Kriegspropaganda

Der Spiegel und der Kampf um Awdejewka

Awdejewka, ein wichtiger Vorort von Donezk, steht vor dem Fall. Im Spiegel spielt diese strategische Niederlage der Ukraine herunter.

Awdejewka ist ein Vorort von Donezk, der seit 2014 die Frontlinie markiert. Die ukrainische Armee hat sich dort seit 2014 sehr tief und mit viel Beton eingegraben, weshalb die Stadt für die russischen Streitkräfte bisher nicht zu nehmen war. Natürlich hätte Russland die Stadt mit schweren, bunkerbrechenden Bomben sturmreif schießen können, aber aufgrund der Nähe von Awdejewka zu besiedelten Gebieten war das für Russland keine Option, zumal in der Stadt immer noch weit über tausend Zivilisten ausharren, die nicht in die Ukraine geflohen sind, sondern trotz der Kämpfe ausharren und auf ihre Befreiung durch Russland warten.

Daher wurde und wird um Awdejewka vor allem mit Infanterie, Panzern und Artillerie gekämpft, was angesichts der bestens ausgebauten ukrainischen Befestigungen langwierig ist. Ich selbst war im letzten Sommer bei Awdejeka an der ersten Frontlinie (siehe hier und hier) und habe dort mit Soldaten gesprochen, die mir die Probleme im Detail geschildert haben.

Awdejewka ist erstens strategisch sehr wichtig, weil nach dem Fall der zur Festung ausgebauten Stadt ein großes Loch in die ukrainische Verteidigungslinie gerissen wird und der weitere Weg zur Befreiung des Donezker Gebietes frei ist. Zweitens ist die Stadt aus russischer Sicht so wichtig, weil Donezk seit 2014 vor allem von Awdejewka aus mit Artillerie beschossen wird, wobei ständig Zivilisten getötet werden. Wenn Awdejewka fällt, wird Donezk zumindest außerhalb der Reichweite der ukrainischen Artillerie liegen.

Ich habe vor kurzem ein Interview mit Dmitri Rogosin geführt, der Senator des Gebietes Saporoschje ist. Obwohl sein Herz vor allem für das Gebiet Saporoschje schlägt, hat er in dem Interview gesagt, dass die erste Priorität der russischen Streitkräfte derzeit die Befreiung von Awdejewka und dem Donezker Gebiet ist, damit der schreckliche Beschuss von Donezk endlich aufhört.

Der Spiegel versteht sich offensichtlich nicht als Nachrichtenjournal, das seine Leser objektiv informieren will, sondern als Instrument der Kriegspropaganda. Der Spiegel hat in einem Artikel darüber berichtet, dass die ukrainische Armee in Awdejewka nun auf dem Rückzug und in Gefahr ist, eingeschlossen zu werden. Damit Spiegel-Leser nicht erfahren, dass der Fall von Awdejewka eine schwere strategische Niederlage für die Ukraine sein wird, hat der Spiegel den Stellenwert von Awdejewka schon mal heruntergespielt:

„Russland versucht seit Monaten, die Stadt einzunehmen, um die volle Kontrolle über die Industrieregion Donbass zu erlangen. Awdijiwka liegt in unmittelbarer Nähe der bereits seit 2014 von prorussischen Kräften kontrollierten Großstadt Donezk und hat nur noch symbolischen Wert.“

Wenn Awdejewka nur noch „symbolischen Wert“ hat, warum verheizt die Ukraine dort immer mehr Soldaten und versucht verzweifelt, die Einkesselung der Stadt mit allen Mitteln und zum Preis gigantischer Verluste zu verhindern?


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

55 Antworten

  1. Den Stellenwert von verloren gegangenen, strategischen Schwerpunkten haben auch die Nazis bei der Schlacht um Stalingrad herunter gespielt, aber die Volksgenossen haben das noch während der Schlacht durchschaut.

    Ich bezweifle ob die deutschen Bürger das auch durchschauen, heute sind sie ja persönlich weniger betroffen als damals.

      1. Die Frage ist einfach, wo vor dem Dnepr denn die Ukraine ihre nächste Verteidigungslinie hochziehen möchte, da sie ja auch Propleme mit dem Vorsprung bei Slaviansk sowie dem Charkower Gebiet bekommt….

