Neue Artikel-Serie Teil 4

Kleines Moldawien, große Wirkung

Nach ihrer Niederlage in der Ukraine suchen die USA nach neuen Wegen, Russland zu schwächen. Heute beleuchte ich die Rolle Moldawiens dabei.

In dieser Artikel-Serie will ich beleuchten, wie die USA nach ihrer faktischen Niederlage in der Ukraine weiter vorgehen können, um Russland zu schwächen. In einem einleitenden Artikel habe die geopolitischen Zusammenhänge und Ziele der Beteiligten ausführlich erklärt. Das werde ich hier nicht wiederholen, daher empfehle ich meinen einleitenden Artikel als Lektüre zum besseren Verständnis des Themas.

Moldawien

Die moldawische Regierung von Präsidentin Sandu ist stramm anti-russisch und tut alles in ihrer Macht stehende, um die Beziehungen zu Russland zu zerstören. Dass ihre Politik eine massive Verarmung und 30 Prozent Inflation ausgelöst hat, ist ihr egal. Die seit langem stattfindenden Proteste gegen ihre Politik bezeichnet sie als von Russland gelenkten Protest. Parteien die gegen ihren Kurs sind, hat sie verboten und zwei Tage vor den letzten Wahlen hat sie hunderte Kandidaten der Opposition von den Wahllisten streichen lassen. Dass sie die Wahl trotzdem verloren hat, zeigt, wie unbeliebt ihre Politik in dem kleinen Land ist.

Moldawien hat sich in seine Verfassung geschrieben, dass es ein neutraler Staat ist. Sandu will das Land jedoch in die EU und die NATO bringen, vor allem gegen letzteres spricht sich eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung aus.

Eigentlich könnte Moldawien nicht in die NATO aufgenommen werden, denn die NATO nimmt normalerweise keine Länder auf, die ungeklärte Grenzfragen haben. Aber alte Regeln gelten heute nichts mehr, denn der US-geführte Westen versucht aus geopolitischen Gründen mit aller Gewalt, neue Länder fest in seine anti-russische und anti-chinesische Politik einzubinden.

Transnistrien

Moldawien ist ein kleines Land mit einer kurzen, aber schwierigen Geschichte. Das Land liegt zwischen der Ukraine und Rumänien und ist eine ehemalige Sowjetrepublik, in der es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion einen Bürgerkrieg gegeben hat. Seitdem ist das Land geteilt und besteht aus dem völkerrechtlich anerkannten Moldawien und der abtrünnigen Republik Transnistrien. Der Bürgerkrieg konnte seinerzeit durch ein Abkommen zwischen Moldawien und Russland beendet werden und seit nun fast 20 Jahren sichern russische Friedenstruppen die ehemalige Frontlinie.

Moldawien ist vergleichbar mit der Ukraine, denn es ist ein Vielvölkerstaat, in dem die dominierenden Moldawier die Sprachen der anderen Minderheiten diskriminieren. Obwohl zum Beispiel Russisch weitverbreitet ist und vor allem in den Städten und im Geschäftsleben genutzt wird, hat es nicht den Status eine landesweiten Amtssprache. Genau diese ethnischen Probleme waren seinerzeit der Grund für den Bürgerkrieg.

Nachdem die pro-westliche, in den USA ausgebildete und eng mit George Soros verbundene Maia Sandu die Präsidentschaftswahlen in Moldawien Ende 2020 knapp gewonnen und danach mit umstrittenen politischen Manövern 2021 auch die Regierung ausgetauscht hat, führt sie das Land seit Sommer 2021 konsequent in Richtung Westen.

Sandu ist schnell mit Forderungen in die Öffentlichkeit gegangen, dass die russischen Friedenstruppen aus Transnistrien abziehen sollen. Obwohl die Friedenstruppen dort aufgrund einer Vereinbarung sind, die Moldawien unterzeichnet hat, spricht sie von Truppen, die sich dort illegal aufhalten. Sandu erhöht insgesamt den Druck auf Transnistrien und riskiert, den seit 20 Jahren verstummten Bürgerkrieg neu zu beleben.

Das hat vor einigen Jahren auch der mächtige US-Thinktank RAND-Corporation als mögliche Maßnahme empfohlen, um Russland zu schwächen. Sie hat unter anderem empfohlen, den Bürgerkrieg erneut anzufachen und Moldawien in die NATO zu holen. Das würde Russland schwächen.

Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine wären die russischen Friedenstruppen de facto von Russland abgeschnitten, was Russland in Zugzwang bringen würde: Entweder müsste Russland seine Friedenstruppen opfern, oder es müsste sich im Falle eines Krieges in Transnistrien einen Weg über Odessa an die Grenze zu Transistrien freikämpfen. Beides wäre mit hohen russischen Verlusten verbunden, aber Russland Verluste zu bereiten, ist eine der Prioritäten der US-Regierung.

Dass Sandu diesen Weg gehen könnte, zeigen ihre letzten Entscheidungen. Vor kurzem wurde bekannt, dass Menschen aus Transnistrien, die keinen moldawischen Pass haben, nicht mehr in Moldawien einreisen dürfen. Transnistrien liegt jedoch „eingeklemmt“ zwischen Moldawien und der Ukraine und wer aus einem anderen Land nach Transnistrien kommen möchte, muss in der Regel über den moldawischen Flughafen einreisen und von dort nach Transnistrien weiterfahren.

Sandu, deren Politik aus Brüssel und vor allem Washington vorgegeben wird, setzt offensichtlich auf eine sehr konsequente Politik der Eskalation durch Nadelstiche, was den USA in ihrem Kampf gegen Russland nur recht sein kann, denn so können die USA faktisch kontrollieren, ob und wann Sandu die Lage zu einem Krieg eskaliert.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

22 Antworten

  1. Sollte die moldawische Ami-Hure die totale Konfrontation riskieren, wird es wohl zum großen Knall kommen. 🤔👹

  2. …naja…ich meine ein erneuter“Bürgerkrieg“in diesen Land würde dort alles klären.Der entscheidene Teil der Bevölkerung ist derzeit gegen diese „Regierung“,…diese wiederum ist anti russisch…die normalen Leute im Lande wissen das sie weiter ohne Russland komplett untergehen. Die russischen Friedenstruppen sind meiner Meinzng recht gut aufgestellt und können dort auf ausgebildete Reservisten zurückgreifen die motiviert sind(die wissen das es ihnen ans Leder geht wenn sie sich nicht verteidigen!).Ich meine auch im Falle eines Überfalls auf Transnistrien seitens Regierungstreuer Truppen sind die in recht kurzer Zeit aufgerieben/vernichtet.Ein Eingreifen Russland direkt wäre nur mit einigen gezieleten Raketenschlägen nötig…und Rumänien wird dort nicht eingreifen können.Die wissen auch das dass größeres aulösen wird.

    1. Daß Rumänien NICHT eingreift – wage ich ganz offen zu bezweifeln, denn einerseits gibt es auch hier nationalistische Ströme – die sich eine „Wiedervereinigung“ herbeisehnen, und andererseits würde Rumänien durch die yankee’s zum Eingreifen gedrängt werden – wobei auch genug Sklaven in Regierung und Militär dieses Eingreifen forcieren und unterstützen würden – ohne Rücksicht auf Verluste, wie vom „herrchen“ vorgelebt… – das Volk wird eeh nicht gefragt, und eine teilmobilisierende Erfassung aller männlichen Bevölkerungsteile von 18 bis 55 Jahre ist schon in Arbeit.

  3. Es ist unumgänglich, dass Russland endlich Odessa samt Oblast befreit und damit auch Transnistrien zur Hilfe kommen kann! Wie lange will man noch warten!

    1. @MacBodo

      Niemand „wartet“
      Die russische Armee ist nicht in der Lage, Operation von solchen Ausmaß durch alle Führungsebenen zu führen und koordinieren.

      Alle Verstöße (wiekliche Vörstöße, und nicht nur bis zum nächstes Graben) die bis jetzt vorgenommen wurden, sind mit massiven Verlusten einher gegangen.

      Dieser „Stellungskrieg“ findet statt, weil man keine anderen Option hat …

  4. Immer, wenn Thomas Röper über Moldawien berichtet, benutzt er eine Karte, auf der die Ukraine in ihren alten Grenzen zu sehen ist. Das ist, als hätte es den Krieg nicht gegeben, als wären Cherson, Saporoschje, Lugansk und Donezk immer noch ukrainisch.
    Dabei gibt es doch auch und gerade in Rußland aktuelles Kartenmaterial.

  5. Also ich muss weiterhin kategorisch widersprechen.

    Mit der Operation Codename „Ukraine“ haben die USA hier in Kontinental-Europa
    Eine Meisterleistung hin gelegt und sind wieder mal (1WK//2WK) Der lachende Dritte

    Ich bin da wirklich offen, soll mir einer erklären wo die USA bei ihrer Politik in Europa ein Fehler gemacht habe ?

