Wo ist Saluzhny?

Kiew dementiert Gerüchte über Verwundung oder Tötung von Saluzhny

Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Valery Saluzhny, bleibt verschwunden. Anstatt ihn öffentlich zu zeigen, dementiert Kiew Gerüchte, er könne bei einem russischen Angriff verwundet oder getötet worden sein.

Ich habe bereits über das Verschwinden des Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Valery Saluzhny berichtet, das in westlichen Medien verschwiegen wird. Aufgrund der wachsenden Zahl von Gerüchten und der Unruhe, die sein Verschwinden in der Ukraine auslöst, sah sich das ukrainische Verteidigungsministerium erneut genötigt, die Gerüchte zu dementieren. Darüber hat die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet und ich habe die TASS-Meldung übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Das ukrainische Verteidigungsministerium teilte mit, dass Saluzhny weiterhin als Chef der ukrainischen Streitkräfte fungiert.

Die stellvertretende Verteidigungsministerin Anna Maljar erklärte, sie habe gerade mit ihm gesprochen.

Die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Anna Maljar erklärte, dass der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Valery Saluzhny, trotz der Spekulationen, dass seine jüngste Abwesenheit aus der Öffentlichkeit auf eine Verletzung zurückzuführen sein könnte, weiterhin seine Aufgaben wahrnimmt.

„Der Oberbefehlshaber ist vor Ort. Er macht seine Arbeit“, schrieb Maljar am Samstag in ihrem Telegramm-Kanal und behauptete, dass „die Russen eine Informationswelle über das angebliche Verschwinden“ von Saluzhny gestartet hätten.

Sie fügte hinzu, sie habe gerade mit Saluzhny gesprochen.

Maljar dementierte Gerüchte, dass Saluzhny am am 10. Mai verletzt wurde. Zuvor hatte der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, erklärt, Saluzhny habe sich wegen der „angespannten operativen Lage“ in der Ukraine geweigert, an einer Ausschusssitzung auf Ebene der Generalstabschefs teilzunehmen, „selbst in Form einer Videokonferenz“. In russischen und ukrainischen Medien tauchten Spekulationen auf, dass Saluzhny oder der Kommandeur der ukrainischen Bodentruppen Aleksander Syrsky bei russischen Angriffen liquidiert worden sein könnten.

Einige Tage nach Maljars Dementi wurde ein Interview eines ukrainischen Journalisten mit Saluzhny auf YouTube veröffentlicht. Wann genau dieses Interview aufgezeichnet wurde, wurde nicht mitgeteilt. Allerdings tauchen in den Medien immer wieder Berichte auf, wonach Saluzhny verwundet worden sein könnte und im Krankenhaus behandelt wird.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

24 Antworten

  1. Oh well:

    – Selensky ist seit Tagen im Ausland verreist
    – Saluzhny ist nicht auffindbar (warum auch immer)
    – Kiew wird permanent vom russischen Militär „bearbeitet“

    Wer zur Hölle führt den Laden da eigentlich noch?

    Wahrscheinlich gibt es aber genug Leute da, die da was zu sagen haben, das sind aber allesamt keine Ukrainer… ein Schelm, wer Böses dabei denkt… ;O)

    1. Wo liegt der Sinn, sich an Spekulationen zu beteiligen?

      Wahrscheinlich genau an dem Punkt, dass man Gerüchte ins Rennen wirft, damit Spekuliert und nicht sachlich recherchiert wird im Informationskrieg.

        1. @ Petry & Nakajima

          „„Man weiß wo die Truppen stehen. Weg mit dem Gerümpel und gut ist. Punkt.“
          Stimmt, es ist völlig egal.“

          Das sehe ich vollkommen anders, denn ein Militär ohne Führung ist ein Haufen von wild umherrennenden Personen mit einer Waffe in der Hand, oder unterm Arsch. Mehr nicht!