        1. Also erstaunlich ist die Geschwindigkeit mit der Russland voran rückt, entscheidend war wohl die Flexibilität bei den Angriffen. Man hat sich erst auf ein Gebiet konzentriert, ging es da nicht weiter, suchte man eine andere Schwachstelle. Ging es vorwärts, dann richtig. So wie es aussieht, konzentriert sich die russische Armee in Richtung stadtauswärts also auf Erweiterung des Abstandes auf Donezk.
          Sicher wäre es interessant jetzt den Abstand weiter zu vergrößern, aber jetzt dürfte das Interesse an den Städten Krematorsk und Slovansk bestehen und die liegen Bachmut näher, nicht umsonst konzentriert sich die russische Armee dort wohl auf den Nordwesten.
          Kurzfristig will man nun noch schnell Robotine holen. Eigentlich wollte Se vor der Putinwahl jeden Erfolg der Russen verhindern, aber das Gegenteil passiert wohl, es bricht alles zusammen.

      1. Sie sind viel verblödeter als damals. Ich bekomme immer wieder einen Schock, wie degeneriert die „Deutschen“ sind. Freunde, Bekannte von Früher, kommt immer wie aus der Pistole immer, „Ja, aber der Putin, Ja, aber die Russen“, dabei ist ihr Feind in der Regierung. Und das sind Leute die ich früher für Vernünftig gehalten habe. Bin seit Jahrzehnten wieder in der Heimat Griechenland und kann nicht glauben wie Negativ Deutschland sich entwickelt

        1. Das ist erst der Anfang:

          „High-School-Schülern in Seattle wurde gesagt, dass ihre Liebe zum Lesen und Schreiben ein Merkmal der „weißen Vorherrschaft“ sei“

          [https://aftershock.news/?q=node/1345799]
          oder das Original
          [https://mynorthwest.com/3950467/jason-rantz-seattle-english-high-school-students-white-supremacy-reading-writing/]

          1. „High-School-Schülern in Seattle wurde gesagt, dass ihre Liebe zum Lesen und Schreiben ein Merkmal der „weißen Vorherrschaft“ sei“
            Wenn ich sehe, was (nicht nur) Schüler heute noch lesen, weiß ich, warum es mit der „weißen Vorherrschaft“ vorbei ist. Dabei ist es heute sooo einfach, sich zusätzlich über die alternativen Medien umfassend zu informieren.
            Aber nein: die Masse liest weiterhin den „Völkischen Beobachter“, den es heute mit verschiedenen Titeln gibt: Spiegel, Focus, FAZ, TAZ (sorry VB für die Beleidigung!) oder z.B. die Saarbrücker Zeitung, die gerade vor mir auf dem Tisch liegt: 4 Seiten über einen russischen Straftäter, der aus noch unbekannten Gründen in der Haft verstorben ist.

            1. @Kiko

              Sooo einfach ist es heute leider gar nicht, denn wenn Du einen interessanten Artikel im Internet suchst, dann bekommst Du erst eine Menge Müll präsentiert, aus der Du die wirklich lesenswerten Artikel erst herausfiltern musst.

        2. Erst jetzt zeigt sich in aller Grauenhaftigkeit, wie wirksam der „Zirkus Corona“ mit seinen Horrorclowns in den Köpfen der „Harmlosen“ gewütet hat. Von nahezu Allen war damals das „ultimative Killerargument“ gegenüber Impfskeptikern dieses … „Ja, aber der schwere Verlauf!“ An Dummheit und Ignoranz nicht zu überbieten, und jetzt eben „ja, aber der Putin!“ – „ja, aber die Russen!“ – „ja, aber die Erderwärmung!“

          Mal sehen, was die globale Propaganda-Mühle noch alles hervorlügen wird.

    1. @ henio

      Wen interessiert schon des deutschen Meinung ? Niemand. Am allerwenigsten diejenigen, welche das über 10 Jahre ausgebaute RattenNest Awdejewka nun ausgeräuchert haben, bzw. den Rest auch noch bis ins Detail nun öffnen….

      Die NICHT-BRÜDER
      https://dnr-news.ru/society/2024/02/16/622112.html

      Im übrigen ist der Anti-Spiegel Bericht „gnädig“ formuliert. Eine Menge an Bomben in den letzten Wochen haben den Betonklotz geknackt. (Anders gings auch nicht.)

      1. Oleksandr Kots: Awdijiwka: Triumph der Gleitbomben
        https://dnr-news.ru/incident/2024/02/17/624079.html

        Awdijiwka: Der Triumph der Gleitbomben

        In den letzten Tagen der selbstmörderischen Verteidigung der Stadt bezeichneten die ukrainischen Invasoren die russischen Gleitbomben als einen der Hauptfaktoren für den Vormarsch der russischen Streitkräfte in Awdijiwka.

