Die Tradition der Kolonialmächte

Die Plünderung des Kiewer Höhlenklosters

Unbeachtet von den deutschen Medien wird das älteste russisch-orthodoxe Kloster, das Kiewer Höhlenkloster, von Kiew geplündert. Nach alter Gewohnheit der Kolonialmächte werden die tausend Jahre alten, für orthodoxe Gläubige heiligen, Ikonen, Bücher und andere Schätze in den Westen abtransportiert.

Der ukrainische Präsident Poroschenko hat in seinem anti-russischen Wahn eine Kirchenspaltung betrieben und eine ukrainische orthodoxe Kirche gegründet, die nun unter Selensky die russisch-orthodoxen Kirchen in der Ukraine übernimmt. Das geschieht gegen den Willen der Mehrheit der Gläubigen und oft gewaltsam. Viele Kirche wurden dabei kurzerhand niedergebrannt.

Das Kiewer Höhlenkloster ist das älteste russisch-orthodoxe Kloster, das es gibt. In seiner über tausendjährigen Geschichte hat es natürlich viele unwiederbringliche Schätze hervorgebracht, die dort aufbewahrt sind. Darunter sind unersetzliche Ikonen und eine gigantische Bibliothek mit mittelalterlichen Büchern.

Auch dieses Kloster soll nun an die von Poroschenko gegründete Retorten-Kirche fallen, wogegen sich die Gläubigen trotz aller Repressionen in der Ukraine wehren. Priester und Äbte wurden kurzerhand verhaftet.

Dabei geht es jedoch mal wieder nicht um echte moralische oder geistliche Werte, sondern nur um Geld. Die Schätze des Kiewer Höhlenklosters, derer das ukrainische Kulturministerium habhaft werden konnte, werden eilig nach Europa abtransportiert. Irgendwie muss Kiew ja für all die Waffen und Finanzhilfen bezahlen.

Die europäischen Staaten bleiben ihrer Jahrhunderte alten Tradition treu und rauben ihre Kolonie rücksichtslos aus. Die unersetzlichen Artefakte verschwinden in europäischen Museen oder privaten Sammlungen und die werden sie genauso wenig freiwillig zurückgeben, wie die Kolonialmächte die in den vergangenen Jahrhunderten aus Afrika, Asien und Südamerika geraubten Schätze zurückgeben.

Da dieses Thema immer wieder in russischen Berichten, die ich übersetze, erwähnt wird, übersetze ich dazu einen Kommentar aus dem am Sonntag ausgestrahlten wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens.

Beginn der Übersetzung:

Russlands ältestes Kloster, das Kiewer Höhlenkloster, ist von totaler Ausplünderung bedroht. Der Direktor des russischen Auslandsnachrichtendienstes, Sergej Naryschkin, schlug diese Woche Alarm: „Das Oberhaupt der ukrainisch-orthodoxen Kirche, Metropolit Onufrij, wurde darauf aufmerksam gemacht, dass Ikonen, Reliquien und Utensilien vorübergehend ausgelagert werden, angeblich zur sicheren Aufbewahrung, bis sich die Lage in der Ukraine normalisiert hat.“

Einfach ausgedrückt werden die orthodoxen Reliquien der Kiewer Rus auf barbarische Weise geraubt und in den Westen exportiert, also an verschiedene Museen und Privatsammlungen verteilt. Und das Kiewer Höhlenkloster ist nicht das erste Opfer. Der Prozess läuft bereits. Seit dem 14. Juni werden fünf der wertvollsten byzantinischen Ikonen, die mit einem Militärkonvoi aus der Ukraine über Polen und Deutschland gebracht wurden, im Louvre in Paris ausgestellt. Dazu gehören die Reliquien von Ilja Muromets und Nestor Chronist in silbernen Schreinen, die Ikone „Marientod“, die seit der Gründung des Kiewer Höhlenklosters im Jahr 1051 in dem Kloster aufbewahrt wird, das gleiche gilt für die Myrrhe-Kapitel und die Bibliothek der alten Bücher des Klosters. Sie umfasst fast 100.000 Bände.

