Terrorangriff auf Russland

Und wieder zeigt der Spiegel seine Sympathie für Nazis

Es hat wieder einen von bekennenden Nazis begangenen Terrorangriff auf russische Regionen gegeben. Obwohl der Spiegel die Gruppen früher selbst als Nazi-Gruppen bezeichnet hat, verschweigt er seinen Lesern das "Detail" dieses Mal. Die Spiegel-Redaktion zeigt mal wieder offen ihre Sympathie für bekennende Nazis.

Heute, am 12. März, haben Terrorgruppen wieder aus der Ukraine russische Gebiete überfallen und zivile Ziele angegriffen. Bei der Gruppe handelt es sich um das „Russisches Freiwilligenkorps“, über das der Spiegel bereits lobend berichtet hat, als es vor fast genau einem Jahr Dörfer in der russischen Grenzregion Belgorod angegriffen und dabei ausschließlich zivile Ziele und Zivilisten beschossen hat.

Damals hat der Spiegel in seinem Artikel immerhin erwähnt, dass der Chef der Gruppe ein bekennender Neonazi ist, allerdings hat der Spiegel ihn verharmlosend als „Rechtsextremist“ bezeichnet. Aber immerhin konnte man im Spiegel damals noch indirekt erfahren, dass dieser russische Nazi, der in Deutschland aufgewachsen ist, so radikal ist, dass er aus Deutschland ausgewiesen wurde. Dass dieser Nazi dann in der Ukraine Unterschlupf gefunden hat und vom ukrainischen Geheimdienst unterstützt wird, konnte man damals auch verschämt im Spiegel erfahren.

Das ist heute anders.

Der Spiegel verschweigt die Beteiligung von Nazis

Wieder hat die Gruppe einen Terrorangriff auf Zivilisten in den russischen Regionen Belgorod und Kursk gestartet, wobei die Russen heute besser vorbereitet sind und die Gruppe offenbar zurückschlagen konnten, ohne dass Zivilisten zu Schaden gekommen sind.

Dieses Mal hat der Spiegel seinen Lesern die unappetitlichen Details über die Gruppe verschwiegen. Der Spiegel-Artikel mit der Überschrift „Vor Präsidentschaftswahlen – Russische Putin-Gegner dringen offenbar in Gebiete Belgorod und Kursk ein“ begann mit folgender Einleitung:

„Russische Putin-Gegner sind eigenen Angaben zufolge auf Russlands Gebiet nahe der ukrainischen Grenze eingerückt. Moskau gibt an, Angreifer abgewehrt zu haben. Die Saboteure seien zum Rückzug gezwungen worden.“

Während der Spiegel täglich Artikel veröffentlicht, in denen er gegen angeblich böse Rechtsextremisten wettert, wobei der Spiegel heute jeden als „rechtsextrem“ oder „Nazi“ betitelt, der die Politik der deutschen Regierung kritisiert, hält der Spiegel es nicht für nötig, seine Leser über die Nazi-Gesinnung dieser Terroristen zu informieren. Er nennt die Nazis verharmlosend „Putin-Gegner“:

„»Die Legion ›Freiheit Russlands‹, das Russische Freiwilligenkorps und das Sibirische Bataillon sind in die Gebiete Kursk und Belgorod im Rahmen einer gemeinsamen Operation vorgedrungen«, schrieb der in der Ukraine lebende Ex-Abgeordnete der russischen Duma, Ilja Ponomarjow, am Dienstag bei Telegram.“

Dass es sich bei dem „Russisches Freiwilligenkorps“ und der „Legion Freies Russland“ um die gleichen Leute handelt, die nur unter verschiedenen Namen auftreten, konnte man im Spiegel im Juni 2023 erfahren. Damals hat der Spiegel einen Videobeitrag veröffentlicht, in dem man über die „Legion Freies Russland“ erfahren konnte:

„Die Kämpfer treten gemeinsam mit der rechtsextremen Gruppierung „Russisches Freiwilligenkorps“ auf, beide waren an den Angriffen in Belgorod beteiligt. Unter den Mitgliedern des Freiwilligenkorps sind bekennende Neonazis. Die Legionäre von „Freies Russland” wiederum wollen sich als Widerstandskämpfer verstehen. Beide geben an, kremlfeindliche russische Freiwilligenkämpfer zu sein.“

Wie bezeichnet man Leute, die zusammen mit Neonazis Zivilisten umbringen? Mir fällt da nur der Begriff „Nazi“ oder „Neonazi“ ein, aber der Spiegel hat mit Neonazis kein Problem, wenn sie nur genügend Russen töten. Oder wie sonst soll man die positive Berichterstattung des Spiegel über diese Gruppen aus bekennenden Nazis und über ihre Terrorangriffe verstehen?

