Westliche Werte

Der kollektive Westen stimmt in der UNO gegen die Verurteilung des Nationalsozialismus

Wie jedes Jahr hat der Westen in der UNO auch dieses Jahr nicht für die Verurteilung von Nationalsozialismus und Rassismus gestimmt. Deutschland hat sogar - nicht zum ersten Mal - explizit gegen dagegen gestimmt, den Nationalsozialismus zu verurteilen.

Der Westen bestätigt einmal mehr, dass Russland recht hat, wenn es davon spricht, in der Ukraine gegen die Wiederauferstehung des Nazismus zu kämpfen. Dass in Kiew seit 2014 ein vom Westen unterstütztes, finanziertes und gelenktes rassistisches Nazi-Regime herrscht, habe ich oft mit vielen Beispielen aufgezeigt, ein Beispiel finden Sie hier.

Nun hat der Westen die russischen Vorwürfe, auch im Westen selbst erlebe der Nazismus eine Wiederauferstehung, erneut eindrucksvoll bestätigt: In der UNO hat praktisch der gesamte kollektive Westen gegen eine Resolution gestimmt, die Nationalsozialismus, Neonazismus und Rassismus verurteilt. Auf dem Titelbild dieses Artikels sehen Sie das Abstimmungsergebnis.

Die Resolution

Russland bringt jedes Jahr eine Resolution in die UN-Vollversammlung ein, die sich gegen die Verherrlichung des Nationalsozialismus wendet. Der Titel der Resolution lautet immer „Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus, des Neonazismus und anderer Praktiken, die zur Eskalation gegenwärtiger Formen des Rassismus, der Rassendiskriminierung, der Fremdenfeindlichkeit und der damit verbundenen Intoleranz beitragen.“

Die Resolution wurde in diesem Jahr von 118 Ländern unterstützt, 49 stimmten dagegen und 14 enthielten sich. Gegen die Resolution stimmten unter anderem Deutschland, Österreich, alle anderen EU-Mitgliedsstaaten, die USA und die Ukraine. Auch die Schweiz hat nicht dafür gestimmt, sondern sich enthalten. Aus dem sogenannten „kollektiven Westen“ war nur Israel für die Antinazismus-Resolution.

Man müsste meinen, dass Deutschland, wenn die Berliner Politiker ihre Worthülsen ernst nehmen, diese Resolution mit beiden Händen unterstützen müssten. Immerhin empfiehlt die UN-Resolution allen Mitgliedsstaaten, im Einklang mit ihren internationalen Verpflichtungen im Bereich der Menschenrechte notwendige Maßnahmen zu ergreifen – darunter auch auf der legislativen Ebene sowie im Bildungsbereich –, um eine Revision der Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges und die Leugnung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie der Kriegsverbrechen, die im Laufe des Zweiten Weltkrieges begangen wurden, zu verhindern und alle Formen der Rassendiskriminierung auszumerzen. Was kann Deutschland dagegen haben?

Deutschland enthielt sich früher der Stimme

Aber Deutschland hat etwas dagegen, denn seit Russland diese Resolution einmal jährlich in die UN-Vollversammlung einbringt, hat Deutschland nie dafür gestimmt, sondern sich bis 2022 immer enthalten. Ich habe über diese Abstimmung schon 20202021 und 2022 berichtet. Weil die deutschen „Qualitätsmedien“ ihren Lesern verschweigen, dass die Bundesregierung sich in der UNO der Verurteilung von Nazismus, Neonazismus und Rassismus verweigert, hat RT-DE die Sprecher der Bundesregierung 2020 auf der Bundespressekonferenz danach gefragt, warum Deutschland nicht für diese Resolution gestimmt hat. Die Antwort der Sprecherin des deutschen Außenministeriums lautete:

„Darauf müsste ich Ihnen die Antwort nachreichen, Herr Reitschuster, äh Entschuldigung, Herr Warweg.“

Die Antwort wurde nie nachgereicht. Als sich diese Abstimmung in der UNO 2021 wiederholte, hat RT-DE die Frage erneut gestellt. Dieses Mal lautete die Antwort:

„Unser Stimmverhalten in den Vereinten Nationen kommentieren wir wie immer an dieser Stelle nicht.“

Die deutsche Bundesregierung muss sich allerdings keine Sorgen machen, dass es allzu viele Nachfragen von entrüsteten Bürgern gibt, denn die „Qualitätsmedien“ verschweigen den Skandal, dass ausgerechnet Deutschland in der UNO die Verurteilung von Nationalsozialismus, Neonazismus und Rassismus ablehnt.

Deutschland stimmt seit 2022 gegen die Resolution

2022 ist das Undenkbare eingetreten: Die Bundesregierung hat bei der UNO-Vollversammlung gegen die Resolution gestimmt, die Nationalsozialismus, Neonazismus und Rassismus verurteilt. Mit anderen Worten: Die Bundesregierung stellt sich in der UNO offen gegen eine Verurteilung der Ideologie des Nationalsozialismus und sogar dagegen gestellt, Rassismus zu verurteilen.

Das hat sich 2023 nun wiederholt. Schon Anfang November, als die Resolution eingebracht wurde, hat Deutschland gegen die Annahme der Resolution, die in der UN-Generalversammlung nun zur Abstimmung gestellt wurde, gestimmt.

Und das gilt für den gesamten „Werte-Westen“: Alle Vasallen der USA, also die NATO- und EU-Staaten, aber auch die asiatischen US-Vasallen Australien und Japan haben sich der Linie der USA angeschlossen und gegen die Verurteilung von Nationalsozialismus, Neonazismus und Rassismus gestimmt. Von allen US-Vasallen hat sich lediglich Südkorea der Stimme enthalten.