Zuvor hatte der Pariser Louvre die Einrichtung einer neuen Abteilung für byzantinische und ostchristliche Kunst angekündigt. Jetzt wartet er auf eine neue Abteilung. Der Louvre allein kann jedoch nicht die gesamte sakrale und antike Kunst der Ukraine beherbergen. Es gibt viele Schakale. Einiges wird der Vatikan nehmen, und einiges werden die Briten, wie immer, die Briten nehmen. Natürlich werden auch die Deutschen etwas bekommen. Und natürlich dürfen die Amerikaner nicht leer ausgehen. Zu sagen, dass das ein Sakrileg ist, reicht nicht aus. Für orthodoxe Christen sind die Heiligtümer unbezahlbar. Für die westlichen Raubtiere sind sie – prosaisch – eine Ware, eine östliche Kuriosität, eine weitere der kolonialen Beute, die die Museen der ehemaligen Kolonialmächte füllt.

Den Westen hierfür zu verurteilen, ist sinnlos. Er ist so geschaffen, und man kann ihn nicht ändern. Die wichtigsten Fragen richten sich an die Kiewer Regierung, insbesondere an Selensky, der mit seiner Präsidialmacht orthodoxe Heiligtümer verschwendet und die Ukraine sogar von den materiellen Zeichen ihrer geistigen Grundlage befreit, ihr also die genetischen Wurzeln ausreißt. Nach Ansicht der Ideologen des Kiewer Regimes sollte die Ukraine ihre genetischen Wurzeln auf Stepan Bandera zurückführen. Sie sagen: „Bandera ist unser Held!“ Und es gab überhaupt keine Kiewer Rus und auch keinen Ilya Muromets mit Nestor dem Chronisten.

Aber warum ist der Jude Selensky so grob und rücksichtslos, plündert barbarisch die ihm im Grude fremde Kultur? Präsident Putin berief sich vor kurzem auf seine jüdischen Jugendfreunde und bezeichnete Selensky als „Schande für das jüdische Volk“. Um ehrlich zu sein, war ich zunächst ein wenig irritiert. Und ich beschloss, mich mit ehrenwerten Menschen der jüdischen Gemeinde von Moskau zu beraten. Was halten die von dieser so vernichtenden Beurteilung? Das ist doch wichtig. Und ich habe Folgendes gehört.

Zunächst einmal sollte ein Jude keinen anderen Staat als Israel leiten, denn er kann natürlich nicht der Sprecher der Bestrebungen eines anderen Volkes sein als der Vertreter eben dieses Volkes. Und die Fehler, die er macht, können ihm als Jude in der Zukunft vorgeworfen werden, was eine Welle des Antisemitismus programmiert. Es ist nicht sehr vorteilhaft, ein Jude zu sein. Zweitens ist Selensky selbst kein richtiger Jude, da er sich nicht zum Judentum bekennt, wie er vor seines Besuchs in Israel im Januar 2020 freimütig sagte: „Wir waren eine ganz normale sowjetische jüdische Familie. Die meisten jüdischen Familien in der Sowjetunion waren nicht religiös. Im Sowjetstaat gab es keine Religion als solche. Ich hatte die eine Haltung, als ich ein Junge war, und jetzt habe ich eine andere. Ich spreche nie über Religion und ich spreche nie über Gott, weil ich meine eigene persönliche Meinung über ihn habe.“

Das bedeutet, dass diese Themen für Selensky weit entfernt sind. Ganz weit. Ihm ist nichts wirklich heilig. Außer Bandera. Aber der hat ja die Juden vernichtet. Wie soll Selensky mit so etwas leben? Nun, mit einer solchen Basis ist auch die Fähigkeit, die Russen im Allgemeinen und Putin im Besonderen zu verstehen, begrenzt. Es gibt keinen gemeinsamen kulturellen Code. Daher kommen die Fehler in den Berechnungen und Prognosen. Daher die hysterische Reaktion auf die Geschehnisse.

Aber noch schlimmer ist, dass Selensky auch seine westlichen Partner nicht versteht. Das zeigt sich deutlich, wenn der Berufskomiker den Westen um himmelhohe Summen bittet – bis zu einer Billion Dollar für den Wiederaufbau der Ukraine – aber gibt man ihm nur den Teil für die laufenden Ausgaben und hauptsächlich für den Krieg, also für die weitere Zerstörung des Landes. Dieser Typ im grünen T-Shirt wird im Westen ausgelacht. Und eine gleichberechtigte Partnerschaft kommt natürlich nicht in Frage.