Ponomarjow, den der Spiegel heute zitiert, ist übrigens kein Unbekannter, er ist ein bekannter Unterstützer von Terroristen und Nazis, der sich damit rühmt, den Mord an der russischen Journalistin Darja Dugina organisiert zu haben und der auch die anti-semitischen Unruhen von Moslems am Flughafen von Machatschkala organisiert hat. Dass er auch Kontakte zu den „Putin-Gegnern“ der Nazi-Truppe „Russisches Freiwilligenkorps“ hat, ist ebenfalls bekannt.

Das verschweigt der Spiegel in seinem aktuellen Artikel allerdings.

Warum Kiew damit nicht in Verbindung gebracht werden will

Dafür erfahren wir im Spiegel noch:

„Der Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Andrij Jussow, betonte in Kommentaren für Kiewer Medien, dass die Einheiten ausschließlich aus russischen Staatsbürgern bestünden. »Auf dem Gebiet der Russischen Föderation handeln sie absolut autonom, selbstständig und setzen ihr gesellschaftlich-politisches Programm um«, sagte der Geheimdienstvertreter dem Internetportal »Ukrajinska Prawda«.“

Kiew will nicht mit der Gruppe in Verbindung gebracht werden, und das hat einen Grund: Kiew verspricht immer hoch und heilig, aus dem Westen gelieferte Waffen nicht auf russischem Boden einzusetzen, weil Russland die Länder, die die Waffen geliefert haben, als Kriegsteilnehmer einstufen könnte, wenn ihre Waffen auf russischem Boden zum Einsatz kommen.

Schon vor einem Jahr hat die Nazi-Gruppe bei ihrem Angriff auf Belgorod westliche Waffen, damals waren es Humvees, benutzt. Dieses Mal hat das russische Verteidigungsministerium ein Video davon veröffentlicht, wie aus den USA gelieferte Bradley-Schützenpanzer, die an dem Terrorangriff beteiligt gewesen sein sollen, zerstört wurden.

Das Pentagon stellte sich auf Nachfrage von Journalisten zu den zerstörten Bradleys dumm. Ein Reporter der russischen Nachrichtenagentur TASS hat im Pentagon nachgefragt und ein Pentagon-Sprecher hat geantwortet:

„Wir haben keine solchen Informationen; die Streitkräfte der Ukraine könnten dazu antworten“

Der Pentagon-Sprecher habe nicht auf die Nachfrage geantwortet, ob ein solcher Einsatz des Bradleys durch das ukrainische Militär irgendwelchen Anweisungen oder Empfehlungen Washingtons an Kiew bezüglich des Einsatzes amerikanischer Waffen widerspricht.

Selbst wenn wir die ukrainische Behauptung, die Gruppe handele auf russischem Boden „absolut autonom“ und „selbstständig“, glauben wollten, hat die Gruppe ihre Waffen unbestritten von der Ukraine bekommen. Dass die Ukraine einer Gruppe aus bekennenden Nazis amerikanische Waffen gibt, damit die mit diesen Waffen in Russland Zivilisten umbringen können, soll natürlich verheimlicht werden, weshalb die Ukraine sich so weit wie möglich von den Terrorangriffen distanziert und behauptet, die Gruppe handele auf russischem Boden „absolut autonom“ und „selbstständig“.

Daran sollte man alle westlichen Politiker und Propagandisten (die sich im Westen als „Journalisten“ bezeichnen) erinnern, wenn sie mal wieder im Brustton der Überzeugung erzählen, dass man Kiew ruhig Taurus-Raketen und andere Waffen liefern könne, weil Kiew ja hoch und heilig verspricht, sie nicht gegen Ziele auf russischem Gebiet einzusetzen.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

22 Antworten

  1. Ich muß leider einige Bärte verbrennen. Der Herr Röper darf seinen behalten und wird hoffentlich nicht angesprochen fühlen?

    Meines Erachtens ist das Internet vor allem darin gut, alle Vernunft zu zerstreuen, alles Richtige zu zerfasern und falsche Fährten zu legen, bis von der Wahrheit nichts mehr übrig.

