Organ- und Kinderhandel

Womit in der Ukraine Geld verdient wird – aber wer sind die Kunden?

In der Ukraine gibt es offenbar einen florierenden Handel mit menschlichen Organen und mit Kindern. Vieles ist noch im Dunkeln, aber es ist Zeit, über das, was bekannt ist, zu berichten.
organentnahme

Seit dem Beginn der russischen Militäroperation hörte man in Russland hinter vorgehaltener Hand Geschichten über den Handel mit menschlichen Organen und Kindern in der Ukraine, aber russische Medien begannen erst später und bisher nur recht vereinzelt, darüber zu berichten.

Kinderhandel in der Ukraine?

Wenn man im Donbass unterwegs ist, hört man die Geschichten so ziemlich überall. In gerade erst von der russischen Armee befreiten Orten erzählten Anwohner, dass ukrainische Soldaten die Kinder mitgenommen hätten, zuletzt wurden solche Geschichten aus Artjomowsk (Bachmut) berichtet. Das wird auf ukrainischer Seite auch nicht verheimlicht, offiziell sollen die Kinder vor den Kämpfen gerettet werden, auch gegen den Willen ihrer Eltern, denen sie teilweise gewaltsam weggenommen werden. Danach allerdings verliert sich von vielen der Kinder jede Spur.

Da man diese Geschichten überall im Donbass von Zivilisten hört, sind das sicher keine verrückten Fantasien, denn die Menschen, die darüber berichten, kennen einander nicht und stehen aufgrund der Kämpfe, die gerade erst in ihrem Ort stattgefunden haben, noch unter Schock.

Die Frage ist, was passiert mit den Kindern? Es gibt Berichte über ukrainische Kinder, die in den Westen gebracht wurden, wo sie in Obhut der jeweiligen Behörden geraten sind. Auch von vielen dieser Kinder verliert sich dann jede Spur. Im Juni habe ich über die Recherchen einer russischen NGO berichtet, die über das Schicksal von 85 behinderten ukrainischen Kindern berichtet hat, die zunächst nach Spanien gebracht wurden, von denen einige dann aber auch in Südamerika gelandet sind. Der Vorwurf der russischen NGO lautete, dass die Kinder sexuell missbraucht wurden, es kam auch zu Schwangerschaften, und dass zur Adoption verkauft wurden, vor allem nach Südamerika.

Derartige Geschichten hört man immer wieder, meist sind sie jedoch nicht so gut recherchiert, wie in dem genannten Fall.

Wer zahlt?

Ich bin mit vielen Aktivisten, vor allem aus dem Donbass, in Kontakt, die ganze Listen mit Namen von Betroffenen haben. Dass ich bisher nicht darüber berichtet habe, hat vor allem einen Grund: Man kann zwar klar und mit den konkreten Namen zeigen, wenn ein Kind verschwunden ist, aber was danach aus den Kindern wurde, ist nicht bekannt. Das bedeutet, dass vieles immer noch Spekulation, oder zumindest nicht beweisbar ist.

Und selbst wenn, wie im Falle der genannten russischen NGO, alles recht gut dokumentiert ist, sind das „Einzelfälle“. Bisher ist unbekannt, wer wirklich hinter diesen Geschichten steckt, es sind zu viele „Einzelfälle“ aus allen möglichen (ehemals) ukrainischen Regionen, als dass es denkbar wäre, dass dahinter kein System steckt.

Da die Kinder offenbar in großer Zahl nach Europa gebracht werden, ist das ohne die Beteiligung von Stellen aus EU-Staaten oder der EU selbst kaum möglich. Dabei geht es um viel Geld, denn die russische NGO hat beispielsweise herausgefunden, dass die spanische NGO Milagros del corazón in Argentinien auf ihrer Webseite ukrainische Kinder zur Adoption anbietet. Für behinderte Kinder werden 18.000 Dollar verlangt, für andere Kinder ein Vielfaches davon. Dabei ist es wahrscheinlich, dass diese spanische NGO Minderjährige auch an Pädophile und andere Perverse „vermietet“, denn auf deren offiziellen Website hat die russische NGO eine Anzeige mit der Option gefunden, „vorübergehend ein Kind zu adoptieren oder ein beliebiges Kind zu adoptieren“. Milagros del corazón verlangte 3.500 Dollar für den dreiwöchigen Aufenthalt eines Minderjährigen in einer Familie.

In Russland sind inzwischen viele Aktivisten aktiv, die nach Spuren von in die EU gebrachten ukrainischen Kindern suchen und auch versuchen, herauszufinden, wer die Hintermänner der Aktivitäten sind, denn ohne eine Zusammenarbeit mit europäischen Behörden wäre es unmöglich, unbegleitete ukrainische Kinder in so großer Zahl in die EU zu bringen.

Viele Leser haben mich kürzlich auf eine russische Veröffentlichung aufmerksam gemacht, in der es ebenfalls um das Thema des Handels mit ukrainischen Kindern in der EU und den USA ging. Natürlich kannte ich die Veröffentlichung, denn sie kam von Vasily Prosorow, den ich persönlich kennengelernt habe, den aber Alina Lipp noch besser kennt.

Prosorow ist vertrauenswürdig, er ist ein ehemaliger Offizier des ukrainischen Geheimdienstes SBU, der 2019 nach Russland übergelaufen ist und von Foltergefängnissen des SBU in der Ukraine, namentlich der sogenannten „Bibliothek“ in Mariupol, berichtet hat (ich habe damals darüber berichtet). Das hat sich nach der Befreiung von Mariupol alles bestätigt und zum Beispiel Alina hat die „Bibliothek“ besucht und Interviews mit ehemaligen Insassen des Foltergefängnisses und auch mit Prosorow darüber geführt.

Ich wollte über das Thema eigentlich erst berichten, wenn es konkrete Hinweise auf die Hintermänner gibt, aber inzwischen gibt es in Russland so viele Berichte darüber, dass ich das Thema auf dem Anti-Spiegel zumindest mal erwähnen möchte, auch wenn noch längst nicht alles bekannt oder gar beweisbar ist.

„Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme“

Gleiches gilt für den Handel mit menschlichen Organen. Die westlichen Medien berichten darüber fast nicht, aber das Thema „Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme“ ist keine Verschwörungstheorie, denn die internationale Organisationen thematisieren das immer wieder, wie zum Beispiel auf der Konferenz der OSZE von 2020 mit dem Titel „Expertentreffen zur Bekämpfung des Menschenhandels zum Zweck der Organentnahme“, deren Einleitung wie folgt begann:

„Obwohl Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme (THB/OR) in der international anerkannten Definition von Menschenhandel (THB) explizit erwähnt wird, handelt es sich dabei um die Form von Menschenhandel, die weltweit am wenigsten bekannt ist und um die es am wenigsten Bemühungen gibt.“

Weiter hieß es in der Einleitung:

„Im Weltbericht des Büros der Vereinten Nationen für Drogen und Verbrechensbekämpfung (UNODC) zum Menschenhandel aus dem Jahr 2018 wird betont, dass Menschenhandel zum Zwecke der Organentnahme hauptsächlich in Nordafrika, Zentral und Südosteuropa sowie Osteuropa aufgedeckt werde, was darauf hinweist, dass die OSZE Region vor dieser Form des Menschenhandels nicht gefeit ist. Zwar ist die Anzahl identifizierter Opfer des Menschenhandels zum Zweck der Organentnahme nach wie vor beschränkt, den Anzeichen nach wird diese Form von Menschenhandel allerdings von organisierten kriminellen Netzwerken über längere Zeiträume hinweg betrieben, wodurch hohe Opferzahlen entstehen, ehe die TäterInnen gefasst werden. Zudem ist Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme Berichten zufolge eine höchst lukrative Form von Menschenhandel“

Die OSZE nennt bewusst Osteuropa als eines der betroffenen Gebiete und in internationalen Berichten wird dabei immer wieder die Ukraine genannt. Sogar der Spiegel hat 2009 mal einen Artikel mit der Überschrift „Lukratives Geschäft – Deutsche Firma handelt mit ukrainischen Leichenteilen“ veröffentlicht, in dem es zwar nicht um den Handel mit Organen ging, sondern darum, dass in der Ukraine ohne Wissen der Angehörigen Leichen auseinandergenommen wurden, „um daraus medizinische Produkte zu gewinnen.“

Organhandel in der Ukraine außer Kontrolle

Russland weist immer wieder darauf hin (siehe zum Beispiel hier), dass in der Ukraine im Dezember 2021, also unmittelbar vor Beginn der russischen Militäroperation, die gesetzliche Grundlage dafür geschaffen wurde, dass Verstorbenen Organe auch ohne Erlaubnis des Spenders oder seiner Hinterbliebenen entnommen werden können. In einem hochgradig korrupten Land wie der Ukraine ist das geradezu eine Einladung, Verstorbenen ungefragt Organe zu entnehmen und sie dann für viel Geld zu verkaufen.

Und als wäre das noch nicht genug, hat die Ukraine im April 2022, also unmittelbar nach Beginn der russischen Militäroperation, sogar die Mehrwertsteuer auf Organtransplantationen abgeschafft. Dass es dabei faktisch um die Legalisierung des Handels mit Organen geht, liegt auf der Hand, denn welchen Sinn hat eine solche Gesetzesänderung sonst? Wozu sollte ein Land, dass der Welt verkündet, es kämpfe in einem Krieg um sein Überleben, sich mit solchen Gesetzen befassen, wenn nicht, um mit den Organen gefallener Soldaten Handel zu treiben?

Für den Handel mit den Organen gefallener ukrainischer Soldaten gibt es viele Hinweise aus der Ukraine, es gibt sogar Meldungen, dass schwer verletzte Soldaten bewusst getötet werden, wenn ein passender Spender auf ihre Organe wartet. Das lässt sich im Krieg leicht verschleiern, denn nach den vorliegenden Informationen werden die Leichen anschließend entsorgt und die Opfer nicht als gefallen, sondern als vermisst gemeldet.

Auch hier gilt, dass die ganze Kette der Vorgänge, also wer den Organhandel deckt und daran verdient, noch nicht vollständig geklärt oder bewiesen ist, aber auch hier führen die vorhandenen Spuren in die EU.

Russische Journalisten und Aktivisten, die über den Handel mit Kindern und menschlichen Organen recherchieren, sind sicher, dass russische Behörden und Geheimdienste längst weit mehr über dieses Thema wissen, aber ihre Informationen bisher geheim halten. Daher warten die russischen Journalisten und Aktivisten darauf, ob und wann die russische Regierung ihr Wissen öffentlich macht.

Aus diesem Grund ist ein Artikel erwähnenswert, den Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, in diesen Tagen dazu in einer russischen Zeitung veröffentlicht hat und den ich übersetzt habe. Auf der Seite des russischen Außenministeriums ist er auch in anderen Sprachen verfügbar und ich fordere ausdrücklich dazu auf, ihn an Freunde aus diesen Ländern zu schicken. Die Sprachen sind: Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch. Im Anschluss an die Übersetzung mache ich noch eine wichtige Schlussbemerkung zu dem Thema.

Beginn der Übersetzung:

Weltweit führend bei schwarzen Transplantationen: Die Ukraine verkauft Organe sowohl online als auch offline

Es ist seit langem bekannt, dass die Ukraine einer der Weltmarktführer im Bereich der schwarzen Transplantation geworden ist. Skandale im Zusammenhang mit der illegalen Entnahme von Organen aus den Körpern von Verstorbenen traten seit Ende der 1990er Jahre auf, was auf die sich verschlechternde sozioökonomische Lage im Land zurückzuführen war.

Seit Anfang der 2000er Jahre hat das Problem zugenommen. Der bewaffnete Staatsstreich in Kiew im Februar 2014 und der darauf folgende Konflikt im Donbass haben diesem Prozess zusätzlichen Auftrieb gegeben. Im Jahr 2014 stellte die OSZE fest, dass in Massengräbern in Kampfgebieten Leichen mit entnommenen inneren Organen gefunden wurden, die höchstwahrscheinlich Opfer illegaler Transplantateure waren.

Nach dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine nahmen die schwarzen Transplantationen noch mehr Fahrt auf. Erleichtert wurde das durch die Verabschiedung von Gesetzen durch das Kiewer Regime, die es Transplantationsmedizinern so leicht wie möglich machen, im Land tätig zu sein.

Der ukrainische Staat deckt und duldet das blutige Geschäft der schwarzen Transplantationsmedizin

So verabschiedete die Werchowna Rada am 16. Dezember 2021 das Gesetz Nr. 5831 „Über die Regelung der Frage der Transplantation menschlichen anatomischen Materials“, wonach die schriftliche Zustimmung eines lebenden Spenders oder seiner Angehörigen zur Transplantation nicht mehr notariell beglaubigt werden muss. Auch die Unterschriften müssen nicht mehr beglaubigt werden. Die Entnahme von Organen von Kindern ist nun ebenfalls erlaubt. Das Verfahren für die Entnahme von Organen von Verstorbenen, die zu Lebzeiten nicht zugestimmt haben, ihre Organe nach dem Tod zu spenden, wurde erheblich vereinfacht. Die Erlaubnis zur Entnahme von biologischem oder anatomischem Material aus dem Körper einer verstorbenen Person kann von der Person eingeholt werden, die für die Bestattung der verstorbenen Person verantwortlich ist – zum Beispiel beim Chefarzt eines Krankenhauses oder beim Leiter einer Militäreinheit. Das Recht zur Durchführung von Transplantationen wurde nicht nur staatlichen, sondern auch privaten Kliniken eingeräumt.

Am 14. April 2022 verabschiedete die Werchowna Rada das Gesetz Nr. 5610 „Über die Änderung des Steuergesetzbuchs“, mit dem Organtransplantationen von der Mehrwertsteuer befreit wurden. Diese „Meistbegünstigung“ wird aktiv von Kriminellen ausgenutzt, der Organhandel findet im Darknet statt, aber nicht nur dort.

Wie Medien geschrieben haben, tauchten Organe von toten ukrainischen Soldaten „im Sortiment“ eines der größten Shops im Darknet auf. Herzen, Lebern, Nieren und andere Körperteile wurden ab 5.000 Euro pro Stück angeboten.

