"Kluge" Investments?

Wurde der Mangel an Babynahrung in den USA von Bill Gates herbeigeführt?

In den USA herrscht ein Mangel an Babynahrung, weil ein Hersteller sein Werk schließen musste. Eine andere Firma will bald eine Lösung anbieten. Pikant: An beiden Firmen ist Bill Gates beteiligt.

In den USA ist es Anfang Mai zu einem Mangel an Babynahrung gekommen, weil ein wichtiger Hersteller sein Werk schließen musste. Am 17. Mai berichtete der Spiegel über die Gründe dafür:

„Amerikas Markt für Babyernährung ist weitgehend abgeschottet. Zwei Unternehmen teilen sich 80 Prozent des Umsatzes: Abbott Laboratories und Reckitt Benckiser, das die Marke Enfamil herstellt. Im Februar schloss Abbott sein Werk in Sturgis im Bundesstaat Michigan und rief die dort hergestellten Produkte zurück, nachdem zwei Babys an einer bakteriellen Infektion gestorben waren.“

Alte Bekannte

Da bin ich sofort hellhörig geworden, denn Abbott kenne ich seit meiner Arbeit an dem Buch „Inside Corona“ sehr gut. Mir ist die Firma aufgefallen, weil die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) im September 2020 als strategischer Investor bei der Firma Abbott eingestiegen ist, die einen Covid-19-Schnelltest entwickelt hatte.

Die Geschichte war interessant, denn ebenfalls im September 2020 ist die BMGF strategischer Investor bei der Firma Biosensor geworden, die auch einen Covid-19-Schnelltest auf den Markt gebracht hatte. Und wie es der Zufall wollte, hat die WHO am 28. September 2020 ein Programm verkündet, das viel Geld bereitgestellt hat, um den ärmeren Ländern der Welt Covid-19-Schnelltests zur Verfügung zu stellen.

Es gibt dutzende Hersteller solcher Schnelltests weltweit, aber den Zuschlag für das hunderte Millionen Dollar umfassende Programm haben – das muss ein glücklicher Zufall für Bill Gates gewesen sein – Abbott und Biosensor unmittelbar nach Bill Gates Einstieg in die Firmen bekommen.

Daher war ich sofort hellhörig, als ich erfahren habe, dass ausgerechnet Abbott nun für den Mangel an Babynahrung in den USA verantwortlich ist.

Breakthrough Energy

Bill Gates hat 2015 einen ganzen Strauß an Organisationen gegründet, die sich dem „Kampf gegen den Klimawandel“ verschrieben haben. Das geschah im Rahmen der UNO-Klimakonferenz 2015, auf der Präsident Obama unter anderem auch die „Mission Innovation“ ausgerufen hat, an der sich viele Staaten beteiligt haben. Bei der Gelegenheit hat Gates auch den Fond Breakthrough Energy gegründet, in den diverse Milliardäre eingestiegen sind. Wikipedia listet unter Angabe diverser Quellen unter anderem folgende Mitglieder von Breakthrough Energy auf: Jeff Bezos, Mike Bloomberg, Richard Branson, George Soros und Mark Zuckerberg.

Breakthrough Energy ist ein Fond, der Firmen aus dem Bereich alternative Energien Risikokapital zur Verfügung stellt. Es geht also nicht um Spenden oder die Unterstützung des Kampfes gegen den Klimawandel, es geht um Geld. Man investiert in vielversprechende Ansätze und wenn die sich als erfolgreich herausstellen, kann man sein Investment schnell verhundertfachen, wenn ein Start-Up an die Börse geht. Was als „Kampf gegen den Klimawandel“ verkauft wird, ist nichts anderes als ein Geschäftsmodell, denn aufgrund des medialen Hypes um das Thema Klima ist ein schnell wachsender Milliarden-Markt entstanden und Bill Gates und seine Mitinvestoren haben sich die besten Startplätze gesichert.

BIOMILQ

Im Juni 2020 hat Breakthrough Energy in ein Start-Up namens BIOMILQ investiert, das künstliche Muttermilch entwickeln und auf den Markt bringen will. Was das mit dem Klimawandel zu tun hat? Die Firma behauptet, ihre Produktion sei wesentlich klimafreundlicher als die herkömmliche Produktion von Baby-Nahrung. Bill Gates scheint zu hoffen, diese Firma vor dem Hintergrund der Klimawandel-Diskussion zum Marktführer aufbauen und andere Hersteller verdrängen zu können. Da Bill Gates in ein Start-Up investiert hat, war die Investition mit 3,5 Millionen sehr gering, und im Erfolgsfalle winkt ein gigantischer Profit.

In den USA sind nun Gerüchte aufgekommen, Gates könnte den Kollaps des Baby-Nahrungsmarktes bewusst herbeigeführt haben, um BIOMILQ einen furiosen Markteintritt zu bereiten. Allerdings hat einer der Gründer von BIOMILQ Anfang Mai 2022 in einem Interview mitgeteilt, sein Produkt sei erst in etwa drei Jahren marktreif und müsse auch noch von der Aufsichtsbehörde zugelassen werden.

Daher hat Reuters Mitte Mai einen Faktencheck veröffentlicht, der diese Gerüchte als unwahr bezeichnet hat. Und das ist auch nicht von der Hand zu weisen, wenn das Produkt von BIOMILQ noch nicht auf dem Markt ist und in den nächsten Wochen wohl auch nicht als „Retter in der Not“ auf den Markt kommen kann.

Ein Geschmäckle

Ich habe dennoch darüber berichtet, denn die Geschichte hat ein gewisses Geschmäckle, wenn eine Firma, an der Bill Gates beteiligt ist, eine Krise verursacht und Bill Gates gleichzeitig an einer Firma beteiligt ist, die als Retter in der Krise fungieren kann. Das wird vermutlich nicht jetzt geschehen, aber wer weiß, was die Zukunft bringt?

Daher sollte man das Thema Babynahrung im Auge behalten und sich die Namen Abbott und BIOMILQ merken, denn was Reuters in seinem Faktencheck nicht erwähnt hat, ist die Beteiligung von Gates an Abbott. Diese Information hätte aber in den „Faktencheck“ gehört, daher erwähne ich das und denke, dass man das Thema im Auge behalten sollte.

Wenn sich die Krise bei der Babynahrung länger hinzieht, könnte das nämlich zum Beispiel die Zulassung des Produktes von BIOMILQ beschleunigen. Es gibt einige Möglichkeiten, die Bill Gates hier nutzen kann, um BIOMILQ den Markteistieg zu erleichtern.

Kurioses zum Schluss

In den USA ist das Problem des Mangels an Babynahrung so akut, dass die US-Regierung Babynahrung mit Militärmaschinen aus Europa in die USA einfliegen lässt. Westliche Medien wie der Spiegel feiern das als spontane und selbstlose Hilfe der US-Regierung für die in Not geratenen amerikanischen Eltern kleiner Kinder.

Weißrussland ist ein erfolgreicher Agrarstaat, der keine westlichen Lebensmittelkonzerne ins Land gelassen hat, also sehr ökologisch produziert. Der weißrussische Präsident Lukaschenko hat den USA daher angeboten, bei der Lösung der Krise hu helfen. Er sagte vor der Presse:

„Wir haben gute Milch, gute Fleischprodukte für Kinder, Dosenessen, Säuglingsnahrung, alles. Wenn sie es wünschen, könnten wir morgen die Lieferungen starten.“

Die USA seien zwar in der Lage, für die Babynahrung zu bezahlen, aber Lukaschenko sie auch bereit, weißrussische Babynahrung als humanitäre Hilfe in die notleidenden USA zu liefern. Lukaschenko forderte die Reporter auf, sein Angebot „an jeden Amerikaner“ weiterzuleiten.

Das allerdings haben die Medienvertreter aus den USA offensichtlich nicht getan, es wäre ja auch zu blöd, dass Weißrussland den USA als Retter in der Not ökologisch saubere Babynahrung liefert, wenn die US-Bürger mittelfristig doch auf Retortenmilch von BIOMILQ umsteigen sollen.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

143 Antworten

  1. Das ist ein Thema, das die Perversion des Kapitalismus offenlegt.
    Von Natur aus ist für den Säugling bestens gesorgt. Nun steigt die Industrie ein und sorgt für die künstliche Nachfrage für ein Produkt das ansonsten unnötig wie Dreck ist.
    Zusätzlich werden Abhängigkeiten geschaffen und die Herstellung monopolisiert.

    Ich weiß jetzt nicht, was gerade in die US Lebensmittelindustrie gefahren ist, wenn man dort nicht mehr weiß wie man billiges Trockenmilchpulver anrührt und hierzu aus Europa Hilfe benötigt. Was aber Bill Gates und seine Pläne mit BIOMILQ angeht so möchte ich empfehlen wegen des nachhaltigen Recyclings und Umweltschonung, dann hier doch lieber gleich auf Soylent Green zurückzugreifen.

    1. @ Mircutux

      Bill Gates hat die US-Babynahrungskrise vorausgeahnt – und bereits in Milch aus dem Labor investiert – 31. Mai 2022

      Die Knappheit an Babynahrung in den USA sorgt nach wie vor für Schlagzeilen.

      Die Biden-Administration ließ zuletzt einige Tonnen Säuglingsmilch aus Europa einfliegen; den Mangel nachhaltig beseitigen wird das jedoch nicht,

      denn er ist durch staatliche Eingriffe in den Markt hausgemacht.

      Kritiker sehen hier zudem ein Totalversagen der amerikanischen Food & Drug Administration und fordern umfassende Reformen.

      Derweil dürften sich die immer gleichen Krisenprofiteure die Hände reiben:

      Bill Gates hat bereits in synthetische „Muttermilch“ aus dem Labor investiert……….

      Als Auslöser des Mangels an Babynahrung wird vielfach nur der Produktionsstopp einer Fabrik in Sturgis, Michigan, genannt.

      Diese Fabrik des Unternehmens Abott Industries ist tatsächlich für rund 20 Prozent des gesamten inländischen Angebots an Babynahrung verantwortlich; Abott Industries kontrolliert in den USA insgesamt 48 Prozent des Marktes.

      Die Schließung der Fabrik erfolgte im Februar, nachdem die Food & Drug Administration (FDA) Verbindungen zwischen der Anlage und mehreren Krankenhauseinweisungen von Säuglingen, darunter zwei Todesfälle, aufgrund einer seltenen bakteriellen Infektion herstellte…………..

      Tatsächlich greift diese Erklärung aber zu kurz. Die Krise ist schlichtweg hausgemacht:

      Durch staatliche Eingriffe und strenge, teilweise absurd anmutende Regulierungen durch
      die FDA herrscht in der Branche kein nennenswerter Wettbewerb, die freie Marktwirtschaft ist weitestgehend ausgeschaltet.

      Sage und schreibe drei Firmen – Abott, Mead Johnsohn und Nestlé – kontrollieren seit

      Jahrzehnten knapp 90 Prozent des gesamten US-Marktes der Babynahrungs-Industrie…………..

      Mehr hier……….
      https://report24.news/bill-gates-hat-die-us-babynahrungskrise-vorausgeahnt-und-bereits-in-milch-aus-dem-labor-investiert/

        1. Irgendwas zwischen 1 und 2 Milliarden KINDER wurden durch sogenannte Abtreibung seit ca. 1970 weltweit umgebracht.

          „““ Eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht schützt, ist verloren. „““

          Nur allzu wahr!

    2. Da kommt noch was ! Der Mafiosi Gates hat doch bereits 68 000 Qkm Farmland gekauft. Ich nehme an, das da mit dem Zurückhalten von Düngemitteln gezielt eine Deformation des Lebensmittelmarktes herbei geführt wird. Gates ist bestimmt auch im Besitz von Düngemittelfabriken.

