"Inside Corona"

Eines der Ziele hinter der Pandemie

Die Frage, die mir inzwischen am häufigsten gestellt wird, ist, was die Ziele hinter der Pandemie sind. In meinem Buch "Inside Corona" kann man darüber einiges erfahren, ein Beispiel möchte ich hier nennen.

In meinem neuen Buch „Inside Corona“ haben mein Informant Mr. X und ich aufgezeigt, dass die Pandemie von langer Hand vorbereitet wurde. Was für viele nach einer vollkommen unsinnigen Verschwörungstheorie klingt, sehen wir nach unseren Recherchen als erwiesen an und zeigen das in dem Buch auf. Wenn das so ist, dann stellt sich die nächste Frage: Wozu das alles?

Geht es nur um Geld?

Dass die Pandemie dazu da ist, einige Impfstoffhersteller (und vor allem ihre Aktionäre) sehr viel reicher zu machen, ist klar. Die Pandemie hat einen Markt von mehreren hundert Milliarden Dollar pro Jahr für Impfstoffe, Tests und so weiter erschaffen, den einige wenige fast als Monopolisten beherrschen und das Geld kassieren. Und wie es der Zufall will, bekommen ausgerechnet jene dieses Geld, die vor der Pandemie mehrere Milliarden in die Vorbereitung auf eine (damals als „möglich“ bezeichnete) Pandemie investiert haben. Das belegen wir in „Inside Corona“ mit so vielen Quellen, dass es darüber in unseren Augen keinen Zweifel mehr gibt.

Die Frage, die sich stellt, ist: Geht es dabei nur um Geld?

Wir haben das zunächst gedacht, müssen heute aber feststellen, dass wir ausgesprochen glücklich wären, wenn es „nur“ um Geld gehen würde. Leider ist uns bei der Arbeit an dem Buch aufgefallen, dass es um ganz andere Ziele geht.

Wie wir gearbeitet haben

Mr. X hat mit seiner Software die Metadaten gesammelt, die ich dann „per Hand“ analysiert und nachrecherchiert habe (wenn Sie davon zum ersten Mal hören, lesen Sie hier Details dazu nach). Aus den Metadaten ging hervor, dass 21 Organisationen in die Pandemie-Vorbereitung eingebunden waren. Meine Überprüfung hat dann aber ergeben, dass acht dieser Organisationen nichts damit zu tun haben. Sie arbeiten zwar eng mit den anderen Organisatoren der Pandemie zusammen und werden von denen auch sehr großzügig mit vielen Milliarden Dollar finanziert, aber sie verfolgen andere Ziele.

Während wir an „Inside Corona“ gearbeitet haben, stellte sich immer deutlicher heraus, dass es sich dabei im die „großen“ Ziele der Organisatoren handelt und dass die Pandemie das perfekte Instrument ist, um diese Ziele zu erreichen. Wir sind daher zu dem Schluss gekommen, dass die Pandemie nur ein Mittel zum Zweck und die hunderten Milliarden nur ein netter Bonus sind, dass es in Wahrheit aber um andere Ziele geht, die ohne die Pandemie vielleicht gar nicht, ganz sicher aber nicht so schnell erreichbar gewesen wären.

Die Pandemie kam für die Organisatoren zum perfekten Zeitpunkt und hätte es die Pandemie nicht gegeben, hätten sie sie erfinden müssen, was sie unserer Meinung nach auch getan haben.

Die Ziele

Wir haben dabei eine Reihe von Zielen entdeckt, für deren Erreichung die Organisatoren der Pandemie große Summen ausgeben, und die perfekt ineinander greifen. Ich kann hier nicht alle Ziele aufzählen und sie erläutern, denn das würde den Rahmen sprengen. Nicht ohne Grund habe ich das in Form eines Buches beschrieben, weil es zu umfangreich ist, um es als Artikel oder auch als Artikelserie zu veröffentlichen.

Eines der Ziele der Organisatoren der Pandemie ist in der Gentechnik zu finden. Und das werden wir uns anschauen, indem ich Leseproben aus dem Buch veröffentliche.

Der Gene-Drive

In der Gentechnick gibt es ein Verfahren, das „Gene-Drive“ genannt wird. Wenn zwei Lebewesen Nachwuchs zeugen, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gen an die nächste Generation weitergeben wird, bei 50 Prozent. Der Gene-Drive ist eine Technologie, mit der man dafür sorgen kann, dass ein bestimmtes Gen mit 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit an die nächste Generation vererbt wird. Es geht dabei also um die genetische Veränderung kommender Generationen. Hierzu nun ein Zitat aus „Inside Corona“:

Diese Forschung würde sicherlich von vielen als ethisch mindestens bedenklich eingestuft werden, daher braucht man einen guten Grund, um daran zu forschen. Und diesen Grund bietet die Malaria, denn es wird daran geforscht, wie man die Mücken, die Malaria verbreiten, genetisch so verändern kann, das zukünftige Generationen der weiblichen Mücken unfruchtbar sind und die Mücken – und mit ihnen die Malaria – aussterben.
Das klingt nach einem edlen Ziel, das Problem ist aber, dass man damit die Büchse der Pandora öffnet, denn diese Technologie der genetischen Veränderung zukünftiger Generationen ließe sich auch bei anderen Lebewesen bis hin zum Menschen anwenden. Der Grund ist, dass die Genome aller Lebewesen auf der Erde im Grunde gleich funktionieren und wenn man in einer Mücke den „Gene-Drive“ aktivieren kann, dann kann man das recht problemlos auch bei Elefanten oder eben Menschen tun.
Würde aber ein Forscher verkünden, er wolle am „Gene-Drive“ forschen, um zum Beispiel dafür zu sorgen, dass zukünftige Generationen von Menschen nur noch blonde Haare und blaue Augen haben, wäre der Aufschrei groß und seine Karriere wäre beendet.
Wenn man die Forschung, die genau das ermöglicht, also die genetische Veränderung zukünftiger Generationen von Lebewesen inklusive Menschen in eine gewünschte Richtung, hinter dem edlen Ziel der Ausrottung der Malaria versteckt, dann bekommt man keine Probleme. Dass das so ist, können wir live beobachten, denn die Forschungen am „Gene-Drive“ laufen seit Jahren und niemand protestiert dagegen.

Die Kommission zur Veränderung des menschlichen Genoms

Praktisch alle NGOs und Stiftungen, die wir uns in dem Buch angeschaut haben, finanzieren Programme für den Kampf gegen die Malaria, die auf dem Gene-Drive basieren. Mehr noch: Die Organisatoren der Pandemie haben die Forschungen am Gene-Drive in den Jahren vor der Pandemie mit Dutzenden Millionen Dollar finanziert und sogar eine „zweckgebundene Finanzierungsreserve“ eingeplant, mit der sie die Aufsichtsbehörden afrikanischer Länder dazu bringen wollten, diese Forschungen in freier Wildbahn durchführen zu dürfen. Dass es sich bei dieser „zweckgebundenen Finanzierungsreserve“ um Schmiergeld gehandelt hat, liegt auf der Hand.

2021 haben unsere „Freunde“ einen Bericht über die Ergebnisse der Gene-Drive-Forschungen veröffentlicht. In dem Bericht haben sie stolz gemeldet, dass es ihnen gelungen ist, eine Population von Malaria-Mücken innerhalb von einer Generation zum Zusammenbruch zu bringen, also auszurotten. Mit anderen Worten: Sie hatten Erfolg, der Gene-Drive funktioniert in freier Wildbahn.

Parallel dazu war eine andere Meldung interessant. In „Inside Corona“ schreibe ich dazu:

Am 12. Juli 2021 hat die WHO gemeldet, bereits am menschlichen Genom experimentieren zu wollen:
„Zwei neue Berichte, die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, enthalten die ersten globalen Empfehlungen, die dazu beitragen sollen, das Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit zu etablieren, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Wirksamkeit und Ethik liegt. (…) „Humanes Genom-Editing hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Nutzen aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken“, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor.

Die Pressemeldung der WHO bezog sich auf zwei Berichte, die eine Expertenkommission der WHO geschrieben hat. Diese Kommission ist jetzt gerade dabei, die Richtlinien für die Veränderungen des menschlichen Genoms auszuarbeiten.

Im Klartext: Während die Organisatoren der Pandemie melden, dass der Gene-Drive in freier Wildbahn funktioniert, meldet die von den gleichen Organisatoren kontrollierte WHO bereits, dass sie eine Kommission eingesetzt hat, die die Richtlinien für Veränderungen des menschlichen Genoms ausarbeiten soll.

Das Netzwerk

Das mag man sogar sinnvoll finden, denn wenn es diese Technologie gibt, macht es Sinn, auch Regeln für ihren Einsatz aufzustellen. Problematisch wird es allerdings, wenn an allen Projekten die gleichen Personen und Finanziers beteiligt sind. Sie schaffen sich die Technologie und schreiben sich dann selbst die Regeln für ihren Einsatz, an dem sie natürlich wieder viel Geld verdienen wollen.

Und genau diese Situation haben wir hier. In „Inside Corona“ schreibe ich dazu:

„Und nun raten Sie mal, wer in dem Expertengremium der WHO sitzt, das die Richtlinien für das „Human Genome Editing“, also die Veränderung des menschlichen Genoms, ausarbeiten soll. Da sitzt auch wieder Margaret Hamburg, also die Dame, die an so ziemlich allen Schlüsselstellen der Pandemie-Vorbereitung gesessen hat, die zwei Monate vor der Pandemie gefordert hat, eine „Hyperproduktion“ von mRNA-Impfstoffen zu erreichen, die die Gene Drive Projekte voranbringt und so weiter. Diese Dame wird nun (mit)entscheiden, wie das menschliche Genom verändert wird.“

Stammleser des Anti-Spiegel erinnern sich vielleicht noch an Peter Piot, über den ich ausführlich berichtet habe, weil er ein Beispiel für an Schlüsselstellen platzierte Lobbyisten ist, die den Regierungen während der Pandemie eingeflüstert haben, welche Maßnahmen sie umsetzen, welche Impfstoffe sie kaufen sollen und so weiter. Wenn Sie das Beispiel nicht kennen, können Sie es hier nachlesen.

