Ukraine

Kiews Lage verschlechtert sich und das Gespräch über Taurus: Die Ereignisse des 1. März

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 1. März, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 1. März.

Beginn der Übersetzung:

Die Verschlechterung von Kiews Lage und die Veröffentlichung des Taurus-Gesprächs. Die Ereignisse rund um die Ukraine

Die Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron über die mögliche Entsendung von NATO- und EU-Truppen in die Ukraine haben die Lage Kiews nur noch verschlimmert, das nun länger auf westliche Hilfe warten muss, so Politico.

Die Veröffentlichung der Audioaufnahme eines Gesprächs zwischen hochrangigen deutschen Militärs über mögliche Lieferungen von Taurus-Langstreckenraketen an Kiew für einen Angriff auf die Krim-Brücke habe gezeigt, dass die NATO-Führer ihr Gesicht „völlig im Staub“ hätten, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow.

Verlauf der Operation

Das russische Militär hat 48 Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte bei Awdejewka, 30 Gegenangriffe bei Kupjansk und jeweils sieben Angriffe südlich von Donezk und bei Cherson abgewehrt, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Im Laufe der Woche habe der Gegner insgesamt bis zu 4.535 Kämpfer verloren, so das Ministerium. Vom 24. Februar bis zum 1. März haben sich 16 ukrainische Soldaten ergeben.

Die Luftabwehr schoss zwei ukrainische MiG-29-Jäger und ein Su-25-Angriffsflugzeug sowie zwei Storm Shadow-Marschflugkörper, vier JDAM-Lenkbomben, 35 HIMARS-Raketen und 639 Drohnen ab, so das russische Verteidigungsministerium.

„Selenskys Krieg“

Einem Artikel der Daily Mail zufolge nimmt die Zahl der Ukrainer, die sich freiwillig zur Armee melden, merklich ab, was die Kiewer Regierung dazu veranlasst, zur Zwangsmobilisierung überzugehen. Die Zeitung stellt fest, dass die Moral der aktiven ukrainischen Soldaten durch die Erfolge der russischen Streitkräfte und die Verzögerung der westlichen Hilfe untergraben wurde. Freiwillige, die der ukrainischen Armee nach Beginn der russischen Militäroperation beigetreten sind, sprechen nun davon, dass sie sich weigern, im „Krieg“ des [ukrainischen Präsidenten Wladimir] Selensky zu sterben.

„Gesicht im Staub“

Die Chefredakteurin von RT TV, Margarita Simonjan, veröffentlichte am 19. Februar die Mitschrift eines Gesprächs zwischen dem Chef des Kommandos Operationen und Übungen der Luftwaffe der Bundeswehr, Gräfe, dem Inspekteur der Bundesluftwaffe, Gerhartz, und den Mitarbeitern des Luftwaffenkommandos der Bundeswehr, Fenske und Frostedte. Sie diskutierten über die Lieferung von Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine. Die deutschen Offiziere sprachen über die Möglichkeit, 100 solcher Raketen in zwei Tranchen zu je 50 Stück zu liefern, über die Art der Lieferung und über den Einsatz der Raketen. Auch die Möglichkeit, sich an Großbritannien zu wenden, um einen Angriff auf die Krim-Brücke zu planen, wurde erörtert.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow kommentierte den Inhalt der Aufnahme auf einem diplomatischen Forum in Antalya mit den Worten: „Das Gesicht unserer NATO-Kollegen ist völlig im Staub“. „Ich weiß nicht, wie sie sich ihrer Bevölkerung gegenüber erklären werden“, sagte der Minister.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat in dieser Woche wiederholt erklärt, er werde keinen Vorschlag unterstützen, der eine Beteiligung deutscher Truppen am Konflikt in der Ukraine vorsieht.

Die Lage verschlechtert sich

Die Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron über die mögliche Entsendung von Truppen aus NATO- und EU-Ländern in die Ukraine haben die Lage in Kiew nur noch verschlimmert, so ein Bericht von Politico. „Die Erwähnung der Möglichkeit der Entsendung von NATO-Truppen“ habe ein „eklatantes Unverständnis“ seiner Partner sowie der europäischen Öffentlichkeit aufgezeigt, die sich zunehmend Sorgen über die Entwicklungen in der Ukraine mache.