Man mag es kaum glauben, aber nach Angaben des Verkäufers können für 25.000 Euro ein Herz und für 12.000 Euro Nieren sofort geliefert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Lieferung „in einer medizinischen Box in 48-60 Stunden nur in EU-Länder“ erfolgt, oder dass sie unter der Bedingung der vollständigen Vorauszahlung an einem vorher vereinbarten Ort hinterlassen werden kann. Bei persönlicher Übergabe sind eine 35-prozentige Vorauszahlung, eine Kopie des Reisepasses, Links zu sozialen Netzwerken und ein Foto an einem bestimmten Ort mit vorher vereinbarten Gegenständen erforderlich. Und dies ist keine vollständige Liste der Dienstleistungen.

Es gibt Hinweise darauf, dass Personen, die in die Kosovo-Befreiungsarmee involviert sind, deren Anführer wegen des Handels mit Organen toter serbischer Soldaten, Zivilisten und anderer Dissidenten während des Jugoslawien-Krieges vor Gericht steht, möglicherweise Eigentümer des Online-Shops sind oder zumindest mit ihm zusammenarbeiten. Die Kosovo-Befreiungsarmee selbst ist immer noch aktiv, allerdings unter einem anderen Namen, und ihre Soldaten sind möglicherweise als Söldner in der Ukraine präsent.

Im Juni 2023 wurde an der ukrainisch-slowakischen Grenze ein Mann festgenommen, der als Angestellter irgendeiner Wohltätigkeitsorganisation am Handel mit ukrainischen Kindern im Ausland, unter anderem für Organtransplantationen, beteiligt war. Bezeichnenderweise setzte das Gericht die Kaution für den Verbrecher auf nur eine Million Griwna (etwa 25.000 Euro) fest. Nach der Zahlung der Kaution kam der eines schweren Verbrechens Beschuldigte frei und verschwand. Gleichzeitig wurde für Metropolit Pavel, den Vikar der Kiewer Höhlenklosters, die astronomische Summe von 33 Millionen Griwna als Kaution festgesetzt. Dies zeigt deutlich, dass der ukrainische Staat das blutige Geschäft deckt und duldet. Es gibt auch Angaben dafür, dass das Umfeld von Wladimir Selensky in dieses Geschäft verwickelt ist.

Organe werden in der Ukraine schwarz nicht nur online, sondern auch offline gehandelt. Es gibt Hinweise darauf, dass Vertreter des Gesundheitsministeriums eines der NATO-Länder im Juni 2023 mit der ukrainischen Seite die Lieferung eines Kühlwagens mit menschlichen Organen und Körperteilen vereinbart haben, die am häufigsten in der Transplantationsmedizin verwendet werden. Dabei handelt es sich um Augenhornhäute, bestimmte Knochen, Bindegewebe, Herzen und Lebern.

Von ukrainischer Seite arbeiteten dabei „Einzelunternehmer“, die von Mitarbeitern des ukrainischen Gesundheitsministeriums und des Büros des Präsidenten unterstützt wurden.

Wenn jetzt irgendwer aufschreit, dass das nicht wahr sein könne, dann möchte ich daran erinnern, dass die postmortale Spende und der Verkauf von Organen ins Ausland in der Ukraine legalisiert wurden. Seltsam ist, dass die Mitglieder von Selenskys Team kein Interesse daran haben, diese Informationen öffentlich zu machen, obwohl sie selbst die Entscheidung getroffen haben. Experten führen das auf die Tatsache zurück, dass ukrainische Geschäftsleute in den meisten Fällen nicht genau erklären können, woher das zur Lieferung vorgesehene Biomaterial stammt. Sie glauben, dass ein großer Teil davon von schwarzen Transplantologen stammt, die illegal Organe aus den Körpern toter Kämpfer entnehmen, deren nicht beanspruchte Überreste dann einfach verbrannt werden. Diese Schlussfolgerungen werden durch die hohe Sterblichkeitsrate und die große Zahl vermisster ukrainischer Militärangehöriger sowie durch den Mangel an Spezialisten und Reagenzien zur Untersuchung der Leichen in dem vom Kiewer Regime kontrollierten Gebiet bestätigt. So können Kriminelle ihre Spuren verwischen und Organe und Körperteile, die in der Transplantationsmedizin verwendet werden, in die westlichen Regionen der Ukraine bringen, wo sie dann für den Versand ins Ausland vorbereitet werden.

Ende der Übersetzung

Beide Augen zugedrückt?

Was ich bei all dem bemerkenswert finde, ist, dass die westlichen Medien nicht darüber berichten, dass es „Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme“ – also den Handel mit lebenden Menschen zu dem Zweck, ihnen bei Bedarf die Organe (auch Herzen) zu entnehmen – gibt und dass das laut der OSZE auch in der EU (Ost- und Südosteuropa) stattfindet.

Wenn man nun noch bedenkt, dass es auch Meldungen gibt, dass verschwundene ukrainische Kinder wahrscheinlich Opfer das „Menschenhandels zum Zweck der Organentnahme“ geworden sind, ist dieses Schweigen der westlichen Medien umso unverständlicher.

Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass „Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme“ offensichtlich im großen Stil stattfindet, wenn alle möglichen internationale Organisationen darüber regelmäßig Konferenzen abhalten, und dass es die westlichen Länder sind, in denen die meisten Menschen, die ein Spenderorgan benötigen, auch das nötige Geld haben, eines auf dem Schwarzmarkt zu kaufen.

Daher steht zu vermuten, dass in westlichen Staaten beide Augen zugedrückt werden, wenn Organe aus der Ukraine (oder auch aus afrikanischen Ländern) im großen Stil in die EU geliefert werden. Da Organe nicht lange „haltbar“ sind, scheint es am Zoll keine Verzögerungen beim Import der Organe zu geben.

Es geht also um viel Geld und vermutlich sind Entscheidungsträger aus der EU in irgendeiner Form daran beteiligt. Das ist nur eine Vermutung, aber eine, die auf der Hand liegt.

Die Medien im Westen ignorieren dieses Thema jedoch geflissentlich.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

53 Antworten

  1. Wo finden es Verbrecher am schönsten? Im Chaos, Weltausstellungen,
    Zügen, Großstädten, Jahrmärkten oder im Globalismus. Am allerschönsten ist es im Chaos eines Krieges
    Anonymität und fehlende Aufsicht und Kontrolle sind ideal. Und was sind grenzenlose
    Finanz-, Waren- und Personentransfers? Eben. Eine Welt für Verbrecher
    Übrigens war das ehemalige Jugoslawien bisher der Umschlagplatz für Organ- und Drogenhandel. Aber ich glaube nicht, daß Putins Rußland dem ein Ende bereitet. Es war seit Jahrhunderten ein idealer Platz für Korruption.
    Mit der Abschaffung Preußens fand die Abschaffung von Ethik und Moral statt. Und wer stand dahinter? Noch Peter I nahm sich an einem kulturellen Europa ein Beispiel, das ist längst seit 78 Jahren von den US Amerikanern „kulturell“ (ohne Moral ) vereinnahmt. Die USA sind das Geschäft, alles andere zählt nicht mehr. Die bRD muß sich von den USA lösen und eine eigene Wertegesellschaft schaffen, aber nicht mit diesen Figuren in der Regierung.
    Putin richtet sich nach den global geschaffenen „Werte“vorstellungen und verdient und kreiert seine Macht. Das alles steht auf tönernen Füßen. Er ist nicht der „Heilsbringer“. Die USA müssen sich vom Tiefen Staat befreien und die bRD von den USA. Nur wie ohne Friedensvertrag in kolonialer Abhängigkeit?