      1. Erste Teile des aufgekauften Farmlands von Typen wie Gates werden gerade umgepflügt um Pipelines zur gewinnbringenden unterirdischen Speicherung von Klima schädlichen Gasen zu bauen.

    3. Ist das tatsächlich „die Perversion des Kapitalismus“ oder tatsächlich doch eher das Zeichen unserer menschlichen Perversion, die im Kapitalismus völlig ungeniert ausgelebt werden kann? Ich denke der „Kapitalismus“ ist lediglich Mittel zum Zweck…

      1. Man gibt sich viel mühe mit der wirtschaftlichen Erklärung des kapitalismus, und Idealerweise sind immer andere schuld.

        Der Kapitalismus ist unstreitig ein Erfolgsmodell. Das gelang aber nur, indem er an ein tatsächliches Bedürfnis andocken konnte. Hätte er ber dieses Bedürfnis befriedigen können, gäbe es ihn ja nicht mehr , weil er seine Aufgabe erfüllt hätte.

        Sein Prinzip ist also gerade nicht die Befriedigung von Bedürfnissen, sondern besteht darin, sie wachzuhalten und neue einzureden, damit er weiter gebraucht wird. So geht das beinahe endlos, bis die Ideen ausgehen, weil es schon viel zu viel nutzloses gerümpel gibt. Damit Menschen das nicht bemerken und ihn gegen ein vernünftiges Modell tauschen, hat man sich einfallen lassen, nun die Wartung und Pflege des Planeten zu übernehmen und die Existenzangst zu schüren.

        Das ist die schwabsche Transformation des Kapitalismus, und in deren Interesse ist es vernünftig. Sie haben es sogar verstanden, in vielen Jahrzehnten die metriken und Produkte für ihre neue Gesellschaft zu entwickeln, die der Feudalismus ist.

      1. Gates ist so ziemlich in jedem Geschäftsfeld der Agenda 21 tätig, das impfen wurde nur als erstes eröffnet: Nahrung, Energie. Wasser, Luft, governance – er spielt überall in der ersten Reihe mit. Dabei ist er im Grunde nur Dr Pionier, der den weg auch für andere freimacht: Breakthrough funktioniert wie GAVI bei den gentechnischen Behandlungen als Makler.

    4. @Mircutux

      Es ist die Perversion des Feminismus. Die Feministen hätten nicht sagen sollen, die Frau muß auch Manager werden. Wer es ehrlich mit Frauen, Kindern und Familien meint müßte sagen „die Mutter ist wichtiger als der Manager“. Aber was will man von einer Bewegung halten, die es als größte Errungenschaft und Kulturleistung ansieht Abtreibungen durchführen zu können.

      Ein Säugling gehört an die Brust der Mutter. Alles andere ist wider die Natur und wider menschlichen Interessen.

      1. Ich denke, Sie nehmen ein Symptom für die Ursache.

        Vor der Industrialisierung war die Familie vor allem anderen eine Wirtschaftseinheit. Die Industrialisierung holte die Männer in die Fabrik, Familien wurden kleiner und entwurzelter, weil man dem Arbeitsplatz hinterher ziehen musste. Trug vormals die Frau zum Erhalt der wirtschaftseinheit bei, wurde sie nun immer nutzloser, Geräte machten zeitaufwändige Arbeit im Haushalt überflüssig. Sie wurde idealisiert und hatte nun Ansprüchen zu genügen, die nichts mehr mit Arbeit zu tun hatten, sondern mit Dekoration.

        Ich kann verstehen, dass ihnen das irgendwann zu dumm war und sie den Männern in die scheinbar Freiheit der Lohnarbeit folgten, um wieder nützlich zu sein. Dennoch hat Dr Feminismus letztlich vor allem Männer befreit: von jeder Verantwortung nämlich, die hart arbeitende Alleinerziehende Mutter wurde zur Ikone und Frauen wurden durch Verhütung allzeit und im Grunde für jeden verfügbar, das wurde selbstverständlich. Dennoch kann man die Frage im Einzelfall nicht pauschal klären, denn die beiden Geschlechter sind aufeinander angewiesen: wenn ein Teil verantwortungslos ist, was bleibt dann dem anderen übrig?

        1. @some1

          Sehe ich anders. Man kann die Frauenbewegung in verschiedene Phasen aufteilen. Und was sich dann ab Ende der 60er breit machte, war reine Idelogie, diente auch nicht mehr der Befreiung, sondern war mehr Penisneid.
          Diese Luxusprobleme und die Langeweile die Sie beschreiben waren Phänomene der (gut)bürgerlichen Lebenswelt. In Arbeiterkreisen mußten die Frauen immer arbeiten. Außerdem halte ich es für eine Legende, daß in Familien allein die Männer die Hosen anhatten. Kann ich empirisch nicht belegen, deckt sich aber nicht mit meiner Lebenswirklichkeit. Ich kenne eigentlich fast nur Beziehungen wo es eher anders verläuft. Dazu sind Männer im allgemeinen auch eher zu träge.

          Natürlich sind beide Geschlechter aufeinander angewiesen (noch). Wer die Männer in den Familien ersetzt treibt die Frauen in die Abhängigkeit des Staates und der ist nicht wohlwollender. Hauptleidtragende sind eh die Kinder und damit die Zukunft. Und eigentlich ist es gleich ob dies aus kapitalistischer Gier erfolgt oder sozialistischer Ideologie. Diese Lebensweise ist falsch und wird sich irgendwann auch rächen. Genau wie dieser dämliche Kampf gegen rechts. Eine Gesellschaft braucht beides. Genau wie ein vollständiger Mensch zwei Arme, Beine, Augen und Ohren braucht.
          Das alles sind Spaltungen und Indoktrinationen der plumpesten Art und ich wundere mich, daß so viele Menschen auf all den Unsinn reinfallen.

  2. Vielen Dank für diesen Beitrag, es ist nicht mehr zufassen was sich hier abspielt speziell mit den Amerikanern! Ich kenne das aggressive Marketing der US Konzerne speziell auf diesem Gebiet, aber das sie soweit gehen würden hätte ich nie für möglich gehalten!

      1. Da war doch mal was, was genauso funktionierte…. Richtig, da fummelte man ein Virus zusammen, das hervorragend beim Menschen ansprang und lieferte prompt sowohl einen Test darauf, und kurz darauf einen „Impfstoff“. Der sollte dann an alle 7 Mrd. Menschen verspritzt werden, und dann gleich noch 4x. So funktioniert Kapitalismus.

          1. Es ist nicht DER KAPITALISMUS. Es ist die menschliche Gier. Sozusagen GIERismus.

            Aber da muss wohl jeder auf sich selber aufpassen. Nur zu leicht rutscht man in dieses Verhalten rein.
            Die Meisten hatten wohl nur noch keine Gelegenheit dazu. Aber was wäre wenn. Ich wäre mir da selber nicht ganz sicher.

            1. Hm, was erklärt dann die Tatsache, dass in ärmeren Ländern, wo es mit der Babynahrung nicht so toll steht, die Babys gestillt werden?
              Hat es nicht etwas mit Geld und entsprechenden Angeboten/Verführungen zu tun?

              1. @Agnia

                Es hat sicher immer mit „Gier“ zu tun – Gier nach Bequemlichkeit, nach Modernisation, Gier „dazu zu gehören“ ( Konformität , man fühlt sich dem Zeitgeist& der Elite zugehörig), usw. usf.

                Gier frisst Hirn – das steht auf jeden Fall fest. Der moderne Mensch neigt dazu, die anstrengende Hirntätigkeit einzuschränken um seine Gier nach freier Zeit, die er mit sinnlosen Dingen verbringen kann, durch jede Menge unnützer Aufwendungen, zu füllen…. ;o))

            2. Kapitalismus (als Gegensatz zu vernünftigem bedarfsgerechten Wirtschaften verstanden) ist im Kern Verführung. Er redet Menschen ein, dass sie Dinge brauchen, an die sie früher nicht mal gedacht haben und sagt ihnen, dass es ihnen besser gehen wird , wenn sie nicht mehr für sich selbst und andere sorgen, sondern ihm das überlassen, bis …

              … ja bis er eines Tages die lieferketten kappt und die Menschen, die ihm geglaubt haben und ihre Verantwortung an ihn abgegeben haben, ihre vollkommene Hilflosigkeit vor Augen führt, um sie nun zu erpressen.

              Das ist der Great reset. Und Menschen haben – womöglich ein letztes mal – die Wahl.

              1. So sehe ich auch die Problematik des kapitalistischen Systems.
                Es geht um aufgezwungene Realität – es reicht ein Blick um sich herum – die einen profitieren davon, die anderen werden zu verführten Opfern des Konsums.
                Die Hetze wird nicht erst seit Corona praktiziert, sondern ist eine ältere Tradition von Pseudophilanthropen wie Rotschild, Rockefeller etc., die all die naturfeindlichen Instrumente Schritt für Schritt manifestiert haben.
                Die Erkenntnis „Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche“ wird nur den Einzelnen gegönnt – den Denkenden.

                Wem gehört eigentlich der Spruch „Arbeit macht frei“? Würde mich nicht wundern, wenn es von den obig erwähnten Herren-Sklaventräumern herrührt-))
                „Denken macht frei“ wäre nicht in ihrem Sinne.

    1. …so dumm ist die Frage gar nicht, die Mütter haben solange es ging gestillt oder nahmen sich eine Amme und wenn die Kinder feste Nahrung zu sich nehmen konnten wurde selber gekocht! Milch gab es auf dem Bauernhof…grins

    2. Auch die benötigten als Grundlage Milch!

      Das weiß ich genau, weil meine Geschwister ohne HiPP , Alete etc etc ernährt wurden, sondern mit natürlichen Mitteln, also aus dem Garten , nachdem das Stillen nach 2,5 Jahren abgesetzt wurden!

    1. An Lumpenhund:
      Völlig irre, wie soll das denn funktionieren?
      Andererseits wurde mir von meinen Großeltern berichtet, dass es wohl sogar Zeiten gegeben haben soll, als Kinder – und das macht mich völlig fassungslos – draußen gespielt haben. Mit Stöcken und Steinen und in Pfützen! Ohne Fernseher, ohne Handy, ohne Alles! Einige hatten wohl Murmeln oder Kreisel (keine Ahnung, was das sein soll). Und die Kinder sind, der Erzählung nach, sogar nass und schmutzig geworden. Kann und möchte man sich gar nicht vorstellen. Total verrückt.

          1. Du Brutalo, schlägst mit ner Peitsche einen unschuldigen Kreisel. Tstststs… 🤭
            Das ist aber voll naz…
            Sarkasmus Ende

            Damals gab es auch nicht gefühlte 3 Autos pro Familie. Wir haben noch auf der Straße gespielt. Heute undenkbar, da käm sofort einer an und würde rumkrakeelen, was wir uns erlaubten.

            1. Gunther:
              >>Du Brutalo, schlägst mit ner Peitsche einen unschuldigen Kreisel. Tstststs…

              Jawoll, das geb ich unumwunden zu. Wir taten noch ganz andere martialische Dinge, um die TV- und Handy freie Zeit zu überstehen. So besaß jeder von uns mindestens Tischtennis-, Federball- und Hockeyschläger. Wir waren eben richtige Schlägertypen. Und – das darf man heute eigentlich niemandem mehr erzählen – wir haben mit selbstgebauten Pfeilen und Bögen, selbst geklaute Kürbisse püriert, haben Baumbuden gebaut und im Maisfeld richtige Dörfer angelegt. Letzteres natürlich nur, bis uns der ABV das verboten hat (damals hat man dem noch Folge geleistet). Dafür hat er dann auch ein Auge zugedrückt, wenn er uns beim wilden Zelten erwischt hat (nur unser Lagerfeuer sollten wir klein halten). Und das alles ohne Elternaufsicht. Heute kämen wir dafür wohl ins Heim. Aber so war das seinerzeit, damals als Gangs noch Banden hießen.

