So war das wohl nicht gedacht

Deutsche Leopard-Panzer sind zum Selbstmordkommando geworden

Die so hochgelobten deutschen Leopard-Panzer sind in der Ukraine zu Kanonenfutter geworden. Ukrainische Soldaten beschädigen ihre Leoparden selbst, um nicht in den Kampf ziehen zu müssen. Das hat mehrere Gründe.

Schon als ich vor einigen Wochen im Donbass war, habe ich erlebt und berichtet, dass die russischen Soldaten keinerlei Angst vor den deutschen Leopard-Panzern hatten. Sie waren fast schon respektlos gegenüber den Leoparden, mit denen die ukrainische Armee durch die russische Front brechen und bis Mariupol, ja sogar bis zu Krim vordringen wollte. Das waren schließlich die Erwartungen, die Kiew und der Westen noch vor einigen Wochen an die ukrainische Offensive hatten.

Wie wir wissen, ist es anders gekommen und die ukrainische Offensive ist ein Desaster und Himmelfahrtskommando für die ukrainischen Soldaten. Von russischen Soldaten, die ich kenne, weiß ich, dass sie teilweise Mitleid mit den Ukrainern haben, die von ihren Kommandeuren in den sicheren Tod getrieben werden und die teilweise vollkommen planlos auf ganzer Breite angreifen, anstatt ihre Angriffe zumindest auf einzelne Punkte der russischen Verteidigung zu konzentrieren.

Dass die ukrainische Offensive eine politische Offensive ist, die militärisch sinnlos ist, war von vorneherein klar, denn Kiew musste seinen westlichen Sponsoren für die weit über hundert Milliarden, die es bekommen hat, irgendwelche Erfolge bieten. Oder das zumindest versuchen.

Die Russen haben die totale Luftüberlegenheit und schießen die meisten schweren ukrainischen Waffen, also Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, bereits ab, bevor die auch nur in die Nähe der eigentlichen Front kommen.

Die Leopardenjagd

Vor allem die deutschen Leoparden werden in großer Zahl abgeschossen und man fragt sich, warum das so ist. Schließlich sind die Leopard-2-Panzer ja keine schlechten Panzer.

Der Grund ist psychologischer Natur. Ich weise immer wieder darauf hin, dass der Zweite Weltkrieg für die Russen immer noch ein Trauma ist und dass der Tag des Sieges über Nazi-Deutschland für die Russen einer wichtigsten Feiertage des Jahres ist. Jeder Russe, selbst heutige Schulkinder, wissen ganz genau, wo ihre Großeltern (oder sogar Ur-Ur-Großeltern) im Krieg waren und wie ihr Schicksal und Leidensweg ausgesehen hat.

Wenn man das weiß, dann ist es nicht schwer, sich vorzustellen, wie es bei den Russen angekommen ist, dass nun – 80 Jahre nach dem Krieg – wieder deutsche Panzer in der Steppe wenige hundert Kilometer vor der Stadt, die damals Stalingrad hieß, auf russische Soldaten schießen.

Das hat übrigens diverse russische Verbände dazu gebracht, hohe Prämien für Soldaten auszuloben, die einen Leoparden abgeschossen haben. Die Gesamtprämie, inklusive der Prämien, die auch das russische Verteidigungsministerium für Abschüsse bezahlt, kann sich schnell auf über zehntausend Euro für einen abgeschossenen Leoparden summieren.

Wenn es das Ziel des Westens gewesen ist, die russischen Soldaten an der Front zu motivieren, dann war die Lieferung der Leoparden die bestmögliche Idee. Das wurde mir zwar an der Front erzählt, aber das war vor der ukrainischen Offensive und ich war ehrlich gesagt skeptisch, wie das in der Praxis aussehen würde.

In der Praxis ist es offensichtlich noch viel extremer. Ich höre immer mehr Geschichten davon, dass die Russen regelrecht auf die Leoparden warten. Und selbst das offizielle Kiew gesteht inzwischen ein, dass die Russen sich so zäh verteidigen und sich unter keinen Umständen zurückziehen, dass man in der ukrainischen Armee inzwischen ratlos ist, was man noch tun kann.

Die Ukrainer beschädigen die eigenen Leoparden

Dass die Leoparden für die Russen die bevorzugten Ziele sind, hat dazu geführt, dass die Panzer es kaum bis zur Front schaffen und dass die ukrainischen Leopard-Besatzungen faktisch auf Himmelfahrtskommandos geschickt werden. Daher beschädigen ukrainische Leopard-Besatzungen ihre eigenen Panzer immer öfter selbst, um nicht in den Kampf geschickt zu werden.

Darüber hat vor einigen Tagen sogar der Spiegel in einem Artikel zumindest am Rande berichtet. So lässt der Spiegel einen ukrainischen Ladeschützen zu Wort kommen, der erzählt, dass es Soldaten gebe, die sich weigern, am Kampf teilzunehmen und daher Schäden am Panzer vortäuschen, „nur um nicht in den Kampf zu müssen“.

Das geht so weit, dass laut Spiegel keiner der ukrainischen Soldaten den „Verweigerern“ dieses Vorgehen übelnimmt. Auch dass die russischen Soldaten furchtlos kämpfen, musste der Spiegel eingestehen, indem er einen Ukrainer mit folgenden Worten zitiert:

„Diese Wichser aber sind zäh.“

Ich fahre demnächst wieder an die Front

Bekanntlich war ich die letzten Male im Donbass bei einer Freiwilligeneinheit, die derzeit vor allem in Saporoschschje an vorderster Front kämpft und die vom ehemaligen Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin geleitet wird, den ich bei der Gelegenheit mehrmals interviewt habe (siehe hier und hier) und mit dem ich auch immer noch in Kontakt stehe.

Ich werde demnächst auch selbst wieder an Front fahren, um mir vor Ort einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Wann genau das sein wird, werde ich aber aus Sicherheitsgründen vorher nicht mitteilen.

Rogosin, der derzeit an der Front ist, hat sich vor einigen Tagen auf Telegram ebenfalls zum Thema der Leoparden geäußert und er hat all das bestätigt, was ich hier eben geschrieben habe. Ich übersetze seinen Telegram-Post dazu komplett (Hervorhebungen wie im Original).