Unter diesen Bedingungen springt Selensky aus der Hose und gibt das für die Ukraine Heiligste auf. Er rechnet damit, dass er mit Heiligtümern bezahlen kann die ihm nichts bedeuten. Eine katastrophale Persönlichkeit, Selbstzerstörung. Das ist schrecklich für die Ukraine. Die Mönche wurden aus dem Höhlenkloster vertrieben. Der Vikar des Klosters, Vater Pawel, steht immer noch unter Hausarrest. Die Orthodoxie in der Ukraine wird verfolgt, zersplittert und vandalisiert. Zu Ehren des Satanismus.

Im Mai veranstalteten Nazi-Aktivisten in der Nähe der Klostermauern zusammen mit einem satanistischen Zauberer eine Zeremonie der schwarzen Magie mit einer symbolischen Beerdigung der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche. Im Januar wurde in einer Kirche in Lwow eine heidnische Show mit vorchristlichen Liedern und Gebeten an heidnische Gottheiten aufgeführt. Und vor kurzem weihte das Oberhaupt der spalterischen Orthodoxen Kirche der Ukraine, Epifanij, eine Ikone, auf der die Jungfrau Maria mit den Naziverbrechern Bandera und Schuchevitsch abgebildet ist. Das ist doch nicht irgendwessen Privatsache. Die Orthodoxe Kirche der Ukraine wird als Staatskirche bezeichnet… Und Selensky ist dass egal, ihm liegt das alles fern.

Es ist klar, dass alles, was in der Ukraine geschieht, mit Schmerz und tiefer Traurigkeit wahrgenommen wird. Man wird es korrigieren müssen. Es gibt keine andere Möglichkeit. Die wurden verpasst. Aber es geht um uns. Und der Nazismus löst sich nicht von selbst auf. Die Geschichte lehrt uns, dass nur eine militärische Niederlage des Regimes und ein vollständiger Neustart diese Krankheit heilen können.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

30 Antworten

  1. Wenn der Diener des Satanismus nicht endlich rigoros gestoppt wird,gibt es eine Katastrophe.-Die Plünderung erinnert stark an den Klau der Fabergé-Eier.-Wobei später zum Glück wieder einige aufgetaucht sind,die wieder da sind,wo sie hingehören:in Russland.-Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    1. Die Plünderung erinnert an 1204. Schon bei seinen Kreuzzügen hat der Wertewesten orthodoxe Reliquien geraubt. In westlichen Museen droht deren Zerstörung durch die für ihren Vandalismus berüchtigten Ökoterroristen und Mafiabanden.

      Im 2.WK wurde die Ukraine ebenfalls von den Nazis geplündert:
      „Es ist eines unserer vermissten Bilder und befand sich von 1914 bis 1941 in unserem Museum. Und genau aus diesem Gebäude hier haben die Hitler-Leute über 1000 Gemälde rausgetragen. In solche Listen trugen die Okkupanten alles ein, was mit nach Deutschland gehen sollte. Unter der Nummer 417 steht das Zarenbild. Es ist eine der insgesamt 1002 gestohlenen Arbeiten.“
      https://www.deutschlandfunkkultur.de/verschleppt-und-versteckt-nazi-beutekunst-aus-der-ukraine-100.html

  2. Gerade wollte ich sagen: OH Herr, gib den Ukrainer den Geist wieder, damit sie beginnen selbst zu denken.
    Und schon der 2.Gedanke sagt mir irgendwie, dass ich da den Nagel auf den Kopf getroffen habe.

    1. Was haben die Ukrainer zu melden ? Nichts

      Wie konnte das Parlament einstimmig Janukowitsch durch Turschynow ablösen obwohl Janukowitsch die Mehrheit hatte. Wie konnten bewaffnete Reichsbürger dieser Abstimmung beiwohnen, wo war die Polizei ?

      https://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-kiew-janukowitsch-entgleitet-die-macht-a-955044.html#fotostrecke-93dc51ac-0001-0002-0000-000000111457

      Sind die Normen und Gesetze zur diskriminierung von Minderheiten (besonders der Russischen) in der Ukraine eigentlich Völkerrechtskonform ?

