New York Times: Ukraine versucht, mehr Frauen an die Front zu holen, um Verluste auszugleichen

Die Zeitung stellt fest, dass die Mobilisierung und Ausbildung von Soldatinnen notwendig ist, weil viele der Freiwilligen bereits „gefallen oder verwundet “ sind und „Männer sich zunehmend der Wehrpflicht entziehen“

Aufgrund der hohen Verluste der ukrainischen Armee in der Kampfzone und der massiven Wehrdienstverweigerung von Männern versucht die Ukraine, mehr Frauen an die Front zu holen. Das berichtet die New York Times.

Nach eigenen Angaben versucht die Ukraine, mehr Frauen in die Armee zu rekrutieren, da man der Meinung ist, dass die Situation der ukrainischen Armee jetzt „stark von der Auffüllung der Reihen abhängt.“ Diese Bemühungen werden von Freiwilligengruppen unterstützt, die eine reine Frauenkampfausbildung anbieten. Die Zeitung stellt fest, dass die Mobilisierung und Ausbildung von Soldatinnen notwendig ist, weil viele der Freiwilligen bereits „gefallen oder verletzt worden sind “ und “ Männer sich zunehmend der Wehrpflicht entziehen „. „Die Rekrutierung von Frauen in die ukrainische Armee ist sicherlich ein Schritt in Richtung Gleichberechtigung, aber sie spiegelt auch die enormen Verluste wider, die der Krieg verursacht“, heißt es in dem Artikel.

Die Zeitung beruft sich auf Daten des ukrainischen Verteidigungsministeriums, wonach in der ukrainischen Armee derzeit rund 43 Tausend Frauen dienen, das sind etwa 40 Prozent mehr als im Jahr 2021. Es wird darauf hingewiesen, dass ukrainische Frauen bereits an Kampfeinsätzen im Südosten der Ukraine beteiligt sind.

Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Valery Saluzhny, sagte in einem Interview mit The Economist am 2. November, dass der Konflikt um die Ukraine in eine Sackgasse geraten sei und dass die ukrainischen Truppen nicht in der Lage seien, einen Durchbruch an der Front zu erzielen. Seiner Meinung nach kann sich ein Stellungskrieg der Zermürbung über Jahre hinziehen und den ukrainischen Staat erschöpfen.

Seit dem 4. Juni unternimmt die ukrainische Armee erfolglose Offensivversuche. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte am 30. Oktober, Kiew habe über 90.000 gefallene und verwundete Soldaten sowie etwa 600 Panzer und 1.900 gepanzerte Fahrzeuge verschiedener Klassen verloren. Dem russischen Verteidigungsminister zufolge ist es der Ukraine nicht gelungen, taktisch bedeutsame Erfolge zu erzielen. Am 15. Oktober erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, dass die Gegenoffensive der Ukraine vollständig gescheitert sei, obwohl Kiew neue aktive Offensivoperationen an bestimmten Teilen der Front vorbereite.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

35 Antworten

  1. Der Bericht bestätigt ein weiters Mal meine Wahrnehmung, dass Elendskis Aufgabe ist, die Ukraine gereinigt von Ukrainern besenrein an die Neusiedler zu übergeben.

    Denn wer ein Volk WIRKLICH ausrotten will, muss seine Frauen töten.

    Sie sind die Trägerinnen der Generationen, und ohne sie ist jedes Volk erledigt.

    1. (…“600 Panzer und 1.900 gepanzerte Fahrzeuge verschiedener Klassen verloren.“…)
      ***************************

      Wo kommen denn all diese Panzer her – so viele hat der „Westen“ doch gar nicht geliefert?

      Gat die Ukraine noch geheime Panzerdepots oder wird hier mit der Gabel gezählt?

      1. Dir ist schon bewußt das die Ukraine zu beginn der SVO die zweitstärkste Militärmacht Europas war?
        Geheime Panzerdepots gibt es sicher nicht,nur jede Menge Panzer der Typen T64 und T 72 aus Sowjetzeiten.Des weiteren produzierte die Ukraine T 80,T 72 selbstständig in Serie.
        Russland setzt in diesem Krieg fast ausschließlich Lagertechnik aus Sowjetzeiten ein und davon gibts noch mehr wie ausreichend.
        Das betrifft alle Waffenarten welche eingesetzt werden.
        Ich glaube manche haben immer noch nicht begriffen das dort nicht Russlands Armee kämpft.
        Die Ukraine war und ist ein militärischer Moloch voller verblendeter Menschen und glaube mir,kein einziger Nato Staat würde noch existieren,geschweige noch Mensch und Material an die Front bekommen.
        Russland hat die zweitstärkste Armee Europas einfach auflaufen lassen,eine Leistung die ihresgleichen sucht.

        1. Vielleicht hast du recht – das erklärt aber nicht das Geschrei nach West-Waffen, die die Ukrainer ad hoc erstmal gar nicht bedienen können.

          Es sei denn, das wäre ein gewohnheitsmäßiger Impuls, weil man als ukrainischer Elitenangehöriger Betteln und Betrügen zur Lebensmaxime gemacht hat.

          1. Sie haben uns die Ukraine sehr billig verkauft. Zum Ausplündern, als Schlachtfeld und das Kanonenfutter. „Wir kämpfen einen Krieg gegen Rußland“, aber nicht selber, die sollen für uns. Das hat seinen Preis.

            Nach „Endsieg“ und Kapitulation können wir dort mit einer postfaschistischen „pro-russischen“ Regierung rechnen. Dann können wir evtl. nochmal zahlen, Reparationen an eine auf die Seite der Sieger gewechselte Ukraine.