  2. „dass Verstorbenen Organe auch ohne Erlaubnis des Spenders oder seiner Hinterbliebenen entnommen werden können.“

    Ich weiß nicht, warum sich diese Geschichte so hartnäckig hält.
    Ein Organ, daß einem verstorbenen entnommen wird ist unbrauchbar.

    Nach Eintritt des Todes, also mit dem Stillstand des Herzens, geht der Körper sofort in die Leichenstarre
    und somit in den Verwesungsprozess (Es wird vermehrt Botox produziert) über. Organe können nur
    lebenden Menschen entnommen werden.
    Dafür wurde der sogenannte „Hirntod“ erfunden. Hier sind die Organe noch voll funktionstüchtig .
    Jedoch spürt der Spender bei Entnahme des Organes alles, sogar Hitze und Kälte.
    Berichte hierzu gibt es jede Menge im Netz.

    In der Schweiz, wird deshalb ein Organspender vor der Entnahme narkotisiert.
    In Deutschland werden Hirntote ( Spenderausweis oder Zustimmung v. Angehörigen )
    ohne Narkose nur mit einer Muskelrelaxans behandelt. Dazu wird der Patient auf dem Operationstisch fixiert.

    1. Verstorbenen werden Organe zur Transplantation sicher nicht entnommen. Nur Verletzten.
      Ich selbst habe schon in einer Telegram-Gruppe ein Bodycam-Video gesehen, wo ein Ukrainer seinen eigentlich nicht wirklich schwer verletzten Kameraden suchte und ungefragt in den OP-Raum eintrat.
      Da waren sie gerade dabei die Organe aus dem Brustkorb zu holen.

      In der EU gingen die offiziellen Transplantationen trotz des Angebots aus der Ukraine im letzten Jahr zurück. Warum? Weniger offizielle Transplantationen, dafür mehr illegale?
      Moldavien hat seine Gesetze so angepasst, das Transplantationen deutlich vereinfacht wurden.
      Und dabei schließt sich der Kreis.
      Die Organe gehen auf kurzem Weg nach Moldavien / Rumänien usw. und werden verarbeitet.

      Der Körper geht ja auch nicht schlagartig in Verwesung über. Entsprechend präpariert und gekühlt haben die Organe durchaus eine ausreichende Gebrauchsdauer.

      1. Abgesehen von relativ offensichtlichen Fällen, etwa wenn die Verletzung am Kopf stattfand (im normalen Leben etwa bei Motorradunfällen öfters der Fall), sind in anderen Ländern mit vergleichbaren Regelungen (etwa Österreich hat relativ niedrige Hürden bezüglich Organspenden https://www.gesundheit.gv.at/gesundheitsleistungen/transplantation/rechtliche-grundlagen.html ) doch relativ strenge Tests zum Hirntod vorgeschrieben.
        Bei den meisten Toten Soldaten wird realistisch wohl kaum noch transplantationsfähige Organe entnehmen können, aber bei (schwer) verwundeten gibt es vermutlich viele Gelegenheiten. Zynisch betrachtet spart man sich damit auch noch Kosten im Sozialsystem für die Versehrten.

        1. Dazu müsste man sich sicher noch mehr belesen… @Evamaria hat es ganz richtig beschrieben, Organe von Toten sind wertlos….. Aber wenn ich mich recht entsinne, sind entnommene Organe auch nur sehr kurze Zeit „lebensfähig“ & können wohl nicht auf „Vorrat“ entnommen &/oder gelagert werden. Zumal nicht jeder ein Organ bekommen kann, ohne, dass es „passgenau“ ist….. Die Logistik dafür ist sehr aufwändig.

          Die Stories über Kinderhandel sind wohl realistischer & erstaunlich, dass Russlands Präsident für die Rettung von Kindern einen Haftbefehl erfährt – da kann man wohl von ausgehen, dass dem Westen die ‚Beute entgangen“ ist….

    2. @Evamaria: danke für die Klarstellung.

      Dennoch sind diese Vorgänge eine unglaubliche Schweinerei. Sie bestätigen meine große Skepsis gegenüber Organverpflanzung, egal ob als Geber oder als Nehmender.

      1. Da liegen Sie sehr richtig.
        Auch für den Nehmer ist es nicht unkompliziert. Diese Menschen müssen lebenslänglich
        Medikamente gegen die Abstoßungsreaktion des Körpers gegen das fremde Organ nehmen.
        Es wird immer gruselig, wenn der Mensch meint Gott spielen zu müßen und meint die gegebenen
        Tatsachen nicht zu akzeptieren. Wenn daraus auch noch ein Geschäft gemacht wird, wird es
        wirklich abartig.

        1. Als jemand, in dessen Freundes- und Familienumkreis zwei liebe Menschen Organspenden ihr Leben verdanken, kann ich Ihre Skepsis zwar verstehen, aber nicht ganz teilen. Leider ist es tatsächlich so, dass das „Geschäft“ wegen der großen „Nachfrage“ hohe Preise und jede Menge „Gesocks“ anzieht. Das ist aber weniger ein Problem der an sich sinnvollen Organspende, sondern des Kapitalismus, der aus allem und jedem – und gerade auch aus Gesundheit – ein profitables Geschäft macht. Genauer: Zu machen gezwungen ist. Und der auch jene Art von „Ratten & Schmeißfliegen“ (©F.J. Strauß ;-)) anzieht, die hier als Drahtzieher und Profiteure des „Geschäfts“ angedeutet sind. Als Vater kann ich mir gar nicht ausdenken, was ich mit solchen … Wesen machen würde, wenn sie mir in die Hände fielen. Eine „menschliche“ Form der Strafe kann es für solche Untaten jedenfalls nicht geben.

    3. Evamaria sagt:
      8. August 2023 um 19:06 Uhr
      „dass Verstorbenen Organe auch ohne Erlaubnis des Spenders oder seiner Hinterbliebenen entnommen werden können.“
      Im Text steht eine Erklärung:
      „nicht um den Handel mit Organen ging, sondern darum, dass in der Ukraine ohne Wissen der Angehörigen Leichen auseinandergenommen wurden, „um daraus medizinische Produkte zu gewinnen.“

  3. Nur eine Zahl :

    In den USA werden jährlich ca. 300.000 Kinder an Perverse verkauft.

    Der Markt ist aufnahmefähig, da das Abartige in Perversen eine ständige Erneuerung der Opfer fordert – davon lebte u. a. Epstein, und dafür lebten u.a. Gates und Clinton.

    Wokies wollen nichts davon wissen – wahrscheinlich wollen sie ihren gerechten Anteil.

