Propaganda

Wie dreist der Spiegel über die angebliche Isolierung Russlands lügt

Längst haben auch westliche Experten und Medien anerkannt, dass es dem Westen nicht gelungen ist, Russland international zu isolieren. Das hindert den Spiegel jedoch nicht daran, einen komplett auf Lügen aufgebauten Artikel über die angebliche Isolierung Russlands zu veröffentlichen.

Ich bin von deutschen Medien – und vor allem vom Spiegel – ja einiges gewohnt, aber der Spiegel-Artikel mit der Überschrift „Zwei Jahre Krieg in der Ukraine – Wie Putin die ganze Welt in Geiselhaft nimmt“ hat sogar mich wirklich überrascht. Was Spiegel-Redakteur Konstantin von Hammerstein in dem Artikel geschrieben hat, ist wirklich eine neue Stufe der Propaganda durch Desinformation, denn er lügt und baut auf diesen Lügen seine Geschichte auf. In dem Artikel wahre Worte zu finden, ist fast unmöglich.

Das kann allerdings nicht wirklich verwundern, denn Konstantin von Hammerstein ist ein Propagandist der Regierung und kein neutraler oder gar kritischer Journalist. Er hat im Spiegel schnell sehr nette Lobeshymnen auf den neuen Verteidigungsminister Pistorius veröffentlicht, aber dabei verschwiegen, dass seine Tochter Elisabeth von Hammerstein Redenschreiberin von Pistorius ist. Das hat der Business Insider im Mai 2023 aufgedeckt, woraufhin die Spiegel-Redaktion gezwungen war, nachträglich „Transparenzhinweise“ unter die Lobeshymnen zu stellen.

In der Autorenbeschreibung von Konstantin von Hammerstein, die der Spiegel veröffentlicht hat, ist hingegen kein „Transparenzhinweis“ enthalten und unter seinem aktuellen Artikel auch nicht. Die Leser sollen möglichst nichts von dem Filz mitbekommen, der in der Spiegel-Redaktion herrscht. Das könnte solchen Propaganda-Machwerken, wie dem aktuellen Artikel von Konstantin von Hammerstein, ja auch ein wenig Glaubwürdigkeit nehmen. Schauen wir uns das einmal an.

Die Märchenstunde des Herrn von Hammerstein

Der Spiegel-Artikel soll den Spiegel-Lesern vermitteln, dass Russland international isoliert sei. Das beginnt schon in der Einleitung:

„Beim G20-Außenministertreffen in Rio de Janeiro und bei der Uno in New York sind die Russen so isoliert wie noch nie. Viele Staaten machen Putin persönlich für Krieg und Weltlage verantwortlich. Doch wer soll ihn stoppen?“

Dass Russland isoliert sei, ist eine Lüge, denn es ist exakt umgekehrt: Der Westen steht international isoliert da. Das konnte man vor einigen Tagen zwischen den Zeilen sogar im Spiegel lesen. Die G20-Staaten des globalen Südens haben die Nase voll von den Bemühungen des Westen, den Ukraine-Konflikt auf die Tagesordnung zu setzen, wie schon der G20-Gipfel in Indien 2023 gezeigt hat. Der Westen will das Ukraine-Thema gegen den Willen der südlichen Länder partout auf die Tagesordnung der G20 nehmen und mit seiner Unterstützung für den israelischen Völkermord hat der Westen sich international zusätzlich isoliert. Der globale Süden hingegen will über die wichtigen Themen wie die Bekämpfung von Hunger und Armut sprechen, woran der Westen jedoch nicht interessiert ist.

Dass beim aktuellen G20-Treffen der Außenminister nicht einmal eine Abschlusserklärung veröffentlicht werden könnte, weil der globale Süden und der kollektive Westen politisch zu weit voneinander entfernt sind, habe ich schon berichtet. Inzwischen ist das Außenministertreffen der G20 vorbei und es gab tatsächlich keine gemeinsame Abschlusserklärung, wie beispielsweise Le Monde berichtet hat:

„Einer brasilianischen Regierungsquelle zufolge haben die Gastgeber nach den jüngsten Schwierigkeiten der G20, einen Konsens zu finden, die Anforderung gestrichen, dass bei jedem Treffen eine gemeinsame Erklärung abgegeben werden muss – mit Ausnahme des jährlichen Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs, das für November in Rio geplant ist.“

Aber nicht vergessen: Konstantin von Hammerstein will uns erzählen, Russland sei „so isoliert wie noch nie“.