            Panzer hatte 404 noch eine Menge, darunter alte T55 bis T64. Für die gewünschte „Offensive“ waren sie aber nicht ausreichend. Deshalb Scholz‘ „14 / 88 / 18 Tigerpanzer“. Die haben sich aber als immer noch nicht ausreichend erwiesen.

    2. Diese Pläne gibt es. Unser Kanzler will die Ukraine für sein „geopolitisches Europa“ haben, als Teil einer EU von 36 Ländern. In den Plänen der „Krim-Plattform“ (an der die Deutschen teilnehmen) ist von „Kolonisierung der Krim“ und „Veränderung ihrer ethnischen Zusammensetzung“ die Rede, die Einheimischen existieren in den Plänen nicht mehr.

      Nun tut Scholz nur, was er soll, Wählerauftrag, und der ist etwas uneindeutig. Sie können ja selber diese „netten kleinen Nazis von nebenan“ fragen, weshalb sie so versessen auf diesen Krieg und auf die Krim sind.

      Hier die alten Originalpläne:

      „Es soll also nicht erkennbar sein, daß sich damit eine endgültige Regelung anbahnt! Alle notwendigen Maßnahmen – Erschießen, Aussiedeln etc. – tun wir trotzdem und können wir trotzdem tun. … Uns muß aber dabei klar sein, daß wir aus diesen Gebieten nie wieder herauskommen.
      Demgemäß handelt es sich darum:
      1. ) Nichts für die endgültige Regelung zu verbauen, sondern diese unter der Hand vorzubereiten;
      2. ) wir betonen, daß wir die Bringer der Freiheit wären. Im einzelnen:
      Die Krim muß von allen Fremden geräumt und deutsch besiedelt werden.
      Ebenso wird das alt-österreichische Galizien Reichsgebiet.“

      — Adolf Hitler, Protokoll Martin Bormann, 16. Juli 1941, Text 13
      https://archive.org/details/QuellenZurNeuordnungEuropasTeil1

      „Die wichtigste Aufgabe sei es, den reichsten und fruchtbarsten Teil Europas, der bis jetzt gegen Europa organisiert wurde, von nun an für Europa nutzbar zu machen. Es sei kein Zustand, daß z.B. in Belgien 240 Menschen auf dem Quadratkilometer lebten, … wahrend in den fruchtbarsten Gebieten Europas, in der Ukraine, nur 80 Menschen auf dem Quadratkilometer lebten.“

      — Adolf Hitler zum finnischen Außenminister Witting, 28.11.1941, Protokoll, Quellen zur Neuordnung Europas 1, Text 17

      1. ….also, handeln die Marionetten nach einem alten „Origialplan“ ??.. …die Globalisten, „fahren“ also nach „Alten Plänen“ ??.. …jetzt kommt es nur noch darauf an, OB sie klappen ??..
        …Kujat zitierte Clausewitz „..mache den Gegner wehrlos !!“.. …genauso läuft die Russische „defensive und offensive Verteidigung“ !!😎😈

        1. Der einzige, der bei der Neuaufführung mit der Originalbesetzung mithalten kann, ist Putin als Stalin. Sogar besser, mit Sun Zi und Hyperschall. Olaf als Adolf und Baerbock als Ribbentröpp*in – da liest man lieber die Texte vom letzten Mal, da steht alles, was passiert, auch schon drin.

          „Der Führer gibt seiner unumstößlichen Gewissheit Ausdruck, daß das Reich einmal ganz Europa beherrschen wird. … In diesem Zusammenhang können wir natürlich Fragen von Recht und Unrecht überhaupt nicht zur Diskussion akzeptieren. … Es muß das Ziel unseres Kampfes bleiben, ein einheitliches Europa zu schaffen.“
          — Reuth (Hg.), Joseph Goebbels Tagebücher, S. 1929

          „In schneidigen Siegeszügen … gelang es Deutschland und seinen Verbündeten … eine Stellung zu beziehen, die vom Nordmeer über Leningrad bis Taganrog am Asowschen Meer reicht.“
          — Der Reichsführer SS, SS-Hauptamt, Sicherung Europas

          „Und dann kann man mir schon glauben : Was wir einmal besitzen, das halten wir dann auch“
          — Adolf Hitler, „Stalingrad-Rede“, Löwenbräukeller, 8.11.1942

          „Es ist schade, daß wir das Donez-Gebiet aufgeben mußten. Wir haben es aufgegeben.
          Das entscheidet den Krieg oder beeinträchtigt die Entscheidung des Krieges in gar keiner Form.
          Es ist vorteilhaft, daß wir dadurch eine kurze und gerade Front haben“
          – Heinrich Himmler, 4.10.1943

          1. …“Geschichte2 wiederholt sich !!“.. …die Auflösungserscheinungen des Kiewer Regimes, sind ja in vollem Gange.. …wenn sogar US – Publikationen nicht mehr drumherum kommen, sie zu kommentieren.. …Putin war überraschend im Hauptquartier des südlichen Miitärbezirkes in Rostow am Don, bei Shoigu und Gerassimow.. ..ob das was zu bedeuten hat ??..😈

            1. Es gibt sehr gute US-Medien, Konservative und Libertarians. Die haben die militärische und geostrategische Lage schon vor über einem Jaht zutreffend beschrieben. Und den anderen wie CNN, NYT, WaPo, ist es gelungen, inzwischen auch dem letzten Deppen zu beweisen, daß das, was sie schreiben, nicht stimmt.