    Aldous Huxley hatte schon vermutet, daß die Welt die Technik anbeten würde und die Wahrheit gar nicht mehr zensiert werden bräuchte, weil sie in einem Meer von Lügen verschwinden würde.

    Die Wahrheit ist wirklich ausgesprochen einfach. Helmut Kohl hatte mit dem Eingriff in die Verfassung die Verfassung ausser Kraft gesetzt (Art. 23), weil er sonst den verfassungswidrigen Maastricht Vertrag nicht hätte ratifizieren können.

    Helmut Kohl hat mit dem Segen des Parlaments und anderer korrupter Präsidenten einen harten Völkerrechtsbruch verursacht. Dieser Völkerrechtsbruch ist die Ursache für alle Zerwürfnisse, Zerstörung, Massenwanderungen, despotischen Impfzwänge, das Mobbing, die Verleumdung zum Rechtsextremen und schließlich auch den Krieg gegen Russland.
    Russland und China haben sich später des öften beschwert, daß der Westen sich nicht mehr an die Regeln des Völkerrechts halte, ohne jedoch den Bezug zu nennen, oder womöglich zu kennen.

    „Nationalpolitik ist völkerrechtskonform“ und daher weder rassistisch noch faschistisch. Wir sind am Punkt der Umkehrung aller Werte angelangt, daß sich die Faschisten, Revanchisten und Imperialisten als Kämpfer gegen Rechts aufspielen können und damit eine Atmosphäre von Rassismus, Verdrängung, Hass und Gewalt geschaffen haben! Wir leben in einer Zeit der Völkerfeindschaft, und die Ursache dafür ist der Völkerrechtsbruch mit Maastricht!

    Der „Kampf gegen Rechts“ ist ein Klischee, welches meines Erachtens absichtlich breitgetreten wird, weil man dahinter seine menschen- und völkerfeindliche Agenda am besten verstecken kann!
    Man achte drauf, in dem Augenblick, wo das Klischee in Frage gestellt wird, kommt sofort einer, der es reaktiviert und wieder breit tritt!

  2. Vielleicht kommen wir auch damit der Wahrheit der anderen Seite näher die so oft verschwiegen wird?Wird sie!? Siehe dazu auch den Spielfilm Zug nach Stalingrad;laut NTV sollen Nikita Semjonow (pädophiler Mörder)und Denis Gorin(Kannibale Mörder) von Prigoshin aus dem Gefängnis rekrutiert worden sein;beide sollen nach ihrem Einsatz an der Front begnadigt sein und wieder in Freiheit?

    1. Sie übertreiben wieder. Vielleicht hat der Kannibale ja eine erfolgreiche Umschulung zum Koch gemacht und der Kindermörder ist jetzt beliebter Turnlehrer an einer Grundschule.

  3. Also ich bin verwirrt!

    „Russische Putin-Gegner“

    Die ‚Russischen‘ Mädels aus der Ostukraine sind doch laut Kiewer 𝔑𝔞𝔷𝔦-𝔇𝔢𝔲𝔱𝔰𝔠𝔥 arische Ukrainer; sie haben ja genau so wenig russische Pässe, wie sie ukrainische Pässe haben. Außerdem hat der _𝖊𝖑𝖊𝖓𝖉𝖘𝖐𝖎¹ doch ausdrücklich verboten mit Russen auch nur zu reden!

    Und wieso ‚𝑃𝑢𝑡𝑖𝑛-𝐺𝑒𝑔𝑛𝑒𝑟‘?

    Hatte nicht ein ukrainischer 𝕹𝖆𝖟𝖎 auf ’ner Buchmesse getönt: „𝕽𝖚𝖘𝖘𝖊𝖓 𝖘𝖎𝖓𝖉 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖎𝖓𝖊!“
    Sollten es nicht also mehr als nur 1 (ein) Russe sein? Die ‚Duma‘? Die Kosaken? Die Kiewer Rus?
    Das wird allerdings schwer, das mit den ‚𝔄𝔰𝔬𝔴-𝔐ä𝔡𝔢𝔩𝔰‘ durch zu ziehen!