              >>Wir haben noch auf der Straße gespielt. …

              Oh, ja, da werden Erinnerungen wach!

            1. Na wirklich glücklich hat mich das auch nicht gemacht aber irgendwas musste ich ja mit meiner jüngeren Schwester spielen. Damals hab ich mich dafür geschämt aber heute kann ich ja erzählen, dass ich sogar Seilspringen und „Gummihopse“ (gibt’s dafür eigentlich eine offizielle Bezeichnung?) ihr zuliebe mitgespielt habe. Zum Glück ist sie irgendwann mit ihren Mädels rumgezogen und ich war wieder „frei“. Aber geschadet hat’s ja auch nicht. 😉

      1. So lange ist das noch gar nicht her.
        Mein Kind in Frankreich geboren, musste früh bemerken, dass sie anders auf wächst, nämlich indem die Kleidung beim Spielen kaputt, schmutzig werden kann, zwischen den Zähnen ab und an ein bisschen Sand kratze, und Haare meist jeden Abend ausgewaschen werden müssen.Da sie dadurch als schlechtes Vorbild galt, zogen andere Eltern sich zurück, somit auch deren Kinder.
        Dann kam der Aufschrei, im wahrsten Sinne des Wortes, dein Kind läuft ohne Schuhe bei dieser Hitze über die Wiese, bist du verrückt?
        Jeden Abend das Kind baden weil Haare etc etc und nun auch noch die Füße verdreckt sind!!
        Hast du Langeweile, so viel zusätzliches Geld für die ganze Energieverschleuderung..
        Stimmt, meine Mutter hat uns so groß gezogen…geschadet hat das nie, im Gegenteil..

        1. Was jetzt? Sind die Franzosen mittlerweile auch so drauf?

          Unabhängig davon, wie die anderen Eltern reagierten. Im Gegensatz zu anderen Kindern wird Deine Tochter vermutlich schönere Erinnerungen an ihre Kindheit haben, als diejenigen, die nicht draußen herumtollen durften.

          1. Oh ja, sie macht es mit ihrem Kind nicht anders, weil, es war toll, ließ frühzeitig Sport zu, weil eben beweglicher als die Rollmöpse in Fr..lach, noch viele Aspekte kommen hinzu!!

  3. Ja, selbstverständlich ist es ideal, wenn die Mutter voll stillen kann und will, aber das klappt in vielen Fällen nicht so perfekt wie gewünscht und wie man es sich naiv in früheren paradiesischen Zeiten im Einklang mit der Natur vorstellt. Es gab zu allen Zeiten Ammen und die Säuglingssterblichkeit war bis vor gar nicht allzu langer Zeit noch extrem hoch. Man kann bei einem Mangel an Babymilch auch nicht sagen: „Ach, dann stille ich eben doch!“ Wenn einmal abgestillt ist, kommt der Milchfluss nicht wieder. Oft reicht es auch nicht oder das Baby schwächelt und will nicht richtig saugen, und es muss zugefüttert werden.

    Und zur Frage, wie man das dann in der Steinzeit gemacht hat? Ganz einfach: Wenn sich keine Amme gefunden hat, ist das Kind eben gestorben – entweder an Schwäche oder an Verdauungsproblemen durch nicht sterile Behelfsmaßnahmen wie Tiermilch.

    Natürlich gibt es auch Karrierefrauen, die es gar nicht erst versuchen, aber auch deren Babys sind nicht einfach verzichtbarer Menschenmüll und in vielen Fällen geschieht es gar nicht freiwillig. Wir Menschen sind nicht mehr ganz natürlich und außerdem ist die Natur grausam, auch viele Tierbabys überleben die erste Zeit nicht. Wir wünschen uns aber alle, dass unser Kindchen überlebt.

    Ein Mangel an Babymilch ist schon eine schlimme Katastrophe für ein Volk. Ich tendiere sehr dazu, die Vermutungen von Thomas Röper zu teilen.

      1. Ich habe nicht behauptet, sie seien wegen der Muttermilch gestorben, das ist eine lächerliche Unterstellung. Vermutlich war die Hygiene das größte Problem, aber eben auch Entkräftung oder viel zu frühe Umstellung auf (wenig hygienische) Kuhmilch, wenn der Milchfluss der Mutter nicht gereicht hat.

        Es ist schön, wenn die natürliche Methode funktioniert, aber die Natur ist sehr verschwenderisch, was das Überleben von Neugeborenen angeht.

        1. @Nuada

          Einerseits bemühen Sie hier selber die Natur um gleichzeitig irgendwas von Kuhmilch zu faseln….
          Sie dürfen versichert sein, dass die Natur es so geregelt hat, dass es sinnvoll ist wenn Nachwuchs überlebt oder nicht.
          Als die Menschheit begann sich zu vervielfältigen haben die definitiv NICHT an Kuhmilch gedacht & bis es soweit war, hat man sich trotzdem ausreichend vermehrt.
          Die Natur ist NICHT verschwenderisch sondern ihre Gesetze sind unumstößlich! Es mag eine Weile lang gutgehen mit der Trickserei aber ich gehe jede Wette ein, dass die Natur die „Folgeprobleme“ in ihrem Sinne lösen wird.

          1. An GMT:
            So, wie ich es verstanden habe, rennen Sie bei Nuada gerade offene Türen ein, denn Sie sagen letztlich nichts anderes als Nuada, nur eben aus einer anderen Blickrichtung.
            Das mit der Kuhmilch sollte auch nicht überbewertet werden. Sie steht da nur symbolisch für all die Behelfsmaßnahmen, die, falls die natürliche Quelle versiegen sollte, letztlich genau das Gegenteil von
            dem bewirkten, was eigentlich beabsichtigt war. Nämlich dem Nachwuchs zum Überleben zu verhelfen.
            So jedenfalls hab ich es verstanden.

            1. @Bucanero

              War auch nicht „böse“ gemeint.
              War nur vorbeugend gemeint, dass es tatsächlich nur der geringste Teil der Mütter sind, die nicht stillen KÖNNEN. Abweichungen wird es immer geben – nur gerade auch hier wird sie gerne genutzt & ausgenutzt um einzureden, was alles nicht geht….
              Lange bevor die Bequemlichkeit sich breit machte, sind die Menschen aufgrund ihrer Natur trotzdem mehr geworden & eventuell hat die Natur auch einen Grund für ihr Tun…..

    1. Wenn der Wille da ist, geht auch das. Glauben Sie mir. Jeder Primat hat Muttermilch für sein Baby, nur nicht jede Mutter.
      Ich kenne zig Beispiele dafür, dass die Mutter stillen könnte, aber „dumm-ehrlich“ zugibt, dass sie keinen Bock darauf hat. Es gesteht sich leider nicht jeder.

      1. Agina
        Berechtigter Einwurf. Meines Erachtens ist das auch ein Tribut an unser bequemes Leben. Da die Alternativen zur natürlichen Versorgung bei uns problemlos und preiswert erhältlich sind, ist es fast schon eine logische Konsequenz, dass Mama des nachtens lieber 10 Minuten, schon abends vorbereitetes, Fläschchen gibt, anstatt sich 1 Stunde schlaf- oder sonstwie trunken mit dem Nachwuchs an der Brust herumplagt. Außerdem müsste Frau Mama etwas mehr darauf achten, was sie selbst so zu sich nimmt. Tja und da sind dann die Grenzen der überschäumenden Kinderliebe doch ziemlich schnell erreicht.

          1. Leider setzt sich die Bequemlichkeit danach fort. Papa hat keinen Bock mit Filius zu Bolzen, weil es wichtiger ist, am Handy zu daddeln oder seine „social media“ Kontakte zu pflegen. Und Mama setzt Töchterchen lieber vor die Glotze, anstatt mit ihr an die frische Luft zu gehen, weil sie sich beim Fernsehen nicht verletzt und nicht schmutzig macht. Das führt – nur meine Theorie – letztlich zu den irren Ergebnissen, dass von den u40ern kaum noch jemand ohne körperliche oder gesundheitliche Beeinträchtigungen ist (Asthma, Haltungsschäden, Allergien, unterentwickelte Sensorik und Motorik etc. etc.) und, fast noch schlimmer, keinen Bezug zur Natur mehr hat. Letzteres führt dann zu solch absurden Situationen, dass sich ein 2Meter Hüne nicht traut, einen Raum zu betreten, nur weil er meint, irgendwo in der hintersten Ecke eine Spinne entdeckt zu haben. Oder dass man ernsthaft überlegen muss, wo der nächstgelegene Defibrilator ist, weil man befürchtet, erste Hilfe leisten zu müssen, nur weil sich eine Biene der äußerlich kerngesunden jungen Frau auf weniger als 200 Meter angenähert hat und selbige anfängt panisch zu hyperventilieren. Oder dass Eltern den Nachwuchs am liebsten einem Desinfektionsvollbad unterziehen würden, nur weil Sohnemann einen Regenwurm angefasst hat. Alles selbst erlebt. Mehrfach. Tendenz stark steigend.

            1. In der Vergangenheit gab es so ein Elternpaar in meinem Umfeld. Meines Erachtens lernt ein Kind nur durch Interaktion – Sprache und Motorik. Auf meine Ratschläge sich mit dem Kind intensiver zu beschäftigen wurde nicht gehört. Er wollte sich nicht mit dem Nachwuchs beschäftigen und sie konnte es nicht richtig. Ab dem zweiten bzw. dritten Lebensjahr stellte sich dann heraus, dass das Kind in der Entwicklung hinter Gleichaltrigen lag. Bis heute bin ich der Meinung, dass die Defizite am Erziehungsstil lagen, denn als Baby reagierte deren Kind wie jeder andere Säugling. Zunächst wurden die Eltern von einer Betreuerin (2 Stunden pro Woche) unterstützt. Später kamen Termine beim Logopäden und Physiotherapie zum Erlernen der Motorik hinzu. Welche Schulempfehlung ausgesprochen wurde, kann vermutlich jeder erahnen. Ab diesem Zeitraum verlor sich der Kontakt. Die Spannungen zwischen dem Elternpaar wurden mir zuviel, was sich möglicherweise auch negativ auf die Entwicklung des Kindes / der Kinder auswirkte.
              Zumindest hatte es das mittlere Kind schon etwas leichter, da es vom älteren etwas lernen konnte. Das Jüngste wird vermutlich noch etwas besser sein als die beiden älteren Geschwister.

              Ganz im Gegensatz zu obigem Beispiel, beschäftigt sich ein befreundetes Paar mit seinen beiden Kindern intensiv. Die Unterschiede sind gravierend. Mehrfach konnte ich selbst noch von deren Kindern etwas dazulernen.

    2. @Nuada – 7:16

      Es gibt auch eine andere sehr gute Möglichkeit der Babynahrung – mit Schmelzflocken und Büchsenmilch. Die Büchsenmilch ist absolut steril und wird natürlich verdünnt.
      Meine beiden Schwestern und ich sind damit großgezogen worden.
      Mein ältester Sohn hat die ersten vier Wochen, auf Empfehlung des Krankenhauses und auch, weil ich angeblich nicht stillen konnte, eine Kunststmilch erhalten, die furchtbare Krämpfe bei ihm verursacht hat. Nach der ersten Flasche mit Schmelzflocken und Büchsenmilch ging es meinem Sohn gut.
      Bei meinem dritten und letzten Kind, konnte ich Dank einer guten Hebamme auch stillen. In den siebziger Jahren hat man auf das Stillen keinen großen Wert gelegt. Ich denke, dass das Provitgier war.

    3. @Nuada
      Danke für Ihren wichtigen Hinweis, den ich aus persönlichem Erleben zustimmen muß.