„Blow the system!“

Peter Piot ist jedoch nur ein relativ kleiner Fisch, denn in „Inside Corona“ haben wir knapp zwanzig solcher Leute identifiziert, die seit Jahren von den Organisatoren der Pandemie bezahlt werden und nun an Schlüsselstellen gesetzt wurden, um den Regierungen als Berater einzuflüstern, wie sie mit der Pandemie umgehen sollen. Einer der dicksten dieser Fische ist Margaret Hamburg, die buchstäblich überall sitzt. Und sie hat schon Ende Oktober 2019, also zwei Monate, bevor die ersten Corona-Fälle in Wuhan bekannt wurden, auf einer Podiumsdiskussion den massiven Einsatz der mRNA-Impfstoffe gefordert. In „Inside Corona“ schreibe ich darüber:

Margaret Hamburg hat Ende Oktober 2019 zusammen mit Dr. Fauci, dem wichtigsten Berater der US-Regierung in der Pandemie, an einer Veranstaltung des Milken Institute namens „Universal flu vaccine“ (also „universeller Grippeimpfstoff“) teilgenommen. Dabei sprachen US-Regierungsvertreter, darunter Anthony Fauci, über die Notwendigkeit, „das System zu sprengen“ („to blow the system“), um die behördliche Kontrolle von mRNA-Impfstoffen zu umgehen. Bei dem Treffen wurde auch die Notwendigkeit erörtert, eine „Aura der Aufregung“ („aura of excitement“) zu schaffen und die Grippe „sexy“ zu machen, um die Finanzierung durch die Regierung wiederzuerlangen und eine „Hyperproduktion“ von mRNA-Impfstoffen zu erreichen, von denen sie und andere Teilnehmer des Treffens glaubten, dass sie den „traditionellen Impfstoffen auf Eibasis“ („traditional egg-based vaccines“) überlegen seien.
Das war am 29. Oktober 2019, nur zwei Monate vor der Entdeckung der ersten Covid-19-Patienten in China. Und man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: Regierungsvertreter, die für die behördliche Kontrolle von Medikamenten und Impfstoffen zuständig sind, reden davon, diese behördliche Kontrolle zu umgehen. Wenn man solche Kontrolleure hat, dann freut sich die Pharmaindustrie. Und die bezahlt die Leute schließlich über ihre NGOs.

Die Gentherapie

Die mRNA-Impfstoffe sind aus medizinischer Sicht per Definition eine Gentherapie. Gesetzlich wurde aber festgelegt, dass diese Art der Gentherapie juristisch nicht als Gentherapie gilt, wenn sie als Impfung verabreicht wird, woran man einmal mehr sieht, wie gut alles vorbereitet worden ist. Medizinisch ist es aber eine Gentherapie, wie die Herrschaften ganz offen sagen, wenn Sie unter sich sind, Details inklusive Quellen dazu finden Sie hier.

Margaret Hamburg hat an vielen Veranstaltungen der Pandemie-Vorbereitung teilgenommen, sie hat schon vor der Pandemie dafür plädiert, die mRNA-Impfstoffe unter Umgehung der normalen Zulassungskriterien einzuführen und massenhaft zu verimpfen, sie hat an der Durchführung der Gene-Drive-Versuche in freier Wildbahn mitgearbeitet und sie sitzt nun in der WHO-Kommission, die die Regeln für die Veränderung des menschlichen Genoms erarbeitet. Und bezahlt wird Frau Hamburg von eben den Oligarchen, die an der Pandemie und den mRNA-Impfstoffen hunderte Milliarden verdienen.

Die Frage, was die Herrschaften damit bezwecken, der gesamten Menschheit eine Gentherapie zu spritzen, können wir nicht beantworten. Aber da das nicht öffentlich in den Medien thematisiert wird, sondern vor der Öffentlichkeit verborgen wird, dürften sie nicht die besten Absichten haben.

Wie diese Gentherapie zu den anderen Plänen der Organisatoren der Pandemie passt, können Sie in „Inside Corona“ nachlesen. Eine endgültige Antwort auf die genauen Ziele dahinter haben auch wir nicht. Wir zeigen nur die Fakten auf, aber Sie können sich auf Basis dieser Fakten ihre eigenen Gedanken über die Ziele hinter der Pandemie machen, denn die nennen die Herrschaften selbst.

Was genau sie wie und wann umsetzen wollen, das sagen sie öffentlich nicht, aber deren Ziele zu kennen gibt uns zumindest die Möglichkeit, zu verstehen, in welche Richtung es gehen wird.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

38 Antworten

  1. Die Betreiber der Menschenfarm und ihre Dunkelwesen brauchen emotionale Energien von Menschen, um überhaupt leben zu können. Andernfalls sterben sie. So wurden im Laufe der Jahrtausende optimale Haltungsbedingungen für das Energievieh, die Menschen, entwickelt. Tiere sind einbezogen. Streitereien und Kriege, Todesangst und Todesqualen werden daher als „normal“ angesehen, obwohl dies alles „unmenschlich“ ist. Sämtlicher Transhumanismus, Gentechnik und jegliche geistige Manipulation optimieren die Haltungsbedingungen und garantieren optimale Ernteerträge.

