Nach Angaben der Rettungsdienste hat die ukrainische Luftabwehr Wohngebäude in Charkow zerstört
Ein Vertreter der Rettungsdienste behauptet, dass „die Menschen sehen und wissen, wohin russische Raketen fliegen und wo ukrainische Raketen runterkommen, nachdem die Luftabwehr eingesetzt wurde“
Flugabwehrraketen der ukrainischen Streitkräfte haben erneut Häuser von Zivilisten in Charkow getroffen. Das sagte ein Vertreter der Rettungsdienste gegenüber TASS.
„Die ukrainische Seite versucht erneut, das Narrativ zu ändern und die Zerstörung von Wohnhäusern als das Ergebnis der Handlungen der russischen Armee auszugeben. Aber die Menschen sehen und wissen, wo russische Raketen fliegen und wo ukrainische Raketen runterkommen, nachdem die Luftabwehr eingesetzt wurde – sie waren es, die die Häuser der Bürger zerstört haben“, sagte der Gesprächspartner der Agentur.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?
Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.
Hier geht es zum neuen BuchWerbung
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
24 Antworten
Kommentare sind geschlossen.
Nächster Beitrag: Nach Angaben der UNO leiden 570.000 Menschen im Gazastreifen unter katastrophalem Hunger
Es wirkt doch wie beabsichtigt –
https://www.n-tv.de/politik/Tote-und-Dutzende-Verletzte-nach-Angriffen-auf-die-Ukraine-article24682211.html
…und der uninformierte Michel nimmt das so wie präsentieret!
Aber mal ein Anstoß zur aktuellen geopolitischen Lage im Baltikum –
Finnland und Estland, da nun beide „nato“ – könnten doch die Meerenge schließen und somit St. Petersburg vom Wasser abschneiden – sowie die Enklave Kaliningrad von der direkten Versorgung.
Thomas – wenn ich mich nicht irre – dann ist dein Domizil doch St. Petersburg?
@VladTepes
„könnten“
Sicher – könnten – und dabei wird es eventuell nicht bleiben, da schwebt mir noch so ein Gedanke im Hinterkopfe die Enklave betreffend – mann will Russland „bestrafen“ und die Enklave wegnehmen…
Ist von den russischen Strategen sicher schon lange mitüberlegt mit entsprechenden Antworten falls die NATO tatsächlich so deppert.
Sind internationale Gewässer, kommt sicher außerhalb des Westchens nirgends gut an.
Sicher, die Strategen sind wohl dran – trotz allem wird west-chen nichts unversucht lassen einzukesseln und zu isolieren – und da kümmern die sich mal so gar nicht um Regeln… – „überdehnen“ ist angesagt – und viele kleine Häppchen machen auch irgendwann satt.
Ein Blick auf die Karte der Ostsee genügt um zu wissen was NATO-Strategen sich alles vorstellen könnten.
Meine Analyse geht sogar so weit, dass ich behaupten möchte, dass die Sprengung von Noth Stream mittels Mini-Nuke einer älteren Planung folgte, bei der vorgesehen war, die Ostsee an besagter Meerenge zu schließen und gleichzeitig mittels einer größeren Bombe die etwa an der gleichen Stelle wie die Pipelinesprengung zu plazieren gewesen wäre, um eine Flutwelle auszulösen die Kaliningrad verwüst, um Russland komplett von der Ostsee abschzuschneiden.
(Das geht nur an dieser Stelle der Ostsee so perfekt)
Wie sonst ist zu erklären, dass man sich ausgerechnet eine so tiefe Stelle ausgesucht hat um die Pipeline zu sprengen, wenn es nicht gleichzeitig auch um die Nachricht an Russland gegangen wäre?
„könnte“:
Militärs haben in ihren Schubladen zu allen möglichen und unmöglichen Eventualitäten Pläne parat, aber nur die wenigsten davon, werden tatsächlich umgesetzt. Oft werden diese Pläne dadurch vereitelt, weil der Gegner auch mit Gegenschlägen drohen kann.
Nun, bei deinem Szenario wären wir schon längst im 3. Wk.
Und ich hoffe inständig, dass es nicht so weit kommen wird.
P.S.:
Eine Bombe die genau im Brennpunkt eines konkav geformten Küstenlandstrichs platziert wird um auf der Gegenseite der Ostsee genau bei Kaliningrad eine 10fache höhere Wirkung zu entfalten.