          Es liegt in der Sache der Dinge, dass Angriffe ordentlich koordiniert werden müssen. Vor allem aber eine Gegenoffensive an einer Front die länger als 1000 km ist. Das ist gelinde gesagt schon in sich ambitioniert. Selbst für unsere fortschrittliche Technik und Sat-Aufklärung.
          Fehlt ein wichtiger Stratege, der das Ganze mitgeplant hat, ist das indirekt ein Vorteil für die Gegenseite. Um so mehr aber für die Moral der eigenen Truppe. Wird bekannt, dass der Mann verwundet, oder gar schlimmeres ist, dann wirkt sich das sofort auf die gesamte Truppe aus. Ist simple Psychologie, aber mit simplen Floskeln wie „weg und gut is..“ wird so ein Krieg ganz bestimmt nicht geführt…

  2. Telegram, Репортёр Руденко V (Reporter Rudenko V) :

    „…..Informationen über die Verwundung von Zaluzhny werden indirekt durch die Tatsache bestätigt, dass seine Frau Elena am 10. Mai gesehen wurde, wie sie von der Novospitalnaya-Straße zum Kiewer Militärkrankenhaus fuhr, wo sie mehr als vier Stunden verbrachte….“

    https://t.me/RtrDonetsk/17622

  3. @“Sie fügte hinzu, sie habe gerade mit Saluzhny gesprochen.“

    Via Medium? Wäre der Typ noch am Leben, hätten die was ins Netz gestellt, was es belegt.

    Die Ukro-Nazis bekommen weitere Probleme – ich schrieb bereits über eine Umfrage im Januar, laut der 1/3 der Polen das Einstellen sämtlicher Banderas-Hilfen fordern, wenn die Banderas sich für Massaker in Wolhynien nicht entschuldigen. Genau diese Entschuldigung wird gerade gefordert:

    „Polen fordert von Selenskij Entschuldigung für Massaker in Wolhynien“

    https://freeassange.rtde.life/international/170557-polen-fordert-von-selenskij-entschuldigung/

    „… Das polnische Außenministerium schlug dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij vor, sich für das Massaker von Wolhynien zu entschuldigen. Das Ressort betonte, dass Warschau bereits die Verantwortung für die Verbrechen gegen die Ukrainer übernommen habe. …“

    Bloss ein Vorschlag? Die meisten Polen stünden bestimmt hinter der Regierung, wenn es knallhalte Forderung wäre und zur Untermauerung die Waffenlieferungen gedrosselt wären.

    „… Im Jahr 2016 verabschiedete der polnische Sejm eine Resolution, in der das Massaker von Wolhynien als Völkermord anerkannt wurde, und die Abgeordneten beschlossen zudem, den 11. Juli zum Gedenktag für die Opfer dieser Ereignisse zu erklären. … Als Massaker von Wolhynien werden die Ereignisse bezeichnet, die in den Jahren 1942 und 1943 in der Westukraine geschahen. Auf Befehl der örtlichen Führung der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) ermordete die Ukrainische Aufständische Armee (UPA), der militärische Flügel der OUN, ethnische Polen, die vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs auf dem Gebiet des heutigen Wolhyniens gelebt hatten. Polnische Behörden schätzen, dass etwa 100.000 Menschen getötet wurden. …“

    Und jetzt wird bereits ein Genozid auf der Krim angekündigt.

    1. Russen bekommen aber auch Probleme – im RT-Liveticker:

      “ 22:00 Uhr / Koranverbrennung in Wolgograd: Täter gibt an, auf Weisung aus der Ukraine gehandelt zu haben … Wie der FSB, der für diese Fälle als Ermittlungsbehörde zuständig ist, mitteilte, gestand der Festgenommene in seiner Vernehmung die Tat und gab an, von ukrainischen Diensten dafür angeworben worden zu sein. Für die Koranverbrennung seien ihm 10 Tausend Rubel (rund 120,00 €) gezahlt worden. Außerdem habe er Spionagetätigkeit ausgeübt, indem er militärische Objekte für die Ukraine filmte. …“

      Volles Verrat-Programm für gerade mal 120 EUR? Für den Preis einer Patriot-Rakete kann der Westen ganze Legionen russischer Verratenden*Innen kaufen.