Stimmungsmache der primitivsten Art

Konstantin von Hammerstein beginnt seinen Artikel mit einem Absatz über den russischen UNO-Botschafter Wassili Nebensja, der – so von Hammerstein – „mal ein netter Typ gewesen sein soll“. Aber da für ihn heute alle Russen böse sind, folgt darauf:

„Doch Wladimir Putin kann mit netten Typen nichts mehr anfangen. Sein Gangster-Regime braucht andere Repräsentanten, und so spielt sein New Yorker Uno-Botschafter jetzt eben eine neue Rolle. Wassili Nebensja fällt das nicht schwer. Der bullige Glatzkopf mit den fleischigen Nackenfalten und der randlosen Brille sieht aus wie einer der grimmigen KGB-Generäle in James-Bond-Filmen, die ihren Gefangenen im Zweifelsfall die Fingernägel noch persönlich rausreißen.“

Zur Erinnerung: Der Spiegel bezeichnet sich als „Nachrichtenmagazin“ und von Hammerstein war beim Spiegel Ressortleiter und Leiter des Hauptstadtbüros. Aber wenn man so etwas liest, dann fragt man sich, ob man nicht wieder im Deutschland der 1930er Jahre gelandet ist, als ein klumpfüßiger Minister sich eines solchen Vokabulars bedient hat, um den Deutschen die internationale Politik zu „erklären“. Was von Hammerstein hier tut, ist Propaganda der primitivsten Art, die ich sogar beim Spiegel in dieser radikalen Form noch nicht erlebt habe.

Er schreibt danach über eine Rede, die Nebenja in der UNO gehalten hat, wobei der Spiegel-Leser über den Inhalt nichts erfährt außer der Meinung des Herrn von Hammerstein, der dem Leser mitteilt:

„Ungerührt beugt er sich über sein Redemanuskript und rattert mit monotoner Stimme all die Lügen, Bösartigkeiten, Verdrehungen und Geschichtsklitterungen runter, die man ihm aufgeschrieben hat. Es ist der gleiche, zynisch irre Propagandasound, den auch sein Boss in Moskau in seinen öffentlichen Auftritten anstimmt.“

Über die Reaktionen der Zuhörer berichtet von Hammerstein, dass die britischen und französischen Vertreter den Saal verlassen hätten und dass alle anderen gelangweilt gewesen wären. Das mag stimmen, denn eigentlich sehen die Zuhörer bei der UNO-Vollversammlung immer irgendwie gelangweilt aus. Daraus konstruiert von Hammerstein, dass sogar China möglicherweise nicht mehr an Russlands Seite stehen könnte und schreibt:

„Es scheint so, als könnten selbst die letzten Verbündeten Moskaus die russischen Propaganda-Ergüsse inzwischen nur noch schwer ertragen. Diese Erfahrung musste zwei Tage zuvor schon Nebensjas Chef, der russische Außenminister Sergej Lawrow, in Rio de Janeiro machen.“

Dreiste Tatsachenverdrehung

Nachdem von Hammerstein wahrheitswidrig den Eindruck aufgebaut hat, Russland sei international isoliert, beginnt der dreiste Teil seines Artikels, denn er verdreht komplett die Tatschen. Er schreibt anschließend:

„Dort trafen sich die Außenminister der G-20-Staaten, und es sollte nach dem Willen der brasilianischen Gastgeber um den Kampf gegen Armut und Hunger und den Klimawandel gehen. »Das sind die Kriege, die wir führen müssen«, sagte der brasilianische Außenminister Mauro Vieira in seiner Eröffnungsrede, wohl wissend, dass es wieder einmal vor allem um die Ukraine und den Gazakrieg gehen würde. »Wenn wir die akuten Krisen nicht in den Griff bekommen«, sprang ihm seine deutsche Kollegin Annalena Baerbock bei, werde man die Welt nicht gerechter machen können.“

In Wahrheit hat der brasilianische Außenminister nicht Russlands Vorgehen in der Ukraine kritisiert, sondern den Westen, der diesen Konflikt zum wichtigsten Thema der Welt aufbauschen will und mit seinen Sanktionen der internationalen Wirtschaft schadet. Und anstatt Geld in die Hand zu nehmen, um Armut und Hunger zu bekämpfen, fordert der Westen immer mehr Milliarden für Waffen. Das ist es, was der globale Süden kritisiert, aber von Hammerstein erweckt den Eindruck, die Kritik gelte Russland.