So etwas hatten die Militärs bestimmt schon im kalten Krieg in ihren Schubladen.
Einen Tsunami auszulösen ist nicht ganz so einfach – doch in einem Fjord, einem engen Tal, einem tiefen See durchaus möglich – wenn Tiefe und Druck in entsprechender Relation stehen…
Die Ostsee hat dort einen Graben.
Wenn man durch eine entsprechend große Sprengung einen Bergrutsch/ eine Hangrutschung ins/im Wasser auslösen würde – könnte das reichen, doch dazu reicht keine Bombe – dazu braucht es mehr Kraft.
Welches Interesse sollten Finnland und Estland daran haben? Und mit welchen Mitteln sollten sie das tun?
@Thomas R.
Der Artikel endet mit dem Link zum russischen Original.
Was fehlt ist die Übersetzung ins Deutsche.
Der Link ist nur die Quellenangabe — in dem russischen Artikel steht das gleiche wie hier über dem Link.
Danke dir. Es war halt insgesamt etwas wenig Inhalt.
Selbst wenn es eine Luftabwehrrakete der Ukraine war, dann ist Russland trotzdem nicht unschuldig in der Sache, denn diese Raketen werden nur wegen der russischen Luftangriffe gestartet.
Und die russischen Luftangriffe werden nur wegen des Sturzes einer gewählten ukrainischen Regierung durch die USA (Nuland) und rechtsradikale Kräfte in der Ukraine, rechtswidriger 3. Wahl einer rechtsgerichteten ukrainischen Regierung und eines vorhergehenden achtjährigen Krieges Kiever Truppen gegen die mehrheitlich russischstämmige Bevölkerung im Osten und Südosten des Landes zum Zwecke der Blockierung der russischen Schwarzmeerflotte in Sevastopol und der Destabilisierung Russlands insgesamt. Inklusive Bombadierung von Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern, Marktplätzen, Bushaltestellen, und andere zivile Aufenhaltsorte.
Hier ein kleines Beispiel aus dem Jahr 2015 https://t.me/barbie_at_war/3246
Und hier zwei Bilder (die unteren) vom 22.03.2022 [https://t.me/barbie_at_war/3220]
Also insgesamt ein Angriff der NATO unter Führung der USA gegen Russland.
Ach, ich vergaß ja ganz zu erwähnen, dass die feindselig Ukraine entgegen der Verfassung und dem Abkommen von 1991 in die NATO wollte und sich dann auch noch gleich Atomwaffen zulegen wollte (Münchner Konferenz). Na wenn das keine Kriegserkärung an Russland direkt vor der Haustür ist.
Ach, ich vergaß ja ganz zu erwähnen, dass die feindselige Ukraine entgegen der Verfassung und dem Abkommen von 1991 in die NATO wollte und sich dann auch noch gleich Atomwaffen zulegen wollte (Münchner Konferenz). Na wenn das keine Kriegserklärung an Russland direkt vor der Haustür ist.
So richtig unschuldig ist doch niemand. Gedenke der Erbsünde!
Es geht hier natürlich größtenteils um Propaganda und Gegenpropaganda.
Die Ukraine sagt: „Russland greift zivile Ziele an.“ Russland antwortet: „Diese Häuser haben wir nicht angegriffen, die hat die Ukraine mit ihren eigenen Abwehrraketen zerstört.“
Und wenn man jetzt mit einbezieht, dass trotz der zwei Jahre Krieg, nur verhältnismäßig wenige ukrainische Zivilisten dabei umgekommen sind, dann muss man Russland schon zugestehen, dass Wohnhäuser nicht zu ihren primären Zielen gehören.
@kritischer Idiot Jetzt wissen wir wenigstens, dass die US-Mörderbande dir komplett den Kopf zugeschissen hat und deshalb kein funktionierendes Hirn Platz hat!
Lennox123 akzeptiere doch mal, dass Beleidigungen usw. generell nicht weiterhelfen.
Das Grundproblem des Konfliktes in der Ukraine ist, dass man nach Minsk II nicht mehr miteinander geredet hat. Putin der gerne bis 2014 zum elitären Klub G8 reiste, fühlte sich nunmehr zurecht ausgestoßen.