      1. @Hannibal
        „Volles Verrat-Programm für gerade mal 120 EUR?“

        hm…für einen Vertreter der materiellen Welt, des „Ichmusshaben“ staune ich…..😳, ihr Preis wäre eventuell höher aber Sie haben einen Preis…….. Nun sind die Lebenshaltungskosten in Russland – je nach Landesteil – wohl niedriger…also, einfach mal die Verhältnismäßigkeiten herstellen, dann „hochrechnen“ wie es bei ihnen wäre & eventuell wären Sie dann auch zu haben, oder?!

        1. Uber 90% der Russen besitzen ihre Wohnung und beahlen so keine Miete.
          Sprit kostet ungefähr 60 cent.
          Stadtheizung is billig und auf dem Land wird billig mit Holz geheizt.
          Viele russische Familien haben eine Datcha (Landhäuschen) und eigenen Gemüseanbau.

          Dann rechnen Sie mal nach.
          Deutschland : Mindestlohn, Miete, Heizkosten, Spritkosten, usw.

          Armut in Deutschland 14,x %, in Russland 11,x%.

  4. Kann es sein, dass der werte Herr Selenski Muffe sausen bekommen hat, nachdem die Beteiligung des ukrainischen Geheimdienstes an Attentaten in Russland herauskam, incl. des Versuchs, den Kreml zu beschießen? Hat er etwa Angst vor der russischen Reaktion? Aber wahrscheinlich dementiert er das ganz empört. Egal. Es ist wohl kaum ein Zufall, dass er gerade dann, wenn die Offensive startet, außer Haus ist. Ich bin dann mal weg!

  5. Es könnte ja noch etwas anderes sein: Thomas hat in seinem ersten Artikel berichtet, dass Selenski und NATO-Offiziere Saluzhny vehement zum Beginn der Frühjahrsoffensive drängten. Dieser aber ablehnte, weil die ukrainische Armee dazu beim besten Willen nicht in der Lage ist und nur riesige Verluste in Kauf nehmen müsste.

    Da kann auch noch mehr sein: Saluzhny als der ukrainische Stauffenberg, ein Militär also, der sieht, dass Weiterkämpfen völlig sinnlos ist und deshalb zum Putsch ansetzt. Naheliegend, denn Selenskis Ziel, die Krim zu erobern ist völlig unerreichbar. Dabei würde die ukrainische Armee sinnlos geopfert.

    Passt auch zu Selenskis Reisetätigkeit: solang er in Saudi-Arabien ist, kann er in Kiew nicht verhaftet werden.

  6. Solange man nichts Genaues nicht weiß, ist jedes spekulative Gequassel nur unerquicklich.
    Aufgegriffen werden sollte das Thema eret wieder, wenn neue Fakten auf dem Tisch liegen.

  7. Noch einmal für alle zum Selber-Recherchieren; Saluzhny und andere scheinen beim Angriff auf Pavlograd (Dnipropetrovsk) in der Nacht vom 30.04.2023 auf den 01.05.2023 erhebliche gesundheitliche Problem davongetragen zu haben
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/der-ukrainische-oberbefehlshaber-saluzhny-ist-seit-2-wochen-verschwunden/#comment-179038

    Solche Dinge passieren, wenn mit Feuerwerkskörpern gezündelt wird. „Pavlograd. Detonation of the Armed Forces ammunition depot last night. Cruise missiles, apparently, flew in the right place.“
    [https://t.me/DDGeopolitics/59282]
    [https://t.me/DDGeopolitics/59308]
    [https://t.me/supernova_plus/19705]
    [https://t.me/BifFidU/34373]

    Anschrift und Besuchszeiten des „The Main Military Clinical Hospital“ entnehmen Sie bitte der Homepage
    [https://mapia.ua/en/kyiv/hospitals/main-military-medical-clinical-centre-the-main-military-clinical-hospital–931572]