Warum ich von „der Linie der USA“ spreche? Weil in den vergangenen Jahren nur die USA und das Kiewer Nazi-Regime gegen die Resolution gestimmt haben. Nun haben sich (fast) alle US-Vasallen dem angeschlossen und damit endgültig die Maske fallengelassen.

Russland kämpft gegen die Wiederauferstehung des Nazismus

Wer kann Russland danach noch ernsthaft widersprechen, wenn es davon spricht, dass es gegen die Wiederauferstehung des Nazismus kämpft, die im „Werte-Westen“ derzeit offen stattfindet?

Immerhin wiederholt sich die Geschichte, wenn Aufrufe zur Gewalt gegen Russen nun erlaubt werden, wenn Russen pauschal die Einreise in EU-Staaten verboten wird, wenn vor dem Reichstag ungestraft offen zum Völkermord an Russen aufgerufen werden darf und so weiter. Der neue Rassenhass gilt „lediglich“ einer anderen Ethnie als bei den Nazis, aber es ist das gleiche Prinzip. Wobei: Dass Russen „Untermenschen“ sind, war ja auch Teil der Nazi-Ideologie, so viel hat sich also gar nicht geändert, zumal Russen in der Ukraine ganz offiziell als „Untermenschen“ bezeichnet werden. Und Kritiker dieser Politik werden im Westen mundtot gemacht, indem man sie als „russische Propagandisten“, „Verschwörungsideologen“ oder gar (in diesem Zusammenhang besonders zynisch) als „Rechtsextreme“ oder gar „Nazis“ verunglimpft.

Die im Westen unterstützte und um sich greifende Cancel Culture ist ja nichts anderes als die neue Form des Faschismus, weil alle abweichenden Meinungen der herrschenden Ideologie weichen müssen, indem sie „gecancelt“ (also abgeschafft) werden. Das offizielle Russland sagt das ganz offen.

Der Rassismus gegen alles Russische

Russische Sportler werden zu Wettkämpfen nicht zugelassen, weil sie Russen sind. Aufführungen von klassischer russischer Musik, Ausstellungen von russischer Kunst und auch russische Literatur werden verboten. All diese Maßnahmen zeigen, dass es nicht um die Politik von Präsident Putin, sondern um die Diskriminierung von allem Russischen geht. Oder warum werden Bücher russischer Klassiker aus den Programmen westlicher Universitäten gestrichen? Was haben russische Literaten, die vor 100 oder 200 Jahren Bücher geschrieben haben, mit der Politik der heutigen russischen Regierung zu tun?

Auch Menschen, die schon vor Jahren oder Jahrzehnten aus Russland in die EU ausgewandert sind, werden diskriminiert. Ich erinnere daran, dass es Restaurants in Deutschland gab, die Russen nicht mehr bedienen wollten. Russischstämmige Menschen – das erzählen mir Freunde und Bekannte in Deutschland – werden plötzlich gemieden oder sogar beschimpft, russische Geschäfte mit Farbe beschmiert und es gibt Boykottaufrufe gegen sie.

Ich ziehe hier wieder die Parallele zur deutschen Geschichte, oder erinnert nur mich das an die Maßnahmen des Jahres 1933, als die Parole lautete „Kauft nicht beim Juden!“? Heute hört man in Deutschland Parolen, russische Geschäfte und Produkte zu meiden. Produkte werden sogar umbenannt, wenn etwas Russisches in ihrem Namen enthalten ist. Ich weise zur Sicherheit darauf hin, dass ich ausdrücklich von den Anfängen der Nazi-Zeit, dem Jahr 1933, rede. Daher entstand ja die Parole der Nazi-Gegner „Wehret des Anfängen!“ – wo so etwas hinführen kann, wusste 1933 niemand, es wurde aber nur wenige Jahre später klar.

Wehret den Anfängen!

Ich fordere jeden Leser, der das genauso sieht, wie ich, dazu auf, Mails oder Briefe an Regierungsmitglieder oder Bundestagsabgeordnete zu schreiben und sie zu fragen, warum die Bundesregierung in der UNO gegen die Verurteilung Verurteilung von Nationalsozialismus, Neonazismus und Rassismus gestimmt hat. Es ist Zeit, diese Leute an die wichtigste Lehre der deutschen Geschichte zu erinnern:

Wehret den Anfängen!


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

30 Antworten

  1. Ich erinnere gern an die Aussage von Gestapo-Chef Müller aus „17 Augenblicke des Frühlings“:
    „Dort, wo statt eines ‚Guten Tag‘ ein ‚Heil‘ erklingt, von dort werden wir wiederkehren. Dort wird der Nazismus neu entstehen.“
    Nun erinnern wir uns an den 27.02.2022, als Mitglieder aller Parteien (außer der AfD) laut im Bundestag „Slawa“ skandalierten, teilweise wurde das sogar protokolliert (Bundestagsprotokoll 20/19).
    Nun dürften alle Leser dieses Blocks zwischenzeitlich wissen:
    ‚Slawa‘ bedeutet ‚Heil‘.
    Wir hatten also die Situation, daß im Parlament Vertreter aller Parteien (außer der AfD) laut ‚Heil‘ skandalierten.
    Sieht man das im Zusammenhang mit dem Zitat aus „17 Augenblicke des Frühlings“, dann wundert man sich über das Abstimmungsverhalten der BRD nicht.

    1. Richtig — die Systemparteien schreien „HEIL!“ und aus irgendeinem Grund ist die Partei die dabei mehrheitlich nicht mitmacht „die Nazis“.

  2. Die Geschichte zeigt abermals, dass der Westen nichts lernt, selbst wenn er die Geschichte kennt, und dazu verdammt ist, immer wieder dieselben Fehler zu machen.