        In einem der Bezirke flogen 250 FABs in zwei Tagen: „Es ist ihnen egal, von welcher Angriffseinheit du bist und ob du den Q-Kurs der Spezialeinheiten bestanden hast“, ironisierten die Streitkräfte der Ukraine traurig. „Wir wurden buchstäblich dem Erdboden gleichgemacht. Und direkte Treffer sind nicht das ganze Problem, ihre Explosion verursacht schwere Prellungen und jede Ankunft ist Dutzende und Hunderte von 300.“

        So sieht die Luftüberlegenheit und die Artillerieüberlegenheit aus. Und das ist die Antwort auf diejenigen, die fragen: „Wie werden wir die vorbereitete Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte durchbrechen? Wir werden mit dem gleichen Problem konfrontiert sein, das sie im Sommer in Saporischschja erlebt haben. Es ist eine Sackgasse.“ Nun, in Awdijiwka haben sie einen Ausweg aus der Sackgasse aufgezeigt.

        Hinzu kommt die ständige Arbeit der Artillerie und Hunderte von FPV-Drohnen, die auf feindliche Stellungen geworfen werden. So sollte es vor Angriffsoperationen sein. Höhle die Stütze in den Staub aus, danach musst du sie nur noch abräumen und die Trinker nehmen.

        So einfach war es natürlich nicht. Und unsere Streitkräfte erlitten Verluste. Und dieser Sieg wäre nicht zustande gekommen ohne den Einsatz unserer Kämpfer, ohne die Beteiligung von Spezialkräften und Geheimdienstlern, ohne ständige Überwachung aus der Luft und ohne entsprechende Planung.

        Bravo! Ruhm den russischen Waffen! Ewige Erinnerung an diejenigen, die diesen Sieg nicht mehr erlebt haben…

      2. Anti-Spiegel
        @“Natürlich hätte Russland die Stadt mit schweren, bunkerbrechenden Bomben sturmreif schießen können, aber aufgrund der Nähe von Awdejewka zu besiedelten Gebieten war das für Russland keine Option“

        Nun ja.
        Ob es nun in den eigenen Kopf hinein will oder nicht. Es hilft nichts. Das mit dem „lieben Bruder, der vom Westen verführt wurde“, diese Art des Kampfes in der Ukraine seitens der Russen, ist eine unwiderbringliche „Wunschdenke“ von gestern.

        Die Ukrainer haben sich selbst durch ihre Verlagerung von Kampf auf Terrorismus, also den unbedingten „Kampf“ gegen die RUSSISCHE Zivilbevölkerung „ins Abseits“ geschossen.

        Wir werden ab sofort einen ganz anderen Krieg erleben. …!

        1. @Gegenzensur

          Die Ukrainer tun mir leid, ich empfinde keine Freude über ukrainische Leichen.

          NICHT LEID tun mir die ukrainischen Nazis und auch nicht die ausländischen Söldner, die für die ukrainischen Nazis kämpfen.

          1. Die ukrainischen Rechtsextremisten sind mehrheitlich keine Neonazis, sondern Neofaschisten und Ultranationalisten, weil Eugenik oder eine pseudowissenschaftlich begründete ethnorassistische Überlegenheitslehre, wenn überhaupt, nur eine geringe Rolle in ihrer Ideologie einnimmt.

      3. @ Gegenzensur

        Alexander Dubljanin: „Genosse Oberbefehlshaber: … Was halten Sie davon, daß die westlichen Länder unserem Feind helfen?“

        Wladimir Putin: „Der Punkt ist nicht, daß sie unserem Feind helfen. Sie sind unser Feind. … Die Ukraine selbst ist nicht unser Feind … . Es geht nicht darum, daß es uns nicht gefällt, daß sie die Ukraine beliefern, das ist nicht der Kern des Problems. Das Problem liegt nicht bei der Ukraine, sondern bei denen, die versuchen, Rußland mit Hilfe der Ukraine zu zerstören. Das ist das Problem. Aber sie werden scheitern: Das steht außer Frage, das steht absolut außer Frage.“

        Meeting with military personnel participating in the special military operation, January 1, 2024
        http://en.kremlin.ru/events/president/news/73206

        Das ukrainische Volk ist ein Brudervolk. Die Ukraine ist nicht Feind, sondern Schauplatz einer Tragödie. Der Feind ist weiter westlich, der ist Ziel der Sonderoperation in einem größerem und in ihrem eigentlichen Sinne, und der wird kein Pardon zu erwarten haben.

        1. Das alles ist richtig und wird auch die offizielle Version bleiben. So wird es vieles im Nachhinein des Kampfes erleichtern.

          Doch NUN verlagerte sich das STRATEGISCHE DENKEN viele Ränge der Befehlsstruktur nach UNTEN.

          Awdijiwka ist Geschichte !