Beginn der Übersetzung:

Gestern Abend haben Aufklärer mir ein interessantes Dokument gezeigt. Daraus geht hervor, dass die ukrainischen Streitkräfte äußerst besorgt darüber sind, dass ukrainische Panzerbesatzungen ihre eigenen Leoparden massenhaft schwer beschädigen. Insbesondere weist ein ukrainischer Offizier in einem Bericht an sein Kommando auf die Gründe für dieses „empörende Verhalten“ seiner Untergebenen hin, die entweder Sand in den Motor des Panzers geschüttet oder eine Mine unter das Heck gelegt haben und angeblich aus Versehen darüber gefahren sind…

Aus dem Dokument geht also hervor, dass die ukrainischen Besatzungen der „Leoparden“ sich massenhaft weigern, mit ihnen in den Kampf zu ziehen, und wenn sie dennoch zum Angriff getrieben werden, beschädigen sie ihre Panzer, um bloß nicht ins Visier der Russen zu geraten. Der Grund dafür ist einfach: Der ukrainische Offizier weist in dem Dokument darauf hin, dass russische Soldaten diese deutschen Panzer instinktiv und aufgrund ihres historischen Gedächtnisses als wichtigstes Ziel ansehen. Sie werden mit Artillerie und Panzerabwehr beschossen, sie werden von der Heeresfliegerei und Drohnen bearbeitet.

Beim Lesen dieses Dokuments musste ich übrigens sofort daran denken, dass ein Filmstar versprochen hat, für jeden abgeschossenen Leoparden viel Geld zu zahlen. Ich weiß nicht, ob die Berühmtheit geprahlt hat, aber in den Schützengräben der russischen Armee wurde diese Nachricht breit diskutiert, einschließlich der Frage, was man mit dem Geld, das man für diese zerstörten „Leoparden“ erhält, kaufen könnte. Auch Vadim Sadorozhny und seine vielen Partner vom Technikmuseum in Archangelskoje bei Moskau haben wiederholt den Wunsch geäußert, Trophäen-„Leoparden“ für ihre Waffensammlung zu kaufen.

Nun, jetzt ist es soweit. Nachdem die russischen Männer erfahren haben, dass sie für das Fell der verhassten Leoparden auch noch großzügig entlohnt werden, haben sie sich mit allem, was sie hatten bewaffnet und sich auf den Weg gemacht, um die Viecher auszurotten.

Die ukrainischen Militärs, die die Besatzungen der schicken deutschen Panzer stellen, haben wirklich Pech. Im Grund sind sie alle Selbstmordattentäter. Sie können nicht einmal aus einem brennenden deutschen Panzer aussteigen, weil die russische Infanterie sie freundlich aus allen Kanonen beschießt. Übrigens wurde mir das in der 1. Bars, die zum 70. Regiment der 58. Armee gehört, erzählt. Ihr Maschinengewehrschütze mähte alle nieder, die versuchten, aus zerstörten Leoparden herauszukommen. Der Kommandeur musste ihn stoppen, so sehr war er in den Kampf vertieft. Kurzum, selbst diese ukrainischen Panzerbesatzungen hatten keine Chance, gefangen genommen zu werden. So sieht es nun mal aus.

Das bedeutet, dass ukrainische Panzerbesatzungen auf den T-72/62/64 mehr Überlebenschancen haben, aber dass die, die es riskieren, in die deutschen Panzer zu steigen, der sichere Tod erwartet.

Ich gehe davon aus, dass unsere Jungs die US-Panzer mit dem gleichen wahnsinnigen Eifer jagen werden, sobald sie in die Ukraine geliefert werden, und dass sie die Abrams an jeder Ecke verbrennen werden, was beim amerikanischen Durchschnittsbürger einen Herzinfarkt auslösen wird.

Die Situation mit den „Leoparden“, die inzwischen auf der Roten Liste stehen, ist natürlich witzig und, wenn man die Mentalität des russischen Mannes und Soldaten kennt, erklärlich, aber es ist nichts Gutes an dieser entfesselten Jagd unserer Jungs auf die westlichen, insbesondere deutschen, Panzer, die bei den ukrainischen Soldaten eine pathologische Angst auslöst, in sie einzusteigen. Panzer sowjetischer Bauart sind nicht weniger gefährlich, daher ein Appell an die Kämpfer der Bataillone: Verbrennt alles, was ihr seht, nicht nur die fetten deutschen Katzen!

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

79 Antworten

      1. @ Thomas Röper

        BITTE- BITTE 🙂 bereiten sie doch ein Dankesschreiben an Scholz von der kämpfenden Truppe für die Leos vor mit der Bitte, doch alle Leos zu schicken die man bei der Bundeswehr hat, damit man sich auch weiterhin die 1000 000 Rubelchen als Abschußprämie verdienen kann 🙂

        1. @Petry:
          „BITTE- BITTE bereiten sie doch ein Dankesschreiben an Scholz von der kämpfenden Truppe für die Leos vor mit der Bitte, doch alle Leos zu schicken…“.

          Aha. Und weshalb sollte Herr Röper Ihnen diese schwachsinnige Aufgabe abnehmen? Haben Sie das Gefühl dass Herr Röper Zeit und Muße hat, sich auf Ihr Kindergarten-Niveau herabzulassen? Glauben Sie irgendjemand außer Ihnen findet das lustig?

          Vielleicht sollte ja Ihr Beitrag auch nur „witzig“ sein. Ok. Heute habe ich keine Zeit, aber morgen finde ich vielleicht ein paar Sekunden in denen ich darüber lachen kann. Ich schreib’s mir in den Kalender.
          Noch besser wäre, wenn Sie in Ihren Beiträgen anmerken dass das lustig sein soll und man bitte darüber lachen soll.

          1. Ach der 0TT0 mit DoppelNull …

            Ne, da hat DoppelNull mit DoppelT recht.

            Des Deutschen „DoppelNullScholze“ würde – oder wird- das sicher nicht lusig finden.

            Die Truppe schon. Wetten ?

            Lassen wir Herrn Röper mal selbst nachdenken, weil, der brauch ihre saudusseligen Bemerkungen sicher gemnauso wenig wie meines Vaters Sohn.

            Ja jaaa… die Jungs muss man sogar bremsen…hahahah…. Lesen muss man das schon vorab dem DoppelNullGesülze

            1. Jetzt habe ich zwei Tage gewartet, kann aber immer noch nicht lachen. Ihr Beitrag ist schlichtweg zu idiotisch.

      2. Friedenschaffen ganz egal mit welchen Waffen , hat noch nie funktioniert ! Leo 1 o. auch 2 waren waren schon immer Selbstmord Fahrzeuge zu viele Schwachstellen ! Schwachstellen erkannt aber nicht beseitigt !! Wie beim Witwenmacher F14 !