              1. ….es lässt sich auch von den grössten Propagandisten nicht mehr verbergen, dass die bedingungslose Kapitulation des Kiewer Regimes, dieses Drama beenden wird !!..
                …auch NATO – Lautsprecher und „SPD – Arbeiter – Partei – Mann Pistorius“, werden es nicht verhindern können !!😈

    1. @ W. Gerhartz
      Genau das sagten die USA doch: … „Wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer!“
      Und bald auch „bis zum letzten Balten!“

      Die wollen Europa sowohl politisch, wie auch wirtschaftlich ausschalten! Europa ist eine lästige Konkurrenz!

    2. Wie Prozent der Ukrainer sind bis jetzt in dem Krieg gestorben? Wie lang muss der Krieg weitergehen bis auch der Rest tot ist? Wie viele Russen werden dabei sterben?

      1. Es liegt an uns. „Wir kämpfen einen Krieg gegen Rußland.“ Wenn wir ablassen, ist (mangels „Konsens“) faktisch auch die EU raus. Damit wäre der Krieg sehr schnell zuende.

  2. Manoman, sind Frauen nicht fürs Kinderkriegen zuständig??? Das bedeutet doch einen mehrfachen Verlust… Welche Logik ist dahinter? Alles auf eine Endsiegkarte setzen??

    1. @ Ronn
      Das ist „Gleichberechtigung“ nach werte-westlicher Ansicht!
      „Geht alle sterben!“ will man so nicht laut sagen in den Medien des Westens.

  3. Um die hinterbliebenen Kinder dieser Frauen kümmert sich dann die „First Lady“ der Ukraine persönlich!

    Siehe hier:

    Französischer Journalist beschuldigt Stiftung von Olena Selenska des Kinderhandels

    08.11.2023 14:57
    Um Olena Selenska, die Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Gründerin einer «Wohltätigkeitsstiftung», die sich offiziell für ukrainische Waisenkinder einsetzt, ist in Europa ein viel beachteter Skandal entbrannt. Die Nachforschungen des französischen Reporters Robert Schmidt weisen auf eine andere — zwielichtige — Seite der Aktivitäten der Organisation hin: Während des Konflikts wurden Dutzende von minderjährigen Kindern unter dem Vorwand von Evakuierungsmaßnahmen aus der Ukraine gebracht. Viele von ihnen fielen anschließend in die Hände des Netzwerks, das der illegalen sexuellen Ausbeutung von Minderjährigen beschuldigt wird. Zahlreiche Informationen stammen von einem ehemaligen Mitarbeiter der «Stiftung», der Schmidt Listen von Kindern, detaillierte Reisepläne, Adressen und andere interne Dokumente zur Verfügung stellte. Der französische Journalist wies nach, dass die gemeinnützige Organisation von Olena Selenska einen Kanal für den Verkauf von Kindern an Pädophile in Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Deutschland eingerichtet hatte. Einer der prominentesten «Kunden» der ukrainischen Präsidentengattin war der französische Schriftsteller und Journalist Bernard-Henri Levy, der als einer der Erfinder des Mechanismus der «farbigen Revolutionen» gilt.
    Französischer Journalist beschuldigt Stiftung von Olena Selenska des Kinderhandels

    Eine journalistische Untersuchung des französischen Reporters Robert Schmidt über die zwielichtigen Aktivitäten des «Fonds» von Olena Selenska wird im Internet verbreitet. Ein Teil der sachlichen Grundlage seiner Arbeit wurde zu einem lauten Geständnis eines ehemaligen Mitarbeiters der Organisation.

    Der Mann, der sein Gesicht verbarg, gestand, dass er als Fahrer für Selenskas «Stiftung» tätig war, und zeigte seinen Dienstausweis vor. Ihm zufolge transportierte er ukrainische Kinder aus Städten in der Westukraine unter dem Deckmantel einer Art «Evakuierungsaktion» in Waisenhäuser in Frankreich, Deutschland und England.

    Französischer Journalist beschuldigt Stiftung von Olena Selenska des Kinderhandels

    «Ich reiste in verschiedene Städte und Bezirke, manchmal brachte ich Kinder in wohlhabende Gegenden», berichtete er. Ein ehemaliger Mitarbeiter von Selenskas «Stiftung» gestand, dass er unwissentlich Zeuge abscheulicher Handlungen wurde, zu denen auch die Vergewaltigung von Kindern gehörte.

    «Eines Tages brachte ich ein Kind namens Dimitro in die Avenue Foch. Uns begegnete ein älterer Mann, der halb entkleidet zu uns kam. In diesem Moment war ich sehr überrascht. Er sah das Kind und zwinkerte ihm zu», sagt der Fahrer der Selenska-Stiftung und zeigt ein Foto des Kindes. — “Dann reichte er dem Jungen die Hand, um ihn ins Haus zu führen. Er schloss die Tür. In diesem Moment hätte ich merken müssen, dass etwas nicht stimmt! Aber ich habe mir gesagt, dass es normal ist”, sagt er.

    Französischer Journalist beschuldigt Stiftung von Olena Selenska des Kinderhandels

    Ein paar Tage später sollte er ein anderes Kind aus dem Waisenhaus abholen, um es einer neuen Familie zu übergeben. «Ich war sehr überrascht, als ich sah, dass es derselbe Junge war. Er versuchte, in schlechtem Englisch mit mir zu sprechen, ich verstand ihn zuerst nicht. Ich sagte ihm, dass ich ihn zu seiner Pflegefamilie bringen müsse. Aber er weinte. Ich merkte, dass er nicht mitmachen wollte. Er fing an zu gestikulieren und zeigte damit, dass er in seiner Pflegefamilie auf intime Weise berührt wurde. Da wurde mir klar, worum es hier ging. Dieser Junge wurde vergewaltigt!», so der Mann.