      Aber egal, was jeder von solchen Nahrungsmitteln hält, sollte das in der freien Entscheidung
      der betroffenen Personen liegen. Wer es vegan / bio / öko trallala möchte: Bitte. Und ich
      möchte von Belästigung dieser Art in Ruhe gelassen werden. Amen. 🙂

    4. Ich kann mich gut daran erinnern, dass Frauen, die sehr viel Milch produzierten, diese in Krankenhäuser ab gab, später wurde zusätzlich aufmerksam darauf gemacht wird, dass es immer mehr Mütter gibt, die eben zu wenig Milch haben.
      Die wurden durch andere Mütter versorgt.
      Nur heute geht das alles nicht mehr…warum wohl?
      Damit ein Ami-Idiot neue Idee ausbrüten kann.
      Solidarisieren sich die Mütter wird viel Elend der Vergangenheit angehören, aber darauf kommen die Mütter nicht!

  4. Ich bin jetzt kein Experte für Babynahrung, verfolge die Storys aber immer wieder mal. (Hipp Holding/Somalon)
    die Produkte sollten ständig und dauerhaft gut kontrolliert werden. Dosen wurden lange abgeschafft, der Umstieg auf Glas macht Sinn. Es gab auch bei Hipp immer wieder mal Skandale (Zucker und genmanipuliertes Gemüse) und wir kennen alle noch unseren Zwieback. Was übel ist, ist imho raffinierter Zucker (nicht die natürliche Umwandlung des menschlichen Körpers) weltweit (nur in Asien habe ich anders erlebt) wird den Babys einfach zu viel raffinierter weißer Zucker zugeführt. Auch in Rußland (gepresster Zucker, gesüßte Dosenmilch usw. kenne ich nur von dort).

    btw für Thomas :Tippfehler – „…Lösung der Krise hu helfen…“; „…aber Lukaschenko sie auch bereit…“

    btw II Abbott stellt auch Meßgeräte für Diabetes her und hat da einen nicht zu unterschätzenden Marktanteil.
    Die neue Version III übermittelt ungefragt die Daten, das sollte näher beleuchtet werden, da es in Richtung statische Kontrolle geht…

    1. Ich habe den Mangel an Babynahrung aufgrund der ungenauen Übersetzung in den Medien auch zunächst für einen Mangel an Hipp-Gläschen gehalten. Das lässt sich jedoch relativ einfach umgehen. Gemüse kochen und pürieren kann man auch selber – es ist nur die Frage, ob das (an Gläschen gewöhnte) Kleinkind die ungewohnte Nahrung einem nicht ins Gesicht spuckt. Aber wenn ein Säugling – aus welchen Gründen auch immer – nicht gestillt oder nicht voll gestillt wird, steht man bei einem Mangel an Milchpulver vor einem existentiellen Problem. Das kann man nicht in der eigenen Küche herstellen.

      1. Mir ist nicht klar ob Hipp außerhalb der EU überhaupt bekannt ist. Ich bin jetzt auch kein prof. Koch – sprich die Frage ob Zucker Konserven konserviert? Was ich für die Geschmacksfindung bei Kleinkindern wichtig finde, sind die Empfindungen die ein Leben lang halten. Bsp. (alles roh, ungezuckert) Limette, Zitrone, Kaki, Oliven (um nur einige zu nennen). Das spuckt beim ersten Mal jede Lütte aus 😉 nur scheint sich das geschmackstechnisch zu (verspätet/verzögert) entwickeln. Ich kenne das auch von Frauen mit Zwiebeln und Knoblauch, oder Fisch statt Pizza.

      2. An Nuada:
        >>es ist nur die Frage, ob das (an Gläschen gewöhnte) Kleinkind die ungewohnte Nahrung einem nicht ins Gesicht spuckt….

        Nur meine ganz persönliche Erfahrung: Nachdem selbst Gekochtes (nur probehalber und selbstverständlich nur sehr schwach gewürzt) verabreicht wurde, brauchte man mit der Gläschenpampe eigentlich gar nicht mehr kommen.

    2. In Frankreich geben die meisten Mütter aufgelösten Zucker, bzw Honig zum Trinken.
      Deren Zähne mit 4J sind zum größten Teil schwarz, eh sie sie durch den normalen Zahnwechsel verloren haben!!

  5. …es wird Zeit, daß die Natur wieder das Ruder übernimmt – uneingeschränkt!

    Wer dagegen ankämpft – dem wünschen wir zum Abschluß noch ein fröhliches Aussterben….. 😝😎

    1. Welch biblisch-archaische Sicht.

      Ist es denn kein Menschenrecht all der vielen Geschlechter, von der Plage des Gebärens und Stillens verschont zu werden, und aber das Anrecht jeden Geschlechts zu haben, sich von der Pharmaindustrie dazu in die Lage versetzen zu lassen, falls einem danach ist?

      Die Auffassung der heutigen genetiker seit Darwin ist die, dass es reiner Glücksfall sei, dass die blöde Evolution so etwas schönes wie sie selbst hervorgebracht hat und dass man dringend mit menschlicher Intelligenz dafür sorgen muss, dass die Entwicklung weiter geht.

      Die Frage steht im Raum: wie kann man der Natur vertrauen, wenn man von deren sinnloser Kontingenz überzeugt ist. So gesehen sind Schwab und Co. konsequente Humanisten: sie übernehmen die weitere Entwicklung der Menschheit.

      1. „biblisch-archaisch“ sicher nicht – denn in diesem Märchenbuche stellte sich „das mensch“ erst selber über die Natur…..

        Und Massenmörder sind und bleiben Massenmörder – wie auch immer sie sich um-mänteln…

        Auch Humanismus ist nur eine Wort-Hure – die man benutzt, wie man sie braucht – und danach einfach angewidert wegwirft… – genauso wie Demokratie, Menschenrechte, Frieden etc.pp…..

        Wie gesagt – die Natur behält das letzte Wort – da hat auch „das mensch“ nix mitzureden – spätestens bei der nächsten Supernova hat sich das endgültig geklärt….. – wahrscheinlich aber viel schneller – weil Selbstverschulden… 😋😝

          1. ….brauch ich kein Buch zu – reicht folgender Spruch…: Der Mensch braucht die Natur – die Natur den Menschen aber nicht…..

            Der Rest ist bittere Lebenserfahrung… 😉

            1. Ich kann Religionsphobie verstehen, ich hatte – auch aus bitterer Lebenserfahrung- selbst mal eine.

              Vor ein paar Jahren fand ich, dass es Zeit sei, sich damit rational auseinander zu setzen und ich habe mir die Monotheismen auf eigene Faust angesehen und auchLeute befragt, von denen ich wusste, dass sie gläubig sind, mir aber sicher war, dass sie mich mit Missionierungen verschonen würden. Auch den radikalen Atheismus habe ich so kennen gelernt, der Natur verachtet und selbst eine neue bessere machen will.

              Seither kann ich gelassener damit umgehen, ich bin nicht mehr in der Position eines verletzten. Das funktioniert wie die Desensibilisierung bei einer Allergie.

              1. Tja – mir geht’s da nicht so gut – mir haben „gläubige“ Leben und Gesundheit zerstört – sowie ich mich immer noch täglich mit den fanatischen Dummköpfen des „glaubens“ auseinander setzen muß …

                Und zeige mir einen einzigen echten Atheisten, der je einen Krieg vom Zaune brach… 😉😎

                Ich bin soweit tolerant – daß jeder glauben kann, was er will – doch sollen die mich und alle anderen nicht-glauben-wollenden in Ruhe lassen… – sonst gilt : Auge um Auge…

                1. @Vlad Tepes
                  Atheismus … Ich würde sogar noch einen Gang zurückschalten: Unter Atheismus verstehe
                  ich quasi aktiv verbreiteten Unglauben, Auseinandersetzung mit religiösen Inhalten. Man
                  kann aber schlicht Desinteresse daran haben, oder höchstens folkloristischer Art, kurz:
                  konfessionslos sein. Quasi wie jemand, der schlicht kein Interesse an Fleisch hat, ohne sich
                  für die Glaubenskämpfe der „Vegetarier“ zu interessieren.

                2. …ds Pudels Kern als Definition…:

                  Das Wort Atheismus kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet „ohne Gott“. Atheisten glauben, dass es keinen Gott und auch keine Götter gibt. Außerdem lehnen sie ganz grundsätzlich den Gedanken ab, dass es eine übernatürliche Macht gibt.

                  „There is no god in man – not in nature… – but he, who sits in the dark – is the bringer of light.“

                  Hat auch nix mit „Satanismus“ zu tun – die Auflösung ist gaaannz einfach…:
                  Ich sitze in einer pechschwarzen Kemenate – und hab ’ne Schachtel Streichhölzer in der Hand… 😁😁😁

                3. @Vlad Tepes
                  “ Atheisten glauben, dass es keinen Gott und auch keine Götter gibt. “

                  [Mangels „Antwort“ Button:] Genau, und der Konfessionslose sagt:
                  Kann sein, daß es Gott / Götter / irgendwas in der Art gibt, oder auch nicht.
                  Ich weiß es nicht, es hat sich noch keiner bei mir vorgestellt und ich werde
                  meine Zeit nicht damit verplempern, ich „glaube“ in der Sache nix.

                4. Der Un-Wissende muß glauben – denn er weis nichts…
                  Der Wissende braucht nicht mehr zu glauben, denn er weis…

                  Ich sage zu den Leuten immer, wenn sie mir ihren Götzendienst aufzwingen wollen…:

                  Soll doch dein Idol/Götze erst mal zu mir kommen, mir die Hand geben und mit mir eine Tasse Kaffee trinken… – dann sehen wir weiter…

                  Bei der Definition oben hatte ich nur kopiert – hätte glauben mit denken ersetzen sollen… 😉

                5. Das ist natürlich übel für Sie.

                  Reine Atheisten gibt es streng genommen nicht, ob mit oder ohne Krieg, weil schlicht jeder Mensch irgendwann mal Berührung mit irgendeiner Religion hatte, in jeder Kultur. Daher auch meine Kritik an vorschnellen Urteilen zu Ursächlichkeiten. Da jeder Mensch irgendeine Religion in seinem Lebenslauf hat, ist es müssig, die als ursächlich anzusehen, weil es ja keinen Vergleich gibt.

                6. …da muß ich dich enttäuschen – in meinem Lebenslauf gibt es keine „religion“ – ich bin ein echter Heide – ungetauft und unbeschmutzt – mir hat keiner bei einer angeblichen „Taufe“ das Hirn aus dem Kopf gespült um zukünftiges Denken zu unterbinden… 😋😎

                  Ich bin völlig frei von Glauben und Ideologien – ein freier Geist ohne Zwang und Diktat – und dazu selbstbewußt genug – mich auch gegen die ganze Menschheit zu behaupten – wenn es denn sein muß…

                7. „Tja – mir geht’s da nicht so gut – mir haben „gläubige“ Leben und Gesundheit zerstört – sowie ich mich immer noch täglich mit den fanatischen Dummköpfen des „glaubens“ auseinander setzen muß … “

                  Gerade SIE setzen sich doch ständig damit auseinander.

                  Das reicht. Wenn es ihnen genügt, dass ungläubige Juden die Tora kennen, dann reicht es auch, wenn Sie Gläubige kennen.
                  😝

                8. ….vergiß es – du kriegst deinen Willen nicht – wir sind echte Atheisten und absolut ungläubig – uns preßt keiner unter seine Diktatur – auch nicht rhetorisch…. 😝😝😝😜

                9. „doch sollen die mich und alle anderen *nicht*-glauben-wollenden in Ruhe lassen… – sonst gilt : Auge um Auge…“

                  Das spricht für sich selbst.
                  😈

                10. ….schon mal das alte Testament gelesen?