    Die Geschichte (genauer gesagt der Gang der Geschichte) hat Regeln, denen sie, die Geschichte, folgt. Die Geschichte funktioniert also wie die Physik nach bestimmten Gesetzen. Die Gesetze der Geschichte existieren im Gegensatz zu den Regeln der Weltordnung, die der Westen für sich erfunden hat, in der Realität und sind unbestreitbar, unabhängig davon, ob man diese Regeln kennt oder nicht.

    Heutzutage müssen wir beobachten, wie einige Personen und einige Länder die Geschichte ignorieren, beleidigen und belächeln. Dies erfolgt durch Unverschämtheit, Arroganz, Heuchelei, Doppelmoral, Verlogenheit und Prahlerei. Die Geschichte mag solche Personen nicht und wirft sie schnell von ihrem Schiff.

    Es gibt noch einen anderen Weg, vom Schiff der Geschichte in den Fluss des Vergessenheit zu gelangen – das ist die Missachtung der Zeit und der eigenen Vergangenheit. Wenn man einen Großteil der Geschichte zugunsten einer amorphen ideologischen Idee ignoriert und damit prahlt, dass nur er die Freiheit, Demokratie und Glück verbreiten kann und alle anderen ihn gehorchen müssen, dann erwartet ihn ebenfalls der Fluss des Vergessens und der Ekel von Nachkommen.

    Die Geschichte bestraft auch die Aneignung der Verdienste anderer Menschen. Der Versuch, sich als Wohltäter darzustellen, der man in der Tat nicht ist, ist auch ein sicherer Weg, im Mülleimer der Geschichte zu landen.

    Der Westen hat im letzten Jahrzehnt unzählige Verstöße gegen diese Gesetze begangen. Als Ergebnis davon werden die wesentlichen Länder von solchen Politikern wie Biden, Scholz oder Macron regiert, die das volle Ausmaß des Zusammenbruchs der eigenen Länder repräsentieren. Die Welt sieht das und wendet sich vom Westen ab, der einen Misserfolg nach dem anderen erleidet.

  3. Is doch nichts Neues. Die Grünen sind die neuen Nazis, das ist doch klar. BUNT ist das neue BRAUN und statt Hakenkreuzfahne gibt es heute die Regenbogenfahne, unter der wir uns alle vereinen müssen❗

  4. „Ich fordere jeden Leser, der das genauso sieht, wie ich, dazu auf, Mails oder Briefe an Regierungsmitglieder oder Bundestagsabgeordnete zu schreiben und sie zu fragen, warum die Bundesregierung in der UNO gegen die Verurteilung Verurteilung von Nationalsozialismus, Neonazismus und Rassismus gestimmt hat.“

    Gerne auch mal bei Forsa und Focus nachfragen, warum das ein Problem sein soll, wenn ECHTER Faschismus international für sie KEIN Problem darstellt.

    https://meinungsfreiheit.rtde.live/inland/190468-afd-zieht-mehr-waehler-an/

  5. Wie kann west-chen auch etwas „verurteilen“ – was es grad wieder massiv zu installieren sucht?!? 😤😤

  6. Wie kann west-chen auch etwas „verurteilen“ – was es grad wieder massiv zu installieren sucht?!? 😤😤

  7. Jetzt ist es immerhin einfacher, die Spreu vom Weizen zu trennen.
    Sozusagen die Fakten „schwarz auf weiß“
    Irritiert hat mich nur, das Ungarn ebefalls dagegen gestimmt hat.

  8. Was würde denn explizit verurteilt werden, wenn der Nazismus verurteilt würde?
    Was macht den Nazismus konkret so schlimm?

    Das Aufsprühen eines Hakenkreuzes macht nur die Hauswand schmutzig und noch nie hat ein Tattoo oder ein Emblem einem Menschen aktiv Schaden zugefügt.
    Das wird es also nicht sein.
    Ist es der nationale Gedanke?
    Die Sorge dafür, dass ein Staat im Interesse aller funktioniert?
    Davon können sich nur die Deutschen in aller Dummheit freisprechen.
    Das wird es wohl auch nicht sein.
    Ist es der soziale Gedanke?
    Wohl kaum, ganz abgesehen davon, dass die Nazis weder auf das Wohl ihrer Staatsangehörigen Wert legten noch auf soziales Engagement.

    Ist es die Verfolgung von Menschen, deren Auffassungen oder Herkunft oder Lebensweise nicht zu den engen Vorstellungen bestimmter Parteigänger passen?
    Da kommen wir der Sache schon näher.
    Kann eine Gesellschaft auf Dauer funktionieren, deren Gruppen sich untereinander bekämpfen?
    Mit Sicherheit nicht.
    Sollen deswegen alle gleichgeschaltet, gleichgemacht werden?
    Das würde den Tod der Menschen, des Staates, des Landes bedeuten.
    Also, was muss konkret unterlassen werden, damit eine Gesellschaft, ein Staat, ein Land funktioniert und es den Menschen gutgeht, weil sie sich unbeeinträchtigt um die Dinge des täglichen Lebens kümmern können?
    Die Verfolgung von anderen Menschen, ausgenommen davon das Unterbinden von Verbrechen gegen Leben, Leib und Eigentum ist zu unterlassen.

    Gegen die Verurteilung von Nazismus zu stimmen ist ein deutliches Zeichen einer eklatanten Dysfunktion eines Staates und zudem ein Anzeiger von Störungen zwischenstaatlicher Beziehungen.
    Staaten, die gegen eine solche Verurteilung stimmen, sind von einem zukunftsweisenden Kurs abgekommen.

    Wobei ich davon ausgehe, dass eine ganze Reihe der Staaten, die gegen die Verurteilung von Nazismus stimmen, nicht wissen, gegen was oder wofür sie konkret gestimmt haben.