      1. Zu Frage 2: Tja, wo war die Polizei? Vielleicht damit beschäftigt ihre Kollegen vor den Brandsätzen der von den „friedlichen, demokratischen Pro-EU Demonstranten“ (aka „bewaffnete Reichsbürger“) zu schützen bzw. diese ihre Kollegen zu löschen und dann ins Krankenhaus zu verfrachten? Auch die Aktion mit dem Baumaschine soll ja nicht ganz ohne Folgen für die Polizeieinheiten geblieben sein. Sorry – Sarkasmus aus.

        Die Ereignisse in der Rada konnten damals über einen Live-Stream mitverfolgt werden – ich nehme an Sie hatten auch die Möglichkeit da mal reinzuschauen? Ich war zu der Zeit in Russland und habe mit einem Kollegen (Geschäftsführer unserer Werksniederlassung in Russland, Ukrainer) die Geschehnisse über mehrere Stunden verfolgt – allerdings erst nach Janukovich’s Absetzung. Der Kollege konnte übersetzten, sollte dann doch mal Ukrainisch gesprochen werden, Russisch behersche ich selbst. Wie auch immer: die von Ihnen passend als „bewaffnete Reichsbürger“ titulierten versuchten sich am Anfang noch in den Seitengängen zu halten, um nicht in den Erfassungsbereich der Kamera zu geraten – später hat die das auch nicht mehr gekümmert. Diese Grüppchen von Musterdemokraten in ihrer martialischen Ausrüstung (Armeehelm, Schutzschild und Rohrstück/Holzlatte/Schlagstock) pickten ständig, teilweise mit Listen in der Hand, Abgeordnete aus der Masse und „überredeten“ diese zum Verlassen des Saales in Begleitung. Andere, offensichtlich „Pro EU“, Abgeordnete bedienten alle erreichbaren Abstimmungsknöpfe in ihrer Nähe. Das war das erstaunliche daran: der Parlamentspräsident las im Sekunden Takt Verordnungen von einer Liste, welche dann von den „Pro EU“ Abgeordneten per Massenbestätigung durchgewunken wurden. Da war erstens nichts „spontan“und zweitens hatte das nichts mit Demokratie zu tun. Aber egal – ineressiert sowieso keinen mehr.

        Mein Kollege konnte das Gesehene nicht fassen und ist dann später nach Deutschland umgesiedelt – eine Rückkehr in DIESE Ukraine kam für ihn und seine Familie nicht in Frage.

  3. Da brennen jetzt die orthodoxen Kirchen wie einst in Deutschland die Synagogen brannten.
    Aber diesmal ist der Obernazi selbst ein Jude.
    „Die Geschichte wiederholt sich immer zweimal – das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce. “
    Zitat: Karl Marx

  4. Als Deutscher darf man die Frage vermutlich nicht stellen:

    Hat jemand Kenntnis welche Religion Greta Thunberg und ihre
    Eltern haben?

    Viele werden anmerken, ist doch egal, dem widerspreche ich.
    Egal ob aktiv gläubig, Wurzel spielen eine Rolle, ob man will oder nicht.
    Das kann in pro oder contra ausarten, siehe Baruch Spinoza…
    Sie ist pro Palistina, contra Israel, auch vom Humor.
    Ich habe da einen Verdacht, würde vieles erklären.

      1. Ist nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage.

        Mir ging es ja nicht um „Cui bono?“ / Mammon,
        sondern um den kulturellen Hintergrund.

        Ich bin mit 18 aus der Kirche ausgetreten, dennoch
        kann ich meine Wurzeln nicht verleugnen.

        Ist das wirklich so geheim?

        1. Ich vermute stark, bei den ist Cui Bono mit der passenden Kabale auch der verinnerlichte Glaube, um den sich die gesamte Gedankenwelt der Herrschaften dreht.

  5. Natürlich kann ein Jude Führer einer anderen Nation als Israel sein. Das Judentum ist Religion und der Staat Israel Politik. Es muss auch nicht schlecht für das Judentum sein, wenn ein Jude seinen Job als Regierungschef schlecht macht. Es kann, muss aber nicht, wie bei Politikern anderer Religionen auch. Und wie bei Politikern anderer Religionen auch, bezeichnet sich Selenskij zwar als religiös, ist es aber nicht. Er gehört einfach nur einer Religionsgemeinschaft an. Mit dem Judentum hat er allerdings eine Religion, die ihm Vorteile bringt. Denn Kritik an Selenskij und/oder seiner Politik wird stets als judenfeindlich verurteilt.