          Nach der Befreiung von Awdijiwka wird das Ziel (Richtung Westen) der russischen Truppen Slowjansk sein, das ein „echtes Symbol“ für die ukrainischen Streitkräfte ist. Kostiantynivka, Druschkiwka, Dserschinsk, Kramatorsk sind einfach nur Städte auf dem Weg dorthin. Und diesem Ziel wird sich alles unterordnen. Rein alles. Und eben mit einem freien Rücken wird nun die russische Luftwaffe richtig aktiv.

          Priorität hat der Selbstschutz. Jedes Ziel welches man nicht mit angemessener Mannstärke und Risikoanalyse knacken kann, wird erst mal mit Gleitbomben bearbeitet, bis das Blut aus allen Luftlöchern herausquillt. Da werden sie keine Konzessionen mehr machen.

          Von den Dingern haben die Russen Lagerhäuser voll in den dollsten Varianten produziert. Sogar in der letzten Export-Variante ab 2019. Und die Russen haben noch nie erst mal nur Bestellungen angenommen…und dann produziert. Sie verkaufen aus dem Lager heraus.

          Gerade letzteres wird NIE – Absolut NIE – in den Regelbasierten Wirtschaftskreisläufen der Fall sein können, weil eben das ganze Konstrukt anders aufgebaut ist als in der „Putin-Diktatur“, wie der Deutsche fabuliert….

          https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/nawalny-tod-pistorius-100.html

          Solange die Regelbasierten alles aufkaufen konnten was irgendwo eingelagert war, ging das eben. Doch nun ist ganz einfach Schluss mit Lustig. Nun muss irgendwer in der EU+Nato sagen, wir kaufen jetzt _____ ja was?

          Und die Russen ?

          Die fliegen Einsätze, fliegen zurück, laden nach…und fliegen den nächsten Einsatz. Zwischendurch kommt die Meldung…. Waffen in Polen eingetroffen….. Obacht… Jetzt auf dem Weg zur Grenze Ukraine …Jetzt im Lager …. Rums… wars das.

  2. Der Stürmerpiegel kann gar nicht anders, als hier zu lügen — sonst müsste er zugeben, vorher gelogen zu haben.
    Den Beschuss von Donetzk hat es ja nie gegeben (ausser natürlich, wenn es die bösen Russen waren). Und die mit NATO-Superwaffen belieferte Ukraine wird selbstverständlich gegen die Steinzeit-Russen mit ihren Keulen und Steinkeilen gewinnen (ausser wenn gerade die angebliche Bedrohung hochgespielt werden muss), also kann der Grund für den ukrainischen Rückzug aus Awdejewka nur sein, dass der Heilige Wolodimir nicht seine Leute in Gefahr bringen will, nur um einen komplett unwichtigen Punkt auf der Landkarte zu behalten. Da zieht sich der friedfertige Selenskyj lieber zurück, als zu riskieren, dass seine Soldaten von den bösen russischen Monstern bei lebendigem Leibe aufgegessen werden, weil Russland ja Probleme damit hat, etwas anderes essbares an die Front zu bringen (Putin sind bekanntlich die Spülmaschinen ausgegangen, aus denen er Militärtransporter baut).

    1. @Stop Bush and Clinton

      So ist es mit den Lügen, wer einmal gelogen hat muss immer weiter lügen, um damit Widersprüche zu einen früheren lügen zu vermeiden.

  3. Der neue Franzose/Kesselspezialist in der ukrainischen Militärführung macht sich also schon bezahlt.

    Jetzt nur bitte nicht den gleichen Fehler wie nach Bachmut/Artemiwsk machen. Abzuwarten bis sich die Ukrainer wieder einbetoniert haben. Den Schwung sollte man mitnehmen.

    Ansonsten, wenn es noch irgendeine Stadt gab, die wirklich wichtig für die Ukrainer war, dann ist/war das Awdijiwka. So eine schöne Stellung werden die nie wieder aufbauen… zumindest wenn man sie dies nicht tun lässt.

  4. Es kommt so, wie es kommen muss. Tragisch ist nur der Verlust an Menschenleben. Wie kann man denn nur so blöd sein und glauben, dass bei dem westlichen Waffenmischmasch eine effektive Verteidigung möglich ist. Das betrifft die erforderlichen Reparaturkapazitäten bei größerer Technik, die Verfügbarkeit von Ersatzteilen, sowie die Logistik rechtzeitig alles vor Ort zu haben. An dieser Stelle klemmt die Säge mächtig gewaltig. Analog zu dem berühmten Polizistenwitz, wie es gelingt, das Gehirn der ukrainischen Häuptlinge auf die Größe einer Erbse zu bringen, reicht es nicht mehr zu sagen: „Aufblasen“. In einem solchen Fall braucht es schon einen leistungsfähigen Kompressor.