    Corona verhilft zu einer maximierten Energieernte und zu einem beschleunigten Einsammeln von Seelen, die in der vierten Dimension, der Hölle, in Seelenfarmen zwecks Energieausbeutung eingesperrt sind, weil sie als Menschen versäumten, hohes Bewusstsein zu entwickeln und hoch zu schwingen.

    Diesem Dilemma kann sich nur der Einzelne entziehen, solange das System der Menschenfarm besteht.

    Es gibt keine Pandemie und keine Epidemie! Spritzen enthalten Giftstoffe, invasive Teststäbe verletzen die Nasenschleimhaut und Mund-Nase-Bedeckungen behindern auf krankmachende Weise die Atmung! Kein Test ist geeignet, eine Krankheit zu diagnostizieren, kein einziger! Niemand hat die Existenz eines ansteckenden Virus nachgewiesen, niemand! Es existiert keinerlei medizinische Notsituation, absolut keine! Es gibt keinen einzigen Corona-Toten, aber Kranke und Tote durch die sinnfreien behördlichen Maßnahmen.

    1. Soweit ich informiert bin, werden die „Energiefarmen“ nicht von „Dunkelwesen“ betrieben sondern von sagen wir mal „Gott“. All die „Erfahrungen“ der Menschen usw. dienen dem geistigen Wesen „Gott“ als Informationsquelle und geistiger Erweiterung. „Gott“ ist dabei gütig. Alle Lebewesen
      streben dabei die Wiedervereinigung mit „Gott“ an und bis es soweit ist, erweitert „Gott“ sein Wissen.

      … und ja, die Pandemie erzeugt Energie. Wobei die „reinere“ Energie nur durch höhere Schwingungen erzeugt wird, dennoch ist Energie = Energie.

    2. Sie stellen hier durchaus die Grundfrage : weshalb sind Menschen auf großer Skala, in unendlichem Maßstab böse ?

      Weshalb haben die einfachen Leute Freude daran andere Menschen auf Scheiterhaufen zu stoßen, sich in Folterkellern an ihren Leiden zu ergötzen, weshalb bringt es den oberen Entscheidungsträgern Genuß, ganze Städte mit Bomben auszulöschen, ganze Völkerschaften ihren widerlichen Lüsten zu opfern ?

      Oder, anders ausgedrückt, worin unterscheiden sich George W. Bush und Jimmy Saville grundsätzlich ?

  2. Freut mich, dass wir bezogen auf Peter Piot inzwischen derselben Ansicht sind. Der ist sowas wie der Drosten der EU-Kommission, sonst nix. Frau Hamburg war mir noch nicht aufgefallen.

    Sie ist Mitglied des Rockefellerschen Council of Foreign Relations
    xhttps://www.cfr.org/bio/margaret-peggy-hamburg
    und Interim Vice President, Global Biological Policy and Programs bei The Nuclear Threat Initiative
    xhttps://www.nti.org/about/people/margaret-hamburg-md/
    so habe ich auf die Schnelle eruiert.
    Wäre interessant zu wissen, inwieweit sie auch an GoF beteiligt ist.

    Die Ziele des Unternehmens hat gestern der pfizraelische Präsident Bennett beim Treffen in Davos verraten:
    1. Datenbasis weltweit mit allen Genomdaten der Bevölkerung
    2. über die Verbindung mit Genehmigungen wird für einige dann auch Reisen möglich sein
    3. Datenbanken weltweit, die das gesamte Keimvorkommen der Welt screenen, damit man die Leute rechtzeitig vor den Pandemien so lange lockdownen kann, bis die Pharmaindustrie „JIT“ Tests und Impfstoffe dagegen hat.

    Schöne neue Welt. Nein, es geht nicht um Geld. Sondern um das Managen des Planeten.

    1. „Wäre interessant zu wissen, inwieweit sie auch an GoF beteiligt ist.“

      War ein blöder Kommentar: ungewöhnlich wäre NUR, wenn sie NICHT dran beteiligt wäre_

      xhttps://biodefensecommission.org/teams/margaret-a-hamburg/
      xhttps://military-history.fandom.com/wiki/Blue_Ribbon_Study_Panel_on_Biodefense
      xhttps://biodefensecommission.org/wp-content/uploads/2021/01/Apollo_report_final_web3-2021.01.21-1.pdf

  3. Das zumindest haben sie geschafft, die Leute um Gates & Co: Sie konnten den Begriff Gentherapie etablieren.

    Ich kann’s nur wiederholen. Therapieren tut man Kranke, nicht Gesunde. Und keiner unter den Impf(pflicht)befürwortern bestreitet, dass die Menschen zum Zeitpunkt des Spikens gesund sind.

    Was hier stattdessen stattfindet, ist ein gentechnischer Eingriff.

    1. Aus der Sicht selbsternannter Eliten sind alle (anderen) defizitäre Wesen, die entweder der Verbesserung, Therapie oder – Beseitigung bedürfen.

      Gentherapie ist der Begriff für Eingriffe ins menschliche Erbgut. Wenn das von dem Eingriff nicht betroffen – die Veränderung also nicht vererblich ist – spricht „man“ von Zelltherapie. Stand der Dinge ist, dass es sich bei mRNA- und Vektorimpfstoffen um Zelltherapie handelt.