        1. Die Geschichte wird umgeschrieben. Ganz einfach. Alle Ukrainer schrien und schreien überall wo man sie sieht und hört nach Waffen. Sie bekamen und bekommen immer weiter ihren WILLEN. Sie wollen Russen töten. Sollen sie es halt probieren. Es gehören nun mal zum Töten immer zwei. Der eine der tötet und der andere der sich töten lässt.

          Die Russen belegen gerade der Geschichte, dass auch ca.- 40 Staaten es nicht schaffen MIT IHREN WAFFEN lange Krieg spielen zu können.

          Knallhart: Man kaufe sich Popcorn und schaue sich das beginnende Schauspiel der umgekehrten Zielstellung an.

          KRIEG , bis zum letzten DEUTSCHEN PANZER

          Die Friedenswilligen brauchen nicht mal jemand zu suchen, der den Krieg führt, weil der Feind des Friedens sich überall und immer aufdrängt, doch den Job für die Friedenswilligen zu machen.

          Also, warum sie stoppen wenn am Ende der Logik das Ziel des Friedens erreicht ist.

          DER FRIEDEN HAT IN RUSSLAND EINEN STARKEN VEBÜNDETEN

          Alles hat seine Zeit. Die Zeit des Sieges durch ein Maximum an Waffen, geht unaufhaltsam zu ENDE.Damit sie auch zu Ende geht, muss man den MöchtegerneWeiterMordenden Horden der Ukrainer eben nur WAFFEN geben, weil:

          DER FRIEDEN IN RUSSLAND EBEN EINEN STARKEN VEBÜNDETEN HAT.

        2. Daran kann man wieder einmal erkennen, dass der NATO ein Leben nichts wert ist — auch nicht das der Kanonenfutter-Soldaten auf der eigenen Seite (viel besser, wenn sie möglichst viele Russen ermorden und dann selbst fallen, damit man ihnen nicht nach dem Krieg eine Rente zahlen muss!)

          Dieser Kriegsverbrecher-Verein muss weg!

        3. Sorry, das war nicht Grumman F14 Tomcat. Sie meinen wohl den Starfighter F104G, der in der Aegide F.J. Strauss den Spottnamen „Witwenmacher“ erlangt hat. Bei der BW von 1960 bis 89 im Einsatz, wurde der Starfighter 1991 ausgemustert.
          Bedeutet aber keinerlei Abstriche an Ihrer Kernaussage, dass es sich bei dem Slogan „Frieden schaffen [mit Waffen] um ein klassisches Paradoxon handelt, das aber immer wieder aufs Neue von den Kriegsparteien erkannt werden muss!

        4. @interessant
          Naja, Verluste bei einer Angriffsoperation sind irgendwo normal, auch dass ein Panzer hier und da auf dem gefechtsfeld geschrottet wird, bleibt nicht aus. Ob das nu T90, T72 oder Leo ist …. Dazu kommt, dass eine Waffe für einen bestimmten Einsatz konzipiert wurde, der beim Leo nicht unbedingt den Bedingungen entspricht, auf die er im gebiet Saparoshje/Cherson jetzt trifft.
          Das Ganze kann man sachlich analysieren, im obigen Text geht es aber nicht so sehr darum. Mehr der typische Röper, bei dem es nur noch darauf ankommt …. wie ich schon immer gesagt habe, …ich war da … ich kenne den und Leute die ich kenne, haben gesagt. Leider hat Herr Röper sich mittlerweise von jeglichen journalistischen Standards verabschioedet und sich dem Spiegel Niveau bedenklich genähert. Was beweis…. zu viel Spiegel lesen, verblödet 😉
          „Vor allem die deutschen Leoparden werden in großer Zahl abgeschossen und man fragt sich, warum das so ist. Schließlich sind die Leopard-2-Panzer ja keine schlechten Panzer.“ Das lässt und der Autor wissen, nun ja, was ist eigentlich massenhaft? Mag sich jeder seine eigene Meinung bilden…
          Patruschew erstattete Putin jüngst Bericht über die ukrainische Offensive und gab die Verlustzahlen vom 04. bis 21.06. auf ukrainishcer Seite bekannt. nachlesen konnte man dies im RT Live Ticker. „Patruschew gab bekannt, dass die russische Armee im Zeitraum vom 4. bis zum 21. Juni 246 ukrainische Kampfpanzer, darunter 13 aus westlicher Produktion, außer Gefecht gesetzt habe. Die Ukraine habe zudem 595 Panzerfahrzeuge, darunter 59 Schützenpanzer aus westlicher Produktion, und 279 Geschütze und Mörser, 48 davon aus westlicher Produktion, verloren. Darüber hinaus seien 42 Mehrfachraketenwerfer und zwei Flugabwehrraketensysteme der ukrainischen Streitkräfte eliminiert worden.“
          13 abgeschossene westliche Panzer, da teilen sich die Leopard, Challenger und der französiche die Zahl 13. Sagen wir mal zwischen 8 und 10 Leoparden wurden außer Gefecht gesetzt … ist dem die Bezeichnung massenhaft gerecht … naja … wers braucht.

          1. Ich weiß bloß noch, vor vielen Jahren hatte mein damaliger Nachbar einen Hund, einen reinrassigen Mischling – einmal Dorf hoch einmal Dorf runter – . Der hieß Hector. Aber der war, was solchen Hunden oft nachsagt wird, ein ziemlich schluer Hund.

        5. @Interessant sagt: 22. Juni 2023 um 09:29 Uhr
          Friedenschaffen mit Waffen geht schon, als Abschreckung.
          Aber sie scheinen ja ein wirklicher Panzerfachmann zu sein. Welche Schwachstellen haben den Leopard 1 + 2 das sie, schon immer, reine Selbstmordfahrzeuge waren?

          @Petry sagt: 22. Juni 2023 um 10:21 Uhr
          Ja, der petry mit seinen dümmlichen Verallgemeinerungen. Als ob alle Ukrainer schrien und schreien und Russen töten wollen. Leute wie sie sind genauso übel wie baerbock, habeck, biden, silensky und der ganze Dreck.

          @hector2 sagt: 22. Juni 2023 um 21:32 Uhr
          sehr gut

      3. Привет

        Ist zwar makaber, trifft es auf den Punkt.

        Der Westen besitzt nichts, er handelt aus Hass und Ideologie

      1. Heute höre ich,das sich der Wagner Chef darüber aufregt,dass die russische Regierung angeblich anlügt. DIE URAINISCHE Offensive soll erfolgreicher sein als im russischen Fernsehen dargestellt, was stimmt nun?