    1. Mit dieser Einstellung bist du selbst bald dran.

      Elendskis Leute haben jahrhundertelang daran gearbeitet, Leute wie Dich und viele andere zu verwirren. Und so kannst du also seelenruhig zusehen, wie Hunderttausende Deiner eigenen Brüder und Schwestern niedergemacht werden – Ukrainer, Russen und sehr bald : Wir.

      Zeit, sich den Schlaf aus den Augen zu reiben und zu erkennen, woher die Schläge kommen.

      Tut mir leid, wenn das unhöflich ‚rüberkommt, aber Wahrheiten sind selten rücksichtsvoll.

  6. Herr Röper, ich vermute, dass es bei den Klöstern nicht ausschließlich ums Geld geht, sondern auch darum, eine explizit russische Religion auszumerzen. Oder?

  7. GOTT SIEHT das alles mittels der Heiligen Geistkraft. Am Ende dieser Zeit kommt Gerechtigkeit, Gottes Gerechtigkeit! An ihrer Seite die Barmherzigkeit, sonst müssten wir alle im Tode bleiben.
    „Jude“ ist doch ein Mäntelchen, dass mann sich nach Belieben umhängen kann, odr!? zB sind rotschildts eigentlich Familie Bauer aus Süddeutschland, die sich rotschildt nannten wegen des Familienwappens, bevor die dann ihr Imperium gründeten, odr!
    Hier schön aus der Offenbarung 3, Vers 9: Siehe, ich gebe aus der Synagoge des Satans von denen, die sagen, sie seien juden und sind es nicht, sondern lügen; siehe, ich werde sie zwingen, dass sie kommen und sich niederwerfen werden vor deinen Füßen und erkennen, dass ICH dich geliebt habe. Zitat Ende
    JESUS LIEBT DICH; Thomas Röper, Freund der Wahrheit–und mich liebt er auch!

  8. Na, ich weiß nicht.
    Der Kirchenschatz der östlichen orthodoxen Kirche mag für die Gläubigen unendlich kostbar sein, für den Westen ist er das nicht.
    Als Antiquität betrachtet und verkauft wird er kaum die Milliarden einbringen, die bereits in die Ukraine geflossen sind.
    Die Plünderung desselben, die ich durchaus für möglich halte, sowie die gewaltsame Umwidmung von Kirchenschatz und Kirche, ist verwerflich.

    1. Dass die Erlöse beim Verkauf von religiösen Kunstwerken in der Ukraine irgendwie zur Linderung von Kriegslasten für die Ukraine Verwendung finden könnten ist völlig realitätsfern. Solche Geschäfte werden von Oligarch zu Oligarch abgewickelt, wobei in diesem Spezialfall einer der Oligarchen Kunstsammler sein muss.
      Also wie gewohnt: die Reichen werden reicher und die „Ukrainer“ (Arme Schweine) sind ruiniert und zudem ihrer kulturellen Identität beraubt.

  9. Es ist die hässliche Fratze des Faschismus, die sich hier zeigt. Oder man könnte auch das sagen: Die Ukrainer bilden sich ja ein, dass sie von den Wikingern abstammen. Nun haben sie eben einen Wikingerraubzug gemacht und damit um Wohlwollen und weitere Unterstützung des Westens gebuhlt. Über Frankreich kann man nur sagen: Pfui Deibel noch einmal. Wer Raubkunst annimmt, ist selbst ein Räuber. Ich finde das zutiefst verabscheuungswürdig sich an sakralen Kunstgegenständen zu vergreifen und sie dem rechtmäßigen Besitzer einfach wegzunehmen. Das erinnert ganz stark an das 3. Reich, als man den Juden u.a. auch ihre Kunstgegenstände stahl.