Das ständige Hochschaukeln und missachten der Situation der Ukrainer, die sich ja 1991 freiwillig von der GUS lösten, auch die vielen ethnischen Russen haben da wohl bei zugestimmt. Auf der Krim war das wohl anders.
Und die Menschen in der Ukraine mit ukrainischen Passm, also auch ethnische Russen erheben sich nicht gegen das korrupte System der Ukraine. Sie lassen sich durch den „Fleischwolf“ zu hunderttausebnden drehen. Und die Ukraine, die sich gegenwärtig noch zur militärischen Ausbildung in NAT _ Staaten befinden, desertieren offenbar auch nicht in Kompaniestärke oder treten hier gegen diesen natohörigen Wahnsinn auf.
Die hierher geflüchteten Ukrainer hörst du auch nicht, dass sie Widerstand gegen die korrupte Staatselite der Ukraine auftritt.
Nach dem Maidan 2014 gab es dann wohl den Widerstand in den östlichen Regionen der Ukraine, dort vor allem in den Oblasten Luhansk und Donezk. Mit Minsk II hätte es eine Regelung geben können. Doch das wurde ja bekanntermaßen besonders von Deutschland und Frankreich hintertrieben.
Aber dieser Konflikt um Luhansk und Donezk war auch für Putin von Vorteil, denn er wollte ja eigentlich nur den von der Ukraine angegriffenen Menschen helfen.
Doch jetzt muss man feststellen, dass sich russische Truppen weit außerhalb dieser beiden Regionen befinden. Für Russland war es wichtig den Landkorridor zur Krim abzusichern, denn die Wasserversorgung der Krim war seitens der Ukraine …..gekappt worden.
Während man sich im Zuge der Vereinbarungen von Istanbul im Norden weitestgehend zurückzog, blieb man auf dem Landkorridor zur Krim und „befreite“ Mariupol mit Umgebung. Ich weiß nicht, ob Mariupol zu den Oblasten Luhansk oder Donezk gehörte.
Tatsache ist aber, dass Russland sich wehren muss. Die USA mit ihren NATO Vasallen bedrohen nicht nur in und bei Russland den Rest der Welt. Es geht ihnen um eine neokoloniale Vormachtstellung.
Und in der Ukraine wird über die Grenzen der Oblaste Luhansk und Donezk hinaus diese neokoloniale Vormachtstellung hoffentlich zu Fall gebracht.
Leider sterben da Menschen für die falschen Apologeten, also auch in Charkow und anderswo.
Wenn ich ein Zwangsmobilisierter wäre, ich wüsste, was ich zu tun hätte. Auf alle Fälle würde ich mich bis zum Ende dieses Krieges nicht austauschen lassen.
Und wir aus der Ferne können nicht nachvollziehen, warum der FSB immer wieder Menschen in Russland und Neurussland verhaftet. Und die Erfolgsmeldungen des FSB sind ja nicht wenig.
Darum einfach die Waffen nieder und lasst die Menschen endlich vor Ort selbst entscheiden, von wem sie regiert und gut nachbarlich zusammenleben wollen.
Die NATO Grenze ist westlich der Elbe und Werra laut 2 + 4 Vertrag zu Deutschland.
Und die USA sollen ihre eigenen Grenzen in Nordamerika schützen
Die ukrainische Luftabwehr ist hier zu bewundern
23.01.2024 09.09
The work of air defense in Kiev.
[https://t.me/Slavyangrad/86273]
23.01.2024 12:16
More footage of the professional work done by the Ukrainian air defense.
Burned cars and residential buildings are a shining example of that stellar work.
[https://t.me/Slavyangrad/86292]
Nun da gibt es nur 2 Varianten
1. Die ukrainischen Armee sprich Soldaten sind zu blöd um zu Zielen und oder sind nicht richtig ausgebildet weil die zu blöd sind…
2. Die ukrainische Armee sprich Soldaten schießen absichtlich auf Zivilisten
Wenn man darüber genauer nachdenkt dann sind die oben genannten Punkte eigentlich nur ein Punkt sprich ein und die selbe Variante…
Die USA und andere Länder entsorgen ihren alten Schrott mit teilweise Ablaufdatum 1996. Elektronik und Treibstoff ist dann manchmal etwas vergammelt. Besonders wenn die westliche Schönwetterware dann noch im Winter in zugigen Hallen nass gelagert wird.