  6. Ich frage mich, weshalb das befürchtete Szenario nicht schon längst stattgefunden hat.
    Was hindert sie? Oder ist man sich gar nicht so sicher, dass die Moldawier hier mitspielen würden? Was ist, wenn der Anschluss an Rumänien oder die Mobilmachung gegen Transnistien in einen Volksaufstand mündet? Dann hätte man nicht Russland geschwächt sondern der Nato ein echtes Problem eingehandelt.

  7. Spätestens bei dieser Serie sollte man Google Earth als nützliches Hilfsmittel entdecken.
    Ein vergehendes Imperium neigt zu irrationalen Handlungen. An diesem großen „Kuchen“ rings um das südliche Russland bis zum Pazifik kann man sich leicht verschlucken mit tödlichen Folgen.
    Gute Serie.

  8. …Das Moldawisch – Transnistrische Problem, wird im Zuge der MSO mit geklärt werden.. …erst mal weiter Ukros dezimieren !!..😎

  9. Eines wurde im Bericht NICHT erwähnt !
    In Transnistrien befindet sich das größte Munitionslager Russlands , nebenbei …das größte Munitionslager Europas !
    Es wurde zwar so nach und nach etwas beräumt, aber dieser Weg führte eben durch die Ukraine.
    ( Ich war zu meinen Aktiven Zeiten einmal da )
    Experten damals wie heute gehen davon aus das die Munition Vorräte die momentan noch dort Lagern…die Ukrainische Armee für ca 18 Monate mit allem versorgen könnte…von Artillerie bis hin zu Kurzstrecken Raketen aus Sowjet. Zeiten lagert dort alles.
    Damalige Meinung unter Sprengstoffexperten der NVA…wenn das in die Luftfliegt wird es in Berlin zuspüren sein.
    Dieses Lager lässt Putin in KEINEM fall in die Hände von Sylenski fallen..
    Und… noch etwas :
    Odessa muss Putin so oder so einnehmen, sonst wird das zum NATO Stützpunkt, nebenbei…eine Ukraine ohne Odessa ist nicht Lebensfähig ohne Zugang zum Schwarzen Meer nur von NATO Staaten umgeben bzw EU Staaten
    auf deren guten Willen zum Export angewiesen…bzw zur durchfahrt der Waren !

    1. Ich gehe davon aus, dass Sandu längst aus dem Munitionslager stehlen und damit die Ukraine beliefern lässt.

      Russland muss Odessa nicht zwangsläufig einnehmen (ich kann mir sogar vorstellen, dass Putin das absichtlich nicht tut, weil er will, dass eine Restukraine eine realistische überlebenschance hat, nachdem sie entmilitarisiert und entnazifiziert ist). Odessa in den Händen von Selenskyj würde selbstverständlich dazu führen, dass es ein NATO-Stützpunkt wird – aber Odessa in den Händen einer entnazifizierten Ukraine, die verpflichtet ist, in den nächsten 200 Jahren neutral zu bleiben (und evtl. GUS und/oder BRICS beizutreten) ist etwas anderes, vorausgesetzt, man kann genug Druck ausüben, um sicherzustellen, dass der Vertrag auch eingehalten wird.

  10. @mac9

    Mit Odessa ist es leider nicht getan.
    Ich persönlich Teile die Meinung der jenigen, die sagen „die gesamte Ukraine muss weg, alles!“

    Selbst wenn nur eine Region oder ein Stadt bleibt, wird es zu einem niemals endenden Keimzelle für Terror, Waffen, Drogen, Angst, Gewalt… alles!
    Ein Albtraum ohne aufwachen!

    Aber das ist das Problem…. die „Ukraine“ wie so heute ist …egal wie schlecht es da ist…diese ist ewig weit weg davon zu implodieren oder zu verlieren …
    Das ist ein Brocken, den Krieg Russland nicht geschluckt! 99% ausgeschlossen!!

    Deswegen denke ich, das Medwedew der sagte „10 Jahre, wenn das mal reicht….“ lag nicht weit daneben
    Und ich habe aber das ganz blöde Gefühl dass am Ende sich Moskau wieder mal übern Tisch ziehen lässt, und man ein „Minsk 3“ bekommt … bis alles wieder von vorne los geht ….