        1. Das sieht eher nach Psy-OP aus……aber für Westler zugeschnitten….man lebt im Westen ausschließlich von Klatsch&Tratsch & die Russen nutzen das gnadenlos aus…es funktioniert ja auch hervorragend……keiner „weiß“ mehr was wirklich Sache ist & so hält man den Russen den Rücken frei….. ist wie bei einer Show in Las Vegas

          1. Bin ja im Normalfall für knallharte Analyse. In dem Fall jedoch scheint es tatsächlich einzig Ausdruck einer Lernphase in Propaganda zu sein um SPIEGEL -der BILD und tagesschau zu unterstützen.
            🙂
            Zur Motivation der kämpfenden Truppe braucht man nun mal auch ausdrucksstarke Westwaffen, welche man den Soldaten zum Abschußgeschenk freigeben kann. Man merkt wohl, dass die NATO-Medien schwächer werden und es sein könnte ohne Hilfe, dass der Waffenfluss vor den Hochsitzen der eigenen Soldaten nachlässt.

            Man kann ja schlecht die eigenen Panzer auffahren lassen 🙂

        2. Westliche Medien Tröten gerade, dass die Ukros eine der Krim-Brücken (nicht die Kertsch-Brücke) erwischt haben und RT-Liveticker bestätigt es:

          „… Kiews Truppen haben Einrichtungen und Brücken an der Verwaltungsgrenze zwischen dem Gebiet Cherson und der Krim nahe der Ortschaft Tschongar angegriffen, teilt Wladimir Saldo, der kommissarische Gouverneur von Cherson, auf Telegram mit. Einer vorläufigen Einschätzung zufolge seien dabei Storm-Shadow-Raketen aus britischer Produktion eingesetzt worden, so der Beamte. …“

          Einige Storm Shadows kommen doch durch? Ob es nicht zu gefährlich ist, so ein Spiel bis 2030 zu ziehen, falls dies die Absicht sein sollte?

          1. Nach ukrainischem Angriff: Angebliches Video einer Brücke zur Krim entpuppt sich als Fake

            Der ukrainische Blogger und Journalist, Anatoli Scharij, hat auf Telegram ein Video verbreitet, das angeblich eine der Tschongar-Brücken auf der Halbinsel Krim nach dem heutigen ukrainischen Angriff zeigen sollte.

            Das Video hat sich aber als Fälschung herausgestellt. In Wirklichkeit stammt (https://t.me/petrusV82/1379) es vom März 2022. Dies bestätigte auch die Urheberrechtsinhaberin des Videos, Walerija Petrussewitsch, deren Wasserzeichen im verbreiteten Clip zu sehen ist.

            Kurz nach der Veröffentlichung des Videos hat Scharij seinen Kommentar dazu korrigiert und schrieb (https://t.me/ASupersharij/20642): „Das Video wird von inländischen Quellen als Folge des heutigen Einschlags verbreitet.“

        3. @reiner – diese Meldung las ich heute früh auch bei meinem e-mail-Provider („Große Gebiete sind an den Feind abgegeben worden“).
          Es gibt ja offenbar schon lange massive Spannungen zwischen der russischen Armeeführung und dem Söldnerheer, denn in den letzten Monaten gab es auch immer wieder Äußerungen von Prigoschin mit Vorwürfen und Beschuldigungen.
          Ich bin gespannt, ob Thomas Römer mal dazu Stellung nimmt, nur reine westliche Lügen-Propaganda scheint es ja nicht zu sein.

          1. Würden die Ukros wirklich große Gebiete erobern, würden die bestimmt ein paar Ortschaften darin nennen. Fallen konkrete Namen?

            100 Km2, von den oft die Rede ist, mögen viel scheinen, doch entlang von 1000 Km Frontlinie sind es gerade mal 100 Meter Niemandsland. Ein größerer Erfolg ist bereits die Beschädigung einer Brücke, die RT mit einem Foto dokumentiert. Glücklicherweise gibt es anders als im Cherson-Fall reichlich alternative Routen.

            Dennoch – wenn es die Absicht sein sollte, die Kämpfe langsam kochen zu lassen (warum auch immer), sollte sich Russland gut überlegen, ob es nicht zu riskant ist.

        4. Prigoschin ist ein Troll,allerdings mein Lieblingstroll.
          Psyop mehr ist das nicht und das beherrscht er bis ins Detail.
          Das das Funktioniert sieht man ja,man könnte Glauben es gibt Diskrepanzen bis hin zu ernsten Konflikten.
          Gut,mit dem Verteidigungsminister hat er ein Hühnchen zu rupfen, das auf Einsätzen in Syrien basiert.
          Für mich persönlich stände Herr Shoigu dafür vor einem Militärgericht und Prigoschin hatte halt in Bachmuth die Befürchtung das sich das wiederholt.
          In Syrien wurden die PCM und russische Truppen richtig gutgehend vom MoD verraten und viele wurden durch US Luftangriffe getötet.Prigoschin hat das nie vergessen,das nicht und die Antworten des Herrn Schoigu,als er Ihn darauf ansprach auch nicht.
          Kann man alles nachlesen,der Wagner Chef hat alles dazu offen gelegt.

          1. Bewerben Sie sich doch als neuer russischer Verteidigungsminister wenn Sie so toll sind. Ich bin mir sicher die nehmen Sie mit Kusshand. Die warten seit Jahren auf Typen wie Sie.

          2. Laut westlichen Medien redet der Ukro-MP von „riesigen Territoritorialgewinnen“, doch das präzisiert er selber auf 113 Km2 mit 8 Dörfern – wollten die Nazis nicht bis Ende Juni ganz Krim erobert haben? Dem Fürsten von Monaco mögen 113 Km2 riesig erscheinen, doch wenn man dafür 13 Tsd. getötete Soldaten und 246 zerstörte Panzer braucht…

            Zugegeben – manchmal berichtet RT über russische Fortschritte wie eine Festung innerhalb von Marijnka – da hätte ich gerne auf einer Karte gesehen, was eigentlich erobert wurde. Die im Westen bekannten Open Maps zeigen schon länger keine Frontverschiebungen.

            https://www.scribblemaps.com/maps/view/The-War-in-Ukraine/091194

            1. Auf meiner Tastatur gibt es für km² und Grad (also z.B. 28°C) kleine Ziffern. Die kleine 2 für Km² ist oben links auf der normalen 2-Taste und wird per Alt erzeugt. Das ° ist links neben der 1-Taste und wird per Umschalt erzeugt.