    In den USA hat ein Independent-Film zu diesem Thema eingeschlagen wie eine Bombe :

    https://www.zerohedge.com/political/why-americas-woke-left-silent-over-blockbuster-child-sex-trafficking-film

    1. Die Aufregung wird sich schnell wieder legen, Greultaten gibt es schon so viele, da entsteht schnell der Gewöhnungseffekt, wie man ja auch beim Ukrainekrieg feststellen kann.Den feiert man bei uns ja schon, denn die Freude über jeden umgebrachten Russen, scheint Glücksmomente zu produzieren!!.
      Es sind ja nicht die eigenen Kinder, egal ob groß oder klein!
      Wer erinnert sich noch an die 70er, als bekannt wurde, dass viele Kinder in Mexiko ohne Augen herum liefen.
      Sie wurden nicht verschleppt, sondern ihre Augen wurden entnommen.
      Das wurde in der EU abgestritten, so lange bis nachgewiesen werden konnte, dass der lange Westlich Arm eben bis Mexiko recihte, denn man wollte in der EU(Brüssel) erreichen, so vielen Kindern bei uns wie möglich wieder sehen zu können.
      Paris wurde laut, dann hat es sich selbst zum Schweigen verpflichtet!

        1. Es ist ja normal, was man nicht weiß wird sofort angezweifelt.., Sich selbst informieren, dafür reicht das Interesse aber nicht!
          Der rege Kinderaugenmangel ist natürlich ein Märchen.
          Es ist besser man sagt, schreibt nichts mehr, denn die Mauer der Dummheit wächst zu schnell!

    2. „In den USA werden jährlich ca. 300.000 Kinder an Perverse verkauft.“

      hm…solche Zahlen sollte man prüfen bevor man das einfach weiterträgt…..

      1. Laut offiziellen Zahlen sind letztes Jahr 2022 85 tausend Kinder in den USA verschwunden und nicht wieder aufgetaucht. Das kann man, falls man English spricht, selbst nachlesen. Da sind 300 tausend wahrscheinlich noch gering geschätzt.

  4. Ich möchte einmal daran erinnern, daß es in Deutschland direkt vor Covid eine massive Kampangne zur Organspende gab. Es wurde auch diskutiert, wenn jemand nicht ausdrücklich dagegen stimmt, er automatisch Spender ist. Da ich wußte, daß es sich bei Organspendern lediglich um definierte Hirntote handelt, also noch Lebende, habe ich auch andere daraufhingewiesen.

    Das Ganze fand Widerstand in der Bevölkerung, aber es gibt mittlerweile ein Gesetz, daß jeder Arzt seinen Patienten den Spendenausweis „aufdrängen“ soll. Durch Covid ist das alles ersteinmal in den Hintergrund getreten.

    Aber was soll so ein Gesetz? Will man damit die Ärzte rankriegen? Will man damit die Organspende gegen den Willen der Menschen durchsetzen? Wir sind hier überhaupt nicht geschützt. Und Ehepartner dürfen nur noch für ein halbes Jahr die Verantwortung für den Partner in Gesundheitsfragen übernehmen, falls ihm etwas passiert. Eine bestehende Vorsorgevollmacht wird auch immer mehr in Zweifel gezogen. Begründungen gibt es dafür immer: Das ist ja nur eine Scheinehe… eine Versorgungsehe… (man will ja auch Witwen- und Witwerrente abschaffen).

    Es passiert nur eben alles subtiler, nicht so offen mit der Brechstange. Und ein Gesetz wird auch nicht mehr zurückgenommen. Dann kommt das Nächste und Step bei Step… werden alle Menschenrechte ausgehebelt.
    Lauterbachs Gesetze gegen die Hitze, wegen der vielen Hitzetote…?
    Den Rest kann sich jeder selber denken!

  5. Ich schreibe wirklich selten in Foren, aber diese Perversion ist echt ekelhaft. Die bewusste Tötung von Männern, Frauen und Kindern in Kauf zu nehmen, nur zur Gewinnmaximierung und Realisation von individuellen Gelüsten Einzelner finde ich erschreckend. Wie degeneriert kann eine Regierung nur sein, wenn sie die Ermordung von Menschen als akzeptables Übel hinnimmt, nur um ihre minderwertigen Ziele zu realisieren!

    1. „Wie degeneriert kann eine Regierung nur sein, …“
      Nein. Es muss heißen: „Wie degeneriert kann ein (Wirtschafts-) System nur sein?“
      Denn ganz egal ob südamerikanische Faschisten-Putschisten unter US-Anleitung und mit deutscher BND-Unterstützung oder afrikanische oder asiatische Warlords oder brav-demokratische westliche Saubermänner (und -frauen): Sie alle werden so „erzogen“, aus allem und jedem das Maximum an Profit herauszuholen – koste es, was es wolle:
      »Kapital, sagt der Quarterly Reviewer, flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.« (Marx)

  6. „Wir sind hier überhaupt nicht geschützt“

    Das ist leider die bittere Wahrheit.
    Schützen kann jeder nur sich selbst.
    Ansonsten soll ja jetzt das Gesundheitssystem digitalisiert werden. Ist ja auch so praktisch.
    Wer das Ganze mal in seiner ganzen Tragweite durchschaut hat, kriegt das kalte Grausen.
    Bei uns im Ort fand vor kurzem im Rahmen des Feurwehrfestes eine eine Registrierungsaktion der DKMS für Stammzellspender statt. Alle sind begeistert hingelaufen und haben auch noch das schöne Gefühl gehabt
    etwas Gutes zu tun. Die geben ihre Gesundheitsdaten sogar freiwillig her.

    1. Was hast denn gegen die DKMS?
      Vielleicht mal den Aluhut wieder abnehmen?
      Ich hab mich hier vor fast 30 Jahren registrieren lassen, als ein Nachbarskind Leukämie hatte. Vor knapp 5 Jahren kam ich mal in die engere Auswahl für eine Knochenmarkspende, war aber ungeeignet.
      Daran kann man auch sehen, wie wenige geeignete Spender es tatsächlich gibt.
      Wovor hast Du so Angst, deine Blutgruppe abzugeben?
      Ohne Stammzellen gibts keine Heilung bei Leukämie. Ist Dir hoffentlich klar.

      1. Es haben ja auch sehr viele Menschen kein Problem damit eine Deutschlandkarte ihr Eigen zu nennen.
        Da bekommt man so tolle Schnäppchen usw. usw.
        Im Antrag dafür steht im Kleingedruckten, daß Ihre Daten an Hinz und Kunz weitergegeben werden
        dürfen. Man hat diese Kärtchen nicht erfunden, um dem Verbraucher was Gutes zu tun. Es ist eben
        mittlerweile alles nur noch ein Geschäft. Und in Zeiten der Datenvernetzung ergeben sich da
        unzählige Möglichkeiten…. Das nur mal so als Beispiel.

        1. Das Eine (DKMS) hat genau null mit dem Anderen (Deutschlandcard oder sonstige Datenkraken) zu tun. DKMS ist äußerst wichtig und wenn jemandem aus Ihrer Familie damit geholfen werden kann sprechen Sie nicht mehr so unkluge Worte.