  8. Die Zeit in der Heerführer auf dem Pferd vor den Truppen in die Schlacht zogen sind längst Geschichte.
    Der Oberste verantwortliche ist DIE zentrale Figur für die Militärischen Operationen
    und somit als Funktionsträger zu ,,wertvoll“ um diesen bei Kampfhandlungen zu verlieren.
    Naheliegender ist der wurde kalt gestellt, heist dem wurden die abschlliessenden Operatieven
    Entscheidungsfunktionen entzogen.
    Das möglicherweise AUCH auf Druck der NATO.
    Sollten die Verlustzahlen der Ukraine die unbestätigt im Raum stehen zutreffen, DANN ist es
    verwunderlich das dessen Funktion bis dato nicht in Frage gestellt wurde.
    DAS liegt sehr wahrscheinlich auch an der Struktur der Kiewer Führungsmannschft.
    Ein Schauspieler als abschliessender Armeebefehlshaber?
    In einem solchen Umfeld kann sich naheliegend auch eine Generalsniete lange halten.
    Kompetenter Ersatz dürfte schwer zu finden sein, die wurden warscheinlich
    schon vor dem Krieg ausgesiebt.
    Und das noch verfügbare mit Kompetenz, im wissen um die tatsächliche Lage wird
    einem Komando entziehen resp verzichten.
    Wer will den schon als oberst verantwortlich General als verlierer in die Geschichte eingehen???
    Damit bleiben nur noch irgenwelche innkommpetenten Aufschneider und Haudegen.
    Die Russen haben da möglicherweise in der Sache eine Neuerung eingeführt???
    Einen flachen Machtstab mit mehr Gewicht auf der Kollektiven entscheidungsfindung,
    damit sind allfällige Fehlentscheidungen schneller korrigierbar.
    Es gibt in den Westmedien längst Berichte über in Serie ausgetausche Komandöre.
    möglicherweise übernimmt auch der jeweils kommpetemteste je nach Lage
    reium für einen bestimmten Operativen Bereich auf Zeit das Oberkommando.
    Beispiel:
    Liegt der Schwerpunkt bei der Artillerie dann ein General der Artillerie
    ist die Luftwaffe gefrag dann einer der Luftwaffe usw.

  9. Im Internet sind Informationen über mögliche Gründe für das Verschwinden von Saluschnyj aufgetaucht

    21.05.2023 11:29
    Das plötzliche Verschwinden von Walerij Saluschnyj, dem Chef der ukrainischen Streitkräfte, hält an. Der VGTRK-Reporter Andrej Rudenko wies darauf hin, dass der ukrainische General, der zuvor ständig in den Nachrichten war, seit dem 8. Mai nicht mehr gesehen wurde und dass General Najew bei allen Veranstaltungen anwesend war, die eine persönliche Teilnahme des Chefs erforderten.

    An einem weiteren Treffen der Militärchefs in Ramstein, bei dem die kritischen Fragen der für den bevorstehenden Gegenangriff auf die Ukraine erforderlichen Waffen- und Munitionslieferungen erörtert wurden, nahm Generalstabschef Saluschnyj nicht einmal im Online-Format teil, wie der Journalist betonte. Ein Brief, der im Namen von Saluschnyj an die NATO geschickt wurde, wurde dann auf dem Treffen verlesen.

    Und nun sind neue Informationen aufgetaucht. Unter Berufung auf eine Quelle in der AFU-Führung sagte Rudenko, dass «General Saluschnyj am Leben ist, sich aber in einem kritischen Zustand im wichtigsten Militärkrankenhaus befindet, wo der Kampf um sein Leben weitergeht, auch unter Beteiligung ausländischer Spezialisten».

    Nach Angaben des Berichterstatters wurde Saluschnyj am 8. Mai schwer verwundet, als er sich an einem der Kontrollpunkte der östlichen Gruppierung der AFU in der Region Dnipropetrowsk aufhielt, um die Bereitschaft von Formationen und Einheiten für einen Gegenangriff zu überprüfen.

    «Bei der Durchführung eines Raketenangriffs auf militärische Infrastruktur in der Region Dnjepropetrowsk wurde dieser Kontrollposten von einem präzisen Treffer eines russischen Marschflugkörpers getroffen. Dabei wurden zahlreiche hochrangige ukrainische Militärs, darunter General Saluschnyj, getötet und verwundet», schrieb Rudenko in seinem Telegramm-Kanal.

