In eigener Sache: Wegen Putins Jahrespressekonferenz ist auf dem Anti-Spiegel ein Tag Pause

Ich werde heute Abend nach Moskau fliegen, da ich morgen als Journalist bei Putins Jahrespressekonferenz dabei sein werde. Daher wird es bis Freitag keine Artikel auf dem Anti-Spiegel geben.

Am Donnerstag Abend fliege ich zurück nach Hause und ab Freitag werde ich berichten. Ob ich es schaffe, am Donnerstag zum Beispiel auf dem Flugplatz vor dem Rückflug einen kurzen Erlebnisbericht zu schreiben, weiß ich nicht. Daher bitte ich um Geduld.

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Ab Freitag und dann auch am Wochenende werde ich über die Jahrespressekonferenz und über andere Meldungen wieder wie gewohnt berichten.

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Thomas Röper

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

12 Antworten

        1. Das Deutschland-Bild ist gezeichnet von Putin. Laut Thomas Röper sollte seine Frage ja aus dem Thema Russisch-Deutschen Beziehungen sich ableiten. Wahrscheinlich musste sie vorab gestellt werden. Insoweit verstehe ich die Initiatoren, dass seine Herangehensweise zur Zeit noch nicht (ganz) der „Diplomatie“ genügte.

          Kommendes Jahr, mit einem Grünen Aussenminister wird das sicher anders aussehen…

          https://de.rt.com/russland/110724-putin-deutsche-verteidigungsministerin-wollte-haerte-zeigen/
          .

          1. Ja mit einem Oliv Grünen Kriegs Minister, wird das Deutsch Russische Verhältnis, wieder so Aussehen, wie 42, da wird die Vereinigte Kriegs Phalanx aus Nato, Nato Vasallen und gepressten Hiwis, wieder vor den Toren oder in , St. Petersburg, Moskau und Wolgograd stehen.

              1. Das ist Unsinn. Ich habe mit vielen gesprochen, die schon Fragen stellen durften und niemand musste sie vorher einreichen. Mehr noch: Wenn es so wäre, dann würden westliche Medien, die dort Fragen stellen dürfen, doch hämisch berichten, dass sie die Fragen vorher einreichen müssen. Schließlich kommen jedes Jahr auch ausländische (westliche) Journalisten an die Reihe.
                Außerdem müsste der Kreml dann ja alle akkreditierten Journalisten fragen, was man fragen will und sich dann die „genehmen“ Fragen aussuchen. Aber diese Frage wird niemandem bei Akkreditierung gestellt.

    1. Ich habe mich extra für Moskau beworben, weil die Chance, eine Frage zu stellen, meiner Meinung dort größer ist. Ich habe sogar von den Organisatoren einen Anruf erhalten, ob das ein Fehler, und ich habe ihnen gesagt, dass ich in Petersburg nicht kommen würde, sondern dann gleich von zu Hause zuschauen würde. Jedenfalls wurde meine Akkreditierung schließlich für Moskau genehmigt.

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