  7. Evamaria liegt richtig, jeder der schon einen kurzen Samaritterkurs absolvierte weiss, das ein von der Bluztzufuhr
    abgeschnittenes Organ resp. Hände Beine nach 1-2 Std absterben. Ohne Sauerstoff sterben die Zellen.
    Das heisst nicht das alles aus der Luft gegriffen ist.
    Jedoch so einfach wie Versandhandel irgendwelcher Gegenstände wird das nicht funktionieren.
    Möglicherweise werden Zb. Soldaten ins künstliche Komma gelegt und anschlissend in Transplantationszentren
    überführt,diese sind falls etwas an der Sache ist sehr wahrscheinlich in der Ukraine. Oder die werden als zu behandelnde Kriegsversehrte aus der Ukraine geschafft. Im grossen Stiel dürfte das nicht laufen Trotzdem ein Verbrechen.
    Grad zig Hunderte werden es nicht sein, einige dutzend sind allemal möglich.
    Das auch Einzelorgane für welche Med. Zwecke auch immer den ,,Besitzer“ wechseln ist eher wahrscheinlich
    jedoch für Transplantationen im grossem Umfang unwahrscheinlich.
    Das mit den Kindern dürfte sehr wahrscheinlicher wie beschrieben laufen und ist eine kaum fassbares Verbrechen
    das an das Wüten eines Mengele erinnert.
    Das Russland bis Dato die Sache nicht an die grosse Gloke hängt hat seinen Grund, aus Ermittlungstaktischen Gründen wird stillschweigen gewart. Dazu macht es keinen Sinn das vor Kriegsende zu verbreiten, das würde
    umgehend als Propaganda zurückgewiesen.
    Falls alles zutreffend ist wird das Russland nach Kriegsende mit Belegen bekanntgeben.
    Und in die erweiterte Kriegsaufarbeitung einfliessen.
    Das kann für die Involvierten noch ein handfestes Nachspiel haben.
    In der Sache sind handfeste klare Beweise notwendig.
    Mit einer vorzeitigen veröffentlichung könnten Täter, die sich bis dato ,,sicher“ fühlen Beweise verwischen.

  8. Die ersten Meldungen über Hilfslieferungen aus Nazideutschland zur Unterstützung der Nazis in der Ukraine berichteten eben nicht nur von Helmen, sondern auch von mobilen Krematorien (!). Als ich das damals gelesen habe lief es mir eiskalt über den verkrampften Rücken und ich hätte fast gekotzt.

    Wofür braucht eine Naziarmee mobile Krematorien, und warum sollte gerade Deutschland sowas liefern?? Die Angelsachsen lieben es einfach auf dem historischen Kontext rumzureiten…

    Fun Fact: Hab gerade mal „Ukraine Deutschland mobile Krematorien“ in einer Suchmaschine eingegeben. Im Ergebnis eine Menge Propagandaartikel ala „setzen Russen mobile Krematorien ein um ihre Verbre…“ statt der damaligen Artikel über entsprechende Lieferungen aus Deutschland.

    1. Squizzy, das ist interessant! Hast Du direkte Quellen/Links zu dem Thema, da die normalen Suchmaschinen ja nichts vertrauenswürdiges liefern.

  9. „Evamaria sagt:
    „Wir sind hier überhaupt nicht geschützt“

    Das ist leider die bittere Wahrheit.
    Schützen kann jeder nur sich selbst.“

    Nein, es kann sich nicht jeder selbst und nur allein schützen. Die Strukturen sind mitlerweile so in Gesetze und Regeln gegossen, daß es unmöglich ist, daß sich „jeder selbst schützen“ kann.
    Es geht inzwischen nur noch gemeinsam!

    1. Kinderklau im großen Stil gibt es auch in Deutschland.-(Jedes Jahr mehr als 25.000 !)-Da gab es mal vom Zwangs-TV eine Sendung,die mehrere Teile haben sollte: Mit Kindern Kasse machen.-Kinderklau mit Hilfe der Constellis-Söldner und Jugendamt-Scheinbeamte, und mit Gewalt die Kinder aus den Wohnungen verschleppt.-Pädophile in Pflegefamilien, Kinderheimen,Verhinderung Eltern-Kind Zusammenkünfte durch fadenscheinige Ausreden.-Das Thema war wohl so brisant,daß es keine Doku-Fortsetzung mehr gab.

  10. Es gab vor Jahren schon Recherchen dazu, was den Organhandel betrifft – und damit einhergehend auch die Rolle des Roten Kreuzes dabei – sehr unrühmlich für die das Ganze! 😤😤

  11. Ja, ab einem bestimmten Punkt merkt man, daß sie ihre offene, schöne Agenda verraten. Dann bricht das Kartenhaus zusammen.
    Entziehen wir den falschen „Propheten“ die Unterstützung. Sollen sie ausdörren.

  12. Hmm… also das ist schon starker Tobak.

    Ist aber O.K., wenn ich lieber warte bis dies gerichtsfest belegt wurde?

    Dafür habe ich drei Gründe, die beide solche Vorgänge nicht grundsätzlich in Abrede stellen sollten.

    1. Diese Form der Berichterstattung über den Gegner ist dermaßen klassisch, selbst Cäsar würde sich begeistert im Grab umdrehen, wenn er eins hätte.
    2. Tut nichts zur Sache, es herrscht Krieg. Da sollte man bei hunderttausenden Opfern nicht noch selektiv einige hervorheben.
    3. Speziell der Kinderhandel ist nicht ganz so einfach, natürlich ist dies in der Ukraine denkbar. Aber in allen Zielländern ebenfalls? Müsste es dort nicht zumindest hier und da ein paar Meldungen gegeben haben?

    1. Diese Meldungen und Gerüchte gibt es schon länger. Nicht erst seit der „Sonderoperation“
      Warum haben sie ihre Gesetze in der Ukraine und zB in Moldavien passend angepasst?

      Auch in Deutschland verschwinden Kinder von Ukrainerinnen, die ihnen unter tlw. klar vorgeschobenen Begründungen weg genommen wurden und die Mütter kommen nicht mehr an die Kinder ran.
      Wird aber nicht in der gemeinen Konzernpresse berichtet
      Warum?

      In Berlin gibt es zB ein ziemlich aktives Pädo Netzwerk, worüber schon Studien geschrieben wurden. Es passiert aber nichts.
      Warum?
      Es bleibt nur die Lösung, das die ganze Gesellschaft, bis nach ganz Oben von denen durchsetzt ist und das ganze deckt.
      Bekannterweise sind ja auch bekennende und / oder Pädophilie gut findende Parteimitglied der Grünen und sogar im Bundestag.
      Warum findet wohl der ganze LGBTQ_usw Zirkus statt? Warum wollen die das Grundgesetz ändern? Warum setzt sich der Pädo-Verein K13 dafür ein?

      Alles nur Erfunden?
      Der Kaninchenbau ist verdammt tief

      1. Versuchen Sie, das doch mal irgend jemanden zu erzählen.
        Einem Beamten, Polizisten, Rechtsanwalt, Richter, Betriebsrat, Gewerkschaft, Krankenkasse ….