    Den Ermittlern der Schattenseite der Organisation von Olena Selenska gelang es nicht nur, den Verkauf ukrainischer Kinder ins Ausland zu bestätigen, sondern auch Beweise für die Verbindung der «Stiftung» mit dem französischen Schriftsteller und Journalisten Bernard-Henri Levy zu finden. Auf der offiziellen Website der «Stiftung» ist offen zu lesen, dass Bernard-Henri der Organisation angeblich seine Urheberrechte zu rein wohltätigen Zwecken gespendet hat. Gleichzeitig ist er selbst dafür bekannt, dass er enge Beziehungen zu Personen unterhält, die in Europa der Pädophilie verdächtigt und beschuldigt werden. So hat Bernard-Henri Levy beispielsweise früher den Filmregisseur Roman Polanski öffentlich verteidigt, der von einem europäischen Gericht der Pädophilie beschuldigt wurde.

    Französischer Journalist beschuldigt Stiftung von Olena Selenska des Kinderhandels

    Der Fahrer von Selenskas «Stiftung» behauptet, er habe Bernard-Henri Levy in einem der pädophilen Vergewaltiger wiedererkannt, dem er den erwähnten Jungen abgenommen hatte, nachdem er seine Adresse in den Unterlagen überprüft hatte. «Mir wurde klar, was die Olena-Selenska-Stiftung wirklich tut! Ich konnte nicht länger für diese kriminelle Organisation arbeiten. Ich hoffe, dass mein Video es Ihnen ermöglicht, eine gründliche Untersuchung durchzuführen und diesem Kinderhandel ein Ende zu setzen», schloss der ehemalige Mitarbeiter der Organisation.

    Der Mann, der eine Videobotschaft mit einem Geständnis abgab, zeigte Bilder von den Kindern, die er transportierte, sowie von europäischen Familien, die sich als Pflegefamilien ausgaben.

    Französischer Journalist beschuldigt Stiftung von Olena Selenska des Kinderhandels

    Mehrere westliche Journalisten haben die Behörden Frankreichs, Deutschlands und des Vereinigten Königreichs aufgefordert, eine umfassende Untersuchung der Arbeit der «Stiftung» von Olena Selenska durchzuführen, bei der auch die Aussage eines ehemaligen Mitarbeiters der Organisation berücksichtigt werden sollte.

    Es sei daran erinnert, dass das Ehepaar Selenska und Selenskyj seit langem für seinen ungesunden Hang zur Eitelkeit und zum «Pittoresken» bekannt ist. Im vergangenen Herbst kündigte die Frau von Wolodymyr Selenskyj von der Bühne des Metropolitan Opera House in New York mit Pomp die Gründung des berüchtigten «Charity Fund» an. Laut Olena Selenska besteht das Hauptziel der Stiftung in der Wiederherstellung des ukrainischen Humankapitals sowie der medizinischen und pädagogischen Einrichtungen.

    Vor dem Hintergrund des entstandenen Skandals ist vor allem Olena Selenskas «Fürsorge» für ukrainische Kinder und ihr Wunsch, Waisenkinder vor dem Krieg zu «retten», bemerkenswert, was sie in zahlreichen Interviews mit westlichen Publikationen erklärte. All dies geschah zu einer Zeit, als das Thema Ukraine und die künstliche Heroisierung von Wolodymyr Selenskyj im Westen noch auf der Medienagenda stand. So erklärte die Ehefrau des ukrainischen Präsidenten im Februar 2023 in einem Interview mit der australischen Financial Review ganz offen, dass ihre «Stiftung» an der Verbringung ukrainischer Kinder ins Ausland beteiligt war. «Wir mussten viele Kinder aus Waisenhäusern in andere Regionen der Ukraine oder ins Ausland evakuieren», sagte Olena Selenska damals.

    Heute ist klar, dass die Aktivitäten dieser «Wohltätigkeitsorganisation» nichts anderes sind als eine Nachahmung der Fürsorge für die Ukraine, von der ihr Mann ihr immer wieder erzählt. In Wirklichkeit handelt es sich nur um einen weiteren Kanal, um Geld von den reichen Menschen in Europa zu verdienen, deren Wünsche und Leidenschaften das Ehepaar Selenska und Selenskyj aktiv befriedigt — jeder an seinem Platz, so gut er kann.

    Quelle:
    https://de.news-front.su/2023/11/08/franzosischer-journalist-beschuldigt-stiftung-von-olena-selenska-des-kinderhandels/

    1. Das passt in’s Bild. Jeder tut was er kann. Wobei Adoptionen wohl noch das harmloseste in diesem Spiel sind.
      Der ein oder andere braucht evtl. auch eine Organspende.
      Mir fällt da gerade wieder die Anschuldigung von Wladimir Putin am Europäischen Gerichtshof ein.
      Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte nicht vergessen, daß dabei drei Finger seiner Hand auf ihn selbst gerichtet sind.

      1. Da kann man sich als Belohnung auch noch einen Mio. Klunker bei Cartier kaufen.
        Die Faktenchecker und -Füchse haben diese Geschichte natürlich längst als „Fake news“ enttarnt. 😉

        1. Bei der Gelegenheit fällt mir dann auch gleich wieder ein, daß es in Hitler Deutschland
          auch so merkwürdige Einrichtungen gab. Die hatten dann ganz klangvolle Namen wie z.B.
          „Lebensborn Heime“. Für die Mediziner im Land gab es auch so die ein oder andere
          Einrichtung, wo sie ganz nach Herzenslust, und natürlich, das versteht sich von selbst,
          – nur zum Wohle der Menscheit – forschen durften.
          Das RKI war auch so eine Einrichtung.

