Die Vertrauensfrage

Wie Russland auf die Entsendung von westlichen Truppen in die Ukraine reagieren würde

Im Westen spekulieren viele offenbar darauf, dass die Entsendung europäischer Truppen zur Verteidigung des Dnjepr oder Kiews Russland von einem weiteren Vormarsch abschrecken würde. Wenn das das Kalkül der Entscheidungsträger im Westen ist, liegen sie allerdings grundfalsch.

Die Präsidentschaftswahlen in Russland waren vor allem eine Vertrauensfrage Putins an das russische Volk. Und die Russen haben Putin in aller Deutlichkeit ihr Vertrauen ausgesprochen, wie das Wahlergebnis gezeigt hat. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, den man verstehen muss.

Das Problem der westlichen „Experten“

Da beginnt jedoch das Problem, das die Entscheidungsträger im Westen haben. Sie studieren an Universitäten, in denen schon die Auseinandersetzung mit den russischen Standpunkten als „russische Propaganda“ eingestuft wird. Eine russische Bekannte von mir hat das vor einigen Jahren erlebt, als sie während eines Gastsemesters in Deutschland in einer Arbeit über die Krim-Krise 2014 die russischen Standpunkte herausarbeiten und aufzeigen wollte. Das wurde ihr untersagt. Die Studenten im Westen kennen die russischen Positionen und Argumente in der Regel nicht einmal.

Und wenn die Studenten sie nicht kennen, dann gilt das auch für die sogenannten Experten im Westen, denn die sind ehemalige Studenten, die nach dem Studium in westlichen Denkfabriken arbeiten und dort die Politik gegenüber Russland ausarbeiten. Alle diese westlichen „Experten“ sind Opfer ihrer eigenen Propaganda, die sie für wahr halten.

Aufgrund ihrer Unwissenheit gehen sie bei ihren Analysen und Empfehlungen von falschen Voraussetzungen aus, wie beispielsweise die Sanktionen gezeigt haben. Im Westen war man im Februar 2022 überzeugt, dass die Sanktionen Russlands Wirtschaft innerhalb von Wochen oder Monaten zerschlagen würden, was bekanntlich nicht passiert ist.

Rote Linien

Die westliche Propaganda stellt den russischen Präsidenten Putin als hemmungslosen Kriegstreiber dar, dabei verfolgt er eine auf Deeskalation ausgelegte Politik. Das haben schon die Ereignisse nach 2014 gezeigt, als Putin – trotz Kritik im eigenen Land – versucht hat, das Minsker Abkommen umzusetzen und so zu einem Frieden im Donbass zu kommen. Er tat das acht Jahre lang mit äußerster Geduld, obwohl Kiew sich all die Jahre geweigert hat, auch nur einen einzigen Punkt des Abkommens umzusetzen, und obwohl der Westen, anstatt von Kiew die Umsetzung des Abkommens zu fordern, Russland beschuldigt hat, das Abkommen nicht umzusetzen.

Im Westen haben die „Experten“ diese Geduld Putins offenbar als Schwäche ausgelegt und Russland daher immer weiter provoziert. Vor allem einen NATO-Beitritt der Ukraine hat Russland immer als rote Linie bezeichnet und der von der NATO ab Ende 2021 verstärkt anvisierte Beitritt der Ukraine dürfte der wichtigste Grund gewesen sein, warum Russland im Februar 2022 in der Ukraine interveniert hat.

Das russische Eingreifen in der Ukraine hätte den Entscheidungsträgern im Westen eigentlich eine Lehre sein sollen, die russischen roten Linien ernst zu nehmen. Aber das war es nicht, oder nur sehr kurz. Im März und April 2022 hatte der Westen noch Angst, der Ukraine tödliche Waffen zu schicken, weil man befürchtete, damit zur Kriegspartei zu werden.

Aber schon kurz danach begann die Lieferung tödlicher Waffen und der Westen testete die russischen roten Linien erneut aus und erneut war Putin sehr geduldig. Heute werden russische Soldaten von Panzern und Artillerie aus dem Westen getötet, die oft sogar von westlichen Soldaten bedient werden.

Wieder scheint der Westen zu glauben, dass Russland Angst hat, zu reagieren, und daher wird nun sogar über die Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine diskutiert. Offenbar glauben die westlichen „Experten“ nun, dass Russland eine so große Angst vor einem Zusammenstoß mit dem Westen hat, dass es nicht auf reguläre westliche Soldaten in der Ukraine schießen würde.