  9. Haltet den Dieb!

    Das ist noch nicht einmal witzig. Der verbrecherischste und mörderischste Staat des letzten Jahrhunderts bringt jedes Jahr eine Resolution gegen den Nationalsozialismus ein.

    Und Röper, das Zäpfchen im russischen Anus, der angeblich Verleumdungen, Lügengeschichten und -propaganda entlarven will, trötet die anglo-us-zionistische und russische Lügenpropaganda gegen Deutschland ungeprüft und ungefiltert willig nach. Das garantiert weiterhin ein warmes Nest und Schulterklopfen.

    Wie wäre es, Röperchen, wenn du dich mal den stalinistischen Verbrechen und deren Aufklärung widmen würdest? Eventuell würde dein warmes Nestchen dann um einige Grade abkühlen und das Schulterklopfen sich in Körperkontakte anderer Art wandeln.

    Ich fordere jeden Leser auf, sich mal ausgiebig mit der Geschichte Polens im Interbellum, den Zuständen in Deutschland direkt nach dem 1. Vernichtungskrieg gegen Deutschland und während der Weimarer Republik zu beschäftigen und dann die Jahre 1933 bis zum aufgezwungenen Krieg zu betrachten. Auch die Bemühungen Hitlers zur friedlichen Lösung des Schicksals der Deutschen in Polen und der Danzig-Frage.

    ———————————————————————-

    Benjamin Freedman – Rede im Willard Hotel, Washington, 1961:

    „Der Erste Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich daran noch erinnern. Dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland und auf der anderen Seite von Deutschland, Österreich-Ungarn und der Türkei geführt.

    Innerhalb von zwei Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht nur nominell, sondern tatsächlich. Die bis dahin unbekannten deutschen U-Boote vernichteten so gut wie alle alliierten Kriegsschiffe auf dem Atlantik. Großbritanniens Munition und Lebensmittel gingen zur Neige.
    Der Nachschub reichte gerade mal für eine Woche, danach drohte eine Hungersnot.
    Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee; sie hatten 600.000 blühende junge Leben bei der Verteidigung von Verdun verloren. Die russische Armee zog sich fluchtartig zurück. Sie sammelten ihr Spielzeug ein und gingen nach Hause; sie wollten nicht mehr Krieg spielen. Auch die italienische Armee kollabierte.
    In Deutschland fiel bis dahin

    kein einziger Schuß, und kein einziger Kriegsgegner hatte deutschen Boden betreten. Dennoch bot Deutschland England den Frieden an. Einen Frieden, den Juristen „status quo ante“ nennen, was so viel bedeutet wie: „Laßt uns den Krieg beenden und alles soll so sein wie vor dem Krieg.“
    England zog dies im Sommer 1916 ernsthaft in Erwägung. Sie hatten keine andere Wahl. Sie konnten entweder das großzügige Friedensangebot Deutschlands annehmen oder den Krieg bis zur vollständigen Niederlage fortführen.

    Doch dann wandten sich deutsche Zionisten an das britische Kriegsministerium und sagten: „Seht her, ihr könnt diesenKrieg doch noch gewinnen, ihr dürft nicht aufgeben. Ihr braucht auf das deutsche Friedensangebot nicht einzugehen.Wenn die USA als eure Verbündeten in den Krieg eintreten, könnt ihr diesen Krieg gewinnen.“ Ich habe dies sehr verkürzt wiedergegeben, aber ich kann das eben Gesagte anhand von Dokumenten nachweisen, falls es jemanden genauer interessieren sollte.
    Außerdem sagten die Zionisten zu England: „Wir bringen die USA als euren Verbündeten in den Krieg, wenn ihr uns versprecht, daß wir nach dem Krieg Palästina bekommen.“
    England hatte das gleiche Recht, irgend jemandem Palästina zu versprechen wie Amerika das Recht hätte, den Iren – aus welchen Gründen auch immer – Japan zu versprechen. Es war absolut absurd, daß Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, dieses Land als Gegenleistung für den Kriegseintritt der USA anbot. Dennoch gaben sie dieses Versprechen im Oktober 1916. Kurz darauf – ich weiß nicht, wie viele sich noch
    daran erinnern – traten die USA, die bis dahin fast vollständig pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens in den Krieg ein.

    Bis dahin waren die Vereinigten Staaten pro-deutsch. Auch die amerikanischen Juden waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland stammten. Sie wollten, daß Deutschland den Zaren besiegt. Die Juden haßten den Zaren, sie wollten nicht, daß Rußland den Krieg gewinnt.
    Jüdische Bankiers wie Kuhn-Loeb und andere Großbanken weigerten sich, England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Aber sie pumpten Geld nach Deutschland, denn sie wollten, daß Deutschland den Krieg gewinnt und daß das zaristische Regime untergeht.
    Doch diese gleichen Juden ließen sich plötzlich auf einen Handel mit England ein als sie die Möglichkeit sahen, Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte sich in den USA alles, wie eine Ampel, die von rot auf grün schaltet. Alle Zeitungen, die bis eben noch pro-deutsch waren, schwenkten um. Es wurde plötzlich behauptet, die Deutschen seien böse, sie seien Hunnen, Barbaren usw. Die Deutschen würden Rot-Kreuz-Schwestern erschießen und kleinen Babys die Hände abhacken.

    Nun telegrafierten die Zionisten aus London an ihren Gewährsmann in den USA, Richter Brandeis: „Wir bekommen von England was wir wollen. Bearbeiten sie Präsident Wilson. Bringen sie Präsident Wilson dazu, in den Krieg einzutreten.“ Kurz darauf erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg. Auf diese Weise traten die USA in den Krieg ein. Doch es gab absolut keinen Grund, diesen Krieg zu unserem zu machen. Wir wurden hineingetrieben, nur damit die
    Zionisten ihr Palästina bekommen. Das ist etwas, was den Bürgern dieses Landes noch nicht erzählt wurde. Sie wissen bis heute nicht, warum wir in den Ersten Weltkrieg eingetreten sind.