  10. Die hier von einem Interview bekannte Sacharowa kritisiert eine UNO-Agentur – bisher erlaubte sich nur Medwedew, die UNO zu kritisieren:

    „Sacharowa: UNESCO hilft dabei, Kulturgut aus der Ukraine in EU-Ländern zu verbergen“

    https://de.rt.com/russland/174414-sacharowa-unesco-hilft-dabei-kulturgut/

    „… Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, wirft der UNESCO eine direkte Beteiligung bei der Ausfuhr von Kunstschätzen aus der Ukraine vor. Diese würden EU-Ländern übergeben und dort versteckt. Sacharowa verwies auf zuverlässige Informationsquellen. …“

    Wann werden sich Lawrow und Putin über die UNO samt Untervereinen kritischer äußern?

  11. (…Aber warum ist der Jude Selensky so grob und rücksichtslos, plündert barbarisch die ihm im Grude fremde Kultur?…)
    ****************************

    Weil er ist, was er ist, und weil er weiß, dass Zerstöring von Traditionen bei der Zerstörung ganzer Ethnien mithilft.

    Die Mitglieder der Ethnien, die Elendsky qua Amt niedermetzeln lässt, sind allesamt weiße Christinnen und Christen – für seine Truppe das allergrößte Ärgernis überhaupt.

    Lasst ihn gewähren – und bald seid ihr selber dran mit der Annihilierung.

  12. Unser aller Madonna wusste schon 2019 bei ihren Intermezzo zum ESC 2019 in Tel Aviv von Corona und der geplanten Errichtung des 3. Tempels.
    Corona ist schon durch und für den Tempel muss Seely nur noch die Orthodoxen Moenche vertreiben und die Kreuze auswechseln
    Es hat aber auch eine Zauberhafte Lage das Hoelenkloster .

  13. Übrigens wurden das ukrainische Staatgold und Teile des Skythengoldschatzes schon während des sog. Euro-Maidan bei Nacht und Nebel mit Maschinen der US-Luftwaffe abtransportiert.

  14. Man kann es auch andersherum sehen: Im Westen glaubt man auch nicht an einen Sieg der Ikraineund schafft alles weg, was nicht Niet- und Nagelfest ist, bevor das den Russen bei Ihrem Sieg in die Hände fällt.

    Was heisst überhaupt Ukraine? Von den ehemals 40 Mio Ukrainern sind 10 Mio in den russischen Gebieten, 10 Mio geflüchtet in alle Welt und die jungen Männer der verbliebenen 20 Mio werden zum Schlachten gesschickt. Wenn der Krieg vorbei ist, werden die jungen Frauen auswandern und so anderswo Männer anlachen. Die Alten sterben irgendwann aus und dann wird ein ziemlich leeres Gebiet zurück bleiben.

  15. Das der Westen nur plündert und mordet, das wissen wir, seit der Westen existiert. Nix Neues im Westen! Was mich hingegen erstaunt, ist, dass die Russen nur zusehen und nix tun, was die Plünderung des Kiewer Höhlenklosters und anderer Klöster und Kirchen betrifft. Das Kiewer Höhlenkloster ist doch die kulturelle Wiege Russlands! Wozu hat Russland militärisch so schwer aufgerüstet? Holt euch diese Kulturgüter doch zurück! Jetzt! Bevor es zu spät ist!

  16. „Zunächst einmal sollte ein Jude keinen anderen Staat als Israel leiten … “ Also die Thora verbietet lt. orthodoxer jüdischer Auffassung sogar einen eigenen Staat. Der soll erst dann entstehen, „wenn der Messias erscheint“.

    1. Voldemorth Elendsky will doch die Kokaine zu einem „Groß-Israel“ machen . . . der darf das!

  17. Jetzt hört man dafür um so mehr wenn es z.B. um die Verklärungskathedrale in Odessa geht. Die wie auch immer zum Unesco-Weltkulturerbe gehört. (Brandstiftung 1976). Über die russ. Orthodoxe Kirche hört man natürlich von der ukrainischen Seite nichts.
    Aber man hat schon errechnet wie lange es dauern wird um alle Minen zu beseitigen. Angeblich 757 Jahre.
    Aber dies mit der Zerstörung von Kulturgütern scheint nichts neues zu sein. Die Medien berichten z.B. aus Zypern, was da real abgeht wir wissen es nicht genau! Ich weis nicht wie das in der Ukraine enden wird.
    Die dicke Rechnung kommt noch für die Ukrainer. Wieviele Flüchtlinge dann zurückgehen um beim Aufbau helfen?

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