    Bei unseren schimmelGrünen Deppen im nato-oliven Mäntelchen kann ich das ja verstehen. Die sind einfach so blöde; Dumme Gören aus den 1980ern, die außer dem Tanzen ihres Namens inner ‚𝚆𝚊𝚕-𝙳𝚘𝚛𝚏𝚜𝚌𝚑𝚞𝚕𝚎‘ nix gelernt haben und wehrdienstverweigernde Sturmtruppen auf den Spuren des ‚𝖀𝖓𝖙𝖊𝖗𝖓𝖊𝖍𝖒𝖊𝖓𝖘 𝕭𝖆𝖗𝖇𝖆𝖗𝖔𝖘𝖘𝖆 2.0‘ mit einer gelernten Küchenhilfe an der Gulaschkanone und einem durchgeknallten ‚𝐺𝑒𝑛𝑒𝑟𝑎𝑙𝑓𝑒𝑙𝑑𝑚𝑎𝑟𝑠𝑐ℎ𝑎𝑙𝑙-𝑃𝑎𝑢𝑙𝑢𝑠-𝐴𝑑𝑒𝑝𝑡𝑒𝑛‘, dem Commandante Pistolerius auf seiner ❝𝐙ü𝐧𝐝𝐚𝐩𝐩 𝐊𝐒-𝟕𝟓𝟎❞ und im Beiwagen am MG-42 lauert die ukrainische Außenphilisterin Anal..äh..Lena auf den ‚Pösen-Putin‘. Ein ganzes Stück zurückgefallen ist die ‚𝘗𝘢𝘯𝘻𝘦𝘳𝘩𝘢𝘶𝘣𝘪𝘵𝘻𝘦 𝘙𝘪𝘤𝘢𝘳𝘥𝘢-2000′, die etwas Mühe hat in der saisonalen Rasputiza nicht bis über Oberkannte Unterlippe zu versinken; hat irgendwas zu tun mit Dichte und Masse und Erdanziehung und so. Aber als gelernter Dummkopf versteh‘ ich davon nix und halt‘ mich raus.

    _________________________

    ¹ 𝑑𝑎𝑠 „𝐙“ ℎ𝑎𝑡 𝑒𝑟 𝑠𝑜𝑔𝑎𝑟 𝑔𝑒𝑠𝑒𝑡𝑧𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑣𝑒𝑟𝑏𝑜𝑡𝑒𝑛!

  4. ….es sind Terrorattaken ukrainischer Fanatiker, vom CIA und den engländern ausgebildet !!..
    …hierbei geht es darum, propagandistische Erfolge zu generieren, weil die Wahl in Russland bevorsteht !!.. …diese Terrorattaken, werden nichts an dem Ausgang der MSO ändern !!..
    …was gesetzgeberisch zu ändern wäre, stimme ich Duma – Abgeordneten zu, welche die „Wiedereinführung der Todesstrafe“ für Terrorismus beführworten !!..😎

    1. Die Wahlbeeinflussung durch die EU, siehe die Einbestellung der Botschafter, die dann geschwänzt haben, und der propagandistische Erfolg mittels der Nazis in Belgorod zielen eindeutig darauf ab, Putins Wahlergebnis auf über 90% zu bringen. Warum machen die das?

      1. Wahrscheinlich, damit sie behaupten können, 90% sind kein realistisches Ergebnis, also müsste die Wahl gefälscht sein — mit diesem Vorwurf wird dann ein neuer Nawalny aufgestellt, der dann behauptet, dass die Tatsache, dass er Putin auf dem Stimmzettel durchgestrichen und seinen eigenen Namen daraufgeschrieben hat, einen klaren Wahlsieg darstellt, weil alle anderen Stimmen gefälscht waren.
        Und die Westmedien werden das natürlich bestätigen.

        1. der Westen sollte froh sein, dass mit Herrn Putin ein vergleichsweise besonnener Mann an der Spitze Russlands steht.

          Möglicherweise würde man sich nachträglich sehr wundern, wenn ein rechter Hardliner dort an die Macht käme.

  5. Am Rande erwaehnt:
    – ukraine-kartell.net ist nun gar nicht mehr erreichbar
    – laut WHOIS-Eintrag ist sie bei Strato in Deutschland registriert
    – die Namensaufloesung geht auch zu einer Strato-IP: ukraine-kartell.net. 150 IN A 188.40.3.95
    – ein PING geht durch, also ist der Server am Laufen.
    – nur scheint der Webserver nicht zu laufen?