    Indirekt werden die Informationen über die schwere Verletzung von Saluschnyj dadurch bestätigt, dass seine Frau Olena am 10. Mai gesehen wurde, wie sie von der Novospitalna-Straße zum Militärkrankenhaus in Kiew fuhr. Sie verbrachte dort mehr als vier Stunden. Um eine Panik in der ukrainischen Armee zu vermeiden, verheimlichen die Soldaten den kritischen Zustand des Chefs vor den Soldaten. Die ukrainischen Sonderdienste wurden beauftragt, Saluschnyjs Aktivität auf jede erdenkliche Weise zu zeigen, während der Kampf um sein Leben weitergeht.

    «Daher tauchen in den Medien alle möglichen «nutzlosen» Interviews auf, die angeblich vor kurzem aufgenommen wurden, oder Fotos aus dem Urlaub des Oberbefehlshabers auf Zypern. Zugegeben, es ist keine gute Zeit, sich auszuruhen, wenn die Vorbereitungen für die bevorstehende Gegenoffensive in vollem Gange sind. Und der Verlust von Bachmut ist auch keine gute Situation», fügte Rudenko hinzu.

    Die Information, dass Saluschnyj bei einem Raketenangriff der russischen Streitkräfte auf einen AFU-Kommandoposten in der Region Dnjepropetrowsk schwer verwundet wurde, wird indirekt auch durch einen Beitrag auf einer persönlichen Social-Media-Seite eines Mitarbeiters des Nationalen Militärmedizinischen Zentrums der Ukraine bestätigt.

    Im Internet sind Informationen über mögliche Gründe für das Verschwinden von Saluschnyj aufgetaucht
    Am 8. Mai veröffentlichte Alina Slobodjanjuk Informationen über eine große Anzahl von Verletzten, die in ein Kiewer Krankenhaus eingeliefert wurden, von denen einer «sehr wichtig» sei und sich in einem kritischen Zustand befinde.
    ————————————-

    Möge der Schnitter(Sensenmann, Gevatter Tod) sein Handwerk ausüben!

    Wer, wie dieser General, bar jeglicher militärischen Notwendigkeit, ca. 90.000 seiner Soldaten(AFU) im Fleischwolf von Bachmut verheizt hat, soll deren Schicksal teilen!

    Gnade? Bedauern? Mitleid? … Nicht für solch einen Offizier ohne Ehre!!

    1. Klingt auch plausiebel!
      Da müsste die ganze Infokette auf Plausibilität überprüft werden.
      Zb. aus einem anderen Zeitabschnitt hineingebastelte Urlaubsbilder.
      Ein General im Kriegsverlauf auf Urlaub,passt schlecht.
      Falls der tatsächlich verwundet wurde was grundsätzlich möglich
      jedoch nicht zwingend sein muss, dann stellt sich eine Zusatzfrage.
      Die die Frage nach einem dem Stellvertreter der möglichst natlos
      das Oberkomando übernehmen kann.
      Ein Stellvertreter hätte mit den entsprechenden Befugnisse
      und Infos am Ramstein Treffen teilnehmen müssen!
      Einfach ein Schreiben übermitteln??? Ein etwas seltsames gebaren.
      Kann man sooo dumm sein den ganzen Generalstab mit Stellvertreter
      ,,unmittelbar“ hinter der Front zusammenzuziehen?

  10. Er befindet sich mit Selensky auf Reisen, und zwar in ausgestopfter Form. Die beiden führen nach Art von Norman Bates und seiner Mutter Dialoge über die angezeigte Strategie. Der Vorteil ist, dass der General so nicht widersprechen kann.

    Jedenfalls gehe ich davon aus, dass er nicht mehr am Leben ist.

  11. Möglich, dass er getroffen wurde und entweder gestorben ist oder schwer verletzt im Krankenhaus liegt. Auch möglich, dass er sich in die USA abgesetzt hat, weil er sieht, dass er den Krieg verlieren wird. Aber auch möglich, dass er tatsächlich lebt, 100% einsatzfähig ist und seine Arbeit macht, und absichtlich von der öffentlichkeit ferngehalten wird, bis alle nicht 100% von der ukrainischen Propaganda kontrollierten Medien über seinen Tod berichtet haben (dann wird er wieder ausgepackt, und damit „bewiesen“, dass man nur der ukrainischen Propaganda glauben kann, und alles andere „russiche Propaganda“ ist).

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