Darauf, dass man das im Westen denkt, deuten die Meldungen hin, Frankreich plane die Stationierung französischer Soldaten am Dnjepr und bei Kiew, um ein russisches Vorstoßen über den Dnjepr, der die Ukraine in Nord-Süd-Richtung teilt, zu verhindern. Dass ein paar tausend entsandte französische Soldaten die russische Armee aufhalten könnten, ist militärisch gesehen Unsinn, man spekuliert im Westen also darauf, dass Russland davor zurückschrecken könnte, die französischen Einheiten anzugreifen.

Offensichtlich macht man im Westen wieder den Fehler, Putins Geduld und seinen Wunsch, eine Eskalation nach Möglichkeit zu vermeiden, für Schwäche zu halten. Für Russland geht es in der Ukraine um die eigene nationale Sicherheit und bei der hört Putins Geduld auf, wie der 24. Februar 2022 gezeigt hat. Russland wird von seinem Ziel, die Ukraine demilitarisieren und einen NATO-Beitritt der Ukraine zu verhindern, nicht abrücken. Und auch französische oder andere westliche Soldaten in der Ukraine werden daran nichts ändern.

Die Präsidentschaftswahl als Vertrauensfrage

Ein weiterer Fehler der westlichen „Experten“ ist deren Einschätzung der russischen Präsidentschaftswahlen. Im Westen wird behauptet – und offenbar glauben das auch viele westliche „Experten“ -, dass die russischen Wahlen gefälscht waren und dass es in Russland insgeheim viel Widerstand gegen Präsident Putin und seine Politik gibt. Wieder sind diese „Experten“ zu Opfern ihrer eigenen Propaganda geworden, die sie inzwischen selbst glauben.

In Wahrheit kann man die russischen Präsidentschaftswahlen als Vertrauensfrage verstehen, die Putin den Russen gestellt hat. Und die Menschen in Russland haben ihrem Präsidenten ihr Vertrauen in einer nie dagewesenen Deutlichkeit ausgesprochen. Gefälscht war an der Wahl nichts, denn selbst Umfragen pro-westlicher Institute haben gezeigt, dass Putin von 86 Prozent der russischen Bevölkerung unterstützt wird. Bei der Wahl haben 87 Prozent der russischen Bevölkerung ihrem Präsidenten das Vertrauen ausgesprochen.

Im Vorfeld der Wahl waren die vom französischen Präsidenten Macron angestoßenen Diskussionen über die Entsendung europäischer Bodentruppen in die Ukraine ein großes Thema in den russischen Medien. Und die Reaktionen russischer Regierungsvertreter, die ankündigten, dass reguläre französische Soldaten, sollten sie in der Ukraine auftauchen, das wichtigste Ziel russischer Angriffe werden, wurden von den Menschen in Russland begrüßt.

Die russische Regierung dürfte diese Ankündigungen ausgesprochen ernst meinen, denn wenn es der russischen Armee gelingen sollte, aus Europa in die Ukraine entsandte Soldaten schnell im großen Stil zu vernichten, dann dürfte das erstens auf die westliche Öffentlichkeit eine abschreckende Wirkung haben und zweitens innerhalb der westlichen Streitkräfte zu einem gewissen Widerstand führen, weil die kaum den Wunsch haben, für die Selensky-Ukraine zu sterben.

Die russische Bevölkerung hat Putin bei der Wahl das Vertrauen ausgesprochen – und zwar ganz explizit auch in dieser Frage. Eine Freundin fragte mich nach der Wahl daher: „Und was passiert im Kino normalerweise, nachdem der Held gefragt hat ‚vertraust du mir?'“

Wir können nur hoffen, dass die Entscheidungsträger im Westen noch rechtzeitig verstehen, dass die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine Russland nicht abschrecken wird, sondern den gegenteiligen Effekt haben dürfte.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

35 Antworten

  1. Bei aller Verehrung für Putin verstehe ich daher nicht wieso Russland dann mit den EU Ganoven, insbesondere mit dem Möchtegern Napoleon 2, im tiefsten Hass und einer Eskalierungsandrohung eines 3. Weltkrieges, noch Geschäfte macht. Herr Röper, kann man Auflösung von Ihnen erwarten und warum haben Sie hier nicht davon berichtet bevor man es überall her erfaährt.
    ….Kann sich keiner mehr ausdenken…

    “Sich mit dem Feind verbünden – um sich besser von ihm zu befreien? Während Wladimir Putin und Emmanuel Macron vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine mit kriegerischen Äußerungen eskalieren, sorgt das Abkommen zwischen ihren jeweiligen Atomkonzernen, der französischen Framatome und der russischen Rosatom — in Deutschland.

    Dort [Anm.: in Lingen] befindet sich die Fabrik, in der Framatome ab morgen unter russischer Lizenz Brennelemente für die Reaktoren sowjetischer Bauart in den osteuropäischen Ländern zusammenbauen wird.”