        Interessiert niemanden

        1. Klar, jeder Beamte, der sich damit befasst wird dann schnell wegen rechter Umtriebe suspendiert, seine Familie bedroht und notfalls geselbstmordet.

      2. „Alles nur Erfunden?
        Der Kaninchenbau ist verdammt tief“

        Ich habe nur Bedenken geäußert. Im übrigen werde ich bei solchen perfekten Geschichten immer etwas misstrauisch und ich glaube das ist auch eine gesunde Abwehrreaktion.

        Es auch westliche Propaganda auf der Liste, u.A. 9/11 oder Butscha.

        Das Pädophile sämtliche Gewalten unter Kontrolle haben sollen, steht auch schon länger drauf. Und Organhandel ist ein alter Hut, bisher dachte ich allerdings die Schwerpunkte würden woanders liegen. Aber nun, dort herrscht Krieg, es drängt sich also geradezu auf.

    2. Meldungen gibt es doch genug
      – Wie viele Kinderschändernetzwerke wurden in den letzten Jahren aufgedeckt?
      – Kentler in Berlin
      – Sachsensumpf
      – NSU
      – die Grünen, die sich aktiv dafür einsetzen Kinderschänden zu legalisieren
      – die gesamte LGBT-Agenda mit frühkindlicher Sexualerziehung
      – Vergewaltiger, die fast immer mit Bewährung davon kommen

      alles Punkte die in eine Richtung weisen…..

      1. Nicht nur in „D“ bzw Europa – siehe über den großen Teich – Epstein&Co – der blanke globalistische Pädo-Sumpf 😡😡

        1. @Vlad

          Epstein & seine Kumpels haben nicht mit „Pädo“ zu tun…Minderjährige – JA aber Pädophilie ist doch noch etwas ganz anderes.

          Ich find schon, dass man da genauer hinschauen sollte – auch wenn beides hochkriminell ist.

          1. Auch da ist erst die Spitze des Eisberges zum Vorschein gekommen – und es gibt klare Vorwürfe wegen Pädophilie – laut Zeitungen im yankee-terrain

  13. Putin ist vor dem Intranationalen Gerichtshof dafür verurteilt worden, dass er Kinder aus einem Kriegsgebiet nach Russland hat bringen lassen. Nach den Berichten von Thomas Röper ist anscheinend der Aufenthaltsort jedes Kindes bekannt und Eltern, die ihre Kinder abholen wollten haben diese auch wieder mitnehmen können.
    Wenn ich jetzt diese Zeilen lese, sehe ich eine Vermutung bestätigt, die ich schon lange habe. Demnach hat Putin diese Kinder gerettet. Sie vor den Menschenhändlern in Sicherheit gebracht und dafür gesorgt, dass diese Kinder nicht Pädophilen oder Organhändlern in die Hände fallen. Gerade das Verschwinden dieser Kinder wäre dann den Russen in die Schuhe geschoben worden. Die Ukraine hat ja Übung darin seine Kriegsverbrechen den Russen anzuhängen.
    Vergleiche mit der Nazizeit werden immer brüsk zurückgewiesen, wenn ich aber so etwas lese, dann sind wir schon sehr nahe dran. Was wäre damals gemacht worden, hätte es das lukrative Geschäft mit dem Organhandel schon gegeben?

  14. Organ Handel

    Des war im JugoslawienKrieg auch schon so allerdings mit den Chinesen. Dafür wurden die Sporthallen z.B. in Sarajevo hergenommen, die Scheiben weiß angemalt und die Bw ist draußen gestanden. Hatten ja für solche Sachen keinen Auftrag. Ähnlich die Mohnfelder in Afghanistan.
    Aber sein wir ähnlich, solche Themen werden wieder schnell vergessen und das das die Ukrainer machen, darf in der “breiten Öffentlichkeit“ nicht passieren.
    Allerdings gibt es in der Ukraine ein neues Gesetz, was die Organoperation bzw. Organhandel erleichtet.
    https://wolnosc-info.translate.goog/amerykansko-niemiecki-handel-organami-na-ukrainie-wideo/?_x_tr_sl=pl&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

    ODER
    Babyfabriken in der Ukraine, ein Millardengeschäft. Ein Blick auf BioTexCom reicht schon. Wir suchen Frauen in den ehemaligen Sowjetrepubliken, weil die Frauen logischerweise müssen aus ärmeren Gegenden kommen als unsere Kunden.
    Selenskyj und sein Team haben die Ausplünderung des vom Krieg zerrissenen Landes durch den Westen aktiv gefördert, indem sie eine Investitionspartnerschaft mit der globalen Vermögensverwaltungsgesellschaft BlackRock eingegangen sind, den Arbeitsschutz der Arbeitnehmer abgeschafft und staatliche Unternehmen an private Unternehmen übergeben haben.
    Allerdings wurde der ukrainischen Leihmutterschaftsbranche, die allein im Jahr 2018 über 1,5 Milliarden US-Dollar in die Wirtschaft des Landes einbrachte, weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Seitdem hat sich der Weltmarkt für Leihmutterbabys mehr als verdoppelt. Laut einer Analyse von Global Market Insights wurde die Branche im vergangenen Jahr auf über 14 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll künftig jedes Jahr um rund 25 % wachsen.

    Menschen und Kinderhandel

    Ist mit der Ukraine schon länger bekannt, interessiert in der westlichen Welt leider keinen besonders. Und auch hier gilt die Ukraine macht sowas nicht. Aus und Ende. Verschwörungstheorie, Aluhut usw usw.

    Nun im Mai 23 kam es in Polen zu einen Prozeß.

    Die 53-jährige Svitłana P., eine Leihmutter aus der Ukraine, ist sowohl in der Ukraine als auch in Polen für Kindesmissbrauch und deren Verkauf an Pädophile verantwortlich.
    https://poznan.wyborcza.pl/poznan/7,36001,29821391,dzieci-bite-i-sprzedawane-pedofilom-wysluchalismy-wstrzasajacych.html

    Hat hier in Deutschland keinen Arsch interessiert! Hauptsache Putin hat erstmal einen lächerlichen Haftbefehl!

    Nun es ist wie es ist, in Zeiten der Überinformation, der Propaganda, psychologischer Kriegsführung wird dieses Thema auch wieder schnell verschwinden.

  15. Röper schreibt: „Was ich bei all dem bemerkenswert finde, ist, dass die westlichen Medien nicht darüber berichten, dass es „Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme“ – also den Handel mit lebenden Menschen zu dem Zweck, ihnen bei Bedarf die Organe (auch Herzen) zu entnehmen – gibt und dass das laut der OSZE auch in der EU (Ost- und Südosteuropa) stattfindet.“

    Echt jetzt, Herr Röper? Wirklich ganz echt wahr?
    Das GESAMTE Übel dieses Konflikts, dieses Krieges und allen damit verbundenen Verbrechen ist zu 100% der Tatsache geschuldet, dass alle westlichen Medien seit 2001, also seit dem „Krieg gegen den Terror“ , vollständig korrumpiert sind und ihren Auftrag, die Leser zu informieren zugunsten von von oben verordneter politischer Nibelungentreue aufgegeben haben.