          1. „Aus Sicht der eugenischen Wissenschaft und ihrer Geldgeber gibt es keine Gesunden (Zellen).“

            Das wäre ja dann das Eingeständnis, dass man nicht gegen ein Virus impfen will, sondern Krankheiten therapieren, von denen der Kranke nichts weiß und auch nicht um Therapie gebeten hat. So oder so, es bleibt schmutzig.

              1. Das ganze Gesundheitssystem ist praktisch darauf aufgebaut.
                Sie senken z.B. seit Jahren die Inzidenzen bei den Blutwerten um dann die entsprechenden Medikamente verschreiben zu können. Diabetes ist ein äußerst lukratives Geschäft.
                Ärzte machen im Prinzip nichts anderes als irgendwelche Werte anzuschauen und danach
                die entsprechende Medikation zu verordnen. Am Ende sitzen dann die alten Menschen da
                und müssen teilweise bis zu 20 Tabletten nehmen.
                Es gibt einen kleinen feinen Spruch: Die moderne Medizin kümmert sich um Deine Krankheit, denn davon lebt sie. Um Deine Gesundheit musst du dich kümmern, denn davon lebst du.
                Solange die Menschheit nicht begreift, dass Körper Geist und Seele eine Einheit bilden und Krankheit nur eine Störung der selbigen ist, wird daran noch viel Geld verdient werden.

                1. Sagt die Pharma-Industrie zu den Medizinern…: wir haben hier ein schönes Medikament entwickelt – erfindet ihr mal die passende Krankheit dazu….

                  Kein Scherz – schon des Öfteren nachweislich passiert – dein Kommentar gibt dir sogar ein paar passende Antworten dazu… 😉😎

                2. Meine Großmutter, Jahrgang 1896 war so ein Ärzteopfer. Sie nahm 22 Medikamente täglich, wurde trotzdem 94 Jahre alt. Entbeerungsreiche Kindheit. Mit 12 Jahren musste sie die Mutterrolle für 6 Geschwister übernehmen. Täglich aus Ober Beerbach mit dem Pferdewagen um 6 Uhr nach Jugenheim um Brot der väterlichen Bäckerei auszuliefern. Ihre Söhne waren dann im Krieg. Vater 6 Jahre im U-Boot und Bruder als vermisst gemeldet als Panzerkommandant. Vermutlich verhungert und verdurstet im Panzer, da nach einem Treffer die Struktur verzogen war und die Luke nicht mehr geöffnet werden konnte.
                  Figuren wie die derzeitigen Herrscher können sich solche Lebenswege überhaupt nicht vorstellen.

  4. Alle mit blauen Augen und blonden Haaren, das wäre ja langweilig. Aber keine Feministinnen und vor allem keine Kriegstreiber:innen mehr – da wäre ich dabei. Das ganze müsste nur transparent sein. Das Baby aus der Retorte ist ja ein uralter Traum, und wenn es möglich ist, wird es auch wahr werden. Wie alles andere auch, was je möglich war. Was wäre, wenn man Krebserkrankungen ausschließen könnte? Da sollte man am besten die Leute fragen, die vom Krebs geschlagen sind.

  5. Das mit dieser Gen-Geschichte ging mir auch schon sehr lange durch den Kopf – zumal in vielen Ländern div. Experimente aus ethischen bzw. religiösen Gründen per Gesetz abgelehnt wurden – nun haben die endlich ihren „Freibrief“… – danke für diesen Artikel – er deckt sich mit unseren langjährigen Überlegungen…

    …das gleiche Denken sollte man mal über den Beschluß eines gesetzlichen Mindestlohnes in Deutschland und der gleich darauf einsetzenden „Migrations-Welle“ anwenden… 😉😎

  6. „I was told I was not an expert on coronavirus’ and should just shut up. People tried to push us away. We were told our theory had no rationale and it was a conspiracy theory. I am so angry about this. I have more virus papers cited than most virology experts and they tried to push me aside.
    ….
    This has been a whitewash. This whole thing has killed science. Science is meant to look at evidence. It is truly unbelievable.“

    https://www.zerohedge.com/covid-19/covid-lab-leak-whitewash-has-been-death-science-says-professor-who-found-unique

      1. Lieber Karl Dalheimer!

        Es gibt einen wirklich guten Übersetzer.

        Originaltext:

        „I was told I was not an expert on coronavirus’ and should just shut up. People tried to push us away. We were told our theory had no rationale and it was a conspiracy theory. I am so angry about this. I have more virus papers cited than most virology experts and they tried to push me aside.
        ….
        This has been a whitewash. This whole thing has killed science. Science is meant to look at evidence. It is truly unbelievable.“

        Übersetzung:

        „Mir wurde gesagt, ich sei keine Expertin für Coronaviren und solle einfach den Mund halten. Man versuchte, uns wegzustoßen. Man sagte uns, dass unsere Theorie nicht begründet sei und es sich um eine Verschwörungstheorie handele. Ich bin so wütend darüber. Ich habe mehr zitierte Arbeiten über Viren als die meisten Virologieexperten, und man hat versucht, mich zu verdrängen.
        ….
        Das war eine Schönfärberei. Diese ganze Sache hat die Wissenschaft getötet. Die Wissenschaft ist dazu da, sich mit Beweisen zu befassen. Es ist wirklich unfassbar.“

        Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

        MfG

        1. Liebe Beate-Maria, danke für den Hinweis. Ich werde mich angelegentlich damit beschäftigen. Fürchte aber, dass das am Android-tablet etwas komplizierter ist als
          am PC. Trotzdem lieben Dank.