Die Zeitung ist der Ansicht, dass es nun „der kollektiven Überzeugungskraft aller europäischen Staats- und Regierungschefs“ bedarf, um Kiew weiterhin zu unterstützen. Kiew befindet sich in einer „schwierigen Lage, da es nicht über ausreichende Reserven an Soldaten und Munition“ für einen ernsthaften Gegenangriff verfügt. Die Ukraine kann nur abwarten und hoffen, dass sich die Lage im nächsten Jahr ändert, heißt es in dem Artikel.

Gleichzeitig erklärte der französische Außenminister Stephane Sejournet, dass „die Franzosen nicht für die Ukraine sterben werden“. „Der Rahmen ist abgesteckt: Russland soll am Sieg gehindert, ohne in den Kampf zu ziehen. Innerhalb dieses Rahmens ist nichts ausgeschlossen, wie der Präsident sagte“, sagte er.

„Istanbul“ ist nicht mehr aktuell

Das Friedensabkommen zwischen Moskau und Kiew, das bei den Istanbuler Gesprächen im März 2022 erörtert wurde, ist nach der Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin vor der Bundesversammlung erneut auf die Titelseiten führender westlicher Medien gelangt. Auszüge daraus wurden von der US-Zeitung Wall Street Journal veröffentlicht.

Der Entwurf des Abkommens mit der Ukraine aus dem Jahr 2022 habe seine Relevanz verloren, weshalb der Kreml ihn nicht veröffentlichen wolle, sagte der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitrij Peskow, zu der Veröffentlichung im Wall Street Journal.

Michail Podoljak, ein Berater des Chefs des ukrainischen Präsidialamtes, erklärte seinerseits, die Ukraine habe die in den Istanbuler Vereinbarungen mit Russland festgelegten Bedingungen nicht akzeptiert.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

33 Antworten

  1. Die Chefredakteurin von RT TV, Margarita Simonjan, veröffentlichte am 19. Februar die Mitschrift eines Gesprächs zwischen dem Chef des Kommandos Operationen und Übungen der Luftwaffe der Bundeswehr.
    Ausgerechnet die Margarita Simonjan, die zu Coronazeiten gezeigt hat, wie sie tickt, in dem sie über die Ungeimpften hergezogen ist wie eine Furie.
    Noch Fragen ?

    1. @alexander
      Für Argumente reicht’s sonst nicht? Wirklich sehr arm! Mehr möchte ich nicht zu Ihnen sagen, schade um die Liebesmüh.

      1. Was für Argumente? Reicht dir das o. angeführte Argument noch immer nicht? Dann stirb halt dumm., nicht mein Probelm.

        1. Mit Deinem Problem mit Art. 1 GG (Würde!) wirst Du auch unbedingt ein Problem mit Sankt Peterburg hier bekommen.
          „Dann stirb halt dumm“ – das wird den admin sicherlich tief beeindrucken. Doch!! Du hast mehr als ein ‚Probelm‘ … bist schon sehr bemüht, Dich hier wieder rasch auszuladen!

          1. Was heißt hier Problem, ich haben keins und wenn du eines hast, das ist dein Problem. Spielst hier auch noch den Moralapostel? Argument gibt es nicht, weder von dir noch von der komischen siliva. Geht beide ins Kloster.

    2. In Russland war man in Sachen Pandemie- und Epidemiebekämpfung leider genauso unwissenschaftlich und naiv wie die Institutionen im Westen. Frau Simonjan ist halt Journalistin und hat sich auf Behörden, Ärzte und Wissenschaftler verlassen – und die haben sich offenbar mehrheitlich auf den Mainstream im Westen verlassen, statt selber nach zu denken.
      Bei einer Recherche zur Vorbereitung von http://www.freizahn.de/2024/02/dr-vanden-bossches-neuer-kurs/ war mir diese Woche jedenfalls auch aufgefallen, dass man in Russland in Sachen Impfung und Pandemie auch aktuell noch immer sehr naiv ist und weiter an das auch im Westen noch immer vorherrschende Narrativ glaubt.

    3. Können Sie denn einen Link zu Simonjans „Corona-Furien-Zitat“ bringen? Seinerzeit wurde damit viel herumgetrollt. Als Ursprung war aber immer nur die gleiche deutsche Lügenpresse zu finden, die keine Quellenangabe hatte.