                  Das kann dir viele Fragen beantworten…

                  Und um nocheinmal auf deine Sophisterei zurückzukommen…:
                  Wenn ich in der Straßenbahn neben einer schwangeren Frau stehe und sie anschaue – bin ich dann auch automatisch der „Vater“? – ergo dein Vergleich mit dem Kontakt zu „gläubigen“ bzw. ihrer „literatur“ würde reichen, um mir eine Religion anzuhängen – hinket gar gewaltiglich….. 😜😝😜

  6. “ Jeff Bezos, Mike Bloomberg, Richard Branson, George Soros und Mark Zuckerberg.“: die wurden doch alle mit der gleichen Babymilch großgezogen und haben auch die gleichen Stamm-Gene.
    Ob das irgendwann mal zu einem globalen Protest führt?

  7. Ach ja, die Natur hat alles geregelt, so wie Gott es plante. Was machen Sie denn, lieber GMT, wenn Sie einmal eine Streptokokkeninfektion haben? Immer viel frische Luft? Immer wieder auffällig, wie bei Fragen der Geburt, der Geburtenverhütung, oder wie hier bei der Muttermich, die Heilige Natur in den Kampf geführt wird….

    1. Manchmal stirbt man an etwas, das ist so. Gerüchten zufolge soll es sogar jeden treffen. Die Wahl, ob man lieber an „Natur“ sterben möchte oder an der Pharmaindustrie hat man in diesen Zeiten leider immer seltener.

    2. @routard
      Natürlich hat die Natur ALLES geregelt oder bilden Sie sich ein, dass der Planet Erde mit all seinen Lebewesen in BillyBoys Laboren geschaffen wurde?

      Ihre „Streptokokken“ wurden um 1870 „entdeckt“ – glauben Sie tatsächlich, dass es die vorher nicht gab? Und sind die Menschen etwa ausgestorben deswegen?
      Sie hätten in Biologie 7.Klasse besser aufpassen sollen – da hat man gelernt, dass der Mensch ca. 38 MILLIARDEN Bakterien & genau so viele Viren in seinem Körper hat & das IMMER! In etwa genau so viele Zellen besitzt man…

      Sie bilden Sich tatsächlich ein, dass Mediziner alles Nötige wissen oder das „Wissenschaftler“ besser wissen als die Natur, was für die Lebewesen auf diesem Planeten das Beste ist?

      Sie nutzen nicht mal die technischen Errungenschaften de im 21. JH um sich selber zu bilden und rotzen hier aufgrund ihrer eigenen Dummheit solche Kommentare rein? Lächerlich!

    3. Ihr erster lächerlich-zynische Satz erklärt doch glatt das Elend der Pechvögel, die der Gott nicht lieb hat. Das wesentliche Glück ist im inneren Glauben, aber auch diese Fähigkeit ist dem modernen Mensch abhanden gekommen.

      1. @Agnia

        Manchmal fragt man sich ob es sich tatsächlich um „moderne Menschen“ handelt oder ob da einfach nur Zombies – also leere Hüllen“ unterwegs sind, die mit allem Möglichen & Unmöglichen gefüllt werden….
        Ob man es „Gott; Natur, Schöpfung, göttliche Einheit“ oder wie auch immer nennt ist doch völlig egal.

        Dieser Planet mit all seinen Lebewesen, ist einfach ein Wunder & statt das wertzuschätzen & sorgsam damit umzugehen, bildet sich so ein Zombie ein ÜBER allem zu stehen & hält sich in seiner Dummheit sogar noch für mächtiger als dieses „Wunder“, dass er in Millionen von Jahren nicht mal überblickt.

        1. Auch hier eine Wohltat Sie zu lesen.
          Ich werde auch nie verstehen, wie viele Menschen unser Dasein unterschätzen. Es reicht doch sich umzusehen – unsere Natur mit ihren wunderbaren Zusammenhängen ist doch ein einziges Wunder! Um diese wahre Schönheit sehen zu können, muss man wohl ein Mensch sein. Und wohl ein Zombie sein, um sich über Smartphones, Fastfood, Babynahrung, „herdenimmunisierenden“ Spritzen etc. zu euphorisieren…

  8. Einmal mehr muss ich auf ein fast 800 Seiten umfassendes Buch einer kanadischen Aktivistin und Journalistin hinweisen, welches gewisse Geschäftsgebaren etwas detailreicher und näher erläutert:

    – Naomi Klein „Die Schock Strategie, Der Aufstieg des Katastrophen Kapitalismus

    Hellsichtig beschreibt Naomi Klein, wie gesellschaftliche Schocks von der kapitalistischen Wirtschaft genutzt werden, um ihre Macht und ihr Gewinnstreben maximal auszubauen. Müssen wir damit auch nach Corona rechnen? Naomi Kleins visionärer Sachbuch-Klassiker ist heute aktueller denn je.

    Nach dem Schock, nach der Krise kommt der Wiederaufbau. Sei es nach Krieg, Umweltkatastrophen, Wirtschaftscrashs oder nach einer Viruspandemie – in der Folge bricht sich ungezügelter Kapitalismus Bahn. Vorgeblich im Interesse einer prosperierenden Gesellschaft, doch tatsächlich werden auf diese Weise nur sehr Wenige sehr reich, während nachhaltige Strukturen zerstört und Menschenrechte beschnitten werden. Die Strategie hat System: Während die Menschen noch gelähmt von der Katastrophe sind, werden die einer ökonomischen „Schock-Behandlung“ unterzogen.

    Naomi Klein erzählt die Geschichte einer der wirkmächtigsten, im Hintergrund agierenden Ideologien unserer Zeit. Ihre messerscharfe Analyse dieses Mechanismus hat heute nichts von seiner Gültigkeit verloren – im Gegenteil.

  9. Gates ist Monopolist, der die Regeln des Kapitalismus, des freien Marktes längst abgeschafft hat. Freier Markt, das ist doch was für Dumme. Er sagt, was Markt ist und erschafft diesen Markt für seine Produkte und stellt sicher, dass auf diesem von ihm geschaffenen Markt auch nur seine Produkte abgesetzt werden können. Und richtig perfide wird das Ganze, wenn diese Produkte nicht mehr nur dem Konsum dienen, sondern auch noch Ziele der Eugenik, der Kriegsführung, Ernährungssteuerung, der gesellschaftlichen Umstrukturierung usw. umsetzen.

    Die Plandemie hat es doch gezeigt, wenn es auf natürlichem Wege keine Pandemien mehr gibt und man vorher ja auch nicht wissen kann, welcher Impfstoff gebraucht wird, na dann lassen sich doch diese Eventualitäten ausschalten: 1. künstlicher Virus, 2. gekaufte WHO, 3. Testen, 4. Impfungen. Alle “benötigten Produkte“ standen wie von Zauberhand bereit und wurden eben auch nur von dieser Zauberhand geliefert. Super Geschäftsmodell!

    Resultat: Es sterben sehr viele Menschen während und nach der Plandemie, die Impfungen können endlos fortgeführt werden, die Impfschäden schaffen noch mehr Markt für Folgebehandlungen, der menschliche Körper wird durch die Impfung verseucht, Stillen damit zum Sterberisiko für die Babys.

    Nebeneffekte: Die öffentlichen Kassen, die Staatskassen werden noch mehr geleert, der lästige Mittelstand abgeschafft, Verarmung, noch mehr Abhängigkeiten, bessere Steuerungsmöglichkeiten, noch mehr digitale Überwachung, noch mehr, noch mehr, noch mehr an dem Gates verdienen und wodurch er seine dystopische Welt realisieren kann.

    Babynahrung nur noch aus Gates-Produktion, na klar ist das vorstellbar. Seit wann wird ein ganzes Werk geschlossen, weil es zwei Todesfälle gab? Das ist gewollt. Erst wenn wir nur noch essen und trinken können, was diese Leute uns zuteilen, haben sie die komplette Kontrolle über uns, unser Verhalten und darüber, wie viele es von uns gibt.

    In die selbe Richtung gehen doch auch andere Nachrichten, größter Eierproduzent in den USA abgebrannt, massenhaft Zwangskeulungen usw.. Auch die Lebensmittelindustrie wird sukzessive zerstört, um sie zu monopolisieren, Babynahrung ist da nur der Anfang. Nur erschreckend, dass der “Hebel“ wieder zuerst bei den Schwächsten angesetzt wird, erst bei den Alten über das Impfen, jetzt bei den Jüngsten über die Nahrung.

    1. @Anni R.
      Sie kommen dankenswerterweise auf das eigentliche Thema zurück. Die (möglichen) Ferkeleien von Herrn Gates in dieser Sache sind das eine, eine Freie Marktwirtschaft, wo Unternehmer unbehindert und zum Wohle der Kunden konkurrieren (vulgo Kapitalismus), etwas ganz anders. Da hätte (bei angenommen) fehlender inländischer Produktion sofort jemand importiert, meinetwegen per Luftfracht aus Weißrußland. Erfahrungsgemäß hat immer, wenn es arg wirtschaftlich klemmt, Leviathan seine dreckigen Krallen drin. Meine Meinung.

    1. Gute Frage! Die Brüste sind heute ein Symbol der weiblichen Attraktivität und Sexualität, da will man doch die Brüste nicht mit dem Mundwerkzeug von Babys kaputtmachen!

      1. @StefanD: Schlüssige Analyse? So, so, dann haben Sie den Teil überlesen, dass geimpfte Frauen es unterlassen sollten, ihren Babys die Brust zu geben? Studien haben offengelegt, wie verseucht die Muttermilch von geimpften Frauen ist, mal ganz davon ab, dass auch die farbenfrohe Einfärbung der Muttermilch in grün-blau Resultat der Verseuchung des Körpers der Mutter mit dieser Impfplürre ist. Sie wollen oder können diesen menschenvernichtenden Kreislauf, Zusammenhang nicht erkennen und/oder wahrhaben? Ich finde es auch schockierend, aber ich käme nicht auf die Idee, den Müttern daran die Schuld zu geben.

        Aber, was mach ich mir die Mühe, Ihnen aufzuzeigen, dass das ein großangelegtes Vernichtungsprogramm ist, das mit künstlicher Muttermilch dann seine Vollendung finden wird, wenn in Ihrem Kopf, und jetzt komme ich Ihnen mit einem Vorurteil, wahrscheinlich nur die Frage wabert, wie sehen wohl die Brüste von Anni R. aus, hängen sie, weil sie gestillt hat oder stehen sie noch, weil sie noch nicht gestillt hat.

        1. „Ich finde es auch schockierend, aber ich käme nicht auf die Idee, den Müttern daran die Schuld zu geben.“

          Geht auch weniger um Schuld, sondern um geistige Trägheit, um Gleichgültigkeit, die sich widernatürliche Glaubenssätze über den eigenen Körper (wie z.B. das er eine unvollkommene Biologische Maschine sei) als „medizinische Expertisen“ einreden läßt.

          Wer sich impfen läßt glaubt ganz grundsätzlich nicht an die in Wahrheit der nahezu grenzenlosen Anpassungs-und Selbstheilungskräfte seines natürlichen Körpers, weil er im Materialismus die Immaterielle Hälfte seines Wesens zu leugnen gelernt hat, die in Wahrheit viel mächtiger, als jedes Medikament und jedes Virus ist.

          1. @Aktakul: Ich gebe Ihnen insoweit Recht, dass ein jeder für seinen Körper selbst verantwortlich ist und eben auch dafür verantwortlich ist, sich zu informieren, bevor er/sie eine für seinen/ihren Körper folgenschwere Entscheidung trifft. Ganz klare Sache, aber eben auch zu kurz gegriffen, denn oftmals sind es einfach auch materielle Zwänge, die eine freie Entscheidung aufheben, nicht nur Trägheit, Bequemlichkeit oder Dummheit.