  7. Das Problem bei der Geschichte ist unsere unvermeidliche Betrachtungsweise:
    Wir schauen retrospektiv! auf eine Abfolge von Ereignisse, Verbindungen und sog. „Netzwerke“ die sich in diesem Zusammenhang gebildet haben – und sehen wie sich alles so wunderbar fügt – wie eine „Programm“.
    Nur das ist halt ein Fehlschluß und es ist der gleich Fehlschluß, dem die Frage zu Grunde liegt, warum, zu welchem Zweck denn die Evolution die eine oder andere Eigenschaft einer Spezies hervorgebracht hat.

    Wenn wir einmal annehmen, daß sich irgendwann die Auffassung durchgesetzt hat, daß die menschliche Zivilisation von eine Pandemie bedroht ist – das ist ja nicht völlig abwegig, wenn man bedenkt, daß die Mobilität heute um ein Vielfaches größer ist, als noch vor hundert Jahren zu Zeiten der „spanischen Grippe“ – wenn man diese Prämisse zu Grunde legt, ist das nur der Auslöser von Prozessen in einem komplexen System, der unvermeidlich zur Einbindung einer ganzen Reihe weiterer, anders motivierter Prozesse führt, die schon vorher laufen können oder auch neu entstehen …
    („komplex“ ist dabei natürlich so ein phrasenhafter Allerweltsbegriff – ich veranschauliche mir den immer mit „vielzählig“ – „widersprüchlich“ – „vielfältig“, und bei letzterem muß man sich halt ein zerknittertes Taschentuch u.ä. vor Augen führen.)
    Und natürlich können im weiteren Verlauf diese anderen Motive „mitbestimmen“, gar die Oberhand gewinnen, gegenüber dem ursprünglichen – die Geschichte in eine unappetitliche Richtung lenken.

    Das ist Elend mit „Geschichte“, und nur zu gern ändert man da eine Bedingung, um dann auf alternative Geschehensabläufe zu schließen, die andere (meist noch „gewünschte“) Ergebnisse hervor bringen.

    So funktioniert das nicht – diese Welt funktioniert nicht monokausal, und sie ist auch nicht einfach die Summe aller hervortretenden Kausalitäten …

    Im Grunde wissen wir das, aber wir haben da ein Problem mit unserer Vorstellungskraft – und jeden, auch diejenigen, die keinerlei Zweifel an der Evolutionstheorie plagen, durchzuckt in einer ruhigen Minute, in die Betrachtung des einen oder anderen „Viehzeuges“ vertieft, von Fall zu Fall die Frage: „Welcher Idiot hat sich das bloß ausgedacht?“, „Wozu soll das gut gewesen sein?“ „Welche Bedingungen mögen diese Groteske begünstigt haben?“

    – Im Zweifel gar keine, im Minimum hat es halt einfach nicht gestört….

    1. Es ist viel einfacher mit der „Evolution“:

      wenn da eine Fliege sitzt, ist es Zufall. Wenn da aber 30 Fliegen sitzen, ist erfahrungsgemäß öfter mal ein Haufen drunter.

      Der Haufen ist ein Mindset. Nehmen Sie mal an, Sie haben mit Tabak, Asbest, Fertignahrung oder Alkohol Milliarden verdient. Und dann sehen Sie das ganze Elend: die Krebskranken, die Alkoholkranken, die dicken Diabetiker und Sie finden das wi-der-lich. Nun könnten Sie auf den Gedanken kommen, dass Sie einfach aufhören müssen, das zeug zu produzieren, damit es diesen Leuten oder wenigstens ihren Nachkommen wieder gut geht. Bloß: dann wären Sie ja bald kein Milliardär mehr. Was also tun Sie? Richtig: Sie gründen eine Stiftung, und während die Stiftung in Alkohol, Tabak und Fertignahrung investiert spendet sie Geld für Organisationen, die an der Bekämpfung dieser Krankheiten arbeiten, und natürlich investieren Sie auch in die Pharmaindustrie, damit Sie noch mehr Geld verdienen, dass Sie für gute Zwecke spenden können. Und dann nehmen Sie noch an, dass es von Ihrer Sorte noch ein paar gibt, die eine ähnlich gute Idee haben oder die Sie davon überzeugen können.