  1. Wieder an die Front?

    Trotz der Tatsache, daß die Nacht hell erleuchtet im Scheine der brennenden Leo’s, die da Spalier stehen, einen Hauch von Romantik zu verströmen scheint… – es ist immer noch Krieg!

    Also Vorsicht! 😉😎

    1. Nun mach ihm keine Angst, sonst fährt er nicht 🙂 Wenn er NICHT fährt, gibts zu 100 % kein neues Interview mit Rogosin. Im Falle das er es tut, reduziert sich doch der Wahrscheinlichkeitsfaktor erheblich. Mindestens auf 50 von 100

      1. ….ist doch eigentlich klar zu lesen – er soll aufpassen, von „nicht fahren“ ist gar nicht die Rede…. – wobei er in dem Falle sowieso nicht auf uns „hören“ würde – er fährt, Fakt. Ergo…: Klar doch, aber halt aufpassen….. 😝😝

  2. Mit Gunst und Verlaub: diese Schilderungen von der „Leofront“ erinnern mich immer mehr an die alten Asterix- Geschichten, wo die römischen Legionen in „Schildkrötenformation“ gegen die unbeugsamen Gallier angetreten sind!
    Ich weiß, über Gewalt aller Art, darf man sich nicht lustig machen, aber Selensky und auch Biden haben offensichtlich für die Gestalt des Cesars Modell gestanden, wa?

    1. genau mit dieser Art von Ansprache an das DEUTSCHE Volk, erreicht man wahrscheinlich das UNMÖGLICHE, wenn es konzentriert gemacht wird von all denen, die hier sich Fakten holen und die Fakten als Geschichten für die Nachbarn in die sozialen Medien bringen.

      Dabei ist es nunmehr schittegal, dass sie die Wahrheit gar nicht mehr erfahren. Es reicht ganz einfach, dass keine Waffen mehr da sind, die man den Ukrainern für ihre angeordneten Selbstmordüberfälle auf die Russen in die Hände drücken kann.

  3. »Die Tiger brennen«, lautete die Überschrift eines Presseberichts von der Front von der Schlacht bei Kursk, die gegenwärtigen Überschriften zur »Ukrainischen Großoffensive« könnten lauten:

    »Die Leoparden brennen«.

  4. Zur Erinnerung: Heute, dem 22. Juni 2023, jährt sich zum 82. Mal der Überfall von Nazi-Deutschland auf die Sowjetunion.

    1. Für viele in unserem Land wäre das sicherlich keine Erinnerung, sondern das erste Mal, dass sie das erfahren.
      Geschichtsbewusstsein existiert hier praktisch nicht.
      Kann ja auch nicht – in einem Land, in dem man von klein auf dazu erzogen wird, den Feind zu lieben.

    2. So ist es. Röper hat mit heutigem Datum dieses Panzerthema gewollt oder ungewollt geschickt platziert: Wieder rollen deutsche Panzer in diese geschichtsträchtige Richtung. Wieder richten Verbrecher ihre Kanonen gen (Süd) Osten, wieder verdienen Verbrecher als Auftraggeber und Profiteure in Regierung und Rüstungsindustrie daran, dass Menschen elendig in ihren Panzern verrecken. Nichts hat Deutschland aus seiner Geschichte gelernt. Pfui Deibel!

    3. Ich gehöre zu denen, die das normalerweise nicht auf dem Schirm haben im Jahresverlauf. Daher meinerseits allerbesten Dank für diesen Hinweis hier in den Leserkommentaren.

  5. Nun DER WESTEN ist an der regelrechten Jagt auf die LEOS selbst schuld…..von der Geschichte Deutscher Panzer auf Russischen Boden einmal abgesehen !
    Wurde es doch von JEDEM Politischen Wehrdienstverweigerer gerade in Deutschland ( Keiner in der Regierung hat Gedient ) als DIE WAFFE im TV und allen Medien in den Himmel gehoben.
    .
    Wobei ehemalige Leo Besatzungen…zum großen Teil vor Lachen nicht in den Schlaf kamen….schon der Technischen Daten wegen im Vergleich mit der T – Serie mit den größten und weitreichsten Kanonen die jeh auf Panzern verbaut wurden….
    Ein LEO kann auf gleiche Entfernung evtl. am T mal anklopfen…ist Wartungs intensiv und ohne Straßen auf Trockenes Wetter angewiesen.
    Syrienkämpfer ohne T-Panzer ohne Hubschrauber ohne Kanonen können ein Lied über Leos singen…als Brennstoff für Lagerfeuer !
    .
    Ging ALLES an Deutscher Politik vorbei….wurde NIE auch nur erwähnt in Deutschen Medien.
    Kein Wunder das Sylenski und & an die Wunderwaffe glaubten.

    1. gestern 11 Leoparden zerstört und 2 Challenger die gerade angekommen waren mit der Bahn auf einen Schlag durch eine SU 34 und 6 Leoparden durch Artillerie

  6. Stalin wollte im Juli 1941 Europa angreifen, alles stand bereit aber Deutschland war schneller. Dank Unterstützung durch USA und England hat er am Ende doch noch gewonnen. Schon vorher ist Stalin überall einmarschiert, Polen, Finnland, Baltikum, Rumänien usw.

      1. Ja, gute Frage – jeder weiß doch, dass die Sowjetarmee nur zu einem Picknick mit Wein, Weib und Gesang an der Ostgrenze des 3. Reiches versammelt war.

        Größte Party aller Zeiten, bis die deutschen Spaßbremsen auftauchten.

  7. Na, wenn das mal jetzt KEINE Russische Propaganda ist – einfach so die Äußerungen eines Kommandeurs zu übersetzen, dann weiß ich nicht…!

    1. Warum?
      Erstens zitieren die westlichen Medien laufend „ihre“ Kommandeure.
      Zweitens: Wichtiger ist, dass ich ihn kenne und aus meiner Erfahrung mit ihm weiß, dass er in der Sache keinen Unsinn erzählt. Außerdem geben seine Posts die Stimmung vor Ort gut wieder, auch dann, wenn es an einem Abschnitt mal ziemlich „eng“ für die Russen ist.