  6. Das war eine PR Aktion koordiniert durch die Briten und Franzosen 100%. Statt irgendeinen Effekt zu generieren wurde einfach Mensch und Material sinnlos verbraucht. Da sehen wir wieder wer die eigentlichen Kriegstreiber sind denen ein Menschenleben absolut nichts wert ist.
    Obendrauf hat die PR Aktion sogar noch die Verteidigungsfähigkeit der Russen bestätigt. Alle Fahrzeuge und Einheiten eliminiert.
    Übrigens gab es auch einen Drohnenangriff auf ein Öldepot und die seltsame Warnung vor einem Anschlag in Russland.
    Der Westen war auch schon mal besser im Panik schüren. Die Nummer zieht nicht mehr. Es generiert nur mehr russische Freiwillige für die SWO

  7. In der Hölle ist für Kommunisten noch viel Platz!
    „NICHT KATHOLISCH“
    Pius-Bruder spricht Merkel Urteilsvermögen ab
    Veröffentlicht am 05.02.2009
    Jetzt geht die deutsche Zentrale der Pius-Bruderschaft in die Offensive: Pater Schmidberger weist die Kritik der Bundeskanzlerin am Papst scharf zurück. Merkel verstehe das nicht, sie sei ja auch nicht katholisch. Der Pater beteuert: Williamson könne trotz der Holocaust-Leugnung Glaubensbruder sein.
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    Die deutsche Zentrale der Pius-Bruderschaft hat die Kritik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an Papst Benedikt XVI. zurückgewiesen.

    Die Kanzlerin verstehe das nicht und „sie ist ja auch nicht katholisch“, sagte Pater Franz Schmidberger, Mitglied der Bruderschaft, in einem vorab vom Südwestrundfunk veröffentlichten Interview in der Fernsehsendung „Zur Sache Baden-Württemberg!“.

    Es sei nicht Angelegenheit der Kanzlerin, sich in die inneren Angelegenheiten der Kirche einzumischen.

    Gleichzeitig distanzierte sich Schmidberger von den Äußerungen des Holocaust-Leugners und Mitglieds der Pius-Bruderschaft, Bischof Richard Williamson, wie der SWR mitteilte. Glaubensbruder könne Williamson aber dennoch sein, „solange er die katholischen Dogmen anerkennt“.

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    Dass Papst Benedikt XVI. die Exkommunikation der vier Bischöfe aus der Bruderschaft zurückgenommen habe, sei nur folgerichtig. „Es ist dringend notwendig, denn der Glaube ist sehr, sehr verwässert und wir leben in einer neuheidnischen Gesellschaft“, sagte Schmidberger den SWR-Angaben zufolge.

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) begrüßte derweil die Reaktion des Vatikans auf ihre Aufforderung zur Klarstellung im Fall des Holocaust-Leugners Richard Williamson. „Ich glaube, dass die eindeutige Aufforderung des Vatikans ein wichtiges und auch ein gutes Signal ist“, sagte Merkel
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    In dem SWR-Interview verglich Distriktoberer Pater Franz Schmidberger außerdem den islamischen Propheten Mohammed mit einem Kinderschänder.

    Mohammed habe „mit einem Mädchen geschlechtlichen Umgang gepflegt, mit acht oder neun Jahren“, sagte Schmidberger. „Das bezeichnet man nach der heutigen Terminologie tatsächlich als Kinderschänder. Aber ich möchte mich darauf nicht festlegen, ich habe das nicht speziell studiert“, wird er weiter zitiert.

    Schmidberger wandte sich auch gegen den Dialog mit dem Judentum. Das heutige Judentum sei kein Heilsweg: „Christus hat seine Apostel ausdrücklich hinaus gesandt in alle Welt, um alle Völker, einschließlich der Juden (…) eben zu ihm zu bekehren.“
    https://www.welt.de/politik/article3153701/Pius-Bruder-spricht-Merkel-Urteilsvermoegen-ab.html

  8. Das der Spiegel Terror gut heißt ist doch nichts neues.
    In Syrien hießen die Islamisten dann ganz plötzlich „gemäßigte Rebellen“.

  9. „»Die Legion ›Freiheit Russlands‹, das Russische Freiwilligenkorps und das Sibirische Bataillon …..
    vertreten die Ideologie des Nationalsozialismus(NAZI) und wollen, dass Russland in der Politik seine nationalen Interessen –aggressiv– vertritt, wobei zusätzlich eine Spielart des Sozialismus praktiziert wird. Das NS-System ist auf Herrschaft – auch nach AUßEN – ausgerichtet und kann eigentlich deshalb kein Freund des Westens, insbesondere der USA, sein.
    Die Nationalsozialisten in der Ukraine werden vom Westen als Hilfstruppe gegen Russland benutzt und der Westen würde sie bekämpfen, wenn sie in Russland an die Macht kommen sollten. Nationalsozialisten wären im Ergebnis noch härtere Gegner des Westens als das Russland Putins, es sei denn, dass es sich tatsächlich um Marionetten des Westens handelt, die mit China brechen…………………….