    Nach dem Kriegseintritt der USA gingen die Zionisten nach London und sagten: „Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid ihr dran. Wir sollten schriftlich festhalten, daß uns Palästina zusteht, falls ihr den Krieg gewinnt.“ Die Zionisten wußten ja nicht, ob der Krieg noch ein, zwei oder zehn Jahre dauern würde. Deshalb wollten sie ihre Abmachung mit der englischen Regierung schriftlich festhalten. Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes verfaßt, der verschlüsselt formuliert wurde, so daß die Allgemeinheit nicht genau wissen konnte, was dahintersteckt. Dieses Schriftstück ist heute als die Balfour-Erklärung [1] bekannt. Die Balfour-Erklärung war Englands Versprechen an die Zionisten, daß sie als Gegenleistung für den von ihnen herbeigeführten Kriegseintritt der USA Palästina erhalten würden.

    Damit begann der ganze Ärger. Die USA traten in den Krieg ein, was bekanntlich zur Niederlage Deutschlands führte. Was danach passierte, wissen Sie ja. Nach Kriegsende kam es 1919 zur Versailler Friedenskonferenz. Auf dieser Konferenz nahm auch eine Delegation von insgesamt 117 Juden teil, welche von Bernard Baruch angeführt wurde. Woher ich das weiß? Nun, ich sollte es wissen, denn ich war damals auch in Versailles.

    Als man auf dieser Konferenz gerade dabei war, Deutschland zu zerstückeln und Europa neu aufzuteilen, sagten die Juden: „Wir wollen Palästina für uns.“ Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigten sie den Teilnehmern die Balfour-Erklärung. Die Deutschen erfuhren erst hier in Versailles von der Abmachung zwischen den Zionisten und den Engländern. Erst in Versailles erfuhren die Deutschen, warum Amerika in den Krieg eingetreten war. Die Deutschen erkannten, daß sie den Krieg nur deshalb verloren hatten, weil die Zionisten Palästina um jeden Preis für sich haben wollten.

    Zu allem Überfluß wurden die Deutschen auch noch mit irrsinnigen Reparationsforderungen konfrontiert. Als sie diese Zusammenhänge erkannten, nahmen sie es den Juden verständlicherweise sehr übel.

    Bis dahin ging es den Juden in keinem Land der Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der im Wirtschaftsleben Deutschlands sicherlich genauso einflußreich war wie Bernard Baruch in den USA. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Reedereien Norddeutscher Lloyd und Hamburg-Amerika-Linie. Es gab Herrn Bleichröder, der damals Bankier der Hohenzollern war. In Hamburg saßen die Warburgs, eine der einflußreichsten Bankiersfamilien der Welt. Keine Frage, den Juden ging es damals sehr gut in Deutschland. Doch die Deutschen empfanden es als einen
    schändlichen Verrat, daß die Juden hinter ihrem Rücken dafür sorgten, daß die USA gegen Deutschland in den Krieg eintraten.

    Die Deutschen waren bis dahin den Juden gegenüber sehr tolerant. Als 1905 die erste kommunistische Revolution in Rußland scheiterte und die Juden aus Rußland fliehen mußten, gingen sie alle nach Deutschland. Deutschland bot ihnen allen eine sichere Zuflucht. Sie wurden sehr gut behandelt. Doch sie haben Deutschland verraten und verkauft, und zwar aus einem einzigen Grund: Sie wollten Palästina als ihre Heimstätte haben.

    Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges räumte der Zionistenfürher Nahum Sokolow ein, daß der Antisemitismus in Deutschland daher rührte, daß die Juden den Kriegseintritt der USA herbeiführten, was letztendlich zur Niederlage Deutschlands führte. Auch viele andere Zionisten gaben dies offen zu. Von 1919 bis 1923 schrieben sie es für jedermann nachlesbar immer wieder in ihren Zeitungen. Es war nicht so, daß die Deutschen 1919 plötzlich feststellten, daß jüdisches Blut besser schmeckt als Coca Cola oder Münchner Bier. Es gab keine Anfeindungen nur weil die Juden einen anderen Glauben hatten. Damals interessierte sich in Deutschland niemand dafür, ob ein Jude abends nach Hause ging und „Shema Yisroel“ oder das „Vaterunser“ betete – nicht mehr und nicht weniger als hier in den USA. Der Antisemitismus, der später hochkam, war einzig und
    alleine darauf zurückzuführen, daß die Deutschen den Juden die Schuld für den verlorenen Krieg gaben.

    Die Deutschen waren nicht Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Ihre einzige Schuld war es, erfolgreich zu sein. Sie bauten ihre Marine aus. Sie bauten ihre Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt aus. Sie müssen wissen, daß Deutschland noch zu Zeiten der Französischen Revolution aus über 300 Stadtstaaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Von der Zeit Napoleons bis zu der Zeit als Bismarck Kanzler war, also in nur 50 Jahren, wurde Deutschland zu einem einzigen Staat und zu einer der wichtigsten Weltmächte. Die deutsche Marine wurde fast so
    mächtig wie die britische. Die Deutschen unterhielten Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt. Sie waren in der Lage, qualitativ hochwertige Produkte zu absolut konkurrenzlosen Preisen anzubieten.

    Aus diesem Grund verschworen sich England, Frankreich und Rußland gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland zerschlagen. Es gibt heute keinen Historiker, der einen anderen nachvollziehbaren Grund benennen könnte, warum diese drei Länder sonst beschlossen hätten, Deutschland von der politischen Landkarte zu tilgen.