    Das Moskau wirklich seine Lektion gelernt hat und die Sache bis zum endgültigen Ende bringt, glaube ich erst wenn ich es sehe…

  11. oops
    “ Selbst wenn nur eine Region oder ein Stadt bleibt, wird es zu einem niemals endenden Keimzelle für Terror, Waffen, Drogen, Angst, Gewalt… alles!
    Ein Albtraum ohne aufwachen! “
    Sollte Polen oder Ungarn sich an der Rest Ukraine bedienen…???
    Dann haben diese Länder zumindest 2 Probleme :
    1 ) Sie erben Nazi Generationen
    2 ) Wenn Terror gegen Russland davon ausgeht ?? Kommt der dann von NATO Gebiet (=

    1. @mac9

      Ich finde Michael Onufrienko (Der ist recht bekannt in Russland)
      Hat da wirklich ein sehr realistischen Blick auf die Angelegenheit.
      Und er sagt genau das was auch sie sagen:
      Die West West Ukraine, diese Nazi Brutstätte, die sollen sich Polen, Rumänien etc um den Hals hängen.
      Und die wiederum Hassen die Leute (West Ukraine) abgrundtief
      Die Polen würden in Galizen eine „Entnazifizierung“ durchführen, das würde den Russen im Traum nicht einfallen.
      Eine Situation entsprechende (sagen wir) Win-Win Situation

      Aber bis die russischen Soldaten soweit sind dass nur noch die West Ukraine übrig ist…. wird aller Ansicht nach noch sehr lange dauern…

      1. Nein glaube ich nicht das das noch lange dauert !!
        Momentan geht es dem..Westen..vor allem USA nur noch um Gesichtsverlust !
        Darum auch die Panik mache vor Russischen Angriffen und das Manöver im Baltikum…ABLENKUNG und Verblendung der Masse…seht wir brauchen die NATO trotz Blamage in der Ukraine NOCH !
        Lange dauert es nur noch mit Lieferung von Munition und Waffen….Frage : Wer hat noch genug davon ???
        Richtig keiner in der Westblase !
        Und das auf sehr lange Zeit !
        Hauptfrage vom Westen wird sein….Wie verkaufen wir die Blamage als Sieg !
        Und diese Frage kann kein ihrer Berater momentan beantworten zumindest NICHT zufrieden stellend !
        Einfrieren kommt für Putin niemals in Frage ….Kapitulieren darf Sylenski nicht, schon der Gefahr wegen das dann Wahrheiten aufgedeckt werden die der Westen NICHT totschweigen könnte…evtl. innerhalb der Zensierten Westblase aber nie International…da lacht man jetzt schon !
        Zwickmühle für Biden ,Scholz und Macron etc… wie da raus kommen ohne Gesichtsverlust….darum auch die vielen Provokationen mit NATO Beteiligung die ABER PUTIN NIE ALS SOLCHE OFFEN Definierte !
        Warum wohl nicht…um nicht reagieren zu müssen etwa ???
        Provokation ist der letzte Versuch Putin zu reizen, um ihm die Schuld zuweisen zu können die NATO angegriffen zu haben…
        Nur eine US-NATO Drohne übern schwarzen Meer runter holen was Russen durchaus könnten..um Angriffe auf Krim und Seehäfen zu verhindern…denn jeder Dumme weiß das Marschflugkörper von diesen Drohnen aus ins Ziel geführt werden !
        Reicht dem WESTEN….darum nennt Putin nie die Angreifer wirklich beim Namen….seine Minister ebenfalls NIE…zumindest nicht im Einzel Fall…
        Aber KEINEM Journalisten in Russland oder Rest der Welt wurde es jeh untersagt die waren Täter zu nennen !
        Mal beo Moon of Alabama mit Lesen…Chrome Übersetzt es..

        1. Die Westblase hat noch mehr Waffen und Munition, als sie zugibt. Sonst würde Biden wohl kaum gerade alles daran setzen, noch einen Krieg (Iran) anzufangen und bei Taiwan und Korea so laut mit den Säbeln zu rasseln, dass man nicht ausschliessen kann, dass China und/oder Nordkorea irgendwann genug haben und reagieren.

          Biden und seine EU-Sklaven sind zwar blutrünstige Kriegstreiber, aber nicht so lebensmüde, noch neue Kriege zu beginnen, wenn ihnen sowieso gerade die Munition ausgeht.

          1. Es kann natürlich alles sein … Wer kann schon die Zukunft wissen…

            Aber wenn ich jetzt eine Aussage treffen muss,
            Würde ich sagen dieser Konflikt dauert MINDESTENS noch einmal so lange, wie er bis jetzt dauert …

  12. Eine Person, Sandu, reicht aus um ein Land ins Chaos zu stürzen??? Der Bevölkerung die Lebensgrundlagen zu zerstören. Ist durch ihre Maßnahmen indirekt für den Tod von Menschen verantwortlich. Und sie hat keinen Unfall?
    Verstehe einer die Welt.

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