      1. „Warnung vor russischer Beteiligung an Brennelemente-Fabrik“
        Cellesche Zeitung / DPA, 18. Jan. 2024
        https://www.cz.de/der-norden/energieministerium-warnung-vor-russischer-beteiligung-an-brennelemente-fabrik

        Von russischer Seite ist Uran für Brennstäbe von Reaktoren eine Handelsware für den Weltmarkt. Meines Wissens gibt es keine Exportbeschränkungen für „unfreundliche Länder“, und auch die USA beziehen viel aus Rußland.

        Seltsam ist allein, wenn gewisse Deutsche den Russen anempfehlen, das „Erfolgsmodell EU-Sanktionen“ reziprok zu kopieren.

    1. Danke, Birbad. Wir sehen, dass „erbitterte Feinde“ Geschäfte schliessen, gemeinsam das All erforschen, im Nahen Osten Israel bestehen lassen und Agenden teilen – die UN-Agenda und ihre Aktionen (Klima, Corona u.a.).

      Sie teilen das Gedankengut «Kapitalismus» und hier hat Russland einen Vorteil, weil dieses Gedankengut in Russland neuer ist: „Von dieser Zeit an bis heute wurde die Kraft der Akkumulation, die über viele Generationen hinweg geschlafen zu haben scheint, mittels Zinseszins wiedergeboren und in ihrer Stärke erneuert. Und die Macht des Zinseszins über zweihundert Jahre hinweg ist etwas, was die Vorstellungskraft ins Wanken bringt“ – Keynes, 1928.

      Russland wankt nach 30 Jahren Akkumulation noch nicht. Der kollektive Westen taumelt von einer Krise, von einem Krieg zum anderen und die Kriegsgewinner – das Grosskapital – akkumulieren ihre Macht zusehends. Kapitalismus strebt Weltherrschaft an: „Übernationale Führung einer Elite zusammen mit den Weltbanken“ – David Rockefeller, 1991, Baden-Baden. Und beinhaltet Eugenik: Nur so viele Menschen wie und so lange sie von Nutzen sind. Die Endstufe.

      Diesem Streben nach Weltherrschaft – dem Kapitalismus! – stellt sich Russland nicht entgegen; aber es soll nicht eine fremde Atlantik-Elite sein, sondern verschiedene Eliten (Multi- statt Globalismus) – mit dem Ergebnis, dass Multismus um den Sieg kämpft: Globalismus!

      Das Völkerrecht seit 1945 basiert auf souveränen Nationen und postuliert eine Volksherrschaft (Demokratie) innerhalb jeder Nation. Völker mit gleichem Gedankengut schliessen sich zu einer Nationen zusammen – um einander in Notlagen zu helfen: alle vereinigen und nähren! Dieser Zweck bedingt ein gleiches Gedankengut (vereinigen), um die absoluten Bedürfnisse – aus dem Land! – zu befriedigen (nähren). International sollen Notlagen unabhängig der Nation (Gedankengut) überwunden werden – als Dienst am Menschen und nicht als Geschäft!

      Schon vor der französischen Revolution wurde „aus dem Land“ auf Untertanengebiete (Kolonialismus) ausgeweitet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Untertanengebiete nach und nach „befreit“, aber die Ausbeutung beibehalten (NATO).

      Russland (UdSSR) verschwand 1917 bis 1991 hinter dem Vorhang (westliche Zensur) und kam 1992 als jungfräuliche kapitalistische Braut wieder zum Vorschein. Seit 2000 zickt sie und beharrt auf Gleichberechtigung! Die Forderung nach Gleichberechtigung ist verständlich, nicht aber das Gedankengut: gleichberechtigter – Räuber!

      Ich sage es immer wieder: Der Russlandfeldzug wird für Europa katastrophal enden! Russland wird gegen Europa gewinnen, weil auch die Atlantik-Charta (USA, GB) Europa grounden will. Europa hat keine Freunde, Europa wird erniedrigt (Fuck the EU! Nordstream! NATO-Beiträge!). Europa wird aber nicht russisch! Russlands Gewinn besteht aus (russischen) Gebieten in der Ukraine. Der Rest und Europa wird Untertanengebiet der Atlantik-Charta. Und jetzt wird’s noch wilder (Kapitalismus): Die USA und GB werden auch Untertanengebiet der Atlantik-Charta! Die Elite der Atlantik-Charta ist das erste Mitglied im Multismus. Aber es ändert nichts. Der Drang, aus vollem Hals schmutzige Wörter zu brüllen, ist so stark wie zuvor.