    Im Winter 1918/1919 versuchten die Kommunisten, die Macht in Deutschland an sich zu reißen. Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und eine Gruppe weiterer Juden übernahmen für kurze Zeit die Regierung. Der Kaiser floh nach Holland, weil er befürchtete, ihm würde das gleiche Schicksal widerfahren wie kurz zuvor dem russischen Zaren.

    Damals hatte Deutschland ca. 80 Millionen Einwohner, davon waren gerade mal 460.000 Juden. Obwohl der Bevölkerungsanteil der Juden bei gerade mal einem halben Prozent lag, beherrschten sie die Presse, das Finanzwesen und große Teile der Wirtschaft. Als Antwort auf den Versuch der Deutschen, den ungeheuren Einfluß der Juden in Kultur, Wirtschaft, Finanzwesen und Presse einzudämmen, organisierte das Weltjudentum im Juli 1933 eine Konferenz in Amsterdam. Hier stellten sie Deutschland ein Ultimatum, in welchem sie verlangten, Hitler müsse als Reichskanzler abgesetzt werden. Die Antwort der Deutschen auf dieses Ultimatum können Sie sich vorstellen.
    Nach Beendigung der Konferenz hielt der Leiter der amerikanischen Delegation, Samuel Untermyer, eine Rede, die in den gesamten USA über den Radiosender CBS ausgestrahlt wurde. Er sagte:

    „Die Juden der Welt erklären Deutschland den Krieg. Wir befinden uns in einem Heiligen Krieg gegen Deutschland. Wir rufen zu einem weltweiten Boykott gegen Deutschland auf. Dies wird sie vernichten, denn sie sind von ihremAußenhandel abhängig.“

    Dazu muß man wissen, daß Deutschland damals zwei Drittel seines Lebensmittelbedarfs importieren mußte. Und es konnte nur importiert werden, wenn im Gegenzug etwas anderes exportiert wurde. Wenn Deutschland nichts exportieren konnte, mußten zwei Drittel der deutschen Bevölkerung Hunger leiden. In dieser Erklärung, sie wurde in der New York Times vom 7. August 1933 veröffentlicht, gab Samuel Untermyer bekannt, daß dieser Boykott Amerikas Mittel der Selbstverteidigung sei. Präsident Roosevelt hat dem Boykott im Rahmen der National Recovery Administration offiziell zugestimmt. Obwohl der Oberste Gerichtshof diesen Boykott gegen Deutschland für verfassungswidrig erklärte, hielten die Juden daran fest. Der Handelsboykott gegen deutsche Produkte war so effektiv, daß sie in Kaufhäusern keinen einzigen Artikel mit dem Aufdruck „Made in Germany“ mehr finden konnten. Ein Mitarbeiter von Woolworth erzählte mir, daß Geschirr im Wert von mehreren Millionen Dollar weggeworfen werden mußte, weil sonst ihr Kaufhaus boykottiert worden wäre. Falls ein Kunde einen Artikel aus Deutschland fand, gab es umgehend Demonstrationen und Sit-Ins vor den Geschäften mit Transparenten, auf denen
    „Nazis“ oder „Mörder“ stand. In einem Laden der R.H.-Macy-Kette, deren Eigentümer die jüdische Familie Strauss war, fand eine Kundin Damenstrümpfe aus Chemnitz, die dort seit gut 20 Jahren verkauft wurden. Ich selbst sah die Demonstration vor Macy. Es waren Hunderte von Leuten mit Schildern wie „Mörder“ und „Nazis“.

    Bis dahin wurde keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt. Die Juden hatten nichts zu erleiden, mußten nicht hungern, wurden nicht angegriffen oder umgebracht.

    Doch natürlich fragten sich die Deutschen: „Wer sind diese Leute, die unser Land boykottieren, unsere Menschen in die Arbeitslosigkeit stürzen und unsere Wirtschaft zum Erliegen bringen?“ Natürlich nahmen sie es den Juden übel. Als Reaktion auf den von den Juden organisierten internationalen Handelsboykott wurden nun in Deutschland jüdische Geschäfte boykottiert. Warum sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft bringen, dessen Besitzer einen Boykott
    gegen Deutschland unterstützt und mit dafür verantwortlich ist, daß das Deutsche Volk hungern muß?

    Die Vorstellung, daß die Juden den Deutschen vorschreiben wollten, wen sie zu ihrem Kanzler zu wählen haben, war einfach lächerlich. Erst 1938, als ein junger polnischer Jude in Paris einen deutschen Konsularbeamten erschoß, wurde die Lage für die Juden in Deutschland ernst. In der „Reichskristallnacht“ wurden Schaufensterscheiben eingeschlagen und es gab erste Tätlichkeiten gegen Juden.

    Die Ursache für den aufkeimenden Antisemitismus der Deutschen liegt darin begründet, daß sie die Juden verantwortlich machten für: Erstens, den Ersten Weltkrieg, zweitens, den weltweiten Boykott deutscher Waren und drittens, für den sich abzeichnenden Zweiten Weltkrieg. Denn so wie die Dinge standen, war es unvermeidlich, daß es zu einer ernsten Auseinandersetzung zwischen dem Weltjudentum und Deutschland kommen würde.

    Im November 1933 haben die USA die Sowjetunion anerkannt. Die Sowjetunion wurde sehr mächtig. Die Deutschen erkannten, daß sie von der Sowjetunion ernsthaft bedroht waren, falls sie nicht ebenfalls aufrüsten würden. Aus diesem Grund hat Deutschland damals wieder aufgerüstet.