          Und sie werden nicht müde, uns erzählen zu wollen, daß in der Ukraine unsere Werte
          verteidigt werden…… na ja, rein so betrachtet, haben sie da sogar recht.

          1. „Am 20. Oktober 1947 begann in Nürnberg einer der sogenannten „Nachfolgeprozesse“ gegen nationalsozialistische Organisationen, die von den Amerikanern in eigener Regie, also ohne Beteiligung der Sowjets, Briten und Franzosen, durchgeführt wurden. Einer dieser Prozesse („Fall VIII, Rasse- und Siedlungshauptamt der SS“) richtete sich auch gegen den Lebensborn.

            Anklagepunkt 1 bezog sich auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit, begangen durch Entführung von ausländischen Kindern und Wegnahme der Säuglinge von Ostarbeiterinnen zum Zwecke der Ausrottung oder Eindeutschung).
            Anklagepunkt 2 warf den Angeklagten Plünderung öffentlichen und privaten Eigentums in Deutschland und in den besetzten Gebieten vor.
            Anklagepunkt 3 warf ihnen Zugehörigkeit zu einer verbrecherischen Organisation vor.

            Nach fünfmonatigen intensiven Untersuchungen, Zeugenvernehmungen sowie Aktenprüfungen fällte das US-Militärtribunal in Nürnberg am 10. März 1948 gegen die Verantwortlichen des Lebensborn e.V. folgendes Urteil: Der Leiter des Lebensborn e. V., SS-Standartenführer Max Sollmann, sowie seine führenden Mitarbeiter wurden in den Anklagepunkten 1 und 2 freigesprochen und lediglich in Anklagepunkt 3 wegen Zugehörigkeit zur SS als einer vom IMT als verbrecherisch gekennzeichneten Organisation verurteilt. Die Mitangeklagte Inge Viermetz (stellvertretende Leiterin der Hauptabteilung A) wurde in allen Anklagepunkten freigesprochen. Zum Vorwurf, der Lebensborn habe ausländische Kinder zwecks Eindeutschung nach Deutschland verschleppt, hielt das VS-Militärgericht fest:

            „Die Mehrzahl dieser Kinder, die auf irgendeine Weise mit dem Lebensborn in Berührung gekommen sind, waren volksdeutsche Waisenkinder. Es geht in der Tat aus dem Beweismaterial klar hervor, daß der Lebensborn es zu vermeiden suchte, [ausländische] Kinder in seine Heime aufzunehmen, die noch Verwandte besaßen. Der Lebensborn ging so weit, da, wo die Unterlagen unzureichend waren, ausgedehnte Nachforschungen anzustellen, um die Identität des Kindes zu ermitteln und um herauszufinden, ob es noch Verwandte hatte. Wenn es sich herausstellte, daß noch ein Elternteil des Kindes lebte, dann schritt der Lebensborn nicht zur Adoption wie im Falle von Waisenkindern, sondern gestattete lediglich, daß das Kind in einer deutschen Familie untergebracht wurde, nachdem diese deutsche Familie zuvor einer Überprüfung unterzogen worden war, die den Zweck hatte, den guten Leumund der Familie sowie ihre Eignung zur Fürsorge und Erziehung des Kindes festzustellen.“[2]

            In der Urteilsbegründung hieß es unter anderem:
            „Aus dem Beweismaterial geht klar hervor, daß der Verein Lebensborn, der bereits lange vor dem Krieg bestand, eine Wohlfahrtseinrichtung und in erster Linie ein Entbindungsheim war. Von Anfang an galt seine Fürsorge den Müttern, den verheirateten sowohl wie den unverheirateten, sowie den ehelichen und unehelichen Kindern. Der Anklagevertretung ist es nicht gelungen, mit der erforderlichen Gewißheit die Teilnahme des Lebensborn und der mit ihm in Verbindung stehenden Angeklagten an dem von den Nationalsozialisten durchgeführten Programm der Entführung zu beweisen […] Der Lebensborn hat im allgemeinen keine ausländischen Kinder ausgewählt und überprüft. In allen Fällen, in denen ausländische Kinder von anderen Organisationen nach einer Auswahl und Überprüfung an den Lebensborn überstellt worden waren, wurden die Kinder bestens versorgt und niemals in irgendeiner Weise schlecht behandelt. Aus dem Beweismaterial geht klar hervor, daß der Lebensborn unter den zahlreichen Organisationen in Deutschland, die sich mit ausländischen nach Deutschland verbrachten Kindern befaßten, die einzige Stelle war, die alles tat, was in ihrer Macht stand, um den Kindern eine angemessene Fürsorge zuteil werden zu lassen und die rechtlichen Interessen der unter seine Obhut gestellten Kinder zu wahren.“

            1. @JanKa

              Tatsächlich waren es rassistische Zuchtanstalten, aus denen eine neue „arische Elite“ hervorgehen sollte. Der Lebensborn e.V. wurde am 12. Dezember 1935 von SS-Chef Himmler gegründet.