  5. ….erst mal Glückwunsch an die Russischen Soldaten, welche dieses gefährliche Kiewer Artillerie – Nest gesäubert haben… …die Einwohner von Donezk, werden aufatmen, denn damit ist der direkte Beschuss der Stadt, seit 10 Jahren, nicht mehr möglich.. …da viele Kämpfer aus dem Donbass beteiligt waren, wussten sie um was es geht !!..
    …hinter Awdejewka, gibt es solche Befestigungen nicht mehr, wenn sind es krzfristig ausgehobene Stellungen !!.. …mal sehen, welche Taktik die Russische Armee nun anwendet !!.. …ob mehr offensiver, oder weiter „Schreddern“ ??..😈

  6. Für die Bewohner von Donezk wird es eine riesengroße Erleichterung sein, wenn sie nicht mehr dem direkten Artilleriebeschuß ausgesetzt sind. Auch wenn man sich diesen Zustand viel früher gewünscht hat, war es wohl nach dem überhasteten Rückzug russischer Truppen im Zusammenhang mit den Istanbuler-Friedensverhandlungen kaum mehr möglich ohne noch viel mehr eigene Opfer, diese Position zu erreichen. Es bleibt zu hoffen, dass sich Rußland in Zukunft nicht mehr vom Wertloswesten verarschen läßt.

    1. ….anderen Videos nach, sitzen aber in den Bunkern UNTER der Kokerei, noch Hundert ? AZOW – Henker, auch ihre Kampfweiber dabei !!.. …da sie nicht mehr rauskönnen, dürften diese Henker (Alter nach, ab 35 aufwärts) zu den überzeugtesten AZOW – Henkern gehören, wie in Mariupol !!.. …die Russische Armee, wird sie eliminieren oder schnappen !!.. …da besonders viele Soldaten aus dem Donbass sind, haben die noch einige „Rechnungen“ mit denen offen !!..😈

      1. Bei der Gefangennahme hat die eigene Sicherheit Priorität, es kann etwas ruppiger zugehen. Danach sind die Russen aber sehr nett. Sie flicken die Verwundeten zusammen und behandeln ihre Gefangenen ehrenvoll.

        Das Untersuchungegefängnis Elenovka / Oleniwka hat der Westen Ende Juli 2022 mit HIMARS beschossen, über 50 Tote, weil sich die Azov-Nazis dort zu recht „sangesfreudigen“ Zeugen entwickelt haben. Die Azovs sind kleine Fische, aber über die kommt man an die größeren heran, und über die an die noch größeren. Am Ende, da hoffe ich auf ein letztes Treffen von Merkel (angeklagte Kriegsverbrecherin) mit Putin (vereidigter Zeuge) vor dem Tribunal in Donetsk.

        1. Das auf jeden Fall stattfinden sollte. Ob MIT oder OHNE die Merkel. Richter aus den BRICS-Staaten.

          Wow… jetzt haben sie mich auf eine Idee gebracht, wozu das eigene Archiv seit 2013 nutzbar ist.

          Stattfinden kann das Tribunal ja erst mal in der Phantasie, unterlegt mit den Fakten des Geschehens. Genau !!

        2. ….die „Kleinen“ fängt oder fängt nicht, die Russische Armee.. …die Merkel und die anderen brd – Marionetten, werden frei ausgehen… ….AUSSER, Russland MUSS Kinschal und Brüder einsetzen !!..😈

          1. Äußerst unwahrscheinlich. Scholz ist da realistischer. Der weiß schon, weshalb er sich darin verbeißt, eine Siegermacht Rußland mit allen Mitteln, die noch da sind, zu verhindern; weshalb er den Kampf um 404 inzwischen zu einem „Kampf um Europa“ macht.

            Nach der Kapitulation von 404 ist mit einer Lage zu rechnen, wo die postfaschistische Ukraine ins Lager der Sieger wechselt und ebenfalls Merkel für das Tribunal fordert, und wo die „BRICS-Welt“ die Einigung und die Tribunale absegnet.

            Merkel wird in vielen Ländern mit Verhaftung rechnen müssen, auch, falls ihr Flieger einmal unvorhergesehen „falsch“ landet. Und Deutschland wird so lange isoliert bleiben, bis es seine Kriegsschuld anerkennt, seine Hauptkriegsverbrecher an das Tribunal ausliefert und Kriegsentschädigung zu leisten bereit ist.

            Mit so etwas ist nicht nur ernsthaft zu rechnen, es ist sogar sehr wahrscheinlich.

            1. Wenn auch weit vorausgeschaut, so beginnt sich der Kreis dann doch zu schließen.

              AUCH die „WELT der REGELBASIERTEN“ braucht letztendlich einen Schuldigen, den man klar und deutlich nicht nur benennen, sondern auch zur Haftung heranziehen kann.