      1. Merkt denn wirklich niemand, dass @alexander genau das wollte: Nebenkriegsschauplätze! Kein Bezug zum eigentlichen Artikel, sondern sofort Diskretitierung von Frau Simonjan – analog der Vorgehensweise der imperialistisch gelenkten Mainstreammedien. Und weil er keine Argumente hat, geht’s flugs unter die Gürtellinie. Erbärmlich, aber dem westdeutschen Bildungssystem geschuldet.

        1. Das heist ja nicht das sie immer unrecht hat. Du bist ja wie der Westen ..der Russe hat immer Schuld der Westen ist im er gut.Das war jetzt für Alexander .

    4. Das heist ja nicht das sie immer unrecht hat. Du bist ja wie der Westen ..der Russe hat immer Schuld der Westen ist im er gut.

  2. Wenn die europäischen NATO-Länder Truppen in die Ukraine schicken, könnte das Ergebnis ein anderes sein, als von ihnen geplant.

  3. Würde die Flugabwehr der Russen die Dinger nicht einfach vom Himmel holen und wäre die Antwort nicht eine Hyperschallrakete auf den Lieferranten?
    Falls die Antwort ja ist, dann ist der Lieferrant nicht der Hersteller, sondern der Entscheidungsträger. Wollte das nur klar stellen.

    1. Die Antwort der Russen wird nicht nur eine hyper Schallrakete sein es werden mehrere und der Lieferant ist der Staat und die Fabrik selbst und der Entscheidungsträger sind die Regierenden somit wieder der Staat.
      Wie man es dreht und wendet ist der Staat der Schuldige

    2. Das Problem mit der russischen Luftabwehr wird in dem Interview diskutiert.
      Die Taurus können allerdings auch extrem tief fliegen. Im Internet steht, dass sie in weniger als 50 m Höhe fliegen kann. In dem Interview war meine ich sogar von noch deutlich weniger die Rede.
      Auch gehört es offenbar zur Einsatzplanung, dass man vorher die Stellungen der gegnerischen Luftabwehr möglichst genau erkundet und diese dann gezielt umfliegt.
      Damit das alles gute funktioniert und der Marschflugkörper maximal erfolgreich ist, benötigt man offenbar eine sehr aufwendige Schulung und Vorbereitung. Die Rede war von 8 Monaten. Wenn man diese Zeit nicht mehr hat, dann wird der Einsatz ineffizienter oder man wird nicht nur das Waffensystem sondern auch Dienstleistungen liefern müssen.

      1. Ehrlich gesagt denke ich das dieses Ding nicht das leistet was auf dem Papier steht… Und auch wen was macht es für einen Unterschied ?? Wieviel hat Deutschland den davon 100-200 Stk ??Wieviele sind tatsächlich einsatzfähig?? Ja ein paar werden durchkommen und Schaden anrichten der Westen wird ein paar Nette Propaganda Geschichten bekommen und das war’s dann auch schon… aber wen Moskau eines in den letzten Monaten eines bewiesen hat dann, das sie sich sehr schnell anpassen können.. Sie holen das Ami Zeug runter und auch die Französisch Britischen Dinger und das in einer beeindruckender Menge.. Keiner im Westen hat genug von diesen Dingern rumliegen oder kann sie schnell genug nach Produzieren in der tatsächliche benötigten Menge..
        Es wäre halt wieder ein Griff ins Klo wie es mit dem Leo usw.. der hat sich ja auch nicht grad mit Ruhm bekleckert und es wird Jahre nicht Monate dauern nur um die eigenen Bestände auszugleichen geschweige den sie zu erhöhen wie es ein paar gerne hätten…
        Im Grunde ist es absolut egal ob ja oder nein Kiew und den westlichen Politikern läuft die Zeit davon Sie haben hoch gepokert und verloren und sowohl sie selbst wie auch Moskau wissen das.. Nun eventuell nicht Kiew die leben noch in ihrer ganz eigenen kleinen Welt..