  2. Ergo gibbet et endlich den Frack voll – wird ja auch Zeit, denn eine andere Sprache vertehet das west-päckchen nun mal nicht, doch – wird es verstanden, oder weiter eskaliert?!?

    1. @VladTepes
      „Ergo gibbet et endlich den Frack voll“

      Extra für dich und offiziell vom russischen Propaganda-Staatstheater No.1 RT/DE in Dummerland :

      https://fromrussiawithlove.rtde.live/international/200176-usa-wollen-kraefteverhaeltnis-nahe-russischer-grenze-mit-hilfe-rumaeniens-veraendern/

      Also wer – wird dann wohl planmäßig zuerst „den Frack voll“ kriegen..?
      Ganz ehrlich – die Rumänen hatten sich schonmal auf die Falschen eingelassen. Und wies aussieht nix draus gelernt. Aber im Gegensatz zum bunkerlosen Täuschland gibts in den Karparten ja angeblich viele Höhlen👍

      1. Leute-Leute – sonst alles gesund? – oder soll ich doch den Doc rufen?

        Zerbrich du dir mal nicht meinen Kopf… 😝😝

        1. bitte halten Sie sich daran; Kommentar-Bereich und nicht Plauder-Ecke oder Unterhalt ich mich gerne,was kann so schwer daran sein seine Meinung hier zu äußern und sich danach leise vom Acker zu machen??

  3. — Nigerian Tribune, by Rachael Omidiji, March 21, 2024:

    Tolstoj schwört, daß Rußland die in der Ukraine stationierten französischen Soldaten töten wird

    Pjotr Tolstoj, der stellvertretende Vorsitzende der Staatsduma … äußerte sich am Donnerstag in einem Interview mit dem französischen Fernsehsender BFM TV.

    „Wir werden alle französischen Soldaten töten, die auf ukrainischen Boden kommen, denn heute sind im Konflikt in der Ukraine 13.000 Söldner, darunter 360 Franzosen, im Einsatz“, sagte Tolstoj. „Einhundertsiebenundvierzig sind bereits getötet worden, also wurden 147 französische Staatsbürger in der Ukraine getötet.“
    […]
    Tolstoj erinnerte an die jüngsten nuklearen Drohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der gegenüber BFM TV erklärte, Rußland erwäge die Möglichkeit eines Atomschlags gegen Paris und sei „bereit“ für einen Atomkrieg.

    „Historisch gesehen ist es für Rußland wichtig, die Sicherheit des Landes zu gewährleisten“, sagte Tolstoj.
    […]
    „Heute dürfen wir nicht schwach sein, wenn wir Frieden in der Ukraine haben wollen“, sagte er. „Wenn sich der Krieg auf Europa ausbreiten würde, wäre das die alleinige Entscheidung und die alleinige Verantwortung Rußlands. Aber wenn wir heute beschließen, schwach zu sein, wenn wir heute beschließen, nicht zu reagieren, dann sind wir bereits besiegt. Und das will ich nicht.“

    Er fügte hinzu: „Wenn Rußland diesen Krieg gewinnt, wird die Glaubwürdigkeit Europas auf Null sinken.“

    Putin warnte letzten Monat, daß „Rußland es nicht zulassen wird, daß sich jemand in seine inneren Angelegenheiten einmischt“, und daß die „strategischen Nuklearkräfte seines Landes in voller Bereitschaft sind“.

    https://tribuneonlineng.com/tolstoy-vows-russia-will-kill-french-soldiers-deployed-to-ukraine/

    1. @Konstantinopolis
      „Die Kriegstreiber aus dem Westen sind auf Baerbockniveau“

      Keine Sorge – die russischen auch. Sei einfach froh, das der USWelt-Hegemon und Kriegstreiber No.1 nicht auf Putins Atom-Pudel Medwedew, seine verdummte, nukleare Auslöschungs-Fantasie ebenso gelagert zurückdroht.
      Sei einfach nur froh….

      1. Angst? Das geht in Ordnung.
        Es gibt viele Möglichkeiten, den Bären aufzuwecken, aber keine, ihn wieder in die Höhle zurück zu treiben …

        1. [Die Trolle hier werden wirklich immer blöder]

          Allerdings, wollen immer so schlau sein und entpuppen sich als Deppen. Durchschaubar.

  4. Russland hätte schon viel früher seine rote Linie ziehen, und entsprechend antworten müssen. Sie haben sie sich vom Westen wie ein Frosch in einen Topf mit Wasser setzen lassen, und die Wasser-Temperatur wird dauernd erhöht, und der Frosch merkt kaum, dass das Wasser schon fast kocht.