              Natürlich kann man die Meinung eines Users namens Behr mal einfach übergehen. Ja jaaa… kann man sagen… alles obsolet seit der Resolution 49/58 der Generalversammlung vom 9. Dezember 1994. Alles Käse von GESTERN…kann man sagen.

              https://www.european-news-agency.de/politik/waffenlieferungen_verstossen_gegen_feindstaatenklausel-83417/

              Will die Welt ausserhalb der Regelbasierten weiterhin diese Ungewissheit des MORGEN ? Also, warten wir einfach mal ab was die Russen jetzt tun.

              Jetzt, werden sie erst mal die Militärische Sache bis zur völligen Erschöpfung der Möglichkeiten der Ukraine durchziehen.

              Und das mit der Feindstaatenklausel ?

              Nun… Man muss es doch nur ein mal aussprechen bei der UNO. Nur mal die Leute in allen Ländern auf den Gedanken bringen, dass es einen undankbaren Besiegten gibt, der sogar den Führungsanspruch erhebt, erneut gegen Russland als Pfeilspitze gelten zu wollen. ZU WOLLEN !

              Natürlich wissen MOMENTAN die meisten der REGELBASIERTEN Staaten nicht so recht, wie sie sich aus der Umklammerung der DERZEITIGEN Realität :

              „Die Ukraine siegt“ …. „Die Russen verlieren“ “ We are the champion“ undsoweiterundsofort ….

              befreien können….. ?

              Wobei: Noch ist das Stichwort ja nicht gefallen.

  7. Thomas versteht den Spiegel immer noch nicht.
    Bis vor kurzem war man auf diesen Posten angewiesen um Zivilisten zu terrorisieren.
    Awdejewka hat aber deshalb nur noch „symbolischen Wert“ weil man inzwischen nicht nur Donezk beschießt, jetzt feuert man auf Zivilisten im russischen Hinterland.

    1. Das sieht man sehr realistisch.

      Und Selenskyj wird genau das vom Westen erhalten. Die „West-Propaganda-Medien“ brauchen unbedingt die Bilder des Sieges. Die Bilder werden sie liefern durch verstümmelte russische Zivilisten.

      https://www.tagesschau.de/ausland/europa/sicherheitskonferenz-selenskyj-scholz-ukraine-100.html

      Nun sollte sich der Schauspieler beginnen, sich Gedanken um sein eigenes Leben zu machen. Die Russen lassen ihn in Ruhe…. Ob das seit gestern auch noch so ist ?
      Man konzentrietre sich auf den letzten Satz!

      Erst einen Tag zuvor habe Putin eine klare Botschaft an die Sicherheitskonferenz übermittelt, indem er einen russischen Oppositionellen ermordet habe, sagte Selenskyj mit Blick auf den Tod des inhaftierten Regierungskritikers Alexej Nawalny. „Putin ist eine Gefahr für alle freien Nationen.“Es müsse klar sein, dass es für die Zukunft Putins nur zwei Optionen gebe: Entweder der russische Präsident lande vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag oder er werde getötet.

      Und kurz nach den Worten findet die Verbrüderung der Deutschen mit den Ukrainern statt….

      Toll. Klasse.

  8. Endlich ! … es sieht so aus, als ob endlich mal ein Kessel richtig geschlossen wird.
    Die Donezker werden etwas aufatmen und wenn alles gut geht, dann werden sich hoffentlich viele Ukros ergeben und in Gefangenschaft gehen, statt einen sinnlosen Heldentot zu sterben.
    Bin sehr auf „unser“ Nachrichten gespannt … obwohl … eher nein.

  9. Um die militärische Situation zu verstehen, mit besonderer Würdigung der russischen Haltung, ist meiner Meinung nach ein kleiner Ausflug in strategisches Denken sinnvoll.

    Wenn man ein stark befestigtes Ziel wie hier geschildert vor Augen hat und es nicht frontal erobern kann, umgeht man es wenn man über ausreichend mobile (schnelle) Einheiten verfügt.

    Das hat Nazideutschland mit Frankreich 1940 gemacht. Die „Maginot“-Linie, eine starke Verteidigungslinie an der deutsch-französischen Grenze wurde durch das Vorrücken mobiler Verbände durch Holland und Belgien umgangen.

    Danach (lassen wir Dünkirchen mal aus) drehten die deutschen Panzer nach Süden und quitschten bis zur schweizer Grenze durch. Maginot war eingeschlossen, hatte keinen Nachschub und mußte kapitulieren.

    Warum machen die Russen hier nicht dasselbe? Stalingrad wurde ja genau so zurückerobert. Und heute haben die Russen den Vorteil der Mobilität, Luftüberlegenheit und was man sonst so braucht.