    Dass Politiker, Wirtschaftsleute und allgemein „Eliten“ kriminell und korrupt sind, ist bekannt seit es Menschen gibt. Es gab aber mal eine Zeit, in der die Presse die Bevölkerung über derartige Zustände informiert hat, wodurch sich eine Gesellschaft gewissermaßen selbst heilen konnte.

    Diese Zeiten sind im Westen seit 22 Jahren vorbei. Aber kaum jemand thematisiert das. Wir haben uns schlichtweg über mehr als 20 Jahre daran gewöhnt. Wir hier im Forum lesen unsere Alternativ-Medien, machen aber vielleicht nur ca. 5-8% der Bevölkerung aus. Der Rest ist gehirgewaschen.

    Unsere kriminelle und korrupte Presse ist der Ur- und Hauptgrund ALLEN ÜBELS! Wenn wir eine funktionierende Presse hätten, wäre es zu diesem Krieg erst gar nicht gekommen.

    1. „Oh, wie originell. Da hat die russische Propaganda-Abteilung sicher lange dran gefeilt. 😀“

      Streitest du etwa die krimminelle Organmafia in der Ukr. ab ? Erkläre dich bitte mal !
      Und lustig ist was anderes!

  16. In dem Zusammenhang empfehle ich jedem sich über den aktuellen Film „Sound of freedom“ zu informieren. Anschauen muss man ihn nicht, denn ich denke die Bilder bekommt man so schnell nicht mehr aus dem Kopf und ich selbst traue mich nicht ihn anzusehen. Aber ich bin mir bewußt um was es geht und dass nicht nur Hollywood, die sich ja stets für Menschen Rechte wie Blm einsetzen, den Film torpedieren und aus den Medien raus halten wollen so gut es geht.
    Wenn Oprah Winfrey eine sehr gute Freundin war oder ist von Harvey Weinstein, so kann man erahnen wie tief Hollywood verstrickt ist in Kinder sex Missbrauch und Handel. Wenn stars wie Oprah Winfrey Kinderheime gründen in Südamerika und Asien Afrika und dort Kinder verloren gehen dann kann jeder 1 und 1 zusammen zählen.
    Ich erwarte nicht dass in den Medien darüber berichtet wird, die können u d dürfen das gar nicht. Es gibt zum Glück genügend Möglichkeiten sich darüber zu informieren. Wieviele Anwälte haben dutzende eidesstattliche Erklärungen von Frauen die Opfer wurden von diesem Pack, zb von Hillary Clinton, Steven Spielberg, Tom hanks.. Ihr kennt die Namen bestimmt alle auch. Dass die Polizei dort nichts unternimmt zeigt ja eigentlich nur wie dort alles verwoben ist und wieviel Einfluß reiche Menschen dort auf die Politik und das Gesetz haben.
    Letzte Woche hat die Demokratische Partei in den USA in California dagegen gestimmt Dass Menschenhandel mit Kindern strenger bestraft wird als bisher, bisher ist das mehr oder weniger eine Art Kavaliersdelikt. Klingt absurd, zeigt eigentlich nur dass der Kinder Liebhaber sleepy Joe und der friedensbomber Obama da überall mit drin stecken. Wer sich die Mühe macht und Videos sichtet von öffentlichen Auftritten zb von sleepy Joe der wird über dem Waschbecken stehen und sich übergeben. Wer erwartet dass unsere Medien darüber berichten der hat das Recht sich in Deutschland überall frei bewegen zu können, selbst durch rammstein und all die vielen us barracks. Glaube nicht dass der Sklave dem Herrn Befehle gibt. Wir sind besser im dienen, frei regieren und gar befehlen tun wir nicht.

  17. Die Menschen aus Afrika erzählen auch, dass die Kinder da verschwinden und nur einige wurden mit entnommene Organe gefunden. Auch die Augen. Schrecklich.
    Darüber im Westen nicht zu berichten, ist ein weiteres Verbrechen.

  18. Weil es hier gerade so schön reinpasst, also ich habe mal den Tagesbericht des ISW gelesen. Ja ich gehe auch dahin, wo es weh tut. Und das Geseier der Kasper dort tut schon wirklich ziemlich weh.

    Also neues von der russischen Kinderlandverschleppung.

    https://www.understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-august-8-2023

    Übersetztes Zitat:
    „Aktivitäten in russisch besetzten Gebieten ( Russisches Ziel: Konsolidierung der Verwaltungskontrolle der annektierten Gebiete; die ukrainische Zivilbevölkerung gewaltsam in russische soziokulturelle, wirtschaftliche, militärische und Governance-Systeme integrieren )

    Die russischen Besatzungsbehörden deportieren weiterhin ukrainische Kinder unter dem Deckmantel von Rehabilitationsprogrammen nach Russland. Ein mit der Besatzungsverwaltung des Oblast Cherson verbundener Telegrammkanal berichtete am 7. August, dass 40 Kinder aus der Region Skadowsk im Oblast Cherson einen 21-tägigen Rehabilitationskurs “ am Soziales Rehabilitationszentrum Raduga in Nalchik, Kabardino-Balkarische Republik. [63 ] Auch wenn die Kinder nach der Reise in das Oblast Cherson zurückkehren, Die Umstände ihrer Entfernung aus einem aktiven Kriegsgebiet waren wahrscheinlich ausreichend zwingend, um zu bedeuten, dass sie oder ihre Wächter keine vollständige Zustimmung hätten geben können.“

    Die besagte Quelle [63]:
    https://t.me/shefskayapomoshHO/431;

    Übersetztes Zitat:
    „Kinder aus der Region Cherson besuchten ein Kino in Naltschik

    40 Jungen und Mädchen aus dem Bezirk Skadovsky absolvieren einen 21-tägigen Rehabilitationskurs im sozialen Rehabilitationszentrum „Raduga“ in der Hauptstadt von Kabardino-Balkarien. Die Kinder sind auf Einladung des Republikchefs Kazbek Kokov zu den Sommerferien angereist.

    Das Ministerium für Jugendangelegenheiten von Kabardino-Balkarien organisierte für sie ein Freizeitprogramm. Die Kinder besuchten ein Kino, wo sie die Magie des Kinos erlebten – Licht, Ton, helle Bilder. All dies begeisterte die Zuschauer. Für die Kinder wurden süße Geschenke organisiert.

    Während ihres kurzen Aufenthalts in Naltschik hatten die Kinder Zeit für einen Zoobesuch, es wurden Unterhaltungsprogramme für sie organisiert und sie erhielten eine umfassende medizinische Versorgung. Die Kinder haben sich bereits mit Gleichaltrigen aus Kabardino-Balkarien getroffen und haben viel Spaß mit ihnen.“

    Da wundert man sich über gar nichts mehr. Ist so etwas eigentlich nur dreist oder schon bösartig?
    Und dies soll eine seriöse westliche Publikation sein, also muss „Der Stürmer“ damals auch ein seriöses Wochenblatt gewesen sein.

  19. Da bekommt der nicht nachvollziehbare Haftbefehl gegen Putin vom korrupt-kriminellen ISTGH doch gleich ein ganz anderes Geschmäckle.-Wahre Ablenkung von den wahren Tätern.-Könnte aufschlussreich sein,diese Spur zurückzuverfolgen.

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