    Heute gibt die Regierung der USA 83 bis 84 Milliarden Dollar pro Jahr für Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen? Es ist die Verteidigung gegen die etwa 40.000 Juden, die erst in Rußland die Macht an sich gerissen hatten und nachher mit List und Tücke in vielen anderen Staaten der Welt ähnlich verfahren sind.

    Wir befinden uns an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg. Diesen Krieg kann niemand gewinnen. Wenn wir heute einen Krieg vom Zaun brechen, könnte daraus sehr schnell ein Atomkrieg werden. Dieser Fall wird eintreten, wenn der dritte Akt dieses Schauspiels beginnt. Akt 1 war der Erste Weltkrieg, Akt 2 der Zweite Weltkrieg, Akt 3 wird der Dritte Weltkrieg sein. Die Juden dieser Welt sind fest entschlossen, die USA abermals dazu zu bringen, für Israel in den Krieg zu ziehen.
    Wie sollten wir uns verhalten? Sie könnten das Leben Ihres eigenen Sohnes retten. Ihre Jungs könnten noch heute Nacht in diesen Krieg geschickt werden. Über die Hintergründe wissen viele heute genauso wenig wie damals, 1916 als die Zionisten mit dem britischen Kriegsministerium eine geheime Abmachung trafen, die Söhne Amerikas nach Europa in den Krieg zu schicken. Kein Mensch wußte etwas über diese Abmachung. Wer wußte Bescheid? Präsident Wilson wußte es. Colonel House wußte es. Einige andere Eingeweihte wußten es. Habe ich es gewußt? Ich hatte eine
    ziemlich gute Ahnung davon, was da vor sich ging. Ich war Vertrauensmann von Henry Morgenthau, dem Vorsitzenden des Finanzausschusses. Außerdem war ich der Verbindungsmann zwischen ihm und dem Schatzmeister Rollo Wells. Ich war in all den Sitzungen anwesend, als sie Präsident Wilson mit den Ideen der zionistischen Bewegung indoktrinierten. Präsident Woodrow Wilson war so inkompetent wie ein neugeborenes Baby, er hatte keine Ahnung, was vor sich ging. Und so trieben die Zionisten die USA in den Ersten Weltkrieg, während wir alle schliefen.
    Sie schickten unsere Jungs als Kanonenfutter nach Europa. Warum? Nur damit die Juden Palästina als ihre Heimstättebekommen konnten. Sie haben Euch so sehr zum Narren gehalten, daß Ihr nicht mehr wißt, ob Ihr gerade kommt oder gerade geht! „

    1. „Der verbrecherischste und mörderischste Staat des letzten Jahrhunderts bringt jedes Jahr eine Resolution gegen den Nationalsozialismus ein.“ — wann genau haben die USA eine Resolution gegen den Nationalsozialismus eingebracht?

    2. « Die Deutschen erfuhren erst hier in Versailles von der Abmachung zwischen den Zionisten und den Engländern. Erst in Versailles erfuhren die Deutschen, warum Amerika in den Krieg eingetreten war. Die Deutschen erkannten, daß sie den Krieg nur deshalb verloren hatten, weil die Zionisten Palästina um jeden Preis für sich haben wollten. »

      So soll es gewesen sein. Albert Ballin nahm sich am 9.11.1918 das Leben. Angeblich grämte er so sehr über den Untergang des Kaiserreiches, daß er nicht mehr existieren wollte. Mag sein. Aber andererseits unterhielten Herrschaften wie er auch Drähte zu ihren Gegenparts beim Feind. Vielleicht liegt in seinem Handeln in dieser Sache der Schlüssel zu seinem Freitod.

    3. @JanKa

      „Ich fordere jeden Leser auf, sich mal ausgiebig mit der Geschichte Polens im Interbellum, den Zuständen in Deutschland direkt nach dem 1. Vernichtungskrieg gegen Deutschland und während der Weimarer Republik zu beschäftigen und dann die Jahre 1933 bis zum aufgezwungenen Krieg zu betrachten. Auch die Bemühungen Hitlers zur friedlichen Lösung des Schicksals der Deutschen in Polen und der Danzig-Frage.“

      Nu ja.
      Es sind die Deutschen zuerst einmarschiert.
      Sowohl im 1. Weltkrieg als auch im 2.
      Nicht die anderen.
      Und warum sind sie nicht nach der Befriedung der bürgerkriegsähnlichen Zustände in den Ostgebieten nicht wieder zurück nach Deutschland mit dem Hinweis ‚Wir kommen wieder, wenn nicht Ruhe ist‘?
      Weil es gar nicht darum ging.
      Sondern laut dem Parteiprogramm der NSDAP vom um das Einkassieren aller Ostgebiete in denen Volksdeutsche wohnten, sprich mehr Boden:
      „3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.“

      Weder der erste noch der zweite Weltkrieg wurde Deutschland aufgezwungen.
      Aber die Propagandamärchen der Nazis haben eine lange Lebensdauer.
      Warum auch nicht, kann der Deutsche doch sämtliche Kriegsschuld damit von sich weisen, ohne dabei berücksichtigen zu müssen, dass beide Kriege nicht nur von den Deutschen begonnen beziehungsweise intensiv fortgeführt wurden, sondern dass diese eklatanten Fehlentscheidungen von seitens der damaligen deutschen Regierungen Deutschland am allermeisten geschadet haben.

      Und es gibt keinen einzigen Juden auf der Erde, weder damals noch heute, der die Macht hat, ein Land in den Krieg zu zwingen.
      Das schafften und schaffen die jeweiligen Staaten schon selber.

      1. PISA.

        ———

        Einen doch noch: „Und es gibt keinen einzigen Juden auf der Erde, weder damals noch heute, der die Macht hat, ein Land in den Krieg zu zwingen.“

        Weißt du wenigstens , wo du hier bist, und welches das Hauptthema des Blogs (geworden) ist?