    Ich denke die Antwort ist anderswo zu suchen, in der „russischen Seele“. Die Ukrainer sind immer noch die eigenen Leute, die sie kompromisslos umbringen, aber nur wenn sie nicht anders können.
    Vor ein paar Wochen gab es einen Bericht über ein von Russland abgeschossenes Kampfflugzeug, wobei die 2 Bomben die es abgeworfen hat ebenfalls abgefangen wurden.

    Warum haben die Russen den Flieger nicht früher runtergeholt? Dass sie nicht konnten weil zuweit weg ist extrem unwahrscheinlich, weil sie ja auch die kleinen Bomben getroffen haben.

    Aber ich glaube sie konnten wirklich nicht, psychologisch gesehen. Ich kann meinen Bruder nicht erschlagen, außer er versucht es zuerst mit mir.

    Ist das die russische Seele? Falls ja kann ich sie nur aufs Höchste respektieren – wünsche ihnen gleichzeitig aber einen reinkarnierten Zhukov.

  10. Der Westen klatscht auf, auf dem Boden der faktischen Tatsachen – und ich freue mich 😁

    So, jetzt wird es aber Zeit für Odessa, da ist noch eine Rechnung offen❗

  11. Wenn das Umland weg ist, fällt Odessa von selbst. Die Nazi-Bande kann flüchten nach USA, England oder Bayern. Da sind sie zuhause. Falls eine Rest-Ukraine am Ende existiert, darf sie keinen Zugang zum Meer erhalten.

  12. Awdejewka ist jetzt befreit! Meine aufrichtigen Glückwünsche an die Befreier!👍❤️👍❤️👍❤️

  13. Die Ukraine ist und bleibt ein Tumor im Russischen Körper, wenn es der Russischen Armee nicht gelingt, alle Nazi-Geschwüre und deren Metastasen auszuräuchern. In dieser Hinsicht hat Putin ja seit Beginn der Militäroperation vollkommen klare Ziele definiert.

    Ich weiß nur nicht, wie das gehen soll, ohne die volle Kontrolle über die ganze Ukraine zu erreichen – unter dem Zeter & Mordio – Geschrei der „Hüter des $“.

  14. Hmpf.

    Und ich dachte immer, die ukrainischen Truppen stehen kurz vor Moskau und dem Endsieg.

    Wir brauchen einfach mehr Relotiusse.

  15. Selbst die russsischen Soldaten, sind gnädiger, wie Ihre Kommentare hier, wie kann man so einen Hass haben, und an den Moderator, der mir diesen Kommentar nicht durchgehen lässt, sehen Sie nicht die eigetliche Nazibande, faschistische Spreche, das ist Hetze und in Deutschland strafbar. Wie kann man einen Kommentar, wie den von Odessa zulassen? Hier sind einige die sich sehnlichst wünschen, einen 3. Weltkrieg gegen den Westen zu führen, sollte Russland auf der Gewinnerstrasse sein, ihr redet alle leicht, in Wirklichkeit, leidet, Russland und die Ukraine, Schadenfreude, hab selbst ich nicht. Ich bin erschreckt, die Beiträge sind ja noch, ganz okay, aber die Kommentare, sind derart hetzerisch, und verhasst, das ich wirklich Angst verspüre

  16. Falls jemand bei der MSC in München vorbeischauen sollte, so möge er doch bitte dem dort veweilenden Herrn Wolodymyr „Schwätzer“ Selenskyj die Folgen (Video 1:19) seines irren Wahns entsprungenen Krieges gegen Russland und die Konsequenzen »logischen, gerechten und professionellen« Rückzug aus Avdeevka bildlich vor Augen führen.

    Kapieren wird er es eh nicht.

    So etwas passiert, wenn man sich mit einem Querschläger wie Boris Johnson an einen Tisch setzt, sich mit plumpen Versprechungen über den Selben ziehen lässt und so aufgestachelt aus purer Dummheit und Gier nach westlichen Sponsoren gleich mehrere Generationen des eigenes bankrotten Volkes eines heruntergewirtschafteten Landes buchstäblich zerstört.

    Das gab es alles schon zweimal.

