Quelle: Deutschland bietet Armenien finanzielle Hilfe für antirussische Schritte
Berlins Aufgabe ist es, den Zwiespalt zwischen Jerewan und Moskau zu maximieren, sagte der Gesprächspartner der Agentur
Deutschland ist an einem raschen Abzug der russischen Grenzsoldaten aus Armenien interessiert. Im Gegenzug für diesen und einige andere antirussische Schritte bietet Berlin Jerewan finanzielle Hilfe an. Das teilte eine informierte Quelle der TASS mit.
„Deutschland versucht, Armenien in die antirussische Politik des Westens hineinzuziehen. Berlins Aufgabe ist es, den Zwiespalt zwischen Jerewan und Moskau zu maximieren. Die Deutschen sind an einem raschen Abzug der russischen Grenzsoldaten aus Armenien und an einer Säuberung des armenischen Staatsapparats von russlandfreundlichen Personen interessiert, einschließlich der Lustration von Streitkräften, Geheimdiensten und Strafverfolgungsbehörden. Im Gegenzug bietet Berlin an, Jerewan finanzielle und technische Hilfe zu leisten sowie die Bemühungen der Regierung von Nikol Paschinjan zu unterstützen, die Armenier aus Karabach von der Massenauswanderung in die Europäische Union abzuhalten“, so der Gesprächspartner der Agentur.
Zuvor hatte der russische Außenminister Sergej Lawrow in einem Exklusivinterview mit der TASS zu den Ergebnissen von 2023 gesagt, dass Jerewan, nachdem es den Forderungen des Westens nachgegeben habe, versuche, sein Bündnis mit Moskau gegen vage Versprechen einzutauschen. Nach Ansicht des russischen Ministers versucht Jerewan, Russland für alle Unglücke, einschließlich des Verlusts von Karabach, verantwortlich zu machen, um den strategischen Kurswechsel zu rechtfertigen. Wie Lawrow jedoch betonte, ist und bleibt Armenien für Russland ein strategischer Partner im Südkaukasus.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?
Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.
Hier geht es zum neuen Buch5 Antworten
Kommentare sind geschlossen.
Nächster Beitrag: Neue Vorwürfe gegen Hunter Biden, unter anderem wegen seiner Kontakte in die Ukraine
Waaaas? Seit wann haben wir denn Fachkräfte zu verschenken? 😉
Ansonsten dürfte die Aussaat von Zwietracht auch gegen das Völkerrecht verstoßen. Aber Berlin darf das, denn da sitzen die Guten, die Frage ist nur, ob die weit jenseits ihres Zuständigkeitsbereich wirklich etwas beschickt bekommen, wenn es schon daheim eher interdisziplinär bzw. flächendeckend mau aussieht.
Ich glaube am Ende ist das Geld weg, die Flüchtlinge sind hier und Paschinjan hängt irgendwo am Baum. Siehe: Das Gesetz der Serie.
Eine aserbeidschanische Grenzpatrouille:
„Herr Leutnant, da im Baume hängt einer!“
Leutnant : „Verdammt, das ist Paschinjan! Das gibt jede Menge Papierkrieg – hängt ihn um auf die andere Grenzseite!“
Motorenengedröhn – eine armenische Grenzpatrouille taucht auf – Bremsen quietschen :
„Vedammt! Da hängt er wieder!“
Sorry, Bauern. Trotz eurer Proteste müssen wir leider hart bleiben.
Die 920 Millionen Euro, die wir euch mehr aus der Tasche ziehen, sind leider schon für Regime Change in Armenien verplant.
Kann man nix machen.
#WirSch***senAufUnsereWaehler
Nicht nur Armenien.
Die Grünen veschenkten im letzten Jahr 64 Milliarden an 106 Länder.
42 Milliarden kosteten die Fachkräfte.
Die Bauern sollen davon 900 Millionen aufbringen.
Wertewestliches Kopfrechnen oder
4 Milliarden für Dummys
eine Milliarde für die 20 wichtigsten Leute im Staat
eine Milliarde für die weiteren 20o wichtigsten Leute im Staat
eine Milliarde für die weiteren 2.0o0 wichtigen Leute im Staat
und eine eine Milliarde für die weiteren 20.o00 nicht ganz so wichtigen Leute im Staat
So könnte man ja auch locker jedes der ..stan..Länder aufkaufen und auf Linie bringen.
Wahrscheinlich würden diese 4 Milliarden Pakete sogar mehrfach wieder zurückfliessen.