      Das ist das zumindest historisch recht gut belegbare „Rockefeller-Evolutionsprinzip“. Denn der Rockefeller, der alte, der verstand davon mehr als Sie. 😉

  8. Noch zu Gene Drive und Doitschland.

    „Drucksache 19/30785 19. Wahlperiode 18.06.2021 Unterrichtung durch die Bundesregierung Gutach-ten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands 2021
    xhttps://dserver.bundestag.de/btd/19/307/1930785.pdf

    Auf Seite 33 wird berichtet:
    „Priorität „Technologische Rückstände aufholen und vermeiden“
    Die Expertenkommission hat in ihren vorherigen Gutachten vor allem bei radikal neuen Techno-logien und deren Anwendung Rückstände Deutschlands im internationalen Vergleich identifziert (sic). Das betrifft beispielsweise Technologien und Anwendungen wie Servicerobotik, künstliche Intelligenz (KI), autonome Systeme, Cybersicherheitsapplikationen, E-Government, digitale Ge-schäftsmodelle und die Digitalisierung der Hochschulen. Bedingt durch diese Entwicklungen ge-hört Deutschland im Prozess der digitalen Transformation nicht zur Spitzengruppe der Länder. Auch in den Lebenswissenschaften, wie etwa in der roten Biotechnologie mit der Entwick-lung von CRISPR/Cas, besteht Nachholbedarf (vgl. Kapitel B 3).
    Diese Rückstände deuten auf Probleme bei der Entwicklung, der Adoption und der Anwendung radikal neuer Technologien hin, was sich nachteilig auf die Leistungsfähigkeit des deutschen F&I-Systems auswirkt. Ein erster Schritt zur Vermeidung von Rückständen war die Gründung der Agentur für Sprunginnovationen. Darüber hinaus sind jedoch weitere Anstrengungen nötig.“

    Ab Seite 68 (Kapitel B3) wird ausführlich über Gen-Editierung und CRSPR/CAS berichtet:
    „Neben dem Einsatz von CRISPR/Cas für medizinische Zwecke (rote Biotechnologie) kommt CRISPR/ Cas auch in der Landwirtschaft (grüne Biotechnologie) und in industriellen Anwen-dungen (weiße Biotechnologie) – beispielsweise zur Erzeugung gentechnisch veränderter Enzyme, Zellen oder Mikroorganismen – zum Einsatz.In diesen Bereichen bestehen zum Teil hohe Wertschöpfungspotenziale. (!!!) Dieses Kapitel fokussiert auf den Einsatz von CRISPR/Cas zu medizinischen Zwecken.
    Mit Hilfe von CRISPR/Cas können Gene verändert, aus- oder angeschaltet werden. Daraus erge-ben sich neue Möglichkeiten, Erbkrankheiten zu behandeln. Mindestens 3 Prozent der Weltbe-völkerung sind von einer Erbkrankheit betroffen, die durch den Fehler eines einzelnen Gens aus-gelöst wurde. Eine Korrektur dieses fehlerhaften Gens könnte die Krankheit heilen.
    Forscherinnen und Forscher schreiben CRISPR/Cas ein hohes Potenzial zu, weil es Gen-Editierung vereinfacht und so den Kreis der Forschenden sowie die Anwendungsgebiete enorm vergrößert. Dies hat in den letzten Jahren zu einer starken Zunahme der FuE-Aktivitäten in Zusammenhang mit CRISPR/Cas geführt. Die meisten derzeitigen Entwicklungsarbeiten zu medizinischen An-wendungen von CRISPR/ Cas gelten als ethisch unbedenklich.“

    Das Büro für Technikfolgenabschätzung beim BT berichtet zum Stand der Projektbearbeitung:

    „Im Juni 2020 wurden drei Gutachten zu möglichen Anwendungen von Gene Drives im Vergleich mit alternativen Herangehensweisen in den Bereichen Gesundheit, Landwirtschaft sowie Um-welt- und Naturschutz durch den Deutschen Bundestag in Auftrag gegeben, die mittlerweile ausgewertet sind.
    Für eine vertiefte Analyse des öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurses zu Gene Drives werden aktuell Gutachter/innen gesucht. Gegenstand der Analyse sollen erstens die Darstellung der mit der Technologie einhergehenden Chancen und Risiken und zweitens die Bilder, Positio-nen und gegenseitigen Bezugnahmen im öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurs sein.“
    xhttps://www.tab-beim-bundestag.de/de/untersuchungen/u50000.html

    Das Gutachten über spezifische Fragen wurde dann im September 2021 vergeben und soll demnächst vorliegen
    xhttps://www.tab-beim-bundestag.de/de/gutachter/g50001.html
    xhttps://www.tab-beim-bundestag.de/team_gene-drives-technologien-zur-verbreitung-genetischer-veranderungen-in-populationen.php

    Bei den Links das „x“ rausnehmen.

      1. „… sowie die Anwendungsgebiete enorm vergrößert. “ ✔

        … Die meisten (!!!) derzeitigen Entwicklungsarbeiten zu medizinischen An-wendungen von CRISPR/ Cas gelten (!!!) als ethisch unbedenklich.“🎉

  9. Die Komission der WHO:
    „Expert Advisory Committee on Developing Global Standards for Governance and Oversight of Human Genome Editing“
    „Beratender Expertenausschuss für die Entwicklung globaler Standards für die Steuerung und Überwachung der Bearbeitung menschlicher Genome“

    Eine der Mitglieder:
    Alena Buyx, Vorsitzende Ethikrat

  10. Falls sich noch wer für „Impferfolge“ interessiert: die Schotten haben da (anders als Deutschland [und Russland]) eine sehr aufschlussreiche Darstellung veröffentlicht.