    17.02.2024 Video 1:19
    „Azovites“ showed footage from the „meat station“ in the basements of Avdeevka: operating tables are littered with wounded
    [https://t.me/Slavyangrad/89029]

    17.02.2024, 19.10 Uhr
    Gefechte in Awdijiwka Russland nimmt bei ukrainischem Rückzug Truppen gefangen
    Präsident Selenskyj bezeichnet den Abzug seiner Truppen aus der umkämpften Stadt Awdijiwka als »logisch, gerecht und professionell«. Bei der Aktion gerieten ukrainische Truppen in Gefangenschaft.
    spiegel.de

    1. …Russland wird die MSO bis zum Ende führen !!.. ..es wird die totale Kapitulation, denn ein Minsk III, wird es nicht geben, auch wenn die Angelsachsen und ihre Vasallen, davon träumen !!.. …“was weg ist, ist weg !!“.. …und vor Allem, die NATO – Vasallen, werden davon auch betroffen, besonders das brd – Gebilde !!..😈

      1. Ich denke ein „Rumpf“-Ukraine vollgestopft mit Russland-Hassern wird im Westen übrig bleiben, allerdings muss sichergestellt, dass diese nicht weiter von der NATO bewaffnet werden kann!

        1. ….hat schon Wladimir Putin gesagt, „…die Westukraine hat eigentlich nie zur Ukraine gehört !!“.. …ist auch weit weg, wegen der Waffenreichweite und wenn die bewaffnet werden, wird Russland handeln !!..😎

  17. …die GANZE brd – Marionettenschar, ist völlig aus dem Häuschen.. …DUMM – Propagandist Käsewetter labert, dass „…die Russen verlieren 7 mal mehr Soldaten als die Ukrainer !!“.. …dieser „Überzeugungstäter“ labert so einen Schwachsinn !!.. ..weiss dieser Propagandist nicht, dass Russland hunderte KBA eingesetzt hat, Videos im Netz zu sehen !!.. ..die verlassenen Stellungen der Ukros, voller Leichen !!…
    …die Russischen Truppen, haben schon das nächste Dorf besetzt !!… …nach Infos, verloren die Ukros bisher 4 bis Tsd. Azovs !!…
    …keine Bange, es bleiben noch genug übrig als „Migranten“ für die brd – Kolonie !!..🙈

      1. Schönes Stichwort 🙂

        Also, ich mag den Österreicher. Auch er ist nun mal in dem Natogesülze gefangen…. In seinem Job usw…. Und trotzdem…

        https://www.telepolis.de/features/Ukraine-Krieg-Ist-die-Eroberung-von-Awdijiwka-ein-Wendepunkt-9630537.html

        Russische Gleitbomben: Gewünschte Narration und Realität

        Allein in Awdijiwka setzt die russische Luftwaffe teilweise über 100 FAB/KAP Gleitbomben pro Tag ein. Wie ist deren Auswirkung auf Abwehrstellungen zu bewerten? Verändern diese Bomben den Kriegsverlauf? Hat die Ukraine ein Gegenmittel?

        Markus Reisner: Hier sehen wir das klassische Problem, dass wir durch die eigenen Maßnahmen im Informationsumfeld keinen objektiven Blick auf die Frontlage haben.

        Selbst die oft zitierten Berichte des britischen Nachrichtendienstes, welche sich klar einer gezielten Informationsoperation zuordnen lassen, berichten mittlerweile davon, dass alleine in den letzten vier Wochen über 600 FAB UMPK Gleitbomben in Awdijiwka eingesetzt wurden.

        Obwohl monatelang berichtet wurde, die russische Luftwaffe sei kaum im Einsatz. Nun holt uns die Realität ein. Ohne eigene potente Luftstreitkräfte und frontnahe Fliegerabwehr, kann sich die Ukraine kaum zur Wehr setzen.

      2. …heute Mittagb hat der brd – Marschall vom Tagesspiegel wieder die „fehlende Munition“ der Ukros beklagt.. …hatte ja schon 2 Bsp. wie lange es dauert, eine Fabrik auf der grünen Wiese voll zum Laufen zu bringen, Autoteile und Bearbeitung eines „Wiesel – 2 Gehäuse“..
        …die EU – NATO – Vasallenn und auch die USA, sind da Jahre hinterher !!😎

  18. …nachdem die ersten Aufnahmen aus den Bunkern in Awdejewka im Netz aufgetaucht sind, braucht sich niemand zu wundern, warum die Ukros da solange ausgehalten haben. …die Bunker sind tief unter der Erde und mit Allem ausgestattet !!.. …deswegen war die Beseitigung dieser Bunker im Komplex, auch eine harte Nuss !!..
    …damit wurde eine gewaltige Bresche neben Bachmut in die Ukraine – Front, bestehend seit 2014 geschlagen !!.. …das Gelände dahinter, dürfte keine solche Befestigungen mehr haben und wenn, schnell ausgerabene Schützengräben !!..
    …für die Bewohner von Donezk, ist damit der Beschuss der Kiewere Verbrecher vorbei !!.😈
    https://vk.com/video/@club78063173?z=video-78063173_456239348%2Fpl_-78063173_-2

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