    In folge das was vordergründig als eher mäßigend von Seite Russland wahrgenommen wird, in Summe diesen Konflikt immer mehr anheizt.

    Quell auf YT: Putin Is Emboldening Reckless Western Aggression By Being Too Soft Toward NATO – Paul Craig Roberts

    1. Wenn ich mir die Lage an der Front ansehe, stellt sich die Frage, womit Deine Thesen denn belegt werden sollen?

      1. Das Elend begann 2014, sie haben so getan als wollten sie Frieden und einigten sich auf die Minsker Scheinabkommen, aber gleichseitig wurde die Ukraine hochgerüstet für den Krieg mit Russland. Ich denke Russland wusste das all die Jahre, und hat wenig dagegen unternommen. Mr. Roberts unterstellt Putin deshalb auch Schwäche.

        1. Wenn man selber nicht entscheiden muss, lässt sich im Nachhinein immer alles besser wissen.
          Die Gegenthese dazu ist, dass sich Russland 2014 einfach nicht leisten konnte, sich so offen mit dem Westen anzulegen und unter den Sanktionen zerbrochen wäre. Die Masse der neuartigen Waffen wurde ebenso erst nach 2014 entwickelt.
          Man kann sicherlich beide Seiten diskutieren und zu einem Eingreifen bereits 2014 Für und Wider vorlegen. Dabei sollte man sich aber selber ein wenig zurücknehmen, denn Besserwisserei ohne stichhaltige Belege kommt nicht gut.

  5. Die Entscheidungsträger der EU, die EU-Atlantiker, sind derzeit die größte Gefahr. Wenn der Atlantiker Macron mit den atlantischen Polen in die Ukraine offiziell einmarschiert wird der dritte Weltkrieg kaum noch zu vermeiden sein. Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, wenn die Völker der EU nicht für den Frieden mit Russland auf die Straße gehen, und zwar Massenhaft
    (mindestens genausoviel, wie die, die für die Impfe das Haus verlassen haben), werden die Atlantiker ihre Aufgabe skrupellos erfüllen.

    1. Solange die USA nicht nuklear in einen Krieg mit Rußland einsteigen, wird es keinen Weltkrieg geben. Biden sagt seit zwei Jahren deutlich, in letzter Zeit sehr deutlich, daß er das nicht tun wird. Und mehr: Es ist nicht einfach Gerede, die USA haben sehr gute Gründe dafür.

      Also ein „Weltkrieg nur für Europa“. Der Rest der Welt hat keinerlei Interesse. Theoretisch hätte Frankreich das Potential, Rußland nuklear anzugreifen, und ein paar Raketen könnten durchkommen. Das würde aber mit der völligen Auslöschung Frankreichs enden.

      „Die einzige wirkliche Gefahr für den Kreml geht von französischen SLBMs (submarine-launched ballistic missiles) aus, insbesondere von der starken M51 mit einer Reichweite von 10.000 km.

      Die Rakete kann 4-6 thermonukleare Sprengköpfe der Typen TN 75 und TNO mit einer Sprengkraft von etwa 100 kt (Kilotonnen) tragen. Dies ist etwa 26-39 Mal stärker als die „Little Boy“ (besser bekannt als Hiroshima-Bombe). Und obwohl eine solche Waffe großen Schaden anrichten kann, wirkt die französische M51 im Vergleich zu russischen Monstrositäten wie der RS-28 „Sarmat“ wie ein harmloser raketenbetriebener Zahnstocher. Erstere kann nämlich bis zu 24 MIRVs (multiple independently targetable reentry vehicles) tragen, die zusammen eine Sprengkraft von etwa 750 Hiroshima-Bomben haben.
      […]
      Die „Sarmat“ verfügt auch über die Möglichkeit, einen einzigen (so genannten Monoblock-) Sprengkopf mit einer enormen Zerstörungskraft von bis zu 50 Mt (Megatonnen) einzusetzen. Zum Vergleich: Das entspricht der gleichzeitigen Explosion von über 3330 Hiroshima-Bomben. Und das ist nur eine einzige Rakete, während das russische Militär (mindestens) 50 dieser Raketen anschafft. Wenn also Leute wie Vincent Arbaretier, ein pensionierter Oberst der französischen Armee, über den Einsatz nicht-konventioneller (d.h. nuklearer) Waffen in einem potenziellen Konflikt mit Rußland sprechen, kann dies nur als völliger Wahnsinn bezeichnet werden.“

      BRICS INFORMATION PORTAL, Drago Bosnic, March 22, 2024
      In case of either tactical or strategic clashes with Russia, France would lose both
      https://infobrics.org/post/40782/

      Außerhalb Westeuropas wäre die Auslöschung Frankreichs lediglich durch eine höhere Strahlenbelastung, ähnlich wie bei den Atombombenversuchen früherer Zeiten, bemerkbar, und durch den Wegfall eines ewigen Kriegsherdes.