    1. Danke für den Hinweis @Novaris
      Ähnlich hatte es auch die eher westlich orientierte Moscow Times beschrieben

  10. DIE NAZIS BESTEHEN Auch AUS DEN KRIEGSTREIBERN: SPD, GRÜNE, FDP & CDU !!

    SIE WOLLEN KEINE FRIEDEN UND SIND REINE MARIONETTEN DER USA UND BESTE FREUNDE DER UKRA-NAZIS !!

    SOLCHE POLITIKER KÖNNEN WIR NICHT GEBRAUCHEN !!

  11. Ein weiterer, schäbiger Versuch der schwarz-rot-tiefrot-grün-gelben Einheitspartei, die politisch gefürchtete AfD zu beseitigen.

    Um ihre Macht und Pfründe zu erhalten, lügen und betrügen die angeblichen Demokraten der Einheitspartei immer respektloser! Beschämend ist ebenfalls, dass die linkspopulistischen Pöbeleien aller Lieschen Müller – bar aller Wahrheit – veröffentlicht werden.

    Zur Erinnerung: Es waren nicht AfD-Politiker, die unsere bis dato sichere Energieversorgung zerstörten und unbezahlbar machten; es waren nicht AfD-Politiker, die der Wirtschaft schweren Schaden zufügten und dadurch viele Unternehmen in den Ruin getrieben wurden; es waren auch nicht AfD-Politiker, die Millionen von Einwanderern illegal und rechtswidrig in unser Land einschleusten, die dann unser aller Sicherheit bedrohten und unsere Sozialsysteme ausplünderten!

    Es waren auch nicht AfD-Politiker, sondern die schwarz-rot-tiefrot-grün-gelben Vaterlands-Verräter, die mit ihrer innländerfeindlichen Willkür gegen Andersdenkende vorgehen und verantwortlich dafür sind, dass sich immer weniger Bürger das Leben noch leisten können – und das Elend schreitet unaufhaltsam weiter voran!

    Und natürlich sind es nicht AfD-Politiker, sondern die Roths,
    Kiesewetters, Hofreiters und Strack-Zimmermanns von der Deutschland zerstörenden Einheitspartei, die unser Land in einen Krieg mit Russland treiben wollen!

    Deshalb: Wacht endlich auf, der Deutschland-Zerstörungs Wahnsinn der Einheitspartei endet nicht bei der AfD!

  12. Jüdische Allgemeine vom 30. Oktober 2023 – 15. Cheschwan 5784

    Ukraine: Mit Nazis gegen Putin

    https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ukraine-mit-nazis-gegen-putin/

    Das ZDF lässt Hakenkreuze auf den Helmen des Asow-Bataillons unkommentiert

    von Armand Presser am 15.09.2014 17:51 Uhr

    Am Montag, den 8. September, berichtete das ZDF in der Nachrichtensendung »Heute« über die neuesten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt.

    Dabei wurden Soldaten des Asow-Bataillons gezeigt, die für die ukrainische Regierung die Stadt Mariupol beschützen sollen.

    An ihrer Montur und ihren Helmen waren deutlich Hakenkreuze und SS-Runen zu sehen.

    Dies blieb völlig unkommentiert im Beitrag des öffentlich-rechtlichen Senders.

    Wo ist die journalistische Sorgfaltspflicht des ZDF geblieben? Wo bleibt der Aufschrei aller 77 gesellschaftlich relevanten Mitglieder, die im Fernsehrat vertreten sind?

    Dürfen die derzeitigen Leitlinien der deutschen Außenpolitik durch eine eindeutige Kommentierung in einem Fernsehbeitrag ad absurdum geführt werden?

    Die Antwort lautet anscheinend eindeutig: Nein.

    MARIUPOL Die Aversion gegen die russische Politik wird gepflegt und wächst.

    »Putinisieren« ist zu einem Modewort in politischen Kommentaren geworden.

