Bauplan nie auf dem neuesten Stand (er hilft höchstens gegen alte Coronavarianten die sowieso ausgestorben sind, denn die Herstellung des Impfstoffes braucht Zeit. Daher funktionieren auch Grippeimpfstoffe nicht, die auf veralteten Varianten beruhen).

    Jetzt kommt das eigentliche Problem, ich entschuldige mich für den dritten Absatz:
    Bei der Herstellung – besser Vermehrung – von mRNA ist es unmöglich zu verhindern dass auch DNA-Bestandteile vermehrt werden, und es ist unmöglich diese von der mRNA zu trennen. Daher bekommen Sie mit dem mRNA-Schuß auch DNA ab, verpackt in einem Lipidmantel so dass Ihre Zellen getäuscht werden und Beides aufnehmen.
    Also wird die Bibliothek in Ihrem Körper die Reifen wechseln kann permanent verändert. Wenn Sie das nächste Mal Reifen wechseln, kriegen Sie vielleicht die Anweisung erstmal die Luft abzulassen obwohl das Blödsinn ist.

    Oh Gott, der vierte Absatz: Da diese Fehlinformation jetzt in Ihrer DNA ist, geben Sie dies an Ihre Kinder weiter. Alle Impfstoffe werden gegenwärtig auf mRNA umgestellt. Ich hoffe Sie kommen zu einer anderen Schlußfolgerung, aber ich befürchte dies bewirkt das Aussterben der Menschheit innerhalb drei Generationen.

    Und der fünfte Akt: Wenn all dies vorbei ist, werden gewisse Leute in sicheren Bunkern ganz plötzlich feststellen, dass ihre Lakaien nicht mehr arbeiten. Weil Geld nichts mehr bedeutet. Setzt das nicht dem Wahnsinn die Krone auf? Einen atomaren/biologischen Weltkrieg werden gerade die Bodyguards überleben, Menschen die keinerlei produktive Arbeit kennen.

    So, jetzt reichts.

  32. es schweift zwar jetzt etwas vom Thema ab, aber zwei Bemerkungen möchte ich machen zu „„mRNA“ bedeutet veränderte RNA („modified“), Ihr Körper erhält duch die Impfung Baupläne zur Herstellung von Antikörpern gegen Corona“:
    1. mRNA kommt nicht von modified, sondern von messenger-RNA. Zusätzlich wurde diese messenger-DNA für den Impfstoff auch noch modified, so dass sie nicht, wie sonst üblich, schnell wieder abgebaut wird. Möglicherweise wird der Abbau, der sonst Minuten dauert, so über Monate verhindert!
    2. die Baupläne kodieren in dem Fall nicht für Antikörper, sondern für das Antigen. Der Körper produziert also lt. Bauplan das schädliche Spike-Protein, in der Hoffnung damit eine Antikörper-Produktion gegen dieses Protein zu provozieren. Tatsache ist aber, dass das Spike-Protein da ist und Schaden anrichten kann und dass der Körper zusätzlich eigene Zellen, die dieses Protein produzieren als gefährlich erkennt und vernichtet. Eine Abwehrreaktion gegen eigenen Zellen, schlimmer kann es doch gar nicht kommen!

  33. Ach so, und zum 3. Punkt: da durch das Integrieren der fremden DNA (wenn es denn passiert, was im Bereich des Möglichen ist) dauerhaft nicht für Antikörper, sondern für das Spike-Protein gesorgt würde, ist die Veränderung nicht nur unsinnig (wie die Luft ablassen), sondern selbstzerstörerisch (wie vorher Löcher in die Reifen schneiden).

  34. Und wenn jetzt schon über die Waffen des 3.WK gesprochen wird, dann sehe ich die Gefahr darin, dass man seine eigene Bevölkerung (seinen“Freundeskreis“) gegen ein bestimmtes Protein impfen kann (auch als Bestandteil eines ganz anderen Impfstoffes, oder Lebensmittel, oder Aerosol), welches auch Teil eines selbst entsprechend veränderten Erregers ist, der ansonsten sehr gefährlich ist, aber noch im geheimen Labor schlummert. Bei Bedarf wird dieser (um das verimpfte Protein erweiterte) Erreger verbreitet und ist dann aber nur noch für die nicht geimpfte gegenerische Bevölkerung gefährlich.

  35. die Atomare Abschreckung funktionert nicht mehr, da der Wertewesten denkt das die Russen lieber Sklaven statt Slawen sein wollen.
    ich wünsche gute Nacht.

  36. Der Schweizer Physiker, Dr. Hans-Benjamin Braun, hat umfangreiche wissenschaftliche, vor seismographische Analysen durchgeführt, und kommt auf Basis dessen zur Schlussfolgerung, dass die Amerikaner im Rahmen eines NATO-Manövers Northstream mittels Atomwaffen gesprengt haben. Und nicht nur das: seiner Meinung nach war das Ganze gleichzeitig ein Angriff auf Kaliningrad, und damit auf russisches Festland. Hier ein paar Links dazu:

    Sehr umfangreiche Darstellung:
    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s162de:d

    Aber auch:
    https://weltwoche.ch/daily/schweizer-physiker-ist-sich-sicher-alle-daten-zur-nord-stream-explosion-weisen-auf-die-usa-als-taeter/

    https://www.youtube.com/watch?v=HMUIxKH9aeg

    Das bedeutet, die USA haben bereits einen Atomschlag gegen Russland durchgeführt, aber es wird nicht kommuniziert, auch nicht durch Russland. Wenn ein einzelner Schweizer Physiker so eine Analyse durchführen kann, weiß Russland das sicher auch. Aber was sehen wir? Ich sehe keine Kommunikation und keine Abschreckung. Vor diesen für mich neuen Erkenntnissen des Schweizer Physikers, muss ich den obigen Artikel völlig neu interpretieren.

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