Übrigens hat Russland, im Gegensatz zum Westen, 200.000 Tonnen Getreide an die ärmsten Länder der Welt verschenkt, um den Hunger zu bekämpfen. Aber davon wissen Spiegel-Leser ja nichts.

Und als Krönung kommen dann wieder Lügen:

„Lawrow hatte schlechte Karten. Als sich die Außenminister am Mittwochmittag im Konferenzzentrum an Rios legendärer Copacabana versammelten, gingen ihm die meisten Kollegen aus dem Weg. Die Konferenzregie hatte den Russen zwischen dem saudi-arabischen Außenminister und der Vertreterin Mexikos platziert. Denen blieb nichts anders übrig, als ihrem Nachbarn die Hand zu schütteln, aber damit endeten auch schon fast die Höflichkeiten.“

Saudi-Arabien hat mit Russland hervorragende Beziehungen, weitaus bessere sogar, als mit den USA, wie Streitigkeiten über die Erhöhung der Ölförderung, die die USA durchdrücken wollten, um den Ölpreis zu senken und Russland zu schaden, gezeigt haben. Die Saudis haben sich dabei – sehr zum Ärger der USA – auf die Seite Russlands gestellt.

Und zum mexikanischen Außenminister sei gesagt, dass der nicht nur im Sitzungssaal neben Lawrow gesessen hat, sondern dass es auch ein bilaterales Treffen zwischen den beiden gegeben hat. Generell werden die Lügen des Herrn von Hammerstein besonders offenbar, wenn man sich die Seite des russischen Außenministeriums anschaut und dabei erfährt, wie viele bilaterale Treffen Lawrow auf der Reise hatte.

Man muss bedenken, dass viele Menschen in Deutschland immer noch glauben, der Spiegel sei seriös und sich in diesem Blatt informieren. Das erklärt, warum viele Menschen in Deutschland kaum einen Schimmer davon haben, was in der internationalen Politik in Wahrheit vor sich geht.

Ich könnte noch viel mehr schreiben, denn in dem langen Artikel des Herrn von Hammerstein sind wirklich in jedem Absatz Lügen und Verdrehungen der Tatsachen, aber dann würde dieser Artikel zu lang werden. Man kann festhalten, dass der Spiegel sich wirklich bemüht, mich durch immer dreistere Lügen zu überraschen. Mal sehen, was als nächstes kommt…


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

19 Antworten

  1. Naja, der Spiegel verdreht halt die Tatsachen. Das ist, was ein Spiegel tut. Aber mittlerweile hat der Anti Spiegel vermutlich mehr Leser als SPON. Die waren ja so nett, und haben sich selbst zensiert. So eine Paywall ist manchmal recht praktisch. Aber seit dem ihre Foren Besenrein zensiert werden, lohnt sich da ja eh kein Blick mehr rein.

    1. Leider lesen immer noch viel zuviele den gedruckten Spiegel. Mehr als 600.000. Und auch die Online-Abos haben seit dem Ausweiten der Paywall auf 95% aller Artikel zugenommen.

    2. Gibt es denn die Kommentar Funktion auf dem Spiegel noch? Bei mir gibt es die nicht mehr, unter keinem einzigen Artikel taucht die noch auf?

  2. Bilder verraten mehr als tausend Worte: Man muss sich nur den (RT-)Stream der Weltenführer: Elendski, vdL, Truhdoof, Melone und `nem unbeachtlichen Belgier auf dem Flugfeld Hostomel anschauen. Da stehen Bodys mit durchgeladener Mpi … wenige Meter daneben … als es könnte Volk von Kiew diesen anerkannten Volksverrätern und Massenmördern an die akkurat parfümierte Kehle gehen!

    Medwedjew würde konstatieren: nein nicht doch! … respectfully! Es sollte das eine Lehrvorführung MPi M16 gegen Kinshal werden! Im Beisein der hohen Herrschaften – eine großartige Waffenschau.