      1. KLAR – Geschenkt!:-)) – Zumal Du ja auch vorher auf „die Übersetzung“ hingewiesen hattest. Ich fand es dennoch sehr interessant in den letzten Worten/Sätzen – entsprechende Elemente einer „soliden Positivität“ zu finden! – Also nochmals, Vielen Dank!
        P

        ###########
        Im Übrigen brauchen wir zur Überwindung der weltweiten Kartelle über alle Ebenen eine Erweiterung der Gewaltenteilung durch eine permanente und systematische Entflechtung von Wirtschaft, Staat und Kultur, sowie eine WELTWEITE Abschöpfung und Umverteilung aller Ressourcen-Renten nebst einer Weltweiten Regelung ihrer Ausbeutung. – Denn die Erde gehört ALLEN Menschen und nicht nur den Oligarchen.
        siehe auch: Wieviel Erde braucht der Mensch?
        http://www.fragen-der-freiheit.de/hefte/257.html

  8. dzg . one/So-beenden-die-Kiewer-Banditen-ihre-Politik-der-verbrannten-Erde

    21. Juni 2023 | Dr. Peter F. Mayer: USA räumen Niederlage im Krieg gegen Russland und China ein
    „Konfrontiert mit den Realitäten der politischen Entwicklungen der jüngsten Zeit hat die Regierung Biden in den letzten Tagen zwei ihrer außenpolitischen Spiele als gescheitert erklärt. Die ukrainische Gegenoffensive ist gescheitert. Die ukrainische Armee wird auf dem Schlachtfeld geschlagen und das gelieferte Gerät vernichtet. Die “Gegenoffensive” der “von der NATO ausgebildeten” ukrainischen Brigaden hat an keiner Front echte Fortschritte gemacht. Die hohen Verluste an Menschen und Material machen es unmöglich, dass die Ukraine auf absehbare Zeit wieder die Initiative ergreifen wird.“

  9. Wenn die Leopard-Panzer überall in großer Zahl abgeschossen werden. Warum gibt es dann nur dieses Foto, was immer wieder gezeigt wird?

    1. Weil auf diesem Bild nun mal westl.Technik Quer Beet vernichtet wurde und es damit zeigt das all das gelieferte Prima Brennt.
      Es gibt auch andere Aufnahmen.
      Es ist ein Trugschluss das es in modernen militärischen Konflikten unzerstörbare Technik gibt und auch der westen kocht nur mit Wasser,wenn da überhaupt noch jemand lange Kocht.
      Die Russen hassen die Tiernamenpanzer und das zu recht.
      Überheblicher Westen,seit Verflucht und ihr amerikanisch denkenden Deutschen geht zu Bild um zu posten

  10. Wer zum Teufel baut heutzutage eigentlich noch Panzer wie vor 80 Jahren, aus denen die Besatzung nicht mal lebend rauskommt im Falle eines Treffers, der den Sarg zum Stehen bringt??!

    Man hätte schon längst eine Art Rettungskapsel(n) in der Farbe Weiß einbauen müssen wie können, die aus dem Panzer hinten herausgestoßen wird. Die darin Untergebrachten ergeben sich automatisch, sollte die andere Seite die Kapsel erreichen, sie müssen nur in ihr bleiben, daher die Farbe Weiß. Kann die eigene Truppe die Kapselinsassen erreichen, werden sie von diesen geborgen, müssen dann allerdings beide mit Beschuß rechnen.

    Technisch ein lösbares Problem, auch wenn der Panzer etwas größer wird.

    1. Rollende Einfamilienhäuser sind ein gutes Ziel – denk mal dran, was mit den „Jagdpanthern“, den „Elefanten“, den „Nashörnern“ und den „Ferdinands“ passierte.

      Die Zukunft von motorisierten Kampfeinheiten ist klein, schnell, wenig oder gar nicht gepanzert, dafür aber zahlreich. Hornissenschwärme sozusagen.

      Ein erster Schritt in diese Richtung sind/waren die „Wiesel“-Panzerchen der BW, mit auswechselbaren Einsatzmodulen.

      Ich hoffe nun, dass Elendsky dies nicht liest, sonst hat die BW nächste Woche auch keine „Wiesel“ mehr.

      1. Mag sicher so sein, ich rede hier allerdings vom „IST“-Zustand und danach gibt es weiterhin diese „Panzer“, die ganz ähnlich aussehen wie vor 80 Jahren. In all der Zeit hätte man aber nun mal Rettungskapseln für MENSCHEN einbauen können. Das hat man schließlich auch für Militärflugzeuge schon vor Jahrzehnten kommen lassen, auch wenn es dort keine Kapseln, aber zumindest Schleudersitze mit Fallschirm sind. Sind denn die Panzerbesatzungen – wohl drei Mann – weniger wert als ein, maximal zwei Kampfpiloten??

        Zu dämlich, die Konstrukteure? Zu dämlich, die Rüstungsindustrie? Kein Interesse an Menschenleben, wenn die Technik bereits erledigt ist, in der Menschen sitzen??!

        Na ja gut, der nächste Schritt ist ohnehin der unbemannte Panzer(drohne), dann braucht man so Rettungssystem nicht mehr. Dann sollen sie auch gleich „Terminator“-Armeen aus dem Boden stampfen und beten, daß die KI, die all das steuert, nicht verrückt spielt und sich gar gegen die eigenen Herren wendet oder – noch weit schlimmer – auf Zivilisten feuert und gar Jagd macht.

        Der Mensch wird immer mehr zur teuflichen Maschine. Auch wenn die Verwurstungstechnologie dann eine andere als zu früheren Zeiten sein wird, tatsächlich hätte sich nichts geändert: Roh, verwildert, brutal, gehorsam geht man auf den anderen zu und schlägt zu, um Menschen abzuschlachten.

        Vor 60 Jahren war es der breit propagierte Traum, das Kriegshandwerk ganz auszurotten, abgesehen von so Drittewelt-Sektoren. Geblieben ist davon nichts mehr, aber das war auch klar angesichts des überdeutlichen INdiz „Ballerspiele“, da wußte man schon, was kommen wird, wenn diese Kinder von idiotischen Erwachsenen selbst „erwachsen“ werden. Sie sind es: Generation x und y laufen weitgehend die Gesellschaft. Das PC-Game wird nun in der Realität weiter stattfinden, diese Idioten kennen nichts anderes außer „Krieg spielen“!

        Egal … weitermachen, Rindviecher mit Affenhirn!

        1. Ich wette, du freust dich jedesmal wie ein kleines Kind dem ein Aprilscherz gelungen ist, wenn ein Leser hier deinen aufgelegten Stumpfsinn aufgreift.
          Auf welcher extraterrestrischen Welt bist du diesmal gelandet?
          Du schwirrst ja noch weiter ab als die bockbaerin mit ihren 100.000en km.