  4. …es gibt ja Anzeichen, dass RUssland etwas „Grösseres“ plant, als nur das „Schreddern“ im „Schleichgang“.. ..klar, ein jeder Ukro weniger, um so mehr sinkt der Widerstand.. ..ich denke, nach der Wahl, könnte sich etwas „Grösseres“ ereignen ??..
    ..auch der Dschihad – Julian fängt schon an zu greinen, über das „Westwärts Rücken“ der Russischen Armee.. …also, alles im „Grünen Bereich“ für Russland, aber der „Rote Bereich“ für die „US – Globalisten – Kolonien“ verfärbt sich immer weiter !!..😈

  5. Interessant – 21.22h Osteuropäische Zeit – noch immer absolut NICHTS in deutschen „medien“ über diese konspirative Veranstaltung der deutschen Militärs…

    1. Ich denke, da wird auch nichts darüber berichtet werden. Aus bestimmten Gründen, die uns wohl
      allen klar sein dürften. Im Zweifelsfall sind es dann böse „fakenews“, wie alles was nicht ins Konzept passt.

    2. Hmm… Ich denke da wird sicherlich was kommen, da die ganze Welt es ja mitbekommen hat und es wird vielleicht Staaten geben die Deutschland wieder anklagen und oder auch eine Stellungnahme verlangen

      Wie die Lügen Medien das aufgreifen und wiedergeben werden wir ja mitbekommen.
      Ob die dieses Mal unabhängig berichten werden oder weiter lügen werden, mal schauen

    1. Ja, wer hätte denn jetzt an sowas gedacht. Abhören geht ja mal garnicht. Das tut man unter Freunden einfach nicht.

  6. …da wird was kommen? Bestimmt genauso viel wie bei Nord Stream – nichts. Dann aber weiß man auch Bescheid, daß es etwas zu verbergen gibt. Und diesmal sollte das nicht ungestraft bleiben. Sanktionen, Sanktionen, Sanktionen. Es bedarf zunächst nur dieser Maßnahme. Und die schwächt garantiert D und die EU

    1. …ist doch gut so, mit den Sanktionen, schreibe ich seit 2014 !!.. …damals bekam die Landwirtschaft und Lebensmittelindustre den grössten Schub, aber mindestens seit 2010, wurde auch die verarbeitende Industrie wieder aufgebaut, auch im ehemals wichtigen Maschinenbau !!.. …und die jetzigen Sanktionen, haben Russland endlich von der „West – Nadel“ entwöhnt !!.. …China, kann alles liefern, was Russland selbst nicht produziert !!😈
      …hier „Perm – Werk“ Maschinenbau, Drehen und Fräsen, gegründet 2010 !!. ..nur eins, von mehreren !!
      https://www.pzmc.org/

      1. Richtig, sie haben sich dadurch von der „West – Nadel“ entwöhnt !! Es war ein harter Entzug, aber jetzt sind sie nicht mehr abhängig und können endlich auf eigenen Beinen stehen. Es gibt viele Berichte im Netz darüber.
        Und sie verfügen auch noch über die nötigen Energieressourcen.

        1. …Richtig !!.. ..und die Umerzogenen, verdummten „brd – Indianer (Entschuldigung Sitting Bull), merken nicht, dass SIE sich in ihrer Kolonie, am meisten schaden und NICHT Russland !!… …“Jedem nach seinem Verdienst“ !!… …preussischer Schwarzer Adlerorden !!..🤣😈

        1. …die Vasallen haben NUR „ihre Arbeit“ im Auftrag der Globalsten und Hochfinanz gemacht !!…😎

  7. Was wie immer auffällt, ist, dass die ukrainischen Verluste minutiös dargestellt werden, während die russischen verschwiegen werden.

    1. Würde ich aber genauso machen. Die russischen Verluste werden erst nach dem Krieg bekannt werden. Warum den Gegener vorab informieren.

  8. Deutschland geht es gut. Deutschland geht es gut. Deutschland geht es gut. . . . .
    Die mRNA-„Impfstoffe“ sind sicher. Die mRNA-„Impfstoffe“ sind sicher. Die mRNA-„Impfstoffe“ sind sicher. . . . .
    Deutschland ist nicht Kriegspartei. Deutschland ist nicht Kriegspartei. Deutschland ist nicht Kriegspartei. . . . .

    Und wenn sie nicht gestorben sind, labern und lügen sie noch heute.

    P.S.
    Ob Deutschland Kriegspartei ist oder nicht, entscheidet nicht Deutschland sondern RUSSLAND!

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