      1. Ja, genau. Wenn der Nuklearkrieg auf Europa beschrängt bleibt, vertrauen die Russen darauf, dass das
        US-Imperium sich zurückhält und sich nur um sich kümmert, denn schließlich wird der Vampir Trump der
        nächste Präsident der USA und dann ist Weltfrieden. Nee echt jetzt Lokomotive, da du angeblich in Deutschland sitzt, hast du dann kein Problem damit nuklear ausgelöscht zu werden, oder denkst du in deinem Scheißhaus wackelt dann nicht mal das Bild von Trump?

        1. Sie denken sehr simpel und frontal. Ziel der russischen Nuklearstrategie ist, die „Sarmat“ nicht einsetzen zu müssen. Die Warnungen von Pjotr Tolstoj und BRICS Information Portal dienen dazu, diese Kretins zurück auf den Teppich zu holen. Ganz dumm sind der Discount-Napoleon und seine Generäle ja nun auch nicht.

          Wenn Frankreich oder andere EU-Länder Truppen nach 404 schicken, werden sie als Interventionisten betrachtet und vernichtet. 147 von 360 französischen „Majoretten“ in 404 wurden bereits vernichtet. Je mehr sie schicken, desto leichter lassen sie sich lokalisieren und vernichten, und das werden die Russen umgehend tun.

          Sollten die Kretins darauf unbedacht reagieren, werden legitime Ziele in der EU unter Feuer genommen, ganz so, wie gestern in 404.

          „Wir erinnern uns an das Schicksal derjenigen, die einst ihre Kontingente in unser Land entsandt haben. Aber jetzt werden die Folgen für mögliche Interventionisten noch viel tragischer sein. Sie müssen endlich verstehen, daß auch wir Waffen haben – ja, sie wissen das, ich habe es gerade gesagt -, die Ziele auf ihrem Territorium treffen können.“

          — Genosse Oberbefehlshaber V. V. Putin, 29.2.2024
          http://kremlin.ru/events/president/news/73585

          Was wollen sie dann tun? Weiter eskalieren, bis es nuklear wird? Uncle Sam wird sich fein heraushalten. Wenn Macron nuklear wird, läßt sich Frankreich auslöschen, eine „Sarmat“ reicht, besser zwei oder drei, um Reserve zu haben und ganz sicher zu sein. Die Britischen Inseln lassen sich mit „Poseidon“ versenken.

          Bleiben die Фрицы. Der Generalleutnant Ingo Gerhartz:

          „Putin, leg dich nicht mit uns an“
          „Für eine glaubhafte Abschreckung brauchen wir sowohl die Mittel als auch den politischen Willen, die nukleare Abschreckung nötigenfalls umzusetzen.“

          [https://katehon.com/de/news/nato-generaele-schwoeren-truppen-auf-krieg-gegen-russland-ein-mit-atomwaffen]

          Gerhartz‘ Gerede über „Taurus“, F16 (beide atomwaffenfähig) und Büchel wurde in Rußland als nukleare Ambitionen aufgenommen. Die Deutschen glauben immer, wenn sie versteckt in der Horde agieren, seien nur die anderen schuldig. Wenn die sich aber gegenseitig Komponenten „borgen“ und es kommt zu einer nuklearen Bedrohung mit irgendeiner Beteiligung der Deutschen, dann:

          „Deutschland, das zwei Weltkriege und einen Völkermord ausgelöst hat, muss zu einem legitimen Ziel eines Präventivschlags werden und einfach ausgelöscht werden, wenn es nach der Atombombe greift. Heute allerdings, nachdem es seine ungeheuerliche Geschichte vergessen hat, provoziert es als revanchistischer Staat und europäischer Hauptsponsor des Krieges in der Ukraine regelrecht dazu, diese Strafe zu vollstrecken.“

          — Sergei Karaganow, Experte beim Sicherheitsrat der RF, 10.3.2024
          [https://test.rtde.me/meinung/198756-jahrhundert-kriege-steht-bevor-russland-atomwaffen/]

          Die Warnungen sollten für Macron, Sunak, sogar für die Фрицы ausreichen, unbedachte Reaktionen besser zu unterlassen.