              Es war eine der wahnhaften Ideen der Nationalsozialisten: Durch Züchtung wollte man eine arische Rasse hervorbringen. Besonders SS-Chef Heinrich Himmler war davon besessen. Am 12. Dezember 1935 gründete er in Berlin den Lebensborn e.V. mit dem Ziel: „Rassisch und erbbiologisch wertvolle werdende Mütter unterzubringen und zu betreuen, bei denen nach sorgfältiger Prüfung der eigenen Familie und der Familie des Erzeugers […] anzunehmen ist, dass gleich wertvolle Kinder zur Welt kommen, für diese Kinder zu sorgen, für die Mütter der Kinder zu sorgen“, wie es in der Satzung heißt.

              Getauft mit dem SS-Dolch

              Das erste Lebensborn-Heim wurde am 15. August 1936 in Steinhöring in Oberbayern eröffnet. Weitere sollten folgen, überall in Deutschland. Es waren bestens ausgestattete Entbindungs- und Erziehungsheime. Auch in Österreich und später im besetzten Norwegen, Belgien, Frankreich und Luxemburg wurden solche Heime eingerichtet. Hier sollten deutsche Frauen dem „Führer“ Adolf Hitler „arischen“ Nachwuchs in großer Menge schenken. Besonders unverheiratete Frauen, die von einem „arischen“ Mann schwanger waren, konnten in diesen Heimen ihre Kinder zur Welt bringen und in den ersten Monaten nach der Geburt betreuen. Hochrangige Funktionäre schoben ihre schwangeren Geliebten in diese Heime ab, ohne dass die Ehefrauen davon etwas mitbekamen. Ein eigenes Standes- und Meldeamt garantierte, dass die Geburt geheim gehalten wurde. Denn eine uneheliche Geburt galt damals als Schande. Außerdem versprach Himmler, für alle „ehelichen und unehelichen Kinder guten Blutes, deren Väter im Krieg gefallen sind“, würden nationalsozialistische Vormünder gefunden.

              Die Lebensborn-Heime waren aufgrund des Stigmas der uneheligen Geburt abgelegen und streng von der Öffentlichkeit abgeschirmt. Auch deshalb entstanden Gerüchte über rauschende Sex-Orgien, bei denen stramme SS-Männer ihrer Lust freien Lauf lassen konnten. Denn die Anwohner dieser Heime sahen dort ständig schwangere Frauen und Uniformierte ein- und ausgehen.

              In deutschen und österreichischen Lebensborn-Heimen kamen 11.000 Babys auf die Welt. Es gab ein spezielles „Taufritual“: Den Neugeborenen wurde ein silberner SS-Dolch auf den Körper gelegt, als Zeichen dafür, dass sie von nun an zur „arischen“ Gemeinschaft gehören. Oft wurden die Kinder zur Adoption freigegeben und vor allem in stramm nationalsozialistische Familien vermittelt.

              Nazis als Kinderräuber

              Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die SS-Männer des Lebensborn-Vereins auch in den besetzten Ländern aktiv. Sie verschleppten rücksichtslos Kinder aus Mittel- und Osteuropa, die in den Augen der Rassenfanatiker „gutes Blut“ besaßen, weil sie blond und blauäugig waren.

              Diese Kinder wurden brutal aus ihren Familien gerissen und gegen den Willen ihrer Eltern in deutsche und österreichische Lebensborn-Heime gebracht. Dort wurden sie „eingedeutscht“: Aus Kostja wurde Konstantin, aus Barbara Bärbel und aus Roman Herrmann. Immer wieder wurden die Kinder untersucht, nach Augenabstand, Nasenbreite, Schädelform. Wenn die Kinder ihre Heimatsprache benutzten, also beispielsweise polnisch sprachen, wurden sie bestraft und geschlagen. Die ursprüngliche Identität sollte ausgelöscht werden. Deshalb wurden in den Lebensborn-Heimen auch die Geburtsorte und -daten der Kinder gefälscht und die alten Unterlagen vernichtet.

              https://www.mdr.de/geschichte/ns-zeit/politik-gesellschaft/lebensborn-heime-sex-fuer-fuehrer-volk-und-vaterland-100.html

              1. Sag mal, du schickst mir tatsächlich diese Räuberpistole?

                Nazis als Kinderräuber
                Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die SS-Männer des Lebensborn-Vereins auch in den besetzten Ländern aktiv. Sie verschleppten rücksichtslos Kinder aus Mittel- und Osteuropa, die in den Augen der Rassenfanatiker „gutes Blut“ besaßen, weil sie blond und blauäugig waren.

                Hast du die Urteilsbegründung des Nürnberger Gerichtes überhaupt gelesen?

                „Die Mehrzahl dieser Kinder, die auf irgendeine Weise mit dem Lebensborn in Berührung gekommen sind, waren volksdeutsche Waisenkinder. Es geht in der Tat aus dem Beweismaterial klar hervor, daß der Lebensborn es zu vermeiden suchte, [ausländische] Kinder in seine Heime aufzunehmen, die noch Verwandte besaßen. Der Lebensborn ging so weit, da, wo die Unterlagen unzureichend waren, ausgedehnte Nachforschungen anzustellen, um die Identität des Kindes zu ermitteln und um herauszufinden, ob es noch Verwandte hatte. Wenn es sich herausstellte, daß noch ein Elternteil des Kindes lebte, dann schritt der Lebensborn nicht zur Adoption wie im Falle von Waisenkindern, sondern gestattete lediglich, daß das Kind in einer deutschen Familie untergebracht wurde, nachdem diese deutsche Familie zuvor einer Überprüfung unterzogen worden war, die den Zweck hatte, den guten Leumund der Familie sowie ihre Eignung zur Fürsorge und Erziehung des Kindes festzustellen.“

                Eine Darstellung ohne die üblichen Negativdarstellungen:

                Nach dem Ersten Weltkrieg war, bedingt durch den Frauenüberschuß von 2 Millionen, die Geburtenrate in Deutschland stark gesunken. In keinem anderen Industrieland gab es einen vergleichbaren Einbruch in der Geburtenstatistik.