    Das ist der Bericht, Grafik zu finden auf Seite 40
    https://publichealthscotland.scot/media/11223/22-01-19-covid19-winter_publication_report.pdf

    Und hier die Grafik noch mal vergrößert von Robert Malone:
    https://cdn.substack.com/image/fetch/f_auto,q_auto:good,fl_progressive:steep/https%3A%2F%2Fbucketeer-e05bbc84-baa3-437e-9518-adb32be77984.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2F5cceae55-6045-425a-8e47-38c169a3dd59_1220x1146.png

    Die Schotten schreiben ein wenig hilflos dazu:

    „Ein einfacher Vergleich der COVID-19-Fallraten bei Geimpften und Ungeimpften sollte nicht verwendet werden, um zu beurteilen, wie wirksam ein Impfstoff bei der Vorbeugung schwerwiegender gesundheitlicher Folgen ist, da es eine Reihe von Unterschieden zwischen den Gruppen gibt, die nichts mit dem Impfstoff selbst zu tun haben, und diese Verzerrungen bedeuten, dass man die Raten nicht verwenden kann, um festzustellen, wie gut die Impfstoffe wirken.“

    Da ist es doch gut, dass solche Zahlen in Deutschland [und Russland] erst gar nicht vorgelegt werden 🙂

  11. Volle Kanne, da brennt nichts an.
    Anti-Spiegel: „Am 12. Januar haben Medien gemeldet, dass 80 Faktenchecker aus aller Welt von YouTube fordern, härter gegen „Fehlinformationen“ vorzugehen und strenger zu zensieren“.

  12. Ich sehe Gentherapie auch als Problem, aber nicht als eigentlichen Grund, es ist nur wieder ein Mittel zum Zweck. Irgendwann wird der Mensch ein Junkie sein, der nicht nur seine tägliche Spritze braucht. Früher konnte man arme Menschen am Gebiss erkennen, weil sie sich keine künstlichen Zähne leisten konnten. In Zukunft werden genetische Optimierungen den Geldbeutel wiederspiegeln. Auch wenn Corona diese Entwicklung vorantreibt und sich Möglichkeiten ergeben, die ohne Corona in den nächsten 100 Jahren nicht umsetzbar gewesen wären, ist das nur ein Nebeneffekt, ein Geschäft, was mitgenommen wird. Für mich sind der Umbau der Gesetze und das Aufweichen der öffentlichen Meinung über Themen die bislang Tabu waren ein primäres Ziel. Denn nach der Pandemie ist vor der Pandemie. So werden wir erleben, dass die nächste Pandemie nicht lange auf sich warten lässt, wie auch immer dieser Erreger in die Welt kommen wird. Und dann sind die Änderungen im Infektionsschutzgesetzt der Fuß, um die Tür ganz zu öffnen. Was hinter dieser Tür ist? Die totale Überwachung, die totale „Befriedung“ des persönlichen Lebens. Wir werden nichts mehr können, ohne das jemand zusieht und so wie jetzt schon bei Drohnenangriffen mehr oder weniger üblich, werden einige Schafe aus der Herde ausgewählt, auch wenn sie vielleicht gar nichts gemacht haben, nur um den anderen zu zeigen, das der Wolf immer nach Opfer Ausschau hält. Am Ende der Entwicklung werden sie die Wahrheit nicht nur bestimmen, sie werden die Wahrheit sein. Wird verlangt zu springen, dann wird gesprungen, ausreichend geübt haben sie schließlich schon.

  13. Das anderes Ziel ist die digitale ID, und das „always online“-Sein. An sich haben wir ja schon genug eindeutige IDs, Personalausweis- und Paß-Nummer, Steuernummer, Telefon-, Handynummern, etc. Aber das genügt den Herrschaften nicht, sie wollen im Hinblick auf ein rein digitales Finanzsystem eine eindeutige ID, die in jede Handlung des täglichen Lebens eingebunden sein soll, z.B. Einkaufen nur noch mit QR-Code auf dem Handy, und dabei spielt der Aspekt des Online-Seins auch eine wichtige Rolle. Dabei geht es gar nicht mal darum, daß die QR-App auf dem Handy ständig nachhause telefonieren muss, man käme wohl auch so (mit einem statisch festgelegten QR-Code wie beim heutigen Impfzertifikat) in den Laden, sondern es geht darum, daß jederzeit die Position und andere Daten, z.B. über Mikrofon und Kamera des Handies, erhoben werden können.

    Sie wollen jederzeit wissen, wer sich wo aufhält, damit sie jeden Dissidenten nicht nur digital abschalten können, sondern auch gleich wissen, wo sie die Aufräumtrupps hinschicken müssen, und bei flüchtigen Dissidenten genug Datenpunkte haben, um wahrscheinliche Aufenthaltsorte herausfinden zu können.

  14. Dass die Strippenzieher die Schweinegrippe als Misserfolg gewertet hatten, obwohl sie ihren Impfstoff weltweit verkaufen konnten, zeigt, dass es ihnen schon damals nie nur um den Verkauf von nur einer Impfung ging. Auch damals war offensichtlich schon ein Dauergeschäftsmodell geplant. Und die Behauptung, dass man bei Corona zunächst glaubte, Corona mit nur zwei Impfungen „besiegen“ zu können, eine Lüge. Das Ganze war damals wie heute als Dauermedikamentation geplant. Damals in den Sand gesetzt, diesmal besser geplant.

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