        1. @JanKa

          Pisa
          Na, das schreibt der „Richtige“

          Einfach sich mal um die Grundtatsachen kümmern, ja?
          Die Grundtatsachen, die im Übrigen von keiner, ich wiederhole von keiner politischen Partei bestritten werden.
          Dazu gehören beispielsweise die Daten der Einmärsche der Deutschen in die jeweiligen Länder.
          Dazu gehört die gigantische wie idiotische Frontlinie und nicht zuletzt die absolut mangelhafte Ausrüstung der deutschen Soldaten im Vergleich zu den Gegnern.

          Aber gut.
          Um die Bedeutung dieser unbestrittenen Tatsachen zu erfassen, ist auch ein wenig Denkvermögen von nöten.

        2. @JanKa

          „Weißt du wenigstens , wo du hier bist, und welches das Hauptthema des Blogs (geworden) ist?“

          Das Thema des Artikels lautet zu Ihrer Information:
          Der kollektive Westen stimmt in der UNO gegen die Verurteilung des Nationalsozialismus.

          Was dieses Thema mit Ihrem Judenfimmel zu tun hat darf gerne Ihr Geheimnis bleiben.

  10. Die Antwort der Politiker dürfte in Etwa so lauten:

    Wir verurteilen selbstverständlich Nationalsozialismus, Neonazitum und Rassismus. Aber wir mussten die Resolution ablehnen, weil sie von Russland – also Nazis – eingebracht wurde. Wir sind gegen Nazis. Sogar wenn die Nazis fordern, Nazis zu verurteilen, müssen wir gegen sie und für die pazifistischen Nicht-Nazis in der Ukraine stimmen.

    Wir bekämpfen die Nazis, indem wir gegen die Verurteilung von Nazismus stimmen.
    Selbstverständlich sind wir auch gegen Rassismus, wenn die Forderung nicht von Drecksrussen-Untermenschen kommt.
    Wir hassen Rassisten fast so sehr wie wir Russen, Chinesen und N*gger hassen!

    Nazismus ist Antinazismus. Krieg ist Frieden. Ignoranz ist Stärke. Sklaverei ist Freiheit.

    Heil Baerbock!
    [Politikername]

  11. Die russische Resolution ist scheinheilig und unvollständig.

    Sie ist scheinheilig, denn der Kreml mit Josef Stalin an der Spitze hat selber maßgeblich zur Eskalation des Krieges beigetragen, indem er mit einem gewaltigen Aufmarsch an der Zonengrenze bei aggressivem Gebaren gegen alle seine Nachbarn die Reichsregierung natürlich mißtrauisch machte – dies um so mehr, als Moskau noch bis August ’39 mit London und Paris über eine Neuauflage der antideutschen « triple entente » aus dem Ersten Weltkrieg verhandelte und trotz des Molotow-Ribbentrop-Paktes ein strategischer Verbündeter der Westmächte blieb.

    Dies Mißtrauen mußte zu konkreten Überlegungen führen, denn dem Deutschen Reich hätten leicht die Rohstoffe abgeschnitten werden können, Stichwort Ploesti, und das wäre das Ende gewesen. Daß Stalin hier Druck auf die Reichsregierung ausübte, kann eigentlich nur als Provokation zum Kriege bezeichnet werden. Denn dumm war Stalin nicht, auch wenn er einige sehr dumme Fehler machte.

    Die russische Resolution ist unvollständig, denn auch und gerade Demokratie und Kommunismus haben zu übelsten Exzessen und großen Kriegen geführt. Neid auf den deutschen Erfolg in Technik und Handel sowie die Überzeugung vom Primat der eigenen Ideologie waren für die gegen uns Allliierten hinreichend, Millionen von Menschen in den Krieg zu führen, noch bevor Hitler angriff.

    1. Das ist das Schicksal von Tankwarten, die sich einbilden, unsere Tankstelle gehöre ihnen, nur weil sie sich in ihrem Land befindet. Sie müssen Ostfeldzüge abwehren, und am Ende müssen sie Schilder „Рейхстаг“ aufstellen, damit ihre Tankisten sich in den Überresten Berlins nicht verfahren.

      Hier ist eine schöne Rotarmistin vor so einem Schild zu sehen und viele andere Bilder von den Straßen nach Berlin. Und Flugzeuge mit „За Сталина!“, mit Roten Sternen wie Weihnachten und Böllern wie Sylvester:

      Дорога на Берлин
      https://dzen.ru/video/watch/6274fe4469d6ed59d28fa5b1

      На Берлин, на Берлин, на Берлин,
      На Берлин, на Берлин, на Берлин!
      Вадим Самойлов
      [https://ok.ru/video/3878390599990]

      Sie müssen wieder einmal vorbeischauen.

  12. >Russische Sportler werden zu Wettkämpfen nicht zugelassen, weil sie Russen sind.
    >Aufführungen von klassischer russischer Musik, Ausstellungen von russischer Kunst
    >und auch russische Literatur werden verboten.

    Dazu hätte ich gern Quellen, zum Weiterverbreiten.

  13. Es ist schon erstaunlich für eine deutsche Regierung, die alles was sie kritisiert, wie Querdenker, Reichsbürger, Impfverweigerer, Putinversteher u.s.w. in die Naziecke schiebt, und sich dann bei der Resolution derartig verhält. Warum ist für mich klar, Transatlantische Vasallentreue und wir sind mit Russland im indirekten Krieg. Wenn das US-Imperium die Resolution eingebracht hätte,
    dann hätten die Stramm zugestimmt.
    Ich bringe jetzt auch mal eine Resolution ein:
    Der deutsche Blockparteienwähler ist zum kotzen.
    Fröhliche Weihnachten

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