  3. „Saudi-Arabien hat mit Russland hervorragende Beziehungen, weitaus bessere sogar, als mit den USA, wie Streitigkeiten über die Erhöhung der Ölförderung, die die USA durchdrücken wollten, um den Ölpreis zu senken und Russland zu schaden, gezeigt haben. Die Saudis haben sich dabei – sehr zum Ärger der USA – auf die Seite Russlands gestellt.“

    Nicht nur das! Während man sich im Westen auf den Haftbefehl gegen Putin regelmäßig einen runterholt, und süffisant „berichtet“, daß dieser beim Brics-Gipfel in Südafrika nicht anwesend war, hat dieser im Dezember den VAE und Saudi-Arabien Staatsbesuche abgestattet. Und gerade die Saudis empfingen ihn mit einem riesigen Bohei!

    https://www.welt.de/politik/ausland/article248919070/Trotz-Haftbefehls-So-prunkvoll-wurde-Putin-in-Abu-Dhabi-und-Riad-empfangen.html

  4. Danke für die herzerfrischende Interpretation der Relotius-Artikel. Dies spart nicht nur viel Zeit, sondern schärft auch den Blick auf die eigentliche Message, auch nachdem die Diskussionsforen und meisten Lügen-/Lückenartikel hinter dem Giftschrank verschwunden sind.

    1. Relotius – es der gleich Stil. Der Mann ist eine Schande für einen seiner entfernten Verwandten – Kurt von Hammerstein-Equord …

  5. Lieber Thomas, Ihr Beitrag hat bereits 10-jährige ‚rheinische Tradition‘. (Köllsche allaff)

    Putin saß bereits 16.11.2014 ‚frustriert, vereinsamt & gemieden‘ an offiziellem Essen während des G20-Gipfels in Brisbane. Der solches berichtete war der DLF-Moderator Friedbert Meurer (mit gewohnt labiler Zunge Meurers). Er machte das um 5.08 Uhr und dabei wäre die Sendung noch bis 8.45 Uhr gegangen.

    Da stimmen wir überein: bei ‚Putin‘ sind die alle verrückt! Statt sich was aufzuheben, verschleudern sie das edle Nass.

    Ich persönlich fand das ’so überzeugend‘ – dass Meurer sein Tagessoll an Propaganda weit vor Ende erfüllt hat. Sagte meine Seele.

  6. Der Spiegel bringt das gleiche „Deutsche Wochenschau“-Geplärre, als die Einsicht des verlorenen Krieges nicht mehr zu leugnen war. Dann hat man den Endsieg durch verbale Griffe ins Klo herbeifantasiert.

  7. „Geiselhaft“ ist ein beliebtes propagandistisches Prinzip und stammt aus dem Kommunismus. „Alle zusammen gegen Faschismus“, „Refugees wellcome“, „Willkommenskultur“, „Nazis jagen“, „HSV gegen Nazis“, „Kein Bier den Faschisten“, „Gegen Homophobie“, „Patriarchat abwracken“, „gegen besorgte Bürger“, die prävenitve Kriminalisierung wird von den Altparteien und dem Verfassungsschutz gelenkt, die beginnt schon mit der Überwachung durch Kameras. Die präventiven Hetzkampagnen erzeugen erst das Problem, welches dadurch eine Pseudo-Legitimität bekommt und mit Geschrei, Ehrgeiz und Geld bekämpft wird.
    Hinter der der Kriminalisierung breiter Bevölkerungsschichten versteckt sich eben das, was vordergründig bekämpft wird, der sabbernde Alt-Nazi im Journalistenfrack.

    In einem Rechtsstaat gilt die Unschuldvermutung, die mit der präventiven Kriminalisierung abgeschafft worden ist, was heißt, Deutschland ist ein Unrechtsstaat.

    1. „„Geiselhaft“ ist ein beliebtes propagandistisches Prinzip und stammt aus dem Kommunismus.“

      Unglaublich, wie man Begriffe verdrehen kann – das ist ja fast West-MSM á la Goebbels & schon fast OSCAR-verdächtig….

      Kann man nicht mal nachdenken BEVOR man solch einen Blödsinn raushaut?
      Einfach mal damit anfangen, was GENAU „Kommunismus“ bedeutet!
      Wie kam man überhaupt auf die Idee, einen Kommunismus etablieren zu wollen?