          1. Ich denke im Gegensatz zu ihnen logisch und nicht idiologieverblendet. Es wird keinen begrenzten Nuklearkrieg geben und Putin traut Trump genausewenig wie ich. Daher sollten die atlantischen
            EU-Vasallen besser ihre Bodentruppen zu Hause lassen. Die atlantischen EU-Vasallen sind ein Symptom der
            Krankheitsursache US-Imperium, wenn das die Mehrheit der EU-Völker erkennt, kann man sich in der EU noch aus der Scheiße ziehen, das wird die Zukunft entscheiden. Machen sie weiter Propaganda mit der Welthauptstadt Germania und dem europäischen Nazireich als Wurzel allen Übels, damit sind meiner Ansicht nach ein nützlicher Idiot des US-Imperiums. Wenn es sie tröstet, sie sind nicht allein damit.

            1. Sie denken geradezu besessen ideologisch. Allein Ihre „EU-Völker“ und Ihre Sicht auf die EU als etwas, das gerettet werden könnte und sollte. Und Ihre Besessenheit von Trump. Hinter Ihrer Falschen Fahne ist Ihre Sorge einfach dies:

              特朗普如果当选,不会给乌克兰一分钱。

              https://www.bilibili.com/video/BV1Mj421f7vF/

              „Wenn Trump gewählt wird, wird er der Ukraine keinen Cent geben.“

              1. Wenn ich könnte würde ich die Völker der EU retten wollen und in Frieden mit den Russen leben. Die politische EU, die nur ein US-Instrument ist, kann ihre Existens beenden genau wie die NATO. Aber das kann ich nicht alleine, dass muss die Mehrheit der Völker machen. Ihr machtgeiler Trump wird die Völker der EU genauso gegen Russland verheizen wie Biden, nur in einem anderen Stil. Egal ob Demokrat oder Reb, es geht immer um die Macht des US-Imperiums. Also ich glaub nicht, dass sie in Deutschland sitzen.

                1. Die „Völker der EU“ sind mir vollkommen egal. Ich bin ein Deutscher und kein Finne, Bulgare oder Italiener. Sollen die sich um ihren Schlamassel selber kümmern. Und nach dem Ende der EU wird es besser sein, Beziehungen zu allen Ländern sonst zu haben als zu denen, denen noch der „Geist“ und der Gefängnisgeruch der EU anhaftet.

                  In Deutschland gibt es Deutsche und „Europäer“. Die „Europäer“ sind nicht einfach meine Feinde, sondern eine fremdartige Spezies, mit der keinerlei Verständigung mehr möglich ist.

                  „Der Hauptvektor in Bezug auf den europäischen Subkontinent ist die moralische und politische Entkopplung Russlands von Europa“, die Russen halten sich lieber an zivilisiertere Länder, Afrika, Indien, China.

                  Oder an die USA, wenn Trump wieder POTUS wird. Da könnte es zu einer Einigung, sogar Verbrüderung kommen, denn beide sehen die EU als ihren Hauptfeind an. Das tun die Deutschen in Deutschland (im Unterschied zu den „Europäern“ in Deutschland) übrigens auch.

                  „Holt euch euer Land zurück, Amerikaner! Wehrt euch! Zerstört die Tyrannei von Washington! Schickt die korrupte Clique von schweinsköpfigen Verrückten – Bidens Vater und Sohn – auf den stinkenden Müllhaufen der Geschichte!
                  MAGA! [Make America Great Again]

                  — Dmitrij Medwedew, 18. März 2023
                  https://t.me/medvedev_telegram/282

                2. „gerettet werden könnte und sollte“
                  „Die Völker der EU sind mir vollkommen egal“
                  „Ich bin Deutscher“, nein sie sind ein Ami. Die Deutschen sind derzeit leider ein Volk der EU.
                  Sie wollen, dass Russland die Völker der EU zerschlägt und dabei Russland geschwächt wird, genau wie der
                  Deep State, für den sie schreiben.
                  Gegenzensur, GMT, Evamaria usw., sind euch die Völker der EU auch vollkommen egal wie „El Loco“.

  6. Die Menschen im Westen denken, der bewaffnete Konflikt in der Ukraine wäre ein Ballerspiel und ganz weit weg und hat mit ihnen nichts zu tun.
    Eine Vorstellung von Krieg hat niemand mehr, auch nicht das Militär.
    Daher die billigen realitätsfernen Empörungsarien einiger westlicher Politiker, die wie so viele das in vielfacher Hinsicht schwierige Thema verdrängt, ja unterdrückt haben.
    Ob es etwas nützt, die Europäer gesondert zu bedrohen wage ich angesichts des mangelnden Vorstellungsvermögen und der westlichen Realitätsverweigerung zu bezweifeln.