            Warum immer weniger Frauen selbst stillen, ich kann es nicht beantworten, aber es wird Gründe geben, die einen mehr, die anderen weniger verständlich und nachvollziehbar. Aber darum geht es doch hier gar nicht.

            Eine Impfung verseucht den weiblichen Körper so stark, dass eine Mutter nicht mehr stillen kann, selbst wenn sie es möchte. Das ist der Punkt. Und dann wird die Versorgung mit Babynahrung künstlich verknappt. Um das dreckige und tödliche Spiel sollte es gehen, nicht darum, einer Mutter wieder einmal etwas vorzuwerfen. Der Katalog an Anforderungen und Verurteilungen junger Mütter ist bei uns im Westen doch eh schon lang genug, hat wohl aber anscheinend noch nicht gereicht, die Geburtenraten drastisch genug sinken zu lassen. Was war denn das Erste, was man in den USA gehört hat, als bekannt wurde, dass die Babynahrung knapp ist? Nicht wie kann das sein, was ist da schiefgelaufen, nein, Vorwürfe an die Mütter, warum sie denn nicht stillen würden. So einfach geht das, die faule oder auch um die Schönheit ihrer Brüste besorgte Mutter ist das Feindbild, nicht Bill Gates, der künstlich für die Verknappung gesorgt hat.

            Mir geht es nur darum, dass dieses Ausspielen der Gesellschaft untereinander aufhört. Es gibt einige, die das System verstehen, erkennen, es gibt wesentlich mehr, die sich im System eingerichtet haben, es nicht hinterfragen und dann gibt es noch den Teil, der intellektuell gar nicht mehr in der Lage ist, die Zusammenhänge nachzuvollziehen. Aber wir alle sitzen trotzdem im selben Boot, uns soll es allen an den Kragen gehen. Also tun wir diesen Fuckern nicht noch den Gefallen, aufeinander loszugehen, sondern benennen die Probleme und die wahren Verursacher, immer und immer wieder, bis auch der Letzte es verstanden hat. Das sich unsere Gesellschaft ändern muss, wir auch selbst verantwortlich für diesen Zustand sind, ist doch erkannt, aber um was zu ändern, müssen wir das schon auch überleben und ohne Kinder, ohne die nächste Generation ist dieser Kampf ziemlich sinnlos.

            1. @Anni R.
              Zitat: „Eine Impfung verseucht den weiblichen Körper so stark, dass eine Mutter nicht mehr stillen kann, selbst wenn sie es möchte.“

              Hm…..schwangere Frauen werden eher NICHT geimpft & stillende Mütter eigentlich auch nicht – zumindest wenn sie einen seriösen Hausarzt haben. Damit ergibt sich doch das Problem, des „nicht stillen können/dürfen“ fast gar nicht. Von den Ausnahmen, die es immer gibt mal abgesehen. Und da sind eigentlich auch keine „materiellen Zwänge“ zu erkennen….Mir ist das immer zu viel MöchtegernToleranz….und nein, die nicht stillenwollenden Mütter sind nicht die unschuldigen Lämmer, sie sind tatsächlich inzwischen zu bequem – vor allem des Selberdenkens….damit sind sie natürlich nicht alleine – in fast jeder Beziehung des Lebens findet die Wohlstandsverwahrlosung statt & wer will sich selbst gegenüber zugeben, dass er zu faul zum Denken & handeln ist? Man findet immer Gründe, warum man dieses & jenes nicht kann….

              Auch werdende & stillende Mütter dürfen sich selber informieren – ausreichend Lesestoff gibt es dazu & dann kann man wenn man unsicher sein sollte – wobei das eigentlich logische Denken für Kleinkinder ist hier die „Unbekannten Details“ zu sehen –

    2. @StefanD

      In den USA tatsächlich eher selten, nur dort wo der Pöbel lebt. Die besserverdienenden Küstenbewohner haben es nicht so mit der realen Lebenswirklichkeit.

      Auch in Deutschland sind Kinder aber immer öfter nur noch Statussymbole. Wenn der Modehund zu langweilig wird und das Umfeld mit dem Werfen anfängt, dann ziehen viele Wohlstandsverwahrloste eben nach. Irgendwann tickt ja auch die Uhr. Im Grunde stehen die Kinder dann aber der Selbstverwirklichung im Weg. Wie praktisch, daß man deren Erziehung mittlerweile outsourcen kann, hier hat der Westen doch dann tatsächlich mal wieder die DDR imitiert.

      https://lunamum.de/stillen-in-anderen-laendern-verblueffende-unterschiede/

      Lesen Sie mal hier und dann fragen Sie sich, wer ist eigentlich normal und verhält sich der Natur entsprechend. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Man fragt sich warum Familien eigentlich bezuschußt werden und für was. Die Erziehungsleistung kann es nicht sein, also eher reine Gebärprämie.

      Das ist der eigentliche Skandal westlichen Lebensstils und der wird sich irgendwann ganz bitterlich rächen. Man kann nicht gegen die Natur leben und sich dann wundern, daß die Welt immer humanfeindlicher wird.

      Was wir im modernen Westen Kindern ab Geburt antun, das geht auf keine Kuhhaut. Es ist nicht verwunderlich, wenn Kinder heute nicht mehr zu normalen selbstständigen Erwachsenen heranreifen, es ist eigentlich ein Wunder, daß es überhaupt noch halbwegs normale Menschen gibt und nicht noch mehr ein Fall für die Klapsmühle sind.

      1. @Majestyk

        „Das ist der eigentliche Skandal westlichen Lebensstils und der wird sich irgendwann ganz bitterlich rächen. Man kann nicht gegen die Natur leben und sich dann wundern, daß die Welt immer humanfeindlicher wird. “

        Ein sehr weiser Satz. Kleiner Zusatz: diese Art, gegen jegliche Natur in und um uns zu leben, ist aber auch das Ergebnis eines materialistischen Gesellschaftssystems, das Natur nie geachtet, sondern zur Profitmaximierung benutzt hat. Tiere sind dann z.B. auch keine richtigen Lebewesen mit vollwertigem einen Bewusstsein mehr, sondern „Nutzvieh“. Der Mensch ist aber auch ein nur ein Tier, also auch fürs System Nutzvieh, mit dem möglichst viel Geld in möglichst kurzer Zeit verdient werden „muß“.

        Was soll am Ende bei solchen Systemen anderes raus kommen als Menschen, die gegen die Natur leben? Wäre geradezu widersinnig, wenn wir nicht die Ergebnisse haben, die wir haben.

        1. @Aktakul

          Das Sie mir mal zustimmen… 🙂

          Konsum als Ausgleich für innere Leere ist nie gut. Gegen Fortschritt ist nichts einzuwenden, auch nicht dagegen technische Errungenschaften zu nutzen, die unser Leben doch sehr erleichtern.
          Bin zwar nicht bibelfest und gehöre keiner Religionsgemeinschaft an, aber in der Bibel steht geschrieben, „Macht euch die Erde untertan“. Da steht aber nicht „und macht sie dann kaputt“.

          Die Errungenschaften westlicher Kultur würde ich immer verteidigen, von Aristoteles bis Descartes, Leibnitz und Franklin, den westlichen Lebensstil nie. Der ist mit echten ethischen Werten nicht vereinbar und funktioniert nur durch Ausbeutung und zwar immer am Ende der Kette.

          Ich glaube aber nicht, daß dieser Lebensstil alternativlos ist, wie man den Leuten weismachen will. Der macht auch nicht wirklich glücklich. Man schaue nur mal in die Gesichter der Menschen und sehe sich andere Völker an. Hier sind die Menschen wesentlich unglücklicher als in Ländern wo es echten Mangel gibt. Hier gibt es aber auch kein echtes Zusammengehörigkeitsgefühl, eigentlich hält nur der Konsumkitt den Mist beeinander und der wird sich in ein paar Jahren auch von alleine erledigen. Ich bin mir sehr sicher, spätestens nächstes Jahr werden viele Menschen bemerken, daß sie verarmen. So was zeigt sich meist erst nach Monaten. Und Armut ist wie eine Krankheit, die ist ansteckend und trifft irgendwann auch diejenigen die sich sicher wähnen.

          Würden wir einen ehrlichen Lebensstil leben, dann würden die Menschen im Westen dies auch ausstrahlen. Dann bräuchte man auch westliche „Werte“ bei denen es in Wirklichkeit nur im westliche Profite für wenige geht nicht mit Gewalt exportieren. Dann und nur dann, würden andere Völker vielleicht freiwillig so leben wollen wie „wir“.

          1. @Majestyk

            Zitat: „……aber in der Bibel steht geschrieben, „Macht euch die Erde untertan“. Da steht aber nicht „und macht sie dann kaputt“.

            Schon das Bibelzitat zeigt, dass da wohl einige „Prediger“ geistig nicht ganz ‚knusper“ waren oder es ist nur eine falsche Übersetzung/Interpretation.
            Denn dieses „Untertan“ machen, ist genau das, was hier so gerne von den Woken propagiert wird.
            Der Mensch ist ein kleiner Teil der Natur & kann schon deshalb nicht ihr „Beherrsche“ werden, was ja Macht voraussetzt. Dieses „Untertan machen – macht die Erde & alles kaputt“…das ist das Problem & da muss man dann schon konsequent sein, erst mit den Gedanken dazu & dann am besten auch praktisch….
            Ich denke oft, dass die Natur eine „Hintertür“ bei den Menschen eingebaut hat – wenn die es zu doll treiben, wird man sich von ihnen befreien ……

          1. @Aktakul.

            Das haben Sie schön gesagt.

            Wer es zulässt die Tiere zum Nutzvieh zu machen, muss sich nicht wundern, dass er selbst auch irgendwann dran ist. Jetzt ist der Mensch dran, und wundert sich nicht.
            Was muss noch passieren?
            Warten wir es ab…

      2. Sehr geehrter Majestyx,

        vielen Dank für den Link. Der Ländervergleich zum Thema Stillen war interessant zu lesen, allerdings sollten Sie das nicht zu ernst nehmen. Ich kenne einige der erwähnten Länder sehr gut. Es sind einige Beispiel aufgeführt, kein Mensch weiß, wieviel Prozent der Mütter das wirklich so tun, wie in dem Bericht beschrieben. Es kommt nicht nur auf die eigene soziale Situation an, sondern das Ganze unterliegt auch ganz starken Veränderungen. Kaum eine Mutter, egal in welchem Land, hat noch dieselbe Einstellung zum Stillen wie ihre Mutter.

        Was mich an Ihrem Kommentar allerdings etws stört, dass mir nicht so klar ist, wozu er beitragen soll. Mich nerven halt Beiträge, wo aus der Vogelperspektive erklärt wird, was falsch läuft. Ich finde es wesentlich zielführender, aufzuzeigen, dass es auch anders geht. Und wenn alle Frauen in Deutschland sagen, stillen in der Öffentlichkeit sei obszön, dann habe ich doch als Mutter immer noch die Möglichkeit, mich für mein Kind zu entscheiden, und es zu stillen, wann es Hunger hat. Und wenn jemand ein Problem damit hat, dann ist es doch deren Problem.
        Außerdem ist es in meinen Augen auch wesentlich zielführender, aufzuzeigen, was ich tun kann, als anderen zu sagen, was sie tun sollen. Die moderne Welt kann den Kindern antun, was sie will, die Frage sollte doch eher sein, was Sie ganz konkret tun können, damit die Kinder wieder liebevoll und behütet aufwachsen können. Da ich annehme, dass Sie ein Mann sind, möchte ich Ihnen sagen, dass ich als Frau immer wieder darüber schockiert bin, wie wenig Männer ihre ureigendste Aufgaben in unserer Gesellschaft wahrnehmen. Und eine der ureigendsten Aufgaben von Männern ist meines Erachtens – und das ist jetzt wirklich MEINE Meinung -, Frauen und Kinder zu schützen. Und darunter fällt halt auch, dass sie alles In-ihrer-Macht-Stehende tun, ein Feld zu schaffen, in dem Frauen, die ihre Kinder stillen wollen, dies auch ungestört tun können.