      Kleiner Tipp: Herrenmenschen ./. Untermenschen; Herrscher./. Sklaven…
      Wenige, die den Menschen, die tatsächlich Werte schaffen ( ganz praktisch) alles abnehmen um ihr parasitäres Leben auf Kosten der Wirte zu leben….
      Wer die Menschen vereinzeln möchte, tut das aus ganz eigenen egoistischen Interessen & um seine Macht zu erhalten auf Kosten Derjenigen, die einzeln gegen Mächtige nie etwas ausrichten könnten!!

      Man sollte genau hinschauen, was man nachplappert!

        1. Na welch ein Glück, dass der große Mao ausgerechnet IHNEN den Kommunismus erklärt hat!

          Sie haben den Grundbegriff nicht verstanden, Geschichte ist ein Fremdwort für Sie – Hauptsache, die Westmedien konnten ihnen ihre Meinung BILDen?

  8. Ja , was man nachplappert! Ja das Ganze könnte man zusammenfassen mit sehr wenigen Worten!
    Der König / Politiker zum Bischof – halte Du sie schön Dumm. Ich halte sie schön Arm!
    Jetzt könnte man noch die Medien einfügen! Ja da war Jelzin u. Gorbatschow an der Macht, wie waren die Beziehungen zu der Zeit? Ja sie waren gut so lange der Osten mitgespielt hat! Jetzt spricht Putin Tacheles u. wieder ist Russland der Erbfeind!

    https://www.youtube.com/watch?v=o8rarwFKjw8

    Die Realität war eine ganz schnell Andere! Wenige Jahre danach gab es 7 neue Mitglieder in Osteuropa bei der Nato! Also wie war die Reaktion der Bundestagabgeordneten als Putin da vor allem sprach u. was ist dann daraus geworden!
    „Putin war in seiner ersten Amtszeit eine Chance für Europa“ Inzwischen teilt man die Bevölkerung in Putinversteher u. Putinfeinde! Ja Frau Gabriele Krone-Schmalz hat dazu einige Worte gesagt > „Putin war in seiner ersten Amtszeit eine Chance für Europa“ | artour | MDR.

    Wir haben inzwischen einen Eiskalten Krieg mit dem Osten- die Folgen sind verheerend wir stecken in einer absoluten Rezession. Die Folgen müssen nicht die Politiker der Ampel bzw. der CDU / CSU ausbaden , sondern das Volk ganz unten.
    Ja über die steigenden Mrd € Gewinne (Energiekonzerne ) u. die explodierenden Energiepreise habe ich schon genug geschrieben. Die Antwort der Politik besteht nur darin Demonstrationen gegen Rechts hier AfD als letzte Oppositionspartei.
    Aber um Gotteswillen keine Politik zugunsten der Bevölkerung ja u. gleich gar keinen Preisdeckel. Wie in anderen EU -Staaten.
    Ja u. sonst unsere Medien Medien , was kam da z.B. kurz vor der Besetzung des Iraks . Massenvernichtungswaffen usw.. Es wurde gelogen was das Zeug hergab , seitens der Medien + Politik! J aklar in dem Fall war es ja der Westen der Krieg führte da war Alles erlaubt. Usw.

    1. Äh noch ein Nachtrag. wenn war gleich die Gründung der IS 2004 ein Jahr nach dem Einmarsch des Westens im Irak. Wenn war gleich die Sprengung Buddhas von Bamiyan? März 2001 also mitten im Afghanistankrieg.
      Danach kam Mali, Niger u. die Ukraine udgl.. Es gab die Möglichkeit bei Verhandlungen da etwas zu ändern. Was ist daraus geworden u. aus welchen Gründen?!“ Also nichts Neues im Westen!

  9. Ein mir bekannter alter Herr, seines Zeichens sich öffentlich als Linker bekennend und bis 1990 Mitglied der SED, seit 1990 in der Linken Mitglied, behauptet in dem Artikel, Russland habe die Ukraine überfallen. Bemerkenswert finde ich, dass dieser Mann in der DDR Journalist bei ADN (Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst, der Haus- und Hof-Berichterstatter der DDR-Oberen) war und nun unterschwellig den Hass auf Russland nach außen kehrt. Ebenso (im negativen Sinne) „bemerkenswert“ scheinen die Kenntnisse des DDR-Journalisten zu sein, was die Geschichte Russlands, der Sowejtunion und der Ukraine betrifft 🙁
    https://kobinet-nachrichten.org/2024/02/25/noch-kein-friedensplan/

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