    2. Ein Panzer mit integrierter Rettungskapsel ist Blödsinn, schon allein deshalb weil man die Panzerung dadurch massiv schwächt. Die Zukunft gehört wohl eher den unbemannten Systemen.

  11. Sowas passiert, wenn man Waffen für Zwecke einsetzt, für die sie nicht gebaut sind.

    Der „Leopard“ ist kein Angriffspanzer, sondern ein Konzept, um angreifende Panzerarmeen zu verlangsamen oder zu stoppen – ein Konzept, das im „Kalten Krieg“ entwickelt wurde :

    Hohe Beweglichkeit, große, präzise Kanone und schnelle Zielerfassung, zu Lasten der Panzerung – immer noch, trotz Kampfaufwertung.

    Der Leopard wurde konstruiert, um in Schussposition zu sprinten, seinen Schuss abzugeben und genau so schnell in die Deckung zurückzuspringen – mithin Treffer zu vermeiden statt sie einzustecken.

    Diese Karre ohne Deckung gegen großkalibrige Artillerie rollen lassen, heißt sie zu veschrotten.

    1. Das klingt logisch. Dann stellt sich jedoch die Frage, weshalb sie überhaupt geliefert werden. Sind die westlichen Waffenlieferungen vielleicht nur eine Verlegenheitslösung? Hatte der Westen ursprünglich einen ganz anderen Plan, der dann aber nicht mehr umzusetzen war, als Russland sich „weigerte“ die ganze Ukraine zu besetzen?

      1. > Dann stellt sich jedoch die Frage, weshalb sie überhaupt geliefert werden. <

        Schland hat keine anderen Hauptkampfpanzer. RT-Liveticker bringt gerade Zahlen – seit dem Beginn der Großoffensive wurden 246 Panzer verschrottet, darunter allerdings nur 13 westliche. Werden diese für später aufgespart oder hat jeder Angst, damit zu fahren?

        Vielleicht wurden die Leos durch den Klimawandel kaputt, wie inzwischen im Westen alles damit erklärt wird?

        https://de.rt.com/kurzclips/video/173339-immense-verluste-an-menschenleben-habeck/

  12. Ich frage mich nur was wäre, wenn due Leopard xy jetzt do h sehr starke Waffen wären. Wie würde das Fernsehen, der Spiegel dann berichten. Ich vermute mal mit Stolz. Und ich vermute auch, dass es dann sehr viele deutsche gäbe, die stolz auf die deutsche Ingenieurskunst wären. Also spätestens dann müsste ich echt strahlkotzen. Zum Glück ist es nicht so gekommen. Mit der Überlegenheit der Russen erwacht vielleicht doch mal das Gehirn bei den Deutschen.

  13. Das hat sich schon länger abgezeichnet.
    Die erdrückende Zahl der Westlichen Medienschaffenden und Politiker ferfügt über
    prktisch null Erfahrung in Militärischen Fragen. Das interessierte die bis Dato auch nicht.
    Dazu haben von diesen nur sehr weinge zumindest eine Militärische Grundausbildung
    genossen den selbst da, werden üblicherweise die Stärken und Schwächen des Panzers vermittelt.
    Dazu offenbarte sich bereits im letzten Winter das Strategische vorgehen und Taktik der Russen.
    Das erstellen der langen Verteidigungslinie in soweit bekannt drei gestaffelten Linien.
    Ein weiteres Element im ersten Kriegsjahr wurde die Luftwaffe aus verschieden Gründen
    nur sehr spärlich eingestzt. Mit der aktiellen Lage breiter Streifen vor der ersten
    Linie hat sich das geändert.
    Der Umstand das die Russen die Luftwaffe nicht in grösserem Umfang im ersten Jahr einsetzten
    hatte noch einen weiteren Effekt.
    Die NATO Deppen sind erst nach einem Jahr auf die Idee mit den F 16 gekommen schlicht
    viel zu spät für die lange angekündigte Offensieve.
    Die Russen haben keinen Blitzkrieg geführt das war einer auf Sparflamme das verleitete
    Die NATO zu einem häppchenweise hochfahren der Unterstützung mit Waffen
    die die Russen ihrerseits häppchenweise ,,verdauten“.
    So wie die Lage ist wird dieser Krieg in ebsehbarer Zeit Enden schlicht und ergreifend
    weil die Ukrainische Armee schlicht nicht mehr existent ist heist aufgerieben.
    Nach dieser ,,langen“ Kriegszeit ist eine weitere Mobilisierungsrunde so gut wie ausgeschlossen.
    die hohe Zahl der Verluste ist sehr Wahrscheinlich auch den Menschen in der Ukraine
    nicht entgangen, wenn in einem Dorf oder Stadtquartier zu viel einfach nicht
    mehr präsent sind wird das auffällig. Ob die jetzt abgehauen oder im Feld geblieben
    sind ist nicht so einfach festzustellen, das stellt vorerst ruhig, den die Hoffnung stirbt zuletzt.
    Die aktuelle Frontlinie wird im wesentlichen absehbar zur neuen Russischen Westgrenze.
    Wenn die Ukrainer auch nich den letzten Rest an Schwerer Munition verschossen
    haben dann wars das, Ende der Vorstellung.
    Bis sich die Ukraine von dieser Geschichte erholt hat, werden mindestens 20 Jahre vergehen.
    Dieser Krieg wird einfach aus den Westmedien verschwinden und zum Randthema.
    Genau wie das vor dem Einmarsch der Russen zwischen 2014 bis 2022 der Fall war.
    Das war nach der Afghanisten Geschichte auch der Fall, nach zwei wochen war das Thema
    aus den Medien.
    Der NATO bleibt nur noch das akzeptieren der Fakten.
    Ob die Bevölkerung der EU noch Lust auf einen weiteren Krieg gegen Russland, in absehbarere Zeit hat
    ist auf dem Hintergrund der miesen Wirtschaftslage fraglich.