        1. @devi

          Solche Links bieten ja bestenfalls immer nur einen Denkanstoß.

          Natürlich liegt es auch an ganz normaler menschlicher Entwicklung. „Früher war alles besser“ ist ganz sicher nicht meine Devise. Früher war das Leben nämlich vor allem härter und kürzer und das kann kaum jemand wollen.

          Meine Kommentare sind einerseits ein Versuch meinerseits laut nachzudenken und andererseits eben auch mal zum nachdenken anzuregen und deswegen vorgegebene Narrative zu hinterfragen. Es liegt in der Natur solcher Medien, daß man dies meist über Zuspitzung erreicht. Keine Forendiskussion der Welt kann echte Gespräche ersetzen.

          Ich denke in einem Punkt sind wir uns einig, Industrienahrung kann nicht die Ideallösung zur Kleinkindernährung sein. Manchmal geht es vielleicht nicht anders, das ist dann eben die Notlösung ,nur sollte man Notlösungen eben nicht zum Ideal hochstilisieren.

          Natürlich bedarf Stillen auch einer Akzeptanz. Genau wie Kinder Akzeptanz brauchen, mit allem was dazu gehört. Ich bin nicht komplett weltfremd. Wenn ich von Feminismus schreibe, dann meine ich nicht Frau, auch nicht Gleichberechtigung, gegen die ist nämlich kein normal gelagerter Mann. Ich meine die Ideologie, die nicht nur männer-, sondern auch frauenfeindlich ist. Glücklicher als in den 80ern erscheinen mir junge Frauen nämlich auch nicht.

          Was die Männer angeht, natürlich haben die den feministischen Unsinn mitgetragen. Das haben Frauen ja nicht allein erfunden. Aber wenn man Jungs beibringt, daß männliche Eigenschaften schädlich, gar toxisch sind, dann darf man sich doch nicht wundern, wenn man nachher nur noch schwächliche Männer hat oder daß sich Männer an den Rettungsbooten vordrängeln. Wir haben jetzt eine dressierte Generation Mann. Drum prüfe worum Du bittest. Diese Männer wurden aber von Frauen genauso erzogen, jetzt haben nicht nur Männer, sondern auch Frauen den Salat. Da steht der Mann eben dumm daneben, wenn die Frau verbal oder gar körperlich attackiert wird. Genau aus dem Grund nenen Zugewanderte gleichartige Deutsche gerne Alman. Das ist kein Ausdruck der Bewunderung.

          Männer wie auch Frauen werden heute eigentlich nur noch partiell erwachsen. Die meisten Menschen sind heute Vollversorgungsbürger. Deswegen gibt es doch auch diese ganzen weltfremden Spinnereien.

          Letztes Jahr las ich einen interessanten Spruch:

          Harte Zeiten bringen harte Männer hervor,
          harte Männer schaffen angenehme Zeiten,
          angenehme Zeiten produzieren schwache Männer,
          schwache Männer verantworten harte Zeiten….

          SIe können meinetwegen Mann mit Mensch ersetzen, ich bin mir aber sicher, die Zeiten ändern sich, viele Leute werden demnächst wieder Eigenversorgung betreiben, schlechte Zeiten für Gartengestalter.
          Es muß vermutlich erst schlechter werden, ehe es irgendwann (hoffentlich) mal besser werden kann.

          1. @Majestyx

            Ich fand Ihren Beitrag lustig, vor allem die Gedanken zu den „feministischen Jungs“. Vielen Dank dafür!

            Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Sie verstanden haben, worum es mir in meinem Kommentar im Kern ging. Deshalb versuche ich noch einmal und erlaube mir, das jetzt überspitzt auszudrücken. Sollte ich dadurch etwas weniger respektvoll klingen, sehen Sie mir das bitte nach!

            Also ich würde es so sagen: Sie sind doch ein intelligenter Mensch, deshalb verstehe ich nicht, warum Sie sich mit Nebenschauplätzen aufhalten.

            Ich gebe Ihnen ein paar Beispiele, um zu verdeutlichen, was ich meine.
            Wenn ich als Mann in einer Situtation bin, in der eine Frau attakiert wird, was interessiert es da, was der Feminismus falsch gemacht hat.
            Wenn ich eine Frau in den USA bin, und ich bin mit dem aktuellen Problem konfrontiert, dann würde ich mir doch darüber Gedanken machen, wie ich die Ernährung meines Babys sicher stellen kann. Da interessiert mich doch nicht, welche Strukturen die korrupten Machenschaften eines Bill Gates erst ermöglichen.

            Wenn ich in der Medienlandschaft in Deutschland unterwegs bin und will zum aktuellen Thema schreiben, da muss ich mir doch überlegen, was mein Ziel ist. So wie ich den Beitrag von Herrn Röper verstehe, so war seine Intention, die globalen wirtschaftlichen Aspekte zu analysieren, weil dies offenbar sein Schwerpunkt ist.

            Ich habe weiter unten einen Beitrag geschrieben, der Frauen Mut machen sollte, mutig ihre eigenen Lösungen zu finden.

            Aber worum geht es Ihnen im Kern? Reicht es, wenn andere ein bisschen weiter denken? Das ist mir zu wenig. Davon haben wir schon mehr als genug.

            Mein Anliegen ist es im Grunde, zu sagen: halt dich nicht mit Theorien auf sondern tu endlich was! Mach nur so viel Analyse wie du unbedingt brauchst, um zu handeln. Der Rest ist reine Philosophie. Jemand sagte mir einmal: „Philosophieren kann nur, wer genug zu essen hat.“

            1. @devi

              Wenn ich Sie zum lachen bringe, dann ist das doch schonmal was. Das Leben ist eh zu kurz um auf Humor zu verzichten. 🙂

              Ich greife mal Ihren Kommentar unten auf:
              „Der eigentliche Skandal ist doch, dass Frauen sich einreden lassen und das schlussendlich auch glauben, dass sie auf Babynahrung angewiesen wären.“

              Ja, wo schreibe ich denn im Kern etwas anderes? Betrifft doch nicht nur Frauen und nicht nur dieses Problem.
              Mein Kernthema ist ja eher bürgerliche Freiheit und ein selbstbestimmtes Leben. Und egal ob nun Babynahrung oder die eigenen Lebensverhältnisse. Selbst ist der Mensch, das eigene Leben muß man gestalten. Natürlich gibt es unterschiedliche Startbedingungen, aber kein Lebensweg ist alternativlos und in Abhängigkeiten begeben sich die meisten Menschen selber. Zumindest in unseren Breitengraden und in der heutigen Zeit.
              Keine Mutter muß ihr Kind mit Industriepampe füttern. Umgekehrt muß aber auch keine Mutter ihr Kind wider die Natur erziehen. Wenn Sie dies alles nicht tun, so ist dies löblich, aber eben nicht mehr die Regel.

              „Wenn ich als Mann in einer Situtation bin, in der eine Frau attakiert wird, was interessiert es da, was der Feminismus falsch gemacht hat.“

              Stimmt. Nur braucht Frau von heute sich auch nicht beschweren, wie Männer von heute sich verhalten. Die Mehrheit und die Mehrheit der vorangegangenen Generation wollte dies genauso. Man erntet was man sät. Betrifft sicher nicht alle Frauen, aber wo es um die Rosinen geht, da machen schon viele Frauen mit. Und wer für quotierte Jobs ist, der darf umgekehrt auch nicht mehr erwarten, daß der Mann noch die Tür aufhält. Gentleman gibt es nämlich nur dort, wo es auch Damen gibt.

              Frauen werden aber auch nicht dazu gezwungen sich diese nicht menstruierenden Mädchen zum Mann zu nehmen. Gibt ja noch ein paar andere, sollen sich die Frauen eben jene Männer aussuchen, wäre auch sinnvoller sich mit starken Männern zu reproduzieren.

              Herr Röper lebt übrigens in Sankt Petersburg, er beachtet den Westen von außen, aus Erinnerungen und aufgrund von Medienberichten. Ich lebe hier im Westen und sehe mir die Leute in meinem Alltag an und da sehe ich Menschen, die über hohe Preise jammern, über niedrige Renten, schlechtes Essen im Supermarkt, über dieses und jenes. Nur mal das eigene Leben ändern, das tun sie nie.

              Nichts ist alternativlos. Nur muß man dann entsprechend eigene Entscheidungen treffen und nicht passiv warten was passiert. Das ist vom Verhalten her infantil und deckt sich mit dem was ich beobachte, daß immer mehr Leute später oder manchmal gar nicht erwachsen werden.

              Frohe Pfingsten!

    3. @Anni R.: Sie haben natürlich in Ihrer Wahrnehmung völlig Recht, nichts anderes als Ihre Tittelatur ist von Interesse. In meiner haben Sie schlicht nicht mehr alle Tassen im Schrank. Babymilch existiert nicht erst seit dieser Cornoa-Spritzbrühe (mit Impfung hat das nichts zu tun Anni R.). Ich bin allerdings angenehm Überrascht das auch Sie mehr oder weniger die Erkenntnis gewonnen haben, daß es sich um ein Vernichtungsprogramm handelt. Nur läuft dieser Genozid nicht erst seit diesem Corona-Verbrechen, nur habe ich gerade wirklich keine Lust bei Null anzufangen da Sie offenkundig ihre Interpretationsmanie nicht sortiert bekommen.

  10. Bill Gates (und ähnliche planetare Oberaffen) ist so wie der Schütze, dann der Pfeil durch Deine Brust und gleichzeitig noch Idiotentest:

    Er hat ihn bewußt abgeschossen, um Dich … na? … richtig: zu meucheln! Vielleicht hat er Appetit, wer weiß, was seine Persönlichkeit gerade treibt.

    Andererseits will er zusehen, wie Du Dein Problem nun löst, das wäre dann Dein Idiotentest!

    Ziehst Du den Pfeil heraus?
    Läßt Du ihn drin?
    Ergibst Du Dich in das nun offenbar unvermeidliche Ableben Deines „Stück Fleischs“?
    Was machst Du jetzt genau?
    Zahlst Du es ihm noch heim?

    Usw. usf.

    Nun, ich denke, Du, mein werter Mitmensch, bestehst den Test wie immer nicht, Du läßt ihn, den Bill Kill, erst sich bewaffnen und eine wundervolle SChußposition einnehmen, stellst auch noch den tödlichen Pfeil selbst her, bleibst stehen, wenn Bill schießt, dann jammerst Du vor Schmerz und tust in voller Verwirrtheit natürlich all das, was man nicht tun sollte, um zu überleben, und hauchst dem Bill, der nun sein Gesicht über Deines schiebt, als Du kurz vorm letzten Atemzug auf dem Boden liegst, ins Ohr: „Töte mich!“

    Tja … man kann mit wenigen Worten den Zustand einer ganzen Menschheit beschreiben, hab ich recht?!

    1. „Nun, ich denke, Du, mein werter Mitmensch, bestehst den Test wie immer nicht, Du läßt ihn, den Bill Kill, erst sich bewaffnen und eine wundervolle SChußposition einnehmen, stellst auch noch den tödlichen Pfeil selbst her, bleibst stehen, wenn Bill schießt, dann jammerst Du vor Schmerz und tust in voller Verwirrtheit natürlich all das, was man nicht tun sollte, um zu überleben, und hauchst dem Bill, der nun sein Gesicht über Deines schiebt, als Du kurz vorm letzten Atemzug auf dem Boden liegst, ins Ohr: „Töte mich!“ “

      Dieser Mensch, der stellvetretend für die Mehrheit steht, hat nie begriffen, das er Kill Bill selbst erschaffen hat. Z.B. auch dadurch, das er aus Trägheit, das Selbe Betriebssystem benutzt, wie alle anderen. Das ist sowohl wörtlich, wie auch im übertragenen -rein geistigen- Sinn zu verstehen.