    Wird unsere sogenannte westliche Freiheit in Mariupol nun auch schon von paramilitärischen, faschistischen, der NS-Ideologie anhängenden Einheiten verteidigt?

    Amnesty International hat den ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk aufgefordert, dem entsetzlichen Treiben der marodierenden Milizen ein Ende zu setzen.

    Mehr als 40 selbst ernannte Freischärler-Gruppen dürfen derzeit mit Duldung der ukrainischen Führung mit Waffengewalt die viel beschworene nationale Einheit der Ukraine torpedieren.

    Hinzu kommen die folgenden verfehlten politischen Signale der vergangenen Tage:

    der Beginn des Baus einer 2300 Kilometer langen Befestigungsmauer als »antirussischer Schutzwall«; neue Sanktionen der EU, um Russland zu einem Friedenskurs in der Ukraine-Krise zu bewegen; die deutsche Bundeskanzlerin stellt der Ukraine eine Mitgliedschaft in der Nato in Aussicht, EU-Kommissionspräsident Barroso 760 Millionen Euro Steuergelder und den EU-Beitritt.

    Wo soll das hinführen?

    IRRSINN Der politische Irrsinn der EU geht offensichtlich unvermindert weiter.

    Aber wir als Bürger der Bundesrepublik Deutschland haben die Pflicht, uns dagegen zu wehren, dass wir uns einer ukrainischen Regierung verpflichtet fühlen sollen, die bereit ist, ihre politischen Ziele mit allen Mitteln zu erreichen – wenn es sein muss, auch mit nazistischen Gruppierungen.

    Die Aufgabe der Medien ist es, als unabhängige Instanz auf Missstände hinzuweisen.

    Der Spruch »Mit dem Zweiten sieht man besser« ist offenbar nur eine leere Worthülse. ….ALLES LESEN !!!

  13. JOURNALISTIN ALINALIPP BERICHTET IN TELEGRAM

    Die wichtigsten Zitate Putins aus seinem heutigen Interview für Russia 1 und RIA Novosti:

    🔹 Zur Bereitschaft zu Verhandlungen über die Ukraine: „Ja, wir sind bereit, aber nicht auf der Grundlage eines Wunschdenkens nach der Einnahme von Psychopharmaka“.

    🔹 Zu der Frage, mit wem es einfacher ist, zu verhandeln: „Erinnern Sie sich, wie man in Russland zu sagen pflegte? Das Alltagsglück mancher Leute war: „satt, betrunken und die Nase im Tabak“. Mit solchen Leuten ist es einfacher. Die Nase im Tabak, weil sie Schnupftabak genommen haben.

    🔹 Zu Gesprächen mit dem Westen: „Ich sage es ungern, aber ich traue niemandem. Aber wir brauchen Garantien. Und die Garantien sollten klar formuliert sein.“

    🔹 Zu den Plänen, den Westen zu spalten: „Wir werden dort keine Spaltung vornehmen, das werden sie schon selbst mit Bravour schaffen“.

    🔹 Zu den westlichen Eliten: „Sie sind es seit Jahrhunderten gewohnt, ihre Bäuche mit Menschenfleisch [ihre Ziele auf Kosten von Menschenleben zu erreichen] und ihre Taschen mit Geld zu füllen. Aber sie müssen erkennen, dass der Vampirball zu Ende geht.“

    🔹 Zur Möglichkeit eines Atomkriegs: „Ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird, aber wir sind darauf vorbereitet“.

    🔹 Zum NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens: „Meiner Meinung nach wollten sie aus rein politischen Erwägungen heraus einfach unbedingt Mitglied des westlichen Clubs sein“.

    🔹 Zu den Plänen des Westens, Russland zu besiegen: „Sie stehen vor einer Ohnmacht angesichts der Einheit des russischen Volkes“.

    🔹 Zu Trump und Biden: „Trump hat mir in einem Gespräch gesagt: Willst du, dass der – tut mir leid, ich werde es wie er sagen, es ist ein direktes Zitat – willst du, dass der schlafende Joe gewinnt?“

    🔹 Über die Notwendigkeit, sich zu verteidigen: „Niemand wird mit uns rechnen, wenn wir uns nicht verteidigen können. Und die Folgen könnten für die russische Staatlichkeit katastrophal sein.“

    🔹 „Russland steht nicht am Scheideweg, es befindet sich auf dem strategischen Weg seiner Entwicklung und wird nicht von diesem Weg abkommen“.

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