                Um Anreize für mehr Geburten zu bieten, gründete die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt zunächst im März 1934 das „Hilfswerk Mutter und Kind“, das mehr als die Hälfte des gesamten Spendenaufkommens des Winterhilfswerkes erhielt. Das „Deutsche Institut für Jugendhilfe e.V.“ betreute uneheliche Kinder, deren Väter die Alimente verweigerten. Eheschließungen wurden mit Darlehen in Form von Bedarfsdeckungsscheinen für Möbel und Hausrat von bis zu 1.000 Reichsmark gefördert.

                Auch die Einrichtung des „Lebensborn e. V.“ sollte die Geburtenrate steigern und ledige Mütter zur Annahme ihrer Kinder bewegen. Der Lebensborn war ein im Jahre 1936 gegründeter eingetragener Verein, dem jeder Deutsche beitreten konnte. Außer der Fürsorge für kinderreiche Familien, die durch Geldleistungen unterstützt wurden, richtete der Verein sein Hauptaugenmerk auf die Betreuung alleinstehender Frauen und Kinder. Er unterhielt Mütter- und Kinderheime. Ziel war es, die deutschen Mütter vor einer möglichen Abtreibung zu bewahren, wenn diese keinen männlichen Ernährer für das Kind hatten. Für diese Mütter und Kinder sollte dann gesorgt werden. Auch Witwen und Waisen erfuhren Hilfe.

                Der Lebensborn verfolgte mit seiner Fürsorge für außereheliche Mütter und Kinder das Ziel, die Diffamierung der unehelichen Mutter in der Öffentlichkeit nach Möglichkeit einzudämmen. Ihrem Kinde sollte der Makel der Unehelichkeit genommen werden, um sein ungestörtes Hineinwachsen in die Volksgemeinschaft zu gewährleisten.

                Der „Lebensborn e. V.“ war um die Umsetzung dieser Grundsätze im Bereich der Mütterfürsorge bemüht, was durch das Einrichten von Heimen für die anonyme Entbindung geschah. Das offizielle zentrale Anliegen war die Vermeidung von Abtreibungen und damit die Erhöhung der Geburtenrate.

                Entsprechend der nationalsozialistischen Rassenhygiene wurden in den Heimen zumindest anfänglich nur ledige Mütter aufgenommen, die selbst und bezüglich ihres Nachwuchses den strengen „rassenhygienischen“ Ansprüchen von SS-Bewerbern entsprachen.

                Frauen, die sich um Aufnahme bewarben, sollten laut Satzung des „Lebensborns“ „in rassischer und erbbiologischer Hinsicht alle Bedingungen erfüllen, die in der Schutzstaffel allgemein gelten“. Entsprechend mußten die Frauen die gleichen Anforderungen erfüllen wie jeder SS-Bewerber bei der Aufnahme in die SS und bei der Heirat. Die Aufnahmekriterien wurden im Laufe der Zeit gelockert.

                War die Aufnahme bewilligt, konnte die Frau die Zeit der Schwangerschaft, auf Wunsch auch weit entfernt vom Heimatort, bis einige Wochen nach der Geburt des Kindes in einem Heim des „Lebensborn e. V.“ verbringen. Bei ledigen Müttern übernahm der „Lebensborn e. V.“ die Vormundschaft.

                Frauen, die vom Lebensborn abgewiesen wurden, konnten zur Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) gehen.

                Was die Aufnahmekriterien betrifft, waren die mit privatem Mäzenatentum betriebenen Einrichtungen in England und Amerika den nationalsozialistischen ähnlich. Sie betrafen gesellschaftliche und rassische Merkmale.

                Was die Machbarkeit der „Rassezucht“ angeht: Mit der geringen Anzahl von Personen züchtet man keine neue Rasse. Das wäre eine Jahrhunderte währende Aufgabe.

                ————

                Woher kommt eigentlich dieses schizophrene Verhalten, dass hier jede noch so kleine Falschmeldung der anglo-amerikanischen Zionisten – gerade wenn es die Russen betrifft – bis auf das letzte Komma analysiert und widerlegt wird, aber alles was Deutschland betrifft und aus derselben Quelle stammt, bedingungslos geglaubt wird?

                Schon während der Kriegszeit begann die Feindpropaganda mit der Verbreitung von gezielten Falschmeldungen über den Lebensborn: Bei dessen Heimen, so hieß es, habe es sich um „SS-eigene Bordelle“, „Himmlersche Baby-Fabriken“ und „Beutezentralen zur Eindeutschung verschleppter Kinder in den besetzten Gebieten“ gehandelt.

                Trotz der eindeutigen Entlastung der Organisation im Jahre 1948 durch ein Militärgericht der Besatzer in Nürnberg waren die Gerüchte über die „SS-Bordelle“, „Anstalten zum Zucht von arischem Nachwuchs“ und „Raub ausländischer Kinder“ keineswegs erledigt. Anderthalb Jahrzehnte nach Kriegsende drehte Arthur Brauner einen verleumderischen Film mit dem Titel Lebensborn.