  11. Ehrlich gesagt, finde ich die Story lustig zu lesen, aber so richtig beeindrucht mich das nicht. Ich selbst habe zwei Kinder großgezogen ohne irgendwelche Babynahrung. Ganz ehrlich, wenn ich stille, dann habe ich immer alles dabei und muss nicht Tonnen von Equiment mitschleppen. Und als meine Kinder dann auch was anderes dazu essen wollten, dann braucht es nur ein zwei Handgriffe, um das Essen für Erwachsene Babytauglich zu machen. Ein einziges Mal bekam mein Sohn, als er zirka ein Jahr alt war, ein Glas Babynahrung vorgesetzt, weil wir mit dem Flugzeug unterwegs waren. Das fand er so ekelig, dass er wie immer bei mir mitegegessen hat.
    Der eigentliche Skandal ist doch, dass Frauen sich einreden lassen und das schlussendlich auch glauben, dass sie auf Babynahrung angewiesen wären.

    1. Genau das ist er Punkt.
      Hatte von den US Problemen auch gelesen, aus Mütter Sicht. Da wurde nicht nur der Mangel angeführt sondern auch die Probleme die mit der Selbstorganisation einhergehen.
      Milch von völlig unbekannten Personen, Milch ohne hygienische Kontrollen bezüglich Lagerung oder Krankheitskontrolle. Hepatitis, Aids u.a. denn hier herrscht gerade Goldgräberstimmung.
      In dünner besiedelten Gebieten fehlt es dann noch an Krankenhäusern so das Kinder oft in so entfernten Kliniken liegen. Da fährt man nicht mal eben zum Stillen vorbei.
      Wenn dann die Nahrung im KH weg fällt weil es mehrere Todesfälle gab dann kommt es dem Supergau gleich.

      Als dann die Schießerei in der Grundschule dazu kam und die Stimmung ganz zu kippen drohte entschied man sich schnell dazu den europäischen Markt zu leeren. Das der europäische Markt aber auch noch den afrikanischen Armutsmarkt beliefern muss… Schwamm drüber.

  12. „Westliche Medien wie der Spiegel feiern das als spontane und selbstlose Hilfe der US-Regierung für die in Not geratenen amerikanischen Eltern kleiner Kinder. “

    Aber Herr Röper! Der Spiegel wird doch nicht seinen großzügigsten Spender verpfeiffen! 😀

    (an diesem Beispiel sieht man doch recht schön, wo die in allen wichtigen Themen völlig einheitlichen Pressemeinungen zu allen Themen in Deutschland her kommen)

  13. Sicher, früher gab es soviel künstliche Nahrung nicht. Aber Hygiene, Überarbeitung der Frauen, Mangelernährung waren – insbesondere im 19. Jahrhundert – an der Tagesordnung und führte zu massenhafte Kindersterblichkeit. Doch unnötig frühe Entwöhnung der Kinder werden Beziehungsdefizite vorprogrammiert. Auch heute ist die Entwicklung der Kinder immer noch eine Klassenfrage. Es muss einfach ein Mittelweg gefunden werden. Doch bei unserer Leistungsgesellschaft sehe ich da nur in Nischen Chancen. Mehrheitlich läuft es auf völlig beziehungsunfähige Menschen hinaus, wenn nicht gar völlig unempathische Menschen. Die sind im Arbeitsprozess besser auszunutzen.

  14. Mit Babynahrung hätte er direkten Zugriff auf die Entwicklung des Kindes. Dabei muss das Produkt nicht immer über „Zusätze“ verfügen, es reicht, wenn nur eine Charge dabei ist. Kurz und schnell, da sich die Industrie selbst überprüft, würde niemand diesen Eingriff bemerken. Doch muss zunächst gewährleistet sein, das möglichst alle Babys das Produkt erhalten.
    Das Ziel steht fest, er will weniger Menschen, also wird der Eingriff entweder die Fruchtbarkeit beeinflussen oder die sexuelle Ausrichtung beeinflussen. Da die Auswirkungen erst Jahre später bemerkt werden, wird niemand mehr an die Babynahrung denken.
    Es sind biblische Zeiten.

      1. Das können und konnten „die“ schon immer, nicht „erst dann“! Und weißt, an wem des liegt?

        Ich helfe Dir ein wenig: Es liegt NICHT an „die“, also ihnen, die alles schon immer konnten und auch machten, wenn sie konten.

        Na??!

    1. An der Fruchtbarkeit zu schrauben ist nichts dramatisches oder dramatisches, wird es nur dann, wenn es ohne Zustimmung geschah und ohne Gesetz, das alle beschlossen haben müßten so sie mehrheitlich auftraten, um ein Gesetz zu verabschieden. Mich würde interessieren, wieso sie so eine heiden Angst davor haben, die entsprechenden Gesetzesentwürfe, die auch alle Seiten zufriedenstellen würden, ohne das anvisierte Ziel dabei zu verfehlen, in die Parlamente und Volksabstimmungen gegeben zu haben, denn das taten sie nicht bislang, die planetaren Oberaffen!

      Mein Verdacht dazu: Sie wollen nicht nur reduzieren, sondern die Macht über alles und jeden erringen, also die totale Weltherrschaft. Nun, beides miteinander zu verbinden ist natürlich geisteskrank, aber lediglich das erstgenannte Ziel voranzutreiben wäre es nicht, so natürlich sichergestellt ist, daß die Menschheit nicht dabei ausgelöscht werden würde.

      Geisteskranke sind von je her nicht dafür geeignet gewesen, über die Geschicke aller zu bestimmen. Wenn aber „alle“ natürlich zu dämlich bereits sind, diese urig alte Weisheit hochzuhalten udn danach zu verfahren, dann wird natürlich das geschehen, was geschieht. Ich persönlich bin nicht einmal darüber böse, nur traurig, denn der Affe ist einfach nur eine traurig machende Gestalt und traurig wahrscheinlich selbst darüber, daß er das ist.

      Ich halte es damit: Laßt uns mal die Evolution vorantreiben, vom Menschenaffen mit Nullkommazwei Verstand zum „neuen Menschen“ mit zumindest „0,5 Verstand“. Also Evolution im (selber) Denken!

      0,5 Verstand würde die Geisteskranken ausradieren bzw. wegsperren und vom „Rest“ isolieren. Das ist wie die Pest auszurotten und das gelang schließlich, soweit ich weiß (bis sie vielleicht ein anderer Irrer wiederentdeckte und neu entwickelte, kann sein).

    2. Biblisch wäre, die Menschen wieder in die Enthaltsamkeit zu führen, also dahin, wo sie nicht wie blöde sich durch zig Betten in einem einzigen Leben, was sie Leben nennen, zu bumsen, sondern einem einzigen Geschlechtspartner von Anfang an treu zu sein, weil man dieses andere Wesen auch tatsächlich liebt und das vervollkommnen möchte. Und wenn eben die Anzahl der Menschen global gesehen eine Reduzierung tatsächlich braucht, dann sorgen beide Eheleute dafür, daß in diesem Leben auch nur ein Kind käme, wenn man aufs Kind nicht verzichten möchte. Also auch hier: Enthaltsamkeit! UNd nach 50 Jahren ist das Problem der globalen Erdenbevölkerung Geschichte, ohne das Massen unnatürlichen Todes sterben mußten infolge Krieg, Verhungern, Vergiftung etc.

  15. Was die Größe der Menschheit angeht, so hat deren rasanter Anstieg zu tun mit der verminderten Säuglingssterblichkeit bei gleichzeitig noch weitverbreiteter Armut. Mit der Durchsetzung freier Märkte, wirtschaftlichem Aufschwung kommt es auch zu einem allgemeinem Wohlstand, verbunden mit geringerer Anzahl Kindern – optimistisch gesprochen zu einer Stabilisierung der Bevölkerung. Wie es danach weitergeht, würde ich den Menschen der Zukunft überlassen; selbst eine Tera-Menschheit wäre denkbar …

    1. @der Hausfreund

      Aha – der rasante Anstieg der Menschheit findet aber nicht in den Regionen statt, die weniger Armut haben & eine „gute“ medizinische Versorgung….trotz Krieg, Hunger & Vertreibungen, unzumutbare „Arbeitsverhältnisse“ usw. usf…wird sich gerade in Afrika, dem nahen Osten stark vermehrt….. und selbst dort geht die Säuglingssterblichkeit zurück….wie machen die das nur ohne die westlichen „Werte“?

      1. @GMT

        der Hausfreund bezieht sich auf die Vorträge von Hans Rosling. In seinen Vorträgen wies er darauf hin, dass Menschen in ärmeren Ländern mehr Kinder haben, da es nicht jedes Kind bis zum Erwachsenenalter schaffen würde. Seine Vorträge sollten auf youtube zu finden sein. Es lohnt sich diese anzuschauen.

        1. @intrigued person

          hm….ich bin nicht sicher ob die Begründung „dass Menschen in ärmeren Ländern mehr Kinder haben, da es nicht jedes Kind bis zum Erwachsenenalter schaffen würde. “ so (noch) zutreffend ist.
          Denn in diesen Ländern hat man – wenn es denn tatsächlich durch Bedacht stattfinden sollte(?) – „viele Kinder“, damit die sich um die Eltern im Alter kümmern — es ist also ein soziales Problem & kein natürliches…

          Auch ist die Säuglingssterblichkeit &/oder die in früheren Jahrhunderten bis zum 20. Lebensjahr verstärkt vorkommendes Nichtüberleben wohl auch in den ärmsten Ländern heutzutage großteils vorbei.
          Anderenfalls hätten wir nicht in den Letzten 70(?) Jahren die Menschheit mehr als verdoppelt.

    2. @Der Hausfreund

      Richtig. Schuld hat im Grunde der „böse weiße Mann“. Was erfinden wir auch so einen Mist wie Kühlschränke oder Düngemittel. Wir sind so böse, daß wir die anderen einfach nicht hungern und sich gesund schrumpfen lassen.
      So ein Mist die Marktwirtschaft, der freie Handel und die Kapitalinvestitionen. Wohlstand ist eigentlich doof und rassistisch.

  16. Boah, da hab ich jetzt nicht schlecht gestaunt als ich gelesen hab das Produkt ist erst in 3 Jahren fertig. Die müssen doch nichts neues erfinden, da werden doch in meiner Vorstellung einfach ein paar Sachen vermengt, püriert und eingekocht. Oder was hab ich da falsch verstanden?

  17. DER ÜBERALL STRENGST VERBOTENE RUSSISCHE SENDER „RT“ JETZT AUF DEUTSCH!!!

    Hallo, liebe Leute!
    Unter diesem Link gibt es tatsächlich den von der EU-Zensur total verpönten Sender „Russia Today“ auf Deutsch:

    https://vk.com/rt_de

    Die stetige Aufforderung, sich anzumelden, kann man dort einfach locker wegklicken.

    Jetzt kommt´s: Google findet diesen Link gar nicht!!!!!!!!!!!!!!!
    Ich musste danach extra mit einer russischen Suchmaschine Yandex.ru suchen. Krass, oder? Kein Kommentar…

    Ich werde diese Mitteilung bei Anti-Spiegel mehrfach posten müssen, damit so viele Menschen wie möglich darüber erfahren können. BITTE NICHT ALS SPAM BETRACHTEN!

    Danke fürs Verständnis!

    1. @Truman

      Gar nicht. Die Welt ist konstruiert. Und vor 70 Jahren gab es den ganzen poststrukturalistischen Unsinn noch nicht, ergo auch noch keine Welt. Zuerst gab es die Geisteswissenschaften und die erfanden dann den ganzen Rest, wußten Sie das noch nicht?

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