    1. Aus Sicht der Außenwelt ist es ganz sicher eine Erleichterung, wenn die Westeuropäer ihr geliebtes „Ballerspiel“ bei sich in Europa haben, statt damit andere Länder heimzusuchen, die das nicht wünschen. Im übrigen ist es nicht Kern der Sache, „die Europäer gesondert zu bedrohen“. Diese Europäer lassen Krieg führen, und bekommen derzeit eine Serie von Warnungen von höchster Stelle, daß ihre Söldner und Truppen in der Ukraine vollständig vernichtet werden, und daß die nächste Stufe der Sonderoperation hier stattfinden wird, wenn sie nicht ablassen. Das ist Realität.

  7. …. die Geduld Putins offenbar als Schwäche ausgelegt …..

    Ich glaube nicht, dass der liebe Gott (als Synonym für eine vielfältige geistige Welt) Hochmütige und Böse bestraft und Blitze sendet, aber dass sich das Gute zurückziehen könnte, kann ich mir schon vorstellen. So wie ein Mensch auch einen anderen alleine oder unter Seinesgleichen zurücklassen kann. Auf sich selber zurückgeworfen muss dieser dann schauen wie er ohne Hilfe zurecht kommt. Man hat den Eindruck, dass es im Westen genauso gekommen ist.

    Im Umkehrschluss wäre es gut, wenn wir den Entscheidungsträgern Anstelle schimpfen, Geschick und weises Entscheiden wünschen. Nicht dass noch schlimmeres geschieht!

  8. „Wir können nur hoffen, dass die Entscheidungsträger im Westen noch rechtzeitig verstehen, dass die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine Russland nicht abschrecken wird, sondern den gegenteiligen Effekt haben dürfte.“

    Die politischen Führungsetagen des Westens sind aber als geisteskrank einzuschätzen, was sie nicht von „Hitlers Gemächern und deren Insassen“ unterscheidet. Die werden nicht einsehen, verloren zu haben, und es dabei bewenden lassen. Da wird kein Hoffen und Beten helfen, fürchte ich. Es gab nie eine bessere Zeit, den Dritten und vorläufig letzten ganz großen Krieg zu entfachen, und so ein geisteskranke Adolf von heute, egal in welcher Hauptstadt des Westens sitzend, braucht das Gemetzel, um sich zu regenerieren. So denkt er!

    Aber auf den Versuch kommt es an, das Problem doch noch mit Genialität zu lösen, denn u. a. die wird es brauchen! Hoffen wir auf diese Genialität, daneben Gutartigkeit und all das Nötige aus den Häusern Rußland und China, die anderen spielen hierbei vermutlich keine entscheidende Rolle.

    Man kann nun die Deutschen dazu auffordern sich zu entscheiden, auf welcher Seite sie stehen wollen. Und hat sich so ein Deutscher entschieden, ist er aufzufordern, IN DEUTSCHLAND aktiv dazu beizutragen, daß die Regierenden wissen, wen sie im Falle des Falles an der Seite der Russen kämpfen sieht. Man muß ja nicht mitteilen, zur Waffe zu greifen. Es reicht, den Berliner Idioten die Botschaft zu übermitteln, jedenfalls nicht für Deutschland in den Krieg ziehen zu wollen, denn deren Führung ist geistig nicht gesund und vielmehr am Haken der Bösewichte aus Amerika. Klare Ansage, man kann tatsächlich auch offene Briefe und all das schreiben und sie ggf. sogar über RT verbreiten lassen, denn RT wird von der Regierung wahrgenommen und zwar stündlich!

  9. Im Gegensatz zu Macron und sonstigen westlichen Politikern verfügt Wladimir Putin über Intelligenz (analytische und „emotionale“), Bildung (Sprache, Geschichte) und -der grösste Unterschied – wird nicht von seinen Trieben und Begierden beherrscht. Mit Wahnsinnigen muss man vorsichtig umgehen, egal ob einem das als Schwäche ausgelegt wird, das ist ein verantwortlicher Mensch künftigen Generationen schuldig. Meinen herzlichen Dank an Thomas Röper für die unbeirrbare Berichterstattung von russischer Seite aus.

  10. Das kluge an den russischen Sanktionen ist, das sie Russland nutzen!
    So wäre es doch leicht für alle feindlichen Länder die Urheberechte außer Kraft zu setzen, sagen wir für 7 Jahre ab sofort und ab Sanktionsende!

  11. Die westlichen Entscheidungsträger werden nicht einsehen, sind aber uneins.
    Mal schauen wer wie erpressbar ist.
    Unser Olaf z.B. hofft solange durchzukommen bis genügend Franzosensoldaten in Blechkisten zurruck gekommen sind. Dann hat Herr Merz ein Argument weniger….

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