  14. …Heute, zum 82. Jahrestag des Überfalls der Deutschen Nazis und ihre europäischen Vasallen (gab es einige damals) auf die damalige Sowjetunion, sollte besonders daran gedacht werden.. ..nun ist es wieder soweit, „Deutsche Panzer“ schiessen wieder auf Russische Soldaten !!.. …die brd – Marionetten befolgen NUR ihre Anweisungen, denn wenn sie „Deutsche“ wären, würden sie nach dem WK II, so etwas NICHT wieder zulassen !!.. …vielleicht, bekommen sie noch „Ihre Rechnung“ ??:. …die brd – Insassen, welche diese Marionetten „gewählt“ haben, in wirtschaftlicher Form auf jeden Fall.. ..überall verkleinern die Automobilzulieferer ihre Firmen oder werden gleich ganz geschlossen.. …siehe die „Allgaier Werke“.. …nur Eins von vielen !!..😎😈

  15. Leoparden lahm legen bzw. absichtlich sabotieren haben schon unsere ruhmreichen deutschen Krieger vor 25 Jahren gemacht, wenn sie keinen Bock auf Übung hatten. Auf ÜBUNG wohlgemerkt. Eine Büro- oder Heftklammer oder eine dünne Sticknadel reichen da aus und nix geht mehr. Trifft man einen der „Guten“ Pins, gibt’s nicht nur Funktionsstörung, dann geht auch richtig was kaputt.

  16. Aus dem 2. Weltkrieg konnte man lernen, dass ein Krieg ohne Luftüberlegenheit nicht zu gewinnen ist. Nun hatte Vietnam und Afghanistan keine Luftüberlegenheit, aber das war auch eine andere Art Krieg. In Vietnam konnten sie mit Hilfe der natürlichen Gegebenheit die Luftüberlegenheit Schachmatt setzen. In Afghanistan war es auch die Landlandschaft und die Mentalität der Menschen, die eigentlich seit Alexander der Große mehr oder weniger ständig im Krieg waren. Entweder gegen einen Feind oder gegen sich selbst. Diese Verhältnisse gibt es in der Ukraine aber nicht, dort kann die Luftüberlegenheit greifen.

  17. Die Art und Weise wie ukrainische Soldaten
    und zwangsrekrutierte Menschen in den
    sicheren, nutzlosen Tod getrieben werden,
    scheint die deutsche „Wehrbeauftragte“,
    Eva Högl (SPD), inspiriert zu haben: Denn
    sie hat vorgeschlagen, Musterungen wieder
    einzuführen.

    Nun gibt es Fachleute, die die Wiederein-
    führung der Wehrpflicht für nicht zweck-
    dienlich halten, so wie der Oberstleutnant
    a.D. Jürgen Rose.

    https://www.hintergrund.de/politik/inland/wiedereinfuehrung-der-wehrpflicht-wuerde-einsatzbereitschaft-der-bundeswehr-beeintraechtigen/?highlight=wehrpflicht

    Zu teuer, organisatorisch nicht zu be-
    wältigen und aufgrund der zunehmenden
    Komplexität der Waffensysteme für
    Menschen, die 12 oder 15 Monate dienen
    sollen, kaum erlernbar.

    Was hat es dann mit der Musterung auf
    sich? Nach ukrainischen Vorbild, könnte
    es sich um die Rekrutierung von Kanonen-
    futter handeln. Mit Musterung den Boden
    bereiten und im „Bedarfsfall“ eine Grund-
    ausbildung. Helm auf, Gewehr über und ab
    an die Front auf die Schlachtbank!

    Lieber Herr Gesangsverein, in diesen Lande
    tun sich Abgründe auf!

        1. Ich hab’ gedient und finde die „Buntewehr LGBTQ+“ so herzerfrischend, dass ich mir den Gag vermutlich merken werde und helfen, ihn weiter zu verbreiten. Bezeichnenderweise taucht vor meinem inneren Auge unwillkürlich das Bild der letzten Verteidigungsministerin beim Silvesterböllern in Berlin auf, während ich dies schreibe. Assoziativ sozusagen. Dazu die gedankliche und verbale Idiotie schwangerengerechter Sitze vor meinem inneren Ohr. Das Zeichen unserer Zeit: Realsatire! Die „Buntewehr“ trifft den Nagel sowas von auf den Kopf …

  18. Im Krieg werden die neuen Soldaten immer schlechter und die Alten immer besser. Früher sagte man dazu „Frontschweine“. Erstaunlich wie Geschichte über die Zeit weiter wirkt!
    Wer will diese Westwunderwaffen auf dem Weltmarkt noch kaufen? Wiederholt man das auch noch mit Flugzeugen oder geht es sehr schnell, wenn die Führung sich absetzt oder stirbt!

    1. Eben dies war zumindest ein wichtiges Motive für den Druck auf Deutschland, Leos zu liefern und damit der Welt „vorzuführen“: Geschäft, Geschäft, Geschäft … und eben aus dem gleichen Grund noch immer keine Abrams.

  19. „… seiner Untergebenen hin, die
    .. eine Mine unter das Heck gelegt haben und angeblich aus Versehen darüber gefahren sind…”

    Was genau macht denn so eine Mine unter dem Heck eines Leoparden?
    Und woher haben die ukrainischen Soldaten überhaupt solche Minen?

  20. Die wenigen Leopard Panzer die die Ukraine erhalten hat spielen sicherlich kaum eine Rolle und das dieser Panzer so toll und mächtig ist glaubt man womöglich in Westdeutschland aufgrund der Propaganda und ständigen Lobhudeleien aber russische Soldaten kann man wahrscheinlich nicht besser motivieren. So wie die Deutschen glauben, dass sie die besten Autos bauen, die sichersten Atomkraftwerke hatten, Exportweltmeister sind, … glauben sie auch, dass ihre Panzer etwas ganz besonderes sind. Ein gehöriges Maß an Selbstüberschätzung zeichnet dieses Denken aus.

    1. Das hört sich plausibel an. Der Clou: Die anderen kennen einen besser und nutzen die Charakterschwächen dann eben zum eigenen Vorteil. Zum Beispiel, um teures und schmutziges LNG-Gas besser abzusetzen oder die eigenen Rüstungsgüter etc. pp.

  21. Die EIGENE MEDIZIN SCHMEKT NICHT (seit 2014 auf Dondas und Lugansk Tgl. Granaten auf ZIVILISTEN) Ich Denke sie werden bald VERSTEHEN es ist besser zu ÜBERLEBEN als Selensky (NATO ) zu folgen .
    Дружба

  22. ….der brd-pissorius, hätte den „Tiger I“ von Henschel in Kassel (gibt es aber nicht mehr…) schicken sollen… ….der hatte eine Frontpartie von 100 mm Nickelstahl.. ..das Nickel kann vom Russischen Konzern „Norilsk“ bezogen werden ??..🙈😈

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