                Der Schriftsteller Erich Kern bemerkte dazu: „Dieser betrügerische Film lief praktisch um die ganze Welt. Durch ihn lernten Amerikaner, Schweden, Franzosen, Engländer, Dänen, Holländer, Italiener genauso wie Inder, Araber, Neger – kurz alle Völker das deutsche Wesen und vor allem die deutsche Frau kennen.“

                Der Film:

                Handlung
                SS-Reichsführer Heinrich Himmler hat das NS-Projekt „Lebensborn“ begründet und dem SS-Arzt Dr. Hagen die Leitung übertragen. In dieser streng abgeschotteten Einrichtung sollen rund 30 junge, „arische“ BDM-Frauen mit „verdienten“ SS-Männern bzw. an der Front ausgezeichneten und in die Heimat zurückgekehrten Wehrmachtssoldaten zusammengebracht werden. Ganz im Sinne der nationalsozialistischen Rassenlehre sollen auf diese Weise „genetisch einwandfreie“ Nachkommen zur Welt gebracht werden – um die sog. „Herrenrasse“ aufzufrischen. Eines der Mädchen, die „dem Führer ein Kind schenken“ sollen, ist die junge Doris Korff. Rasch zeigt auch Anstaltsleiter Dr. Hagen mehr Interesse an der jungen Frau, als „von oben“ gewünscht wird. Schließlich ist Liebe als Vermehrungsmotiv in der NS-Ideologie nicht vorgesehen.

                Doris trifft vor Ort auf den Oberleutnant Klaus Steinbach, seines Zeichens hochdekorierter Ritterkreuzträger. Doch in Wahrheit hat sich der systemkritische junge Mann mit den Papieren eines bei einem Luftangriff ums Leben gekommenen SS-Mannes ausgestattet. Steinbach wurde von einem Kriegsgericht zum Tode verurteilt, konnte aber noch vor der Vollstreckung seinen Henkern entfliehen und ist nun im Lebensborn-Projekt gelandet. Steinbach zeigt Doris die Unmenschlichkeit der Nazi-Zuchtanstalten auf und überzeugt sie von seinen Ansichten. Nun ist auch Doris von der kaltschnäuzigen Art, wie eine „Herrenrasse“ gezüchtet werden soll, angewidert, und sie flieht gemeinsam mit Klaus. Das Ziel der beiden ist die Schweiz. Doch sie kommen nicht weit; Klaus wird auf der Flucht erschossen, Doris gerät in die Fänge der Häscher und wird zum Tode verurteilt.

                Sie ist schwanger von Klaus. Da das Lebensborn-Projekt jedoch vorsieht, „arische“ Kinder zu produzieren, wird die Vollstreckung des Todesurteils bis nach der Geburt von Doris’ Baby ausgesetzt. Kaum auf der Welt, wird das Kind augenblicklich Doris fortgenommen. Später muss die junge Frau erfahren, dass ihr Baby nicht überlebt hat. Nun soll Doris Korff hingerichtet werden. Im Augenblick der Vollstreckung kommt es zu einem alliierten Luftangriff, infolge dessen es Doris gelingt, der Gefangenschaft zu entfliehen. Sie irrt durch die aufgerissenen Straßen und liest ein verwaistes Kleinkind auf, das neben seinen im Bombardement gestorbenen Eltern im Straßengraben liegt.

                Dazu braucht man nichts mehr zu sagen. Alles wahr.

          2. ….sehr gut zusammengefasst, die „Gegebenheiten“ !!..
            …die bedingungslose Kapitulation wird kommen, nur noch Offen, wann sich Russland dazu entschliesst, dem „Trauerspiel NATO – Ukraine“ ein Ende zu bereiten ??..😎

    2. @MacBodo

      Der besagte „Kinderkurier“ hätte auch sein Geburtsdatum abdecken müssen, so ist er nämlich schnell zu identifizieren!

  4. Wird interessant, wie unsere Vorzeige-Emanzen mit den anderen kriegslüsternen Politikerinnen diesen Wahnsinn als toll verkaufen werden.
    Baerbock, vdL, Strack-, …..

  5. Also gemäß ukrainischer Quellen, sollen die Frauen im Hinterland eingesetzt werden, nicht an der Front.

    Aber das eigentlich spannende daran ist die Frage nach den wahren ukrainischen Verlusten. Irgendwie müssen es deutlich mehr sein, als das was selbst die Russen offiziell angeben.

    Da kursieren diverse Mondzahlen. Aber nach ukrainischen Angaben hatten sie mal eine Million unter Waffen. Wenn das auch schon nicht mehr ausreicht, müssen die Verluste wirklich sehr hoch sein.

  6. Das habe ich schon vor ein paar Monaten vorausgesagt. Selenskyj (und natürlich sein noch schlimmerer Eigentümer Biden) wird auch nicht halt machen, wenn es darum geht, Kinder an die Front zu schicken.

    1. Aber der Westen wird doch keine Kinder an die Front schicken! Niemals! Der Westen wird die Volljährigkeit in der Ukraine auf 16 senken (und dann auf 12), um endlich gerechte Teilhabe möglich zu machen…

  7. Erstaunlich was das Deepstate-Sprachrohr New-York-Times so alles über die Ukraine weiß , so weit weg und doch bestens informiert . 😀

  8. Im Tod sind bekanntlich alle Menschen gleichberechtigt.
    Da sollte es nicht verwundern wenn die Ukraine die Gleichberechtigung fördern will inden sie jetzt auch vermehrt Frauen als Kanonenfutter in den Fleischwolf schickt.
    Nur wie soll da gehen? Die ukrainischen Frauen die noch laufen konnten sind längst nach Russland oder in den Westen geflüchtet. Und die gehen auch nicht freiwillig wieder zurück. Für diese Art der Gleichberechtigung erst recht nicht.

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